Portal Diskussion:Wissenschaft/Archiv/2006

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Shinji311 in Abschnitt Psychologie
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Gibt es irgendwo eine Diskussion zum Aufbau des Portals:Wissenschaft?
Früher war das Portal:Lebewesen, eines der aktivsten überhaupt, auf der Startseite verlinkt. Jetzt, nach dem neuen Layout ist es nicht einmal mehr in einem der sechs von der Hauptseite verlinkten Portale zu finden. Generell finde ich auch die Aufteilung der sechs Hauptseitenportale nicht so gelungen. Das Portal Geschichte ist bspw. direkt von der Hauptseite verlinkt und außerdem von einem der Hauptseitenportale aus. Die Naturwissenschaften kann man bspw. aber nur über das Portal Wissenschaft erreichen, obwohl die Naturwissenschaften einen der grössten Teile unseres Lebens ausmachen, man wird bspw. mit der Mathematik fast täglich beim Einkauf konfrontiert oder die Biologie, das sind sozusagen "wir selbst". Gruß Vic 17:28, 31. Mär 2006 (CEST)

Das Portal ist als Überblicksportal neu entstanden - Vorschläge zur besseren Gestaltung und kritische Review sind willkommen. Die Lebewesen hab ich jetzt mal verlinkt. --Elian Φ 17:43, 31. Mär 2006 (CEST)

Mathematik, Informatik und andere Sortierprobleme

Hiho, weder Mathematik noch Informatik sind eigentlich eine Geisteswissenschaft. Siehe auch Mathematik#Kategorisierung_der_Mathematik. --DaTroll 15:56, 3. Apr 2006 (CEST)

Wurde letztens von einer IP rübergeschoben. Schiebs einfach wieder zurück, wenn du dich bei den Naturwissenschaften wohler fühlst (für Strukturwissenschaften wollte ich keine eigene Rubrik einrichten). --Elian Φ 16:50, 3. Apr 2006 (CEST)
Nein, eine Naturwissenschaft ist die Mathematik auf keinen Fall, weil sie sich nicht mit der Natur befasst :-) Strukturwissenschaften finde ich auch nicht gut, aber eher weil es kein etablierter Begriff ist. Aber ganz im Ernst, eine eigene Spalte fuer Mathematik und Informatik faende ich nicht unangemessen. Die Mathematik hat schon eine echte Sonderstellung unter den Wissenschaften. Dafuer wuerde ich sie in der zweiten "Zeile" einfach streichen --DaTroll 17:03, 3. Apr 2006 (CEST)
das die unterscheidung nicht mehr so streng ist, siehe Beobachtung --W!B: 10:38, 21. Apr 2006 (CEST)
Im Zweifel würde ich die Mathematik aber schon du den Naturwissenschaften zählen. Nicht weil ihre Resultate Launen der Natur wären, sondern weil sie im Anschluss an Gödel methodisch ähnlich arbeiten. Die moderne Philosophie der Mathematik geht vor allem bei Imre Lakatos und seinen Nachfolgern davon aus, dass es eine Renaissance des Empirismus in der Mathematik gibt. Ich würde die Mathematik also eher zu den Naturwissenschaften schieben, aber in jedem Fall weg von den Geisteswissenschaften. --Scherben 18:05, 24. Apr 2006 (CEST)
Alberne Diskussion! Mathematik ist ganz sicher keine Naturwissenschaft, da sie Geistesmodelle entwickelt, die nicht einmal ansatzweise den Anspruch erheben, die Natur abzubilden. Die wichtige Rolle mathematischer Erkenntnisse für die Fortentwicklung der Naturwissenschaften sei dabei unbestritten!

Übrigens: Medizin ist auch - oder erst recht? - keine Naturwissenschaft. Sie bedient sich zwar der Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik, verwendet selbst aber keine - oder allenfalls vereinzelt - naturwissenschaftlichen Methoden. Die Medizin ist traditionell ein geisteswissenschaftliches, empirisch orientiertes Fach!

Mathematik ist niemals eine Geisteswissenschaft! Geisteswissenschaftler vermuten, Mathematik dagegen ist exakt. Sie hat zwar nicht direkt etwas mit der Natur zu tun, aber ohne Mathematik würden auch keine anderen Naturwissenschaften existieren! Also ist Mathematik definitiv eine Naturwissenschaft!

