Resultate der Ständeratswahlen (2007–2011)

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Dieser Artikel enthält die Resultate aller für die Zusammensetzung des schweizerischen Ständerats während der 48. Legislaturperiode (Oktober 2007–Oktober 2011) massgeblichen Wahlen. Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 21. Oktober durchgeführten ordentlichen Wahlen, die Ersatzwahlen für während der Amtszeit zurückgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die früher durchgeführten ordentlichen Wahlen in den Kantonen Zug und Appenzell Innerrhoden, deren Sieger (auch) zwischen 2007 und 2011 im Rat sassen.

Wahlsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren

Die schweizerische Bundesverfassung legt im Artikel 150 fest, dass die Wahl und Amtsdauer der Ständeräte in die Zuständigkeit der Kantone fällt.[1]

Es gibt allerdings eine gewisse Vereinheitlichung. In allen Kantonen wird der Ständerat direkt durch das Volk gewählt: im Kanton Appenzell Innerrhoden an der Landsgemeinde, in allen anderen Kantonen an der Urne. Die Ständerate des Kantons Jura werden im Proporzverfahren (Verhältniswahlrecht) gewählt, in allen anderen Kantonen galt in der 48. Legislatur das Majorzverfahren (Mehrheitswahlrecht). Dabei gilt üblicherweise ein System mit zwei Wahlgängen: Im 1. Wahlgang muss ein Kandidat, um gewählt zu werden, das (unterschiedlich berechnete) absolute Mehr erreichen. Im 2. Wahlgang genügt das relative Mehr: Gewählt ist dann, wer am meisten Stimmen erhalten hat.

In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden und Zug fanden die Ständeratswahlen für die 48. Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 21. Oktober 2007 statt. Für die beiden Kantone Appenzell Innerrhoden und Zug werden auch die letzten Ständeratswahlen vor dem 21. Oktober 2007 aufgeführt. Dies deshalb, weil die Sieger jener Wahlen gerade wegen dieses Wahlsiegs während der 48. Legislaturperiode im Ständerat sassen.

Kanton Aargau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christine Egerszegi-Obrist FDP 98'961 55,1 % gewählt
Maximilian Reimann (bisher) SVP 92'814 51,7 % gewählt
Pascale Bruderer SP 62'780 34,9 %
Geri Müller Grüne 31'417 17,5 %
Esther Egger CVP 23'843 13,3 %
Heiner Studer EVP 16'884 9,4 %
Pius Lischer parteilos 6'152 3,4 %
René Bertschinger Familiä[2] 3'147 1,8 %
Vereinzelte 4'858 2,7 %

Kanton Appenzell Ausserrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hans Altherr (bisher) FDP 10'880 87,7 % gewählt
Edgar Bischof SVP1[3] 332 2,7 %
Vereinzelte 1'192 9,6 %
1 
Kein offizieller Kandidat.

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl 2007 (29. April 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Landsgemeinde vom 29. April 2007 wurde Ivo Bischofberger gewählt. Er wurde unterstützt von der CVP, der Gruppe für Innerrhoden, dem Bauernverband sowie von allen Verbänden aus Oberegg.[4][5]

Ivo Bischofberger besiegte Paul Wyser, dieser war kurz von der Wahl in die SVP eingetreten und wurde neben der SVP vom Gewerbe- sowie dem Handels- und Industrieverband unterstützt. Bereits früher ausgeschieden war Regierungsrat Stefan Sutter, ebenfalls CVP-Mitglied und unterstützt von der Arbeitnehmervereinigung.[4][5]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis
Ivo Bischofberger CVP gewählt
Paul Wyser SVP
Stefan Sutter CVP

Ordentliche Wahl 2011 (1. Mai 2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Landsgemeinde vom 1. Mai 2011 wurde CVP-Ständerat Ivo Bischofberger wiedergewählt. Die SVP hatte Landammann Daniel Fässler (auch er CVP-Mitglied) vorgeschlagen. Dieser erklärte aber, er stehe nicht zur Verfügung.[6][7]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis
Ivo Bischofberger (bisher) CVP gewählt
Daniel Fässler CVP

Kanton Basel-Landschaft (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Claude Janiak SP 47'473 58,5 % gewählt
Erich Straumann SVP 28'054 34,6 %
Vereinzelte 5'618 6,9 %

