Paul Hunter Classic 2012

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Paul Hunter Classic 2012
European Tour 2012/13 – Event 1

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Turnierart: Minor-Ranking-Turnier
Teilnehmer: 212
Austragungsort: Stadthalle,
Fürth, Deutschland
Eröffnung: 23. August 2012
Endspiel: 26. August 2012
Sieger: EnglandEngland Mark Selby
Finalist: Nordirland Joe Swail
Höchstes Break: 147 (Irland Ken Doherty)
2011
 
2013

Das Arcaden Paul Hunter Classic 2012 war ein Snooker-Turnier, das vom 23. bis 26. August 2012 in der Stadthalle in Fürth ausgetragen wurde. Es war das vierte Event der Players Tour Championship 2012/13 und davon das erste Turnier der Betfair European Tour 2012/13. Damit war es ein offizielles Minor-Ranglistenturnier der Main-Tour und somit Bestandteil der Snooker-Saison 2012/13. Als neuer Hauptsponsor konnte Arcaden Shopping gewonnen werden, die unter anderem im benachbarten Erlangen ein Einkaufszentrum betreiben und in der Vorjahrestour bereits das Turnier in Fürstenfeldbruck gesponsert hatten.

Zum zweiten Mal übertrug Eurosport die Partien von Tisch 1 während der drei Haupttage live. Anders als im Vorjahr war der Bühnenraum der Halle mit dem Fernsehtisch nicht mehr durch eine verschiebbare Wand abgetrennt, es wurde lediglich der Zugang während der laufenden Partien eingeschränkt. Dadurch konnte auch die Sitztribüne auf einer Seite vergrößert werden. Neun weitere Tische waren wie in den Jahren zuvor auf den Rest der Fürther Stadthalle verteilt und frei zugänglich.

Von den Top 16 der Weltrangliste fehlten der Schotte Stephen Maguire und der Chinese Ding Junhui. Der Star des Vorjahres, Ronnie O’Sullivan, befand sich noch in seiner generellen Snooker-Auszeit. Trotzdem gab es auch in diesem Jahr wieder ein Maximum Break, Altmeister Ken Doherty gelang im 23. Jahr seiner Karriere sein erstes Break von 147 Punkten.[1] Vorjahressieger war der Engländer Mark Selby. Er erreichte erneut das Finale und setzte sich mit 4:1 gegen Joe Swail durch. Somit schaffte er es nach Shaun Murphy 2009 als zweiter Spieler, seinen Titel zu verteidigen. Auch wenn Swail bis Mitte des Jahres noch der Maintour angehörte, war er der erste Amateur, der das Finale des Paul Hunter Classic erreichte.

Erstmals fand auch parallel zu dem PTC-Turnier ein Amateur-Cup statt, der eines von vier europäischen Turnieren ist, in denen es um einen Maintour-Startplatz für die nächste Saison geht. Das Finale wurde zeitgleich mit dem Halbfinale des Hauptturniers an einem Nachbartisch ausgetragen. Es gewann der Deutsche Patrick Einsle.

Preisgeld und Ranglistenpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisgeld[2] Ranglistenpunkte[3]1
Sieger 12.000 2.000
Finalist 6.000 € 1.600
Halbfinalist 3.000 € 1.280
Viertelfinalist 2.000 € 1.000
Achtelfinalist 1.250 € 760
Letzte 32 750 € 560
Letzte 64 500 € 360
Maximum Break[1] 1.895 €
Insgesamt 71.895 €
  • 1Nur Main-Tour-Spieler erhielten Ranglistenpunkte.

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 32 freien Plätze der Hauptrunde wurden am Donnerstag, dem 23. August und am Freitagabend, dem 24. August, in zwei Qualifikationsrunden vergeben. Für die zweite Runde waren zwölf Spieler direkt gesetzt, weitere 52 Teilnehmer spielten die restlichen 104 Bewerbern aus. Gleich fünf deutsche Spieler überstanden die Qualifikation, darunter Ex-Profi Patrick Einsle und der Deutsch-Engländer Phil Barnes, dem dies zum zweiten Mal in Folge gelang. Im dritten Anlauf schaffte es auch Alexander Ursenbacher ins Hauptturnier, der früher im Jahr zum ersten Mal Schweizermeister geworden war. Der österreichische U-21-Meister Andreas Ploner war ein weiterer erfolgreicher Qualifikant.

