Snookerweltmeisterschaft 2015

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Snookerweltmeisterschaft 2015
Betfred.com World Snooker Championship

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Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Crucible Theatre, Sheffield, England
Eröffnung: 18. April 2015
Endspiel: 3./4. Mai 2015
Sieger: EnglandEngland Stuart Bingham
Finalist: EnglandEngland Shaun Murphy
Höchstes Break: 145 (AustralienAustralien Neil Robertson,
EnglandEngland Stuart Bingham)
2014
 
2016

Die Betfred-Snookerweltmeisterschaft 2015 war die 78. Austragung der Weltmeisterschaft im Snooker. Sie fand vom 18. April bis 4. Mai 2015 im Crucible Theatre in Sheffield statt und bildete den Abschluss der Saison 2014/15.[1][2]

Weltmeister wurde erstmals der Engländer Stuart Bingham durch einen 18:15-Sieg über Shaun Murphy, nachdem er im Viertel- und Halbfinale die Mitfavoriten Ronnie O’Sullivan und Judd Trump besiegt hatte. Titelverteidiger Mark Selby schied im Achtelfinale gegen den Schotten Anthony McGill aus.

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisgeld[3][4]
Sieger 300.000 £
Finalist 125.000 £
Halbfinalist 60.000 £
Viertelfinalist 30.000 £
Achtelfinalist 20.000 £
Letzte 32 12.000 £
Letzte 48 9.000 £
Letzte 80 6.000 £
Höchstes Break (Qualifikation) 1.000 £
Höchstes Break (Hauptrunde) 10.000 £
Maximum Break (Hauptrunde) 20.000 £
Insgesamt 1.364.000 £

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Runde scheiterten mit Stephen Maguire, Ricky Walden und Mark Williams lediglich drei gesetzte Spieler. Maguire schied im dritten Jahr in Folge mit 9:10 in der ersten Runde aus. Vor allem der an Position 4 gesetzte Neil Robertson und Ronnie O’Sullivan (2) setzten sich souverän durch, während Ding Junhui (3) gegen Mark Davis einen 4:0-Rückstand aufholte und der Titelverteidiger Mark Selby (1) gegen Kurt Maflin sogar in den Entscheidungsframe musste.[5] Für Aufsehen sorgte O’Sullivan, der seine drückenden Schuhe schließlich auszog und einen Frame in Socken zu Ende spielte. Er wurde für diesen Verstoß gegen die Kleiderordnung nicht vom Schiedsrichter verwarnt und lieh sich nach dem Frame Ersatzschuhe.[6] Ali Carter wurde vom Weltsnookerverband auf Position 13 gesetzt, obwohl er in der Weltrangliste schlechter platziert war. Damit profitierte er von einer Regelung, die im Zuge der Erkrankung von Paul Hunter eingeführt worden war: Spielern, die auf Grund einer Erkrankung längere Zeit auf der Main Tour fehlen, wird seitdem ihre Weltranglistenposition für ein Jahr lang „eingefroren“, um ihnen den Wiedereinstieg zu erleichtern.[7]

2. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Selby ereilte der „Fluch des Crucible“, als er sein Zweitrunden-Match gegen Anthony McGill verlor. Ansonsten setzten sich alle Favoriten durch, wobei der Sieg von Barry Hawkins gegen Mark Allen am knappsten ausfiel. Hawkins lag mit 8:11 zurück, gewann fünf Frames in Folge und damit das Match mit 13:11.[5] O’Sullivan wurde – wie schon im Halbfinale der WM 2013 – wegen einer obszönen Geste vom Schiedsrichter verwarnt.