Mathematik und Informatik sind Strukturwissenschaften; Theologie ist Religionskunde, entspricht aber nicht den gängigen Definitionen einer Wissenschaft. Zudem ist Theologie schon korrekt unter "Religion" einsortiert. Naturwissenschaften sind keine exakten Wissenschaften, entsprechend passen Mathematik und Informatik als exakte Wissenschaften nicht dazu. Fdik

Warum machen wir das nicht wie in der Schule? 1. Mathematik ist eine Geisteswissenschaft und irgendwie glaube ich, dass manche "Geisteswissenschaft" etwas negativ auffassen. Zitat: "Geisteswissenschaftler vermuten, Mathematik dagegen ist exakt" (lächerlich) Kein Wissenschaftler vermutet oder alle tun's. Mathematik ist eine Geisteswissenschaft. Strukturwissenschaft ist kein etablierter Begriff und sollte deshalb nicht benutzt werden. In der Schule konnte man immer aus dem Naturwissenschaftlichen-Mathematischen-Block wählen. Darunter fiel auch Informatik. Also: Entweder Mathematik kommt zu den Geisteswissenschaften und Informatik zu den naturwissenschaften oder die Naturwissenschaften heißen absofort Natur- und Mathematikwissenschaften (oder so ähnlich) und alle beide kommen darunter. Und Außerdem sollte es dann einen eigenen Kasten für die Ingeneurswissenschaften geben und Medizin zurück zu den Geisteswissenschaften. --svebert 15:46, 8. Jul. 2007 (CEST)

sollte hier eigentlich als vierte hauptgruppe verankert werden, wohl inklusive wissenschaftlichen grundlagen wie Erkenntnistheorie, Empirie, Messwesen, usw. --W!B: 10:30, 21. Apr 2006 (CEST)

Hm, ich glaube - gerade als Wissenschaftstheoretiker - nicht, dass das sinnvoll wäre. Die Wissenschaftstheorie hätte sicher mehr Beachtung verdient, ist de facto jedoch ein kleiner, recht unbeachteter Zweig der theoretischen Philosophie. Das schlägt sich auch in der Anzahl wissenschaftstheoretisch aktiver Wikipedianer und der Qualität der Wikiartikel nieder, was eine derart populäre Verlinkung m.E. ausschließt. --Davidl 12:43, 21. Apr 2006 (CEST)
oh, hör ich da verzweiflung und resignation? ;-) - nein, find ich nicht, ganz im gegenteil, je prominenter desto besser, immerhin ist jeder wissenschaftler darauf angewiesen, das seine grundlagen passen, und das ist auch zweck einer Enzyklopädie (nicht nur, aktuelle Popgruppen, Apfelsorten oder detailfragen zu Raumschiff Enterprise zu klären). die abteilung könnte aber ruhig auch Grundlagen der Wissenschaft oder so heissen! wenn aber nicht hier im portal wissenschaft (die einzelnen disziplinen habe eh' ihre eigenen subportale) wo dann? es geht ja nicht um beachtung, sondern um einen Zentralverteiler, der anbietet, welche themen in der WP dazu behandelt werden (und wenn nur auch kategorien verwiesen wird) --W!B: 13:06, 21. Apr 2006 (CEST)
Na Verzweiflung ist übertrieben, Resignation triffts ganz gut :-). Schau, wir haben nicht mal die Leute, die ein Portal:Wissenschaftstheorie gründen und betreuen könnten. Grundlagen der Wissenschaft würde ich schon für realistischer halten, da dort auch die Grundlagenforschung der Wissenschaften beachtet werden könnte. Grüße, --Davidl 13:13, 21. Apr 2006 (CEST)

naja, hier nur eine kleine materialsammlung, was ich so auf die schnelle interessant fände, das alle wissenschaftler unabhängig von fachgebiet betrifft und vielleicht/hoffentlich auch den nichtwissenschaftler interessieren tät, mal genauer zu lesen, die kategorien sind natürlich teilweise etwas unorganisiert (und meine aufstellung sowieso):

