Peter Wohlleben

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Peter Wohlleben (2016)

Peter Wohlleben (* 3. Juni 1964 in Bonn) ist ein deutscher Förster und Autor.[1][2][3] Er setzt sich für eine ökologisch wie ökonomisch nachhaltige Waldwirtschaft ein.[4][5] Auf weltweites Interesse stieß sein 2015 veröffentlichtes Buch Das geheime Leben der Bäume.[6][7][8]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Wohlleben verbrachte seine ersten Lebensjahre in der Bonner Weststadt, sein Vater arbeitete im Bundesfinanzministerium. Als Wohlleben fünf Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Sinzig.[9] Nach dem Abitur am Rhein-Gymnasium 1983 wollte Wohlleben zunächst Biologie studieren.[10] Stattdessen bewarb er sich auf Anraten seiner Mutter bei der Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz, die ihn als Forstinspektor anstellte und eine Ausbildung zum Diplom-Forstingenieur an der heutigen Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg ermöglichte.[11]

Nach der Verbeamtung arbeitete Wohlleben zunächst als Büroleiter eines Forstamtes, ehe er 1991 eine Stelle als Förster der Gemeinde Hümmel erhielt.[12] Im dortigen Forstrevier wurde überwiegend konventionelle Waldwirtschaft betrieben.[13] In den 1990er Jahren trieb die Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz eine ökologische Waldentwicklung voran, was den Verzicht auf Kahlschläge, Monokulturen und andere Methoden bedeutete.[14] Im Zuge dessen begann Wohlleben, den Gemeindewald Hümmel wieder in einen Urwald zu verwandeln.[15][16][17] Neben seinem Engagement für die ökologische Waldwirtschaft veranstaltete er unter anderem Wanderungen für Touristen und organisierte Kurse für Schüler.[18] Außerdem führte Wohlleben beispielsweise Survival-Trainings durch.[19][15] Für kontroverse Debatten sorgte seine Rolle bei der Einführung eines Bestattungswaldes.[20][21]

Unter Wohllebens Leitung kehrte das Forstrevier Hümmel in die Gewinnzone zurück.[22] Vor dem Hintergrund einer Organisationsreform bei den Landesforsten und der Kritik an klassischen Bewirtschaftungsmethoden kündigte Wohlleben 2006 seine Beamtenstelle und wechselte als Angestellter in den Dienst der Gemeinde.[23] Er forcierte fortan seine Vorstellung eines ökologisch wie ökonomisch vertretbaren Naturschutzes.[24] Nachdem sich die Nachbargemeinden Ohlenhard und Wershofen dem Forstrevier Hümmel angeschlossen hatten, wurde eine zweite Försterin eingestellt.[25]

2007 trat Wohlleben erstmals als Schriftsteller in Erscheinung.[26] Im Laufe der Jahre veröffentlichte er mehrere Sachbücher und entwickelte sich zum Bestseller-Autor.[27] Aufgrund eines Burn-out 2009 und einer Herzerkrankung im Jahr 2016 musste Wohlleben sein Forstrevier aufgeben. Die Belastung als Förster und Schriftsteller war zu groß geworden.[28][29] Einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet seitdem die Anfang 2017 gegründete „Waldakademie Hümmel“[30], die heute Wohllebens Waldakademie GmbH & Co KG heißt und ihren Sitz in Wershofen hat.[31] Gegenstand des Unternehmens ist unter anderem die Durchführung von Veranstaltungen, Seminaren und Wanderungen, der Verkauf von Lehrmaterialien und Fachliteratur sowie die Bewirtschaftung und Betreuung von Forstbetrieben.[32] Mit Freunden hat Wohlleben im März 2021 die gemeinnützige Stiftung „Wohllebens Wald & Wildnis gGmbH“ gegründet, die gegen illegale Großkahlschläge staatlicher Forstverwaltungen juristisch vorgeht.[33]

