Bahnradsport-Europameisterschaften der Junioren/U23 2019

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Das Vlaams Wielercentrum Eddy Merckx in Gent
Die Italienerin Letizia Paternoster holte drei Titel in Gent
Die deutsche U23-Fahrerin Lea Sophie Friedrich (hier beim Bahn-Weltcup in Berlin 2018) gewann drei Medaillen

Die Bahnradsport-Europameisterschaften der Junioren/U23 2019 (2019 UEC Jun/U23 Track European Championships) wurden vom 9. bis 14. Juli im Vlaams Wielercentrum Eddy Merckx im belgischen Gent ausgetragen.

Über 400 Fahrerinnen und Fahrer aus 25 Ländern waren gemeldet. Es wurden 44 Titel vergeben, jeweils 22 im U23- und im Junioren-Bereich.

Die Mannschaft des Bundes Deutscher Radfahrer dominierte diese Nachwuchs-Europameisterschaften. Insgesamt errang sie 24 Medaillen, davon 13 goldene; ein bisher noch nie erreichter Erfolg der deutschen Nationalmannschaft in der Geschichte der Junioren- und U23-Meisterschaften, die seit 2010 jährlich ausgetragen werden. Auf dem zweiten Platz im Medaillenspiegel folgten Großbritannien (7, 5 und 2) und Russland auf Platz drei (6,3 und 7). Bei der italienischen Mannschaft stachen vor allem die Frauen mit sechs Ausdauer-Titeln hervor. Bei den Junioren überraschte das griechische Talent Konstantinos Livanos mit zwei Goldmedaillen. Der deutsche Junior Julien Jäger sicherte sich ebenfalls zwei Goldmedaillen im Teamsprint und im Keirin. Im Sprint unterlag er dem Griechen. Die Britin Emma Finucane gewann drei Medaillen bei den Juniorinnen im Kurzzeitbereich, die Deutsche Alessa-Catriona Pröpster entschied wiederum Keirin und Sprint für sich. Drei Bronzemedaillen gingen an die Junioren-Sprinterin Taky Marie-Divine Kouamé aus Frankreich, während die irische Juniorin Lara Gillespie dreimal Silber im Ausdauerbereich gewann. Die starke Italienerin Letizia Paternoster überzeugte erneut mit drei Goldmedaillen im Ausdauerbereich. Im Kurzzeitbereich der U23-Männer dominierten der Niederländer Harrie Lavreysen und der Franzose Sébastien Vigier.

Fahrer aus der Schweiz holten insgesamt drei Medaillen: Dabei gewannen Robin Froidevaux, Valère Thiébaud und Mauro Schmid jeweils zwei Medaillen (in Einzel- und Mannschaftswettbewerben). Der österreichische Junior Tim Wafler gewann mit Silber die einzige Medaille für sein Land.

Am vierten Wettkampftag stürzte der italienische Fahrer Lorenzo Gobbo beim Temporennen im Rahmen des Omniums der Junioren. Dabei bohrte sich ein etwa 40 Zentimeter langer Holzsplitter aus der Bahn in seinen Oberkörper und verletzte die Lunge und einen Oberschenkel. Der 17-jährige Gobbo wurde drei Stunden lang operiert, befand sich aber außer Lebensgefahr.[1] Nach rund einer Woche konnte er das Krankenhaus in Gent verlassen und nach Italien zu seinen Eltern zurückreisen,[2]

Zeitplan (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Disziplinen Männer Disziplinen Frauen
Dienstag, 9. Juli Ausscheidungsfahren, Einerverfolgung Ausscheidungsfahren, Einerverfolgung
Mittwoch, 10. Juli Teamsprint, Scratch Teamsprint, Scratch
Donnerstag, 11. Juli 1000-Meter-Zeitfahren, Mannschaftsverfolgung Mannschaftsverfolgung
Freitag, 12. Juli Punktefahren Punktefahren, Sprint
Samstag, 13. Juli Sprint, Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Omnium
Sonntag, 14. Juli Keirin, Zweier-Mannschaftsfahren Keirin, Zweier-Mannschaftsfahren