Grundlagen der Wissenschaft:
Unterbau
Erkenntnistheorie, Kategorie:Wissenschaftstheorie, Metawissenschaft, Strukturwissenschaft, Formalisierung; Kategorie:Wissenschaftsforschung: Kategorie:Wissenschaftsgeschichte, Paradigma; Naturgesetz; Determinismus, Meinung
Infrastruktur
Wissenschaftsgemeinschaft, Wissenschaftliche Arbeit, Kategorie:Hochschule, Kategorie:Institut; Kategorie:Forschung; Interdisziplinarität; Kategorie:Wissen: Kategorie:Sachliteratur
Einbettung
Wissenschaftsjournalismus: Kategorie:Publikation; Kategorie:Wissenschaftspolitik: Wissensfreiheit; Kategorie:Forschungseinrichtung, Kategorie:Forschung: Jugendforschung; Angewandte Ethik: Wissenschaftsethik, Technikfolgenabschätzung;
Abgrenzung
Parawissenschaft, Pseudowissenschaft, Metaphysik, Esoterik; Überholte Theorien
Kategorie:Wissenschaftspraxis (Handwerkszeug)
Angewandte Forschung, Forschung und Entwicklung, Sachverhalt, Merkmal, Kategorie:Empirie: Objektivität, Analyse, Experiment, Beobachtung, Reproduzierbarkeit, Quantifizierung, Verifizierung, Voraussagbarkeit, Prognose; Hypothese, Theorie, Definition, Axiom; Kategorie:Labor, Erkundung; Messwesen, Metrologie

Hauptportal

dieses portal steht im HauptPortal:Wikipedia nach Themen unter "Naturwissenschaften", nicht sonderlich passend --W!B: 08:51, 22. Apr 2006 (CEST)

hab ich entfernt --W!B: 08:50, 24. Apr 2006 (CEST)

Logik und Mathematik

kann Logik wirklich in einer anderen Rubrik als die Mathematik stehen? Sind die Rubriken vielleicht gar nicht so scharf abgrenzbar und sollten irgendiwe anders dargestellt werden dass die scharfen Grenzen wegfallen? (z.B: "wissenschaftsgerade" an der die verschiedenen Eintraäge stehen und farbliche Abgrenzung stattfinden die dann natürlich auch fliessend übergehen können) Bsirob 02:06, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich denke auch, dass hier eine falsche Kategorisierung vorliegt. Mathematik und Logik müssen auf jeden Fall zusammen. Mathematik an sich ist eine Geisteswissenschaft. Angewandte Mathematik kann bei Bedarf bei den Naturwissenschaften stehen. DFK 15:57, 9. Jul 2006 (CEST)

Mathematik und Logik sind fraglos kompatibel. Folgerichtig gehörte meines Erachtens aber auch die Spieltheorie (ein Zweig der Wirtschaftswissenschaft) in diese Kategorie. r.thoma


Hallo,
Logik (Aussagenlogik, Prädikatenlogik, Modallogik,...) ist auch ein elementarer Bestandtteil der Linguistik. Dieser Bereich fehlt noch unter Geisteswissenschaften. Ich bin interessiert daran, diesen Portal-Bereich einzurichten - funktioniert das ebenso wie bei der Erstellung jedes anderen Eintrags?--Mapilu 11:34, 18. Aug 2006 (CEST)
Du meinst, du willst ein Portal Logik bauen? In dem Fall gibt es drei Wege: Einfach machen und das Portal überall eintragen, ein bestehendes Portal erweitern (bsw. das Portal Literaturwissenschaft oder das Portal hier) und als dritte Möglichkeit arbeitest du dich durch Wikipedia:WikiProjekt Portale/Baustelle hindurch. Möchtest du das Portal hier deinen Wünschen anpassen, spräche nichts dagegen, da niemand eigene Interesen hier hat. So könnte man z.B. neben den allgemeinen Themen zur Wissenschaft noch zusätzliche Abschnitte zu Geisteswissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften und Sozialwissenschaften hinzufügen. Nur so als Vorschlag. --Zahnstein 02:31, 21. Aug 2006 (CEST)
Nee - entschuldigung, da habe ich mich etwas ungenau ausgedrück... ein Portal Linguistik unter Geisteswissenschaften. Logik ist jedoch auch ein Teilbereich der Linguistik, so dass die Logik-Seiten zum Beispiel unter Portale/Geisteswissenschaften/Linguistik/Methoden/Formale_Methoden/<Logikbereich> zu finden sein könnten. Für deine Tipps jedenfalls schon mal vielen Dank - mittlerweile habe ich auch die Wikipedia-Tipps zum Erstellen eines Portals gefunden. Dann werde ich mir da mal was überlegen. Gruß, --Mapilu 13:47, 21. Aug 2006 (CEST)
Kennst du das Portal:Sprache? Vielleicht kannst du dort deine Idee einbringen? Frage dort doch mal nach? --Zahnstein 15:23, 21. Aug 2006 (CEST)
Kannte ich in der Tat nicht - der Ort <Kunst und Kultur> ist gar nicht in mein <<Suchraster>> vorgedrungen ;) -Vielen Dank - den Eintrag habe ich gemacht!--Mapilu 20:28, 21. Aug 2006 (CEST)

