Rudolf Bitzan

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Rudolf Bitzan

Rudolf Bitzan (* 18. Mai 1872 in Wartenberg, Königreich Böhmen; † 22. November[1][2][3] 1938 in Dresden) war ein deutsch-böhmischer Architekt, der ab 1903 in Dresden lebte und arbeitete. Seine Entwürfe sind dem geometrischen Jugendstil und der Reformarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts zuzuordnen, teilweise zeigen sich auch neoklassizistische Anklänge. Seine Bauten sind sowohl in Nordböhmen als auch in Sachsen (in Freital und Dresden) und in der Oberlausitz zu finden.[4][5][6][7]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus in Freital-Döhlen (1915)

Sein Vater Josef Bitzan war Lehrer in Reichenberg (Liberec). Rudolf besuchte die Realschule und studierte von 1886 bis 1890 an der Staatsgewerbeschule in Reichenberg (spätere Střední průmyslová škola stavební – Sekundarschule für Bauwesen). Diese Schule wurde zeitgleich auch von den Architekten Gustav Jirsch (1871–1909), Josef Zasche (1871–1957) und Robert Hemmrich (1871–1946) besucht. Danach sammelte er praktische Erfahrungen im Baugeschäft von Wilhelm Stärze (1851–1902; Baumeister und Spezialist für technische Bauten) in Friedland (Frýdlant) und arbeitete ab 1897 als Baumeister.

Dann setzte er seine Studien an der Technischen Hochschule München unter den prominenten Architekten Gabriel von Seidl (1848–1913), Martin Dülfer[8] (1852–1942) und Carl Hocheder (1854–1917) fort, allerdings ohne Abschluss. Im Jahr 1902 absolvierte er ein Praktikum im Architekturbüro von Hermann Billing (1867–1946) in Freiburg im Breisgau.

Seit 1903 lebte er in Dresden und arbeitete zunächst im Architekturbüro von Schilling & Graebner und später im Architekturbüro von William Lossow und Hermann Viehweger (ab 1906 Lossow & Kühne), wo er als Hauptprojektant tätig war. Im Jahr 1906 arbeitete er an dem Wettbewerbsentwurf für den neuen Leipziger Hauptbahnhof mit, dabei kam es zum Streit mit William Lossow um die Urheberschaft für den mit einem von zwei 1. Preisen ausgezeichneten und später ausgeführten Entwurf.

1907 unternahm Bitzan eine Italienreise, die von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur in Böhmen gefördert wurde. Danach eröffnete er sein eigenes Architekturbüro in Dresden im Haus Dürerplatz 15, später in der Marschallstraße 1 (Amalienplatz). Die Kreuzkirche in Görlitz stellte der Görlitzer Architekt Gerhard Röhr fertig, weil Bitzan bei Kriegsausbruch 1914 zum österreichischen Militär eingezogen wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg baute er als selbständiger Architekt mehrere Wohn-, Geschäfts- und Verwaltungsgebäude in der 1921 neu gegründeten Stadt Freital. Er war zusammen mit Otto Wulle und Bruno Just auch am Bau der Siedlung Reick für die Heimstättengenossenschaft Dresden beteiligt.

Rudolf Bitzan unterhielt stets enge Beziehungen zur Reichenberger Region. Er war verheiratet mit Marie Bitzan, geb. Aigner (1875–1961), der Tochter des Bürgermeisters von Friedland (Böhmen), Anton Aigner (1844–1912).[9][10]

Für die Dekoration seiner Bauten arbeitete er mit den Dresdner Künstlern Josef Goller (1868–1947), Alexander Baranowsky (1874–1941), Georg Türke (1884–1972), Rudolf Born (1882–1969) und Richard Guhr (1873–1956) zusammen.[11]

