Studierendenwerk Heidelberg

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Studierendenwerk Heidelberg
— StW HD —

Staatliche Ebene Land
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Geschäftsbereich Soziale Betreuung und Förderung von Studenten
Aufsichtsbehörde Wissenschaftsministerium
Gründung 1922 als Verein "Studentenhilfe Heidelberg e.V."
Hauptsitz Heidelberg
Geschäftsführerin Tanja Modrow
Bedienstete ca. 500
Netzauftritt https://www.stw.uni-heidelberg.de

Das Studierendenwerk Heidelberg hat die gesetzliche Aufgabe, rund 49.000 Studenten[1] der staatlichen Hochschulen des Landes Baden-Württemberg in den Stadt- und Landkreisen Heidelberg[Anm. 1], Rhein-Neckar, Heilbronn, Neckar-Odenwald und Main-Tauber,[2] sozial zu fördern und zu betreuen. Es ist Mitglied im bundesweiten Dachverband Deutsches Studierendenwerk.[3]

Das Studentenwerk hat als Anstalt des öffentlichen Rechts ca. 500 Beschäftigte[3]. Es bewirtschaftet derzeit sieben[4] Mensen und Cafeterien und unterhält an den kleineren Hochschulstandorten Kooperationen mit Betriebsmensen und Gastronomen. Es stellt den Studenten in fünf Städten knapp 70 Studentenwohnheime mit rund 5500 Plätzen und fast 300 Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung.[3] Außerdem bietet es Studenten Psychosoziale Beratung und Beratungsangebote für bspw. Studienfinanzierung oder Studieren mit Kind an und unterstützt sie bei der Suche nach Studentenjobs.[3]

Ferner ist beim Studierendenwerk das "Amt für Ausbildungsförderung" angesiedelt,[5] dass unter der Fachaufsicht des Wissenschaftsministeriums insbesondere für den Vollzug des BAföG zuständig ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorläufer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutigen Studierendenwerks Heidelberg gründete sich vor allem wegen der wirtschaftlichen Not der Studenten nach dem Ersten Weltkrieg in den 1920er-Jahren.[6] Ca. ein Drittel der Studenten war damals unterernährt,[7] aber auch der Wohnungsmangel war schon damals ein großes Problem.[8] Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) in Heidelberg, Vorgänger der heutigen Verfasste Studierendenschaft der Universität Heidelberg bzw. des Studierendenrats, hatte es sich zur Aufgabe gemacht die Nahrungsmittelknappheit und allgemeinen die Armut zu bekämpfen. Dafür sammelte er einen kleinen Beitrag von jedem Studenten ein. 1921 konnte die „Mensa academica“ im ehemals kurfürstlichen Zeughaus starten, „wo für 3 Mark [im Semester] jeder Student solange essen [durfte], bis er satt [war]“.[6] Zwischen Mai bis September 1921 wurden hier mehr als 2.900 Studierende mit 52.800 Essen versorgt.[8] Aus der „Mensa academica“ wurde im Lauf der Zeit die zeughaus-Mensa im Marstall.[6]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die eigentliche Gründung des Vorläufers des Studierendenwerkes erfolgte dann am 18. Dezember 1922 unter dem Namen „Heidelberger Studentenhilfe e. V.“.[6][8]

Die Idee für die Studentenhilfe und die "Mensa Academica" kam von Johann Hermann Mitgau, AStA-Wirtschaftssekretär und bis 1922 Student der Geschichte und Sozialwissenschaften in Heidelberg.[7]

Im Saal über der Mensa richtete die neu gegründete Studentenhilfe eine Verkaufsstelle ein. Studenten – und selbst Dozenten – konnten dort Lebensmittel, Bekleidung, Toilettenartikel kaufen, die im regulären Handel für sie zu teuer waren.[7] Daneben wurde eine Wäscherei, Flickstube, Leihbibliothek sowie eine akademische Arbeitsvermittlung[8] eingerichtet. Auch die Vermittlung von Darlehen gehört schon damals (das heutige BAföG ist nur noch teilweise ein Darlehen und zurückzuzahlen) zu den Aufgaben des Vereins. Die Studentenhilfe finanzierte sich durch Sach- und Geldspenden und die oben erwähnten Beiträge der Studenten. Der Verein wurde u. a. von Landfried und Portland-Cement (heute: Heidelberg Cement), aber auch viele Professoren unterstützt. Schon zu Beginn wurde im Dachgeschoss des östlichen Marstall-Flügels ein "Tagesheim" eingerichtet. Diese bot bedürftigen Studenten insbesondere Platz für kulturelle Veranstaltungen und geselliges Beisammensein.[7]

