U-20-Basketball-Europameisterschaft

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FIBA U20 Europe Championship
Voller Name FIBA Europe Under-20 Championship
Verband FIBA Europa
Erstaustragung 1992
Mannschaften Junioren: 38
Division A: 16
Titelträger Israel Israel (Junioren);
Spanien Spanien (Juniorinnen)
Rekordsieger Serbien Serbien Griechenland Griechenland (3; Serbien zudem 2 als Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro) bei den Junioren;
Spanien Spanien (7) bei den Juniorinnen

Die U-20-Basketball-Europameisterschaft (englisch FIBA U20 Europe Championship) ist ein Basketball-Wettbewerb für Junioren-Auswahlmannschaften. Er ist der offizielle und anerkannteste Wettbewerb für Auswahlmannschaften in dieser Sportart und wird von der FIBA Europa organisiert. Die besten Mannschaften innerhalb dieses Wettbewerbs qualifizierten sich für den mittlerweile eingestellten Wettbewerb U-21-Basketball-Weltmeisterschaft. Die Basketball-Europameisterschaft der Junioren wurde erstmals 1992 in der Altersklasse Unter-22 (U-22) bei den männlichen Junioren ausgetragen. Das Alterslimit des ursprünglich zweijährlich ausgetragenen Wettbewerbs wurde bei der fünften Austragung im Jahr 2000 auf 20 Jahre abgesenkt, gleichzeitig wurde in der gleichen Altersklasse ein Wettbewerb für weibliche Juniorinnen eingeführt. Seit dem Jahr 2005 werden die Wettbewerbe für beide Geschlechter jährlich ausgetragen.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das erste Endrundenturnier 1992 waren noch zwölf Auswahlmannschaften der Altersklasse U-22 qualifiziert, die zunächst ein Rundenturnier in zwei Gruppen von sechs Mannschaften spielten und dann in drei Blöcken im K.-o.-System die Medaillen, die Plätze fünf bis acht sowie neun bis zwölf ausspielten. Dieser Modus wurde bei der vierten Austragung 1998 abgewandelt, wobei zwischen Rundenturnier und K.-o.-System für die besseren Mannschaften jeder Gruppe ein Viertelfinale „überkreuz“ hinsichtlich der Gruppenplatzierungen eingeführt wurde. Dieser Modus wurde auch nach Absenkung der Altersklasse 2000 auf U-20 und Einführung des Wettbewerbs für Juniorinnen bis 2004 durchgehalten.

Der Modus des Wettbewerbs wurde mit Einführung des jährlichen Rhythmus 2005 komplett umgestellt; auf Qualifikationswettbewerbe für das Endrundenturnier wurde nunmehr verzichtet. Stattdessen wurden Divisionen für alle Teilnehmerländer eingeführt, wobei die jeweils 16 besten männlichen und weiblichen Auswahlteams der Division A angehörten und alle weiteren Auswahlteams der Division B. Die A-Divisionen spielten in der Folge die eigentlichen Europameister jeden Jahres aus, während in den B-Divisionen die besten Teams den Aufstieg in die Division A des folgenden Jahres erreichen konnten und dort die schlechtesten Teams der laufenden Austragung ersetzten. Im Turnier der Division A gab es zunächst ein Rundenturnier von vier Gruppen mit jeweils vier Teams. Die zwei besten Teams jeder Gruppe spielten wie die zwei schlechtesten Teams ein weiteres Rundenturnier von zwei Gruppen mit vier Teams aus; das Vorrundenergebnis wurde nicht mitgenommen, da der ebenfalls qualifizierte Vorrundengegner in der anderen Zwischenrundengruppe spielte. Erst danach kam es analog zum Modus der ersten Austragung zu einem K.-o.-System in nunmehr vier Blöcken. Die Verlierer der Halbfinalspiele im untersten Block um die Plätze 13 bis 16 waren die Absteiger in die Division B.

