SM U 153 konnte auf einer Patrouille drei Handelsschiffe mit einer Gesamttonnage von 9428 Tonnen versenken. Dazu kam noch die U-Boot-FalleWillow Branch mit 3314 Tonnen. Das Boot kapitulierte am 11. November 1918 und wurde ab dem 24. November 2018 in Harwich interniert. Es wurde Frankreich zugesprochen, aber gegen SM U 162 getauscht. Daraufhin wurde es in Portsmouth aufgelegt. SM U 153 wurde nicht wieder in Dienst gestellt und am 30. Juni 1921 in den Ärmelkanal geschleppt und nahe der Isle of Wight versenkt.[3]
Bodo Herzog: Deutsche U-Boote 1906–1966. Manfred Pawlak Verlag, Herrsching 1990, ISBN 3-88199-687-7.
Erich Gröner, Dieter Jung, Martin Maass: U-boats and Mine Warfare Vessels. German Warships 1815–1945. Conway Maritime Press, London 1991, ISBN 0-85177-593-4. (englisch)
Dieter Jung: Die Schiffe der Kaiserlichen Marine 1914–1918 und ihr Verbleib. Bernard & Graefe, Bonn 2004, ISBN 3-7637-6247-7.
Eberhard Rössler: Die deutschen U-Kreuzer und Transport U-Boote. Bernard & Graefe, Bonn 2003, ISBN 978-3-76376-246-0.