Rainer Schark

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Rainer Schark (* 1944 in Pirna) ist ein deutscher Mathematiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainer Schark studierte Mathematik und wurde 1972 an der Technischen Universität Berlin mit der Arbeit „Über eine Funktion aus der diophantischen Approximation“[1] bei Jörg Michael Wills und Ernst Max Mohr promoviert. Er war anschließend in der freien Wirtschaft tätig.

1974 erhielt er einen Ruf auf die Professur für Mathematik für Ingenieure an die Gesamthochschule Siegen. Von 2004 bis 2006 war er Dekan des Fachbereichs Mathematik. 2008 wurde er emeritiert.[2][3]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vektoranalysis und Funktionentheorie, Verlag Chemie, Weinheim 1982, ISBN 3-527-21092-X, Physik Verlag ISBN 3-87664-592-1
  • Konstanten in der Mathematik, variabel betrachtet (= Deutsch Taschenbücher, Nr. 76), Harri Deutsch 1992, ISBN 3-8171-1231-9
  • Vektoranalysis für Ingenieurstudenten (= Deutsch Taschenbücher, Nr. 77), Harri Deutsch 1992, ISBN 3-8171-1232-7
  • Funktionentheorie für Ingenieurstudenten (= Deutsch Taschenbücher, Nr. 78), Harri Deutsch 1993, ISBN 3-8171-1233-5
  • Mathematik notwendig gesehen, hinreichend verstehen! (= Deutsch Taschenbücher, Nr. 82), Harri Deutsch 1994, ISBN 3-8171-1355-2
  • mit Theo Overhagen: Mathematik – Ein Lehr- und Übungsbuch. Band 4: Vektoranalysis, Funktionentheorie, Transformationen. Harri Deutsch 2008 (2. Auflage), ISBN 3-8171-1823-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rainer Schark: Eine diophantische Approximations-Funktion. In: Monatshefte für Mathematik. Band 78, Nr. 2, 1. April 1974, ISSN 1436-5081, S. 131–146, doi:10.1007/BF01294776.
  2. „Festliche Verabschiedung von Prof. Dr. Rainer Schark“, Universität Siegen, 11. April 2008
  3. M. Rathgeb: BildergalerieI. Abgerufen am 7. April 2023 (englisch).