Melodi Grand Prix 2023

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Melodi Grand Prix 2023
Norwegen beim Eurovision Song Contest
Daten zur Vorentscheidung
Land Norwegen Norwegen
Ausstrahlendes
Programm
, NRK TV, 
Produzierender
Sender
Ort Halbfinale:
Screen Studio, Oslo
Finale:
Trondheim Spektrum
Trondheim Spektrum, Trondheim
Datum 4. Februar 2023
Uhrzeit 19:50 Uhr (MEZ)
Dauer ca. 85 & 150 Minuten
Teilnehmerzahl 21
Zahl der Beiträge 21
Vorrunden 3
Daten der
Vorrunden
Halbfinals:
14. Januar 2023
21. Januar 2023
28. Januar 2023
Abstimmung Halbfinals:
100 % Televoting
Finale:
50 % internationales Juryvoting,
50 % Televoting
Pausenfüller Finale: Subwoolfer: Give That Wolf a Banana, Worst Kept Secret
Moderation
Stian Thorbjørnsen & Arianrhod Engebø

Der 61. Melodi Grand Prix fand zwischen dem 14. Januar und 4. Februar 2023 statt und war der norwegische Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2023 im Vereinigten Königreich. Alessandra Mele gewann den Wettbewerb mit ihrem Lied Queen of Kings.[1]

Format[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 6. Juni 2022 bestätigte die staatliche Rundfunkgesellschaft Norsk rikskringkasting (NRK) ihre Teilnahme am Eurovision Song Contest 2023.[2]

Die Sendung bestand, wie bereits in den Vorjahren, aus mehren Halbfinals im Januar und Februar 2023 sowie aus einem großen Finale, welches im Februar 2023 stattfand. Das erste Halbfinale fand im Januar 2023 statt.[2]

Am 18. Oktober 2022 gab Stig Karlsen bekannt, dass die Anzahl der Halbfinals 2023 auf drei Halbfinals reduziert werden soll. Außerdem gab er das Startdatum des Wettbewerbs, den 14. Januar, sowie die Teilnehmeranzahl, welche wie auch 2022 wieder 21 sein sollte, bekannt. Somit traten dieses Mal 7 Beiträge in jedem Halbfinale an.[3] Ende November 2022 wurde bekannt gegeben, dass es im Gegensatz zu den Vorjahren keine automatisch für das Finale qualifizierten Beiträge geben werde. Die drei Teilnehmer mit den meisten Stimmen aus jedem Halbfinale zogen in das Finale ein. Im Halbfinale wurde, wie auch in den Vorjahren das Ergebnis komplett durch das Televoting bestimmt. Die Wettbewerbsrunde Sistesjanse, die in den Vorjahren eingesetzt wurde, wurde gestrichen. Das Finale fand im Trondheim Spektrum statt. Für das Finale wurde eine internationale Jury eingesetzt, die 50 % des Ergebnisses bestimmte. Die anderen 50 % bestimmte das Televoting.[4] Im Februar 2023 wurde außerdem noch bekannt, dass es 2023 im Finale kein Goldfinale und auch kein Goldduell, wie in den Vorjahren, geben werde. Das Jury- und Televoting wurde, wie beim Eurovision Song Contest direkt nacheinander bekanntgegeben.[5]

Beitragswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 22. Juni 2022 bis zum 18. September 2022, 23:59 Uhr (MEZ) hatten potenzielle Komponisten die Möglichkeit, einen Beitrag bei NRK einzureichen.[6]

Wie bereits in den Vorjahren konnte jeder Komponist bzw. Produzent, unabhängig vom Alter, bis zu drei Lieder einreichen. Mindestens ein Komponist oder Produzent sollte aus Norwegen stammen. Laut NRK sollten norwegische Komponisten priorisiert werden, um so norwegische Musik zu bewerben. Interpreten mussten allerdings mindestens 16 Jahre alt sein, um am Eurovision Song Contest teilnehmen zu können.[6]

Laut Stig Karlsen, dem Produzenten des Melodi Grand Prix, war der Sender offen für alle möglichen Arten von Musikgenres.[6]

Die Teilnehmer, sowie Ausschnitte der Lieder, wurden am 4. Januar 2023 vorgestellt.[7] Die vollständigen Lieder des ersten Halbfinales wurden am 7. Januar, die des zweiten am 16. Januar und die des dritten Halbfinales am 23. Januar 2023 veröffentlicht.[4]

Sendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Melodi Grand Prix 2023 fand über mehrere Wochen statt.

