Miltern

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Miltern
Koordinaten: 52° 34′ N, 11° 56′ OKoordinaten: 52° 33′ 33″ N, 11° 56′ 5″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 10,57 km²
Einwohner: 334 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 32 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39590
Vorwahl: 039322
Miltern (Sachsen-Anhalt)
Miltern (Sachsen-Anhalt)

Lage von Miltern in Sachsen-Anhalt

Dorfstraße in Miltern
Dorfstraße in Miltern

Miltern ist ein Ortsteil und eine Ortschaft der Stadt Tangermünde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miltern, ein Straßendorf mit Kirche, liegt sieben Kilometer südöstlich von Stendal und drei Kilometer nordwestlich von Tangermünde in der Altmark.[3] Das linke Elbufer ist rund vier Kilometer von Miltern entfernt. Westlich des Dorfes liegt die ehemalige Sandgrube Miltern, heute ein Kiessee.[3] Nordwestlich des Dorfes liegt ein kleiner Teich, der früher „Wätering“ hieß.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfgemeinschaftshaus Miltern
Adenauerbuche

Zur Ortschaft Miltern gehören der Ortsteil Miltern mit dem Dorf Miltern und dem Wohnplatz Siedlung.[2][5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1329 wurde ein Seniori henningo miltart in Stendal als Zeuge in einer Urkunde erwähnt.[6]

Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes datiert aus dem Jahr 1335 als villa Miltharde,[7] als Markgraf Ludwig der Nikolaikirche in Tangermünde Besitzungen vereignete. Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Milterde aufgeführt.[8] Bereits 1687 hieß das Dorf Miltern.[9]

In der Nacht zum 13. Mai 1843 brach in einer Scheune ein Feuer aus, welches so schnell um sich griff, dass innerhalb von zwei Stunden acht Bauernhöfe, ein Kassatenhof und fünf Grundbesitzeranwesen nebst der Schule zerstört wurden. 15 Familien verloren ihr Zuhause und ihre Besitztümer, darunter auch viele ihrer Nutztiere. Der Wiederaufbau ging dank Spenden zügig voran, so dass bereits 1844 das neue Schulgebäude eingerichtet werden konnte. Dieses Gebäude wurde noch bis 1980 als Schule genutzt – heute dient es als Dorfgemeinschaftshaus und Versammlungsraum der Feuerwehr. Die Feuerwehr wurde am 1. Februar 1885 gegründet und ist damit eine der ältesten Feuerwehren des Landkreises Stendal.[10]

Im Dorf befindet sich auch eine 1967 gepflanzte sogenannte Adenauerbuche.

Im September 2020 wurde der seit 15. April 1885 bestehende Bahnübergang am Haltepunkt an der Landstraße L30 geschlossen, was bei Beteiligten auf Unverständnis stieß. Der Ortschaftsbürgermeister legte sein Amt nieder.[11] Aus einem Gerichtsverfahren vor dem OVG Sachsen-Anhalt 2019 geht hervor, dass der Grund der Schließung eine Umplanung nach mehreren Unfällen war. In der Begründung des Urteils hieß es, zu dem im Planungsverfahren „durchgeführten Erörterungstermin erschien kein Träger öffentlicher Belange“.[12] Damit blieb es bei der in der Planung vorgeschlagenen Schließung.

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann meint, die Namen 1335 miltharde, 1377 milterde, 1540 miltert, milterdt, bestehen aus dem althochdeutschen „milta“ für „Mulde“ und „hart“ für „Wald“, wodurch die Ortslage treffend bezeichnet ist.[13][14] Der Ort heißt also „Mulde am Wald“.