Auch diesmal gab es wieder viele Absagen unter den Amateuren, alleine acht der 19 ausgefallenen Qualifikationsspiele gingen auf ein Team aus Bahrain, das erstmals gemeldet hatte, aber nicht angetreten war.

Gespielt wurden alle Qualifikationsspiele auf vier Gewinnframes (Best-of-Seven). Die jeweiligen Sieger sind fett markiert, kl. bedeutet, dass der Spieler kampflos (durch Nichtantreten des Gegners) in die nächste Runde eingezogen ist.[4][5]

Runde 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis
1 EnglandEngland Oliver Lines 4:0 Deutschland Thomas Scholl 27 Deutschland Phil Barnes 4:3 Deutschland Norbert Eckstein
2 Indien David Singh kl. Brasilien Itaro Santos 28 Island Brynjar Valdimarsson kl. Bahrain Mohamed Omar
3 Deutschland Ronny Buchholz 0:4 Wales Alex Taubman 29 Kroatien Dragan Roša 4:1 ItalienItalien Michele Battaglia
4 EnglandEngland John Astley 4:0 SchwedenSchweden Ron Florax 30 EnglandEngland James Cahill 1:4 EnglandEngland Mark Vincent
5 Belgien Sybren Sokolowski 0:4 EnglandEngland Dean Goddard 31 Deutschland Patrick Einsle 4:0 Turkei Ali Kirim
6 ItalienItalien Angelo Rizzo 1:4 EnglandEngland Adam Wicheard 32 Bahrain Habib Subah kl. Deutschland Nicole Breitenstein
7 Wales Simon Morgan 0:4 Belgien Wan Chooi Tang 33 EnglandEngland Reanne Evans 1:4 OsterreichÖsterreich Andreas Ploner
8 EnglandEngland Oliver Brown kl. EnglandEngland Adrian Gunnell 34 Pakistan Shahram Changezi kl. EnglandEngland Terry Challenger
9 EnglandEngland Lee Page kl. Bahrain Eyad Mohammed Al-Ansari 35 Bahrain Husain Mahmood kl. EnglandEngland Stuart Carrington
10 Schweiz Alexander Ursenbacher 4:0 NiederlandeNiederlande Laurin Winters 36 EnglandEngland Ian Glover 4:0 Deutschland Stefan Gerst
11 Bahrain Hussain Fuad kl. Deutschland Hendrik Henschke 37 FrankreichFrankreich Stéphane Ochoiski 1:4 EnglandEngland Sam Harvey
12 Bahrain Rami Ali kl. Deutschland Stefan Schenk 38 FrankreichFrankreich Alois Riegel 1:4 Deutschland Bernd Strnad
13 Deutschland Hendrik Glax 4:2 Deutschland Klaus-Dieter Geiger 39 Deutschland Michael Seidel 0:4 Wales Duane Jones
14 EnglandEngland Garry Steele 4:0 Deutschland Ralf Günzel 40 Deutschland Jörg Petersen 1:4 Deutschland Luca Kaufmann
15 EnglandEngland Chris Norbury 4:0 Belgien Hans Blankaert 41 EnglandEngland Elliot Slessor 1:4 Wales Jack Bradford
16 Belgien Jeff Jacobs kl. Indien Lucky Vatnani 42 Nordirland Joe Swail 4:0 Kroatien Bero Cerinski
17 Deutschland Dieter Meier 2:4 EnglandEngland Ricky Norris 43 Schottland Marc J. Davis 4:3 Deutschland Sacha Breuer
18 Deutschland Robert Drahn kl. Kroatien Tin Venos 44 NiederlandeNiederlande Maurice Le Duc kl. Belgien Tomasz Skalski
19 EnglandEngland Mitchell Mann kl. Bahrain Wael Al Qassimi 45 EnglandEngland Greg Davis 2:4 Wales Kishan Hirani
20 Schweiz Sebastian Lahruis 0:4 Belgien Alain Van Der Steen 46 EnglandEngland Joe Steele 1:4 EnglandEngland Kyren Wilson
21 Bahrain Mohammed Al Shaikh kl. Deutschland Julian Treiber 47 Deutschland Felix Frede 0:4 EnglandEngland Alex Davies
22 Malta Aaron Busuttil kl. Vereinigte Arabische Emirate Ali Abdul Kareem 48 Deutschland Ronny Pawlitza 1:4 Deutschland Ole Steiner
23 EnglandEngland Robert Valiant kl. EnglandEngland John Parkin 49 Turkei Soner Sari 4:0 Deutschland Andreas Vetter
24 OsterreichÖsterreich Benjamin Buser kl. EnglandEngland Jeff Cundy 50 EnglandEngland Christopher Keogan kl. NiederlandeNiederlande Mario Wehrmann
25 Nordirland Johnny Kells 4:3 Deutschland Kilian Baur-Pantoulier 51 Deutschland Tobias Hirmer 4:1 Deutschland Sherief Shemeis
26 Deutschland Rüdiger Fehrmann 4:3 Deutschland Robert Hofheinz 52 Deutschland Christof Biniarsch 0:4 EnglandEngland Liam Monk