Bei der dritten Austragung im jährlichen Rhythmus 2007 wurde dieser Modus bereits wieder abgeändert. Das jeweils schlechteste Team jeder Vorrundengruppe spielte in einem weiteren Rundenturnier-Modus in einer Relegationsrunde (englisch classification round), in der die beiden schlechtesten Teams in die Division B abstiegen. Die restlichen zwölf Teams spielten nach der Vorrunde den ursprünglichen Modus von 1992 nach, wobei die Vorrundenergebnisse mitgenommen wurden und sich dadurch die Anzahl der Zwischenrundenspiele nicht erhöhte. Auch dieser Modus fand nur zweimal Anwendung. Bereits 2009 wurde nach der Vorrunde für die besseren zwölf Teams auf den Modus von 1998 umgeschwenkt, der als weitere K.-o.-Runde ein Viertelfinale für die besten acht Teams vorsah. Ein Jahr später wurde die Relegationsrunde auf ein Doppelturnier erweitert, in der die Mannschaften je zweimal gegeneinander spielten. Während die männlichen Junioren für das Turnier 2013 das Teilnehmerfeld der Division A auf 20 Mannschaften erweiterten und 2012 keine Absteiger hatten, schafften bei den Juniorinnen 2012 nur noch die Siegerinnen der Relegationsrunde den Klassenerhalt. Mit drei Aufsteiger-Teams im Turnier spielten die Juniorinnen 2013 zunächst eine einfache Relegationsrunde, an die sich Viertelfinal-Play-downs für die schlechtere Teilnehmerhälfte anschloss, zu der die beiden schlechtesten Teams jeder Zwischenrundengruppe stießen. Neben den Teilnehmern im Spiel um Platz 15 stiegen auch die Verliererinnen im Spiel um Platz 13 in die Division B ab, was bei der Premiere 2013 die deutsche Juniorinnen-Auswahl war. Für die besseren Mannschaften änderte sich am Modus grundsätzlich nichts.

Die männlichen Junioren erweiterten 2013 das Teilnehmerfeld der Division A auf 20 Mannschaften und dazu die Vorrundengruppen um eine Mannschaft auf fünf Mannschaften je Gruppe. Während sich für die besten zwölf Mannschaften keine Modus-Änderungen ergaben, spielten die beiden schlechtesten Vorrundenmannschaften jeder Gruppe ein einfaches Relegations-Rundenturnier in zwei Gruppen, wobei kein Vorrundenergebnis mitgenommen wurde, da der jeweilige Vorrundengegner in der anderen Relegationsgruppe spielte. Anschließend wurden die Plätze 13 bis 16 sowie 17 bis 20 im K.-o.-System ausgespielt. Neben den Mannschaften im Spiel um Platz 19 stieg auch der Verlierer der Partie um Platz 17 in die Division B ab. Zum Turnier 2016 wurde das Teilnehmerfeld wieder auf 16 Mannschaften verkleinert, weshalb beim Turnier 2015 alle Mannschaften ab Platz 14 abstiegen, um weiter drei Teilnehmern der Division B den Aufstieg auch zum Turnier 2016 zu ermöglichen. Bei der 15. Turnieraustragung in der Altersklasse U-20 wird 2016 für beide Geschlechter zudem nach der Vorrunde in vier Gruppen mit je vier Teams direkt im K.-o.-System inklusive Play-downs weitergespielt. Die drei besten Teams erhalten Medaillen, während für das folgende Jahr die drei schlechtesten Teams in die Division B absteigen und durch die Medaillengewinner des Turniers der Division B ersetzt werden.

Austragungsübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männliche Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsort Gold Finale Silber Bronze Ergebnis Vierter weitere Platzierungen MVP
1992[A 1] Griechenland Athen ItalienItalien Italien 65–63 Griechenland Griechenland FrankreichFrankreich Frankreich 63–60 Israel Israel 12. Deutschland Deutschland Rumänien Gheorghe Mureșan[A 2]
1994[A 1] Slowenien Slowenien Belarus 1991 Weißrussland 96–91 ItalienItalien Italien SpanienSpanien Spanien 83–69 Griechenland Griechenland 9. Deutschland Deutschland Slowenien Boris Gorenc[A 2]
1996[A 1] Turkei Türkei Litauen 1989 Litauen 85–81 SpanienSpanien Spanien Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien 67–62 Turkei Türkei Slowenien Radoslav Nesterović
1998[A 1] Italien Trapani Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien 92–73 Slowenien Slowenien Turkei Türkei 64–57 SpanienSpanien Spanien 7. Deutschland Deutschland Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Igor Rakočević[A 3]
2000 Nordmazedonien Ohrid Slowenien Slowenien 66–65 Israel Israel SpanienSpanien Spanien 82–77 Kroatien Kroatien Slowenien Sani Bečirovič
2002 Litauen 1989 Litauen Griechenland Griechenland 77–73 SpanienSpanien Spanien FrankreichFrankreich Frankreich 95–78 RusslandRussland Russland Griechenland Nikolaos Zisis
2004 Tschechien Brünn Slowenien Slowenien 66–61 Israel Israel Litauen 1989 Litauen 92–63 Griechenland Griechenland Slowenien Erazem Lorbek
2005 Russland Tschechow RusslandRussland Russland 61–53 Litauen Litauen Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 63–45 Israel Israel 13. Deutschland Deutschland Russland Nikita Kurbanow
2006 Turkei İzmir Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 64–58 Turkei Türkei Slowenien Slowenien 83–75 ItalienItalien Italien 15. Deutschland Deutschland Turkei Ersan İlyasova
2007 Slowenien/ItalienItalien Görz Serbien Serbien 87–78 SpanienSpanien Spanien ItalienItalien Italien 74–63 RusslandRussland Russland Serbien Miloš Teodosić
2008 Lettland Riga Serbien Serbien 96–89 Litauen Litauen SpanienSpanien Spanien 91–72 Turkei Türkei 17. Deutschland Deutschland[A 4] Serbien Miroslav Raduljica
2009 Griechenland Rhodos Griechenland Griechenland 90–85 FrankreichFrankreich Frankreich SpanienSpanien Spanien 75–72 ItalienItalien Italien 14. Deutschland Deutschland[A 5] Griechenland Kostas Papanikolaou
2010 Kroatien Kroatien FrankreichFrankreich Frankreich 73–62 Griechenland Griechenland SpanienSpanien Spanien 86–79 Kroatien Kroatien 14. Deutschland Deutschland
17. OsterreichÖsterreich Österreich[A 4]
Frankreich Andrew Albicy
2011 Spanien Bilbao SpanienSpanien Spanien 82–70 ItalienItalien Italien FrankreichFrankreich Frankreich 66–50 RusslandRussland Russland 5. Deutschland Deutschland
15. OsterreichÖsterreich Österreich
Spanien Nikola Mirotić[A 3]
2012 Slowenien Slowenien Litauen Litauen 50–49 FrankreichFrankreich Frankreich SpanienSpanien Spanien 67–66 Serbien Serbien 5. Deutschland Deutschland Frankreich Léo Westermann
2013 Estland Tallinn ItalienItalien Italien 67–60 Lettland Lettland SpanienSpanien Spanien 70–63 RusslandRussland Russland 11. Deutschland Deutschland Italien Amedeo Della Valle
2014 Griechenland Kreta Turkei Türkei 65–57 SpanienSpanien Spanien Serbien Serbien 79–66 Kroatien Kroatien 14. Deutschland Deutschland Turkei Cedi Osman
2015 Italien Provinz Udine Serbien Serbien 70–64 SpanienSpanien Spanien Turkei Türkei 84–74 FrankreichFrankreich Frankreich 11. Deutschland Deutschland Serbien Marko Gudurić
2016 Finnland Helsinki SpanienSpanien Spanien 68–55 Litauen Litauen Turkei Türkei 76–61 Deutschland Deutschland Spanien Marc García
2017 Griechenland Kreta Griechenland Griechenland 65–56 Israel Israel FrankreichFrankreich Frankreich 72–58 SpanienSpanien Spanien 7. Deutschland Deutschland Griechenland Vasileios Charalampopoulos
2018 Deutschland Chemnitz Israel Israel 80–66 Kroatien Kroatien Deutschland Deutschland 80–71 FrankreichFrankreich Frankreich Israel Yovel Zoosman
2019 Israel Tel Aviv Israel Israel 92–84 SpanienSpanien Spanien Deutschland Deutschland 73–65 FrankreichFrankreich Frankreich Israel Deni Avdija
2020 Litauen Klaipėda
  1. a b c d Wettbewerb wurde in der Altersklasse U-22 ausgetragen.
