World Triathlon

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Die World Triathlon (bis Oktober 2020 International Triathlon Union) ist der internationale Triathlon-Dachverband. Der Sitz ist seit 2014 im Maison du Sport International in Lausanne, Schweiz. Der Verband organisiert die offiziellen Weltmeisterschaften im Duathlon (Laufen-Radfahren-Laufen), Triathlon (Schwimmen-Radfahren-Laufen), Wintertriathlon (Laufen-Mountainbike-Skilanglauf) und Aquathlon (Laufen-Schwimmen-Laufen). Jährlich findet eine Vollversammlung statt.[1]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juan Antonio Samaranch (1920–2010)

Der Verband wurde auf Initiative des damaligen IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch 1989 in Avignon gegründet, um der Sportart Triathlon im Zuge der steigenden Popularität einen offiziellen Rahmen zu geben. Elf Jahre nach der Gründung des Verbandes wurde die Sportart im Jahr 2000 als olympische Disziplin aufgenommen.

Zum ersten Präsidenten wurde 1989 der Kanadier Les McDonald († 4. September 2017) gewählt, der bis zum 21. ITU-Kongress in Madrid im November 2008 im Amt war.[2] McDonalds Nachfolgerin und aktuelle ITU-Präsidentin ist die Spanierin Marisol Casado,[3] die zuvor schon für etwa 20 Jahre dem spanischen Verband „Federación Española de Triatlón“ als Generalsekretärin vorstand und von 2002 bis 2009 Präsidentin der ETU war.[4][5] Im Dezember 2016 wurde Casado in Madrid für eine dritte Amtszeit zur ITU-Präsidentin gewählt.[6] Als Vizepräsident ist Ian Howard (Präsident der British Triathlon Federation) eingesetzt und der Ungar Tamás Tóth ist Vorsitzender des Athletenausschusses.[7]

Die Ziele und Aufgaben sind:

  • Veranstaltung von Rennen auf hohem Organisationsniveau
  • Förderung der Athleten
  • Trainingsprojekte in Entwicklungsländern
  • Kampf gegen Doping

Ebenfalls zeichnet die ITU für die offiziellen Duathlon- (Laufen-Radfahren-Laufen) und Aquathlon-Meisterschaften (Schwimmen-Laufen) verantwortlich.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf nationaler Ebene ist

zuständig für die Organisation und Aufstellung der Nationalkader sowie die Austragung der nationalen Wettkampfserien.

Athletenkomitee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle zwei Jahre wird von der ITU ein Athletenkomitee bestimmt, das sich aus zehn Athleten aus mindestens drei Kontinenten zusammensetzt und zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen besteht. Die gewählten Mitglieder dienen als Verbindung zwischen Athleten, ITU-Mitarbeitern und dem Vorstand. Im Oktober 2018 wurden ins Athletenkomitee gewählt:[13]

  • Frauen: Lisa Nordén (SWE), Rachel Klamer (NED), Ai Ueda (JPN), Claire Michel (BEL), Sally Pilbeam (AUS, Paratriathletin)
  • Männer: Tony Dodds (NZL), Tamás Tóth (HUN), Yannick Bourseaux (FRA, Paratriathlet), Simon de Cuyper (BEL), Jonathan Görlach (AUS, Paratriathlet)

Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 führte die ITU eine „Hall of Fame“ ein, in welcher Athleten für ihre Leistungen ausgezeichnet werden.[14] In der Liste werden Erin Baker, Emma Carney, Karen Smyers, Mark Allen, Simon Lessing und Greg Welch geführt.

Nominiert für die Aufnahme wurden im Jahr 2015:[15]

Athletensperre 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ITU wie auch die Ironman-Group schließen im März 2022 nach dem russischen Überfall auf die Ukraine alle russischen Athleten (FTR) von den Wettkämpfen aus.[16]

Triathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprintdistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltmeisterschaft auf der Triathlon-Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) wurde erstmals 2010 in Lausanne ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
14. Juli 2023 Deutschland Hamburg Neuseeland Hayden Wilde Portugal Vasco Vilaça Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee
25. Juni 2022 Kanada Montreal Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee Neuseeland Hayden Wilde FrankreichFrankreich Léo Bergere
14. Sep. 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London SpanienSpanien Javier Gómez Noya Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Mario Mola
25. Aug. 2012 SchwedenSchweden Stockholm Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee -3- SpanienSpanien Javier Gómez Noya FrankreichFrankreich Vincent Luis
20. Aug. 2011 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee -2- SpanienSpanien Javier Gómez Noya Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee
21. Aug. 2010 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don FrankreichFrankreich David Hauss
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Potter Deutschland Laura Lindemann
2022 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Potter
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Non Stanford Irland Aileen Reid AustralienAustralien Emma Moffatt
2012 SchwedenSchweden Lisa Nordén -2- NiederlandeNiederlande Maaike Caelers Chile Bárbara Riveros Díaz
2011 Chile Bárbara Riveros Díaz AustralienAustralien Emma Jackson Neuseeland Andrea Hewitt
2010 SchwedenSchweden Lisa Nordén AustralienAustralien Emma Moffatt Schweiz Daniela Ryf

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Junioren Zweiter Platz Dritter Platz
24. Juni 2022 Kanada Montreal FrankreichFrankreich Thomas Hansmaennel AustralienAustralien Toby Powers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reese Vannerson
20. Aug. 2019 Schweiz Lausanne Portugal Ricardo Batista AustralienAustralien Lorcan Redmond SpanienSpanien Sergio Baxter Cabrera
Jahr Weltmeisterin Junioren Zweiter Platz Dritter Platz
2022 AustralienAustralien Emma Olson-Keating Portugal Matilde Silva Santos Slowakei Margaréta Vráblová
2019 ItalienItalien Beatrice Mallozzi ItalienItalien Costanza Arpinelli FrankreichFrankreich Jessica Fullagar

Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei diesem Staffelformat müssen die drei Athleten je eine Drittel-Sprintdistanz absolvieren:

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
12. Aug. 2007 Ungarn Tiszaújváros RusslandRussland Irina Abyssowa, Elena Matveeva, Anastasia Yatsenko UkraineUkraine Inna Zyhanok, Julija Jelistratowa, Olesya Prystayko ItalienItalien Daniela Chmet, Charlotte Bonin, Nadia Cortassa
1. Nov. 2006 Mexiko Cancún[17] ItalienItalien Daniela Chmet, Beatrice Lanza, Nadia Cortassa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Groff, Mary Beth Ellis, Michelle Lindsay SpanienSpanien Ana Burgos, Zurine Rodriguez, Ainhoa Murúa
31. Juli 2003 Ungarn Tiszaújváros AustralienAustralien Nikki Butterfield, Mirinda Carfrae, Pip Taylor SpanienSpanien Ainhoa Murúa, Pilar Hidalgo, Ana Burgos ItalienItalien Beatrice Lanza, Silvia Gemignani, Nadia Cortassa
Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
12. Aug. 2007 Ungarn Tiszaújváros[18] RusslandRussland Alexander Brjuchankow, Dmitri Poljanski, Vladímir Turbaevskiy Deutschland Claude Eksteen, Helge Mütschard Christian Prochnow SpanienSpanien Francesc Godoy, Javier Gómez Noya, Jose Tovar
1. Nov. 2006 Mexiko Cancún Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Fleischmann, Matthew Reed, Andy Potts Deutschland Jan Frodeno, Daniel Unger, Maik Petzold Kanada Kyle Jones, Colin Jenkins, Paul Tichelaar
31. Juli 2003 Ungarn Tiszaújváros AustralienAustralien Simon Thompson, Richie Cunningham, Brad Kahlefeldt SpanienSpanien Clemente Alonso, Jose Merchan, Iván Raña UkraineUkraine Vladímir Turbaevskiy, Andriy Glushchenko, Maxim Kriat
1992 Kanada Huntsville Neuseeland Paul Amey, Cameron Brown, Bryan Rhodes
Staffel Mixed-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltmeisterschaft im Mixed-Team wurde erstmals 2009 ausgetragen. Ein Team setzt sich aus jeweils zwei Frauen und zwei Männern zusammen, von denen jeder unmittelbar hintereinander einen Triathlon absolviert. Die (somit insgesamt viermal zu absolvierenden) Distanzen variieren gemäß der Regeln der ITU je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 250 m und 300 m Schwimmen, 5 km bis 8 km Radfahren und 1,5 km bis 2 km Laufen.[19]

Dieses Rennformat wurde auch in das Programm der Olympischen Sommerspiele in Tokio 2020 aufgenommen.

Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
26. Juni 2022 Kanada Montreal FrankreichFrankreich Pierre Le Corre, Emma Lombardi, Vincent Luis, Cassandre Beaugrand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee, Sophie Coldwell, Samuel Dickinson, Georgia Taylor-Brown Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Rider, Taylor Spivey, Kevin Mcdowell, Summer Rappaport
7. Juli 2019 Deutschland Hamburg FrankreichFrankreich Émilie Morier, Léo Bergere, Cassandre Beaugrand, Vincent Luis Deutschland Laura Lindemann, Valentin Wernz, Nina Eim, Justus Nieschlag AustralienAustralien Natalie Van Coevorden, Aaron Royle, Emma Jeffcoat, Jacob Birtwhistle
15. Juli 2018 Deutschland Hamburg FrankreichFrankreich Léonie Périault, Dorian Coninx, Cassandre Beaugrand, Vincent Luis AustralienAustralien Natalie Van Coevorden, Aaron Royle, Ashleigh Gentle, Jacob Birtwhistle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Kasper, Ben Kanute, Katie Zaferes, Kevin McDowell
16. Juli 2017 Deutschland Hamburg AustralienAustralien Charlotte McShane, Jacob Birtwhistle, Matthew Hauser, Ashleigh Gentle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matthew Mcelroy, Ben Kanute, Kirsten Kasper, Katie Zaferes NiederlandeNiederlande Rachel Klamer, Maaike Caelers, Marco Van Der Stel, Jorik Van Egdom
17. Juli 2016 Deutschland Hamburg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Jorgensen, Ben Kanute, Kirsten Kasper, Joe Maloy AustralienAustralien Charlotte McShane, Jacob Birtwhistle, Emma Jackson, Ryan Bailie Deutschland Laura Lindemann, Jonathan Zipf, Hanna Philippin, Gregor Buchholz
13. Juli 2014 Deutschland Hamburg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Hall, Vicky Holland, Jonathan Brownlee, Alistair Brownlee FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand, Dorian Coninx, Audrey Merle, Vincent Luis Ungarn Zsófia Kovács, Tamás Tóth, Margit Vanek, Ákos Vanek
21. Juli 2013 Deutschland Hamburg[20] Deutschland Anja Knapp, Jan Frodeno, Anne Haug, Franz Löschke Neuseeland Andrea Hewitt, Tony Dodds, Kate Mcilroy, Ryan Sissons Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah True, Ben Kanute, Gwen Jorgensen, Cameron Dye
26. Aug. 2012 SchwedenSchweden Stockholm[21] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Holland, William Clarke, Non Stanford, Jonathan Brownlee FrankreichFrankreich Jessica Harrison, Tony Moulai, Carole Péon, Vincent Luis RusslandRussland Irina Abyssowa, Dmitri Poljanski, Alexandra Rasarjonowa, Alexander Brjuchankow
21. Aug. 2011 Schweiz Lausanne[22] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Stimpson, Helen Jenkins, Jonathan Brownlee, Alistair Brownlee Schweiz Nicola Spirig, Melanie Annaheim, Sven Riederer, Ruedi Wild Deutschland Rebecca Robisch, Anja Dittmer, Steffen Justus, Maik Petzold
22. Aug. 2010 Schweiz Lausanne[23][24] Schweiz Nicola Spirig, Daniela Ryf, Ruedi Wild, Sven Riederer FrankreichFrankreich Jessica Harrison, Carole Péon, David Hauss, Frédéric Belaubre Neuseeland Nicky Samuels, Kate McIlroy, Tony Dodds, Ryan Sissons
28. Juni 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Des Moines[25] Schweiz Magali Di Marco Messmer, Daniela Ryf, Ruedi Wild, Lukas Salvisberg AustralienAustralien Emma Moffatt, Emma Snowsill, Courtney Atkinson, Brad Kahlefeldt Kanada Kathy Tremblay, Lauren Groves, Brent McMahon, Simon Whitfield
Flora Duffy – Triathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2016, 2017, 2021 und 2022)
Javier Gómez Noya – Triathlon-Weltmeister auf der Kurzdistanz (2008, 2010, 2013, 2014 und 2015)

Triathlon-Kurzdistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ITU veranstaltet seit 1989 Weltmeisterschaften über die „Kurzdistanz“ oder auch „olympische Triathlon-Distanz“ (siehe dazu auch Triathlon-Distanzen). Die Distanzen für diese ITU-Rennen sind

  • 1,5 km Schwimmen,
  • 40 km Radfahren
  • und 10 km Laufen.

Auf der Kurzdistanz ist Radfahren im Windschatten erlaubt. Eine Weltcup-Wertung gab es von 1991 bis 2008: Hier wurden verschiedene Ergebnisse der Weltcup-Rennen einer Saison zusammengeführt.

Erstmals 2009 wurde die Weltmeisterschaft von einem Einzelrennen auf eine internationale Serie verschiedener Wettkämpfe über sieben Wettkämpfe mit dem „Grand Final“ in Australien als Abschluss ausgeweitet. Das Teilnehmerfeld der ITU World Championship Series 2009 war jeweils auf 65 Frauen und Männer limitiert und bei der Finalveranstaltung waren es dann 75. Entscheidend für die Teilnahme sind die internationalen Ranking-Punkte. Pro Nation und Geschlecht waren pro Rennen maximal sechs Athleten startberechtigt.

Im Rahmen der ITU World Championship Series 2015 fanden über das Jahr verteilt zehn Rennen und dann Mitte September das abschließende Finale (Grand Final) in Chicago (USA) statt. Im Jahr 2016 ging die WM-Serie über neun Rennen.

Die Rennserie 2020 wurde auf ein einziges Rennen im September 2020 in Hamburg reduziert, wo die Britin Georgia Taylor-Brown sowie der Franzose Vincent Luis als Weltmeister bestimmt wurden.

Erfolgreichste Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spanier Javier Gómez Noya konnte sich den Titel auf der Kurzdistanz bereits fünf Mal sichern und sich bereits neun Mal in den Medaillenrängen platzieren. Simon Lessing konnte sich den Titel viermal holen und Peter Robertson sowie Mario Mola jeweils dreimal.

Bei den Frauen konnte Flora Duffy von den Bermudas die Weltmeisterschaft viermal für sich entscheiden (2016, 2017, 2021, 2022). Die Australierin Emma Snowsill sicherte sich drei Mal den Titel der Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2003, 2005 und 2006). Karen Smyers, Michellie Jones, Emma Carney, Emma Moffatt und Gwen Jorgensen konnten sich den Titel zweimal holen.

