Stephan Wenk

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Triathlon
Triathlon
Schweiz 0 Stephan Wenk
Stephan Wenk (Mitte) beim Rheintal Duathlon, 2010
Stephan Wenk (Mitte) beim Rheintal Duathlon, 2010
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 12. November 1982 (41 Jahre)
Geburtsort Greifensee, Schweiz
Grösse 184 cm
Gewicht 61 kg
Vereine
Seit 2012 Internationalen Scott Running Team
Aktuell Swiss Triathlon Duathlon-Kader, TV Oerlikon und Maidstone Harriers
Erfolge
2004 ITU-Weltmeister Duathlon Age Group 20-24
2005–2007 3 × Sieger Powerman Zofingen Kurzdistanz
2016 Schweizermeister Duathlon
Status
aktiv

Stephan Wenk (* 12. November 1982 in Greifensee) ist ein Schweizer Langstreckenläufer, Duathlet, Bergläufer und Schweizermeister Duathlon (2016).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephan Wenk startete als 16-Jähriger 1998 bei seinem ersten Duathlon.
2004 wurde er in Belgien mit 22 Jahren in seiner Altersklasse Duathlon-Weltmeister.

Seit 2006 startet er auch bei Berglauf-Bewerben.

Im September 2007 konnte er zum bereits dritten Mal in Folge den Powerman Zofingen auf der Kurzdistanz gewinnen.

Stephan Wenk ist seit 2012 im Internationalen Scott Running Team und startet für den TV Oerlikon.[1] Wenk studierte von 2010 bis 2016 Osteopathie an der European School of Osteopathy in Maidstone (UK).

Schweizermeister Duathlon 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2016 wurde er Schweizermeister Duathlon.[2]

Bei der Duathlon-Europameisterschaft belegte er im April 2017 in Spanien den 17. Rang.

Der Zürcher Stephan Wenk arbeitet heute als Osteopath.[3]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Scott Running Team (Memento des Originals vom 2. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.scott-sports.com
  2. WENK UND EGGENSCHWILER SIND DIE SCHNELLSTEN SCHWEIZER AM RHEINTAL DUATHLON (Memento des Originals vom 10. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pointraces.ch (25. April 2016)
  3. Interview mit Stephan Wenk (Memento des Originals vom 10. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datasport.com (10. Januar 2017)
  4. Ronnie Schildknecht und Nicola Spirig Schweizermeister im Duathlon@1@2Vorlage:Toter Link/www.swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Duathlon Châteauroux – Grand Prix Hommes (Memento des Originals vom 26. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipitos.com
  6. Andy Sutz gewinnt EM-Gold am Duathlon in Ungarn. (Memento des Originals vom 19. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
  7. Anne Haug und Mathias Zöll Deutsche Duathlon Meister
  8. Duathlon: Fernandes und Amey verteidigen Titel
  9. Zegama Aizkorri 2018 Male Elites (24. Mai 2018)
  10. 9.9./10.9.11 – Jungfrau Marathon – Bilderbuchwetter in einer Bilderbuchlandschaft (Memento des Originals vom 27. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laufreport.de
  11. Stephen Wenk of host club Maidstone Harriers wins the Maidstone Half-Marathon (Memento des Originals vom 21. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kentonline.co.uk
  12. Tesfay Felfele und Sarah Tunstall gewinnen (Memento des Originals vom 27. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laufreport.de
  13. Wenk und Kurtz holen den Gesamtsieg
  14. Martin Cox zum vierten Male Sieger@1@2Vorlage:Toter Link/www.laufreport.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. laufreport (Memento des Originals vom 18. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laufreport.de