Wissenschaftliche Einrichtungen

Derzeit ist das Portal eine bloße Aufzählung von Wissenschaftsdisziplinen. Aber Wissenschaft ist mehr. So fehlt mir fehlt auf dieser Seite z.B. irgendein Hinweis auf Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen (z.B. Liste deutscher Hochschulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin o.ä.). Ist das bewusst so gehalten? --Torinberl 09:10, 5. Mai 2006 (CEST)

Hallo Naturwissenschaftler, in dem Artikel müsste mal eine Formel wikimäßig überarbeitet werden, ich bin dazu nicht in der Lage. Könnte vielleicht mal jemand.... Gruß Schlesinger schreib! 18:30, 22. Jun 2006 (CEST)

besser so? --W!B: 19:36, 22. Jun 2006 (CEST)
Vielen Dank, Gruß Schlesinger schreib! 14:33, 23. Jun 2006 (CEST)

Umbau

Ich habe jetzt einmal einen Vorschlag ins Portal gesetzt, was mir an Inhalt vorschwebt. Der Code ist sehr einfach, so dass Änderungen einfach möglich sind - später mal kann dann noch ein Spitzenlayout reingezogen werden. Somit ist es sehr einfach Abschnitte zu entfernen oder neue hinzuzufügen. Mal sehen was daraus wird, zurücksetzen auf den vorherigen Zustand kann man es ja immer noch. --Zahnstein 19:33, 18. Jul 2006 (CEST)

Warum ist das Portal:Sozialwissenschaften nicht in das Portal:Geisteswissenschaften eingearbeitet worden? Sind die Sozialwissenschaften (als Integrationswissenschaft von Soziologie, Politologie und Ökonomie) etwa keine Geisteswissenschaft(en)?
-- Tom 10:46, 25. Jul 2006 (CEST)
Beide Gruppen von Wissenschaften erforschen verschiedene Gegenstände mit verschiedene Methoden. Geisteswissenschaften untersuchen die kulturellen Erzeugnisse des Menschen (z.B. Literatur), Sozialwissenschaften (zu denen auch die Sozialpsychologie gezählt wird) erforschen die Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens (z.B. Gruppenzwang). Aus den unterschiedlichen Gegenstandsbereichen ergeben sich auch unterschiedliche Methoden. --Falk Lieder 18:33, 25. Jul 2006 (CEST)
Das darfste aber keinem Lehrer erzählen, der rein zufällig Sozialwissenschaften unterrichtet ;-)
Sind die in den Schulministerien so blöd, zwischen Natur- und Geisteswissenschaften nicht unterscheiden zu können bzw. zu blöd zu wissen, was Geisteswissenschaften sind?
Mir geht es auch rein pragmatisch darum, dass Schüler, die zuhauf die Wikipedia nutzen, die Wissenschaftsbereiche ohne Denkumwege finden. -- Tom 23:33, 25. Jul 2006 (CEST)
Was du schreibst ist spezifisch für das Bundesland, den Unterricht und die Schüler, die du kennst, und basiert auf den Erfahrungen, die du selbst gemacht hast. Ich bin auch Schüler und die Unterscheidung in Geistes- und Sozialwissenschaften entspricht meiner Intuition. Auch bin ich überzeugt, dass Unzulänglichkeiten und Fehler nicht aus der Schule in die WP übernommen werden dürfen. Ein Lehrer ist keine Autorität für die Einordnung seines Faches - zumindest nicht per se. Mein Mathematiklehrer ordnet Mathematik den Geisteswissenschaften zu; sinnvoll und korrekt ist hingegen die Kategorie Strukturwissenschaften. --Falk Lieder 08:44, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Unterscheidungen sind meiner Meinung nach (Naturwissenschaftler, Sohn eines Geisteswissenschaftlers und einer Soziologin) sowieso künstlich. Sie dienen nicht selten als private Rechtfertigung, bestimmte Fragestellungen und Methodiken links liegen zu lassen, weil sie für die eigene Disziplin nicht anwendbar sei. Prinzipiell beschäftigen sie sich alle mit der Interpretation von Daten, sie unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, woher die Daten gewonnen werden. --OliverH 12:44, 6. Aug 2006 (CEST)

