Mönninghausen

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Mönninghausen
Stadt Geseke
Wappen von Mönninghausen
Koordinaten: 51° 41′ N, 8° 27′ OKoordinaten: 51° 40′ 31″ N, 8° 27′ 14″ O
Höhe: 84,8 m
Fläche: 6,74 km²
Einwohner: 838 (31. Jul. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 124 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 59590
Vorwahl: 02942
Karte
Lage von Mönninghausen in der Stadt Geseke

Mönninghausen ist ein etwa 840 Einwohner zählendes, 6,74 km² großes Dorf, das seit der Gebietsreform 1975 zur Stadt Geseke im Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen, gehört. Die Bevölkerungsdichte beträgt 124 Einwohner/km². Ein ortsbildprägendes Gebäude ist die St. Vituskirche.[2]

Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Zeitpunkt der Ersterwähnung wird der Ort 1120 „Munichuson“ genannt. Aus dem Mittelalter sind die Varianten „Monnickhusen“ (1184), „Munckehosen“ (1277), „Monikehusen“ (1293), „Munechusen“ (1297) und „Munchusen“ (1308–1510) überliefert. In der Frühen Neuzeit ist dann 1543 von „Monninghaußen“ und 1577 von „Mönninckhausen“ die Rede. Damit gehört der Ort ursprünglich zu den „-hausen“-Orten. Der erste Namensbestandteil ist das altsächsische Wort munik, mittelhochdeutsch mönek mit der Bedeutung des neuhochdeutschen Mönchs. Damit kann der Name als „bei den Mönchshäusern“ gedeutet werden und auf den dortigen Villikationshaupthof des Klosters Corvey zurückgeführt werden. Es wird diskutiert, ob dieser Name die Umbenennung eines älteren Ortes darstellt.[3]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mönninghausen liegt im Übergang von der Lippeniederung zum Hellwegraum. Laut der heute meist benutzten Einteilung im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands liegt der Norden des Ortes in der Untereinheit 540.20 Obere Lippetalung, die in der Teileinheit 540.2 Ostmünsterländer Sande, der Haupteinheit 540 Ostmünsterland und der Haupteinheitengruppe 54 Westfälische Bucht liegt. Der Süden des Ortes zählt demnach zur Untereinheit 542.13 Geseker Unterbörde, die zu der Teileinheit 542.1 Unterer Hellweg, der Haupteinheit 542 Hellwegbörden und der Haupteinheitengruppe 54 Westfälische Bucht gehört. Die Grenze verläuft etwa auf Höhe des Ehrenmals bei der Kirche.[4]

Ortsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldflur und Siedlung des Dorfes umfassen eine Fläche von 6,74 km² mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 2,7 km und einer West-Ost-Ausdehnung von 3,4 km. Sie liegen auf einer Höhe von 82 bis 95,1 m über NN. Für den Kirchhof wird die Höhe mit 84,8 m über NN angegeben.

Im Süden wird der Rand des Hellwegraums überwiegend als Ackerland genutzt, während im Norden mit Feuchtwiesen das Grünland überwiegt und durch Baumreihen und einzelne Bäume, vorwiegend Pappeln und Kopfweiden, eine Parklandschaft gebildet wird. Die früher häufigen Überschwemmungen sind dort durch Entwässerungsmaßnahmen des 19. und 20. Jahrhunderts seltener geworden. Von den Eichenwäldern im Norden und Osten des Ortsgebiets haben sich einige Bauernwälder erhalten. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts prägte auch die Plaggenwirtschaft die Landschaft. Die Siedlung selbst bildet ein aufgelockertes Haufendorf im Übergang zur Streusiedlung des Münsterlandes.[4][5]

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Störmeder Bach bildet aus Störmede kommend zunächst die Grenze zwischen Bönninghausen und der Kernstadt Geseke, bevor er die Ostgrenze Mönninghausens markiert. Nach dem Zusammenfluss mit dem Geseker Bach kurz vor der Brandenbaumer Mühle verlässt er Mönninghausen, um bei Garfeln in die Lippe zu münden.