Aber auch die Studentenhilfe vermochte es nicht die Not der Studenten wirksam zu bekämpfen. Im Jahre 1926 war die Zahl der Studenten schon auf 2000 gesunken. Für Mittellose war es fast ausgeschlossen eine Unterkunft in Heidelberg zu finden. Zur Abhilfe wurde 1926 mit dem Sibley-Hauses am Heumarkt 1 das erste Studentenwohnheim in Deutschland errichtet. Die Studentenhilfe hatte hierzu das ehemalige Hotel "Goldenes Ross" erworben und bot, für den vergleichsweise erschwingliche Preis von 10 bis 25 Mark im Monat, 25 Studenten eine Bleibe (Ein- und Doppelzimmer) an. Durch die Spende des US-Amerikaners Hiram W. Sibley, der 1867/68 an der Heidelberg Universität studiert hatte, konnte im Dachgeschoss elf weiteren Zimmern ausgebaut werden.[7] Ferner wurde einen Gesundheitsdienst eingerichtet, der sich insbesondere um die medizinische Versorgung von Kriegsgeschädigten und Unterernährten kümmerte.[6]

NS-Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Machtergreifung der Nazis machte auch vor der Heidelberger Studierendenschaft keinen Halt. NS-Studentenführer Hanns Martin Schleyer, der in Heidelberg Jura studierte, war ab 1936 letzter "Studentische Leiter" der Studentenhilfe. Mit der Gleichschaltung durfte jüdischen Studenten nicht mehr geholfen werden. Im Jahre 1938 wurde der Verein Studentenhilfe aufgelöst und quasi verstaatlicht.[7]

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg stabilisierten sich die Umstände durch die amerikanische Besatzung auch für das Studentenwerk Heidelberg. So war es dem Studentenwerk möglich sich in den Nachkriegsjahren auch durch Spenden aus dem Ausland zu bewähren. Zudem erfolgte die Rückbenennung in „Studentenhilfe“. Die beiden folgenden Jahrzehnte dienten vor allem der Konsolidierung; in dieser Zeit wurden unter anderem auch neue Mensen und eine Studentenbücherei eröffnet.[6]

Nachdem 1971 unter der sozialliberalen Koalition von Willy Brand von das BAföG eingeführt wurde, verbesserte sich die finanzielle Situation der Studierenden schlagartig. Die Abwicklung des BAföG übernahm die Förderungsabteilung der Heidelberger Studentenhilfe. Um Studierende mit Prüfungsängsten und Depressionen zu betreuen, wurde 1971 zusätzlich die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) ins Leben gerufen.

Am 1975 wurde vom Landtag das Studentenwerksgesetz beschlossen, was die Gründung von Studentenwerken als Anstalten des öffentlichen Rechts nach sich zog. Damit ging der Sozialauftrag der Studentenhilfe e. V. auf das neu eingerichtete Studentenwerk über.[8] Die letzte namentliche Änderung erfolgte 2014 aufgrund der Änderung des Landeshochschulgesetzes mit der Umbenennung in „Studierendenwerk Heidelberg“.[6]

Nach und nach baute das Studierendenwerk seinen Zuständigkeitsbereich (siehe unten) und sein Angebot immer weiter aus. So wurden in der alten "Mensa Academica" von April bis September 1921 an mehr als 2900 Studenten etwa 52 800 Essen ausgegeben. Heute gehen in den Mensen in der Altstadt, Im Neuenheimer Feld und an der Pädagogischen Hochschule 10 000 Mahlzeiten über die Theke - am Tag.[7] Die Anzahl der Wohnheimplätze wurde massiv und auch Kindertagesstätten[7] für Studierende mit Kind gehört nun zu seinem Angebot.

"Studierendenwerksproteste"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis in das Jahr 2018 gliederte das Studierendenwerk Heidelberg seine Studentischen Aushilfen in ein ebenfalls gemeinnütziges Tochterunternehmen, die Hochschul-Service gGmbH Heidelberg (HSH), aus.[9] Diese wurden dort mittels Tagesarbeitsverträge beschäftigt. Dadurch waren sie zwar sehr flexibel, es bestand aber keine Beschäftigungsgarantie und bei Urlaub und Krankheit gab es keine Lohnfortzahlung. Die Heidelberger Studierendenvertretungen und die Gewerkschaft ver.di kritisierten diese Praxis scharf und organisieren Proteste dagegen, die auch von Landespolitikern aufgegriffen wurden. Im Zuge dessen wurden die Studentischen Aushilfen direkt beim Studierendenwerk angestellt.[10] Mit Ablauf der Probezeit im Herbst des Jahres wurden jedoch viele Studentische Beschäftigte nicht übernommen. Der Vorwurf lautete, dass insbesondere die Organisatoren der Proteste aus dem Arbeitsverhältnis gedrängt würden.[11] Die (planmäßige) Verabschiedung der Geschäftsführerin Ulrike Leiblein wurden infolgedessen von Protesten begleitet („Leiblein die Suppe versalzen“), die auch politisch einen breiten Rückhalt fanden.[12] Nach schlichtenden Gesprächen, an denen u. a. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer teilnahm, beruhigte sich die Situation mit dem Amtsantritt von Leibleins Nachfolgerin.