Als Natur- und Wanderführer erkundet Peter Wohlleben in der Fernsehserie Der mit dem Wald spricht – Unterwegs mit Peter Wohlleben mit jeweils zwei Prominenten in zweitägigen Exkursionen verschiedene Waldgebiete im Südwesten Deutschlands. Die ersten sechs Folgen sendete der Südwestrundfunk im Herbst 2018.[34] Im Januar 2020 erschien der Dokumentarfilm Das geheime Leben der Bäume, bei dem Jörg Adolph Regie führt.[35]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 beschäftigte sich Wohlleben in seinem ersten Buch Wald ohne Hüter mit dem Interessenkonflikt zwischen Forstwirtschaft und Jagd.[36] Später erklärte er in einem Interview, Jagd als Hobby abzulehnen und allenfalls zum Schutz der Pflanzen zu akzeptieren.[37] 2008 nahm der Autor in Holzrausch den Boom bei Holzkraftwerken, Pelletheizungen und Hauskaminen unter die Lupe.[38][39] 2009 kritisierte Wohlleben den Naturschutz ohne Natur, weil seiner Meinung nach viele deutsche Landschaften Kunstprodukte einer intensiven Bewirtschaftung seien.[40] 2010 lieferte er in Der eigene Wald praxisorientierte Hinweise zur ökologisch und ökonomisch optimalen Nutzung privater Wälder.[41]

Im Buch Evolution 2.0 setzt er sich unter anderem mit dem globalen Bevölkerungswachstum und dem Verlust der Artenvielfalt auseinander.[42] 2011 versuchte er mit dem Buch Bäume verstehen, Menschen das Wesen der Bäume näher zu bringen.[43] In Kranichflug und Blumenuhr aus dem Jahr 2012 spürte Wohlleben weitere Naturphänomene auf.[44][45] 2013 erneuerte er mit Der Wald – ein Nachruf sein Plädoyer für Urwälder und führte sein Konzept in Mein Wald praxisorientiert aus.[46][47][48] 2014 versuchte Wohlleben, Die Gefühle der Tiere zu erklären.[49]

Wohllebens populärstes Buch ist das 2015 erschienene Das geheime Leben der Bäume, das 2020 für Kinos verfilmt wurde.[50][51][52][4] Das Buch stand 2015 und 2016 an der Spitze der Bestsellerlisten,[53][54] auch im Jahr danach gehörte es noch zu den beliebtesten Sachbüchern.[55] Der Autor erzählt darin beispielsweise von Bäumen, die über ihr Wurzelsystem Nährstoffe austauschen oder Duftstoffe aussenden, um sich vor Schädlingen zu warnen.[56][57] Im selben Jahr schrieb Wohlleben mit seiner Frau Meine kleine Farm,[58] um die Erfahrungen des Ehepaars als Selbstversorger zu schildern.[59][60] Darüber hinaus gab er in Menschenspuren im Wald (2015) und Wohllebens Waldführer (2016) praktische Tipps für Wanderer und andere Waldbesucher.[61][62] Außerdem erschien 2016 Das Seelenleben der Tiere.[63] In dem Buch setzt sich Wohlleben mit der Frage auseinander, ob Tiere Gefühle und ein Bewusstsein haben.[64][65]

2017 erschien Wohllebens Gebrauchsanweisung für den Wald, in deren Zentrum erneut ein behutsamer Umgang des Menschen mit dem Ökosystem Wald steht.[66][67] Bei Hörst du, wie die Bäume sprechen? handelte es sich um das erste Kinderbuch des Autors.[68] Das geheime Netzwerk der Natur erschien ebenfalls 2017.[69] Wenngleich einzelne Thesen bereits aus anderen Werken bekannt waren, lieferte er hiermit die bisher umfassendste Beschreibung seiner Sicht auf Flora und Fauna ab.[70][71] Seit 2017 schreibt Wohlleben für die Zeitschrift Zeit Wissen die Kolumne Der Tierfreund. Im Jahr 2020 kritisierte Wohlleben die staatlich subventionierte Abholzung und Räumung abgestorbener Wälder und sagte: „Das Gebot der Stunde heißt: Abwarten und zugucken, was die Natur macht. Dann wachsen überraschend robuste Bäume, ganz ohne Fördergelder übrigens. Der nächste Laubwald kommt kostenlos um die Ecke.“[72] Nach den Überschwemmungen in West- und Mitteleuropa 2021, die er aus nächster Nähe im Ahrtal, wo auch sein Forsthaus und Revier liegt, mitbekam, machte er darauf aufmerksam, dass die Überschwemmungen nicht so verheerend gewesen wären, wenn es ein anderes Waldmanagement gegeben hätte.[73]