Zur Gewinnung von Baulehm wurden sogenannte Lehmkuhlen angelegt, die sich nach dieser Nutzung häufig mit Wasser füllten und z. B. eine Zweitnutzung als Löschwasserteich fanden. Der Mönninghäuser Dorfteich ist diesen Ursprungs und trägt daher auch den Namen Lehmkuhle. Der Erhalt des künstlichen Gewässers erfordert Pflege, die von einer Anliegergemeinschaft geleistet wird.

Eine Spring genannte Quelle mit ihrem Quellteich Springlake speist im Nordteil der Ortssiedlung mehrere erhaltene Röthekuhlen, in der plattdeutschen Ortsmundart „Raute“ genannt. Quelle und Quellteich wurden Ende des 19. Jahrhunderts als Waschstelle gestaltet und 1990 in dieser Form restauriert.[6][4][7]

Nachbarorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörste Garfeln Verlar
Öchtringhausen (Lippstadt-Hörste) Geseke
Ehringhausen Bönninghausen

Beginnend im Osten grenzt Mönninghausen im Uhrzeigersinn an die Kernstadt Geseke, die Geseker Ortsteile Bönninghausen und Ehringhausen, sowie die Lippstädter Ortsteile Hörste mit Öchtringhausen und Garfeln. Die Orte gehören alle zum Kreis Soest. Der Salzkottener Ortsteil Verlar im Kreis Paderborn wird nur durch einen schmalen Streifen Landes von Mönninghausen getrennt.[8]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich von Hellwegraum und Lippeniederung entstand in der Kreidezeit Kalkstein als Sediment in Meeren. In der Eiszeit entstanden dann unter Gletschern und Inlandeis Grundmoränen, die hier über den genannten Gesteinen als Geschiebemergel und Kies erscheinen Auch die hier auftretenden Findlinge aus Granit oder Gneis geht darauf zurück.

Nachfolgend lagerte der Wind im Hellwegraum an verschiedenen Stellen hierüber Löss und Sand ab. Der Südteil der Mönninghäuser Böden gehört zur fruchtbaren Hellwegbörde, wo die Braunerde stellenweise unterschiedlich aus Sand, Sandlöss, Verwitterungslehmen von Kalkschotter und Geschiebemergel zusammengesetzt ist. In Mönninghausen überwiegen hier Löss und Sandlöss.

In der Lippeniederung, zu der der Nordteil des Ortes zählt, wurden durch die Lippe zusätzlich Sand und Kies aus der Senne herangeführt. Im Bereich von Flüssen und Bächen kam es auch zu alluvialen Ablagerungen.[9]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mönninghausen gehört wie die Westfälische Bucht insgesamt zum ozeanischen Klimabereich Nordwestdeutschlands, dem es geringe Temperaturgegensätze und milde Winter verdankt. Allerdings sind schon kontinentale Einflüsse wirksam. So liegt die Temperatur im Sommer höher und die Nächte sind kühler als in größerer Nähe zur Küste. An der Abmilderung der Niederschlagsmenge und der höheren Zahl an Sonnentagen sind allerdings auch die umliegenden Mittelgebirge beteiligt.

Die mittlere Jahresniederschlagsmenge beträgt 801 mm, die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 9,3 °C.[10]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnungen des Ortes gehen auf das Jahr 1120 zurück, als „curtis Munichuson“, eines Haupthofes des Klosters Corvey. Seit 1843 bildete Mönninghausen mit anderen Orten der Umgebung das Amt Störmede.[11]

Eingemeindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsvorsteher seit der Kommunalen Neugliederung[12]
1975–1989 Franz Ludwig
1994–2012 Josef Gillejohann
seit 2012 Irene Struwe-Pieper

Am 1. Januar 1975 wurde Mönninghausen aufgrund des Münster/Hamm-Gesetzes vom 26. Juli 1974 nach Geseke eingemeindet.