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikumsliebling McGill beendete sein Crucible-Debüt mit einer Niederlage gegen Shaun Murphy. Barry Hawkins setzte sich in einer umkämpften Partie erst im Entscheidungsframe gegen Neil Robertson durch und erreichte damit sein drittes WM-Halbfinale in Folge. Judd Trump beeindruckte mit einer starken Leistung und dem für ihn typischen aggressiven Spielstil gegen den chancenlosen Ding Junhui und galt anschließend als Topfavorit auf den Titel, während Stuart Bingham sich überraschend für die Viertelfinal-Niederlage gegen O’Sullivan 2013 revanchierte. O’Sullivan wirkte die gesamte Partie über unkonzentriert und machte viele leichte Fehler. Bingham nutzte seine Chancen dagegen konsequent und zog zum ersten Mal in seiner 20-jährigen Profikarriere in ein WM-Halbfinale ein. Auch in dieser Partie sorgte O’Sullivan wieder für Diskussionen, als er seine Kreide auf den Tisch legte, um die Position von Pink auszumessen, was abermals durch Schiedsrichter Terry Camilleri nicht sanktioniert wurde.[8] Unter anderem Ken Doherty bezeichnete die Aktion via Twitter als eindeutiges Foul.[9] Vom Weltsnookerverband wurde nach Auswertung der Videoaufzeichnungen und des Matchberichtes von Camilleri eine Mitteilung herausgegeben, in der klargestellt wurde, dass es sich eindeutig um ein mit sieben Strafpunkten zu ahndendes Foul gehandelt habe. Eine nachträgliche Bestrafung des Spielers oder Schiedsrichters wurde ausgeschlossen.[10]

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaun Murphy ging gegen Barry Hawkins schnell mit 3:0 in Führung und stand kurz vor dem vierten Framegewinn, als es zu einer kuriosen Situation kam: Murphy lag nach Punkten knapp zurück und lochte die letzte schwarze Kugel, womit er den Frame gewonnen hätte. Allerdings fiel dabei der Spielball. So gewann Hawkins durch die sieben Foulpunkte seinen ersten Frame. Trotzdem zog Murphy auf 10:2 und 14:3 davon, bevor Hawkins seinerseits vier Frames in Folge gewann. Letztendlich setzte sich Murphy klar mit 17:9 durch und erreichte nach 2005 und 2009 sein drittes WM-Finale. Im zweiten Halbfinale war Judd Trump nach seiner Leistung gegen Ding Junhui der klare Favorit. Von den ersten vier Frames gewannen beide Spieler je zwei, dann erarbeitete sich Bingham eine kleine Führung von bis zu drei Frames, die er bis in die dritte Session behauptete. In der dritten Session glich Trump noch einmal zum 9:9 aus, bevor Bingham vier Frames in Folge gewann. Im 23. Frame zeigten beide Spieler ihre taktischen Fähigkeiten und lieferten sich ein Safety- und Snooker-Duell. Bingham gab 36 Foulpunkte ab und Trump gewann den Frame knapp. In der vierten Session kämpfte sich Trump wieder heran und glich schließlich mit zwei Centuries in Folge zum 16:16 aus.[5] Im Entscheidungsframe sicherte sich Bingham unter anderem durch eine von den Medien als „brillant“ bezeichnete Kombination seinen ersten Finaleinzug bei der WM.[11]

