Wikipedia:Hauptseite/Archiv/24. Januar 2016

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.900.696 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Hadrian (Publius Aelius Hadrianus, Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla oder in Rom; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vier­zehnte römische Kaiser. Er regierte von 117 bis zu seinem Tod. Als Herrscher bemühte er sich intensiv um die Festigung der Einheit des Römischen Reiches, förderte den Wohl­stand, stärkte die Infra­struktur und die Justiz. Da er nur wenige Kriege führte, war seine Regierungs­zeit für den weitaus größten Teil des Reichs eine Epoche des Friedens. Auf militä­rischem Gebiet konzen­trierte er seine Bemühungen auf eine effi­ziente Organi­sation der Reichs­vertei­digung. Diesem Zweck dienten insbe­sondere seine Grenz­befesti­gungen, darunter der nach ihm benannte Hadrians­wall. Seine besondere Wert­schätzung galt der grie­chischen Kultur, insbe­sondere der Stadt Athen. In seiner Regierungs­zeit entstanden bedeutende Bauwerke wie die Bibliothek in Athen, das Pantheon und die Engels­burg in Rom sowie die Hadrians­villa bei Tivoli. Im Privat­leben des Kaisers spielte seine homo­erotische Beziehung zu dem früh verstor­benen Jüngling Antinoos eine zentrale Rolle; nach dem Tod seines Geliebten setzte Hadrian reichs­weit dessen kultische Verehrung in Gang, die im Osten, aber auch in Italien viel Anklang fand. Hadrians auf zwei Gene­rationen ausgelegte Nachfolge­regelung war die Weichen­stellung für die erfolg­reiche Fort­setzung der von ihm einge­leiteten Reichs­konsoli­dierung unter seinen beiden Nach­folgern Antoninus Pius und Mark Aurel.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 24. Januar? 0041 – Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus, postum bekannt als Caligula, wird von Ange­hörigen der Prätorianergarde ermordet. 1076 – Der römisch-deutsche König Heinrich IV. erklärt im Zuge des Investiturstreits auf dem Hoftag zu Worms Papst Gregor VII. für abge­setzt, wofür dieser ihn drei Wochen später mit dem Kirchen­bann belegt. 1946 – In New York wird Igor Strawinskys Sinfonie in drei Sätzen urauf­geführt. 1961 – Die Schauspielerin Nastassja Kinski (Tatort: Reifezeugnis, Katzenmenschen, In weiter Ferne, so nah!) wird ge­boren. 1986 – Die Raumsonde Voyager 2 passiert Uranus, dabei entstandene Auf­nahmen führen zur Ent­deckung von zwei weiteren Ringen. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Präsidentschaftswahl in Portugal • Australian Open • Handball-EM Der Spielfilm Einer von uns des Österreichers Stephan Richter (Bild) wurde mit dem Max Ophüls Preis ausgezeichnet. Der Italiener Peter Fill hat die traditionsreiche Hahnenkamm-Abfahrt von Kitzbühel gewonnen. Während des Rennens kam es zu schweren Stürzen des norwegischen Gesamtweltcup-Führenden Aksel Lund Svindal sowie der beiden Österreicher Georg Streitberger und Hannes Reichelt. Nach wachsender Kritik um die diesjährigen Oscar-Nominierungen hat die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) um ihre Präsidentin Cheryl Boone Isaacs Maßnahmen angekündigt, um zukünftig mehr stimmberechtigte Frauen und Minderheiten in die Organisation aufzunehmen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Jimmy Bain (68), britischer Bassist († 24. Januar) Elisabeta Polihroniade (80), rumänische Schachspielerin († 23. Januar) Shankar Ghosh (80), indischer Musiker und Komponist († 22. Januar) David G. Hartwell (74), US-amerikanischer Herausgeber († 20. Januar) Sheila Sim (93), britische Schauspielerin († 19. Januar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Sechs der 31 Stolpersteine in Oberösterreich erinnern an Kinder der Roma und Sinti. Onno Poppinga bekam zu seinem Ruhestand Gegenwind aus Ostfriesland. Das Wasser des Badebornteichs diente Herzog Ernst August zeitweise zum Betrieb seiner Springbrunnen. Huma Bhabhas Skulpturen sind von Science-Fiction und afrikanischen Masken beeinflusst. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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