Anlässlich der zunehmenden Waldbrände in Deutschland im Sommer 2022 forderte Wohlleben laut Bericht in Geo mehr alte Baumbestände und das Belassen von Totholz in den Wäldern, da dickes Totholz ihm zufolge ein Wasserspeicher sei: „Wenn die Feuerwehr Totholz als Brandgefahr verteufelt, ist das zu pauschal“.[74]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größte mediale Rezeption erfuhr Wohlleben mit dem Werk Das geheime Leben der Bäume.[75] Wieland Freund lobte es in der Welt als „faszinierendes Buch“ über eine gewaltige Kreatur, die sich bisher vor uns versteckt habe.[57] Jan Heidtmann hob in der Süddeutschen Zeitung hervor, Wohlleben habe „dem Wald die Seele zurückgegeben“. Seine Berichte erinnerten an die Romantik eines Joseph von Eichendorff und entfalteten eine Wirkung wie der Science-Fiction-Film Avatar.[76] Denis Scheck erklärte im Tagesspiegel, dass jeder Leser des Buches den Wald fortan mit anderen Augen sehen werde.[77] Dieser Meinung war auch Sebastian Jutzi in Bild der Wissenschaft.[78] Andrea Wulf bezeichnete das Werk in einem Beitrag für die Washington Post als „erhellend“ und „durch und durch unterhaltsam“, bemängelte aber zugleich „vermenschlichende“ und „niedliche“ Formulierungen.[79] Richard Fortey klassifizierte in Nature das „fesselnde Buch“ als „anregende Naturgeschichte“, die „viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ enthalte. Er beanstandete jedoch den Erzählstil.[80]

Im Nachwort zur englischsprachigen Ausgabe The Hidden Life of Trees schrieb Suzanne Simard, Professorin für Waldökologie der University of British Columbia, Wohlleben stelle „bahnbrechende Entdeckungen in einer anregenden Erzählung“ dar, sodass „jedes Kapitel ein Aha-Erlebnis“ auslöse.[81] Experten warfen dem Autor jedoch mehrfach vor, „das Thema Wald zu emotionalisieren und Halbwahrheiten zu verbreiten“.[82] So zeigte sich beispielsweise Christian Ammer, Professor für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an der Georg-August-Universität Göttingen, enttäuscht über die fehlende kritische Auseinandersetzung der Presse mit Wohllebens Thesen. Ammer beanstandete zudem am Geheimen Leben der Bäume, dass es die Grenze zwischen Fakten und Mutmaßungen verwische und weder als Wissenschaft noch als Populärwissenschaft gelten könne.[83] Ulrich Schraml, Professor für Forst- und Umweltpolitik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, argumentierte in einem Beitrag für das Holz-Zentralblatt, Wohllebens Thesen seien angelehnt an das Anfang der 1970er erschienene Buch The Secret Life of Plants, ohne dies zu erwähnen, und verließen vielfach den gesicherten Stand des forstwissenschaftlichen Wissens. Schraml kritisierte, Wohlleben gleite von der Metapher ins Metaphysische hinüber, mahnte jedoch zugleich die Fachwelt, sich konstruktiv mit ihm auseinanderzusetzen.[84]