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer – Elite Frauen – Elite
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Rennserie 2023 FrankreichFrankreich Dorian Coninx Neuseeland Hayden Wilde FrankreichFrankreich Léo Bergère
2022 Rennserie 2022 FrankreichFrankreich Léo Bergère Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee Neuseeland Hayden Wilde
2021 Rennserie 2021 Norwegen Kristian Blummenfelt Belgien Marten Van Riel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee
2020 Rennserie 2020 FrankreichFrankreich Vincent Luis -2- Portugal Vasco Vilaça FrankreichFrankreich Léo Bergere
2019 Rennserie 2019 FrankreichFrankreich Vincent Luis SpanienSpanien Mario Mola SpanienSpanien Javier Gómez
2018 Rennserie 2018 SpanienSpanien Mario Mola -3- FrankreichFrankreich Vincent Luis AustralienAustralien Jacob Birtwhistle
2017 Rennserie 2017 SpanienSpanien Mario Mola -2- SpanienSpanien Javier Gómez Norwegen Kristian Blummenfelt
2016 Rennserie 2016 SpanienSpanien Mario Mola Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Fernando Alarza
2015 Rennserie 2015 SpanienSpanien Javier Gómez -5- SpanienSpanien Mario Mola FrankreichFrankreich Vincent Luis
2014 Rennserie 2014 SpanienSpanien Javier Gómez -4- SpanienSpanien Mario Mola Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee
2013 Rennserie 2013 SpanienSpanien Javier Gómez -3- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Mario Mola
2012 Rennserie 2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Javier Gómez RusslandRussland Dmitri Poljanski
2011 Rennserie 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Javier Gómez
2010 Rennserie 2010 SpanienSpanien Javier Gómez -2- Deutschland Steffen Justus AustralienAustralien Brad Kahlefeldt
2009 Rennserie 2009 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee SpanienSpanien Javier Gómez Deutschland Maik Petzold
5. Juni 2008 Kanada Vancouver SpanienSpanien Javier Gómez Neuseeland Bevan Docherty Schweiz Reto Hug
30. Aug. 2007 Deutschland Hamburg Deutschland Daniel Unger SpanienSpanien Javier Gómez AustralienAustralien Brad Kahlefeldt
2. Sep. 2006 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don Neuseeland Hamish Carter FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre
10. Sep. 2005 JapanJapan Gamagōri AustralienAustralien Peter Robertson -3- Schweiz Reto Hug AustralienAustralien Brad Kahlefeldt
9. Mai 2004 Portugal Madeira Neuseeland Bevan Docherty SpanienSpanien Iván Raña Kasachstan Dmitri Gaag
6. Dez. 2003 Neuseeland Queenstown AustralienAustralien Peter Robertson -2- SpanienSpanien Iván Raña Schweiz Olivier Marceau
9. Nov. 2002 Mexiko Cancún SpanienSpanien Iván Raña AustralienAustralien Peter Robertson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Johns
2001 Kanada Edmonton AustralienAustralien Peter Robertson AustralienAustralien Chris Hill Neuseeland Craig Watson
30. Apr. 2000 AustralienAustralien Perth FrankreichFrankreich Olivier Marceau AustralienAustralien Peter Robertson AustralienAustralien Craig Walton
12. Sep. 1999 Kanada Montreal Kasachstan Dmitri Gaag Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing AustralienAustralien Miles Stewart
30. Aug. 1998 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing -4- Neuseeland Paul Amey AustralienAustralien Miles Stewart
16. Nov. 1997 AustralienAustralien Perth AustralienAustralien Chris McCormack Neuseeland Hamish Carter Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing
24. Aug. 1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing -3- Belgien Luc Van Lierde Brasilien Leandro Macedo
12. Nov. 1995 Mexiko Cancún Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing -2- AustralienAustralien Brad Beven Deutschland Ralf Eggert
27. Nov. 1994 Neuseeland Wellington Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith -2- AustralienAustralien Brad Beven Deutschland Ralf Eggert
22. Aug. 1993 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing Neuseeland Hamish Carter
1992 Kanada Huntsville Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing Deutschland Rainer Müller-Hörner NiederlandeNiederlande Rob Barel
1991 Neuseeland Gold Coast AustralienAustralien Miles Stewart Neuseeland Rick Wells Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg
15. Sep. 1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando AustralienAustralien Greg Welch AustralienAustralien Brad Beven AustralienAustralien Stephen Foster
6. Aug. 1989 FrankreichFrankreich Avignon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glenn Cook Neuseeland Rick Wells
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Potter FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand FrankreichFrankreich Emma Lombardi
2022 Bermuda Flora Duffy -4- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb
2021 Bermuda Flora Duffy -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Spivey
2020 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown Bermuda Flora Duffy Deutschland Laura Lindemann
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Katie Zaferes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Learmonth Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Holland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Katie Zaferes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown
2017 Bermuda Flora Duffy -2- AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Katie Zaferes
2016 Bermuda Flora Duffy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Jorgensen JapanJapan Ai Ueda
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Jorgensen -2- Neuseeland Andrea Hewitt Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah True
2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Jorgensen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Groff Neuseeland Andrea Hewitt
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Non Stanford Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Stimpson Deutschland Anne Haug
2012 SchwedenSchweden Lisa Nordén Deutschland Anne Haug Neuseeland Andrea Hewitt
2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Helen Jenkins Neuseeland Andrea Hewitt Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Groff
2010 AustralienAustralien Emma Moffatt -2- Schweiz Nicola Spirig SchwedenSchweden Lisa Nordén
2009 AustralienAustralien Emma Moffatt SchwedenSchweden Lisa Nordén Neuseeland Andrea Hewitt
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Helen Tucker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Haskins Neuseeland Samantha Warriner
2007 Portugal Vanessa Fernandes AustralienAustralien Emma Snowsill Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Reback
2006 AustralienAustralien Emma Snowsill -3- Portugal Vanessa Fernandes AustralienAustralien Felicity Abram
2005 AustralienAustralien Emma Snowsill -2- AustralienAustralien Annabel Luxford Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Reback
2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheila Taormina AustralienAustralien Loretta Harrop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Reback
2003 AustralienAustralien Emma Snowsill Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Reback AustralienAustralien Michellie Jones
2002 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barbara Lindquist Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Siri Lindley AustralienAustralien Michellie Jones Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joanna Zeiger
2000 AustralienAustralien Nicole Hackett Kanada Carol Montgomery AustralienAustralien Michellie Jones
1999 AustralienAustralien Loretta Harrop AustralienAustralien Jackie Gallagher AustralienAustralien Emma Carney
1998 AustralienAustralien Joanne King AustralienAustralien Michellie Jones Neuseeland Evelyn Williamson
1997 AustralienAustralien Emma Carney -2- AustralienAustralien Jackie Gallagher AustralienAustralien Michellie Jones
1996 AustralienAustralien Jackie Gallagher AustralienAustralien Emma Carney Kanada Carol Montgomery
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers -2- AustralienAustralien Jackie Gallagher Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joy Leutner
1994 AustralienAustralien Emma Carney Danemark Anette Pedersen Neuseeland Sarah Harrow
1993 AustralienAustralien Michellie Jones -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers Kanada Jo-Anne Ritchie
1992 AustralienAustralien Michellie Jones Kanada Jo-Anne Ritchie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Melissa Mantak
1991 Kanada Jo-Anne Ritchie Kanada Terri Smith AustralienAustralien Michellie Jones
1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers Kanada Carol Montgomery Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joy Hansen
1989 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jan Ripple Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laurie Samuelson

1987 wurde eine erste „inoffizielle“ Weltmeisterschaft in Australien ausgetragen.

Männer – Elite Frauen – Elite
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
1987 AustralienAustralien Perth Neuseeland Rick Wells
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
1987
Triathlon World Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Charlotte McShane – U23-Triathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2013)

Vor der Einführung der ITU World Championship Series fand von 1991 bis 2008 eine Weltcup-Wertung im Triathlon zusätzlich zur bei einem einzelnen Wettkampf ausgerichteten Weltmeisterschaft statt. Hier wurden von der ITU für die Athleten verschiedene Ergebnisse der Weltcup-Rennen einer Saison zusammengeführt und damit eine Gesamtwertung erstellt.

In der Saison 2015 fanden im Triathlon acht Weltcup-Rennen auf der Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) oder olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) statt.

Männer – Elite Frauen – Elite
Jahr World-Cup-Sieger
2008 SpanienSpanien Javier Gómez -3-
2007 SpanienSpanien Javier Gómez -2-
2006 SpanienSpanien Javier Gómez
2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hunter Kemper
2004 Kasachstan Dmitri Gaag -2-
2003 AustralienAustralien Greg Bennett -2-
2002 AustralienAustralien Greg Bennett
2001 AustralienAustralien Chris Hill
2000 Kasachstan Dmitri Gaag
1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Johns
1998 Neuseeland Hamish Carter
1997 AustralienAustralien Chris McCormack
1996 AustralienAustralien Miles Stewart
1995 AustralienAustralien Brad Beven -4-
1994 AustralienAustralien Brad Beven -3-
1993 AustralienAustralien Brad Beven -2-
1992 AustralienAustralien Brad Beven
Kanada Andrew MacMartin
1991 Brasilien Leandro Macedo
Jahr World-Cup-Siegerin
2008 Neuseeland Samantha Warriner
2007 Portugal Vanessa Fernandes -2-
2006 Portugal Vanessa Fernandes
2005 AustralienAustralien Annabel Luxford
2004 Deutschland Anja Dittmer
2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barbara Lindquist
2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Siri Lindley -2-
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Siri Lindley
2000 AustralienAustralien Michellie Jones -2-
1999 AustralienAustralien Loretta Harrop
1998 AustralienAustralien Michellie Jones
1997 AustralienAustralien Emma Carney -3-
1996 AustralienAustralien Emma Carney -2-
1995 AustralienAustralien Emma Carney
1994 Neuseeland Jenny Rose
1993 Kanada Jo-Anne Ritchie
1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Melissa Mantak
1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers

Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister
Team (männlich)
Zweiter Platz Dritter Platz
12. Sep. 1992 Kanada Huntsville Kanada
Kanada
Mark Bates
Andrew Macmartin
Frank Clarke
Deutschland
Deutschland
Rainer Müller-Hörner
Thomas Hellriegel
Ralf Eggert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
Richard Hobson
Jeff Devlin
Mike Pigg
Jahr Weltmeister
Team (weiblich)
Zweiter Platz Dritter Platz
1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
Melissa Mantak
Joy Hansen
Karen Smyers
Kanada
Kanada
Joanne Ritchie
Fiona Dorothy Cribb
Sue Schlatter
Danemark
Dänemark
Anette Petersen
Suzanne Nielsen
Lone Larsen

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) werden seit 2002 auch Rennen in der Kategorie U23 ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort U23-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
25. Nov. 2022 Vereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Connor Bentley Ungarn Gergely Kiss Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hamish Reilly
21. Aug. 2021 Kanada Edmonton Ungarn Csongor Lehmann Deutschland Tim Hellwig AustralienAustralien Matthew Hauser
30. Aug. 2019 Schweiz Lausanne SpanienSpanien Roberto Sánchez Mantecón Ungarn Csongor Lehmann Israel Ran Sagiv
14. Sep. 2018 AustralienAustralien Gold Coast Neuseeland Tayler Reid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Samuel Dickinson Ungarn Bence Bicsák
15. Sep. 2017 NiederlandeNiederlande Rotterdam FrankreichFrankreich Raphaël Montoya FrankreichFrankreich Dorian Coninx AustralienAustralien Luke Willian
15. Sep. 2016 Mexiko Cozumel NiederlandeNiederlande Jorik Van Egdom Brasilien Manoel Messias Ungarn Bence Bicsák
17. Sep. 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago AustralienAustralien Jake Birtwhistle SpanienSpanien David Castro Fajardo SpanienSpanien Nan Oliveras
30. Aug. 2014 Kanada Edmonton FrankreichFrankreich Dorian Coninx Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marc Austin Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gordon Benson
12. Sep. 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London FrankreichFrankreich Pierre Le Corre SpanienSpanien Fernando Alarza AustralienAustralien Declan Wilson
20. Okt. 2012 Neuseeland Auckland AustralienAustralien Aaron Royle SpanienSpanien Fernando Alarza Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Thomas Bishop
13. Sep. 2011 China Volksrepublik Peking Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Sharp Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David McNamee Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Thomas Bishop
11. Sep. 2010 Ungarn Budapest Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee Neuseeland Ryan Sissons Deutschland Franz Löschke
9. Sep. 2009 AustralienAustralien Gold Coast Deutschland Franz Löschke AustralienAustralien James Seear Portugal João José Pereira
2008 Kanada Vancouver Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Deutschland Gregor Buchholz Neuseeland Martin Van Barneveld
30. Aug. 2007 Deutschland Hamburg Deutschland Gregor Buchholz AustralienAustralien Brendan Sexton RusslandRussland Ivan Vasiliev
2. Sep. 2006 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Clarke AustralienAustralien Nathan Campbell AustralienAustralien Dan Wilson
10. Sep. 2005 JapanJapan Gamagōri Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarrod Shoemaker UkraineUkraine Danylo Sapunow FrankreichFrankreich Bertrand Boulch
9. Mai 2004 Portugal Madeira Deutschland Sebastian Dehmer Deutschland Jan Frodeno Schweiz Ruedi Wild
6. Dez. 2003 Neuseeland Queenstown SpanienSpanien Javier Gómez AustralienAustralien Nick Hornmann Deutschland Steffen Justus
9. Nov. 2002 Mexiko Cancún AustralienAustralien Brad Kahlefeldt Schweiz Sven Riederer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stuart Hayes
Jahr U23-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2022 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Waugh Deutschland Annika Koch ItalienItalien Bianca Seregni
2021 FrankreichFrankreich Emma Lombardi Danemark Alberte Kjær Pedersen Deutschland Annika Koch
2019 FrankreichFrankreich Emilie Morier Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Olivia Mathias Deutschland Lisa Tertsch
2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand ItalienItalien Angelica Olmo
2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara Gorman Portugal Melanie Santos Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coldwell
2016 Deutschland Laura Lindemann FrankreichFrankreich Léonie Périault FrankreichFrankreich Sandra Dodet
2015 FrankreichFrankreich Audrey Merle FrankreichFrankreich Léonie Périault Portugal Melanie Santos
2014 Deutschland Sophia Saller AustralienAustralien Gillian Backhouse Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erin Jones
2013 AustralienAustralien Charlotte McShane Kanada Ellen Pennock Kanada Amelie Kretz
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Non Stanford NiederlandeNiederlande Sarissa De Vries Kanada Joanna Brown
2011 Polen Agnieszka Jerzyk Ungarn Zsófia Kovács Deutschland Rebecca Robisch
2010 AustralienAustralien Emma Jackson Kanada Kirsten Sweetland FrankreichFrankreich Emmie Charayron
2009 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hollie Avil Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Stimpson Kanada Paula Findlay
2008 Schweiz Daniela Ryf Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jasmine Oeinck Sudafrika Mari Rabie
2007 SchwedenSchweden Lisa Nordén Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jasmine Oeinck Ungarn Renata Koch
2006 AustralienAustralien Erin Densham AustralienAustralien Emma Moffatt Neuseeland Nicky Samuels
2005 Neuseeland Andrea Hewitt Tschechien Vendula Frintová Schweiz Nicola Spirig
2004 AustralienAustralien Annabel Luxford Tschechien Vendula Frintová FrankreichFrankreich Virginie Jouve
2003 AustralienAustralien Nikki Butterfield AustralienAustralien Mirinda Carfrae SpanienSpanien Zurine Rodriguez
2002 SpanienSpanien Pilar Hidalgo AustralienAustralien Mirinda Carfrae Schweiz Nicola Spirig
Mixed Relay U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datum/Jahr Austragungsort U23-Weltmeister
Team
Zweiter Platz Dritter Platz
15. Sep. 2018 AustralienAustralien Gold Coast FrankreichFrankreich
Frankreich
Sandra Dodet
Paul Georgenthum
Emilie Morier
Léo Bergere
Deutschland
Deutschland
Nina Eim
Lasse Lührs
Laura Lindemann
Gabriel Allgayer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich
Sophie Coldwell
Daniel Slater
Olivia Mathias
Matthew Willis