Portalübersichtsleiste

Hallo. Ich habe eine Portalsübersichtsleiste im Stil von Vorlage:Index Technik gebaut, siehe Version Wissenschaft, beispielhaft eingebaut unter Benutzer:Rhododendronbusch/Neugestaltung Portal. Da wir jedoch, ausgehend von der Portalseite, drei weitere große Gruppen haben, habe ich die Vorlage so programmiert, dass sie je nach Einsatzort den entsprechenden Teil anzeigt. Ich würde vorschlagen sie analog zur Vorlage:Index Technik über allen Portalseiten einbauen bzw. über allen, bei denen es Sinn macht. Muss ich dies auf den jeweiligen Portalseiten ebenfalls zur Diskussion stellen? Oder einen Link hierhin aufzeigen? Gruß, --Rhododendronbusch 10:26, 7. Sep 2006 (CEST)

Siehe Portal:Chemie und Vorlage:Index Wissenschaft. --Rhododendronbusch 13:44, 18. Sep 2006 (CEST)

Vorlage:Index-Wissenschaft

Braucht Ihr die noch? Die ist ungenutzt. Weissbier 11:33, 18. Dez. 2006 (CET)

Lass noch mal stehen. --Rhododendronbusch «D» 12:07, 18. Dez. 2006 (CET)
Oder lösche es einfach. Hau wech die Sch... --Rhododendronbusch «D» 22:05, 21. Dez. 2006 (CET)

Wissenschaftspreise und Auszeichnungen

Ich möchte ein bisschen "Verhältnismäßigkeit" anregen. Man kann sicher nicht jede Auszeichnung von jeder Hochschule in das Portal aufnehmen. Jugend forscht und Nobelpreis sind hier meiner Meinung nach richtig. Der Felix-Machatschki-Preis ist mir nicht bedeutend genug, auf so hoher Ebene aufzutauchen. Außerdem wurde er nicht an der richtigen Stelle eingetragen. Ich lösche den Link zunächst einmal und schlage vor den Artikel eher bei Mineralogie zu verlinken. --Frace 19:15, 29. Aug 2006 (CEST)

Portalbetreuerliste

Hallo, damit wir ein bißchen Überblick darüber haben, welche Portale betreut sind, wäre es sehr nett, wenn jeder, der bei der Betreuung dieses Portals mithilft (also Inhalt aktualisiert, Anfragen auf der Diskussionsseite beantwortet usw.), sich auf Wikipedia:WikiProjekt Portale/Betreuer eintragen könnte. Herzlichen Dank, --Elian Φ 16:45, 8. Apr 2006 (CEST)

Philologien

Kleines Problem: Wir dachten gerade daran, auf der Portalinfo-Seite einen Bereich Philologien zu eröffnen und dort ein Prtal Anglistik zu gründen. Nun gibt es ein Portal Philologien noch nicht. Gibt es da ein Meinungsbild? --Jemibabe 14:52, 16. Jun 2006 (CEST)