Sendung Sendedatum Ort Austragungsort Teilnehmer Zuschauer
(Gesamt)
Zuschauer
(NRK1)
Zuschauer
(online)
Delfinale 1 14. Januar 2023 Oslo Screen Studio 7 625.000[8] 591.000[8] 34.000[8]
Delfinale 2 21. Januar 2023 638.000[9] 602.000[9] 36.000[9]
Delfinale 3 28. Januar 2023 nicht bekanntgegeben
Finalen 4. Februar 2023 Trondheim Trondheim Spektrum 9 987.000[10] nicht bekanntgegeben
Gesamt 2.250.000 1.193.000 70.000

Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 5. Oktober 2022 gab NRK bekannt, dass Stian Thorbjørnsen gemeinsam mit Arianrhod Engebø den Melodi Grand Prix 2023 moderieren werde. Thorbjørnsen nahm unter seinem Künstlernamen Staysman bereits zwei Mal am Melodi Grand Prix teil.[11]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer wurden am 4. Januar 2023 im Rahmen einer Liveshow vorgestellt.[7]

Die teilnehmende Gruppe Umami Tsunami ist ein Kollektivprojekt bestehend aus Songwritern, Künstlern, Produzenten und Menschen, die mit Design und visuellem Ausdruck arbeiten. Die Gruppe wurde beim Wettbewerb durch die Sänger Kyle Alessandro, Kristian Haux und Magnus Winjum vertreten.[12]

Zurückkehrende Interpreten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Acht Interpreten kehrten in diesem Jahr zum Wettbewerb zurück. Mit Jowst (2017), Kate Gulbrandsen (1987), Stig van Eijk (1999) und Ulrikke Brandstorp (2020) kehrten 2023 insgesamt vier ehemalige Sieger des Melodi Grand Prix zum Wettbewerb zurück.

Interpret[12] Vorheriges Teilnahmejahr
AKUVI 2020
Alejandro Fuentes 2018
Atle Pettersen 2021
Elsie Bay 2022
Jowst 2017 (zusammen mit Aleksander Walmann)
Kate Gulbrandsen 1987, 1989
Stig van Eijk 1999
Ulrikke Brandstorp 2017, 2020

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Halbfinale (Delfinale 1) fand am 14. Januar 2023 um 19:50 Uhr (MEZ) statt. Drei Interpreten qualifizierten sich für das Finale.[13]

Platz Startnr.[14] Interpret[12] Lied[12]

Musik (M) und Text (T)

Sprache Übersetzung

(inoffiziell)

1.–3. 1 Alessandra Mele Queen of Kings
M/T: Henning Olerud, Stanley Ferdinandez, Alessandra Mele, Linda Dale
Englisch1 Königin der Könige
5 Umami Tsunami Geronimo
M/T: Torgeir Ryssevik, Carl-Henrik Wahl, Bjørn Olav Edvardsen, Sindre Timberlid Jenssen, Lasse Midtsian Nymann, Kristian Lund
Englisch2
6 Ulrikke Brandstorp Honestly
M/T: Jim Bergsted, Helge Moen, Ben Adams, Ulrikke Brandstorp, Joshua Oliver, Christoffer Gunnestad
Englisch, Norwegisch Ehrlich
4.–7. 2 Eirik Næss Wave
M/T: Viktor Ljungqvist, Amalie Olsen, Eirik Næss
Englisch Welle
3 Rasmus Thall TRESKO
M/T: Rasmus Simon Vedvik Thallaug, Farida Louise Bolseth Benounis, Robin Alexander Vedvik Helmersen
Norwegisch Holzschuhe
4 Kate Gulbrandsen Tårer i paradis
M/T: Kjetil Mørland, Kate Gulbrandsen
Norwegisch Tränen im Paradies
7 Byron Williams Jr & Jowst Freaky For The Weekend
M/T: Byron Williams Jr, Joachim With Steen
Englisch Verrückt nach dem Wochenende
1 
Das Intro des Liedes beinhaltete im Backgroundgesang Zeilen auf Italienisch.
2 
Im letzten Refrain des Liedes wurden einige Wörter in einer konstruierten Sprache gesagt.
 Interpret hat sich für das Finale qualifiziert.