  2. a b Ein MVP dieses Wettbewerbs ist nicht bekannt. Stattdessen ist der Topscorer angegeben.
  3. a b Der MVP dieses Wettbewerbs war bei dieser Austragung zugleich auch Topscorer in Punkten pro Spiel.
  4. a b Die Mannschaft wurde Turniersieger in der Division B.
  5. Die deutsche Mannschaft stellte mit Robin Benzing den Topscorer in Punkten pro Spiel.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt erste Teilnahme Teilnahmen Gastgeber
1 Griechenland Griechenland 3 2 0 5 1992 21 4
2 Serbien Serbien 3 0 1 4 2007 13 0
3 SpanienSpanien Spanien 2 6 8 14 1992 22 1
4 Litauen Litauen 2 3 1 6 1996 20 1
5 Israel Israel 2 3 0 5 1992 19 1
6 ItalienItalien Italien 2 2 1 5 1992 20 3*
7 Slowenien Slowenien 2 1 1 4 1994 20 3*
8 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 2 0 2 4 1996 7 0
9 FrankreichFrankreich Frankreich 1 2 4 7 1992 22 0
10 Turkei Türkei 1 1 3 5 1992 21 2
11 RusslandRussland Russland 1 0 0 1 1994 16 1
12 Belarus Weißrussland 1 0 0 1 1994 5 0
13 Kroatien Kroatien 0 1 0 1 1998 16 1
Lettland Lettland 0 1 0 1 1998 16 1
15 Deutschland Deutschland 0 0 2 2 1992 16 1
Gesamt 22 22 22 66 -
  • Bei den Teilnahmen wurden nur solche mitgezählt, bei denen sich eine Auswahl für das Finalturnier (der Division A) qualifiziert und teilgenommen hat.

* 2007 richteten Slowenien und Italien das Finalturnier gemeinsam in der Grenzstadt Görz aus.

Weibliche Juniorinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsort Gold Finale Silber Bronze Ergebnis Vierter weitere Platzierungen MVP
2000 Slowakei Slowakei RusslandRussland Russland 84–57 Tschechien Tschechien Rumänien Rumänien 58–55 Turkei Türkei 10. Deutschland Deutschland Tschechien Zuzana Žirková[B 1]
2002 Kroatien Zagreb Tschechien Tschechien 77–74 RusslandRussland Russland FrankreichFrankreich Frankreich 77–62 Lettland Lettland 12. Deutschland Deutschland Slowakei Daniela Číkošová[B 1]
2004 Frankreich Bretagne RusslandRussland Russland 80–64 FrankreichFrankreich Frankreich Tschechien Tschechien 72–52 Ungarn Ungarn Ukraine Oleksandra Horbunowa[B 2]
2005 Tschechien Brünn FrankreichFrankreich Frankreich 72–57 Polen Polen Lettland Lettland 65–36 Griechenland Griechenland 9. Deutschland Deutschland UkraineUkraine Oleksandra Horbunowa[B 1]
2006 Ungarn Sopron RusslandRussland Russland 77–68 Ungarn Ungarn FrankreichFrankreich Frankreich 64–55 SpanienSpanien Spanien 6. Deutschland Deutschland Frankreich Isabelle Yacoubou
2007 Bulgarien Sofia SpanienSpanien Spanien 75–60 Serbien Serbien FrankreichFrankreich Frankreich 65–63 Turkei Türkei 8. Deutschland Deutschland Spanien Silvia Domínguez
2008 Italien Abruzzen RusslandRussland Russland 67–58 FrankreichFrankreich Frankreich Serbien Serbien 73–46 SpanienSpanien Spanien 13. Deutschland Deutschland Russland Natalja Wijeru