Runde 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis
53 EnglandEngland Oliver Lines 4:2 Brasilien Itaro Santos 69 Deutschland Phil Barnes kl. Island Brynjar Valdimarsson
54 Wales Alex Taubman 2:4 EnglandEngland John Astley 70 EnglandEngland Ben Harrison 4:0 Kroatien Dragan Roša
55 EnglandEngland Justin Astley 4:1 EnglandEngland Dean Goddard 71 Deutschland Andreas Hartung 0:4 EnglandEngland Mark Vincent
56 EnglandEngland Adam Wicheard 4:1 Belgien Wan Chooi Tan 72 Deutschland Patrick Einsle 4:0 Deutschland Nicole Breitenstein
57 EnglandEngland Oliver Brown 4:2 EnglandEngland Lee Page 73 OsterreichÖsterreich Andreas Ploner 4:1 EnglandEngland Terry Challenger
58 Schweiz Alexander Ursenbacher 4:0 Deutschland Hendrik Henschke 74 EnglandEngland Stuart Carrington 0:4 EnglandEngland Ian Glover
59 Deutschland Carl Rosenberger 4:3 Deutschland Stefan Schenk 75 EnglandEngland Sam Harvey 4:0 Deutschland Bernd Strnad
60 Kroatien Sanjin Kusan 4:0 Deutschland Hendrik Glax 76 Wales Duane Jones 4:0 Deutschland Luca Kaufmann
61 EnglandEngland Garry Steele 0:4 EnglandEngland Chris Norbury 77 Wales Jack Bradford 0:4 Nordirland Joe Swail
62 Belgien Jeff Jacobs 1:4 EnglandEngland Ricky Norris 78 Schottland Marc J. Davis 4:1 Belgien Tomasz Skalski
63 Kroatien Tin Venos 0:4 EnglandEngland Mitchell Mann 79 OsterreichÖsterreich Dominik Scherübl 3:4 Wales Kishan Hirani
64 EnglandEngland Michael Wild 4:0 Belgien Alain Van Der Steen 80 EnglandEngland Phil O’Kane 0:4 EnglandEngland Kyren Wilson
65 Deutschland Stefan Merkel 3:4 Deutschland Julian Treiber 81 Deutschland Oliver Kremp 0:4 EnglandEngland Alex Davies
66 Deutschland Matthias Porn 0:4 Malta Aaron Busuttil 82 Kroatien Darko Hojan 0:4 Deutschland Ole Steiner
67 EnglandEngland John Parkin 2:4 EnglandEngland Jeff Cundy 83 Turkei Soner Sari 1:4 EnglandEngland Christopher Keogan
68 Nordirland Johnny Kells 4:1 Deutschland Rüdiger Fehrmann 84 Deutschland Tobias Hirmer 1:4 EnglandEngland Liam Monk

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für sechs der sieben Amateure aus dem deutschsprachigen Raum war nach der ersten Runde wieder Schluss, alle hatten Profis als Gegner zugelost bekommen, die zu stark für sie waren. Lediglich Phil Barnes zog kampflos in Runde 2 ein und konnte dort mit Liam Highfield einen Profi schlagen. Damit war er der erste Deutsche unter den letzten 32 bei einem PTC-Turnier. Highfield hatte zuvor die größte Überraschung der Auftaktrunde geschafft, als er den Weltranglistendritten Mark Williams aus dem Turnier geworfen hatte.