Zweites Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite Halbfinale (Delfinale 2) fand am 21. Januar 2023 um 19:50 Uhr (MEZ) statt. Drei Interpreten qualifizierten sich für das Finale.[15]

Platz Startnr.[16] Interpret[12] Lied[12]

Musik (M) und Text (T)

Sprache Übersetzung

(inoffiziell)

1.–3. 1 Jone Ekko Inni Meg
M/T: Morten Franck, Christopher Colin Archer, Christine Ekeberg, Audun Agnar Guldbrandsen, Silje Blandkjenn
Norwegisch Echo in mir
4 Swing’it Prohibition
M/T: Martin Jarl Velsin, Jonah Charles Hitchens, Vebjørn Mamen, Sam Peter Norris
Englisch Verbot
5 Elsie Bay Love You in a Dream
M/T: Elsa Søllesvik, Andreas Stone Johansson, Tom Oehler
Englisch Liebe dich in einem Traum
4.–7. 2 Sandra Lyng Drøm d bort
M/T: Sandra Lyng, Erlend Torheim, Ferdinann West, Kristina Blakli
Norwegisch Träume davon
3 Alejandro Fuentes Fuego
M/T: Alejandro Fuentes, Nermin Harambasic, Chris Young, Mateo Camargo
Spanisch Feuer
6 Ella Waist
M/T: Raphaela Antônia Souza Silva, Timothy John Adam Gosden, Tristan Henry, Isabell Røren Hannevig
Englisch, Norwegisch, Portugiesisch Taille
7 Bjørn Olav Edvardsen Turn Off My Heart
M/T: Bjørn Olav Edvardsen, Christian Ingebrigtsen, Henrik Tala
Englisch Schalte mein Herz aus
 Interpret hat sich für das Finale qualifiziert.

Drittes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das dritte Halbfinale (Delfinale 3) fand am 28. Januar 2023 um 19:50 Uhr (MEZ) statt. Drei Interpreten qualifizierten sich für das Finale.[17]

Platz Startnr.[18] Interpret[12] Lied[12]

Musik (M) und Text (T)

Sprache Übersetzung

(inoffiziell)

1.–3. 3 Skrellex Love Again
M/T: Kai Thomas Ryen Larsen, Michael James Down, Will Taylor, Primoz Poglajen Jonas Gladnikoff
Englisch Wieder lieben
4 Eline Thorp Not Meant to Be
M/T: Jonas Holteberg Jensen, Andreas Stone Johansson, Elsa Søllesvik, Eline Thorp
Englisch Es sollte nicht sein
7 Atle Pettersen Masterpiece
M/T: Andreas Stone Johansson, Hannah Dorothy Bristow, Atle Pettersen
Englisch Meisterstück
4.–7. 1 AKUVI Triumph
M/T: AKUVI, Andreas Stone Johansson, Anderz Wrethov, Konstantinos Vlastaras
Englisch
2 Tiril Beisland Break It
M/T: Emma Steinbakken, Emelie Hollow, Lars Rossnes, Benjamin Pinkus
Englisch Brich es
5 Stig van Eijk Someday
M/T: Stig van Eijk, Beate Helen Thunes
Englisch Eines Tages
6 Maria Celin Freya
M/T: Sindre Timberlid Jenssen, Anna Timgren, Gaute Ormåsen, Benjamin Alasu, Erik Fjeld
Englisch, Norwegisch
 Interpret hat sich für das Finale qualifiziert.

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Finale fand am 4. Februar 2023 um 19:50 Uhr (MEZ) statt. Alessandra Mele gewann den Wettbewerb mit ihrem Lied Queen of Kings und wird Norwegen beim Eurovision Song Contest 2023 vertreten.[1]

Platz[1] Startnr.[19] Interpret[12] Lied[12]

Musik (M) und Text (T)

Sprache Übersetzung

(inoffiziell)