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaun Murphy ging als leichter Favorit ins Finale und gewann auch die ersten drei Frames mit jeweils hohen Breaks. Bingham gestaltete die Session dennoch ausgeglichen und holte zum 4:4 auf. In der Abendsession zeigte sich ein ähnliches Bild: Murphy holte vier Frames zum 8:4, Bingham konterte mit drei Framegewinnen, wobei er im 14. Frame das 84. Centurybreak der WM spielte und damit einen neuen Rekord aufstellte. Am Ende des ersten Final-Tages führte Murphy knapp mit 9:8. In der dritten Session leistete sich Murphy mehrere leichte Fehler, die Bingham konsequent nutzte. So verpasste Murphy einige lange Einsteiger, eine Qualität, die ihn im bisherigen Turnierverlauf noch ausgezeichnet hatte. Bingham setzte sich ab und ging mit einer 14:11-Führung in die vierte Session. Dort kämpfte Murphy sich noch einmal heran und schaffte den 15:15-Ausgleich. Bemerkenswert war Binghams Break von 102 Punkten im 27. Frame, bei dem das Bild äußerst schwierig lag. Rolf Kalb bezeichnete dieses Break als „Break des Turniers“. Im 31. Frame sah Murphy schon wie der sichere Sieger aus, lochte dann aber im Endspiel auf die Farben die gelbe Kugel nicht vom Spot. In der Folge entwickelte sich ein intensives Safety- und Snooker-Duell, in dem Bingham sich langsam Vorteile erarbeitete. Einen Snooker-Escape schaffte Murphy erst im achten Versuch. Nach 60 Minuten Framedauer bat Bingham zur Erheiterung des Publikums den Schiedsrichter darum, den Saal kurz verlassen zu dürfen, nach einer Pause von etwa zwei Minuten wurde der Frame fortgesetzt. Bingham zwang Murphy, der bereits Foulpunkte benötigte, zum Lochen der blauen Kugel, bevor er selbst Pink nach über 64 Minuten zum Framegewinn lochte. Bingham sagte später, nach dem 15:15-Ausgleich habe er gedacht, das Match nun zu verlieren, der 31. Frame habe ihn aber wieder ruhig werden lassen. Murphy wirkte in der Folge angeschlagen und Bingham gewann auch den nächsten Frame. Im 33. Frame versuchte Murphy noch einmal alles, in dem er eine lange rote Kugel aggressiv anging. Die Kugel fiel auch, allerdings durch einen Fluke und Murphy hatte keine Stellung auf eine Farbe. Kurze Zeit später verpasste er noch einmal eine ähnliche rote Kugel, diesmal öffnete er aber das Bild komplett und ließ einen leichten Einstieg für Bingham liegen. Dieser hatte keine Mühe und holte sich mit einem 88er-Break seinen ersten Weltmeistertitel. Die Qualität des Finals wurde von Kommentatoren und Experten als durchgehend hoch angesehen (30 Breaks von mindestens 50 Punkten, darunter 6 Centurybreaks), besonders Binghams Ruhe und Comeback-Fähigkeiten wurden hervorgehoben. Murphy sagte nach dem Finale: „Es gibt keinen Spieler auf der Welt der diesen Titel mehr verdient hätte als Stuart.“ John Parrot meinte: „Es hätte nicht an einen netteren Menschen gehen können [...] Er hat das Turnier seines Lebens gespielt.“ Steve Davis sagte: „Als er am Ende fokussiert sein musste, war er ruhiger als alle anderen im Raum. Es zeigt sich, dass auch nette Typen Gewinner sein können.“[12][13][5][14]

Turnierplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2]

Runde 1
Best of 19 Frames
Sessions (9/10)
Achtelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Viertelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Halbfinale
Best of 33 Frames
Sessions (8/8/8/9)
Finale
Best of 35 Frames
Sessions (8/9/8/10)
                                             
1  EnglandEngland Mark Selby 10                
38  Norwegen Kurt Maflin 9  
1  EnglandEngland Mark Selby 9
  32  Schottland Anthony McGill 13  
16  Schottland Stephen Maguire 9
32  Schottland Anthony McGill 10  
32  Schottland Anthony McGill 8
  8  EnglandEngland Shaun Murphy 13  
9  EnglandEngland Joe Perry 10    
97  China Volksrepublik Zhang Anda 4  
9  EnglandEngland Joe Perry 5
  8  EnglandEngland Shaun Murphy 13  
8  EnglandEngland Shaun Murphy 10
68  Finnland Robin Hull 3  
8  EnglandEngland Shaun Murphy 17
  5  EnglandEngland Barry Hawkins 9  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 10
31  EnglandEngland Matthew Selt 9  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 13
  12  Nordirland Mark Allen 11  
12  Nordirland Mark Allen 10
21  Wales Ryan Day 3  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 13
  4  AustralienAustralien Neil Robertson 12  
13  EnglandEngland Allister Carter 10    
24  Schottland Alan McManus 5  
13  EnglandEngland Allister Carter 5
  4  AustralienAustralien Neil Robertson 13  
4  AustralienAustralien Neil Robertson 10
40  Wales Jamie Jones 2  
8  EnglandEngland Shaun Murphy 15
10  EnglandEngland Stuart Bingham 18
3  China Volksrepublik Ding Junhui 10
19  EnglandEngland Mark Davis 7  
3  China Volksrepublik Ding Junhui 13
  14  Schottland John Higgins 9  
14  Schottland John Higgins 10
18  EnglandEngland Robert Milkins 5  
3  China Volksrepublik Ding Junhui 4
  6  EnglandEngland Judd Trump 13  
11  Hongkong Marco Fu 10    
42  EnglandEngland Jimmy Robertson 6  
11  Hongkong Marco Fu 8
  6  EnglandEngland Judd Trump 13  
6  EnglandEngland Judd Trump 10
69  EnglandEngland Stuart Carrington 6  
6  EnglandEngland Judd Trump 16
  10  EnglandEngland Stuart Bingham 17  
7  EnglandEngland Ricky Walden 8
20  Schottland Graeme Dott 10  
20  Schottland Graeme Dott 5
  10  EnglandEngland Stuart Bingham 13  
10  EnglandEngland Stuart Bingham 10
58  EnglandEngland Robbie Williams 7  
10  EnglandEngland Stuart Bingham 13
  2  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 9  
15  Wales Mark Williams 2    
35  Wales Matthew Stevens 10  
35  Wales Matthew Stevens 5
  2  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 13  
2  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 10
80  EnglandEngland Craig Steadman 3  


Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2]

Finale: Best of 35 Frames
Schiedsrichter/in: Belgien Olivier Marteel[15]
Crucible TheatreSheffield, England, 3.–4. Mai 2015
Shaun Murphy EnglandEngland 15:18 EnglandEngland Stuart Bingham
1. Session: 103:44 (68), 69:51 (59), 74:5 (65), 0:105 (105), 15:68 (56), 90:0 (90), 7:55, 30:73 (65)
2. Session: 74:57 (74, 57), 106:1 (106), 121:14 (121), 97:41 (51), 1:76 (76), 7:129 (123), 0:113 (89), 76:0 (76), 22:67 (53)
3. Session: 4:87 (87), 40:68 (51), 0:112 (112), 23:95 (50), 80:4 (59), 0:87 (87), 84:0 (84), 7:86 (57)
4. Session: 73:6, 6:102 (102), 75:55 (75), 68:29 (64), 76:0, 56:80, 3:68 (55), 1:88 (88)
121 Höchstes Break 123
3 Century-Breaks 3
13 50+-Breaks 17

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Top 16 der Weltrangliste waren für das Hauptturnier gesetzt, ihre 16 Herausforderer wurden über die Qualifikation ermittelt. Die Qualifikationsrunden fanden vom 8. bis 15. April 2015 im Ponds Forge International Sports Centre in Sheffield statt. Sämtliche Partien wurden im Best-of-19-Modus gespielt.[16][17]

Im Gegensatz zu den Vorjahren waren nicht bestimmte Spieler aufgrund ihrer Weltranglistenposition für die höheren Qualifikationsrunden gesetzt. Alle 128 Bewerber für das Hauptturnier traten in der ersten Runde an und ermittelten danach in zwei weiteren Ausscheidungsrunden die 16 Spieler für das Crucible. 103 Spieler waren als Profis der Main Tour für die erste Runde gesetzt. Um das Starterfeld aufzufüllen, durften Verbände und Turnierveranstalter weitere 25 Amateurspieler nominieren. Darunter waren die Frauenweltmeisterin Reanne Evans, der deutsche Nachwuchsspieler Lukas Kleckers und der Deutsch-Brasilianer Itaro Santos, aber auch Ex-Profis wie Daniel Wells und Adam Duffy.[18]

Duffy war der einzige Amateur, der es bis in Runde 3 schaffte, außer ihm überstand nur Darryl Hill als Amateur die erste Runde. Der topgesetzte Waliser Michael White scheiterte in Runde 2 an Craig Steadman, der anschließend gegen Jamie Burnett seine erste Teilnahme an einer WM-Endrunde perfekt machte. Seine zweite Endrundenteilnahme schaffte der Chinese Zhang Anda, der als Nummer 97 der Weltrangliste der am niedrigsten platzierte Spieler im Crucible ist. Mit seinem Landsmann Liang Wenbo besiegte er in Runde 3 in einem knappen Match einen weiteren Topspieler. Außer ihm schafften mit dem für Norwegen startenden Kurt Maflin und dem Finnen Robin Hull noch zwei weitere Spieler die Qualifikation, die nicht aus dem Vereinigten Königreich stammen.

