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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.249.509 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Gisèle Freund (gebürtig Gisela Freund; * 19. Dezem­ber 1908 in Schöne­berg bei Berlin; † 31. März 2000 in Paris) war eine deutsch-franzö­sische Foto­grafin und Foto­histori­kerin. 1938 begann Freund, eine Samm­lung von Farb­porträts von Schrift­stellern anzu­legen. Sie fotogra­fierte die Autoren in regel­rech­ten Porträt­sitzungen bei Lampen­licht, die Bilder bekamen dadurch eine ruhige ästhe­tische Ein­heit. In etwa einein­halb Jahren nahm sie in Paris und London über acht­zig Schrift­steller auf. Dieses einzig­artige Farb­porträt-Werk wurde erst viele Jahre nach dem Zweiten Welt­krieg publi­ziert und begrün­det heute Freunds Be­rühmt­heit als Porträ­tistin des Geistes. Die erzwungenen südameri­kanischen Jahre, während in Europa Krieg herrschte, waren für Freund eine glück­liche und produk­tive Zeit. Sie reiste durch Pata­gonien und fotogra­fierte dort und in den Anden­staaten mit der Neu­gier einer Ethno­grafin. Freund arbei­tete ab 1952 von Paris aus und erwei­terte ihre Porträt­sammlung um Schrift­steller der Nach­kriegs­zeit. Eine erste große Einzel­ausstel­lung ihrer Porträts zeigte 1968 das Musée d’art moderne de la ville de Paris.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 19. Dezember? 1843 – Die Erstausgabe von Charles Dickens’ A Christ­mas Carol in Prose, Being a Ghost-Story of Christ­mas erscheint. 1848 – Die durch ihren Roman Wuthering Heights be­kannt gewordene Schrift­stellerin Emily Brontë stirbt. 1958 – Der Schweizer National­rat verab­schiedet das Strassenverkehrsgesetz, womit der zuvor durch inter­kantonale Konko­rdate ge­regelte Motor­fahrzeug- und Fahrrad­verkehr landes­weit harmoni­siert wird. 1963 – In Chicago kommt die Schauspielerin Jennifer Beals (Flashdance, Four Rooms, The L Word) zur Welt, in Freiburg im Breis­gau ihr Berufs­kollege Til Schweiger (Der bewegte Mann, Keinohrhasen, Inglourious Basterds). 1968 – Der ausgebaute und nun auch von Seeschiffen befahr­bare Kanal Gent–Terneuzen zwischen der bel­gischen Stadt Gent und der Westerschelde in den Nieder­landen wird eröffnet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten „NSU 2.0“ • Alois Schwarz • Claas Relotius Der belgische Premierminister Charles Michel (Bild) hat wegen eines drohenden Misstrauensvotums gegen seine neugebildete Minderheitsregierung seinen Rücktritt angekündigt. In al-Hudaida ist ein Waffenstillstand zwischen den Huthi-Rebellen, die die jemenitische Hafenstadt im Zuge des Bürgerkrieges 2014 eingenommen hatten, und den von mehreren anderen Staaten unterstützten Regierungstruppen in Kraft getreten. Das Minor Planet Center hat die Entdeckung des transneptunischen Objekts 2018 VG18 bekannt gegeben. Der potentielle Zwergplanet ist das am weitesten von seinem Zentralstern entfernte bekannte Objekt des Sonnensystems. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene David C. H. Austin (92), britischer Rosenzüchter († 18. Dezember) Kazimierz Kutz (89), polnischer Regisseur und Politiker († 18. Dezember) Bill Slater (91), englischer Fußballspieler († 18. Dezember) Hans-Klaus Jungheinrich (80), deutscher Musikkritiker und -autor († 17. Dezember) Penny Marshall (75), US-amerikanische Schauspielerin und Filmregisseurin († 17. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Fußgängerbrücken in Hongkong laden sonntags zum Picknick ein. Laut der Ruddiman-Hypothese begann der Mensch schon vor 7000 Jahren, das Klima zu beeinflussen. 2017 wurde erstmals eine Perfor­mance durch­geführt, die an den 1944 verstor­benen Künstler Arturo Nathan erinnert. 26 Jahre nach dem Tode Edgar Allan Poes widmete ihm Stéphane Mallarmé mit Le Tombeau d’Edgar Poe einen lyrischen Nachruf. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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