Punkte
Internationale Jury Zuschauer Gesamt
1. 9 Alessandra Mele Queen of Kings
M/T: Henning Olerud, Stanley Ferdinandez, Alessandra Mele, Linda Dale
Englisch3 Königin der Könige 104 129 233
2. 4 Ulrikke Brandstorp Honestly
M/T: Jim Bergsted, Helge Moen, Ben Adams, Ulrikke Brandstorp, Joshua Oliver, Christoffer Gunnestad
Englisch, Norwegisch Ehrlich 060 078 138
3. 6 Atle Pettersen Masterpiece
M/T: Andreas Stone Johansson, Hannah Dorothy Bristow, Atle Pettersen
Englisch Meisterstück 094 028 122
4. 8 Elsie Bay Love You in a Dream
M/T: Elsa Søllesvik, Andreas Stone Johansson, Tom Oehler
Englisch Liebe dich in einem Traum 049 034 083
5. 1 Jone Ekko Inni Meg
M/T: Morten Franck, Christopher Colin Archer, Christine Ekeberg, Audun Agnar Guldbrandsen, Silje Blandkjenn
Norwegisch Echo in mir 040 030 070
6. 2 Eline Thorp Not Meant to Be
M/T: Jonas Holteberg Jensen, Andreas Stone Johansson, Elsa Søllesvik, Eline Thorp
Englisch Es sollte nicht sein 042 018 060
7. 3 Skrellex Love Again
M/T: Kai Thomas Ryen Larsen, Michael James Down, Will Taylor, Primoz Poglajen Jonas Gladnikoff
Englisch Wieder lieben 014 040 054
8. 7 Swing’it Prohibition
M/T: Martin Jarl Velsin, Jonah Charles Hitchens, Vebjørn Mamen, Sam Peter Norris
Englisch Verbot 008 043 051
9. 5 Umami Tsunami Geronimo
M/T: Torgeir Ryssevik, Carl-Henrik Wahl, Bjørn Olav Edvardsen, Sindre Timberlid Jenssen, Lasse Midtsian Nymann, Kristian Lund
Englisch4 019 030 049
3 
Das Intro des Liedes beinhaltete im Backgroundgesang Zeilen auf Italienisch.
4 
Im letzten Refrain des Liedes wurden einige Wörter in einer konstruierten Sprache gesagt.

Detailliertes Juryvoting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startnr. Interpret Punkte Gesamt
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
UK
Finnland
FI
Aserbaidschan
AZ
SpanienSpanien
ES
UkraineUkraine
UA
Tschechien
CZ
FrankreichFrankreich
FR
Island
IS
NiederlandeNiederlande
NL
SchwedenSchweden
SE
1 Jone 8 6 4 4 4 6 8 040
2 Eline Thorp 1 1 6 6 12 2 8 4 2 042
3 Skrellex 2 2 1 6 2 1 014
4 Ulrikke Brandstorp 4 8 1 10 6 8 8 1 8 6 060
5 Umami Tsunami 10 1 4 4 019
6 Atle Pettersen 10 4 12 8 10 10 6 12 12 10 094
7 Swing’it 4 1 2 1 008
8 Elsie Bay 6 2 8 2 8 6 10 2 1 4 049
9 Alessandra Mele 12 12 10 12 12 2 12 10 10 12 104

Jurymitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder[20] Anmerkung
Aserbaidschan Aserbaidschan Aysel Teymurzadə Teilnehmerin beim ESC 2009
Diana Hacıyeva Teilnehmerin beim ESC 2017
Elnur Hüseynov Teilnehmer beim ESC 2015
Nigar Camal Siegerin beim ESC 2011
Isa Melikov Komponist, Produzent
Finnland Finnland Elias Koskimies Produzent des Uuden Musiikin Kilpailu 2023
Vilma Alina Singer-Songwriterin
Aija Puurtinen Musikerin
Matti Myllyaho Produzent
Sofia Ruija Tänzerin
Frankreich Frankreich Sebastien Barké Mitglied der französischen Delegation
Moë Bennani Produzent
Alexandra Bouchou Leiterin der Musikredaktion bei France Télévisions
Alexandra Redde-Amiel Leiterin der französischen Delegation
Frédéric Valencak Produzent
Island Island Sigurður Þorri Gunnarsson Leiter der Musikredaktion bei RÚV Radio 2
Vigdís Hafliðadóttir Künstlerin
Baldvin Snær Hlynsson Pianist
Helga Möller Sängerin, Teilnehmerin beim ESC 1986
Karl Olgeir Olgeirsson Komponist
Niederlande Niederlande Glen Faria Rapper
Sophie Hijlkema Radiomoderatorin bei NPO 3FM
Corné Klijn Radiomoderator bei NPO Radio 2
Hila Noorzai Moderatorin
Lars Lourenco Leiter der niederländischen Delegation
Schweden Schweden Natasha Azarmi Journalistin
Mathias Bridfelt Musikredakteur
Natalie Carrion Sängerin
Robert Sehlberg Head of Music bei der Viaplay Group
Helene Wigren Künstleragentin
Spanien Spanien Natalia Calderón Sängerin, Schauspielerin
Estefanía García Sängerin
Guille Mostaza Komponist
Dangelo Ortega Singer-Songwriter
Luismi Palao Journalist
Tschechien Tschechien Jan Bors ehemaliger Leiter der tschechischen Delegation
Kristýna Coufalová Tänzerin
Stiliana Dimitrova Sängerin
Antonín Hrabal Schlagzeuger der Band Lake Malawi, Teilnehmer beim ESC 2019
Kryštof Kodl Konzertveranstalter
Ukraine Ukraine Iryna Bubnova Produzentin
Nienov Herman Regisseur
Tetiana Semenova Regisseurin
Dmytro Shurov Pianist, ehemaliges Mitglied der Band Okean Elzy
Oksana Skypinska Leiterin der ukrainischen Delegation
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Ellie Dixion Sängerin
Alex Mansuroglu Radiomoderator
Simon Proctor TV-Produzent
Ste Softley Radioproduzent
Namrata Varia Radioproduzentin bei BBC Radio 2