Kanton Basel-Stadt (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Anita Fetz (bisher) SP 32'736 60,4 % gewählt
Andreas Albrecht LDP 17'344 32,0 %
Eric Weber VA[8] 3'631 6,7 %
Vereinzelte 460 0,8 %

Kanton Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Simonetta Sommaruga (bisher) SP 164'557 52,0 % gewählt
Werner Luginbühl SVP 143'347 45,3 % gewählt
Franziska Teuscher Grüne 108'597 34,3 %
Dora Andres FDP 108'017 34,1 %
Walter Donzé EVP 17'789 5,6 %
Christian Waber EDU 14'374 4,5 %
Adrian Wyss SD 9'073 2,9 %

Ersatzwahl Sommaruga, 1. Wahlgang (13. Februar 2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil Ständerätin Simonetta Sommaruga in den Bundesrat gewählt worden war, wurde eine Ersatzwahl nötig, diese fand am 13. Februar 2011 statt.[9] Niemand der Kandidierenden erreichte das absolute Mehr von 175'612 Stimmen, daher wurde eine Stichwahl nötig.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Adrian Amstutz SVP 136'521 38,9 %
Ursula Wyss SP 117'846 33,6 %
Christa Markwalder FDP 69'303 19,7 %
Marc Jost EVP 27'553 7,8 %

Ersatzwahl Sommaruga, 2. Wahlgang (6. März 2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang vom 13. Februar niemand der Kandidierenden das absolute Mehr erreicht hatte, musste am 6. März eine Stichwahl stattfinden. Bei dieser Stichwahl galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer am meisten Stimmen erreicht.[9]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Adrian Amstutz SVP 163'537 50,6 % gewählt
Ursula Wyss SP 159'900 49,4 %

Kanton Freiburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Urs Schwaller das absolute Mehr von 40'704 Stimmen erreichte,[10] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Urs Schwaller (bisher) CVP 47'202 58,0 % gewählt
Alain Berset (bisher) SP 35'068 43,1 %
Jean-Claude Cornu FDP 25'165 30,9 %
Jean-François Rime SVP 19'782 24,3 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (5. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Urs Schwaller das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Alain Berset anmeldete, wurde Berset als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[10]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Alain Berset (bisher) SP stille Wahl gewählt

Kanton Genf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Liliane Maury Pasquier SP 49'057 47,0 % gewählt
Robert Cramer Grüne 45'419 43,5 % gewählt
Martine Brunschwig Graf LPS 37'995 36,4 %
Jean-Pierre Jobin CVP 26'768 25,7 %
Soli Pardo SVP 22'036 21,1 %
Claude Tamborini parteilos 3'006 2,9 %

Kanton Glarus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Fritz Schiesser (bisher) FDP 6'380 79,4 % gewählt
This Jenny (bisher) SVP 6'024 75,0 % gewählt
Vereinzelte 1'834 22,8 %

Ersatzwahl Schiesser (18. Februar 2008)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil Ständerat Fritz Schiesser zum Präsidenten des ETH-Rats gewählt worden war, trat er auf Ende 2007 zurück. Es musste eine Ersatzwahl stattfinden.[11]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Pankraz Freitag FDP 4'969 54,4 % gewählt
Werner Marti SP 2'975 32,6 %
René Brandenberger SVP[12] 1'062 11,6 %
Vereinzelte 128 1,4 %

Kanton Graubünden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christoffel Brändli (bisher) SVP 27'923 63,1 % gewählt
Theo Maissen (bisher) CVP 21'257 48,1 % gewählt
Johannes Pfenninger SP 8'558 19,3 %
Vereinzelte 5'139 11,6 %

Kanton Jura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Jura wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und nur innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.