Runde 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 (17) Michael White Wales 810:810 EnglandEngland Steven Hallworth (110)
2 (80) Craig Steadman EnglandEngland 510:510 Schottland Rhys Clark (A)
3 (49) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 810:810 EnglandEngland Barry Pinches (90)
4 (48) Jamie Burnett Schottland 410:410 Malta Alex Borg (98)
5 (33) Mark King EnglandEngland 710:710 Schottland Michael Leslie (101)
6 (64) Marcus Campbell Schottland 210:210 Bulgarien Ivaylo Pekov (A)
7 (65) Cao Yupeng China Volksrepublik 810:810 Schottland Ross Muir (94)
8 (32) Anthony McGill Schottland 310:310 Iran Hossein Vafaei (117)
9 (25) Martin Gould EnglandEngland 106:106 EnglandEngland Adam Duffy (A)
10 (72) Sam Baird EnglandEngland 710:710 Malta Tony Drago (93)
11 (57) Rory McLeod EnglandEngland 102:102 China Volksrepublik Tian Pengfei (84)
12 (40) Jamie Jones Wales 310:310 EnglandEngland Ashley Carty (A)
13 (41) Gerard Greene Nordirland 410:410 EnglandEngland Elliot Slessor (87)
14 (56) Alfie Burden EnglandEngland 104:104 EnglandEngland Mitchell Mann (99)
15 (73) Lü Haotian China Volksrepublik 108:108 Wales Andrew Pagett (82)
16 (24) Alan McManus Schottland 510:510 EnglandEngland Michael Wasley (88)
17 (21) Ryan Day Wales 710:710 Wales Jamie Rhys Clarke (A)
18 (76) Alex Davies EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Michael Georgiou (86)
19 (53) Aditya Mehta Indien 107:107 Wales Jak Jones (109)
20 (44) Jack Lisowski EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Allan Taylor (102)
21 (37) Gary Wilson EnglandEngland 510:510 Schottland Eden Sharav (A)
22 (60) Li Hang China Volksrepublik 110:110 EnglandEngland Chris Melling (91)
23 (69) Stuart Carrington EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Joel Walker (83)
24 (28) Peter Ebdon EnglandEngland 610:610 China Volksrepublik Lu Ning (107)
25 (29) Ben Woollaston EnglandEngland 810:810 EnglandEngland Sean O’Sullivan (A)
26 (68) Robin Hull Finnland 310:310 Irland Martin McCrudden (A)
27 (61) Nigel Bond EnglandEngland 103:103 Brasilien Igor Figueiredo (95)
28 (36) Rod Lawler EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Michael Tomlinson (A)
29 (45) Mike Dunn EnglandEngland 410:410 Brasilien Itaro Santos (A)
30 (52) Yu Delu China Volksrepublik 010:010 Belgien Hans Blanckaert (A)
31 (77) Fraser Patrick Schottland 310:310 EnglandEngland Brandon Sargeant (A)
32 (20) Graeme Dott Schottland 410:410 Schottland Mark Owens (A)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
33 (19) Mark Davis EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Joe O’Connor (A)
34 (78) Oliver Lines EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Ian Glover (108)
35 (51) David Morris Irland 109:109 Wales Lee Walker (112)
36 (46) Ken Doherty Irland 810:810 EnglandEngland Reanne Evans (A)
37 (35) Matthew Stevens Wales 510:510 Katar Ahmed Saif (113)
38 (62) Peter Lines EnglandEngland 610:610 Lettland Rodions Judins (A)
39 (67) Joe Swail Nordirland 410:410 Schweiz Alexander Ursenbacher (114)
40 (30) Dominic Dale Wales 610:610 EnglandEngland John Astley (81)
41 (27) Fergal O’Brien Irland 510:510 EnglandEngland Hammad Miah (96)
42 (70) Chris Wakelin EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Nico Elton (A)
43 (59) Jamie Cope EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Steve Davis (115)
44 (38) Kurt Maflin Norwegen 510:510 EnglandEngland David Grace (105)
45 (43) Mark Joyce EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Ian Burns (85)
46 (54) Anthony Hamilton EnglandEngland 103:103 China Volksrepublik Zhang Anda (97)
47 (75) Zhou Yuelong China Volksrepublik 810:810 EnglandEngland Zak Surety (92)
48 (22) Liang Wenbo China Volksrepublik 410:410 EnglandEngland Chris Norbury (104)
49 (23) Xiao Guodong China Volksrepublik 110:110 Singapur Ong Jia Jun (A)
50 (74) Liam Highfield EnglandEngland 110:110 EnglandEngland Oliver Brown (A)
51 (55) Kyren Wilson EnglandEngland 103:103 Thailand Thanawat Tirapongpaiboon (111)
52 (42) Jimmy Robertson EnglandEngland 710:710 Malaysia Thor Chuan Leong (118)
53 (39) Dechawat Poomjaeng Thailand 810:810 Wales Daniel Wells (A)
54 (58) Robbie Williams EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Lee Page (103)
55 (71) Noppon Saengkham Thailand 610:610 Deutschland Lukas Kleckers (A)
56 (26) Michael Holt EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Sydney Wilson (A)
57 (31) Matthew Selt EnglandEngland 810:810 China Volksrepublik Lu Chenwei (106)
58 (66) Jimmy White EnglandEngland 310:310 Thailand James Wattana (116)
59 (63) Tom Ford EnglandEngland 210:210 EnglandEngland Andrew Norman (100)
60 (34) David Gilbert EnglandEngland 510:510 EnglandEngland George Pragnall (A)
61 (47) Luca Brecel Belgien 010:010 EnglandEngland Saqib Nasir (A)
62 (50) Andrew Higginson EnglandEngland 810:810 Schottland Scott Donaldson (89)
63 (79) James Cahill EnglandEngland 109:109 Isle of Man Darryl Hill (A)
64 (18) Robert Milkins EnglandEngland 610:610 EnglandEngland William Lemons (A)

