Paris ePrix 2016

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FrankreichFrankreich Paris ePrix 2016
Renndaten
7. von 10 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16
Streckenprofil
Name: 2016 FIA Formula E Visa Paris ePrix
Datum: 23. April 2016
Ort: Paris, Frankreich
Kurs: Circuit des Invalides
Länge: 86,625 km in 45 Runden à 1,925 km
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing
Zeit: 1:01,616 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:02,323 min (Runde 39)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Dritter: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams

Der Paris ePrix 2016 (offiziell: 2016 FIA Formula E Visa Paris ePrix) fand am 23. April auf dem Circuit des Invalides in Paris statt und war das siebte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16. Es handelte sich um den ersten Paris ePrix und um das erste Saisonrennen in Europa.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Long Beach ePrix führte Lucas di Grassi in der Fahrerwertung mit einem Punkt vor Sébastien Buemi und mit 30 Punkten vor Sam Bird. In der Teamwertung hatte Renault e.dams sechs Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 26 Punkte Vorsprung auf Dragon Racing.

Beim Team Aguri gab es einen Fahrerwechsel, Salvador Durán wurde durch Ma Qinghua ersetzt.[1]

Buemi, Loïc Duval und Jean-Éric Vergne erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für Buemi war es der erste FanBoost der Saison, für Duval der allererste in der FIA-Formel-E-Meisterschaft überhaupt und für Vergne der vierte in der Saison.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Buemi in 1:02,841 Minuten die Bestzeit vor di Grassi und Stéphane Sarrazin. Das Training musste unterbrochen werden, nachdem Jérôme D’Ambrosio sein Fahrzeug mit technischen Problemen auf der Strecke abstellte.[2]

Im zweiten freien Training war Mike Conway mit einer Rundenzeit von 1:01,386 Minuten Schnellster vor Vergne und Bird.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in drei Gruppen zu je fünf Fahrern und einer Gruppen mit drei Fahrern statt, jede Gruppe hatte 10 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen.

Nick Heidfeld drehte sich auf seiner schnellen Runde, Mike Conway kollidierte mit ihm. Das Qualifying wurde daher unterbrochen. Conway und Heidfeld konnten keine weitere Runde mehr fahren und qualifizierten sich für die letzten beiden Startplätze.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Sam Bird sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:01,616 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Es war seine dritte Pole-Position in den letzten vier Rennen. Die weiteren Positionen belegten di Grassi, Vergne, Sarrazin und Nicolas Prost.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 45 Runden.

Beim Start übernahm di Grassi die Führung, auch Vergne überholte Bird, wobei es zu einer leichten Berührung der beiden Teamkollegen kam. Robin Frijns startete von Startplatz sechs schlecht, so dass Oliver Turvey, Buemi und António Félix da Costa vorbeigingen. Di Grassi führte nach der ersten Runde vor Vergne, Bird, Prost, Sarrazin, Turvey, Buemi, Félix da Costa, Frijns und Nelson Piquet jr.

In der sechsten Runde überholte Frijns Félix da Costa, gleichzeitig blieb Duval mit einem technischen Problem auf der Strecke stehen. Zur Bergung des Fahrzeugs rief die Rennleitung eine Full-Course-Yellow aus, alle Fahrzeuge mussten ihr Tempo auf 50 km/h drosseln. Das Rennen wurde eine Runde später wieder freigegeben.

Buemi setzte Turvey unter Druck und griff ihn mehrfach an, in der neunten Runde ging er schließlich vorbei. Eine Runde später musste Turvey auch Frijns passieren lassen und geriet nun unter Druck von Félix da Costa, den er noch bis zur 15. Runde hinter sich halten konnte. In der gleichen Runde erlitt Turveys Teamkollege Piquet ein technisches Problem, er fiel bis ans Ende des Feldes zurück und fuhr anschließend zum Fahrzeugwechsel an die Box.

Buemi überholte währenddessen Sarrazin und lag somit auf dem fünften Platz, er verkürzte in den folgenden Runden den Rückstand auf seinen Teamkollegen Prost und überholte ihn in der 22. Runde.

Eine Runde später kamen mit Félix da Costa, Conway und Ma die ersten Fahrer zum planmäßigen Fahrzeugwechsel an die Box. Bird attackierte unterdessen Vergne, der etwas mehr Energie sparen musste. Dabei kam es erneut zu einer Berührung der beiden Virgin-Fahrzeuge, die Positionen blieben jedoch unverändert. Frijns überholte gleichzeitig Sarrazin und lag somit auf dem sechsten Platz.

In der 24. Runde wechselten mit di Grassi, Vergne, Bird, Buemi, Prost, Frijns, Sarrazin, Turvey, Jérôme D’Ambrosio und Simona de Silvestro fast alle übrigen Piloten ihr Fahrzeug, dabei ging Sarrazin wegen mit einem kürzeren Boxenstopp wieder an Frijns vorbei. In Runde 25 wechselten die beiden Mahindra-Fahrer Bruno Senna und Heidfeld ihre Fahrzeuge, damit übernahm Daniel Abt die Führung, bis er eine Runde später ebenfalls zum Fahrzeugwechsel kam.