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel werden von der ITU auch die Triathlon Junior Triathlon World Championships ausgetragen über die Distanzen 750 m Schwimmen, 20,9 km Radfahren und 5,4 km Laufen ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
6. Nov. 2021 Portugal Quarteira SpanienSpanien Igor Bellido Mikhailova Portugal João Nuno Batista Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dominic Coy
30. Aug. 2019 Schweiz Lausanne Portugal Ricardo Batista AustralienAustralien Lorcan Redmond SpanienSpanien Sergio Baxter Cabrera
14. Sep. 2018 AustralienAustralien Gold Coast Ungarn Csongor Lehmann FrankreichFrankreich Paul Georgenthum Deutschland Philipp Wiewald
16. Sep. 2017 NiederlandeNiederlande Rotterdam AustralienAustralien Matthew Hauser Portugal Vasco Vilaça Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra
16. Sep. 2016 * Mexiko Cozumel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin Hindman Kanada Charles Paquet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra
17. Sep. 2015 * Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Brasilien Manoel Messias Deutschland Peer Sönksen FrankreichFrankreich Léo Bergere
29. Aug. 2014 Kanada Edmonton FrankreichFrankreich Raphaël Montoya AustralienAustralien Jacob Birtwhistle AustralienAustralien Calvin Quirk
Sep. 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London FrankreichFrankreich Dorian Coninx Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marc Austin Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Grant Sheldon
21. Okt. 2012 Neuseeland Auckland Sudafrika Wian Sullwald FrankreichFrankreich Simon Viain Irland Constantine Doherty
11. Sep. 2011 China Volksrepublik Peking Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lukas Verzbicas Deutschland Justus Nieschlag Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tony Smoragiewicz
8. Sep. 2010 Ungarn Budapest SpanienSpanien Fernando Alarza Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Thomas Bishop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin McDowell
9. Sep. 2009 AustralienAustralien Gold Coast SpanienSpanien Mario Mola Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee Ungarn Kristof Kiraly
5. Juni 2008 Kanada Vancouver FrankreichFrankreich Vincent Luis RusslandRussland Denis Wassiljew Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee
30. Aug. 2007 Deutschland Hamburg FrankreichFrankreich Aurélien Raphael Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee FrankreichFrankreich Vincent Luis
2. Sep. 2006 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee RusslandRussland Alexander Brjuchankow Portugal João Pedro Silva
10. Sep. 2005 JapanJapan Gamagōri Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Duplinsky Deutschland Jonathan Zipf FrankreichFrankreich Aurélien Raphael
9. Mai 2004 Portugal Madeira RusslandRussland Valentin Meshcheryakov Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Clarke
6. Dez. 2003 Neuseeland Queenstown Neuseeland Terenzo Bozzone -2- FrankreichFrankreich David Hauss RusslandRussland Valentin Meshcheryakov
9. Nov. 2002 Mexiko Cancún Neuseeland Terenzo Bozzone FrankreichFrankreich David Hauss Bermuda Tyler Butterfield
22. Juli 2001 Kanada Edmonton Deutschland Sebastian Dehmer ItalienItalien Emilio D'Aquino AustralienAustralien Luke McKenzie
30. Apr. 2000 AustralienAustralien Perth FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre RusslandRussland Leonid Ivanov Kasachstan Dmitriy Smurov
12. Sep. 1999 Kanada Montreal AustralienAustralien Courtney Atkinson Deutschland Christian Weimer SpanienSpanien Iván Raña
30. Aug. 1998 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don AustralienAustralien Bryce Quirk AustralienAustralien Levi Maxwell
16. Nov. 1997 AustralienAustralien Perth SpanienSpanien Clemente Alonso McKernan
24. Aug. 1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland FrankreichFrankreich Sebastien Berlier Deutschland Andreas Raelert AustralienAustralien Trent Chapman
12. Nov. 1995 Mexiko Cancún AustralienAustralien Chris Hill AustralienAustralien Craig Walton NiederlandeNiederlande Ralph Zeetsen
27. Nov. 1994 Neuseeland Wellington
22. Aug. 1993 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
12. Sep. 1992 Kanada Huntsville Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith Neuseeland Cameron Brown Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mathew Belfield
13. Okt. 1991 AustralienAustralien Gold Coast Kanada Eric Myllymaki Schweiz Kurt Blattma Neuseeland Ben Bright
15. Sep. 1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando
Jahr Junioren-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2021 Deutschland Jule Behrens SchwedenSchweden Tilda Månsson SpanienSpanien María Casals Mojica
2019 ItalienItalien Beatrice Mallozzi ItalienItalien Costanza Arpinelli FrankreichFrankreich Jessica Fullagar
2018 Mexiko Cecilia Sayuri Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Erin Wallace Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Waugh
2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Waugh JapanJapan Fuka Sega
2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Deutschland Lisa Tertsch Korea Sud Hye Rim Jeong
2015 Deutschland Laura Lindemann -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Norwegen Lotte Miller
2014 Deutschland Laura Lindemann FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand FrankreichFrankreich Audrey Merle
2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara Gorman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown Deutschland Laura Lindemann
2012 JapanJapan Fumika Matsumoto FrankreichFrankreich Léonie Périault Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara Gorman
2011 Neuseeland Mikayla Nielsen AustralienAustralien Ashlee Bailie Deutschland Hanna Philippin
2010 AustralienAustralien Ashleigh Gentle Deutschland Charlotte Bauer Kanada Joanna Brown
2009 FrankreichFrankreich Emmie Charayron AustralienAustralien Emma Jackson NiederlandeNiederlande Rachel Klamer
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kirsty McWilliam AustralienAustralien Ashleigh Gentle Ungarn Zsófia Tóth
2007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hollie Avil AustralienAustralien Ashleigh Gentle Deutschland Rebecca Robisch
2006 Kanada Kirsten Sweetland Bermuda Flora Duffy Deutschland Rebecca Robisch
2005 Portugal Anais Moniz Neuseeland Rebecca Spence AustralienAustralien Melanie Sexton
2004 FrankreichFrankreich Juliette Benedicto Neuseeland Sarah Bryant SpanienSpanien Marta Jimenez
2003 AustralienAustralien Felicity Abram AustralienAustralien Maxine Seear Portugal Vanessa Fernandes
2002 FrankreichFrankreich Marion Lorblanchet NiederlandeNiederlande Wendy de Boer Luxemburg Elizabeth May
2001 Schweiz Nicola Spirig ItalienItalien Beatrice Lanza Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow
2000 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anneliese Heard AustralienAustralien Melanie Mitchell Schweiz Nicola Spirig
1999 Schweiz Nicola Spirig
1998 AustralienAustralien Nicole Hackett -2- AustralienAustralien Rebekah Keat Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Thomson
1997 AustralienAustralien Nicole Hackett
1996 AustralienAustralien Joanne King Danemark Marie Overbye Ungarn Erika Molnar
1995 Danemark Marie Overbye Deutschland Joelle Franzmann AustralienAustralien Belinda Cheney
1994
1993
1992 Deutschland Sonja Krolik -3- Neuseeland Sarah Harrow Kanada Kristie Otto
1991 Deutschland Sonja Krolik -2- AustralienAustralien Alexandra Laws AustralienAustralien Helena Edmonston
1990 Deutschland Sonja Krolik
* 
Im September 2015 wurde der Junioren-Bewerb bei den Männern erst wegen Gewitter verschoben und dann auf einen Duathlon verkürzt, das Rennen der Frauen am Folgetag fand dagegen wie geplant statt.

Triathlon Langdistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lucy Charles-Barclay, Triathlon-Weltmeisterin auf der Langdistanz (2022)
Kristian Høgenhaug, Triathlon-Weltmeister auf der Langdistanz (2021)

Die ITU vergibt seit 1994 die Ausrichtung offizieller Weltmeisterschaften über die Langdistanz. Ursprünglich betrug die entsprechend dem Triathlon International de Nice, der sich in den Achtziger- und Neunzigerjahren einen Wettstreit um die Medienaufmerksamkeit mit den Ironman Hawaii lieferte und bei dem 1994 und 1995 die ersten offiziellen Weltmeister geehrt wurden, umgangssprachlich auch „Nizza-Distanz“ genannte Streckenlänge 4 km Schwimmen, 130 km Radfahren und 30 km Laufen.[26] 2005 wurden dann die Begriffe Double Olympic (O2: 3 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen) sowie Triple Olympic (O3: 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen) eingeführt.[27] In der Fassung der ITU Competition Rules von 2012 wurde der Begriff „Long Distance“ dann wieder weiter gefasst und ließ damit dem Ausrichter den Spielraum, gemäß der örtlichen Gegebenheiten die Schwimmdistanz zwischen 1000 und 4000 m, die Radstrecke zwischen 80 km und 180 km sowie die Laufstrecke zwischen 10 km und 42,2 km auszulegen.[28] 2013 entfielen die Bezeichnungen O2 (Double Olympic) und O3 (Triple Olympic) wieder aus den Competition Rules, stattdessen wurde ergänzend zur Long Distance noch eine Middle Distance eingeführt,[29] über die bisher aber noch keine Ausrichtung von Weltmeisterschaften vergeben wurde.

Im Gegensatz zu den Weltmeisterschaften über die Sprintdistanz oder die olympische Distanz starten bei Weltmeisterschaften auf der Langdistanz die Elite-Athleten und Amateure, die in den Altersklassen gewertet werden, gemeinsam.

Den ITU-Langdistanz-Weltmeisterschaften wird in den Medien und damit auch der Öffentlichkeit in den einzelnen Ländern unterschiedliche Bedeutung beigemessen. So konnte sich außer einem zweiten Platz von Lothar Leder 1994 sowie einem dritten Platz des Schweizers Jean-Christophe Guinchard 1997 kein einziger weiterer männlicher Athlet aus dem deutschsprachigen Raum in 22 Jahren auf dem Siegespodest bei der ITU-Weltmeisterschaft über die Langdistanz platzieren. Über die Hälfte der Podest-Platzierungen (34 von 66 Medaillen von 1994 bis 2015) gingen dagegen bei den Männern an dänische, britische und französische Athleten. Im deutschsprachigen Raum genießt resultierend aus der Dominanz des in den Neunzigerjahren mit Abstand größten Triathlons in der Region, des Ironman Europe in Roth, der Ironman Hawaii aber zumindest in den deutschsprachigen Medien und damit auch der Öffentlichkeit eine erheblich höhere Aufmerksamkeit. Während dänische, britische und französische Männer bis auf einen dritten Platz durch Torbjørn Sindballe 2007 noch kein einziges Mal bei der „Flower Ceremony“ (Preisverleihung) des Ironman Hawaii auf dem Siegespodest standen, gab es dagegen alleine 24 Podest-Platzierungen deutscher Männer von 1993 bis 2015 beim Ironman Hawaii.

Auch wenn der Ironman Hawaii seit 1982 unter dem Namen „Ironman World Championship“ beworben wird, ist er allerdings formal keine Weltmeisterschaft im eigentlichen Sinn.[30] Hier handelt es sich um ein Markenzeichen, das sich der Veranstalter bereits lange vor der Gründung von Triathlonverbänden beim Patent- und Markenamt schützen ließ.
1998 wurde dessen Nutzung dem Veranstalter WTC in einer Vereinbarung zugestanden, wobei dieser bestätigte, hierunter keine (im Sinne einer durch einen Verband vergebenen) Weltmeisterschaft zu sehen.[31][32]

2006 bestätigte das CAS diese Vereinbarung.[33][34] Damit erfolgt auch die sportrechtliche Genehmigung des Ironman Hawaii formal durch den amerikanischen Verband USA Triathlon (USAT) – nicht aber durch die ITU. Athleten von außerhalb der USA müssen für den Ironman Hawaii generell eine Tageslizenz des amerikanischen Verbandes erwerben. In der öffentlichen Wahrnehmung ist im deutschsprachigen Raum die Situation im Triathlon vergleichbar mit dem Radsport oder dem Tennis, wo einzelne Veranstaltungen wie die Tour de France oder Wimbledon mehr Aufmerksamkeit genießen als offizielle Meisterschaften.

2010 fanden die ITU-Weltmeisterschaften über die Langdistanz erstmals in Deutschland statt und wurden im Rahmen des Allgäu Triathlon in Immenstadt ausgerichtet.[35] Das Preisgeld betrug 2010 50.000 US$.[36] 2015 in Motala betrug das Preisgeld 90.000 US$ – der Sieger und die Siegerin erhielten jeweils 12.500 US$.[37]

Im Mai 2019 ging das Rennen in spanischen Pontevedra über 3 km Schwimmen, 113 km Radfahren (3 Runden) und 30 km Laufen (vier Runden). 2021 wurden die Weltmeisterschaften zum zweiten Mal nach 2008 in Almere ausgetragen. 2025 finden die World Triathlon Multisport Championships nach 2019 erneut in Pontevedra statt.[38]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
2025 SpanienSpanien Pontevedra
2024 AustralienAustralien Townsville
7. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza FrankreichFrankreich Clément Mignon SpanienSpanien Antonio Benito López Sudafrika Matt Trautman
21. Aug. 2022 Slowenien Šamorín FrankreichFrankreich Pierre Le Corre Deutschland Florian Angert Deutschland Frederic Funk
12. Sep. 2021 NiederlandeNiederlande Almere Danemark Kristian Høgenhaug SchwedenSchweden Jesper Svensson Brasilien Reinaldo Colucci
4. Mai 2019 SpanienSpanien Pontevedra SpanienSpanien Javier Gómez Noya SpanienSpanien Pablo Dapena González Slowenien Jaroslav Kovačič
14. Juli 2018 Danemark Fyn SpanienSpanien Pablo Dapena González Schweiz Ruedi Wild Estland Marko Albert
27. Aug. 2017 Kanada Penticton Kanada Lionel Sanders AustralienAustralien Joshua Amberger AustralienAustralien Joseph Gambles
25. Sep. 2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie -2- FrankreichFrankreich Cyril Viennot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Chrabot
27. Juni 2015 SchwedenSchweden Motala FrankreichFrankreich Cyril Viennot Danemark Martin Jensen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper
21. Sep. 2014 China Volksrepublik Weihai FrankreichFrankreich Bertrand Billard -2- FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie FrankreichFrankreich Cyril Viennot
2. Juni 2013 * FrankreichFrankreich Belfort FrankreichFrankreich Bertrand Billard Neuseeland Terenzo Bozzone Luxemburg Dirk Bockel
29. Juli 2012 SpanienSpanien Vitoria-Gasteiz AustralienAustralien Chris McCormack SpanienSpanien Eneko Llanos Luxemburg Dirk Bockel
5. Nov. 2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henderson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan Rapp AustralienAustralien Joseph Gambles FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie
1. Aug. 2010 Deutschland Immenstadt FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Timothy O’Donnell FrankreichFrankreich François Chabaud
25. Okt. 2009 AustralienAustralien Perth Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Timothy O’Donnell FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie Danemark Martin Jensen
31. Aug. 2008 NiederlandeNiederlande Almere FrankreichFrankreich Julien Loy -2- FrankreichFrankreich François Chabaud Danemark Martin Jensen
15. Juli 2007 FrankreichFrankreich Lorient FrankreichFrankreich Julien Loy FrankreichFrankreich Xavier Le Floch FrankreichFrankreich Sébastien Berlier
19. Nov. 2006 AustralienAustralien Canberra Danemark Torbjørn Sindballe -2- AustralienAustralien Craig Alexander Belgien Marino Vanhoenacker
7. Aug. 2005 Danemark Fredericia UkraineUkraine Viktor Zyemtsev Belgien Marino Vanhoenacker FrankreichFrankreich Xavier Le Floch
3. Juli 2004 SchwedenSchweden Säter Danemark Torbjørn Sindballe SchwedenSchweden Jonas Colting Belgien Marino Vanhoenacker
11. Mai 2003 SpanienSpanien Ibiza SpanienSpanien Eneko Llanos Belgien Rutger Beke FrankreichFrankreich Xavier Le Floch
22. Sep. 2002 FrankreichFrankreich Nizza FrankreichFrankreich Cyrille Neveu Danemark Torbjørn Sindballe Belgien Rutger Beke
5. Aug. 2001 Danemark Fredericia Danemark Peter Sandvang -3- Danemark Rasmus Henning SchwedenSchweden Jonas Colting
18. Juni 2000 FrankreichFrankreich Nizza Danemark Peter Sandvang -2- FrankreichFrankreich Cyrille Neveu FrankreichFrankreich François Chabaud
11. Juli 1999 SchwedenSchweden Säter Danemark Peter Sandvang Danemark Torbjørn Sindballe ItalienItalien Massimo Guadagni
5. Sep. 1998 JapanJapan Sado Belgien Luc Van Lierde -2- NiederlandeNiederlande Rob Barel Danemark Peter Sandvang
8. Juni 1997 FrankreichFrankreich Nizza Belgien Luc Van Lierde NiederlandeNiederlande Rob Barel Schweiz Jean-Christophe Guinchard
7. Sep. 1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Muncie AustralienAustralien Greg Welch Belgien Luc Van Lierde Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith
1. Okt. 1995 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing Belgien Luc Van Lierde Kanada Peter Reid
26. Juni 1994 FrankreichFrankreich Nizza NiederlandeNiederlande Rob Barel Deutschland Lothar Leder FrankreichFrankreich Yves Cordier
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2025
2024
2023 FrankreichFrankreich Marjolaine Pierré SchwedenSchweden Sara Svensk SpanienSpanien Gurutze Frades Larralde
2022 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant NiederlandeNiederlande Sarissa De Vries
2021 NiederlandeNiederlande Sarissa De Vries FrankreichFrankreich Manon Genêt Danemark Michelle Vesterby
2019 Belgien Alexandra Tondeur SpanienSpanien Judith Corachán SpanienSpanien Anna Noguera
2018 Danemark Helle Frederiksen Chile Bárbara Riveros Díaz AustralienAustralien Annabel Luxford
2017 AustralienAustralien Sarah Crowley Danemark Helle Frederiksen Kanada Heather Wurtele
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow -2- Schweiz Caroline Steffen Kanada Rachel McBride
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mary Beth Ellis Danemark Camilla Pedersen Finnland Kaisa Lehtonen
2014 Danemark Camilla Pedersen Finnland Kaisa Lehtonen Neuseeland Andrea Hewitt
2013* AustralienAustralien Melissa Hauschildt Danemark Camilla Pedersen Kanada Rachel McBride
2012 Schweiz Caroline Steffen -2- Danemark Camilla Pedersen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow
2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Joyce Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler
2010 Schweiz Caroline Steffen NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken SpanienSpanien Virginia Berasategui
2009 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow AustralienAustralien Rebekah Keat FrankreichFrankreich Delphine Pelletier
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Danemark Charlotte Kolters NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken
2007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave Ungarn Erika Csomor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison
2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bella Comerford ItalienItalien Edith Niederfriniger FrankreichFrankreich Johanna Daumas
2005 Belgien Kathleen Smet AustralienAustralien Mirinda Carfrae Finnland Tiina Boman
2004 UkraineUkraine Tamara Kosulina Danemark Lisbeth Kristensen NiederlandeNiederlande Sione Jongstra
2003 SpanienSpanien Virginia Berasategui SpanienSpanien Ana Burgos NiederlandeNiederlande Sione Jongstra
2002 Deutschland Ines Estedt -2- Belgien Kathleen Smet SpanienSpanien Virginia Berasategui
2001 Danemark Lisbeth Kristensen SchwedenSchweden Lena Wahlqvist Danemark Suzanne Nielsen
2000 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys -2- Schweiz Natascha Badmann ItalienItalien Daniela Lacarno
1999 Danemark Suzanne Nielsen AustralienAustralien Joanne King OsterreichÖsterreich Jasmine Hämmerle
1998 AustralienAustralien Rina Hill SchwedenSchweden Lena Wahlqvist JapanJapan Megumi Shigaki
1997 Deutschland Ines Estedt FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys SpanienSpanien Virginia Berasategui
1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers FrankreichFrankreich Sophie Delemer Danemark Suzanne Nielsen
1995 Neuseeland Jenny Rose Deutschland Ute Schäfer Deutschland Ines Estedt
1994 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers FrankreichFrankreich Lydie Reuze
* 
2013 musste die Weltmeisterschaft im französischen Belfort witterungsbedingt als Duathlon ausgetragen werden (9,5 km Laufen, 87 km Radfahren und 20 km Laufen).