In seinem Buch Das wahre Leben der Bäume kritisiert der Autor und Biologe Torben Halbe Wohllebens Buch[85] im Holz-Zentralblatt als umweltschädlich, weil dieser fordere, die Holzproduktion in Deutschland großflächig zurückzufahren. Halbe wirft ihm wissenschaftliche Ignoranz und Respektlosigkeit gegenüber den im Wald Wirtschaftenden sowie Leser-Manipulation vor. Wesentliche Thesen und Argumente Wohllebens versucht Halbe zu widerlegen. Wohlleben zeichne einen fiktiven, „perfekten“ „Bambi-Wald“, womit er sachliche Diskussionen verhindere. In den Medien würde dessen Büchern unkritisch viel Platz eingeräumt. Der „Meinungsjournalismus“ verhindere dabei einen wissenschaftlichen Diskurs.[86] Wohlleben dagegen behauptet, seine Beobachtungen und Erkenntnisse seien mit Quellenmaterial unterfüttert, ohne auf Halbes Argumente einzugehen.[87]

Im Februar 2023 erschien ein wissenschaftlicher Artikel in Nature Ecology & Evolution unter Bezug auf Wohllebens Buch, der einige Thesen über die Kommunikation zwischen Bäumen und den Austausch von Ressourcen bezweifelt und einseitige Zitierungen zu Gunsten positiver Effekte gemeinsamer Mykorrhizen-Netzwerke feststellt.[88] In einem Interview mit Bild bezeichnete Wohlleben diese Veröffentlichung als „unwissenschaftlich“ und als „persönliche Meinung“ der Autoren. Laut Wohlleben hätten diese nicht alle Studien berücksichtigt; so sei „für den Leipziger Auwald gut beschrieben, wie Bäume kommunizieren“.[89] Eine ebenfalls 2023 im Fachblatt Trends in Plant Science erschienene Analyse weist nach, dass zentrale Aussagen von Peter Wohlleben wissenschaftlich nicht haltbar sind.[90]

2024 äußerte sich eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern äußerst kritisch zu Wohllebens Büchern.[91] Seine Thesen seien überwiegend unwissenschaftlich, unbelegt und schädlich für einen sachlichen Diskurs. Die von ihm angeführten Studien zum Nährstoffaustausch zwischen Bäumen seien keine ausreichende Begründung für seine These, dass Bäume sich gegenseitig mit Nährstoffen unterstützen. Es gäbe keine Belege, dass solch ein Austausch in einem physiologisch relevanten Ausmaß stattfindet. Die Gruppe wirft ihm außerdem eine übertriebene Vermenschlichung von Pflanzen vor.[91]

Wohllebens neuere Werke erfuhren wieder vermehrt positive Resonanz. So schrieb Jens Jessen in der Zeit, Das Seelenleben der Tiere sei „kein Kitsch, sondern das Ergebnis seriöser Forschung und langer Beobachtung“.[92] Im Deutschlandfunk Kultur erklärte Johannes Kaiser, Wohllebens Erkenntnisse seien zwar nicht neu, jedoch lasse einen das Buch „immer wieder staunen“.[93] Denis Scheck erklärte im Tagesspiegel, Wohlleben erweitere „unsere Wahrnehmung von der Welt“.[94] Nach der Veröffentlichung von Das geheime Netzwerk der Natur sprach Michael Pilz in Welt Online von „Romantik im digitalen Zeitalter“.[95]

