Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand

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Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 40′ N, 10° 22′ OKoordinaten: 50° 40′ N, 10° 22′ O
Bestandszeitraum: 1995–
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Schmalkalden-Meiningen
Fläche: 142,26 km2
Einwohner: 8297 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: SM, MGN
Verbandsschlüssel: 16 0 66 5013
Verbandsgliederung: 4 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Markt 7
98634 Wasungen
Website: www.vg-wasungen.de
Vorsitzender: Helmut Schilling
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand im Landkreis Schmalkalden-Meiningen
KarteBelriethBirxBreitungenBrotterode-TrusetalChristesDillstädtEinhausen (Thüringen)EllingshausenErbenhausenFambachFloh-SeligenthalFrankenheim/RhönFriedelshausenGrabfeldKaltennordheimKaltennordheimKühndorfLeutersdorfMehmelsMeiningenNeubrunnOberhofObermaßfeld-GrimmenthalOberweidRhönblickRippershausenRitschenhausenRohrRosaRoßdorf (Thüringen)SchmalkaldenSchwallungenSchwarzaSteinbach-HallenbergUntermaßfeldUtendorfVachdorfWasungenWasungenZella-MehlisThüringen
Karte

In der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen haben sich die Stadt Wasungen und drei weitere Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Wasungen.

Historische Namensgeber sind die hennebergischen, später zum Herzogtum Sachsen-Meiningen gehörigen Ämter Wasungen und Sand, zu denen die meisten Orte gehörten.

Die Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 30. Juni 1995 aus dem Zusammenschluss der Verwaltungsgemeinschaften Amt Sand, Walldorf und Wasungen gebildet. Die Gemeinde Schwallungen trat der Verwaltungsgemeinschaft zum 1. Januar 2012 bei. Im Rahmen der Gebietsreform Thüringen 2018 bis 2024 verließen die Mitgliedsgemeinden Wallbach und Walldorf die Verwaltungsgemeinschaft am 1. Januar 2019 und wurden in die Stadt Meiningen eingemeindet. Die Mitgliedsgemeinden Hümpfershausen, Metzels, Oepfershausen, Unterkatz und Wahns wurden gleichzeitig nach Wasungen eingemeindet.[2]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Einwohnerzahl:

  • 1995 – 10.081
  • 1996 – 10.128
  • 1997 – 10.235
  • 1998 – 10.200
  • 1999 – 10.126
  • 2000 – 10.131
  • 2001 – 9.958
  • 2002 – 9.891
  • 2003 – 9.863
  • 2004 – 9.799
  • 2005 – 9.729
  • 2006 – 9.655
  • 2007 – 9.637
  • 2008 – 9.506
  • 2009 – 9.304
  • 2010 – 9.229
  • 2011 – 9.155
  • 2012 – 11.549
  • 2013 – 11.482
  • 2014 – 11.358
  • 2015 – 11.312
  • 2016 – 11.255
  • 2017 – 11.137
  • 2018 – 10.924
  • 2019 – 8.419
  • 2020 – 8.350
  • 2021 – 8.307
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik – Werte zum 31. Dezember

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 14/2018 vom 28. Dezember 2018 S. 795 ff., aufgerufen am 29. Dezember 2018