Portal Forschungsmethoden

Der Bereich Forschungsmethoden gehört aus meiner Sicht bisher noch zu den Problemfällen der Wikipedia. Hier prallen die Begriffsauffassungen verschiedener Disziplinen aufeinander. Außerdem mangelt es an Koordination, was zu zahlreichen Mehrfacheinträgen und Überschneidungen geführt hat. Außerdem lässt die Qualität der Artikel häufig viele Wünsche unerfüllt. Ich schlage deshalb vor, ein Portal Forschungsmethoden einzurichten, über dass die bisher noch fehlende Koordination erfolgen wird. Außerdem würde dadurch die Zusammenarbeit und Qualitätssicherung gefördert und die Präsenz der Artikel bei den Experten erhöht. Ich hoffe auf eure Unterstützung.

--Falk Lieder 19:32, 11. Jul 2006 (CEST)

Einordnung von Hydrologen

Hallo, es gibt keine Kategorie:Hydrologe, wohl aber eine Kategorie:Hydrologie, was dazu führt, dass Hydrologen dort eingeordnet werden. Könnte bitte jemand die Kategorie anlegen oder mir sagen, wo ich Hydrologen am besten einordne? Gruß, 32X 01:33, 30. Nov. 2006 (CET)

Skop

Ich weiß nicht, in welchen Wissenschaftsbereich das genau gehört (wird von Medizinern, Astronomen und weiteren genutzt). Kann mal jemand einen Artikel über Skope schreiben oder zumindest eine Begriffsklärung anlegen? --Gruß, Constructor 13:51, 11. Dez. 2006 (CET)

Diskussion

Hallo Leute !!!

Ich bräuchte dingend ihre Hilfe. Ich möchte euch mal zum brainstorming einladen. Das Thema ist folgendes: ... . .

Es ist kompliziert das thema zu formulieren, deshalb möchte ich euch bitten zur folgenden Aussage Stellung zu nehmen:

"Es gibt Investmentfonds (Mischfonds), die in letzten 20 jahren eine relativ hohe rendite bei gleichzeitig relativ sehr niedriger Volatilität des Kurses aufgewiesen haben. Aber es gibt auch Investmentfonds (Mischfonds), die ein wenig höhere rendite (im Vergleich zu obengenannten Fonds) bei gleichzeitig höherer Volatilität (vergleichend mit oben genannten) aufgezeigt haben. So.... Ich suche jetzt nach Vor- und Nachteilen der erst genannten Mischfonds im Vergleich zu den letzt genannten. Warum und ob es besser ist, für mich als Anleger, in die erst genannten Fonds zu investieren (Planungshorizont über 10 Jahre).


Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand dazu äußern würde und bedanke mich natürlich.

MfG

<<Anleger>> (nicht signierter Beitrag von 139.149.1.195 (Diskussion) 15:21, 28. September 2006 (CST))

Die Frage wird dir hier kaum beantwortet werden. Versuche es am besten bei Wikipedia:Auskunft. Möchtest du selber etwas darüber herausbekommen, dann schaue mal nach bei Kategorie:Kapitalmarkttheorie. Eventuell auch in einer ähnlichen Kategorie. Auch könnte der Artikel Volatilität oder Betafaktor weiterhelfen. Persönlich würde ich die Frage so beantworten, dass eine geringere Schwankungsbreite in der Vergangenheit die Prognosesicherheit erhöht. Allerdings kann einem niemand garantieren, dass man aus der Vergangenheit auch auf die Zukunft schließen kann. Speziell am Kapitalmarkt ist zur Zeit zwar ein Börsenhoch, doch liest man von der Gefahr eines US-Börseneinbruchs immer öfter in letzter Zeit. Vor zwei Jahren hätte man investieren müssen, doch jetzt? Mag sein, dass die Hausse weitergeht, doch wenn nicht, dann nützt auch eine geringe Volatilität wenig. Mehr kann ich dazu als Finanzlaie leider nicht sagen. (nicht signierter Beitrag von Zahnstein (Diskussion | Beiträge) 01:10, 4. Oktober 2006 (CEST))

Parawissenschaft

auf der portalseite fehlt m.E. noch ein Link zur Parawissenschaft. (nicht signierter Beitrag von 134.60.208.53 (Diskussion) 11:15, 16. Oktober 2006 (CEST))