Sein Sachbuch Das geheime Leben der Bäume von 2015 inspirierte die Popmusikerin Tori Amos zu dem Song Speaking with trees, der sich auf deren Album Ocean to Ocean von 2021 befindet.[96] 2023 erschien Das geheime Leben der Bäume auch als Graphic Novel.[97]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hörst du wie die Bäume sprechen? Eine kleine Entdeckungsreise durch den Wald. Oetinger, Hamburg 2017, ISBN 978-3-7891-0822-8. (ab 6 Jahren)
  • mit Stefanie Reich (Illustrationen): Weißt du wo die Baumkinder sind? Oetinger, Hamburg 2018, ISBN 978-3-7891-0960-7. (ab 4 Jahren)
  • Weißt du wo die Tiere wohnen? Eine Entdeckungsreise durch Wiese und Wald. Oetinger, Hamburg 2019, ISBN 978-3-7891-0941-6. (ab 6 Jahren)
  • mit Carina Wohlleben: Kühle Pfötchen für Piet. Oetinger, Hamburg 2020, ISBN 978-3-7891-2102-9. (ab 2 Jahren)
  • mit Carina Wohlleben: Ein Baum für Piet. Mein Jahreszeitenbuch. Oetinger, Hamburg 2021, ISBN 978-3-7512-0049-3. (ab 2 Jahren)
  • Kommst du mit nach draußen? Eine Entdeckungsreise durch Garten und Stadt. Oetinger, Hamburg 2021, ISBN 978-3-7891-2133-3. (ab 6 Jahren)
  • Zuhause bei den Waldtieren. Oetinger, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7512-0216-9. (ab 6 Jahren)
  • Tierkinder im Wald. Oetinger, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7512-0292-3. (ab 6 Jahren)
  • Entdecke die Tiere im Wald. Oetinger, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7512-0103-2. (ab 6 Jahren)
  • Wie schläft der Wald? Oetinger, Hamburg 2023, ISBN 978-3-7512-0213-8. (ab 2 Jahren)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Peter Wohlleben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Wohlleben im Interview ohne Worte. 22. Oktober 2017, abgerufen am 8. September 2021.
  2. Der Walderklärer. In: Hamburger Abendblatt. 12. September 2017, S. 10.
  3. Lothar Schröder: Der Bestseller-Förster. In: Rheinische Post. 22. Juli 2016, S. 19.
  4. a b Hella Kemper, Andreas Lebert: Die Weisheit des Waldes. In: Zeit Wissen. 13. Oktober 2015, S. 42.
  5. Bernd Kehren: Den Urwald einfach in Ruhe lassen. In: Kölnische Rundschau. 5. April 2008.
  6. Lea Hampel, Angelika Slavik: Der Mann, der die Bäume versteht. In: sueddeutsche.de. 6. Oktober 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  7. Försterrebell stößt mit Buch über Bäume auf weltweites Interesse. In: Die Kitzinger. 23. Februar 2016, S. 28.
  8. Sally McGrane: German Forest Ranger Finds That Trees Have Social Networks, Too. In: nytimes.com. 30. Januar 2016, abgerufen am 15. Februar 2018 (englisch).
  9. Holger Willcke: Zurück zum Buchen-Urwald. In: Bonner General-Anzeiger. 14. Mai 2008, S. 7.
  10. Vortrag: Lebensversicherung Wald. In: Rhein-Zeitung. 14. Februar 2017, S. 22.
  11. „Der Wald stärkt unser Immunsystem“. In: Herforder Kreiszeitung. 23. Dezember 2017, S. 25 (Interview).
  12. Pierre-Christian Fink: Der Rebell im Walde. In: Die Zeit. Nr. 44, 2012 (zeit.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  13. Beate Schierle: „Wir haben keinen Wald“. In: Südkurier. 23. Juli 2016, S. 40 (Interview).
  14. Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz: Ziele und Grundsätze einer ökologischen Waldentwicklung in Rheinland-Pfalz. Mainz 24. Juni 1993.
  15. a b Andreas Fasel: Überleben in der Wildnis von Nordrhein-Westfalen. In: Welt am Sonntag. 1. April 2001, S. 109.
  16. Förster will zurück zum Urwald. In: Bonner General-Anzeiger. 16. Mai 2006, S. 8.