Zuvor wurden in Nizza von 1982 bis 1993 im Rahmen des Triathlon International de Nice schon „inoffizielle“ Weltmeisterschaften ausgetragen:

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort „Inoffizieller“
Weltmeister
Zweiter Platz Dritter Platz
13. Juni 1993 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -10- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing NiederlandeNiederlande Rob Barel
14. Juni 1992 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -9- FrankreichFrankreich Yves Cordier NiederlandeNiederlande Rob Barel
16. Juni 1991 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -8- NiederlandeNiederlande Rob Barel FrankreichFrankreich Yves Cordier
17. Juni 1990 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -7- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg NiederlandeNiederlande Rob Barel
28. Mai 1989 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -6- NiederlandeNiederlande Rob Barel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg
24. Sep. 1988 FrankreichFrankreich Nizza NiederlandeNiederlande Rob Barel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
25. Okt. 1987 FrankreichFrankreich Nizza Neuseeland Rick Wells Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley FrankreichFrankreich Hervé Niquet
5. Okt. 1986 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -5- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Hoover
13. Okt. 1985 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley NiederlandeNiederlande Rob Barel
8. Sep. 1984 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Scott Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
1983 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Scott Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina
20. Nov. 1982 FrankreichFrankreich Nizza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
Jahr „Inoffizielle“
Weltmeisterin
Zweiter Platz Dritter Platz
1993 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Latshaw FrankreichFrankreich Béatrice Mouthon
1992 Simbabwe Paula Newby-Fraser -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donna Peters Kanada Sylvianne Puntous
1991 Simbabwe Paula Newby-Fraser -3- FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1990 Simbabwe Paula Newby-Fraser -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Hansen NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1989 Simbabwe Paula Newby-Fraser Kanada Sylvianne Puntous Kanada Patricia Puntous
1988 Neuseeland Erin Baker -3- AustralienAustralien Jan Wanklyn Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope
1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Hansen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colleen Cannon Simbabwe Paula Newby-Fraser
1986 Neuseeland Erin Baker -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope Belgien Lieve Cappaert-Paulus
1985 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linda Buchanan Kanada Sylvianne Puntous
1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colleen Cannon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julie Moss Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jann Girard
1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linda Buchanan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jann Girard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathleen Mac Cartney
1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lyn Brooks Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joann Dahlkoetter Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sally Edwards

Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel erfolgt auch eine Mannschaftswertung auf der Langdistanz (LD):

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister-Team Männer LD Zweiter Platz Dritter Platz
1. Juni 2013 FrankreichFrankreich Belfort
1. Aug. 2010 Deutschland Immenstadt FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie, Francois Chabaud, Hervé Faure
19. Nov. 2006 AustralienAustralien Canberra FrankreichFrankreich Julien Loy, Patrick Vernay, Hervé Faure
3. Sep. 1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Muncie AustralienAustralien Greg Welch, Chris Legh, Grant Webster Deutschland Matthias Klumpp, Rolf Lautenbacher, Holger Lorenz FrankreichFrankreich Eric Lacaze, Sylvain Le Bris, Cyrille Neveu
1. Okt. 1995 FrankreichFrankreich Nizza
Jahr Weltmeister-Team Frauen LD Zweiter Platz Dritter Platz
2013 Deutschland Katja Konschak, Kathrin Mannweiler, Dana Wagner
2010
2006
1996
1995 Deutschland Ines Estedt, Ute Schäfer, Brigitte Scheithauer

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Medaillenspiegel stellt die gesammelten Ergebnisse der Triathlon-Weltmeisterschaften auf der Kurz- (28 Austragungen) und Langdistanz (23 Austragungen) in der Elite-Kategorie (Profi-Athleten) der Damen und Herren von 1989 bis 2016 dar:

Triathlon
Pos Land Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille Gesamt
1 Australien Australien 23 20 13 56
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 21 8 8 37
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11 9 13 33
4 Frankreich Frankreich 10 8 13 31
5 Spanien Spanien 9 9 6 24
6 Danemark Dänemark 8 10 5 23
7 Neuseeland Neuseeland 3 8 10 21
8 Belgien Belgien 3 6 3 12
9 Deutschland Deutschland 3 5 5 13
10 Schweiz Schweiz 3 4 3 10
11 Ukraine Ukraine 2 - - 2
12 Kanada Kanada 1 4 5 10
13 Schweden Schweden 1 4 2 7
14 Niederlande Niederlande 1 3 4 8
15 Portugal Portugal 1 1 - 2
16 Kasachstan Kasachstan 1 - 1 2
17 Bermuda Bermuda 1 1
18 Italien Italien - 1 2 3
18 Finnland Finnland - 1 2 3
20 Ungarn Ungarn 1 1
21 Luxemburg Luxemburg - - 2 2
21 Japan Japan - - 2 2
23 Brasilien Brasilien - - 1 1
24 Osterreich Österreich - - 1 1
25 Russland Russland - - 1 1
Gesamt (Stand: 24. Mai 2017) 102 102 102 306

Erfolgreichste Sportler und Sportlerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille Gesamt
01 Francisco Javier Gómez Noya Spanien Spanien 2007 2015 5 3 1 9
02 Simon Lessing Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1992 1999 4 2 1 7
03 Karen Smyers Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1990 1996 3 2 - 5
03 Peter Robertson Australien Australien 2000 2005 3 2 - 5
05 Emma Snowsill Australien Australien 2003 2007 3 1 - 4
06 Peter Sandvang Danemark Dänemark 1998 2001 3 - 1 4
07 Luc van Lierde Belgien Belgien 1995 1998 2 3 - 5
08 Michellie Jones Australien Australien 1991 2003 2 2 4 8
09 Sylvain Sudrie Frankreich Frankreich 2009 2016 2 2 1 5
010 Torbjørn Sindballe Danemark Dänemark 1999 2006 2 2 - 4
011 Emma Carney Australien Australien 1994 1999 2 1 1 4
012 Isabelle Mouthon-Michellys Frankreich Frankreich 1994 2000 2 1 - 3
012 Caroline Steffen Schweiz Schweiz 2010 2016 2 1 3
012 Leanda Cave Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2002 2011 2 1 3
012 Gwen Jorgensen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2014 2016 2 1 3
016 Spencer Smith Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1993 1996 2 - 1 3
016 Ines Estedt Deutschland Deutschland 1995 2002 2 - 1 3
016 Jodie Swallow Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2009 2016 2 - 1 3
019 Greg Welch Australien Australien 1990 1996 2 - - 2
019 Chris McCormack Australien Australien 1997 2012 2 - - 2
019 Alistair Brownlee Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2009 2011 2 - - 2
019 Emma Moffatt Australien Australien 2009 2010 2 - - 2
019 Bertrand Billard Frankreich Frankreich 2013 2014 2 - - 2
Jonathan Brownlee Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2011 2016 1 3 1 5
Mario Mola Spanien Spanien 2013 2016 1 2 1 4
Daniel Unger Deutschland Deutschland 2007 2007 1 - - 1

Duathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duathlon Kurzdistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benoît Nicolas – zweifacher Duathlon-Weltmeister auf der Kurzdistanz (2014, 2017)

Von der ITU wird seit 1990 jährlich eine Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz ausgetragen. Das Rennen auf der Kurzdistanz geht über

  • 10 km Laufen,
  • 40 km Radfahren
  • und 5 km Laufen.

Auf der Kurzdistanz ist das Radfahren im Windschatten erlaubt.

2011 wurde der Portugiese Sérgio Silva, der in Cali als erster Mann über die Ziellinie lief, nach dem Rennen wegen Dopings disqualifiziert und für sechs Monate gesperrt.[39][40]

Erfolgreichste Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Belgier Benny Vansteelant (2007 nach einem Unfall verstorben) konnte sich den Titel auf der Kurzdistanz vier Mal sichern (2000, 2001, 2003 und 2004). Matthew Brick, Yann Millon, Paul Amey, Rob Woestenborghs, Emilio Martín und Benoît Nicolas konnten sich den Titel zwei Mal holen.

Bei den Frauen konnte sich die Niederländerin Irma Heeren sowie die Britin Emma Pallant bislang drei Mal den Titel der Weltmeisterin auf der Kurzdistanz holen. Jackie Gallagher, Erika Csomor, Catriona Morrison, Vanessa Fernandes und Felicity Sheedy-Ryan konnten sich den Titel zwei Mal holen.

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
29. Apr. 2023 SpanienSpanien Ibiza SpanienSpanien Mario Mola FrankreichFrankreich Benjamin Choquert FrankreichFrankreich Krilan Le Bihan
10. Juni 2022 Rumänien Târgu Mureș FrankreichFrankreich Krilan Le Bihan FrankreichFrankreich Benjamin Choquert Belgien Maxime Hueber-Moosbrugger
6. Nov. 2021 SpanienSpanien Aviles FrankreichFrankreich Nathan Guerbeur FrankreichFrankreich Maxime Hueber-Moosbrugger Belgien Arnaud Dely
27. Apr. 2019 SpanienSpanien Pontevedra FrankreichFrankreich Benjamin Choquert SpanienSpanien Emilio Martín Belgien Angelo Vandecasteele
6. Juli 2018 Danemark Fyn Danemark Andreas Schilling FrankreichFrankreich Yohann Le Berre Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Buckingham
19. Aug. 2017 Kanada Penticton FrankreichFrankreich Benoît Nicolas -2- SpanienSpanien Emilio Martín Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Buckingham
4. Juni 2016 SpanienSpanien Avilés Sudafrika Richard Murray SpanienSpanien Emilio Martín NiederlandeNiederlande Jorik Van Egdom
17. Okt. 2015 AustralienAustralien Adelaide SpanienSpanien Emilio Martín -2- FrankreichFrankreich Benoît Nicolas Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Buckingham
31. Mai 2014 SpanienSpanien Pontevedra FrankreichFrankreich Benoît Nicolas FrankreichFrankreich Etienne Diemunsch SpanienSpanien Emilio Martín
27. Juli 2013 Kolumbien Cali Belgien Rob Woestenborghs -2- SpanienSpanien Emilio Martín FrankreichFrankreich Benoît Nicolas
22. Sep. 2012 FrankreichFrankreich Nancy SpanienSpanien Emilio Martín Belgien Antoine Duvivier FrankreichFrankreich Benoît Nicolas
24. Sep. 2011 SpanienSpanien Gijón[41] SpanienSpanien Roger Roca Dalmau SpanienSpanien Victor Del Corral Morales FrankreichFrankreich Benoît Nicolas
3. Sep. 2010 Schottland Edinburgh[42] Belgien Bart Aernouts Belgien Rob Woestenborghs Belgien Joerie Vansteelant
26. Sep. 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Concord Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarrod Shoemaker FrankreichFrankreich Damien Derobert Belgien Jurgen Dereere
27. Sep. 2008 ItalienItalien Rimini Belgien Rob Woestenborghs Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Amey Belgien Bart Aernouts
20. Mai 2007 Ungarn Győr Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Amey -2- Belgien Jurgen Dereere Portugal Sergio Silva
29. Juli 2006 Kanada Corner Brook AustralienAustralien Leon Griffin Belgien Jurgen Dereere Belgien Rob Woestenborghs
26. Sep. 2005 AustralienAustralien Newcastle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Amey Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don SpanienSpanien Javier Garcia
30. Mai 2004 Belgien Geel Belgien Benny Vansteelant -4- Portugal Lino Barruncho FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun
31. Aug. 2003 Schweiz Affoltern Belgien Benny Vansteelant -3- AustralienAustralien Jonathan Hall Alessandro Alessandri
20. Okt. 2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alpharetta Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Bennett ItalienItalien Luca Barzaghi
16. Sep. 2001 ItalienItalien Rimini Belgien Benny Vansteelant -2- Marcel Laros ItalienItalien Luca Barzaghi
2000 FrankreichFrankreich Calais Belgien Benny Vansteelant FrankreichFrankreich Yann Million NiederlandeNiederlande Huub Maas
17. Okt. 1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Huntersville FrankreichFrankreich Yann Millon -2- Belgien Jurgen Decreer SpanienSpanien Raúl Llamazares
1998 Deutschland St. Wendel FrankreichFrankreich Yann Millon FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun AustralienAustralien Andrew Noble
1997 SpanienSpanien Gernica AustralienAustralien Jonathan Hall FrankreichFrankreich Yann Millon FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun
1996 ItalienItalien Ferrara AustralienAustralien Andrew Noble Tschechien Stepan Chroustovsky AustralienAustralien Tim Bentley
1995 Mexiko Cancun Argentinien Oscar Galíndez Schweiz Urs Dellsperger Deutschland Normann Stadler
1994 AustralienAustralien Hobart Deutschland Normann Stadler Schweiz Urs Dellsperger AustralienAustralien Andrew Noble
17. Okt. 1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arlington AustralienAustralien Greg Welch Schweiz Urs Dellsperger Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith
1992 Deutschland Frankfurt am Main Neuseeland Matthew Brick -2- Mexiko Benjamin Pareves NiederlandeNiederlande Mark Koks
1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Palm Springs Neuseeland Matthew Brick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Devlin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shane Cleveland
1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Palm Springs Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Souza Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Pierce Mexiko Benjamin Pareves
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant -3- Ungarn Zsanett Bragmayer JapanJapan Ai Ueda
2022 Trinidad und Tobago Joselyn Daniely Brea Abreu -2- Deutschland Céline Kaiser JapanJapan Ai Ueda
2021 Trinidad und Tobago Joselyn Daniely Brea Abreu JapanJapan Ai Ueda FrankreichFrankreich Marion Legrand
2019 FrankreichFrankreich Sandra Lévénez -2- OsterreichÖsterreich Sandrina Illes FrankreichFrankreich Garance Blaut
2018 OsterreichÖsterreich Sandrina Illes -2- JapanJapan Ai Ueda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgina Schwiening
2017 AustralienAustralien Felicity Sheedy-Ryan -2- SpanienSpanien Margarita Victoria García Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant -2- Sudafrika Andrea Steyn SpanienSpanien Margarita Victoria García
2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant JapanJapan Ai Ueda FrankreichFrankreich Sandra Lévénez
2014 FrankreichFrankreich Sandra Lévénez AustralienAustralien Gillian Backhouse FrankreichFrankreich Sabrina Monmarteau
2013 JapanJapan Ai Ueda FrankreichFrankreich Sandra Lévénez Deutschland Jenny Schulz
2012 AustralienAustralien Felicity Sheedy-Ryan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katie Hewison FrankreichFrankreich Sandra Lévénez
2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katie Hewison Deutschland Jenny Schulz FrankreichFrankreich Sandra Lévénez
2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison -2- FrankreichFrankreich Sandra Lévénez AustralienAustralien Felicity Sheedy-Ryan
2009 Tschechien Vendula Frintová FrankreichFrankreich Sandra Lévénez SpanienSpanien Ana Burgos
2008 Portugal Vanessa Fernandes -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison SpanienSpanien Ana Burgos
2007 Portugal Vanessa Fernandes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon Ungarn Erika Csomor
2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison Kanada Lucy Smith Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Lee
2005 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrea Whitcombe
2004 Ungarn Erika Csomor -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Analeah Emmerson ItalienItalien Laura Giordano
2003 FrankreichFrankreich Edwige Pitel FrankreichFrankreich Andrey Cleau Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicki Pincombe
2002 FrankreichFrankreich Corinne Raux Ungarn Erika Csomor FrankreichFrankreich Edwige Pitel
2001 Ungarn Erika Csomor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Annaleah Emerson
2000 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephanie Forrester Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Siri Lindley Deutschland Christiane Soeder
1999 AustralienAustralien Jackie Gallagher -2- AustralienAustralien Emma Carney Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Fiona Lothian
1998 NiederlandeNiederlande Irma Heeren -3- FrankreichFrankreich Edwige Pitel Deutschland Dolorita Fuchs-Gerber
1997 NiederlandeNiederlande Irma Heeren -2- AustralienAustralien Michelle Dillon SpanienSpanien Virginia Berasategui
1996 AustralienAustralien Jackie Gallagher AustralienAustralien Belinda Smith NiederlandeNiederlande Susanne Nedergaard
1995 Schweiz Natascha Badmann Schweiz Sybille Blersch NiederlandeNiederlande Irma Heeren
1994 NiederlandeNiederlande Irma Heeren Schweiz Natascha Badmann AustralienAustralien Jackie Gallagher
1993 Kanada Carol Montgomery NiederlandeNiederlande Irma Heeren Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen
1992 AustralienAustralien Jenny Alcorn Kanada Sue Schlatter NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1991 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donna Peters NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1990 NiederlandeNiederlande Thea Sybesma Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donna Landreville-Peters Kanada Sylviane Puntous