Psychologie

Ich empfinde die Einordnung der Psychologie zu den Natur- und Ingeniuerswissenschaften als falsch, sie ist weder das eine noch das andere. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:83.135.169.196 (Diskussion | Beiträge) )

Eine eindeutige Zuordnung ist sicherlich schwierig. Vielleicht wäre daher auch ein Doppeleeintrag ein Kompromiss? Gleiches gilt übrigens auch für die interdisziplinäre Kommunikationswissenschaft (die hier ganz fehlt), je nach Betrachtungsweise und Schwerpunkt lässt sie sich in die Sozial-, Geistes-, Kultur- oder Naturwissenschaften einordnen. --Torinberl 09:10, 5. Mai 2006 (CEST)
Das Problem der Zuordnung der Psychologie zieht sich durch die Wissenschaftsdiskussion seit Jahrzehnten: Die Psychophysik, biologische Psychologie, viele Fragen der allgemeinen Psychologie sind sicher naturwissenschaftlich (Ergebnisse werden z.B. auch in 'Science' und 'Nature' veröffentlicht), zugleich ist der Übergang zur Sozialwissenschaft in der Sozialpsychologie offensichtlich, und wo sich die Psychologie mit der Tradierung und Entwicklung von Ideen, Werten und Mythen beschäftigt, berührt sie sich sogar mit den Kulturwissenschaften. Ich befürworte auch die Doppelzuordnung. --Markosch 19:12, 8. Mai 2006 (CEST)
"Die Psychologie ist eine bereichsübergreifende Wissenschaft. Sie lässt sich nicht allein den Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften oder den Naturwissenschaften zuordnen." aus dem Artikel "Psychologie" - deshalb sind Mehrfacheinträge notwendig. Andere Klassifikationen wären natürlich auch möglich, z.B. Humanwissenschaften, etc. Bei der bestehenden Einteilung ist eine eindeutige! Zuordnung nicht möglich.
84.147.156.19 00:43, 21. Mai 2006 (CEST)
Psychologie nimmt in der Wissenschaft sicherlich eine Schnittpunktfunktion ein. Mein Studium war und ist an einer naturwissenschaftlichen Fakultät zugeordnet, da u.a. viel Wert auf Hirnforschung Wert gelegt wurde. Ich würde Psychologie aber auch der Sozialwissenschaft zuordnen. --Psi007 00:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
Wie andere Fächer auch, lässt sich die Psychologie nicht kompromisslos eindeutig zuordnen. Um der Funktionalität des Portal gerecht zu werden, möchte ich mich für eine pragmatische Lösung aussprechen.
Im Moment ist Psychologie in drei der vier Kategorien im Abschnitt 'Wissenschaftsportale' erwähnt. Dies empfinde ich dem Zweck des Portal nicht dienlich. WP:PE: „Portale dienen in der Wikipedia dazu, einen größeren Themenkomplex systematisch zu erschließen. Der Fokus eines Portals sollte darin liegen, dem Leser die Inhalte seines Themenbereichs ansprechend gegliedert darzustellen.
Ich schlage vor, die Psychologie nur in einem der drei bereits vorgeschlagenen Bereiche (Natur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften) einzusortieren. Damit erhöht sich die Benutzerfreundlichkeit und es entspricht der Handhabung bei anderen Fächern. --Schinzo 04:10, 25. Aug. 2010 (CEST)