  17. Michael Odenwald: Die Dicken sterben aus. In: Focus. 23. Oktober 2006, S. 84.
  18. Gabi Geller: Holz bringt Kohle. In: Rhein-Zeitung. 11. Mai 2000.
  19. Obligatorische Regenwürmer. In: Der Spiegel. 10. Juli 2000, S. 107.
  20. Hümmel reserviert Wald für Urnen. In: Kölnische Rundschau. 28. März 2003.
  21. Barbara Pöhl: Streit um letzte Ruhe im Wald. In: Express. 10. Dezember 2004.
  22. Gabi Geller: Hümmeler Wald wirft Gewinn ab. In: Rhein-Zeitung. 6. Juni 2005.
  23. Walter Schmidt, Lena Böhm: „Am liebsten nur Waldhüter“. In: Die Tageszeitung. 22. Februar 2014 (taz.de [abgerufen am 1. Februar 2018] Interview).
  24. Peter Wohlleben spürt den Wald – Bäume schreien, wenn sie Durst haben. In: Deutschlandfunk Kultur. 2. Juli 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  25. Gabi Geller: Hümmel: Wie der Wald die Kasse bereichert. In: Rhein-Zeitung. 15. Februar 2012, S. 18.
  26. Ein Förster als Buchautor. In: Rhein-Zeitung. 3. Januar 2008.
  27. Melanie Mühl: „Bäume sind so tolle Lebewesen“. Im Wald mit Bestsellerautor Peter Wohlleben. In: faz.net. 29. November 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  28. Mark Bittner: Burn-out nach Bestseller! In: bild.de. 24. Januar 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  29. Zwei Stressjobs sind einer zu viel. In: swr.de. 28. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2018; abgerufen am 1. Februar 2018.
  30. Gabi Geller: Waldakademie bringt Leben ins Dorf. In: Rhein-Zeitung. 27. Mai 2017, S. 16.
  31. online-Handelsregister.de: Wohllebens Waldakademie GmbH & Co.KG abgerufen am 21. November 2021.
  32. Waldakademie Hümmel GmbH & Co. KG. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 1. Februar 2018 (Amtsgericht Koblenz, HRA 21855).
  33. Marco Schreyl: Förster und Autor Peter Wohlleben. Der Baumfreund. Deutschlandfunk Kultur, abgerufen am 19. März 2023.
  34. Peter Wohlleben, Guildo Horn und Sarah Wiener im Wald. Im neuen SWR Format nimmt Waldexperte Peter Wohlleben Prominente mit auf eine Abenteuerreise. Südwestrundfunk, 17. Oktober 2018, archiviert vom Original am 26. November 2018; abgerufen am 26. November 2018.
  35. Das geheime Leben der Bäume auf Filmstarts.de, abgerufen am 23. Januar 2020.
  36. Marianne Quoirin: Der Wald hat einen Freund. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 14. Februar 2008.
  37. Holger Willcke: Wohl leben im Wald. In: Bonner General-Anzeiger. 2. Juli 2016, S. 102.
  38. Gerald Traufetter: Raubbau fürs Klima. In: Der Spiegel. Nr. 49, 2008, S. 164 (spiegel.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  39. Gabriele Geier: Holzrausch schadet dem Wald. In: Rhein-Zeitung. 25. August 2009.
  40. Ulrich Baron: Ab in die Taiga. In: Die Welt. 18. April 2009, S. 5.
  41. Ratgeber zur Bewirtschaftung von Privatwald. In: Agra-Europe. Nr. 21, 2010.
  42. Matthias Glaubrecht: Die menschliche Eintagsfliege. In: Die Welt. 30. Juli 2011, S. 6.
  43. Von Wurzeln und Kronen. In: Allgemeine Zeitung. 11. November 2011.
  44. Autor ist Naturphänomenen auf der Spur. In: Rhein-Zeitung. 3. November 2012, S. 12.
  45. Katrin Helle: Geheimnisse vom Leben im Wald. In: Thüringer Allgemeine. 17. August 2017, S. 14.
  46. Jana Gioia Baurmann: Herr der Bäume. Nr. 14, 2013, S. 31.
  47. Lebendiger Nachruf auf den Wald. In: Westfalen-Blatt. 12. März 2013.
  48. Mein Wald – nachhaltig, sanft, wirtschaftlich. In: biothemen.de. Abgerufen am 1. Februar 2018.