Partei Stimmen % Kandidat Stimmen Ergebnis
Sozialdemokratische Partei 14'506 32,7 % Claude Hêche 7'965 gewählt
Christophe Berdat 5'907
Christlichdemokratische Volkspartei 13'242 29,9 % Anne Seydoux-Christe 6'322 gewählt
Madeleine Amgwerd (bisher) 5'992
Schweizerische Volkspartei 5'859 13,2 % Fréderic Juillerat 2'869
Olivier Alliman 2'804
Freisinnig-Demokratische Partei 5'382 12,1 % Jean-Frédéric Gerber 2'968
Pascal Haenni 2'194
Unabhängige Christlich-Soziale Partei 5'322 12,0 % Pierre-Olivier Cattin 3'079
Pascal Prince 2'052

Kanton Luzern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Helen Leumann-Würsch das absolute Mehr von 61'683 Stimmen erreichte,[13] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Helen Leumann-Würsch (bisher) FDP 65'269 53,6 % gewählt
Konrad Graber CVP 60'464 32,6 %
Josef Kunz SVP 36'302 29,8 %
Prisca Birrer-Heimo SP 26'595 21,8 %
Heidi Rebsamen Grüne 23'925 19,6 %
Pirmin Müller JSVP[14] 8'001 6,6 %
Vereinzelte 2'770 2,3 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (25. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Helen Leumann-Würsch das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Konrad Graber anmeldete, wurde Graber am 25. Oktober als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Konrad Graber CVP stille Wahl gewählt

Kanton Neuenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 28'854 Stimmen erreichte,[15] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Gisèle Ory (bisher) SP 17'155 29,8 %
Didier Burkhalter FDP 16'927 29,3 %
Pierre Bonhôte (bisher) SP 15'366 26,7 %
Yvan Perrin SVP 15'026 26,0 %
Sylvie Perrinjaquet LPS 11'811 20,5 %
Jean-Charles Legrix SVP 10'663 18,5 %
Denis de la Reussille PdA 8'351 14,5 %
Francine John-Calame Grüne 5'008 8,7 %
Marianne Ebel Sol 4'045 7,0 %
Blaise Horisberger Grüne 3'642 6,3 %
Vincent Martinez CVP 1'926 3,3 %
Mauro Nanini CVP 1'845 3,2 %
Lukas Jäggi parteilos 341 0,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (11. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 11. November 2007 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Didier Burkhalter FDP 28'710 54,2 % gewählt
Gisèle Ory (bisher) SP 27'615 52,1 % gewählt
Pierre Bonhôte (bisher) SP 24'050 45,4 %

Ersatzwahl Ory (12. August 2009)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Ständerätin Ory im April 2009 in den Neuenburger Staatsrat gewählt worden war, wurde eine Ersatzwahl nötig. Für diese Ersatzwahl meldete sich nur Didier Berberat an. Berberat wurde daher als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[16]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Didier Berberat SP stille Wahl gewählt

Ersatzwahl Burkhalter, 1. Wahlgang (17. Januar 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil Ständerat Burkhalter im September 2009 zum Bundesrat gewählt worden war, wurde eine Ersatzwahl nötig. Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 19'227 Stimmen erreichte;[15] es musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Raphaël Comte FDP 14'162 36,8 %
Francine John-Calame Grüne 13'418 34,9 %
Pierre Hainard SVP 8'787 22,9 %
Edy Zahnd parteilos 1'342 3,5 %
Roger Favre parteilos 743 1,9 %

Ersatzwahl Burkhalter, 2. Wahlgang (20. Januar 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, wurde ein 2. Wahlgang angesetzt. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Raphaël Comte anmeldete, wurde Comte am 20. Januar als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[17]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Raphaël Comte FDP stille Wahl gewählt

Kanton Nidwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (4. September 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ständeratswahlen vom 21. Oktober 2007 meldete sich im Kanton Nidwalden lediglich Regierungsrat Paul Niederberger an. Niederberger wurde daraufhin am 4. September 2007 vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Paul Niederberger CVP stille Wahl gewählt

Kanton Obwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (24. September 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ständeratswahlen vom 21. Oktober 2007 meldete sich im Kanton Obwalden lediglich der amtierende Ständerat Hans Hess an. Hess wurde daraufhin am 24. September 2007 vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Hans Hess (bisher) FDP stille Wahl gewählt

Kanton Schaffhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Peter Briner (bisher) FDP 16'831 54,1 % gewählt
Hannes Germann (bisher) SVP 16'774 54,0 % gewählt
Hans Jakob Gloor ÖBS 6'481 20,8 %
Sabine Spross SP 6'196 20,0 %
Florian Keller AL 3'279 10,5 %
Vereinzelte 1'655 5,3 %