Das Amt Störmede wurde bei der Kommunalen Neugliederung aufgelöst, da die Städte und Gemeinden jetzt den Kreisen direkt untergeordnet sind. Mönninghausen ist ein Stadtteil Gesekes und der von den Bürgern gewählte Stadtrat wählt für die Stadtteile Ortsvorsteher. Rechtsnachfolgerin des Amtes Störmede und der Gemeinde Mönninghausen ist die Stadt Geseke.[13]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung im 19. Jahrhundert[14]
Jahr 1818 1831 1839 1843 1852 1855 1858 1867 1871 1885 1895
Einwohner 483 536 523 581 520 524 510 508 538 531 544
Einwohnerentwicklung im 20. Jahrhundert[15]
Jahr 1905 1925 1933 1939 1946 1949 1950 1956 1961 1965 1975 1982 1994 1997 2002 2007 2015 2017
Einwohner 550 598 601 561 805 786 771 731 693 687 668 706 651 700 778 814 823 860

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist traditionell katholisch und auch heute ist die Mehrheit der Mönninghäuser Bevölkerung römisch-katholisch und gehört zur Pfarrgemeinde Sankt Vitus Mönninghausen im Pastoralverbund Geseke, der zum Dekanat Lippstadt-Rüthen im Erzbistum Paderborn gehört. Im Gemeindeleben spielen Vereine eine wichtige Rolle. Zu nennen sind die Katholische Frauengemeinschaft Mönninghausen, der Schützenverein Mönninghausen-Bönninghausen und der Jugendclub St. Vitus. Die Interessengemeinschaft Kreuzkirche kümmert sich um den Erhalt der alten St.-Vitus-Kirche.

Die evangelischen Christen gehören zur Evangelischen Kirchengemeinde Geseke im Evangelischen Kirchenkreis Soest, der zur Evangelischen Kirche von Westfalen gehört.[16]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtratswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mönninghausen bildet zusammen mit Bönninghausen einen gemeinsamen Wahlkreis. Bei der letzten Ratswahl erreichten die Parteien dort folgende Ergebnisse:

Ergebnisse der Wahl zum Geseker Rat
in Mönninghausen am 25. Mai 2014[17]
Partei CDU SPD FDP BG
Stimmenzahl 271 112 6 98
Prozentpunkte 55,65 23,00 1,23 20,12

Politische Vertreter der Ortschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsvorsteherin ist seit 2012 Irene Struwe-Pieper (CDU). Berthold Sprick (BG) vertritt als weiteres Ratsmitglied den Ortsteil Mönninghausen im Rat der Stadt Geseke.[18]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das am 17. September 1937 vom Oberpräsidenten der Provinz Westfalen genehmigte Mönninghäuser Ortswappen zeigt „von Rot und Gold geteilt oben ein rotes fünfspeichiges Rad“. Das rot-gold geteilte Schild war Wappen des Stifts Corvey und verweist auf die ursprüngliche Zugehörigkeit des Vitsamt Mönninghausen zu diesem Reichskloster. Das Vitsamt wurde an die Herren von Hörde verlehnt. Auf diese verweist das fünfspeichige Hörder Rad.[19]

Wappen des Stifts Corvey
Stammwappen derer von Hoerde
Wappen der Ortschaft Mönninghausen

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mönninghausen arbeiten rund 180 Voll- und Teilzeitbeschäftigte vor allem im Bereich der Elektrotechnik, Industrieelektronik, Metalltechnik sowie im Segment Kunststoffe. Sie fertigen Produkte für den heimischen Bedarf, den europäischen Markt und für den weltweiten Export.[20]

Primärer Sektor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch vor Mönninghausen hat das Höfesterben nicht halt gemacht:

Landwirtschaftliche Betriebe in Mönninghausen[21]
Jahr Vollerwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe
1948 30
1998 11 13
2000 11 12
2014 08
2017 06 07

Hier ist auch das landwirtschaftliche Lohnunternehmen Runig zu nennen.[20]