Junioren/Juniorinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Disziplinen Junioren Disziplinen Juniorinnen
Dienstag, 9. Juli Scratch, Teamsprint Scratch, Teamsprint
Mittwoch, 10. Juli 1000-Meter-Zeitfahren, Mannschaftsverfolgung,
Ausscheidungsfahren
Mannschaftsverfolgung, Ausscheidungsfahren
Donnerstag, 11. Juli Einerverfolgung Einerverfolgung, Sprint
Freitag, 12. Juli Sprint, Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Omnium
Samstag, 13. Juli Keirin, Punktefahren Keirin, Punktefahren
Sonntag, 14. Juli Zweier-Mannschaftsfahren Zweier-Mannschaftsfahren

Resultate U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Legende: „G“ = Zeit aus dem Finale um Gold; „B“ = Zeit aus dem Finale um Bronze

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Niederländer Harrie Lavreysen …
… und der Franzose Sébastien Vigier machten sich die Vorherrschaft im Kurzzeitbereich der U23 streitig
Platz Sportler Land Zeit (s)
Harrie Lavreysen Niederlande NED 10,015 (1)
10,295 (2)
Sébastien Vigier Frankreich FRA
Rayan Helal Frankreich FRA 10,549 (1)
10,527 (2)
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Mathilde Gros Frankreich FRA 11,243 (1)
11,337 (2)
Lea Sophie Friedrich Deutschland GER
Miriam Vece Italien ITA 11,695 (2)
11,511 (3)

Keirin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land
Sébastien Vigier Frankreich FRA
Harrie Lavreysen Niederlande NED
Rayan Helal Frankreich FRA
Platz Sportlerin Land
Lea Sophie Friedrich Deutschland GER
Steffie van der Peet Niederlande NED
Hetty van de Wouw Niederlande NED

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (s)
Koen van der Wijst
Harrie Lavreysen
Sam Ligtlee
Niederlande NED 43,783 G
Melvin Landerneau
Florian Grengbo
Rayan Helal
Frankreich FRA 44,031 G
Daniil Komkow
Alexei Nosow
Pawel Rostow
Russland RUS 44,223 B
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Marlena Karwacka
Nikola Sibiak
Polen POL 33,870 G
Hetty van de Wouw
Steffie van der Peet
Niederlande NED 34,024 G
Millicent Tanner
Blaine Ridge-Davis
Vereinigtes Konigreich GBR 33,962 B

Zeitfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton Höhne wurde U23-Europameister im Zeitfahren
Platz Sportler Land Zeit (min)
Anton Höhne Deutschland GER 1:01,571
Melvin Landerneau Frankreich FRA 1:01,624
Jiří Janošek Tschechien CZE 1:01,826
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Lea Sophie Friedrich Deutschland GER 33,635
Miriam Vece Italien ITA 34,046
Mathilde Gros Frankreich FRA 34,442

Einerverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Felix Groß verteidigte in der Einerverfolgung seinen U23-Titel aus dem Vorjahr
Platz Sportler Land Zeit (min)
Felix Groß Deutschland GER 4:12,895 G
Iwan Smirnow Russland RUS 4:16,049 G
Lew Gonow Russland RUS 4:17,816 B
Platz Sportlerin Land Zeit (min)
Franziska Brauße Deutschland GER 3:29,538 G
Vittoria Guazzini Italien ITA 3:34,743 G
Marija Nowolodskaja Russland RUS 3:34,041 B

Mannschaftsverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (min)
Iwan Smirnow
Dmitri Muchomedjarow
Lew Gonow
Gleb Syriza
Russland RUS 3:53,843 g
Fabio Van den Bossche
Robbe Ghys
Gerben Thijssen
Sasha Weemaes
Belgien BEL 3:59,100
Robin Froidevaux
Valère Thiébaud
Mauro Schmid
Alex Vogel
Schweiz SUI
Platz Sportlerin Land Zeit (min)
Letizia Paternoster
Marta Cavalli
Elisa Balsamo
Vittoria Guazzini
Italien ITA 4:15,915
Clara Copponi
Valentine Fortin
Marion Borras
Marie Le Net
Frankreich FRA 4:19,593
Franziska Brauße
Michaela Ebert
Lena Charlotte Reißner
Laura Süßemilch
Deutschland GER gegnerische Mannschaft eingeholt

Ausscheidungsfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land
Jules Hesters Belgien BEL
Miguel Do Rego Portugal POR
Wladislaw Schcherban Ukraine UKR
Platz Sportlerin Land
Letizia Paternoster Italien ITA
Maria Martins Portugal POR
Shari Bossuyt Belgien BEL