Bitzan war Mitglied im Bund Deutscher Architekten und erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen auch den österreichischen Staatspreis für Baukunst. Er starb am 22. November 1938 an einem Herzinfarkt. Er wurde im Krematorium Tolkewitz eingeäschert und an seinem Geburtstag, am 18. Mai 1939, im Urnenhain des Krematoriums in Reichenberg beigesetzt.[4][5] Seine Grabstätte existiert nicht mehr. Sein Nachlass befindet sich im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden. Darin enthalten ist auch der Schriftwechsel seiner Witwe mit dem DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck wegen einer Witwenrente.[8]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Fachwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bauforscher Hans-Georg Lippert spricht davon, dass sich insbesondere in Bitzans Freitaler Gebäuden wilhelminischer Pathos mit den Idealen der Lebensreformbewegung vereinen. Er spricht von „gesteigerter Monumentalität“.[8]

In der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vater des namensgebenden Protagonisten des Romans Winterbergs letzte Reise von Jaroslav Rudiš war Leiter des Liberecer Krematoriums, das Rudolf Bitzan geplant hatte.[12] Der 99-jährige Wenzel Winterberg erwähnt Bitzan mehrmals. Er bezeichnet ihn als „besten Freund seines Vaters.“[13] Sein Vater habe gesagt: „Rudolf Bitzan war ein Genie“.[14] Bitzan sei „der schöpferische Vater vom Leipziger Hauptbahnhof“ gewesen[15], dessen Name aber „von den Sachsen in Leipzig aus der Geschichte ausradiert“ worden sei.[16] Die Ritterstatue auf der linken Seite des Haupteingangs des Liberecer Krematoriums habe das Gesicht von Bitzan.[17]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1908: Villa Thiele in Neugersdorf, Ernst-Thälmann-Straße 20
  • 1908: Büro- und Geschäftshaus für den Verlag der Zeitung Chemnitzer Neueste Nachrichten in Chemnitz, Annaberger Straße 24 (von Wenzel Bürger unter Mitarbeit von Rudolf Bitzan; mit starken Veränderungen erhalten)
  • 1908: Innengestaltung von drei straßenseitigen Gesellschaftssälen im neuen Dresdner Künstlerhaus, Grunaer Straße, Dresden.[18]
  • 1909: Einbau eines Weinrestaurants im Souterrain des Kaffeehauses „Zum Posthorn“ in Liberec (Reichenberg)
  • 1909–1910: Villa für Samuel Glück in Frýdlant (Friedland in Böhmen), Mládeže 907, ausgeführt durch Baumeister Rudolf Hampel (Friedland), jetzt Kinder- und Jugendhaus (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 101244)[19][20]
  • 1911: Ausstellungshalle „Ansiedlung und Wohnen“, Internationale Hygiene-Ausstellung, Dresden.[21]
  • 1911–1912: Wohnhaus des Unternehmens Möldner & Co. in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Christianstadt), Jablonecká 91/20[22]
  • 1912: Villa für Otto Goltze in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Christianstadt), Jablonecká 7/22 (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 43952/5-5236)[23][24]
  • 1912–1913: Villa Grüger in Frýdlant (Friedland in Böhmen), Baarova 930[3]
  • 1913: Wasserspeicher der Stadt Frýdlant v Čechách (Friedland in Böhmen), Březinova[3]
  • 1913: Neues Kurhaus in Bad Kunnersdorf in Böhmen
  • 1913–1916: evangelische Kreuzkirche in Görlitz, Erich-Mühsam-Straße
  • 1914: Geschäftshaus für Erich Funke in Görlitz, Demianiplatz 14[3]
  • 1914–1915: Rathaus in Freital-Döhlen, Lutherstraße. Damals moderne Ausstattung mit Zentralheizung, Bürgermeisterwohnung mit Badewanne und Telefon und Korkdämmung im Dach. 2010 saniert. Auffälliger runder Turm mit acht Säulen und Kupferdach.[8]