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister U23 Zweiter Platz Dritter Platz
6. Nov. 2021 SpanienSpanien Aviles Belgien Stef Corthouts SpanienSpanien Joan Wäger Pons Mexiko Victor Emmanuel Zambrano Gonzalez
27. Apr. 2019 SpanienSpanien Pontevedra Belgien Arnaud Mengal Belgien Arnaud Dely NiederlandeNiederlande Thomas Cremers
6. Juli 2018 Danemark Fyn Belgien Arnaud Dely Polen Krzysztof Hadas NiederlandeNiederlande Wesley Mols
19. Aug. 2017 Kanada Penticton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Allen SpanienSpanien Javier Martin Morales Schweiz Adrien Briffod
4. Juni 2016 SpanienSpanien Avilés NiederlandeNiederlande Jorik Van Egdom AustralienAustralien Daniel Canala Portugal João Pedro Ferreira Pereira
17. Okt. 2015 AustralienAustralien Adelaide Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matthew Mcelroy AustralienAustralien Dylan Evans AustralienAustralien Adam Rudgley
31. Mai 2014 SpanienSpanien Pontevedra SpanienSpanien David Castro Fajardo Mexiko Fabian Villanueva ItalienItalien Alberto Della Pasqua
10. Aug. 2013 Kanada Ottawa Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Horton Danemark Peter Østergaard Kanada Connor Darlington
22. Sep. 2012 FrankreichFrankreich Nancy FrankreichFrankreich Thomas André SpanienSpanien Albert Moreno Molins FrankreichFrankreich Felix Duchampt
24. Sep. 2011 SpanienSpanien Gijón FrankreichFrankreich Etienne Diemunsch -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Gunby Portugal Miguel Arraiolos
30. Apr. 2010 Schottland Edinburgh ItalienItalien Etienne Diemunsch Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Gunby SpanienSpanien Oscar Vicente
26. Sep. 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Concord ItalienItalien Alessandro Fabian
27. Sep. 2008 ItalienItalien Rimini Slowenien Bojan Cebin -2- ItalienItalien Alessandro Fabian Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ritchie Nicholls
19. Mai 2007 Ungarn Győr Slowenien Bojan Cebin Belgien Bart Aernouts SpanienSpanien Jose Miguel Perez
29. Juli 2006 Kanada Corner Brook Portugal Sergio Silva Belgien Bart Aernouts Schweiz Sven Schelling
30. Mai 2004 Belgien Geel Belgien Joerie Vansteelant -2- SpanienSpanien Jose Tovar FrankreichFrankreich Benjamin Grenetier
31. Aug. 2003 Schweiz Affoltern Belgien Joerie Vansteelant Brasilien Santiago Alves Schweiz Andy Sutz
20. Okt. 2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alpharetta Simbabwe Rory Mackie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyler Johnson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stuart Hayes
Jahr Weltmeisterin U23 Zweiter Platz Dritter Platz
2021
2019 Venezuela Edymar Daniely Brea Abreu SpanienSpanien Marta Pintanel Raymundo
2018 FrankreichFrankreich Lucie Picard -2- NiederlandeNiederlande Sophie Van Der Most JapanJapan Hikari Tamura
2017 FrankreichFrankreich Lucie Picard Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgina Schwiening JapanJapan Sayu Arizono
2016 SpanienSpanien Claudia Luna SpanienSpanien Noelia Juan
2015 AustralienAustralien Annelise Jefferies ItalienItalien Giorgia Priarone JapanJapan Yukino Ando
2014 AustralienAustralien Gillian Backhouse SpanienSpanien Miriam Casillas García Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgina Schwiening
2013 Slowakei Petra Fasungova JapanJapan Natsumi Takahashi JapanJapan Miki Sakai
2012 FrankreichFrankreich Alexandra Cassan-Ferrier -2- Belgien Sofie Hooghe SpanienSpanien Melina Alonso
2011 FrankreichFrankreich Alexandra Cassan-Ferrier Belgien Sofie Hooghe RusslandRussland Arina Wladimirowna Schulgina
2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coleman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lois Rosindale ItalienItalien Alice Capone
2009 RusslandRussland Jewgenija Koschelnikowa Ungarn Kinga Lauf
2008 Polen Agnieszka Jerzyk UkraineUkraine Olesya Prystayko FrankreichFrankreich Morgane Riou
2007 FrankreichFrankreich Charlotte Gauchet Polen Ewa Bugdol AustralienAustralien Sarah Roy
2006 Belgien Miek Vyncke -2- Sudafrika Andrea Horak Kanada Catherine Hogan
2004 Belgien Miek Vyncke NiederlandeNiederlande Barbara Zutt NiederlandeNiederlande Michelle Fangmann
2003 Schweiz Nicola Spirig ItalienItalien Arianna Morosin Schweiz Monika Brandt
2002 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Karen Sindall Sudafrika Andrea Horak Deutschland Lisa Müller-Ott

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
7. Nov. 2021 SpanienSpanien Aviles Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Cumberland Belgien Wout Ghielens Belgien Simon Martin
19. Aug. 2017 Kanada Penticton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cameron Richardson Mexiko Jorge Andre Cabrera Silva NiederlandeNiederlande Thomas Cremers
4. Juni 2016 SpanienSpanien Avilés Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Yee SpanienSpanien Alberto Gonzalez Garcia SpanienSpanien Javier Lluch Perez
17. Okt. 2015 AustralienAustralien Adelaide Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra AustralienAustralien Luke Willian AustralienAustralien Daniel Canala
31. Mai 2014 SpanienSpanien Pontevedra AustralienAustralien Jacob Birtwhistle SpanienSpanien Antonio Serrat Seoane Norwegen Gustav Iden
10. Aug. 2013 Kanada Ottawa NiederlandeNiederlande Jorik van Egdom Danemark Anders Lund Hansen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Calum Johnson
22. Sep. 2012 FrankreichFrankreich Nancy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Horton ItalienItalien Matthias Steinwandter Luxemburg Bob Haller
24. Sep. 2011 SpanienSpanien Gijón ItalienItalien Matthias Steinwandter Mexiko David Mendoza SpanienSpanien David Castro Fajardo
5. Sep. 2010 Schottland Edinburgh SpanienSpanien Uxío Abuín Ares AustralienAustralien Michael Gosman Mexiko Jose Luis Cordova
29. Sep. 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Concord Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lukas Verzbicas SpanienSpanien Mario Mola Mexiko Carlos Chavez
27. Sep. 2008 ItalienItalien Rimini Sudafrika Richard Murray -2- ItalienItalien Alex Ascenzi SpanienSpanien Oscar Vicente
19. Mai 2007 Ungarn Győr Sudafrika Richard Murray Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Portugal José Estrangeiro
29. Juli 2006 Kanada Corner Brook Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Duplinsky Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Portugal José Estrangeiro
25. Sep. 2005 Newcastle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ritchie Nicholls Slowenien Bojan Cebin
2004 Belgien Geel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Clarke Slowakei Martin Urbanovsky
31. Aug. 2003 Schweiz Affoltern Belgien Peter Croes Schweiz Charles Rusterholz Schweiz Fabien Gothuey
2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alpharetta Neuseeland Terenzo Bozzone -2-
2001 ItalienItalien Rimini Neuseeland Terenzo Bozzone
2000 FrankreichFrankreich Calais
1998 Deutschland St. Wendel SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez
1997 SpanienSpanien Gernika Belgien Benny Vansteelant
Jahr Junioren-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2021 Slowenien Monika Bartol Polen Maja Wąsik ItalienItalien Eleonora Demarchi
2017 Schweiz Delia Sclabas -2- Kanada Desirae Ridenour Mexiko Itzel Arroyo Aquino
2016 Schweiz Delia Sclabas Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Waugh Portugal Madalena Amaral Almeida
2015 Sudafrika Gizelde Strauss Neuseeland Katherine Badham JapanJapan Sayu Arizono
2014 ItalienItalien Angelica Olmo JapanJapan Fumika Matsumoto SpanienSpanien Claudia Luna
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgina Schwiening Slowakei Ivana Kuriackova Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Curran
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgina Schwiening FrankreichFrankreich Jeanne Lehair
2011 Venezuela Joselin Brea ItalienItalien Elena Maria Petrini SpanienSpanien Melina Alonso
2010 Belgien Sofie Hooghe NiederlandeNiederlande Marjon Van Der Wansem Estland Liis-grete Arro
2009 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coleman -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Graves NiederlandeNiederlande Marjon Van Der Wansem
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coleman Mexiko Ruth Nivon Machoud Ungarn Barbara Balogh
2007 Ungarn Zsófia Tóth Polen Agnieszka Jerzyk Ungarn Agnes Kostyal
2006 Neuseeland Rebecca Spence -2- Kanada Kirsten Sweetland Kanada Sarah-Anne Brault
2005 Neuseeland Rebecca Spence Ungarn Gitta Arany Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rosie Clarke
2004 Ungarn Renata Koch Schweiz Nicole Hofer Neuseeland Anna Hamilton
2003 Portugal Vanessa Fernandes Ungarn Gitta Arany Neuseeland Sarah Bryant
2002
2001 Schweiz Nicola Spirig
2000 Schweiz Nicola Spirig Schottland Lesley Paterson
1998
1997 AustralienAustralien Rebekah Keat

Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Duathlon-Staffel gehen bei den Frauen und Männern je drei Athleten im Team an den Start.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Duathlon-Weltmeister
Team (männlich)
Zweiter Platz Dritter Platz
14. Sep. 1997 SpanienSpanien Gernika AustralienAustralien
Australien
Jonathan Hall
Chris McCormack
Andrew Noble
Brasilien
Brasilien
Dryden Borges Miranda
Valdeir Ferreira Dos Santos
Daniel Vist
Kanada
Kanada
Brian Barkhouse
Barry Foster
Benoit Dussault
7. Juni 1992 Deutschland Frankfurt am Main Deutschland
Deutschland
Oliver Graf
Olaf Sabatschus
Gerd Amrhein
FrankreichFrankreich
Frankreich
Dominique Deschamps
Bruno Ferrat
Philippe Lie
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich
Glenn Cook
Paul Bacon
Tom Davies
Jahr Duathlon-Weltmeister
Team (weiblich)
Zweiter Platz Dritter Platz
1997 AustralienAustralien
Australien
Michelle Dillon
Clare Carney
Angela Milne
Slowakei
Slowakei
Maria Kuriackova
Anka Baloghkova
Renata Orcikova
SpanienSpanien
Spanien
Virginia Berasategui
Maribel Blanco Velasco
Inmaculada Ruiz Teran
1992 NiederlandeNiederlande
Niederlande
Thea Sybesma
Katinka Wiltenburg
Bianca Van Dijk
Schweiz
Schweiz
Natascha Badmann
Dolorita Gerber
Karin Möbes
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
Liz Downing
Barbara Brewe
Cheryl Brady

4 × Mixed-Staffel Elite (2 km Laufen, 8 km Radfahren und 1 km Laufen)

Gemischtes Team
Datum/Jahr Austragungsort Duathlon-Weltmeister
Mixed Relay
Zweiter Platz Dritter Platz
23. Sep. 2012 FrankreichFrankreich Nancy ItalienItalien
Italien
Daniel Hofer
Anna Maria Mazzetti
Massimo De Ponti
Daniela Chmet
FrankreichFrankreich
Frankreich
Sandra Levenez
Thomas André
Sabrina Monmarteau
Etienne Diemunsch
Deutschland
Deutschland
Patrick Lange
Franziska Scheffler
Jenny Schulz
Paul Schuster

Duathlon Langdistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emma Pooley – vierfache Duathlon-Weltmeisterin auf der Langdistanz (2014 bis 2017)

Von der ITU wird seit 1989 jährlich eine Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz ausgetragen.

Das Rennen auf der Langdistanz geht über

  • 16,5 km Laufen,
  • 80 km Radfahren
  • und 11 km Laufen.

Auf der Langdistanz ist das Radfahren im Windschatten verboten.

2011 wurde die Weltmeisterschaft nach zwölf Jahren Pause von der ITU wieder gemeinsam mit der IPA (International Powerman Association) am 4. September im Rahmen des Powerman Zofingen in der Schweiz ausgetragen (10 km Laufen, 150 km Radfahren und 30 km Laufen).[43]

Mit Petra Eggenschwiler konnte im September 2018 nach 16 Jahren wieder eine Schweizerin das Rennen für sich entscheiden (Karin Thürig, Siegerin 2001 und 2002). Bei den Männern konnte sich der Franzose Gaël Le Bellec zum dritten Mal den Titel des Weltmeisters auf der Duathlon Langdistanz sichern.

Erfolgreichste Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Belgier Joerie Vansteelant konnte sich den Titel auf der Langdistanz bereits fünf Mal sichern (2007–2009, 2011 und 2012) und sein älterer Bruder, der verstorbene Benny Vansteelant und der Schweizer Olivier Bernhard vier Mal (2000, 2001, 2005 und 2006). Urs Dellsperger und Gaël Le Bellec konnten sich den Titel zwei Mal holen.