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seines Auftritts im Finale deckte das Duo Subwoolfer, das Norwegen beim Eurovision Song Contest 2022 vertrat, seine Identität auf. Das Duo wird von Ben Adams und Gaute Ormåsen verkörpert.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Emily Grace: 🇳🇴 Norway: Alessandra To Eurovision 2023. 4. Februar 2023, abgerufen am 4. Februar 2023 (britisches Englisch).
  2. a b Neil Farren: 🇳🇴 Norway: Eurovision 2023 Participation Confirmed. In: Eurovoix. 6. Juni 2022, abgerufen am 1. August 2022 (britisches Englisch).
  3. Hugo Carabaña Menéndez: Nuevos detalles del Melodi Grand Prix 2023: Habrá menos semifinales y los mismos artistas. In: ESCplus España. 18. Oktober 2022, abgerufen am 19. Oktober 2022 (spanisch).
  4. a b Oda Elise Svelstad: Endringar i Melodi Grand Prix 2023: – Vil setje enda fleire kjensler i sving. In: NRK. 30. November 2022, abgerufen am 30. November 2022 (norwegisch (Nynorsk)).
  5. Anthony Granger: Tonight: 🇳🇴 Norway & 🇪🇸 Spain Select For Eurovision 2023, 🇸🇮 Slovenia Reveals its Song & More. 4. Februar 2023, abgerufen am 4. Februar 2023 (britisches Englisch).
  6. a b c Angelos Noutsos: The submission of entries for the Melodi Grand Prix 2023 has started. 22. Juni 2022, abgerufen am 1. August 2022 (britisches Englisch).
  7. a b Anthony Granger: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix 2023 Participants Revealed. 4. Januar 2023, abgerufen am 4. Januar 2023 (britisches Englisch).
  8. a b c James Washak: 🇳🇴 Norway: 625,000 Viewers For Melodi Grand Prix 2023 Semi-Final One. 16. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023 (britisches Englisch).
  9. a b c Anthony Granger: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix Audience Increases For Semi-Final Two. 23. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023 (britisches Englisch).
  10. Anthony Granger: 🇳🇴 Norway: Almost 1 Million Viewers For Melodi Grand Prix 2023. 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023 (britisches Englisch).
  11. Oda Elise Svelstad: Dei skal vere programleiarar for Melodi Grand Prix 2023. In: NRK. 5. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022 (norwegisch (Nynorsk)).
  12. a b c d e f g h i j Oda Elise Svelstad: Dette er årets artistar i Melodi Grand Prix. 4. Januar 2023, abgerufen am 4. Januar 2023 (norwegisch).
  13. Emily Grace: 🇳🇴 Norway: Three Artists Qualify From Melodi Grand Prix Semi-Final One. 14. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023 (britisches Englisch).
  14. Anthony Granger: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix 2023 Semi-Final One Running Order Released. 11. Januar 2023, abgerufen am 11. Januar 2023 (britisches Englisch).
  15. Emily Grace: 🇳🇴 Norway: Three Artists Qualify From Melodi Grand Prix Semi-Final Two. 21. Januar 2023, abgerufen am 21. Januar 2023 (britisches Englisch).
  16. Franciska van Waarden: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix 2023 Semi-Final Two Running Order Released. 19. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023 (britisches Englisch).
  17. Neil Farren: 🇳🇴 Norway: Three Artists Qualify From Melodi Grand Prix 2023 Semi-Final Three. 28. Januar 2023, abgerufen am 28. Januar 2023 (britisches Englisch).
  18. Anthony Granger: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix 2023 Semi-Final Three Running Order Released. 25. Januar 2023, abgerufen am 25. Januar 2023 (britisches Englisch).
  19. Franciska van Waarden: 🇳🇴 Norway: Melodi Grand Prix 2023 Final Running Order Released. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023 (britisches Englisch).
  20. NRK: Medlemmene i den internasjonale juryen. 4. Februar 2023, abgerufen am 25. April 2023 (nb-NO).