Danach ging das Favoritensterben weiter. Die aktuelle Nummer 2 Judd Trump, vor zwei Jahren Turniersieger, unterlag in Runde 3 Barry Hawkins, der zuvor bereits Neil Robertson ausgeschaltet hatte. Stephen Lee unterlag dem irischen Routinier Ken Doherty, der beflügelt von seinem Maximum Break in der Runde zuvor ein umkämpftes 4:3 erreichte. John Higgins scheiterte am indischen Neuprofi Pankaj Advani, der seinen ersten großen Erfolg bei einem Snooker-Profiturnier hatte. Aus den Top 10 blieben noch der Weltranglistenerste und Titelverteidiger Mark Selby sowie Shaun Murphy und Ricky Walden übrig, die bis ins Achtelfinale kamen.

Die Finalisten Mark Selby und Joe Swail

Der Sonntag begann dann mit umkämpften Duellen der verbliebenen 16 Spieler. Einzig Barry Hawkins konnte ziemlich schnell den Ansturm des thailändischen Neuprofis Thepchaiya Un-Nooh abwehren und sich mit 4:1 durchsetzen. Michael White schlug in einem walisischen Duell Dominic Dale mit 4:2, verlor dann aber gegen Hawkins. Das zweite rein walisische Duell entschied Ryan Day gegen Jamie Jones ebenfalls mit 4:2 für sich, er traf danach auf den Inder Advani, der Mark King mit 4:3 niedergekämpft hatte. Day verlor überraschend klar mit 1:4. Die Topprofis Murphy und Walden trafen im Achtelfinale auf Joe Swail bzw. Andrew Norman, die beide am Ende der Saison 2011/12 ihren Profistatus verloren hatten. Beide Amateure konnten sich durchsetzen und trafen dann direkt aufeinander: Der erfahrenere Nordire setzte sich knapp im siebten Frame durch. Die längste Achtelfinalpartie lieferten sich Mark Selby und sein Landsmann Robbie Williams. Dreieinhalb Stunden kämpften sie gegeneinander, bis sich der Topfavorit im Entscheidungsframe durchsetzte, und brachten damit den Turnierplan in Verzug. Obwohl Selby danach gleich wieder gegen Ken Doherty antreten musste, der gegen Michael Wild ebenfalls sieben Frames benötigt hatte, setzte er sich schnell mit 4:0 durch, dem einzigen Zu-null-Ergebnis des Finaltags.

Im Halbfinale trafen dann mit Selby und Advani zwei Spieler aufeinander, die bereits in anderen Billard-Varianten Weltmeister geworden waren: der Engländer 2006 im Blackball und der Inder 2009 im English Billiards. Advani konnte zwar in Führung gehen, danach zog aber Selby mit 3:1 davon und gewann schließlich mit 4:2. Die zweite Partie der Vorschlussrunde entwickelte vor laufender Kamera große Spannung. Joe Swail ging mit 2:0 in Führung, Barry Hawkins konnte aber ausgleichen. Auch die erneute Führung des Nordiren konnte er kontern. Im Entscheidungsframe ging es dann nervös zu und beide Spieler vergaben Chancen zur vorzeitigen Entscheidung. Nach ein paar kuriosen Bällen war schließlich nur noch die schwarze Kugel übrig, die Swail über Bande einlochte.

Den besseren Start in das nach nur einer kurzen Pause für Swail stattfindenden Finale erwischte Mark Selby. Die ersten beiden Frames gingen an den Engländer, nachdem Swail noch nicht an die Halbfinalleistung anknüpfen konnte. Erst im dritten Frame kam er besser ins Spiel, doch Selby konnte nach einigem Kampf auf 3:0 erhöhen. Danach gelang dem Nordiren das höchste Break des Finales mit 89 Punkten, doch im fünften Frame gelang dann wieder Selby ein hohes Break und er gewann damit mit 4:1. Der Engländer verteidigte den Vorjahrestitel und seine Nummer-1-Position in der Weltrangliste. Für Swail waren es wichtige Punkte in seinem Kampf um die Rückkehr auf die Maintour im nächsten Jahr über die PTC-Wertung.[4][5]

Runde 1 bis Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniermodus für alle Spiele einschließlich des Finales war Best-of-Seven (vier Gewinnframes). Die jeweiligen Sieger sind fett markiert, kl. bedeutet, dass der Spieler kampflos (durch Nichtantreten des Gegners) in die nächste Runde eingezogen ist.