Bei den Frauen konnten sich die Britin Emma Pooley bereits vier Mal und die Ungarin Erika Csomor bereits drei Mal den Weltmeistertitel holen. Erin Baker, Maddy Tormoen, Natascha Badmann, Karin Thürig, Catriona Morrison und Eva Nyström konnten sich den Titel zwei Mal holen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
3. Sep. 2023 Schweiz Powerman Zofingen Danemark Simon Jørn Hansen FrankreichFrankreich Emile Blondel Deutschland Fabian Holbach
3. Sep. 2022 Schweiz Powerman Zofingen FrankreichFrankreich Matthieu Bourgeois Deutschland Fabian Holbach Schweiz Michael Ott
19. Sep. 2021 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Seppe Odeyn -2- Schweiz Jens-Michael Gossauer FrankreichFrankreich Matthieu Bourgeois
8. Sep. 2019 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Diego Van Looy Schweiz Jens-Michael Gossauer Belgien Seppe Odeyn
2. Sep. 2018 Schweiz Powerman Zofingen FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec -3- FrankreichFrankreich Yannick Cadalen Deutschland Felix Köhler
3. Sep. 2017 Schweiz Powerman Zofingen RusslandRussland Maxim Kuzmin Belgien Seppe Odeyn Danemark Søren Bystrup
4. Sep. 2016 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Seppe Odeyn Deutschland Felix Köhler Danemark Søren Bystrup
6. Sep. 2015 Schweiz Powerman Zofingen FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec -2- Belgien Seppe Odeyn Danemark Søren Bystrup
7. Sep. 2014 Schweiz Powerman Zofingen FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec FrankreichFrankreich Yannick Cadalen Danemark Søren Bystrup
8. Sep. 2013 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Rob Woestenborghs Schweiz André Moser Deutschland Michael Wetzel
24. Sep. 2012 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Joerie Vansteelant -5- Belgien Rob Woestenborghs Danemark Søren Bystrup
4. Sep. 2011 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Joerie Vansteelant -4- FrankreichFrankreich Thibaut Humbert Schweiz Andy Sutz
5. Sep. 2010 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Andy Sutz FrankreichFrankreich Thibaut Humbert FrankreichFrankreich Anthony Le Duey
2009 Schweiz Powerman Zofingen Belgien Joerie Vansteelant -3- Schweiz Andy Sutz FrankreichFrankreich Anthony Le Duey
2008 Belgien Geel Belgien Joerie Vansteelant -2- Belgien Bart Aernouts Portugal Lino Barruncho
21. Okt. 2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond Belgien Joerie Vansteelant SpanienSpanien Javier Garcia Belgien Koen Maris
28. Mai 2006 Danemark Fredericia Belgien Benny Vansteelant -4- Belgien Koen Maris Belgien Joerie Vansteelant
2005 ItalienItalien Barcis Belgien Benny Vansteelant -3- SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez McKay Mark
1. Aug. 2004 Danemark Fredericia Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson SpanienSpanien Sergio Rodriguez Belgien Nico Huyberechts
7. Dez. 2003 Neuseeland Queenstown Schweiz Stefan Riesen
18. Aug. 2002 OsterreichÖsterreich Weyer NiederlandeNiederlande Huub Maas Schweiz Stefan Riesen Belgien Jurgen Dereere
8. Sep. 2001 NiederlandeNiederlande Venray Belgien Benny Vansteelant -2- SpanienSpanien Felix Martinez NiederlandeNiederlande Huub Maas
2000 Sudafrika Pretoria Belgien Benny Vansteelant
1999 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Olivier Bernhard -4- Schweiz Daniel Keller SpanienSpanien Felix Martinez
1998 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Olivier Bernhard -3- FrankreichFrankreich René Rovera Schweiz Pierre-Alain Frossard
1997 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Urs Dellsperger -2- Schweiz Daniel Keller Schweiz Olivier Bernhard
1996 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Olivier Bernhard -2- Schweiz Urs Dellsperger Schweiz Daniel Keller
1995 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Urs Dellsperger Deutschland Olaf Sabatschus Deutschland Rainer Müller
1994 Schweiz Powerman Zofingen Schweiz Olivier Bernhard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Devlin Deutschland Jürgen Zäck
1993 Schweiz Powerman Zofingen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen NiederlandeNiederlande Jos Everts Belgien Joel Claisse
1992 Schweiz Powerman Zofingen Deutschland Jürgen Zäck Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Souza Schweiz Albert Zweifel
1991 Schweiz Powerman Zofingen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Devlin
1990 Schweiz Powerman Zofingen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Souza Deutschland Andreas Rudolph Schweiz Charly Schmid
1989 Schweiz Powerman Zofingen Deutschland Andreas Rudolph Schweiz Peter Hunziker Schweiz Bruno Wüthrich
Jahr Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Deutschland Merle Brunnée -2- Schweiz Melanie Maurer Belgien Lotte Claes
2022 Schweiz Melanie Maurer Belgien Lotte Claes Deutschland Merle Brunnée
2021 Deutschland Merle Brunnée Slowenien Nikola Corbova Schweiz Sarah-Noemi Frieden
2019 Schweiz Nina Zoller Schweiz Melanie Maurer Schweiz Corina Hengartner
2018 Schweiz Petra Eggenschwiler Schweiz Melanie Maurer Israel Antonina Řeznikova
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley -4- NiederlandeNiederlande Miriam Van Reijen Deutschland Katrin Esefeld
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley -3- Schweiz Nina Brenn Danemark Susanne Svendsen
2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley -2- Deutschland Julia Viellehner Danemark Susanne Svendsen
2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley SchwedenSchweden Eva Nyström Schweiz Laura Hrebec
2013 SchwedenSchweden Eva Nyström -2- Deutschland Julia Viellehner Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ruth Brennan Morrey
2012 SchwedenSchweden Eva Nyström Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage NiederlandeNiederlande May Kerstens
2011 Neuseeland Melanie Burke SchwedenSchweden Eva Nyström Ungarn Erika Csomor
2010 Ungarn Erika Csomor -3- Schweiz Jacqueline Uebelhart SchwedenSchweden Camilla Lindholm
2009 Ungarn Erika Csomor -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Petersson SchwedenSchweden Camilla Lindholm
2008 Schottland Catriona Morrison -2- NiederlandeNiederlande Mariska Kramer-Postma Deutschland Ulrike Schwalbe
2007 Schottland Catriona Morrison Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Lee NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken
2006 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Schottland Catriona Morrison Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Ratkovic
2005 Ungarn Erika Csomor Deutschland Ulrike Schwalbe Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Annie Emmerson
2004 Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Ungarn Erika Csomor
2003 Neuseeland Fiona Docherty
2002 Schweiz Karin Thürig -2- FrankreichFrankreich Edwige Pitel Slowakei Lenka Ilavská
2001 Schweiz Karin Thürig Ungarn Erika Csomor Deutschland Christiane Soeder
2000 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
1999 Neuseeland Debbie Nelson Polen Alena Peterkova Schweiz Ariane Gutknecht
1998 Kanada Lori Bowden Schweiz Susanne Rufer Neuseeland Debbie Nelson
1997 Schweiz Natascha Badmann -2- Danemark Susanne Nedergaard Neuseeland Debbie Nelson
1996 Schweiz Natascha Badmann NiederlandeNiederlande Irma Heeren Neuseeland Debbie Nelson
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen -2- FrankreichFrankreich Isabelle Mouton Deutschland Martina Weise
1994 Neuseeland Erin Baker -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen OsterreichÖsterreich Monika Feuersinger
1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donna Peters Kanada Julianne White
1992 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Liz Downing NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1991 Simbabwe Paula Newby-Fraser NiederlandeNiederlande Thea Sybesma Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope
1990 OsterreichÖsterreich Silvia Nußbaumer NiederlandeNiederlande H. A. Verdonk Schweiz Brigitte Röllin
1989 Schweiz Hermine Haas Schweiz Ursula Meyer Schweiz Christine Günthardt

Der Deutsche Simon Hoyden (* 1987) wurde beim Powerman Zofingen 2015 Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz in der AK 25 und auch 2016 Deutscher Meister Duathlon-Langdistanz in seiner Altersklasse.

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort U23-Weltmeister Langdistanz Zweiter Platz Dritter Platz
29. Mai 2005 ItalienItalien Barcis Belgien Joerie Vansteelant Neuseeland Clive Cooper Liechtenstein Christian Frommelt
Jahr U23-Weltmeisterin Langdistanz Zweiter Platz Dritter Platz
2005

Wintertriathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweifache Weltmeisterin Helena Erbenová (2012, 2013)

Die ITU veranstaltet seit 1997 jährlich Weltmeisterschaften im Wintertriathlon (6–8 km Crosslauf, 10–14 km Mountainbike und 8–12 km Skilanglauf).

Die Deutsche Sigrid Mutscheller wurde 2008 zum sechsten Mal Weltmeisterin Wintertriathlon, nachdem sie sich zuvor bereits drei Mal als Zweite und 2000 als Dritte (damals noch Sigrid Lang) platziert hatte.

Im Februar 2016 waren im österreichischen Zeltweg 210 Athleten aus 17 Nationen am Start.[44] 2017 wurden wie schon zuvor 2015 keine Weltmeisterschaften ausgetragen. Der Russe Pawel Wiktorowitsch Andrejew konnte sich den Titel 2018 zum sechsten Mal in Folge holen.

Darja Rogosina wurde 2022 zum dritten Mal Weltmeisterin Wintertriathlon. Maria Canins, Marianne Vlasveld, Helena Erbenová, Paolo Riva, Nicolas Lebrun, der Österreicher Siegfried Bauer, der Deutsche Benjamin Sonntag, Arne Post und zuletzt die Russin Yulia Surikova konnten alle bereits zweimal den Titel des Weltmeisters Wintertriathlon erreichen.

Die Weltmeisterschaften 2022 in Sant Julià de Lòria (Andorra) gingen im Februar wie bereits im Vorjahr über 7,9 km Crosslauf, 12,8 km Mountainbike und 10,7 km Skilanglauf.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Wintertriathlon Zweiter Platz Dritter Platz
24. März 2024 ItalienItalien Pragelato ItalienItalien Franco Pesavento -2- Norwegen Hans Christian Tungesvik Tschechien Marek Rauchfuss
25. März 2023 Norwegen Skeikampen Norwegen Hans Christian Tungesvik -2- Tschechien Marek Rauchfuss ItalienItalien Franco Pesavento
5. Feb. 2022 Andorra Sant Julià de Lòria ItalienItalien Franco Pesavento Tschechien Marek Rauchfuss RusslandRussland Evgenii Uliashev
20. März 2021 Andorra Sant Julià de Lòria Norwegen Hans Christian Tungesvik RusslandRussland Pavel Andreev ItalienItalien Giuseppe Lamastra
7. Feb. 2020 ItalienItalien Asiago RusslandRussland Pavel Andreev -8- Tschechien Marek Rauchfuss RusslandRussland Dmitriy Bregeda
9. Feb. 2019 ItalienItalien Asiago RusslandRussland Pavel Andreev -7- RusslandRussland Dmitriy Bregeda Tschechien Marek Rauchfuss
27. Jan. 2018 Rumänien Cheile Grădiștei RusslandRussland Pavel Andreev -6- RusslandRussland Pavel Yakimov Tschechien Marek Rauchfuss
2017 (keine Austragung)
13. Feb. 2016 OsterreichÖsterreich Zeltweg RusslandRussland Pavel Andreev -5- RusslandRussland Jewgeni Kirillow ItalienItalien Giuseppe Lamastra
2015 (keine Austragung)
15. Feb. 2014 ItalienItalien Cogne RusslandRussland Pavel Andreev -4- ItalienItalien Daniel Antonioli RusslandRussland Dmitriy Bregeda
23. Feb. 2013 ItalienItalien Cogne RusslandRussland Pavel Andreev -3- ItalienItalien Daniel Antonioli RusslandRussland Jewgeni Kirillow
24. März 2012 Finnland Jämijärvi RusslandRussland Pavel Andreev -2- ItalienItalien Daniel Antonioli SchwedenSchweden Andreas Svanebo
26. März 2011 Finnland Jämijärvi RusslandRussland Pavel Andreev Norwegen Arne Post SchwedenSchweden Andreas Svanebo
13. Feb. 2010 Norwegen Eidsvoll SchwedenSchweden Andreas Svanebo Norwegen Tor Halvor Bjørnstad RusslandRussland Pavel Andreev
14. Feb. 2009 OsterreichÖsterreich Gaishorn Norwegen Tor Halvor Bjørnstad Norwegen Arne Post ItalienItalien Daniel Antonioli
22. Feb. 2008 Deutschland Freudenstadt Norwegen Arne Post -2- FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun SchwedenSchweden Andreas Svanebo
3. März 2007 ItalienItalien Flassin Norwegen Arne Post OsterreichÖsterreich Siegfried Bauer FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun
2006 Norwegen Sjusjøen Deutschland Benjamin Sonntag -2- Norwegen Alf Roger Holme Norwegen Arne Post
2005 Slowenien Štrbské Pleso OsterreichÖsterreich Siegfried Bauer -2- Deutschland Stefan Frank Thomas Schrenk
13. März 2004 [45] Schweiz Wildhaus OsterreichÖsterreich Siegfried Bauer Schweiz Othmar Brugger Norwegen Petter Jorgensen
Feb. 2003 Deutschland Oberstaufen Deutschland Benjamin Sonntag Schweiz Christoph Mauch Deutschland Falk Geopfert
23. Feb. 2002 ItalienItalien Brusson Liechtenstein Marc Ruhe Schweiz Christoph Mauch Deutschland Benjamin Sonntag
2001 Schweiz Lenzerheide Polen Zibi Slufcik Deutschland Martin Lang Schweiz Christoph Mauch
2000 SpanienSpanien Jaca FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun -2- Schweiz Christoph Mauch SpanienSpanien Juan-Carlos Apuiello
1999 ItalienItalien Bardonnèche FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun ItalienItalien Paolo Riva Polen Zibi Slufcik
1998 FrankreichFrankreich Les Menuires ItalienItalien Paolo Riva -2- Deutschland Mathias Holzner SpanienSpanien Juan-Carlos Apuiello
1997 ItalienItalien Mals ItalienItalien Paolo Riva Deutschland Mathias Holzner Norwegen Baard Joargen Elden
Jahr Weltmeisterin Wintertriathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2024 ItalienItalien Sandra Mairhofer -3- Tschechien Aneta Grabmuller Soldati Norwegen Julie Meinicke
2023 ItalienItalien Sandra Mairhofer -2- Norwegen Ingrid Lorvik OsterreichÖsterreich Carina Wasle
2022 RusslandRussland Darja Rogosina -3- ItalienItalien Sandra Mairhofer Norwegen Elisabeth Sveum
2021 ItalienItalien Sandra Mairhofer RusslandRussland Anna Medvedeva RusslandRussland Darja Rogosina
2020 RusslandRussland Daria Rogozina -2- RusslandRussland Anna Medvedeva RusslandRussland Yulia Surikova
2019 RusslandRussland Daria Rogozina RusslandRussland Yulia Surikova OsterreichÖsterreich Romana Slavinec
2018 RusslandRussland Yulia Surikova -2- Tschechien Helena Karásková OsterreichÖsterreich Romana Slavinec
2017
2016 RusslandRussland Yulia Surikova RusslandRussland Olga Parfinenko OsterreichÖsterreich Romana Slavinec
2015
2014 Norwegen Borghild Løvset RusslandRussland Olga Parfinenko Tschechien Sarka Grabmullerova
2013 Tschechien Helena Erbenová -2- Norwegen Elisabeth Sveum Tschechien Sarka Grabmullerova
2012 Tschechien Helena Erbenová Finnland Maija Oravamäki Norwegen Borghild Løvset
2011 Norwegen Borghild Løvset Tschechien Sarka Grabmullerova Finnland Maija Oravamäki
2010 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rebecca Dussault RusslandRussland Tatiana Charochkina Norwegen Hanne Trønnes
2009 OsterreichÖsterreich Carina Wasle Norwegen Hanne Trønnes Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rebecca Dussault
2008 Deutschland Sigrid Mutscheller -6- Deutschland Anke Kullmann OsterreichÖsterreich Carina Wasle
2007 Deutschland Sigrid Mutscheller -5- OsterreichÖsterreich Carina Wasle ItalienItalien Michaela Benzoni
2006 Deutschland Sigrid Mutscheller -4- SchwedenSchweden Eva Nyström Deutschland Gabi Pauli
2005 Deutschland Sigrid Mutscheller -3- NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld Norwegen Maria Kalnes
2004 Deutschland Sigrid Lang -2- NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld Schweiz Karin Möbes
2003 NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld -2- Deutschland Sigrid Lang Deutschland Jutta Schubert
2002 NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld Deutschland Sigrid Lang Deutschland Gabi Pauli
2001 Deutschland Sigrid Lang Schweiz Karin Möbes NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld
2000 Schweiz Karin Möbes -2- Deutschland Gabi Pauli Deutschland Sigrid Lang
1999 ItalienItalien Maria Canins -2- Schweiz Karin Möbes NiederlandeNiederlande Marianne Vlasveld
1998 Schweiz Karin Möbes Deutschland Sigrid Lang ItalienItalien Lucia Bianchetti
1997 ItalienItalien Maria Canins Schweiz Karin Möbes NiederlandeNiederlande Katinka Wiltenburg

Gemischte Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen wurde erstmals 2019 als 2 × 2 Wintertri Mixed Relay ausgetragen.

