Reyon Kay

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Reyon Kay
Nation Neuseeland Neuseeland
Geburtstag 10. Dezember 1986
Geburtsort Wellington
Karriere
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Einzelstreckenweltmeisterschaften
Silber 2017 Gangneung Teamverfolgung
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 9. Februar 2013
 Gesamt-WC Massenstart 8. (2015/16, 2017/18)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Teamwettbewerb 0 0 3
 Massenstart 0 1 1
 

Reyon Kay (* 10. Dezember 1986 in Wellington) ist ein ehemaliger neuseeländischer Inline-Speedskater und Eisschnellläufer.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kay begann seine Karriere als Inline-Speedskater und gewann bei Weltmeisterschaften zwei Bronzemedaillen und vier Silbermedaillen. Im Eisschnelllauf nahm er im Februar 2013 in Inzell erstmals am Eisschnelllauf-Weltcup teil, wobei er in der B-Gruppe den 27. Platz über 5000 m und den 16. Platz im Massenstart errang. In der Saison 2015/16 erreichte er in Calgary mit dem dritten Platz im Massenstart seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den achten Platz im Massenstart-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna, wurde er Sechster im Massenstart. In der folgenden Saison errang er beim Weltcup in Nagano den dritten Platz in der Teamverfolgung und holte bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangneung die Silbermedaille in der Teamverfolgung. Zudem lief er dort auf den 23. Platz im Massenstart. Nach Platz drei in der Teamverfolgung in Heerenveen zu Beginn seiner letzten aktiven Saison 2017/18, kam er in Calgary auf den zweiten Platz im Massenstart und in Salt Lake City auf den dritten Platz in der Teamverfolgung. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, belegte er den 26. Platz über 1500 m, den 12. Rang im Massenstart und den vierten Platz in der Teamverfolgung. Die Saison beendete er erneut auf dem achten Platz im Massenstart-Weltcup.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018 Pyeongchang: 4. Platz Teamverfolgung, 12. Platz Massenstart, 26. Platz 1500 m

Einzelstrecken-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inline-Speedskating-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche Bestzeiten im Eisschnelllauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Zeit Datum Ort
500 m 36,79 s 19. März 2016 Calgary
1000 m 1:10,36 min 19. März 2016 Calgary
1500 m 1:45,79 min 3. Dezember 2017 Calgary
3000 m 3:41,16 min 13. Oktober 2012 Inzell
5000 m 6:22,57 min 1. Dezember 2017 Calgary

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]