  • 1915: Fassadenentwurf für Erweiterungsbau des Kaufhauses Robert Böhme Jr., Waisenhausstraße / Georgplatz, Dresden, aus Dorlaer Muschelkalk (Grundrißentwurf von Arch. Paul Marcus).[25][26]
  • 1915–1917: Krematorium und Urnenhain in Liberec-Perštýn (Reichenberg-Birgstein), U. krematoria 460/7, Koautor: Karl Kerl (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 43953/5-5237)[27][28][29]
  • 1920–1930: Siedlung Reick in Dresden-Reick (in Zusammenarbeit mit Schilling & Graebner)[30][31]
  • 1920–1922: Werkssiedlung in Višňová (Böhmisch Weigsdorf), Nr. 127–132[3]
  • 1920er Jahre: Villa für Josef Florian Ressel in Dolní Řasnice (Rückersdorf), Nr. 334[3]
  • 1920er Jahre: Villa Schwarz in Raspenava (Raspenau), Fučíkova 436[3]
  • 1921: Villa für Emil Simon in Hejnice (Haindorf), Lázeňská 463[32]
  • 1921: Haus der Angestellten des Unternehmens P. A. Šlechta & Sohn in Lomnice nad Popelkou (Lomnitz an der Popelka), Bezručova 886 (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 102910)[33]
  • 1923–1924: Sieger im Wettbewerb[8] für die Stadtzentrumsplanung für Freital[34]
  • um 1923: Wohn- und Geschäftshaus der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Freital, Dresdner Straße 203
  • 1924: Handels- und Gewerbeschule in Freital, Dresdner Straße 205
  • 1924: Neues Stadttheater Teplitz in Teplitz-Schönau (Teplice), später Erzgebirgisches Theater (Krušnohorské divadlo), U. Císařských lázní (in Zusammenarbeit mit Adolf Linnebach)[35]
  • 1924: Verwaltungsgebäude der Nordböhmische Elektrizitätswerke AG (NEW) in Podmokly (Bodenbach), Teplická 8[36]
  • 1925: „Bürgerliches Wohnhaus 1925“, Jahresausstellung „Wohnung und Siedlung“, Dresden.[37]
  • 1926: Kino Olympia / Oko in Teplice (Teplitz), Masarykova třída 52[38] (Beim Bau des Kinos hatte der Architekt Max von Loos, der direkt daneben wohnte, Einwände bezüglich Dach und Bauhöhe des Gebäudes.)
  • 1920er Jahre: Umbau des „Hotel de Saxe“ in Teplitz – Teplice, Masarykova třída 661/35[39]
  • 1925–1926: Kino in Nový Bor (Haida), Smetanova 523, Eröffnung am 13. Nov. 1926, 1981 durch Brand zerstört, 1989 wieder hergestellt[40] (nicht zu verwechseln mit dem Stadttheater Nový Bor von Richard Brosche)
  • 1926: Villa Bruno und Fanny Vogelov in Nový Bor (Haida), Smetanova 584[41]
  • 1926: Haus R. Strache in Varnsdorf
  • 1926: Villa Geidel in Leipzig, Erlenstraße 1a, Wohn- und Wirkungsort des Kunstmalers und Illustrators Alfred Liebing und seiner Tochter, der Kunstmalerin Lotte Geidel-Liebing
  • 1927: Finanzamt in Freital, Dresdner Straße 207
  • 1927–1928: Wohn- und Geschäftshaus des Konsumvereins „Vorwärts“ in Freital, Dresdner Straße 40–42
  • 1928: Stadthaus in Freital, Dresdner Straße 209 / Leßkestraße[42][43]
  • 1928: multifunktionales Gebäude mit Kino „Saxinger“ in Šumperk (Mährisch Schönberg)[44]
  • 1930: Sudetendeutsches Volkshochschulheim (jetzt Studentenheim) in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Königsbuch), Králův háj[45]
  • 1930: Denkmal für bedeutende Persönlichkeiten der Stadt Friedland (Frýdlant): Bürgermeister und Bankdirektor Heinrich Ehrlich, Museumsgründer Julius Kraus und Musiklehrer Franz Mohaupt; im Park bei der Heilig-Kreuz-Kirche[46]
  • 1931: Volkshaus (Lidový dům) in Liberec (Reichenberg)[47]
  • 1934: Vierhäusergruppe Troppauer Straße 25, 25b, 27, 27b, Bauherr: Landschaftsgärtner Otto Klug, baukünstlerisch entstellt durch unsachgemäße Fassadensanierung.[48]
  • 1936: Dreifamilienhaus Königsallee, Flurstück 200 (heute: Berthold-Haupt-Straße 131), Dresden.[49]
  • 1938: Dreifamilienwohnhaus, Basteiplatz, Dresden.[50]
  • 1938: Fünffamilienhaus, Pfaffensteinstraße 3, Dresden.[51]
  • 1938: Einfamilienhaus, Pfaffensteinstraße 5, Dresden.[52]

Entwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1902: Wettbewerbsentwurf für eine Realschule in Teplitz[53]
  • 1903: Wettbewerbsentwurf für das Theater in Gablonz an der Neiße[54]
  • 1906: Wettbewerbsentwurf für das Warenhaus der Leonhard Tietz AG in Düsseldorf[55]
  • 1907: Wettbewerbsentwurf für das Stadttheater in Aussig[56]
  • 1907: Wettbewerbsentwurf für das Rathaus in Döbeln
  • 1907: Wettbewerbsentwurf für den Neubau der Handels- und Gewerbekammer in Brünn, Ankauf.[57]
  • 1907: Wettbewerbsentwurf für die evangelische Kirche in Crimmitschau, Zusammenarbeit mit Hermann Viehweger, Ankauf.[58]
  • 1908: Wettbewerbsentwurf für das Gebäude der Handelskammer in Dresden, einer von zwei 2. Preisen.[59]
  • 1909: Entwurf für Kirche in Cotta.[60]
  • 1910: Theater in Hagen.[61]
  • 1910: Herrenhäuser Baldur I und II.[62]
  • 1910: Katholische Kirche in Bodenbach.[63]
  • 1910: Landhäuser A, B, C, D.[64]
  • 1914: Entwurf für Ideenwettbewerb für künstlerische Ausgestaltung der Friedhofserweiterung und den Bau eines Krematoriums, einer Urnenhalle, eines Urnenhains und einer Gedächtniskapelle, Kassel, 3. Preis.[65]
  • 1927: Wettbewerbsentwurf für Konsumzentrale „Vorwärts“, Dresden.[66]
  • 1928: Beitrag zum Baukünstlerischen Wettbewerb für eine kombinierte Gebäudegruppe in Bodenbach, bestehend aus Sparkasse, Bäckerei, Saal und Stadtamtsgebäude, einer von 3 gleichen Preisen.[67]

Bitzan beteiligte sich an verschiedenen weiteren Architektenwettbewerben, z. B. für den Hauptbahnhof Darmstadt, den Hauptbahnhof Karlsruhe, die Städtische Sparkasse in Rumburk, die Synagoge in Görlitz und in Essen, die Bibliothek in Eger sowie ein Museum in Wiesbaden.