  49. Ihre Stimmen erklangen vor denen der Menschen. In: Luxemburger Tageblatt. 19. März 2015.
  50. Kinofilm-Peter Wohlleben. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  51. Weltweiter Erfolg für Försterrebell. In: Pfälzischer Merkur. 22. Februar 2016.
  52. Christoph Schröder: Die Not am Stamm lindern. In: zeit.de. 18. Januar 2016, abgerufen am 1. Februar 2018.
  53. Henning Sußebach: Ein Herz und eine Säge. Nr. 10, 2016 (zeit.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  54. Die Sachbuch-Bestseller 2016. In: Literatur-Spiegel. Nr. 12, 2016 (spiegel.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  55. Die Sachbuch-Bestseller 2017. In: Literatur-Spiegel. Nr. 12, 2017 (spiegel.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  56. Petra Haase: Der Baumversteher. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 17. Oktober 2015, S. 13.
  57. a b Wieland Freund: Aus dem Bäumischen von Peter Wohlleben. In: Die Welt. 4. Juli 2015, S. 5.
  58. Rena Beeg: Unsere kleine Farm. In: Bild der Frau. 11. September 2015, S. 54.
  59. Gesunde Früchte aus dem eigenen Garten. In: Nordkurier. 7. November 2015, S. 14.
  60. Maria Dohmen, Stefan Worring: Wenn alles Früchte trägt. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 26. September 2015.
  61. Menschenspuren im Wald. In: Münchner Merkur. 30. Januar 2016.
  62. Thomas Weber: Der Ruf der Wildnis. In: Kurier. 13. Juni 2017, S. 34.
  63. Auch Tiere erleben Glück und Freude. In: Frankfurter Neue Presse. 20. Juli 2016, S. 2.
  64. Cécile Hoeborn: Tiere haben Gefühle wie wir. In: Bild der Frau. 10. Juni 2016, S. 30.
  65. Michael Pilz: Sie denken, also bin ich. In: Welt am Sonntag. 26. Juni 2016, S. 60.
  66. Lutz Wendler: Neues vom Baumversteher. In: abendblatt.de. 25. Februar 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  67. Rolf Blase: Gebrauchsanweisung für den Wald. In: Stormarner Tageblatt. 27. Februar 2017, S. 11.
  68. Hubert Filser: Bekommen auch Bäume Pickel? In: Süddeutsche Zeitung. 27. Oktober 2017.
  69. Michael Pilz: Wald Weit Web. In: Die Welt. 19. Juni 2017, S. 30.
  70. Stephan Klemm: Wald, Wurm, Wolf. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 6. Oktober 2017.
  71. Volker Weinl, Dominik Sommerfeld: Das geheime Netzwerk der Natur. In: bild.de. 9. September 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  72. Alfons Deter: Wohlleben gegen Aufräumen und Neuanpflanzen von Wäldern. 21. September 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  73. Tobias Becker: Förster und Autor Peter Wohlleben: „Viele unserer Wälder sind grüne Wüsten“. In: Der Spiegel. Abgerufen am 22. Juli 2021.
  74. Peter Carstens: Steigert Totholz die Waldbrandgefahr? In: Geo Magazin. 3. August 2022, abgerufen am 7. August 2022.
  75. Richard Grant: Do Trees Talk to Each Other? In: Smithsonian Magazine. März 2018 (englisch, smithsonianmag.com [abgerufen am 1. März 2018]).
  76. Jan Heidtmann: Der Baumflüsterer. In: Süddeutsche Zeitung. 20. November 2015 (sueddeutsche.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  77. Denis Scheck: Hauptsache, die Kohle stimmt! In: Der Tagesspiegel. 21. Februar 2016, S. 28.
  78. Die besten 6. Die bdw-Jury hat sich auch in diesem Jahr durch einen Bücherberg gelesen – und die 6 „Wissensbücher des Jahres“ gekürt. In: Bild der Wissenschaft. Nr. 12, 2015.
  79. Andrea Wulf: The subtle communication skills of trees. In: washingtonpost.com. 7. Oktober 2016, abgerufen am 1. Februar 2018 (englisch).