Könnte mir bitte einer erklären warum Psychologie bei Naturwissenschaften stand? Es geht dabei doch um die Erforschung von Verhaltens- und Denkweisen. Wo ist die Naturwissenschaft wenn es doch eindeutig um die Erforschung des Geistes geht? Sicherlich gibt es gewisse Aspekte die eher der Medizin zugeordnet werden könnten, aber gibt es so etwas nicht überall? Ich studiere Physik und höre aus diesem Grund auch vieles zu Chemie, allgemeine Zusammenhänge welche in Geologie, Mineralorgie und sicherlich allen Ingenieurwissenschaften eine Rolle spielen. Dazu kommen auch Informationen zu Strahlung und Einfluss auf den Körper und einige Programmierkenntnisse. Zusammen mit den mathematischen Methoden die man lernt, welche in Geistes- und Sozialwissenschaften angewendet werden können, wäre eine Einordnung in ALLEN Bereichen möglich. Die Blödsinnigkeit dieser Einteilung ist mir klar nur was macht die Psychologie aus, dass eine Zuordnung zu den Naturwissenschaften rechtfertigt? Geistes- und Sozialwissenschaften sehe ich ein und befürworte eine doppelte Einordnung, jedoch sehe ich die naturwissenschaftlichen Aspekte hier nicht und auch im Artikel zu Psychologie fand ich keinen wirklichen Grund (abgesehen von den Fachlichen Überschneidungen und der Anwendung von Methoden wie es in der Naturwissenschaft üblich ist (nebenbei bemerkt schneide ich Salatköpfe immer symmetrisch und in festen geometrischen Formen. Ist Kochen es deswegen Mathematik?))--Shinji311 18:54, 26. Aug. 2010 (CEST)

Der Untersuchungsgegenstand der Psychologie ist der Mensch. Einerseits hat der Mensch eine leiblich-körperliche Seite, die mit den Methoden der Naturwissenschaften untersucht wird. Andererseits besitzt der Mensch eine geistig-bewusste Seite und befindet sich damit im Bereich der Geisteswissenschaften. Quelle und meine Empfehlung: Harald Walach: Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Kohlhammer, Stuttgart 2005. Seite 62 – 73.
Bitte informiere dich über einen Sachverhalt bevor du eine Änderung vornimmst und gib Quellen an. Und bitte wirf vor einer Änderung einen Blick auf die Diskussionsseite, um dich an dem Gespräch zu beteiligen. --Schinzo 10:57, 8. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab mir (Google-Books sei Dank) mal die besagte Stelle im Kohlhammer durchgelesen und frage nochmal. Warum Naturwissenschaft??? Weil es Fragebögen gibt? Weil es eine Wechselwirkung zwischen Körper und dem untersuchten Geist gibt? Also ich kann die gesamte Argumentation nicht nachvollziehen die dort geboten wird.
Ist ein Winzer jetzt Glaser nur weil das ein guter Wein sein volles Aroma nur in einem passenden Glas entfaltet? Doch wohl eher nicht.
Ist ein Schmied, welcher mit Hammer und Amboss ein Werkstück hämmert ein Festkörperphysiker, weil er für Versetzungen in der Kristallstruktur des Metalls sorgt und so das Material härtet? Diese Frage stellt sich eigentlich kein Mensch da sie schlicht und einfach unsinnig ist.
Natürlich macht sich der Schmied natürliche Phänomene zunutze und wendet entsprechende Methoden an. Und auch der Winzer wird sich die Frage stellen in welchem Glas sein Wein serviert werden sollte und welche Eigenschaften damit betont werden. Aber am ende ist der Schmied ein Schmied und der Winzer ein Winzer.
Ich schreibe (in Vorlesung, E-Mail, Chat, hier...) und lese (Fachliteratur, Unterhaltungsbücher, Wissenschaftliche Publikationen, die Zutatenliste der Kekse neben mir...). Trotzdem bin ich weder Schriftsteller noch Germanist oder Anglizist. Und das obwohl ich Methoden, welche dort angesiedelt werden müssen, anwende, nämlich lesen, schreiben und interpretieren.
Ich schreibe auch Programme um mir die Arbeit zu erleichtern. Und doch bin ich weder Informatiker noch Programmierer.
Also stellt sich mir die weiterhin Frage was an der Psychologie die naturwissenschaftliche Zuordnung rechtfertigt.
p.s. Ich informiere mich sehr wohl über Themen bevor ich etwas ändere. Nur ist nicht jeder der etwas zu einem Thema zu sagen hat in Besitz der unumstößlichen Wahrheit. Eine Tatsache die in der Vergangenheit schon die katholische Kirche zu spüren bekommen hat. Ist eine Argumentation unschlüssig oder gar Fehlerhaft werde ich mich ihr niemals anschließen. Ich lasse mich gerne überzeugen, aber da sollte dann doch mehr Substanz in den Argumenten sein.--Shinji311 21:25, 15. Okt. 2010 (CEST)