Galerie der ausgeführten Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1913: Königlich Sächsischer Staatspreis in Gold, verliehen auf der Internationalen Baufachausstellung in Leipzig.[68]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bruno Bischoff: Bitzan, Rudolf. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 74–75 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Bitzan, Rudolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 222 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
  • Jürgen Paul: Die evangelische Kreuzkirche in Görlitz und ihr Architekt Rudolf Bitzan. In: Nadja Horsch u. a. (Hrsg.): Kunst und Architektur in Mitteldeutschland. Thomas Topfstedt zum 65. Geburtstag. (= Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte. Band 6.) Plöttner, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86211-055-1, S. 160–171.
  • Jaroslav Zeman: S Rudolfem Bitzanem po Euroregionu Nisa. Mit Rudolf Bitzan durch die Euroregion Neiße. Stráž pod Ralskem / Städtische Museen Zittau, 2013. (tschechisch und deutsch)
  • Lenka Fialová: Architonické typy v díle Rudolfa Bitzana. (deutsch: Architekturformen im Werk von Rudolf Bitzan) Palacky-Universität, Olomouc 2016.
  • Jan Hanzlík, Jana Zajoncová, Lenka Hájková: Teplice – Architektura moderní doby. 1860–2000 (Teplitz: Architektur der modernen Zeit. 1860–2000). Národní památkový ústav, ÚOP Ústí nad Labem, 2016, 360 S., ISBN 978-80-85036-66-4.
  • Michaela Zamazalová: Liberecké krematorium a osobnost architekta Rudolfa Bitzana (Das Reichenberger Krematorium und die Persönlichkeit des Architekten Rudolf Bitzan) (tschech.), Bachelorarbeit, Karls-Universität Prag, 2011, 76 S. (online als PDF; abgerufen am 24. Juni 2020)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rudolf Bitzan – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rudolf Bitzan. In: archINFORM; abgerufen am 22. Dezember 2020.
  2. Jürgen Paul: Die evangelische Kreuzkirche in Görlitz und ihr Architekt Rudolf Bitzan. 2012 (vgl. Literatur)
  3. a b c d e f g Jaroslav Zeman: Mit Rudolf Bitzan durch die Euroregion Neiße. Stráž pod Ralskem / Städtische Museen Zittau, 2013.
  4. a b Lutz Ziegenbalg: Biografie - Rudolf Bitzan. In Sächsische Biografie, 2022. (abgerufen am 4. Mai 2023)
  5. a b Lutz Ziegenbalg: Baumeister, Bauzeichner und Architekt Rudolf Bitzan. In Freital 100 - eine Dokumentation, 2021. (abgerufen am 4. Mai 2023)
  6. Liberec-Reichenberg-Rudolf Bitzan (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017).
  7. Lenka Fialová: Architonické typy v díle Rudolfa Bitzana. Bakkalaureus-Arbeit, Philosophische Fakultät, Palacky-Universität Olomouc, Olomouc 2016. ([1] PDF, tschechisch; abgerufen am 31. Dezember 2017).
  8. a b c d e Karin Grossmann: Eine Insel Utopia in der kapitalistischen Welt. In: Sächsische Zeitung. 20. Juli 2022.
  9. Architektur der Deutschen in Böhmen 1848–1891 – Rudolf Bitzan (abgerufen am 22. Januar 2022)
  10. Liberecké stopy architekta Bitzana představí v krajské knihovně (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017, Auf den Spuren des Liberecer Architekten Rudolf Bitzan).
  11. Architektur in Nordböhmen – Leben und Werk des Architekten Rudolf Bitzan (abgerufen am 27. Mai 2020)
  12. Sächsische Zeitung vom 23./24. Februar 2019, S. M4.
  13. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 105.
  14. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 92.
  15. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 92.
  16. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 339.
  17. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 138.
  18. Frühausgabe Dresdner Nachrichten, 28. Juni 1908, S. 3.
  19. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „101244“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  20. Architektur in Nordböhmen – Villa Glück. In: liberec-reichenberg.net, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  21. Dresdner Journal, 5. Mai 1911, S. 5–6.
  22. Architektur in Nordböhmen – Wohnhaus der Fa. Möldner & Co., abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  23. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „43952/5-5236“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  24. Architektur in Nordböhmen – Villa Otto Goltze, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  25. Frühausgabe Dresdner Nachrichten, 16. Mai 1915, S. 9.