Sekundärer Sektor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An verarbeitenden Betrieben sind zu nennen: Bäckerei und Konditorei Biggemann, Hauch – Elektrotechnik, Heiks – Industrieelektronik, Hunold und Knoop Kunststofftechnik, Hunold Metalltechnik, J.Meyer – Holzverarbeitung, Paletten und Verpackungen, Nachtigall – Elektrotechnik, Kuhlmeier und Wollschläger – Möbelwerkstatt, Anton Vogt – Landmaschinen, Schlosserei und Brunnenbau sowie Strake – Holz und Paneele zu nennen.[20]

Tertiärer Sektor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dienstleistendes Handwerk: Hier sind der Sachverständige Elektrotechniker Handwerk Braun, die Architektin Struwe-Pieper, das Ayureda-Gesundheitszentrum Lüchtefeld, die Morawitz Hygieneberatung, und das Gestaltungsbüro Moritz zu nennen.
  • Handelsunternehmen: Hier sind Kaup – Land- und Gartentechnik, Anton Vogt – Landmaschinen, Schlosserei und Brunnenbau, Strake – Holz und Paneele sowie das Lädchen der Bäckerei Biggemann zu nennen.
  • Bank: Hier ist die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten zu nennen, zu der sich die Spar- und Darlehenskasse Mönninghausen mit anderen Banken zusammengeschlossen hat, und die eine Niederlassung in Mönninghausen betreibt.
  • Tourismus: Die schöne Feldflur und die gepflegten Rastgelegenheiten und Hinweisschilder im Dorf laden zu einer Wanderung ein. Mit der Kreuzkirche St. Vitus und ihren Wandgemälden des 16. Jahrhunderts verfügt der Ort auch über eine seltene Sehenswürdigkeit. Zum Verweilen lädt das Restaurant und Gasthaus Zum Hofstübchen ein.
  • Abfallwirtschaft: Seit der Kommunalen Neugliederung ist hier seitens der Öffentlichen Hand die Stadt Geseke zuständig.[20]