Kanton Schwyz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Alex Kuprecht (bisher) SVP 22'950 48,6 % gewählt
Bruno Frick (bisher) CVP 21'647 45,9 % gewählt
Alois Kessler CVP 13'690 29,0 %
Ueli Metzger FDP 11'396 24,1 %
Patrick Nauer SP 5'006 10,6 %
Vereinzelte 693 1,5 %

Kanton Solothurn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Rolf Büttiker (bisher) FDP 50'433 64,4 % gewählt
Ernst Leuenberger (bisher) SP 45'911 58,6 % gewählt
Annelies Peduzzi CVP 35'470 45,3 %

Ersatzwahl Leuenberger, 1. Wahlgang (29. November 2009)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Juni 2009 verstarb Ständerat Ernst Leuenberger. Es musste eine Ersatzwahl stattfinden. Weil im 1. Wahlgang[18] kein Kandidat das absolute Mehr von 42'994 Stimmen erreichte,[19] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Roberto Zanetti SP 35'033 42,0 %
Roland Fürst CVP 24'630 29,5 %
Roland Borer SVP 23'733 28,5 %

Ersatzwahl Leuenberger, 2. Wahlgang (24. Januar 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. Januar 2010 ein 2. Wahlgang statt.[19] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war der Kandidat, der am meisten Stimmen erhielt.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Roberto Zanetti SP 29'768 49,8 % gewählt
Roland Fürst CVP 17'259 28,9 %
Heinz Müller SVP 12'738 21,3 %

Kanton St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 70'6644 Stimmen erreichte,[20] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Toni Brunner SVP 61'648 43,6 %
Eugen David (bisher) CVP 59'488 42,1 %
Erika Forster (bisher) FDP 55'462 39,2 %
Kathrin Hilber SP 43'278 30,6 %
Yvonne Gilli GPS 22'824 16,1 %
Thomas Meinrad Manser SD 6'280 4,4 %
Vereinzelte 2'930 2,1 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (25. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 25. November 2007 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Erika Forster (bisher) FDP 84'547 58,3 % gewählt
Eugen David (bisher) CVP 80'484 55,5 % gewählt
Toni Brunner SVP 68'667 47,4 %
Thomas Meinrad Manser SD 7'940 5,5 %
Vereinzelte 949 0,7 %

Kanton Tessin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Dick Marty (bisher) FDP 41'437 44,1 %
Filippo Lombardi (bisher) CVP 33'513 35,7 %
Franco Cavalli SP 33'068 35,2 %
Attilio Bignasca Lega 21'410 22,8 %
Pierre Rusconi SVP 12'144 12,9 %
Matteo Gianini HPS 1'878 2,0 %
Edo Pellegrini EDU 1'463 1,6 %
Rivo Cortonesi parteilos 363 0,4 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (18. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 18. November 2007 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Dick Marty (bisher) FDP 40'088 48,8 % gewählt
Filippo Lombardi (bisher) CVP 38'177 46,5 % gewählt
Franco Cavalli SP 32'786 39,9 %
Attilio Bignasca Lega 18'346 22,3 %

Kanton Thurgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Philipp Stähelin (bisher) CVP 45'097 65,9 % gewählt
Hermann Bürgi (bisher) SVP 44'170 64,5 % gewählt
Isabella Stäheli-Tobler Grüne 14'449 21,1 %
Walter Hugentobler SP 14'176 20,7 %
Gabriela Coray parteilos 8'845 12,9 %
Vereinzelte 2'685 3,9 %

Kanton Uri[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hansruedi Stadler (bisher) CVP 5'103 85,4 % gewählt
Hansheiri Inderkum (bisher) CVP 4'943 82,7 % gewählt
Vereinzelte 698 11,7 %

Ersatzwahl Stadler, 1. Wahlgang (7. März 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil Ständerat Stadler auf Ende Mai 2010 zurücktrat, wurde eine Ersatzwahl nötig. Weil im 1. Wahlgang[21] kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Markus Stadler parteilos 4'224 40,5 %
Heidi Z’graggen CVP 3'130 30,0 %
Alf Arnold Rosenkranz Grüne 2'023 19,4 %
Stefan Kempf SVP[22] 459 4,4 %
Vereinzelte 583 5,6 %