Aufgaben und zugeordnete Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugeordnete Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Studierendenwerk sind folgende Hochschule zugeordnet:[13]

Die Studierende dieser Hochschulen sind "Nutzer" des Studierendenwerkes. Für sie nimmt das Studierendenwerk seine Aufgaben wahr.

Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und die Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg sind dem Studierendenwerk als nicht-staatliche Hochschulen zwar nicht "zugeordnet". Gleichwohl nimmt das Studierendenwerk für deren Studierende Betreuungsaufgaben wahr.[Anm. 2]

Aufgaben und Angebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufgaben der Studierendenwerk sind in § 2 des Studierendenwerksgesetzes (StWG) und § 2 Abs. 2 der Satzung des Studierendenwerks Heidelberg abschließend geregelt. Aufgabe ist alleine die soziale Betreuung und Förderung von Studenten (Studentenhilfe). Diese Aufgabe werden insbesondere durch Einrichtungen und Maßnahmen in den folgenden Bereichen erfüllt:

Verpflegungsbetriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Studierendenwerk Heidelberg unterhält derzeit sieben[4] Mensen und Cafeterien und unterhält an den kleineren Hochschulstandorten Kooperationen mit Betriebsmensen und Gastronomen.

Studentisches Wohnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es stellt den Studenten in fünf Städten knapp 70 Studentenwohnheime mit rund 5500 Plätzen zur Verfügung.[3]

Förderung kultureller, sportlicher und sozialer Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist träger zahlreicher kultureller und sozialer Veranstaltung, wie der "Marstallpartys", internationaler Länderabend oder Fußballübertragung, Open-Air-Festival oder KinoCafé u.v.m.[14]

Kinderbetreuung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es unterhält eigene Kitas mit fast 300 Kinderbetreuungsplätze.[3] In erster Linie für "Studierende mit Kind".

Gesundheitsförderung und Beratung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits seit 1971 unterhält das Studierendenwerk die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS)

Vermittlung finanzieller Studienhilfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Amt für Ausbildungsförderung entscheidet das Studierendenwerk über die BAföG-Anträge. Darüber hinaus hilft es auch bei der Beantragung von KfW-Studienkrediten etc.

Organe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Studierendenwerk Heidelberg hat drei Organe: Die Geschäftsführerin oder den Geschäftsführer; den Verwaltungsrat und die Vertretungsversammlung (§ 4 StWG).

Geschäftsführerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschäftsführerin führt die Geschäfte des Studierendenwerks, vertritt es rechtsgeschäftlich und ist Vorgesetzte der Arbeitnehmer (§ 5 StWG).

Geschäftsführerin ist seit Oktober 2018 die Betriebswirtin Tanja Modrow.[15]

Verwaltungsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verwaltungsrat ist eine Art "Aufsichtsrat". Er bestellt die Geschäftsführerin, beschließt den Wirtschaftsplan, stellt das Jahresergebnis fest, erteilt der Geschäftsführerin die Entlastung und beschließt die Beitragsordnung. Außerdem muss er außergewöhnlichen Rechtsgeschäften zustimmen. (§ 6 Abs. 1 und 2 StWG)

Dem Verwaltungsrat gehörten bis 2021 stimmberechtigt je drei Rektoratsmitglieder, Studenten und externe Sachverständige sowie ein Ministeriumsvertreter an (§ 6 Abs. 3 StWG a.F.). Auf Drängen von Studentenvertretern (maßgeblich auch aus Heidelberg) wurde der Studentenanteil, der im bundesweiten Vergleich sehr niedrig war,[Anm. 3] vom Gesetzgeber mit dem Vierten Hochschulrechtsänderungsgesetz erhöht: Die Studenten erhalten einen zusätzlichen Sitz, das Ministerium ist nur noch beratend vertreten (§ 6 Abs. 3 StWG n.F.).[16]

Vertretungsversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vertretungsversammlung beschließt über die Satzung des Studierendenwerks Heidelberg, wählt die Verwaltungsräte und nimmt den Jahresbericht der Geschäftsführerin entgegen (§ 8 Abs. 1 StWG).