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den im Artikel Geseke beschriebenen Medien sind heutzutage die Webseiten der Vereine und Institutionen, sowie die neuen Sozialen Medien zu nennen, durch die sich auch im ländlichen Raum Absprachen, Informationsvermittlung und Kommunikation vereinfachen.[22]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die örtliche Volksschule wurde 1972 geschlossen. Für die Schüler stehen die Grundschule in Störmede und das Angebot der weiterführenden Schulen in Geseke zur Verfügung. Für jüngere Kinder gibt es den Landkindergarten Mönninghausen. Auch in Mönninghausen ist die Jugendarbeit von Kirche und Vereinen von Bedeutung.[28]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Ludwigt (1923–2016) wurde für seine Verdienste als Mönninghäuser Ortsvorsteher (1984–1989), Ratsmitglied (1956–1989), Kirchenvorstand (1954–1985), Organist (1990–2014), Vorsitzender des landwirtschaftlichen Ortsvereins und Ortslandwirt (1964–2014) im Jahre 2000 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[34]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Albert Brand: Die altsächsische Edelherrschaft Lippe-Störmede-Boke und das Corveyer Vitsamt Mönninghausen von ihren Anfängen bis zur preußischen Besitzergreifung. WZ 74 1916, S. 1–132 (Digitalisat).
  • Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zahlen, Daten, Fakten. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  2. So nicht anders angegeben, basieren die Angaben des Artikels auf Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017 und den anderen unter Literatur angeführten Titeln.
    Zur Kirche: Wilfried Hansmann, Kunstreiseführer Westfalen, Bindlach 1988, S. 197.
    Zur Eingemeindung: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334..
    Für die Einwohnerzahl: Seite der Stadt Geseke, Einwohnerzahlen (Memento des Originals vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de, abgerufen am 7. Januar 2018.
  3. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 15 ff. Michael Flöer, Claudia Maria Korsmeier: Die Ortsnamen des Kreises Soest. Bielefeld 2009, S. 80 f, S. 328 f.
  4. a b c Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 98 Detmold. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. Online-Karte (PDF; 5,4 MB)
  5. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 9–14.
  6. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 10–13, 676–678.
  7. Die Raute und der Spring in Mönninghausen – Ehemals wichtige Einrichtungen der früheren Gemeinde Mönninghausen und Der alte Dorfteich auf der Seite der Ortschaft Mönninghausen, abgerufen am 23. Januar 2018.
  8. Geographische Kommission für Westfalen (Hg.): Geographisch-Landeskundlicher Atlas von Westfalen, Themenbereich X Administration und Verwaltung, Doppelblatt staatliche und kommunale Verwaltungsgliederung. Münster 1990.
    Vgl. Kreis Soest (Hrsg.): Unser Kreis Soest – Ein Sachbuch für die Grundschule. Soest 1990, Kartenbeilage.
  9. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 9–13.
    Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 19–24, 59 f, 65.
  10. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 9.
    Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren, Paderborn 1974, S. 24 f.
  11. Die Geschichte von Mönninghausen (abgerufen am 16. Juni 2011)
  12. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 619, 625.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334.
    Vgl. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 619.
  14. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 631.
  15. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 631. Die Angaben für 2017 erfolgen nach der Seite der Stadt Geseke, Einwohnerzahlen (Memento des Originals vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de, abgerufen am 7. Januar 2018.
  16. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 660–666, 671 f.
    Seite der Stadt Geseke zu den Pfarrgemeinden (Memento des Originals vom 25. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de, abgerufen am 23. Januar 2018.
    Seite der Evangelischen Kirche von Westfalen zur räumlichen Einteilung, abgerufen am 23. Januar 2018.
    Seite des Erzbistums Paderborn mit Karten der Dekanate und der Gemeinden, abgerufen am 23. Januar 2018.
  17. Seite der Stadt Geseke zu den Wahlen (Memento des Originals vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de, abgerufen am 7. Januar 2018.
  18. Ortsvorsteher Mönninghausen/Bönninghausen. Stadtverwaltung Geseke, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2020; abgerufen am 15. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de
  19. Siehe Seite der Stadt Geseke (Memento des Originals vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de zum Mönninghäuser Wappen. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 431.
  20. a b c d Bernd Müller, Wirtschaftsbetriebe in Mönninghausen auf der Seite [1], abgerufen am 18. Januar 2018.
  21. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 615 f, 692 f.
    Bernd Müller: Einführung in die Geschichte von Mönninghausen auf der Seite [2], abgerufen am 18. Januar 2018.
  22. Seite moenninghausen.de, abgerufen am 19. Januar 2018.
  23. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 678, 680 f.
  24. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 626.
  25. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 667–669, 674 (Seite der Ortschaft Moenninghausen, abgerufen am 23. Januar 2018).
  26. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 624 f.
  27. DeTeMedien (Hg.): Das Telefonbuch Kreis Soest. Frankfurt/Hagen 2014, S. 11, 120.
  28. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 605, 660–698 (Seite der Stadt Geseke zu Bildungsangeboten (Memento des Originals vom 21. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geseke.de, aufgerufen am 20. Januar 2018).
  29. So gelangen Sie zum Airport – Anreise mit dem Pkw (mit Angaben zu Anreise und Anfahrtskizze). Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH, abgerufen am 15. März 2020.
  30. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2007.
  31. @1@2Vorlage:Toter Link/vgm-vrl.deSeite der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven), abgerufen am 18. Januar 2018.
  32. Graphisches Institut Eckmann (Hg.): Stadtplan Geseke, o. O., o. D.
    ADAC Verlag (Hg.): Der ADAC Atlas Deutschland Europa 1991/92. München 1990, S. 71.
  33. @1@2Vorlage:Toter Link/www.strassen.nrw.deDie A44 auf der Seite Straßen. NRW. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven) des Landesbetriebs Straßenbau NRW, abgerufen am 19. Januar 2018.
  34. Franz Jakob: Mönninghausen 1120–2017 – Ein westfälisches Dorf im Spiegel der Geschichte. Geseke 2017, S. 619 f, 693.