Team
Datum/Jahr Austragungsort Team-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
9. Feb. 2020 ItalienItalien Asiago RusslandRussland
Anna Medvedeva,
Pavel Andrejew
RusslandRussland
Dmitryi Bregeda,
Julia Surikova
Tschechien
Aneta Grabmullerova,
Marek Rauchfuss
9. Feb. 2019 ItalienItalien Asiago RusslandRussland
Daria Rogozina,
Pavel Andrejew
ItalienItalien
Sandra Mairhofer,
Daniel Antonioli
Rumänien
Edith Vakaria,
Viorel Palici

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister U23 Zweiter Platz Dritter Platz
5. Feb. 2022 Andorra Sant Julià de Lòria ItalienItalien Mattia Tanara RusslandRussland Danila Egorov FrankreichFrankreich Marin Gautier
10. Feb. 2019 ItalienItalien Asiago ItalienItalien Franco Pesavento RusslandRussland Aleksandr Vasilev ItalienItalien Alessandro Saravalle
27. Jan. 2018 Rumänien Cheile Grădiștei Norwegen Eirik Bruland RusslandRussland Aleksandr Vasilev RusslandRussland Kirill Tarakanov
13. Feb. 2016 OsterreichÖsterreich Zeltweg RusslandRussland Roman Vasin ItalienItalien Davide Vuerich RusslandRussland Fedor Golubev
15. Feb. 2014 ItalienItalien Cogne RusslandRussland Pavel Yakimov -2- RusslandRussland Roman Vasin Slowakei Frantisek Lami
23. Feb. 2013 ItalienItalien Cogne Norwegen Carl Fredrik Hagen RusslandRussland Pavel Yakimov RusslandRussland Viktor Kuznetsov
24. März 2012 Finnland Jämijärvi RusslandRussland Pavel Yakimov RusslandRussland Pavel Khanzhin RusslandRussland Viktor Kuznetsov
26. März 2011 Finnland Jämijärvi RusslandRussland Maxim Kuzmin ItalienItalien Michael Obrist Norwegen Carl Fredrik Hagen
13. Feb. 2010 Norwegen Eidsvoll RusslandRussland Maxim Kuzmin Slowakei Peter Mosny RusslandRussland Pavel Khanzhin
5. März 2005 Slowakei Štrbské Pleso ItalienItalien Daniel Antonioli Liechtenstein Manfred Rieser ItalienItalien Giuseppe Lamastra
Jahr Weltmeisterin U23 Zweiter Platz Dritter Platz
2022 RusslandRussland Valeria Kuznetsova Norwegen Julie Meinicke RusslandRussland Olga Cheremisinova
2019 RusslandRussland Daria Rogozina RusslandRussland Nadezhda Belkina RusslandRussland Alexandra Levkovich
2018 RusslandRussland Nadezhda Belkina RusslandRussland Daria Rogozina Rumänien Edith Vakaria
2016 OsterreichÖsterreich Sina Hinteregger RusslandRussland Yulia Bayguzova RusslandRussland Karina Sakhno
2014 RusslandRussland Tatiana Strokova RusslandRussland Tatiana Bregeda RusslandRussland Stefania Shamshurina
2013 RusslandRussland Margarita Ovsyannikova RusslandRussland Tatiana Bregeda ItalienItalien Greta Vettorata
2012 OsterreichÖsterreich Romana Slavinec RusslandRussland Margarita Ovsyannikva Norwegen Tone Dalen
2011 RusslandRussland Margarita Ovsyannikova OsterreichÖsterreich Romana Slavinec RusslandRussland Tatiana Glukhova
2010 Norwegen Tuva Toftdahl OsterreichÖsterreich Romana Slavinec RusslandRussland Anna Evseeva
2005 Slowakei L'Ubomira Kalinova Norwegen Lydia Weydahl OsterreichÖsterreich Carina Wasle

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
5. Feb. 2022 Andorra Sant Julià de Lòria Norwegen Henrik Farstadvoll ItalienItalien Guglielmo Giuliano SpanienSpanien Alvaro Lopez Lucia
27. Jan. 2018 Rumänien Cheile Grădiștei RusslandRussland Kirill Drozdov ItalienItalien Davide Ingrilli RusslandRussland Aleksandr Vasilev
13. Feb. 2016 OsterreichÖsterreich Zeltweg RusslandRussland Anton Matrusov OsterreichÖsterreich Tjebbe Kaindl ItalienItalien Marco Liporace
15. Feb. 2014 ItalienItalien Cogne RusslandRussland Ivan Akashkin ItalienItalien Sonny Stauder ItalienItalien Marco Liporace
22. Feb. 2013 ItalienItalien Cogne RusslandRussland Zhorzh Basyuk RusslandRussland Roman Vasin ItalienItalien Sonny Stauder
13. Feb. 2009 OsterreichÖsterreich Gaishorn OsterreichÖsterreich Felix Waldhuber Tschechien Vit Zahula RusslandRussland Pavel Yakimov
25. März 2006 Norwegen Sjusjoen OsterreichÖsterreich Robert Gehbauer Norwegen Jo T Nordskar Norwegen Sindre Buraas
23. Feb. 2002 ItalienItalien Brusson Norwegen Arne Post ItalienItalien Daniel Antonioli Deutschland Daniel Hehle
Jahr Junioren-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2022 Norwegen Victoria Nitteberg RusslandRussland Kseniia Skvortsova OsterreichÖsterreich Katja Krenn
2018 OsterreichÖsterreich Alexandra Levkovich RusslandRussland Polina Tarakanova Slowakei Rebeka Gabcikova
2016 OsterreichÖsterreich Anna Swoboda RusslandRussland Iulia Sklriabina Slowakei Lucia Michalikova
2014 RusslandRussland Yana Lavnikovich Tschechien Natalie Grabmullerova RusslandRussland Mariia Bochkareva
2013 ItalienItalien Emilie Collomb RusslandRussland Mariia Bochkareva RusslandRussland Stefania Shamshurina
2009 Norwegen Tone Dalen Estland Kairi Schmidt OsterreichÖsterreich Lisa Perterer
2006
2002 FrankreichFrankreich Manou Andre Slowakei Andrea Hruzova Deutschland Friederike Rupp

Aquathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irina Abyssowa – Aquathlon-Weltmeisterin (2013)

Die ITU veranstaltet seit 1998 jährlich die Aquathlon-Weltmeisterschaften. Der Aquathlon besteht als Mehrkampf aus den Disziplinen Schwimmen und Laufen mit ununterbrochener Zeitnahme.

Diese gehen für die Elite-Athleten über die Distanzen

  • 2,5 km Laufen,
  • 1 km Schwimmen (die Distanzen variieren zwischen 750 und 1000 Meter)
  • und 2,5 km Laufen.

Die Aquathlon-Weltmeisterschaften werden in der Regel am selben Ort und wenige Tage vor den Triathlon-Weltmeisterschaften auf der Kurzdistanz ausgetragen. In den beiden Jahren 2007 und 2008 wurde ein anderer Ort gewählt.
Da die Triathlon-WM seit 2009 als Rennserie läuft, wird seitdem das letzte Rennen (Grand Final) als Termin und Ort gewählt.

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Aquathlon-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
1. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza SpanienSpanien Cristian Fernandez Nieto Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christopher Perham Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jimmy Lund
18. Aug. 2022 Slowenien Šamorín Ungarn Márk Dévay SpanienSpanien Kevin Tarek Viñuela Gonzalez Ungarn Márton Kropkó
30. Okt. 2021 SpanienSpanien El Anillo SpanienSpanien David Castro fajardo Slowakei Richard Varga SpanienSpanien Ander Noain Lacamara
2. Mai 2019 SpanienSpanien Pontevedra Aserbaidschan Rostislav Pevtsov SpanienSpanien Kevin Tarek Viñuela Gonzalez RusslandRussland Dmitri Andrejewitsch Poljanski
12. Juli 2018 Danemark Fyn Belgien Emmanuel Lejeune AustralienAustralien Nathan Breen FrankreichFrankreich Alexis Kardes
25. Aug. 2017 Kanada Penticton Kanada Matthew Sharpe Kanada John Rasmussen Kanada Aiden Longcroft-Harris
14. Sep. 2016 Mexiko Cozumel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Slowakei Richard Varga Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Zaferes
16. Sep. 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Slowakei Richard Varga -4- RusslandRussland Igor Poljanski Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matthew Mcelroy
27. Aug. 2014 Kanada Edmonton JapanJapan Yuichi Hosoda JapanJapan Ryōsuke Yamamoto UkraineUkraine Yegor Martynenko
11. Sep. 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London Slowakei Richard Varga -3- UkraineUkraine Ivan Ivanov Ungarn Csaba Rendes
17. Okt. 2012 Neuseeland Auckland Slowakei Richard Varga -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard Serbien Ognjen Stojanovic
7. Sep. 2011 China Volksrepublik Peking[46] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard -3- Israel Ran Alterman Brasilien Leandro Barbosa
8. Sep. 2010 Ungarn Budapest Slowakei Richard Varga Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Halksworth Ungarn Attila Fecskovics
9. Sep. 2009 AustralienAustralien Gold Coast Brasilien Antonio Mansur Schweiz Alexandre Dallenbach ItalienItalien Davide Uccellari
28. Juni 2008 Mexiko Monterrey Neuseeland Brent Foster Brasilien Antonio Mansur Mexiko Crisanto Grajales
12. Mai 2007 Mexiko Ixtapa Mexiko Sergio Sarmiento Brasilien Antonio Mansur Mexiko Eder Mejia
30. Aug. 2006 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard -2- Hongkong Daniel Lee Neuseeland Clark Ellice
8. Sep. 2005 JapanJapan Gamagōri Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard Brasilien Paulo Miyashiro
5. Mai 2004 Portugal Madeira Neuseeland Shane Reed -3- Ungarn Csaba Kuttor Neuseeland Kris Gemmell
Dez. 2003 Neuseeland Queenstown Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard Neuseeland Brent Foster Brasilien Paulo Miyasiro
3. Nov. 2002 Mexiko Cancún Neuseeland Kris Gemmell UkraineUkraine Andriy Glushchenko Tschechien Filip Ospalý
18. Juli 2001 Kanada Edmonton SpanienSpanien Iván Raña Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stannard Tschechien Filip Ospalý
28. Okt. 2000 Mexiko Cancún Neuseeland Matthew Reed AustralienAustralien Brad Kahlefeldt Brasilien Paulo Miyasiro
31. Aug. 1999 AustralienAustralien Noosa Neuseeland Shane Reed -2- Neuseeland Paul Amey AustralienAustralien Levi Maxwell
8. Nov. 1998 AustralienAustralien Noosa Neuseeland Shane Reed FrankreichFrankreich Benjamin Sanson AustralienAustralien Craig Alexander
Jahr Aquathlon-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Ungarn Zsanett Bragmayer Slowakei Margaréta Vráblová Deutschland Céline Kaiser
2022 Deutschland Céline Kaiser Ungarn Márta Kropkó UkraineUkraine Maryna Kyryk
2021 FrankreichFrankreich Margot Garabedian SpanienSpanien Sara Pérez Sala Slowakei Margareta Vrablova
2019 Polen Alicja Ulatowska Ungarn Zsanett Bragmayer Mexiko Itzel Arroyo Aquino
2018 Island Edda Hannesdottir Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hannah Kitchen Serbien Vida Medic
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant Schweiz Delia Sclabas Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jacqueline Slack
2016 RusslandRussland Mariya Shorets RusslandRussland Anastasia Abrosimova RusslandRussland Valentina Zapatrina
2015 RusslandRussland Anastasia Abrosimova RusslandRussland Jelena Alexandrowna Danilowa Macau Long Hoi
2014 Neuseeland Anneke Jenkins UkraineUkraine Julija Jelistratowa Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hannah Kitchen
2013 RusslandRussland Irina Abyssowa Belgien Claire Michel UkraineUkraine Julija Jelistratowa
2012 Neuseeland Nicky Samuels Irland Emma Davis Kroatien Tea Milos
2011 Luxemburg Elizabeth May Brasilien Jessica Souza Santos -
2010 Ungarn Margit Vanek Ungarn Szandra Szalay ItalienItalien Gaia Peron
2009 Neuseeland Samantha Warriner -2- AustralienAustralien Maxine Seear NiederlandeNiederlande Lisa Mensink
2008 Mexiko Claudia Rivas Mexiko Melody Ramirez Mexiko Dunia Gomez
2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Groff Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly Cook Kanada Ayesha Rollinson
2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sara McLarty Kanada Elspeth McGregor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Maria Barrett
2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheila Taormina Brasilien Carla Moreno Tschechien Lenka Radová
2004 Neuseeland Samantha Warriner Luxemburg Elizabeth May ItalienItalien Charlotte Bonin
2003 Brasilien Carla Morena Luxemburg Elizabeth May Neuseeland Anna Cleaver
2002 Brasilien Sandra Soldan Kanada Jill Savege Tschechien Lenka Radová
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Siri Lindley AustralienAustralien Rina Hill Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheila Taormina
2000 SpanienSpanien Pilar Hidalgo SpanienSpanien Ana Burgos AustralienAustralien Pip Taylor
1999 AustralienAustralien Rina Hill -2- AustralienAustralien Nicole Hackett Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon
1998 AustralienAustralien Rina Hill AustralienAustralien Nicole Hackett AustralienAustralien Melanie Mitchell

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort U23-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
1. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza Ungarn Gergő Dobi ItalienItalien Michele Bortolamedi JapanJapan Kyotaro Yoshikawa
2. Mai 2019 SpanienSpanien Pontevedra SpanienSpanien Ander Noain Lacamara Polen Kamil Damentka SpanienSpanien Andres Cendan Llorens
12. Juli 2018 Danemark Fyn AustralienAustralien Nathan Breen FrankreichFrankreich Alexis Kardes AustralienAustralien Brady Goodyear
25. Aug. 2017 Kanada Penticton Kanada Brennen Smith FrankreichFrankreich Carl Dupont Neuseeland Kyle Smith
14. Sep. 2016 Mexiko Cozumel Turkei Jonas Schomburg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Allen Hongkong Leong Tim Law
27. Aug. 2014 Kanada Edmonton ItalienItalien Alessio Fioravanti
7. Sep. 2011 China Volksrepublik Peking Brasilien Iuri Vinuto Venezuela Carlos Alfredo Perez Bolsegui
8. Sep. 2010 Ungarn Budapest Brasilien Philip Wolfe Ungarn Tamás Kéki Kroatien Matija Lukina
9. Sep. 2009 AustralienAustralien Gold Coast ItalienItalien Andrea Secchiero Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Halksworth Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Wolfe
28. Juni 2008 Mexiko Monterrey
Jahr U23-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Ungarn Márta Kropkó ItalienItalien Giada Stegani Ungarn Laura Holánszky
2019 Polen Alicja Ulatowska Mexiko Itzel Arroyo Aquino FrankreichFrankreich Julie Iemmolo
2018 UkraineUkraine Sofiya Pryyma Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chloe Pollard UkraineUkraine Maryna Sokolova
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chloe Pollard Kanada Keisha Besler AustralienAustralien Penny Slater
2016 RusslandRussland Anastasia Gorbunova Kanada Severine Bouchez Slowakei Ivana Kuriackova
2014 Slowakei Ivana Kuriackova UkraineUkraine Oleksandra Stepanenko
2011 OsterreichÖsterreich Sara Vilic SchwedenSchweden Linnea Holmertz Kroatien Daria Pletikapa
2010
2009
2008 Mexiko Claudia Rivas