Scratch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land
Moritz Malcharek Deutschland GER
Daniel Babor Tschechien CZE
Aurélien Costeplane Frankreich FRA
Platz Sportlerin Land
Daria Malkowa Russland RUS
Oksana Kljatschyna Ukraine UKR
Daria Pikulik Polen POL

Punktefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte
Richard Banusch Deutschland GER 71
Valère Thiébaud Schweiz SUI 59
Sawwa Nowikow Russland RUS 38
Platz Sportlerin Land Punkte
Natalia Studenikina Russland RUS 75
Wiktoria Pikulik Polen POL 61
Shari Bossuyt Belgien BEL 51

Omnium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte
Matthew Walls Vereinigtes Konigreich GBR 138
Donavan Grondin Frankreich FRA 118
Moritz Malcharek Deutschland GER 113
Platz Sportlerin Land Punkte
Jessica Roberts Vereinigtes Konigreich GBR 136
Clara Copponi Frankreich FRA 119
Daria Pikulik Polen POL 129

Madison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte (Runden)
Matthew Walls
Fred Wright
Vereinigtes Konigreich GBR 49
Donavan Grondin
Thomas Denis
Frankreich FRA 31
Robin Froidevaux
Mauro Schmid
Schweiz SUI 29
Platz Sportlerin Land Punkte (Runden)
Elisa Balsamo
Letizia Paternoster
Italien ITA 37
Daria Pikulik
Wiktoria Pikulik
Polen POL 23
Marija Nowolodskaja
Marija Miljajewa
Russland RUS 21

Resultate Juniorinnen/Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Legende: „G“ = Zeit aus dem Finale um Gold; „B“ = Zeit aus dem Finale um Bronze
Die deutsche Juniorin Alessa-Catriona Pröpster (hier 2016) holte zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (s)
Konstantinos Livanos Griechenland GRE 10,627 (1)
10,388 (2)
Julien Jäger Deutschland GER
Daan Kool Niederlande NED 10,570 (1)
10,570 (2)
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Alessa-Catriona Pröpster Deutschland GER 11,599 (1)
11,481 (3)
Emma Finucane Vereinigtes Konigreich GBR 11,864 (2)
Taky Marie-Divine Kouamé Frankreich FRA 12,295 (1)
11,970 (2)

Keirin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land
Julien Jäger Deutschland GER
Iwan Gladyschew Russland RUS
Daan Kool Niederlande NED
Platz Sportlerin Land
Alessa-Catriona Pröpster Deutschland GER
Nikola Seremak Polen POL
Taky Marie-Divine Kouamé Frankreich FRA

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (s)
Domenic Kruse
Laurin Drescher
Julien Jäger
Deutschland GER 45,526 G
Konrad Burawski
Szymon Welens
Mateusz Sztrauch
Polen POL 45,756 G
Tijmen van Loon
Daan Kool
Gino Knies
Niederlande NED 45,862 B
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Nikola Seremak
Nikola Wielowska
Polen POL 34,718 G
Emma Finucane
Charlotte Robinson
Vereinigtes Konigreich GBR 35,166 G
Christina Sperlich
Alessa-Catriona Pröpster
Deutschland GER 35,133 B

Zeitfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (min)
Konstantinos Livanos Griechenland GRE 1:01,825
Daan Kool Niederlande NED 1:01,827
Matteo Bianchi Italien ITA 1:02,222
Platz Sportlerin Land Zeit (s)
Emma Finucane Vereinigtes Konigreich GBR 35,563
Alessa-Catriona Pröpster Deutschland GER 35,658
Taky Marie-Divine Kouamé Frankreich FRA 35,917

Einerverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (min)
Nicolas Heinrich Deutschland GER 3:12,890 G
DR
Tobias Buck-Gramcko Deutschland GER 3:13,933 G
Leo Hayter Vereinigtes Konigreich GBR 3:16,197 B
Platz Sportlerin Land Zeit (min)
Elynor Bäckstedt Vereinigtes Konigreich GBR 2:18,288 G
Lara Gillespie Irland IRL 2:21,579 G
Camilla Alessio Italien ITA 2:23,359 B

Mannschaftsverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Zeit (min)
Max Rushby
Alfred George
Samuel Watson
Leo Hayter
Oscar Nilsson-Julien
Vereinigtes Konigreich GBR 4:01,338 G
Igor Goschew
wan Nowolodski
Jewgeni Poludenko
Ilja Tschegolkow
Wlas Schitschkin
Russland RUS 4:03,334 G
Hannes Wilksch
Tobias Buck-Gramcko
Nicolas Heinrich
Pierre-Pascal Keup
Moritz Kretschy
Deutschland GER 4:01,680 B
DR
Platz Sportlerin Land Zeit (min)
Eleonora Gasparrini
Camilla Alessio
Giorgia Catarzi
Sofia Collinelli
Matilde Vitillo
Italien ITA 4:26,951 G
Elynor Bäckstedt
Sophie Lewis
Ella Barnwell
Eluned King
Amelia Sharpe
Vereinigtes Konigreich GBR 4:35,777 G
Finja Smekal
Hanna Dopjans
Paula Leonhardt
Friederike Stern
Hannah Buch
Deutschland GER 4:34,622 B
DR

Ausscheidungsfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tim Torn Teutenberg mit seiner Goldmedaille im Ausscheidungsfahren der Junioren
Platz Sportler Land
Tim Torn Teutenberg Deutschland GER
Panagiotis Karatsivis Griechenland GRE
Lubos Kominek Tschechien CZE
Platz Sportlerin Land
Daniek Hengeveld Niederlande NED
Amelia Sharpe Vereinigtes Konigreich GBR
Taissija Tschurenkowa Russland RUS

Scratch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land
Denis Denisow Russland RUS
Tim Wafler Osterreich AUT
Raúl García Pierna Spanien ESP
Platz Sportlerin Land
Nikola Wielowska Polen POL
Lara Gillespie Irland IRL
Maike van der Duin Niederlande NED

Punktefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte
Wlas Schitschkin Russland RUS 80
Enzo Leijnse Niederlande NED 45
Hannes Wilksch Deutschland GER 39
Platz Sportlerin Land Punkte
Matilde Vitillo Italien ITA 32
Lara Gillespie Irland IRL 21
Maike van der Duin Niederlande NED 13

Omnium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte
Casper van Uden Niederlande NED 118
Szymon Potasznik Polen POL 109
Javier Serrano Spanien ESP 106
Platz Sportlerin Land Punkte
Eleonora Gasparrini Italien ITA 146
Ella Barnwell Vereinigtes Konigreich GBR 119
Marija Miljajewa Russland RUS 100

Madison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Punkte
Ilja Schegolkow
Wlas Schitschkin
Russland RUS 56
Enzo Leijnse
Casper van Uden
Niederlande NED 45
Luca Dressler
Tim Torn Teutenberg
Deutschland GER 35
Platz Sportlerin Land Punkte
Elynor Bäckstedt
Sophie Lewis
Vereinigtes Konigreich GBR 29
Daniek Hengeveld
Maike van der Duin
Niederlande NED 21
Eleonora Gasparrini
Sofia Collinelli
Italien ITA 20

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Deutschland Deutschland 13 4 7 24
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 7 5 2 14
3 Russland Russland 6 3 7 16
4 Italien Italien 6 2 4 12
5 Niederlande Niederlande 4 7 6 17
6 Polen Polen 3 5 2 10
7 Frankreich Frankreich 2 7 7 16
8 Griechenland Griechenland 2 1 0 3
9 Belgien Belgien 1 1 2 4
10 Irland Irland 0 3 0 3
11 Portugal Portugal 0 2 0 2
12 Tschechien Tschechien 0 1 2 3
Schweiz Schweiz 0 1 2 3
14 Ukraine Ukraine 0 1 1 2
15 Osterreich Österreich 0 1 0 1
16 Spanien Spanien 0 0 2 2
Total 44 44 44 132

Aufgebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bund Deutscher Radfahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichischer Radsport-Verband[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Swiss Cycling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Trafitto al torace da una trave durante la gara: incidente choc per Lorenzo, ciclista di 17 anni. In: leggo.it. Abgerufen am 14. Juli 2019 (italienisch).
  2. Danilo Viganò: Lorenzo Gobbo e quella voglio de hamburger ... In: tuttobiciweb.it. 22. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (italienisch).