Ersatzwahl Stadler, 2. Wahlgang (18. April 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 18. April 2010 ein 2. Wahlgang statt.[23] Bei diesem 2. Wahlgang galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Markus Stadler parteilos 6'955 81,6 % gewählt
Vereinzelte 1'573 18,4 %

Kanton Waadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 82'743 erreichte,[24] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Charles Favre FDP 65'439 39,8 %
Guy Parmelin SVP 65'186 39,7 %
Géraldine Savary SP 54'192 33,0 %
Luc Recordon Grüne 42'998 26,2 %
Jacques Neirynck CVP 17'952 10,9 %
Marianne Huguenin PdA 13'795 8,4 %
Josef Zisyadis PdA 12'456 7,6 %
Jean-Michel Dolivo Sol 5'180 3,2 %
Maximilien Bernard EDU 3'616 2,2 %
Naime Topkiran Sol 2'728 1,7 %
Vereinzelte 951 0,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (11. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 11. November 2007 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Géraldine Savary SP 88'056 57,3 % gewählt
Luc Recordon Grüne 86'350 56,2 % gewählt
Charles Favre FDP 62'116 40,4 %
Guy Parmelin SVP 62'092 40,4 %
Vereinzelte 239 0,2 %

Kanton Wallis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wei im 1. Wahlgang nur Jean-René Fournier das absolute Mehr von 54'297 Stimmen erreichte,[25] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Jean-René Fournier CVP 54'352 50,1 % gewählt
René Imoberdorf CVP 45'092 41,5 %
Léonard Bender FDP 22'389 20,6 %
Peter Jossen SP 18'128 16,7 %
Jean-Luc Addor SVP 13'274 12,2 %
Lukas Jäger SVP 12'257 11,3 %
Christophe Clivaz Grüne 11'027 10,2 %
Michel Carron FC/WBB[26] 1'382 1,3 %
Gerlinde Marlene Bass-Bärenfaller parteilos 1'334 1,2 %
Claude Bourquin FC/WBB[26] 961 0,9 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Jean-René Fournier das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur René Imoberdorf anmeldete, wurde Imoberdorf als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
René Imoberdorf CVP stille Wahl gewählt

Kanton Zug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (29. Oktober 2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Zug fanden die Ständeratswahlen traditionell nicht zusammen mit den Nationalratswahlen statt wie in den meisten anderen Kantonen, sondern jeweils bereits ein Jahr vorher. Daher wurden die beiden Zuger Ständeräte bereits im Jahr 2006 gewählt. Im Jahr 2007 wurde dies geändert, übergangsweise wurde die Amtszeit der 2006 gewählten Ständeräte bis 2011 verlängert.[27] Weil die Wahlen vom 29. Oktober 2006 die Zuger Ständeratsdelegation für die gesamte Legislaturperiode 2007/2011 bestimmen, sind auch die Ergebnisse dieser Wahlen aufgeführt.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Peter Bieri (bisher) CVP 21'058 68,7 % gewählt
Rolf Schweiger (bisher) FDP 20'195 65,9 % gewählt
Hanspeter Uster Alternat. 10'776 35,1 %
Christina Bürgi Dellsperger SP 6'095 19,9 %
Dominik Fischlin parteilos 1'141 3,7 %