  80. Richard Fortey: Dendrology: The community of trees. In: Nature. Band 537, Nr. 7620, 2016, S. 306 (englisch, nature.com [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  81. Peter Wohlleben: The Hidden Life of Trees. William Collins Publishing, 2016, ISBN 978-0-00-821843-0, S. 247 (englisch).
  82. Jens Albes: Deutschlands Baumversteher in der Kritik. In: Rhein-Zeitung. 10. Januar 2018, S. 27.
  83. Uwe Ebbinghaus: Bäume kuscheln nicht. In: blogs.faz.net. 21. September 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  84. Ulrich Schraml: Peter und der Wald. In: Holz-Zentralblatt. Nr. 17, 2016, S. 437 (anw-nrw.de [PDF; abgerufen am 1. Februar 2018]).
  85. Torben Halbe: Das wahre Leben der Bäume: Ein Buch gegen eingebildeten Umweltschutz. 1. Auflage. Woll-Verlag, Schmallenberg 2017, ISBN 978-3-943681-75-8.
  86. Gegen eingebaute Kompromisslosigkeit. In: Holz-Zentralblatt. Nr. 43, 27. November 2017, S. 985.
  87. Jens Albes: Streit um den Wald. In: Darmstädter Echo. 13. Januar 2018, S. 44.
  88. Justine Karst, Melanie D. Jones & Jason D. Hoeksema: Positive citation bias and overinterpreted results lead to misinformation on common mycorrhizal networks in forests. In: Nature Ecology & Evolution. 13. Februar 2023, doi:10.1038/s41559-023-01986-1.
  89. Volker Weinl: Erzählen Sie uns nur Wald-Märchen, Herr Wohlleben? Bild, 4. März 2004, abgerufen am 14. März 2023.
  90. Fachleute fordern: Pflanzen nicht vermenschlichen, Pressemeldung der Uni Göttingen, 20. September 2023
  91. a b David G. Robinson, Christian Ammer, Andrea Polle, Jürgen Bauhus, Roni Aloni, Peter Annighöfer, Tobias I. Baskin, Michael R. Blatt, Andreas Bolte, Harald Bugmann, Jerry D. Cohen, Peter J. Davies, Andreas Draguhn, Henrik Hartmann, Hubert Hasenauer, Peter K. Hepler, Ulrich Kohnle, Friederike Lang, Magnus Löf, Christian Messier, Sergi Munné-Bosch, Angus Murphy, Klaus J. Puettmann, Iván Quiroz Marchant, Peter H. Raven, David Robinson, Dale Sanders, Dominik Seidel, Claus Schwechheimer, Peter Spathelf, Martin Steer, Lincoln Taiz, Sven Wagner, Nils Henriksson, Torgny Näsholm: Mother trees, altruistic fungi, and the perils of plant personification. In: Trends in Plant Science. Band 29, Nr. 1, Januar 2024, ISSN 1360-1385, S. 20–31, doi:10.1016/j.tplants.2023.08.010 (researchgate.net [abgerufen am 21. Februar 2024]).
  92. Jens Jessen: Das Seelenleben der Tiere. In: Die Zeit. Nr. 28, 2016, S. 43 (zeit.de [abgerufen am 1. Februar 2018] Feuilleton).
  93. Johannes Kaiser: Tiere sind auch nur Menschen. In: deutschlandfunkkultur.de. 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Februar 2018.
  94. Denis Scheck: Knalltüte. In: Der Tagesspiegel. 20. November 2016, S. 25.
  95. Michael Pilz: Kein Netzwerk ist sozialer als der Wald. In: welt.de. 16. September 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  96. Corso – Kunst und Pop. Interview von Christiane Rebmann mit der Popmusikerin Tori Amos im Deutschlandfunk (DLF), Köln, 30. Oktober 2021, 52 Min. Moderation: Sascha Ziehn.
  97. Peter Wohlleben, Fred Bernard, Benjamin Flao: Das geheime Leben der Bäume. Ludwig Verlag, München 2023, ISBN 978-3-453-28160-8; die Originalausgabe erschien als La vie secrète des arbres bei Les Arènes, Paris, 2023.
  98. Deutsche Umwelthilfe e. V.: Preisträger 2016. Abgerufen am 11. November 2020.
  99. VIFF 2020: Beans, Violation, and The Hidden Life of Trees among award winners In: straight.com, 2. Oktober 2020.
  100. Ein Baum namens Peter