Teil 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 EnglandEngland Jack Lisowski 4  
 EnglandEngland Oliver Lines 0      EnglandEngland Jack Lisowski 2  
 Wales Ryan Day kl.      Wales Ryan Day 4  
 Thailand Passakorn Suwannawat        Wales Ryan Day 4  
 EnglandEngland Ryan Causton 3        EnglandEngland John Astley 2  
 EnglandEngland John Astley 4      EnglandEngland John Astley 4  
 EnglandEngland Gary Wilson 4      EnglandEngland Gary Wilson 1  
 Norwegen Kurt Maflin 2        Wales Ryan Day 4
 China Volksrepublik Li Yan 4        Wales Jamie Jones 2
 EnglandEngland Justin Astley 3      China Volksrepublik Li Yan 4  
 Wales Matthew Stevens 4      Wales Matthew Stevens 1  
 EnglandEngland Adam Wicheard 1        China Volksrepublik Li Yan 3
 Wales Jak Jones 4        Wales Jamie Jones 4  
 EnglandEngland Oliver Brown 2      Wales Jak Jones 1       
 EnglandEngland Jimmy Robertson 0      Wales Jamie Jones 4       
 Wales Jamie Jones 4  

Teil 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 Schottland John Higgins 4  
 Schottland Michael Leslie 2      Schottland John Higgins 4  
 EnglandEngland Craig Steadman 4      EnglandEngland Craig Steadman 1  
 Schweiz Alexander Ursenbacher 0        Schottland John Higgins 1  
 EnglandEngland Ian Burns 4        Indien Pankaj Advani 4  
 Deutschland Carl Rosenberger 0      EnglandEngland Ian Burns 1  
 Indien Pankaj Advani 4      Indien Pankaj Advani 4  
 EnglandEngland Martin O’Donnell 0        Indien Pankaj Advani 4
 EnglandEngland Dave Harold 3        EnglandEngland Mark King 3
 EnglandEngland Alfie Burden 4      EnglandEngland Alfie Burden 4  
 Wales Gareth Allen 0      EnglandEngland Martin Gould 3  
 EnglandEngland Martin Gould 4        EnglandEngland Alfie Burden 1
 China Volksrepublik Liu Chuang -        EnglandEngland Mark King 4  
 Kroatien Sanjin Kusan kl.      Kroatien Sanjin Kusan 0       
 China Volksrepublik Cao Yupeng -      EnglandEngland Mark King 4       
 EnglandEngland Mark King kl.  

Teil 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 Irland Fergal O’Brien 3  
 EnglandEngland Chris Norbury 4      EnglandEngland Chris Norbury 2  
 Schottland Scott Donaldson 4      Schottland Scott Donaldson 4  
 EnglandEngland Ricky Norris 1        Schottland Scott Donaldson 3  
 Schottland Marcus Campbell 4        EnglandEngland Michael Wild 4  
 EnglandEngland Mitchell Mann 2      Schottland Marcus Campbell 0  
 Nordirland Gordon Brown 0      EnglandEngland Michael Wild 4  
 EnglandEngland Michael Wild 4        EnglandEngland Michael Wild 3
 China Volksrepublik Yu Delu kl.        Irland Ken Doherty 4
 China Volksrepublik Tian Pengfei      China Volksrepublik Yu Delu 4  
 EnglandEngland Paul Davison 4      EnglandEngland Paul Davison 2  
 EnglandEngland Matthew Selt 2        China Volksrepublik Yu Delu 1
 Irland Ken Doherty 4        Irland Ken Doherty 4  
 Deutschland Julian Treiber 0      Irland Ken Doherty 4       
 EnglandEngland Stephen Lee 4      EnglandEngland Stephen Lee 3       
 Malta Aaron Busuttil 0  

Teil 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 EnglandEngland Robert Milkins 4  
 EnglandEngland Michael Wasley 3      EnglandEngland Robert Milkins 3  
 EnglandEngland Robbie Williams 4      EnglandEngland Robbie Williams 4  
 EnglandEngland Tom Ford 2        EnglandEngland Robbie Williams 4  
 EnglandEngland Steve Davis 2        EnglandEngland Jamie Cope 2  
 EnglandEngland Simon Bedford 4      EnglandEngland Simon Bedford 1  
 EnglandEngland Jamie Cope 4      EnglandEngland Jamie Cope 4  
 EnglandEngland Jeff Cundy 0        EnglandEngland Robbie Williams 3
 Thailand James Wattana        EnglandEngland Mark Selby 4
 Nordirland Gerard Greene kl.      Nordirland Gerard Greene 0  
 EnglandEngland Mark Selby 4      EnglandEngland Mark Selby 4  
 EnglandEngland Sean O’Sullivan 0        EnglandEngland Mark Selby 4
 EnglandEngland Ali Carter 4        EnglandEngland Mark Davis 3  
 Nordirland Johnny Kells 0      EnglandEngland Ali Carter 2       
 EnglandEngland Sam Baird 1      EnglandEngland Mark Davis 4       
 EnglandEngland Mark Davis 4  