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
2. Mai 2019 SpanienSpanien Pontevedra SpanienSpanien Esteban Basanta Fouz SpanienSpanien Jorge González Mariño UkraineUkraine Vitalii Vorontsov
12. Juli 2018 Danemark Fyn Danemark Valdemar Solok AustralienAustralien Rahul Jegatheva Tschechien Šimon Koblížek
25. Aug. 2017 Kanada Penticton Kanada Aiden Longcroft-Harris Kanada Michael Milic Mexiko Jorge Andre Cabrera Silva
14. Sep. 2016 Mexiko Cozumel Polen Michał Oliwa FrankreichFrankreich Alexis Kardes Venezuela Jose Gabriel Solorzano
27. Aug. 2014 Kanada Edmonton Neuseeland Kyle Smith Brasilien Pedro Gordilho Apud Brasilien Yago Alves
7. Sep. 2011 China Volksrepublik Peking Mexiko David Nuñez ItalienItalien Delian Stateff Mexiko Luis Octavio Oliveros Gamez
8. Sep. 2010 Ungarn Budapest Irland Benjamin Shaw ItalienItalien Andrea De Ponti ItalienItalien Luca Desideri
9. Sep. 2009 AustralienAustralien Gold Coast Schweiz Alexandre Dallenbach ItalienItalien Davide Uccellari AustralienAustralien [Drew Viles]
12. Mai 2007 Mexiko Ixtapa Mexiko Jassiel Rodriguez Mexiko César Cárdenas Mexiko Yllana Orlando
30. Aug. 2006 Schweiz Lausanne Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregory Billington Mexiko Eder Mejia Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Zachary Paris
2002
Jahr Junioren-Weltmeisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2019 ItalienItalien Bianca Seregni Luxemburg Eva Daniels Ungarn Márta Kropkó
2018 Danemark Augusta Grønberg Christensen Danemark Anastacia Damm Deutschland Pauline Feußner
2017 Schweiz Delia Sclabas Kanada Holly Henry Kanada Colette Reimer
2016 AustralienAustralien Elle Leahy Tschechien Simona Simunkova RusslandRussland Anastasia Shorets
2014 Neuseeland Jaimee Leader Brasilien Vittoria Lopes Brasilien Beatriz Dumet Aguiar
2011 Mexiko Paola Diaz Mexiko Adriana Barraza Ungarn Eszter Pap
2010 ItalienItalien Elena Maria Petrini Ungarn Eszter Pap Slowakei Mira Bednarovicova
2009 AustralienAustralien Ellie Salthouse SchwedenSchweden Jasmine Johansson Sudafrika Simone Ackermann
2007 Mexiko Ruth Nivon Machoud Mexiko Marina Saucedo Mexiko Amalia Isabel Sánchez
2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Stimpson Sudafrika Tayla Glover Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan Lyons
2002 Luxemburg Elizabeth May

Cross-Triathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2011 wurde in Spanien von der ITU erstmals eine Weltmeisterschaft im Cross-Triathlon ausgetragen: 1 km Schwimmen, 20 km Mountainbiken und 6 km Geländelauf.[47]

Diese WM existiert jetzt parallel zu den seit 1996 existierenden Xterra-Titelkämpfen, die jährlich im Herbst auf Hawaii ausgetragen werden. Die fünften Cross-Triathlon-Weltmeisterschaften wurden im September 2015 auf Sardinien in Orosei ausgetragen.

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Jahr Austragungsort Weltmeister Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza FrankreichFrankreich Felix Forissier Tschechien Lukas Kocar FrankreichFrankreich Arthur Forissier
8. Juni 2022 Rumänien Targu Mures FrankreichFrankreich Arthur Serrieres -2- FrankreichFrankreich Felix Forissier FrankreichFrankreich Arthur Forissier
31. Okt. 2021 SpanienSpanien El Anillo de Extremadura FrankreichFrankreich Arthur Serrieres FrankreichFrankreich Arthur Forissier SpanienSpanien Rubén Ruzafa
30. Apr. 2019 SpanienSpanien Pontevedra FrankreichFrankreich Arthur Forissier SpanienSpanien Rubén Ruzafa Tschechien Lukas Kocar
10. Juli 2018 Danemark Fyn SpanienSpanien Rubén Ruzafa -4- Neuseeland Sam Osborne FrankreichFrankreich Brice Daubord
23. Aug. 2017 Kanada Penticton Mexiko Francisco Serrano SpanienSpanien Rubén Ruzafa Neuseeland Kyle Smith
19. Nov. 2016 AustralienAustralien Snowy Mountains SpanienSpanien Rubén Ruzafa -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josiah Middaugh Neuseeland Braden Currie
26. Sep. 2015 ItalienItalien Orosei SpanienSpanien Rubén Ruzafa -2- Mexiko Francisco Serrano Neuseeland Sam Osborne
16. Aug. 2014 Deutschland Olbersdorf (Zittau)[Anm. 1][48] SpanienSpanien Rubén Ruzafa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josiah Middaugh Neuseeland Braden Currie
13. Juli 2013 NiederlandeNiederlande Den Haag Sudafrika Conrad Stoltz -3- SpanienSpanien Rubén Ruzafa FrankreichFrankreich Brice Daubord
19. Mai 2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby County Sudafrika Conrad Stoltz -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Evans AustralienAustralien Chris Legh
30. Apr. 2011 SpanienSpanien Extremadura Sudafrika Conrad Stoltz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Wealing Schweiz Olivier Marceau
Jahr Weltmeisterin Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2023 ItalienItalien Sandra Mairhofer -2- Schweiz Loanne Duvoisin FrankreichFrankreich Alizee Paties
2022 ItalienItalien Sandra Mairhofer ItalienItalien Marta Menditto FrankreichFrankreich Solenne Billouin
2021 Schweiz Loanne Duvoisin ItalienItalien Sandra Mairhofer Tschechien Aneta Grabmullerova
2019 ItalienItalien Eleonora Peroncini Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jacqueline Slack Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nicole Walters
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lesley Paterson -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nicole Walters ItalienItalien Eleonora Peroncini
2017 Kanada Melanie McQuaid -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jacqueline Allen Schweiz Ladina Buss
2016 Bermuda Flora Duffy -2- Chile Bárbara Riveros Díaz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Suzanne Snyder
2015 Bermuda Flora Duffy Chile Bárbara Riveros Díaz Ungarn Brigitta Poór
2014 Deutschland Kathrin Müller Bermuda Flora Duffy Tschechien Helena Erbenová
2013 Tschechien Helena Erbenová Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lesley Paterson Kanada Chantell Widney
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lesley Paterson Kanada Melanie McQuaid Sudafrika Carla Van Huysteen
2011 Kanada Melanie McQuaid Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shonny Vanlandingham Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emma Garrard

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort U23-Weltmeister Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza FrankreichFrankreich Jules Dumas Portugal François Vie NiederlandeNiederlande Lucas Goené
30. Apr. 2019 SpanienSpanien Pontevedra FrankreichFrankreich Maxim Chane Sudafrika Ruan Van Zyl NiederlandeNiederlande Victor Goené
10. Juli 2018 Danemark Fyn ItalienItalien Marcello Ugazio -4- FrankreichFrankreich Maxim Chane Sudafrika Michael Ferreira
23. Aug. 2017 Kanada Penticton Neuseeland Kyle Smith ItalienItalien Marcello Ugazio FrankreichFrankreich Arthur Forissier
19. Nov. 2016 AustralienAustralien Snowy Mountains Sudafrika Brad Matthew Edwards AustralienAustralien Max Neumann OsterreichÖsterreich Dominik Wychera
26. Sep. 2015 ItalienItalien Orosei NiederlandeNiederlande Jorik Van Egdom FrankreichFrankreich Emil Stoynev Deutschland Veit Hoenle
16. Aug. 2014 Deutschland Olbersdorf SpanienSpanien Roger Serrano Slowakei Tomas Kubek Deutschland Malte Plappert
19. Mai 2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby County Sudafrika Bradley Weiss Slowakei Tomas Kubek Kanada Karsten Madsen
Jahr U23-Weltmeisterin Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Portugal Beatriz Ferreira NiederlandeNiederlande Romy Spoelder Tschechien Stepanka Bisova
2019 Schweiz Loanne Duvoisin UkraineUkraine Sofiya Pryyma ItalienItalien Marta Menditto
2018 AustralienAustralien Penny Slater -2- RusslandRussland Daria Rogozina Sudafrika Mikaela Jonsson
2017 AustralienAustralien Penny Slater SpanienSpanien Laura Gomez Ramon
2016 Tschechien Aneta Grabmullerova Deutschland Anna Pauline Saßerath
2015 Tschechien Marketa Roubalova FrankreichFrankreich Eléa Boissy
2014 NiederlandeNiederlande Jip Veelenturf Belarus Hanna Maksimova Slowakei Silvia Valova
2012

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Weltmeister Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza SchwedenSchweden Oscar Lilja Sudafrika Shaun Wolfaardt Sudafrika Louis Terblanche
10. Juli 2018 Danemark Fyn Kanada Tate Haugan Danemark Oscar Gladney Rundqvist NiederlandeNiederlande Victor Goené
23. Aug. 2017 Kanada Penticton AustralienAustralien Alec Davison Kanada Tate Haugan ItalienItalien Filippo Pradella
26. Sep. 2015 ItalienItalien Orosei Sudafrika Michael Lord Sudafrika Michael Ferreira Deutschland Michael Haas
16. Aug. 2014 Deutschland Olbersdorf OsterreichÖsterreich Florian Klingler Sudafrika Michael Lord Deutschland Michael Haas
13. Juli 2013 NiederlandeNiederlande Den Haag NiederlandeNiederlande Jorik Van Egdom Irland Constantine Doherty SpanienSpanien Rodrigo Garcia Baquero
30. Apr. 2011 SpanienSpanien El Anillo Portugal Filipe Azevedo Portugal Hugo Alves SpanienSpanien Diego Paz Sobreira
Jahr Junioren-Weltmeisterin Cross-Triathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Isla Hedley FrankreichFrankreich Solène Marnoni ItalienItalien Noemi Bogiatto
2018 Tschechien Pavlina Vargova NiederlandeNiederlande Shirin van Anrooij ItalienItalien Marta Menditto
2017 Kanada Holly Henry Sudafrika Bridget Theunissen ItalienItalien Marta Menditto
2015 NiederlandeNiederlande Lindy Van Anrooy -2- Tschechien Adriana Klimkova Deutschland Anna Pauline Saßerath
2014 NiederlandeNiederlande Lindy Van Anrooy Deutschland Anna Pauline Saßerath OsterreichÖsterreich Sina Hinteregger
2013 Sudafrika Genevieve Van Coller NiederlandeNiederlande Lindy Van Anrooy NiederlandeNiederlande Elysa De Ruijter
2011 SpanienSpanien Miriam Casillas García NiederlandeNiederlande Jip Veelenturf SpanienSpanien Judit Saizar Ardanuy

Cross-Duathlon-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Jahr Austragungsort Weltmeister Cross-Duathlon Zweiter Platz Dritter Platz
3. Mai 2023 SpanienSpanien Ibiza Belgien Sebastien Carabin Danemark Jens Emil Sloth Nielsen ItalienItalien Alessandro Saravalle
6. Juni 2022 Rumänien Targu Mures Belgien Thibaut De Smet Belgien Sebastien Carabin ItalienItalien Alessandro Saravalle
Jahr Weltmeisterin Cross-Duathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2023 NiederlandeNiederlande Diede Diederiks Schweiz Anna Zehnder SpanienSpanien Eva Garcia Gonzalez
2022 ItalienItalien Eleonora Peroncini OsterreichÖsterreich Carina Wasle NiederlandeNiederlande Noor Dekker

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Jahr Austragungsort U23-Weltmeister Cross-Duathlon Zweiter Platz Dritter Platz
6. Juni 2022 Rumänien Targu Mures Belgien Thibaut De Smet Belgien Nicolas De Smet Luxemburg Paris Fellmann
Jahr U23-Weltmeisterin Cross-Duathlon Zweiter Platz Dritter Platz
2022 Tschechien Stepanka Bisova NiederlandeNiederlande Willemijn Fuite

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.triathlon.org/about/congress
  2. DIE TRIATHLONWELT TRAUERT: ITU-EHRENPRÄSIDENT LES MCDONALD VERSTORBEN (5. September 2017)
  3. https://www.triathlon.org/about/profile/85281
  4. ITU Executive Board: Marisol Casado. Abgerufen am 4. Februar 2015 (englisch).
  5. olympic.org: Mitglieder des IOC: Mrs Marisol Casado. Abgerufen am 4. Februar 2015 (englisch).
  6. ITU PRÄSIDENTIN MARISOL CASADO WIEDERGEWÄHLT (Memento des Originals vom 13. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch (12. Dezember 2016)
  7. World Triathlon beschließt neue Transgender-Regelungen (6. August 2022)
  8. Africa Triathlon Federations
  9. Americas Triathlon Federations
  10. Asia Triathlon Federations
  11. ETU Federations
  12. OTU Federations
  13. [1] (30. Oktober 2018)
  14. ITU Hall of Fame
  15. ITU announces 2015 Hall of Fame inductees (7. September 2015)
  16. Wettkampfausschluss russischer Triathleten (2. März 2022)
  17. 2006 ITU Team Triathlon World Championships – Cancun (Mexiko) (Memento vom 4. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
  18. Deutschland holt Silber (Memento des Originals vom 26. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de (12. August 2007)
  19. Vorschau: Sprint- und Team-WM Lausanne (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  20. 2013 Hamburg ITU Triathlon Mixed Relay World Championships
  21. 2012 Stockholm ITU Triathlon Mixed Relay World Championships – Triathlon.org
  22. Triathlon Team-WM: Deutsche holen Bronze (21. August 2011)
  23. Schweiz verteidigt Team-WM-Titel erfolgreich (Memento vom 10. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  24. ITU Team Triathlon World Championship 2010 – Lausanne, Schweiz (Memento vom 4. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  25. Team-WM: Schweizer überrumpeln Favoriten
  26. ITU Competition Rules 2003 (Memento vom 24. April 2005 im Internet Archive) (ITU)
  27. ITU Competition Rules 2005 (Memento vom 14. Dezember 2005 im Internet Archive) (ITU)
  28. ITU Competition Rules 2012 (Memento vom 3. August 2012 im Internet Archive) (ITU)
  29. ITU Competition Rules 2013 (Memento vom 17. Juli 2013 im Internet Archive) (ITU)
  30. Sammlung von Fotos der Plakate des Ironman Hawaii
  31. Press Release: World Triathlon Corporation, USA Triathlon & The International Triathlon Union Reach Agreement. International Triathlon Union, 10. Juni 1998, archiviert vom Original am 2. Februar 1999; (englisch).
  32. Agreement between the Non-Profit-Organisations International Triathlon Union (ITU) and USA Triathlon (USAT) and the For-Profit-Organisation World Triathlon Corporation (WTC) (Memento vom 23. September 2014 im Internet Archive) 15. Mai 1998
  33. Kai Baumgartner: Internationaler Sportgerichtshof (CAS) hebt Sanktionen der International Triathlon Union (ITU) gegen Ironman-Rennen auf. In: 3athlon.de. 28. April 2006, archiviert vom Original am 1. Mai 2006;.
  34. ITU Resolution Rescinded. In: ironman.com. WTC, archiviert vom Original am 8. Mai 2006; (englisch).
  35. ITU Langdistanz-WM: Distanzen stehen in Immenstadt fest
  36. 2010 Immenstadt ITU Long Distance Triathlon World Championships
  37. 2015 Motola ITU Long Distance Triathlon World Championships
  38. Multisport Championships 2025 finden in Spanien statt (14. April 2023)
  39. Silva loses World Title for doping
  40. Sergio Silva (POR) suspended for 6 months due to Anti-Doping rule violation
  41. Duathlon WM: Jenny Schulz holt Silber
  42. Morrison, Aernouts Take Duathlon World Titles
  43. Melanie Burke und Joerie Vansteelant triumphieren
  44. GOLD BEI WINTERTRIATHLON WORLD CHAMPIONSHIPS 2016 IN ZELTWEG (Memento vom 18. Januar 2018 im Internet Archive) (20. Februar 2016)
  45. Sigrid Lang and Sigi Bauer Win Winter Triathlon World Championships. Archiviert vom Original am 16. Oktober 2014; abgerufen am 9. Juni 2023.
  46. Stannard And May Claim Aquathlon World Championships
  47. Wasle bei Triathlon-Cross-WM-Premiere Mitfavoritin (Memento vom 2. Mai 2011 im Internet Archive)
  48. Homepage der ITU Cross Triathlon WM 2014

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geographisch korrekt liegt der Olbersdorfer See, an dem die WM veranstaltet wird, nicht in Zittau (wie von der ITU angegeben), sondern in Olbersdorf.