  26. Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse, 16. Mai 1915, S. 3.
  27. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „43953/5-5237“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  28. Architektur in Nordböhmen – Krematorium und Urnenhain in Liberec, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  29. Stanislav Beran: Reichenberg und die Geschichte der Feuerbestattung in Böhmen, abgerufen am 6. Mai 2020.
  30. Bernhard Sterra u. a.: Dresden und seine Architekten. Strömungen und Tendenzen 1900–1970. Verlag der Kunst Dresden, Husum 2011, ISBN 978-3-86530-131-4, S. 165
  31. Dresdner Stadtteile Reick – Tornaer Straße (Memento vom 1. Januar 2023 im Internet Archive)
  32. Architektur in Nordböhmen – Villa Emil Simon (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  33. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „102910“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  34. Hans-Georg Lippert: Das planbare Glück. (Vorlesung an der TU Dresden) (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  35. Architektur in Nordböhmen – Bauten in Teplice (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  36. Architektur in Nordböhmen – ehem. Verwaltungsgebäude der Nordböhmischen Elektrizitätswerke AG (N.E.W) in Děčín-Podmokly (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  37. Abendausgabe Dresdner Nachrichten, 8. Juni 1925, S. 3.
  38. Kino Olympia in Teplitz (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  39. Audioteplice – Hotel de Saxe (abgerufen am 23. August 2018)
  40. Městské kino Nový Bor (tschech.) (abgerufen am 27. März 2019)
  41. Slavné vily – Nový Bor (tschech.) (abgerufen am 7. Mai 2019)
  42. Freitals erstes Zentrum. In: Sächsische Zeitung vom 2. März 2016. (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  43. Bauten in Freitals Zentrum. In: Sächsische Zeitung vom 3. November 2017. (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  44. Innenraum des Kino Svět in Šumperk (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive)
  45. Architektur in Nordböhmen – Studentenwohnheim Liberec (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  46. Stadt Frýdlant (abgerufen am 14. August 2021)
  47. Architektur in Nordböhmen – ehem. Volkshaus in Liberec (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  48. Illustriertes Tageblatt, 7. Juli 1934, S. 26.
  49. Illustriertes Tageblatt, 7. Oktober 1936, S. 16.
  50. Frühausgabe Dresdner Nachrichten, 4. Oktober 1938, S. 8.
  51. Illustriertes Tageblatt, 2. April 1938, S. 16.
  52. Illustriertes Tageblatt, 2. April 1938, S. 16.
  53. Entwurf für eine Realschule in Teplitz (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  54. Architektur in Nordböhmen – Theater in Jablonec nad Nisou (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  55. Pazaurek, Gustav Edmund: Rudolf Bitzan. Moderne Bauformen 6 (1907) S. 308–315, Abb. 53–54 (abgerufen am 2. Januar 2018)
  56. Entwurf für das Stadttheater in Aussig (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  57. Frühausgabe Dresdner Nachrichten, 17. August 1907, S. 4.
  58. Sächsisches Kirchen- und Schulblatt, 57.1907, S. 491.
  59. Dresdner neueste Nachrichten, 20. November 1908, S. 3.
  60. Dresdner Journal, 23. Juli 1909, S. 5.
  61. Katalog zur Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß Dresdner Kunstgenossenschaft, Salon Emil Richter, Prager Straße, Dresden, 1910.
  62. Katalog zur Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß Dresdner Kunstgenossenschaft, Salon Emil Richter, Prager Straße, Dresden, 1910.
  63. Katalog zur Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß Dresdner Kunstgenossenschaft, Salon Emil Richter, Prager Straße, Dresden, 1910.
  64. Katalog zur Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß Dresdner Kunstgenossenschaft, Salon Emil Richter, Prager Straße, Dresden, 1910.
  65. Dresdner Journal, 4. Juli 1914, S. 10.
  66. Arbeiterstimme, 27. Juni 1927, S. 2.
  67. Frühausgabe Dresdner Nachrichten, 7. Juni 1928, S. 6.
  68. Dresdner Journal, 27. Oktober 1913, S. 3.