Teil 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 Wales Mark Williams 2  
 EnglandEngland Liam Highfield 4      EnglandEngland Liam Highfield 2  
 Thailand Thanawat Thirapongpaiboon      Deutschland Phil Barnes 4  
 Deutschland Phil Barnes kl.        Deutschland Phil Barnes 3  
 EnglandEngland Andrew Norman 4        EnglandEngland Andrew Norman 4  
 EnglandEngland Ben Harrison 3      EnglandEngland Andrew Norman 4  
 Schottland Anthony McGill 2      EnglandEngland Nigel Bond 2  
 EnglandEngland Nigel Bond 4        EnglandEngland Andrew Norman 4
 EnglandEngland Ricky Walden 4        EnglandEngland Ricky Walden 3
 Malta Tony Drago 3      EnglandEngland Ricky Walden 4  
 EnglandEngland David Grace 4      EnglandEngland David Grace 2  
 EnglandEngland Mark Vincent 0        EnglandEngland Ricky Walden 4
 EnglandEngland Joel Walker 4        Nordirland Mark Allen 1  
 EnglandEngland Barry Pinches 0      EnglandEngland Joel Walker 2       
 Nordirland Mark Allen 4      Nordirland Mark Allen 4       
 Deutschland Patrick Einsle 0  

Teil 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 EnglandEngland Shaun Murphy 4  
 OsterreichÖsterreich Andreas Ploner 0      EnglandEngland Shaun Murphy 4  
 EnglandEngland Rod Lawler 4      EnglandEngland Rod Lawler 2  
 EnglandEngland Ian Glover 2        EnglandEngland Shaun Murphy 4  
 Schottland Alan McManus 4        Schottland Alan McManus 1  
 EnglandEngland Sam Harvey 1      Schottland Alan McManus 4  
 EnglandEngland Michael Holt 4      EnglandEngland Michael Holt 3  
 EnglandEngland Adam Duffy 2        EnglandEngland Shaun Murphy 2
 EnglandEngland Rory McLeod 4        Nordirland Joe Swail 4
 Indien Aditya Mehta 2      EnglandEngland Rory McLeod 4  
 Belgien Luca Brecel 4      Belgien Luca Brecel 3  
 China Volksrepublik Zhang Anda 0        EnglandEngland Rory McLeod 2
 EnglandEngland Jimmy White 4        Nordirland Joe Swail 4  
 Wales Duane Jones 2      EnglandEngland Jimmy White 2       
 EnglandEngland Allan Taylor 3      Nordirland Joe Swail 4       
 Nordirland Joe Swail 4  

Teil 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 Thailand Dechawat Poomjaeng  
 EnglandEngland David Gilbert kl.      EnglandEngland David Gilbert 3  
 Wales Michael White kl.      Wales Michael White 4  
 Agypten Mohamed Khairy        Wales Michael White 4  
 EnglandEngland Joe Perry 4        EnglandEngland Joe Perry 3  
 China Volksrepublik Chen Zhe 0      EnglandEngland Joe Perry 4  
 EnglandEngland Ben Woollaston 4      EnglandEngland Ben Woollaston 3  
 AustralienAustralien Ben Judge 2        Wales Michael White 4
 China Volksrepublik Xiao Guodong        Wales Dominic Dale 2
 Schottland Marc J. Davis kl.      Schottland Marc J. Davis 0  
 Wales Dominic Dale kl.      Wales Dominic Dale 4  
 EnglandEngland Mike Dunn        Wales Dominic Dale 4
 Schottland Graeme Dott 4        EnglandEngland Stuart Bingham 0  
 Wales Kishan Hirani 1      Schottland Graeme Dott 2       
 EnglandEngland Stuart Bingham 4      EnglandEngland Stuart Bingham 4       
 Hongkong Marco Fu 3  