Runde 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
65 (17) Michael White Wales 105:105 EnglandEngland Craig Steadman (80)
66 (49) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 108:108 Schottland Jamie Burnett (48)
67 (33) Mark King EnglandEngland 610:610 Schottland Marcus Campbell (64)
68 (65) Cao Yupeng China Volksrepublik 106:106 Schottland Anthony McGill (32)
69 (A) Adam Duffy EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Sam Baird (72)
70 (84) Tian Pengfei China Volksrepublik 105:105 Wales Jamie Jones (40)
71 (41) Gerard Greene Nordirland 106:106 EnglandEngland Mitchell Mann (99)
72 (82) Andrew Pagett Wales 104:104 Schottland Alan McManus (24)
73 (21) Ryan Day Wales 710:710 EnglandEngland Alex Davies (76)
74 (109) Jak Jones Wales 510:510 EnglandEngland Jack Lisowski (44)
75 (37) Gary Wilson EnglandEngland 107:107 China Volksrepublik Li Hang (60)
76 (69) Stuart Carrington EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Peter Ebdon (28)
77 (29) Ben Woollaston EnglandEngland 106:106 Finnland Robin Hull (68)
78 (95) Igor Figueiredo Brasilien 910:910 EnglandEngland Rod Lawler (36)
79 (45) Mike Dunn EnglandEngland 107:107 China Volksrepublik Yu Delu (52)
80 (77) Fraser Patrick Schottland 102:102 Schottland Graeme Dott (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
81 (19) Mark Davis EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Oliver Lines (78)
82 (112) Lee Walker Wales 106:106 Irland Ken Doherty (46)
83 (35) Matthew Stevens Wales 710:710 EnglandEngland Peter Lines (62)
84 (67) Joe Swail Nordirland 910:910 Wales Dominic Dale (30)
85 (27) Fergal O’Brien Irland 810:810 EnglandEngland Chris Wakelin (70)
86 (115) Steve Davis EnglandEngland 101:101 Norwegen Kurt Maflin (38)
87 (43) Mark Joyce EnglandEngland 109:109 China Volksrepublik Zhang Anda (97)
88 (75) Zhou Yuelong China Volksrepublik 105:105 China Volksrepublik Liang Wenbo (22)
89 (23) Xiao Guodong China Volksrepublik 510:510 EnglandEngland Liam Highfield (74)
90 (111) Thanawat Tirapongpaiboon Thailand 106:106 EnglandEngland Jimmy Robertson (42)
91 (39) Dechawat Poomjaeng Thailand 108:108 EnglandEngland Robbie Williams (58)
92 (71) Noppon Saengkham Thailand 102:102 EnglandEngland Michael Holt (26)
93 (31) Matthew Selt EnglandEngland 810:810 EnglandEngland Jimmy White (66)
94 (63) Tom Ford EnglandEngland 810:810 EnglandEngland David Gilbert (34)
95 (47) Luca Brecel Belgien 103:103 EnglandEngland Andrew Higginson (50)
96 (A) Darryl Hill Isle of Man 106:106 EnglandEngland Robert Milkins (18)