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tangermünder Carl Hartwich fand vor 1914 bei Miltern eine steinerne Gussform zur Anfertigung von Hängeschuck in der Bronzezeit.[15] 1930 wurden dem Altmärkischen Museum in Stendal Urnenscherben und ein Steinbeil aus Miltern geschenkt.[16] In Miltern wurden Luppen gefunden, die auf die Verwendung von Tangerhütter Raseneisenerz deuten. Sie wurden auf die Zeit um das Jahr 600 datiert.[17]

Sage vom Dorf Elend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1909 berichtete Wilhelm Zahn, dass auf der Gemarkung Miltern, 1,3 Kilometer vom nördlichen Dorfausgang südlich der Bahnlinie Stendal-Tangermünde, ein kleiner Teich namens „Wäterling“ liegt.[4] 1863 hieß es, zwischen Miltern und Bindfelde lag eine wüste Feldmark. „Nach einer in der Gegend herrschenden Sage habe das wüst gewordene Dorf Elend geheißen und lag auf dem Heideberge, wo sich vor der Separation noch Spuren von Gebäuden gefunden sind.“[18] Zahn schreibt dazu, dass auf der Südseite des Teiches früher Fundamentsteine und Findlingsgranit und Backstein großen Formates ausgepflügt worden seien. Den Namen Elend führt er auf den unfruchtbaren Boden der Flur zurück.[4]

Flur Dannei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1,6 Kilometer westlich von Miltern lag eine auch heute noch mit Kiefern bewachsene Flur, die „der vorderste und hinterste Dannei“ genannt wurde, die Wilhelm Zahn im Jahre 1909 als „Wüstung Dannei bei Miltern“ bezeichnete. Nördlich davon lang damals der „Haidberg“ mit einem kleinen Teich namens Fuchsloch.[4]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf Miltern zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Tangermünde auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, den späteren Landkreis Stendal.[9] Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Miltern zum neuen Kreis Stendal. Am 1. Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal.[19]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Miltern eine selbstständige Gemeinde und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Tangermünde an.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag hat der Gemeinderat der Gemeinde Miltern am 16. Juli 2009 beschlossen, dass die Gemeinde Miltern in die Stadt Tangermünde eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[20]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Miltern wurde Miltern Ortsteil der Stadt Tangermünde. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Miltern und künftige Ortsteil Miltern wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Tangermünde. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Miltern wurde ein Ortschaftsrat mit anfangs neun Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 230
1772 082
1790 297
1798 306
1801 295
1818 323
Jahr Einwohner
1840 348
1864 389
1871 391
1885 404
1892 [00]384[21]
1895 390
Jahr Einwohner
1900 [00]373[21]
1905 351
1910 [00]336[21]
1925 398
1939 327
1946 550
Jahr Einwohner
1964 455
1971 389
1981 353
1993 329
2000 [00]403[22]
2006 395
Jahr Einwohner
2014 361[22]
2015 371[22]
2019 341[23]
2010 385[24]
2020 345[24]
2021 338[24]
Jahr Einwohner
2022 [0]344[1]
2023 [0]334[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993:[9]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeisterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1. Oktober 2020 ist Vera Amtsberg Ortsbürgermeisterin.[29]

Letzter Bürgermeister der Gemeinde Miltern war Klaus-Werner Linke. Er war anschließend bis Anfang September 2020 Ortsbürgermeister. Damit wirkte er 18 Jahre ehrenamtlich als Bürgermeister.[11]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellten sich 10 Einzelbewerber zur Wahl. Sie erreichten folgende Sitzzahlen:[30]

  • Linke (2 Sitze für 143 Stimmen)
  • Schüßler (2 Sitze für 117 Stimmen)
  • Braunschweig (1 Sitz für 81 Stimmen) (ausgeschieden am 8. Oktober 2020)[29]
  • Petzack (1 Sitz für 48 Stimmen)
  • A. Behr (1 Sitz für 45 Stimmen)
  • Amtsberg (1 Sitz für 38 Stimmen)
  • Pogrzeba (kein Sitz für 33 Stimmen)
  • R. Behr (kein Sitz für 31 Stimmen)
  • Döbbelin (kein Sitz für 29 Stimmen)
  • Danker (kein Sitz für 25 Stimmen)

Gewählt wurden trotz der 8 Sitze nur 2 Ortschaftsrätinnen und 4 Ortschaftsräte. Der zweite Sitz für die Einzelbewerber Linke und Schüßler ist nicht zuteilbar. Der Rat mit der höchsten Stimmenzahl, Klaus Linke, wurde anfangs Ortsbürgermeister.[29]