Teil 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Runde 1
Best of 7 Frames
Runde 2
Best of 7 Frames
Runde 3
Best of 7 Frames
Achtelfinale
Best of 7 Frames
 AustralienAustralien Neil Robertson 4  
 Wales Daniel Wells 1      AustralienAustralien Neil Robertson 1  
 EnglandEngland Barry Hawkins 4      EnglandEngland Barry Hawkins 4  
 EnglandEngland Kyren Wilson 2        EnglandEngland Barry Hawkins 4  
 EnglandEngland Judd Trump kl.        EnglandEngland Judd Trump 3  
 Iran Hossein Vafaei      EnglandEngland Judd Trump 4  
 China Volksrepublik Liang Wenbo 4      China Volksrepublik Liang Wenbo 1  
 EnglandEngland Alex Davies 1        EnglandEngland Barry Hawkins 4
 EnglandEngland Mark Joyce 4        Thailand Thepchaiya Un-Nooh 1
 Deutschland Ole Steiner 0      EnglandEngland Mark Joyce 4  
 EnglandEngland Anthony Hamilton 4      EnglandEngland Anthony Hamilton 3  
 EnglandEngland Christopher Keogan 1        EnglandEngland Mark Joyce 1
 EnglandEngland Peter Lines 4        Thailand Thepchaiya Un-Nooh 4  
 EnglandEngland Liam Monk 0      EnglandEngland Peter Lines 2       
 EnglandEngland Andrew Higginson 1      Thailand Thepchaiya Un-Nooh 4       
 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 4  

Viertelfinale bis Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Viertelfinale
Best of 7 Frames
Halbfinale
Best of 7 Frames
Finale
Best of 7 Frames
                           
   Wales Ryan Day 1        
 Indien Pankaj Advani 4  
 Indien Pankaj Advani 2
   EnglandEngland Mark Selby 4  
 Irland Ken Doherty 0
   EnglandEngland Mark Selby 4  
   EnglandEngland Mark Selby 4
   Nordirland Joe Swail 1
   EnglandEngland Andrew Norman 3
 Nordirland Joe Swail 4  
 Nordirland Joe Swail 4
   EnglandEngland Barry Hawkins 3  
 Wales Michael White 1
   EnglandEngland Barry Hawkins 4  

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale: Best of 7 Frames
Schiedsrichter/in: Deutschland Thorsten Müller
Stadthalle, Fürth, 26. August 2012[6][7]
Mark Selby EnglandEngland 4:1 Nordirland Joe Swail
106:0 (56), 90:39 (64), 76:27, 0:83 (83), 103:22 (85)
85 Höchstes Break 83
Century-Breaks
3 50+-Breaks 1

Century-Breaks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[8]

Irland Ken Doherty 147, 103
Wales Mark Williams 140
EnglandEngland Barry Hawkins 135, 111
Nordirland Joe Swail 135
EnglandEngland Mark Selby 127, 116, 112
EnglandEngland Judd Trump 122, 107
Wales Michael White 121, 108
EnglandEngland Joe Perry 120, 100
EnglandEngland John Astley 116
EnglandEngland Martin Gould 114
EnglandEngland Liam Highfield 113
EnglandEngland Alfie Burden 112
EnglandEngland Robbie Williams 112
Nordirland Mark Allen 112
EnglandEngland Jamie Cope 109
EnglandEngland Michael Wild 109
EnglandEngland Paul Davison 108
EnglandEngland Mark King 107
Norwegen Kurt Maflin 104
Wales Ryan Day 104
EnglandEngland Shaun Murphy 104

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Doherty Joins 147 Club. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 27. August 2012.
  2. Prize Money. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 24. August 2012.
  3. The Tour Ranking Points Schedule 2012/2013 Season. (DOC; 57 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 27. Januar 2013; abgerufen am 24. August 2012.
  4. a b Paul Hunter Classic draw and format. (PDF; 306 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 12. April 2013; abgerufen am 24. August 2012.
  5. a b Paul Hunter Classic. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 22. August 2012; abgerufen am 24. August 2012.
  6. European Tour Event One (2012). Snooker.org, abgerufen am 24. August 2012.
  7. The Paul Hunter Classic – Furth (ET1): Final – Match 211: Mark Selby v Joe Swail. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 10. März 2013; abgerufen am 10. März 2013.
  8. The Paul Hunter Classic – Furth (ET1) – Centuries. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 31. August 2012; abgerufen am 24. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.worldsnookerdata.com