Runde 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
97 (80) Craig Steadman EnglandEngland 610:610 Schottland Jamie Burnett (48)
98 (33) Mark King EnglandEngland 109:109 Schottland Anthony McGill (32)
99 (A) Adam Duffy EnglandEngland 108:108 Wales Jamie Jones (40)
100 (99) Mitchell Mann EnglandEngland 106:106 Schottland Alan McManus (24)
101 (21) Ryan Day Wales 610:610 Wales Jak Jones (109)
102 (60) Li Hang China Volksrepublik 109:109 EnglandEngland Stuart Carrington (69)
103 (68) Robin Hull Finnland 410:410 Brasilien Igor Figueiredo (95)
104 (52) Yu Delu China Volksrepublik 107:107 Schottland Graeme Dott (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
105 (19) Mark Davis EnglandEngland 310:310 Irland Ken Doherty (46)
106 (35) Matthew Stevens Wales 510:510 Nordirland Joe Swail (67)
107 (27) Fergal O’Brien Irland 109:109 Norwegen Kurt Maflin (38)
108 (97) Zhang Anda China Volksrepublik 910:910 China Volksrepublik Liang Wenbo (22)
109 (23) Xiao Guodong China Volksrepublik 109:109 EnglandEngland Jimmy Robertson (42)
110 (58) Robbie Williams EnglandEngland 510:510 EnglandEngland Michael Holt (26)
111 (31) Matthew Selt EnglandEngland 810:810 EnglandEngland Tom Ford (63)
112 (50) Andrew Higginson EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Robert Milkins (18)

Century Breaks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Weltmeisterschaft wurde ein neuer Rekord bei der Anzahl der Century Breaks erzielt. Mit 86 Breaks von 100 oder mehr Punkten wurden drei mehr erzielt als bei der WM 2009. Fünf Spieler erreichten mindestens zehn Centuries. Die Prämie für das höchste Break des Turniers teilten sich Stuart Bingham und Neil Robertson (je 145), der allein vier der fünf höchsten Breaks spielte.

AustralienAustralien Neil Robertson 145, 143, 142, 141, 133, 130, 129, 119, 115 (2×), 109
EnglandEngland Stuart Bingham 145, 123, 112, 106, 105, 104, 102 (3×), 100
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 139, 118, 116, 110, 104, 103, 100
EnglandEngland Shaun Murphy 138, 127, 125, 121 (3×), 111, 106 (2×), 105 (2×), 101, 100
Schottland Anthony McGill 137, 125, 122
China Volksrepublik Ding Junhui 135, 109
EnglandEngland Ricky Walden 135, 104
EnglandEngland Judd Trump 133, 129, 127, 113, 111 (2×), 109, 108 (2×), 102
China Volksrepublik Zhang Anda 132
EnglandEngland Barry Hawkins 131, 109, 108 (3×), 104 (2×), 103 (2×), 102
EnglandEngland Joe Perry 131
EnglandEngland Allister Carter 127
EnglandEngland Mark Selby 124, 120, 108, 101
Hongkong Marco Fu 120
Wales Matthew Stevens 115, 111
Nordirland Mark Allen 115, 109, 101
EnglandEngland Matthew Selt 109, 102
EnglandEngland Jimmy Robertson 106
Schottland John Higgins 106
EnglandEngland Mark Davis 106

Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 128 angetretenen Qualifikanten erzielten 51 mindestens ein Break von 100 Punkten oder mehr, 81 Centurys wurden gespielt. Gleich drei Spieler erzielten 140 Punkte, sie mussten sich die Prämie von 1000 Pfund teilen.[19]

EnglandEngland Tom Ford 140, 136, 123, 104
EnglandEngland Craig Steadman 140, 116
Irland David Morris 140
Finnland Robin Hull 139, 138, 126, 125, 112
Schottland Graeme Dott 139, 114
China Volksrepublik Zhang Anda 137, 134, 132
Malta Tony Drago 135
EnglandEngland Andrew Higginson 134 (2×)
EnglandEngland Sam Baird 134, 109
Schottland Scott Donaldson 134
China Volksrepublik Yu Delu 133, 100
EnglandEngland Mark Davis 132, 111
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 131, 123
EnglandEngland Mark King 131, 106
China Volksrepublik Xiao Guodong 131
EnglandEngland David Gilbert 130, 123
Thailand Dechawat Poomjaeng 129, 120
EnglandEngland Ben Woollaston 129
Schottland Anthony McGill 127
Irland Fergal O’Brien 125, 110, 106, 102
Norwegen Kurt Maflin 122, 108, 100
China Volksrepublik Tian Pengfei 122
Wales Jamie Jones 122
EnglandEngland Adam Duffy 120, 118
EnglandEngland Jack Lisowski 120, 110
Brasilien Igor Figueiredo 117
Wales Michael White 116
Schottland Jamie Burnett 116
China Volksrepublik Liang Wenbo 115, 113, 110, 103
Wales Ryan Day 115
EnglandEngland Liam Highfield 115
EnglandEngland Rod Lawler 113, 100
China Volksrepublik Li Hang 113
Nordirland Joe Swail 113
EnglandEngland Jimmy Robertson 111, 103
Schottland Alan McManus 110
China Volksrepublik Zhou Yuelong 108
Thailand Noppon Saengkham 108
EnglandEngland Chris Wakelin 107
EnglandEngland Peter Lines 106
EnglandEngland Jimmy White 106
EnglandEngland Ashley Carty 105
EnglandEngland Robert Milkins 105, 104
EnglandEngland Stuart Carrington 105
Schottland Michael Leslie 101
EnglandEngland Michael Holt 101
EnglandEngland Matthew Selt 101
EnglandEngland Robbie Williams 101
Thailand Thanawat Thirapongpaiboon 100
Belgien Luca Brecel 100
Isle of Man Darryl Hill 100