Kanton Zürich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (21. Oktober 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Felix Gutzwiller das absolute Mehr von 181'796 Stimmen erreichte,[28] musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Felix Gutzwiller FDP 182'533 47,0 % gewählt
Ueli Maurer SVP 150'495 38,8 %
Chantal Galladé SP 110'764 28,5 %
Verena Diener GLP 100'418 25,9 %
Daniel Vischer Grüne 61'342 15,8 %
Kathy Riklin CVP 39'566 10,2 %
Ruedi Aeschbacher EVP 16'209 4,2 %
Markus Wäfler EDU 8'006 2,1 %
Niklaus Scherr AL 7'875 2,0 %
Anton Stadelmann parteilos 1'327 0,3 %
Heinz Zaehner parteilos 350 0,1 %
Marian Danowski parteilos 142 0,0 %
Vereinzelte 48'153 12,4 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (15. November 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur Felix Gutzwiller das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 15. November 2007 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Verena Diener GLP 199'594 52,8 % gewählt
Ueli Maurer SVP 170'081 45,0 %
Chantal Galladé2 SP 5'630 1,5 %
Anton Stadelmann parteilos 108 0,0 %
Heinz Zaehner parteilos 58 0,0 %
Marian Danowski parteilos 23 0,0 %
Vereinzelte 2'411 0,6 %
2 
Keine offizielle Kandidatin mehr.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben im Artikel auf https://www.portal-stat.admin.ch/nrw/files/de/02.xml, Tabelle «Ständeratswahlen: Ergebnisse der Kandidierenden, 1991–2007» (su-d-17.02.02.02). Die Wähleranteile wurden anhand der gültigen Stimmzettel (ohne ungültige und leere) in https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-48-legislatur.pdf berechnet; abgewichen wurde von diesem Vorgehen in den Kantonen Schaffhausen und Schwyz, wo diese Anzahl gültiger Stimmen nicht bekannt war, hier wurde der Wähleranteil anhand der eingelegten Stimmen berechnet.

  1. Artikel 150 der Schweizerischen Bundesverfassung https://www.admin.ch/ch/d/sr/101/a150.html
  2. «Familiä-Partei», https://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw07/list/cand/ag_17_cand.html
  3. (Memento des Originals vom 26. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.appenzell24.ch, https://www.tagblatt.ch/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/appenzell/tb-ap/art792,163299
  4. a b http://www.tagblatt.ch/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/appenzell/tb-ap/art792,69337
  5. a b http://www.news.ch/Neuer+Innerrhoder+Saeckelmeister+und+Staenderat/274200/detail.htm
  6. (Memento des Originals vom 23. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.appenzell24.ch
  7. http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kantonappenzell/auszeitung/tb-ap/SVP-will-Faessler-statt-Bischofberger-im-Staenderat;art136,2551273
  8. http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw07/list/cand/bs_19_cand.html
  9. a b http://www.sta.be.ch/sta/de/index/wahlen-abstimmungen/wahlen-abstimmungen/wahlen/wahlen_2011/ersatzwahl_staenderat2011.html
  10. a b http://www.fr.ch/cha/files/pdf1/cde_proces_verbal.pdf
  11. http://www.gl.ch/xml_1/internet/de/application/d1256/d41/d335/d1266/f896.cfm
  12. Glarner Ständerat bleibt bürgerlich. In: nzz.ch. 10. Februar 2008, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  13. (Memento des Originals vom 20. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen07.lu.ch
  14. http://www.wahlen07.lu.ch/index/staenderat/sr_wahlvorbereitung_nav/sr_kandidaten.htm@1@2Vorlage:Toter Link/www.wahlen07.lu.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. a b (Memento des Originals vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ne.ch
  16. http://www.ne.ch/neat/documents/legislation/legislation_3767/regle_1815/PubArrFO_ARCHIVES_6235/09_ArrReg_files/FO34_01_ACE_CHAN_ValidEelecBerberatCdE.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.ne.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. http://www.ne.ch/neat/documents/legislation/legislation_3767/regle_1815/10_ArrReg_files/FO03_02_ACE_CHANC_RapportantConvocation2tourCdE.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.ne.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. http://www.wahlen-abstimmungen.so.ch/archiv/20091129/index.php?navi=sr
  19. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen-abstimmungen.so.ch
  20. (Memento des Originals vom 13. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abstimmungen.sg.ch
  21. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ur.ch
  22. http://www.urnerwochenblatt.ch/aktuelle_ausgabe/nachrichten_details.asp?id=7390@1@2Vorlage:Toter Link/www.urnerwochenblatt.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. http://www.ur.ch/dateimanager/2010kantapril_sr_1.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.ur.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. http://www.elections.vd.ch/votelec/Frameset.htm?scrut=CHCE20071021&myURL=index.htm
  25. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vs.ch
  26. a b Force citoyenne/Walliser Bürgerbewegung, https://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw07/list/cand/vs_28_cand.html
  27. http://www.zug.ch/behoerden/staatskanzlei/kanzlei/abstimmungen-und-wahlen/abstimmungen-kantonal/2007
  28. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.zh.ch