Bis zum Inkrafttreten des Vierten Hochschulrechtsänderungsgesetzes war die Zusammensetzung der Vertretungsversammlung vom Gesetzgeber starr vorgegeben (§ 8 Abs. 2 und 3 StWG a.F.), wobei auch hier der Studentenanteil vergleichsweise gering war.[Anm. 4] So gehörten ihr der Rektor und Kanzler (bzw. die vergleichbaren Amtsträger kleinerer Hochschulen) der zugeordneten Hochschulen sowie abhängig von der große jeweils zwischen ein und vier Hochschullehrer und Studenten an. Seit der Gesetzesänderung müssen nun die Studierendenwerk selbst in ihrer Satzung die Anzahl der Hochschullehrer und Studenten regeln. Die Vertretungsversammlung des Studierendenwerks Heidelberg hat am 24. Juni 2021 auf Initiative der Studentenvertreter und gegen den Widerstand einiger Rektoren und Hochschullehrer beschlossen den Studentenzahl in der Versammlung merklich zu erhöhen, sodass diese nunmehr ca. 43 % statt bisher ca. 33 % der Mitglieder stellen.[16][17]

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das Studierendenwerk ist auch für Mannheim zuständig bzgl. der Medizinstudenten der Universität Heidelberg am Standort Mannheim. Diese Aufgaben nimmt das Studierendenwerk jedoch in erster Linie durch Kooperationen mit dem Studierendenwerk Mannheim wahr.
  2. So sind diese Hochschulen auf der Homepage des Studierendenwerkes ausdrücklich genannt.
  3. Nur in Bayern lag der Anteil mit 25 % niedriger. In den anderen Ländern liegt er zwischen ca. 40 % und 50 %. Die Zusammensetzung ist regelmäßig in den Studierendenwerksgesetzen (seltener den Hochschulgesetzen) der Länder geregelt.
  4. In den meisten Ländern existiert kein vergleichbares Organ. Die Aufgaben werden dort vom Verwaltungsrat wahrgenommen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Willkommen beim Studierendenwerk Heidelberg. In: Website Studierendenwerk Heidelberg. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  2. Vgl. Studierendenwerk in Baden-Württembergs. In: Website Wissenschaftsministerium BW. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  3. a b c d e f Wir über uns. In: Website Studierendenwerk Heidelberg. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  4. a b Geschäftsbericht 2020. In:Website Studierendenwerk Heidelberg. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  5. Studienfinanzierung. In: Website Studierendenwerk Heidelberg. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  6. a b c d e f g Das Studierendenwerk Heidelberg feiert seinen 95. Geburtstag!;. In: Die-Stadtredaktion.de. 11. Dezember 2017, abgerufen am 24. Februar 2022.
  7. a b c d e f g h Holger Buchwald: Das Studentenwerk wird 90 Jahre alt. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 28. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  8. a b c d e Deborah Kram: Das Studentenwerk Heidelberg feiert seinen 90. Geburtstag. In: Campus HD (Ausgabe 12/12). Studentenwerk Heidelberg AöR, Dezember 2012, abgerufen am 24. Februar 2022.
  9. Arbeiten "Tagelöhner" in der Mensa? In: Rhein-Neckar-Zeitung. 31. Januar 2018, abgerufen am 2. März 2022.
  10. Mensa-Aushilfen erhalten Tarifvertrag statt Tagesverträgen. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 17. März 2018, abgerufen am 2. März 2022.
  11. Lena Scheuermann: "Wir können auch ohne das Studierendenwerk". In: Rhein-Neckar-Zeitung. 4. September 2018, abgerufen am 2. März 2022.
  12. Denis Schnur: Studenten wollten scheidender Geschäftsführerin die "Suppe versalzen". In: Rhein-Neckar-Zeitung. 7. Oktober 2018, abgerufen am 2. März 2022.
  13. § 1 Abs. 3 Satzung Studierendenwerk Heidelberg.
  14. Kultur & Veranstaltungen. In: Website Studierendenwerk Heidelberg. Abgerufen am 2. März 2022.
  15. Denis Schnur: So will die neue Chefin den Studenten Jobs verschaffen. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 13. Februar 2019, abgerufen am 14. Juli 2021.
  16. a b Vgl. Unterlagen der 135. Sitzung des Studierendenrates der Universität Heidelberg am 13. Juli 2021, TOP 4.3. (S. 6).
  17. Satzung des Studieredenwerkes Heidelberg. In: Mitteilungsblatt des Rektors (01/2022). Universitätsverwaltung (Dezernat Recht und Gremien) Heidelberg, 8. Februar 2022, abgerufen am 24. Februar 2022.