Miroslava Ritskiavitchius

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Miroslava Ritskiavitchius
Miroslava Ritskiavitchius
Miroslava Ritskiavitchius (2011)
Spielerinformationen
Spitzname „Miro“
Geburtstag 23. Februar 1964
Geburtsort Nemenčinė, Sowjetunion
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,79 m
Spielposition Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein TSG Ober-Eschbach
Trikotnummer 99
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1997 Deutschland TV Lützellinden
1997–1998 Deutschland VfL Waiblingen
1998–2000 Deutschland HC Leipzig
2000–2006 Deutschland TV Lützellinden
2011–2014 Deutschland FSG Crumstadt/Goddelau
2014– Deutschland TSG Ober-Eschbach[1]
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland
Litauen Litauen
81 (274)[2]
? (?)

Miroslava „Miro“ Ritskiavitchius (litauisch Miroslava Trainovskaja-Rickevičienė; * 23. Februar 1964 in Nemenčinė, Litauische SSR) ist eine deutsche Handballspielerin litauischer Herkunft.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland begann Ritskiavitchius ihre Karriere beim TV Lützellinden. Mitte der 1990er Jahre erhielt die litauische Nationalspielerin die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie wechselte für ein Jahr zum HC Leipzig und danach wieder für Lützellinden zu spielen. Nach dem Konkurs der Mittelhessen wechselte sie für ein Jahr zum TV Mainzlar. 2006 beendete sie dort ihre professionelle Karriere.

Von Januar 2011 bis Februar 2014 spielte Ritskiavitchius in der Bezirksoberliga für die ESG Crumstadt/Goddelau.[3] Danach wechselte sie zum akut abstiegsbedrohten Zweitligisten TSG Ober-Eschbach.[4]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 50 metų – ne riba
  2. dhb.de: Nationalspielerinnen, abgerufen am 16. September 2015
  3. Ein Glücksfall namens Miroslava Ritskiavitchius. (Memento vom 29. August 2012 im Internet Archive) In: Darmstädter Echo vom 24. Juni 2011
  4. Leistung wird belohnt (Memento vom 26. Februar 2014 im Internet Archive) Website der TSG Ober-Eschbach vom 20. Februar 2014
  5. Miroslava Ritskiavitchius. Bei: sports-reference.com abgerufen am 6. Juni 2012

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]