Die Wahlbeteiligung betrug 63,9 Prozent.[31]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Miltern ist eine im Kern romanische Feldstein-Saalkirche aus ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1733/34 ausgebessert, wurde sie 1789–91 nach Osten erweitert. 1970 musste der alte Kanzelaltar von 1748 aufgrund Holzwurmbefalls abgebaut werden.[32]
  • Der Ortsfriedhof auf dem Kirchhof ist teilweise mit einer Feldsteinmauer umgeben.
  • 1919 errichtete man südöstlich der Kirche das Kriegerdenkmal Miltern.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miltern liegt im Einzugsbereich der Städte Stendal und Tangermünde. An der Ortschaft führt die Bundesstraße 188 vorbei, die hier zweispurig ausgebaut ist. Der Haltepunkt Miltern liegt an der Bahnstrecke Stendal–Tangermünde. Er wird mit Regionalbahnen der Hanseatische Eisenbahn im Stundentakt bedient. Im benachbarten Stendal bestehen überregionale Bahnanschlüsse nach Wolfsburg, Berlin, Magdeburg und Schwerin.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[33]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Broszei, Chronik der Gemeinde Miltern, Block-Verlag Kremkau 2002, ISBN 3-934988-22-9
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1484–1490, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 94 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 298, 58. Miltern (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Miltern – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Anke Hoffmeister: Noch weniger Geburten. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 4. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. a b Stadt Tangermünde: Hauptsatzung der Stadt Tangermünde. 4. Dezember 2019, §15 Ortschaftsverfassung (tangermuende.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 18. Dezember 2020]).
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. a b c d Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 375–376, Nr. 367 und 368 (uni-jena.de).
  5. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 119 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 85 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 10 (Digitalisat).
  8. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 355.
  9. a b c Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1484–1490, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  10. Stadt Tangermünde: Informationen für Bürger und Gäste. 17. März 2016, S. 9 (total-lokal.de [PDF]).
  11. a b Anke Hoffmeister: Milterns Ortschef legt Amt nieder. In: Stendaler Volksstimme. 5. September 2020, S. 19.
  12. OVG Sachsen-Anhalt: Urteil vom 27.06.2019 - 1 K 126/17. In: openjur.de. 27. Juni 2019, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  13. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 138–140.
  14. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  15. Paul Kupka: Die neuen Funde vom Galgenberge bei Arneburg. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III. Heft 5). 1914, ZDB-ID 212026-4, S. 502.
  16. Kuchenbuch: Vereinsnachrichten. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI. Heft 2). 1930, ZDB-ID 212026-4, S. 102.
  17. Friedemann Kirsch: Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder. Archäologie in der Altmark. Band 1. Von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Einen und Glas. Überlegungen zur germanischen Eisen- und Glasherstellung in der Altmark. Hrsg.: Hartmut Bock. Band 7. Ziehten, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-35-4, S. 201.
  18. Johann Friedrich Danneil: Die Wüsten der Altmark. 207. Elend. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1863, S. 101 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  19. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343.
  20. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvereinbarung zwischen der Stadt Tangermünde und der Gemeinde Miltern. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 19, 9. September 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 251–252 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 18. Dezember 2020]).
  21. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 94 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. a b c Anke Hoffmeister: Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Stadt Tangermünde. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2016, S. 19.
  23. Anke Hoffmeister: Stadt registriert ein Plus von 36. In: Stendaler Volksstimme. 11. Januar 2020, S. 20.
  24. a b c Anke Hoffmeister: Stadt registriert 468 Neu-Tangermünder. In: Stendaler Volksstimme. 8. Januar 2022, S. 18.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 118 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Tangermünde. In: ekmd.de. Abgerufen am 8. April 2023.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 18 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  29. a b c Ortschaftsrat Miltern. In: kitu-genossenschaft.de. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  30. Stadt Tangermünde: Ergebnis der Wahlen der Ortschaftsräte 2019 (Sitzzuteilung). 31. Mai 2019 (tangermuende.de [PDF; 23 kB; abgerufen am 18. Dezember 2020]).
  31. Anke Hoffmeister: Kleinster Ort mit größtem Rat. In: Stendaler Volksstimme. 29. Mai 2019, S. 21.
  32. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 324.
  33. Fahrplan der Linie 920. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.