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Betfred World Championship 2015 (Memento vom 21. April 2015 im Internet Archive) Offizielle Website

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Betfred To Sponsor World Snooker Championship. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 13. März 2015, abgerufen am 27. April 2015 (englisch).
  2. a b c Betfred World Championship (2015). snooker.org, abgerufen am 5. April 2015 (englisch).
  3. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2014/15 Season. (PDF; 92 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 17. Mai 2014; abgerufen am 6. April 2015 (englisch).
  4. Rolf Kalb: Turnier-Infos zu Weltmeisterschaft. In: eurosport.yahoo.com. Eurosport, 10. April 2015, archiviert vom Original am 17. April 2015; abgerufen am 12. April 2015.
  5. a b c d World Championship – Matches. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 2. Mai 2015; abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch).
  6. Rolf Kalb: Snooker-WM - Ronnie auf Socken zur Führung. In: eurosport.yahoo.com. Eurosport, 22. April 2015, archiviert vom Original am 3. Mai 2015; abgerufen am 3. Mai 2015.
  7. Rolf Kalb: Ali Carter und die glückliche 13. In: eurosport.yahoo.com. Eurosport, 22. Oktober 2014, archiviert vom Original am 5. Mai 2016; abgerufen am 3. Mai 2015.
  8. Marie-Theres Schwabe: „Rocket“ O’Sullivan erleidet Fehlzündung. In: n-tv.de. n-tv, 30. April 2015, abgerufen am 3. Mai 2015.
  9. Ken Doherty: Ken Doherty Official. In: twitter.com. Abgerufen am 3. Mai 2015.
  10. O’Sullivan v Bingham, Frame Five Incident. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 30. April 2015, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch).
  11. Rolf Kalb: Snooker-WM - Bingham nach Thriller gegen Murphy. In: eurosport.yahoo.com. Eurosport, 2. Mai 2015, archiviert vom Original am 3. Mai 2015; abgerufen am 3. Mai 2015.
  12. Shamoon Hafez: World Snooker Championship: Bingham beats Murphy 18-15. In: bbc.com. BBC, 4. Mai 2015, abgerufen am 5. Mai 2015.
  13. Shamoon Hafez: Stuart Bingham: 'Bottler' claim by Mark Allen took me to Crucible win. In: bbc.com. BBC, 4. Mai 2015, abgerufen am 5. Mai 2015.
  14. Rolf Kalb: Snooker - Bingham krönt sich zum Weltmeister. In: eurosport.yahoo.com. Eurosport, 4. Mai 2015, archiviert vom Original am 3. Mai 2016; abgerufen am 5. Mai 2015.
  15. Marteel To Referee World Final. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 24. März 2015, abgerufen am 27. April 2015 (englisch).
  16. Betfred World Championship Qualifiers (2015). snooker.org, abgerufen am 13. April 2015 (englisch).
  17. World Championship Qualifiers Draw. (PDF; 362 kB) World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 13. April 2015; abgerufen am 10. April 2015 (englisch).
  18. Thomas Hein: WM-Sheffield: Kleckers mit von der Partie. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, 31. März 2015, abgerufen am 5. April 2015.
  19. World Championship Qualifiers – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 27. April 2015; abgerufen am 27. April 2015 (englisch).