Nach den Boxenstopps führte di Grassi vor Vergne, Bird, Buemi, Prost, Sarrazin, Frijns, Félix da Costa, Senna und Abt. Buemi fuhr in der 31. Runde die bis dahin schnellste Runde und verkürzte den Abstand auf Bird, den er in den folgenden Runden immer wieder unter Druck setzte. Dabei verwendete er in der 34. Runde seinen FanBoost, Bird verteidigte sich jedoch erfolgreich. In Runde 40 verbremste sich Bird und fuhr in die Auslaufzone, dabei fiel er auf den sechsten Platz zurück. In der Zwischenzeit war Heidfeld die schnellste Rennrunde gefahren.

Eine Runde später schlug der bereits überrundete Ma nach einem Fahrfehler in die Streckenbegrenzung ein, dabei wurde sein Fahrzeug stark beschädigt und er schied aus. Piquet gab das Rennen an der Box auf, da die Batterie seines zweiten Fahrzeugs leer war. Die Rennleitung schickte zur Bergung von Mas Fahrzeug das Safety Car auf die Strecke. Da das Fahrzeug mit einem Kran geborgen werden musste und außerdem viele Trümmer auf der Strecke lagen, entschied die Rennleitung, das Rennen hinter dem Safety Car zu beenden.

Di Grassi gewann somit vor Vergne und Buemi. Di Grassi gewann sein drittes Rennen der Saison, er wurde mit dem Sieg außerdem zum ersten Fahrer in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, der zwei Rennen in Folge gewann. Vergne erzielte seine erste Podestplatzierung seit dem London ePrix 2015, Buemi erzielte beim dreizehnten ePrix in Folge Punkte. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Prost, Sarrazin, Bird, Frijns, Félix da Costa, Senna und Abt. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Heidfeld.

Di Grassi baute seine Führung in der Gesamtwertung auf Buemi und Bird aus. Auch in der Teamwertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwenden Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams RENAULT Z.E.15 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigte Staaten Dragon Racing Venturi VM200-FE-01 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE01 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team NEXTEV TCR FormulaE 001 01 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team VIRGIN DSV-01 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team Spark-Renault SRT_01E 27 Niederlande Robin Frijns
28 Schweiz Simona de Silvestro
Vereinigtes Konigreich Team Aguri Spark-Renault SRT_01E 55 Portugal António Félix da Costa
77 China Volksrepublik Ma Qinghua
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M2ELECTRO 21 Brasilien Bruno Senna
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-01 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
12 Vereinigtes Konigreich Mike Conway

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:01,514 1:01,616 01
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:02,249 1:01,932 02
03 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:01,770 1:01,993 03
04 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:02,148 1:02,550 04
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:02,339 1:02,709 05
06 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:02,405 06
07 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:02,494 07
08 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:02,661 08
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:02,685 09
10 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:02,747 10
11 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:02,797 11
12 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:02,888 12
13 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:02,915 13
14 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:03,081 14
15 China Volksrepublik Ma Qinghua Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:03,655 15
16 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:03,787 16
17 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 1:04,798 17
110-Prozent-Zeit: 1:07,665 min (bezogen auf Bestzeit von 1:01,514 min)
18 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:11,853 18

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 45 52:40,324 02 1:02,911 (28.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 45 + 0,853 03 1:02,939 (30.)
03 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 45 + 1,616 08 1:02,453 (32.)
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 45 + 2,142 05 1:02,905 (28.)
05 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 45 + 3,044 04 1:02,840 (30.)
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 45 + 5,229 01 1:03,040 (27.)
07 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 45 + 3,856 06 1:03,026 (28.)
08 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 45 + 7,000 10 1:02,967 (17.)
09 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 45 + 8,433 13 1:03,018 (33.)
10 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 45 + 9,479 14 1:02,851 (33.)
11 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 45 + 10,738 11 1:03,608 (38.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 45 + 12,453 18 1:02,323 (39.)
13 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 45 + 13,721 07 1:03,908 (29.)
14 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 45 + 14,833 17 1:03,289 (38.)
15 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 45 + 16,049 12 1:03,583 (31.)
Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 39 DNF 09 1:02,731 (38.)
China Volksrepublik Ma Qinghua Vereinigtes Konigreich Team Aguri 38 DNF 15 1:04,471 (17.)
Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 04 DNF 16 1:05,175 (04.)

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 126
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 115
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 82
04 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 64
05 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 58
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 50
07 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 48
08 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 41
09 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 37
10 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 32
11 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 24
12 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 24
13 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 20
Pos. Fahrer Team Punkte
14 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 10
15 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 4
16 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 4
17 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 2
18 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 1
19 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 0
20 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Indien Mahindra Racing Formula E Team 0
21 Mexiko Salvador Durán Italien Trulli Formula E Team
Vereinigtes Konigreich Team Aguri
0
China Volksrepublik Ma Qinghua Vereinigtes Konigreich Team Aguri 0
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0
Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 165
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 158
03 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 112
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 106
05 Indien Mahindra Racing Formula E Team 65
Pos. Team Punkte
06 Monaco Venturi Formula E Team 59
07 Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 39
08 Vereinigtes Konigreich Team Aguri 24
09 China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 14
10 Italien Trulli Formula E Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markus Lüttgens: Team Aguri: Teamgründer Suzuki geht - Qing-Hua Ma kommt. Motorsport-Total.com, 20. April 2016, abgerufen am 20. April 2016.
  2. Timo Pape: Formel E: Buemi im 1. Freien Training von Paris vorn. e-Formel.de, 23. April 2016, abgerufen am 23. April 2016.