2009 Polen Gdynia FrankreichFrankreich Frankreich 74–52 SpanienSpanien Spanien Lettland Lettland 78–75 RusslandRussland Russland 8. Deutschland Deutschland Spanien Alba Torrens
2010 Lettland Liepāja RusslandRussland Russland 75–74 SpanienSpanien Spanien Lettland Lettland 53–49 FrankreichFrankreich Frankreich 14. Deutschland Deutschland Russland Anastasia Logunowa
2011 Serbien Novi Sad SpanienSpanien Spanien 62–53 RusslandRussland Russland Polen Polen 67–65 Serbien Serbien 15. Deutschland Deutschland Spanien Queralt Casas
2012 Ungarn Debrecen SpanienSpanien Spanien 59–46 RusslandRussland Russland Turkei Türkei 58–56 NiederlandeNiederlande Niederlande 18. Deutschland Deutschland (B-Vize) Russland Xenija Tichonenko
2013 Turkei Samsun SpanienSpanien Spanien 59–53 ItalienItalien Italien Turkei Türkei 53–38 Belarus Weißrussland 14. Deutschland Deutschland Spanien Astou Ndour
2014 Italien Udine FrankreichFrankreich Frankreich 47–42 SpanienSpanien Spanien ItalienItalien Italien 68–63 Serbien Serbien 17. Deutschland Deutschland[B 3] Frankreich Olivia Époupa
2015 Spanien Lanzarote SpanienSpanien Spanien 66–47 FrankreichFrankreich Frankreich NiederlandeNiederlande Niederlande 63–51 RusslandRussland Russland 13. Deutschland Deutschland Spanien Leticia Romero
2016 Portugal Matosinhos SpanienSpanien Spanien 71–69 ItalienItalien Italien RusslandRussland Russland 78–72 Serbien Serbien 16. Deutschland Deutschland Italien Cecilia Zandalasini
2017 Portugal Matosinhos SpanienSpanien Spanien 73–63 Slowenien Slowenien RusslandRussland Russland 80–59 FrankreichFrankreich Frankreich Spanien María Araújo
2018 Ungarn Sopron SpanienSpanien Spanien 69–50 Serbien Serbien NiederlandeNiederlande Niederlande 65–60 ItalienItalien Italien 9. Deutschland Deutschland Spanien Iris Mbulito
2019 Tschechien Klatovy
  1. a b c Ein MVP dieses Wettbewerbs ist nicht bekannt. Stattdessen ist der Topscorer angegeben.
  2. Der MVP dieses Wettbewerbs war bei dieser Austragung zugleich auch Topscorer in Punkten pro Spiel.
  3. Die Auswahl wurde Turniersieger in der Division B.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt erste Teilnahme Teilnahmen Gastgeber
1 SpanienSpanien Spanien 8 3 0 11 2000 17 1
2 RusslandRussland Russland 5 3 2 10 2000 17 0
3 FrankreichFrankreich Frankreich 3 3 3 9 2002 16 1
4 Tschechien Tschechien 1 1 1 3 2000 10 1
5 ItalienItalien Italien 0 2 1 3 2000 17 2
Serbien Serbien 0 2 1 3 2007 12 1
6 Polen Polen 0 1 1 2 2000 14 1
8 Ungarn Ungarn 0 1 0 1 2000 10 3
Slowenien Slowenien 0 1 0 1 2017 2 0
10 Lettland Lettland 0 0 3 3 2000 15 1
11 Turkei Türkei 0 0 2 2 2000 15 1
NiederlandeNiederlande Niederlande 0 0 2 2 2010 9 0
13 Rumänien Rumänien 0 0 1 1 2000 4 0
Gesamt 17 17 17 51 -
  • Bei den Teilnahmen wurden nur solche mitgezählt, bei denen sich eine Auswahl für das Finalturnier (der Division A) qualifiziert und teilgenommen hat.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]