Wikipedia:Umfragen/Sperrprüfung

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Diese Seite ist eine Umfrage darüber, wie die Sperrprüfung von der Community gesehen wird. Sie lief bis zum 28. Februar 2011.


Meinungen zur jetzigen Form der Sperrprüfung[Quelltext bearbeiten]

Wasser predigen und Wein trinken? Man nehme den gestrigen Tag und deine „Quatschbude“-Beiträge: [1], [2], [3]. –– Es grüßt der administrativ bestätigte Dauertroll namens Bwag 12:31, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich werd dich nicht füttern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:40, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Lesetechnisch aus Zeitgründen zum Teil nicht bewältigbar Koenraad Zum Exil des Diktators 13:24, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Vier-Augen-Prinzip ist immer besser als ein Zwei-Augen-Prinzip. Dass die Wikipedia unproduktive und störende Benutzer nicht ausschliesst, hat andere Gründe (wurzelt in der Community) und sollte nicht damit ermöglicht werden, dass man nun sämtliche Kontrollmechanismen (SG, SP) ausschaltet. --Micha 13:42, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Man könnte es auch als Zeitvernichtungsmachinerie bezeichnen. Es ist oft mehr oder weniger dem Zufall überlassen, ob es eine Entsperrung oder eine Beibehaltung gibt, je nach Admin, der sich gerade traut. -- Christian2003·???RM 14:43, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Früher (<2008): gute Instanz zur Klärung. Berechtigt Gesperrte haben auch nicht rumgeflennt, die hatten noch sowas wie Anstand. Jetzt: Selbstinzenierung der Unschuld für selbst stundenweise Gesperrte. Breitgetretenes "alle anderen sind schuld" / "Ich habs's ja nicht exkat so gemeint, aber..." / "Admins sind ja alle scheiße"-Gebashe. Je länger die SP, desto nutzloser der Account. -- Yikrazuul 14:53, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Wann wurde in der SP überhaupt das letzte Mal ein Fall behandelt, bei dem kein Dauerkunde und keine trollende Sockenpuppe beteiligt war? Diejenigen, die wirklich Hilfe bräuchten, haben keinen Club hinter sich, kennen vermutlich die Seite gar nicht oder haben so lange mit dem Verstehen des Prozederes zu tun, dass bis dahin ihre Sperre ausgelaufen ist. Also bleibt's eine Spielwiese für die anderen. --Magiers 15:35, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • z.T. zu viele ausufernde, rhetorische Spielereien; z.T. sehr schnelles, schwer nachzuvollziehendes Abbügeln von Fällen. Leider fehlt die Übersicht über die per Adminansprache gelösten Fälle, die man durchaus auch zum Erfolg der Seite zählen kann. --Phoinix 08:49, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Konfliktverlängerungsseite. Die Kampfgruppen wandern einfach von VM auf SP weiter und heizen den Konflikt dort weiter an. Braucht es nicht. blunt. 10:55, 31. Jan. 2011 (CET)
  • Spielwiese für immer dasselbe Halbdutzend „unschuldiger“ Dauergäste - die Argumente könnten durcheindergewürfelt werden, keiner tät's merken. Ich schmöker' immer dann drin, wenn es mir zu gut geht, denn das holt mich quick in die Irrealität der beleidigten Gartenzwerge zurück. Die Admins haben mein herzliches ernstgemeintes Beileid. Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 11:11, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Etwas von alledem, was behauptet wird. Manchmal Ausgleichsfindung und Konfliktbewältigung mit Augenmaß, manchmal zufälliges Würfelspiel, manchmal Showveranstaltungsort von selbstdarstellerischen Einzelpersonen oder Gruppen.
    Auf jeden Fall auch jetzt schon besser als gar keine SP. --Elop 13:40, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Die drei aktuellen Fälle zum Thema 'Du-Bist-Nazi-Provokation' haben eines gezeigt. Bei Urteilen seitens der Administration ist alles drin. Es kann als "Kaspereltheather" angesehen werden aber auch zu einer infiniten Sperre führen. Die gegenseitigen Beurteilungen der Fälle innerhalb der Administratorenschaft aber auch bei den gemeinen Usern gab ein ähnlich bunte Palette wieder. Insgesamt ist ein hohes Maß an Uneinigkeit bei der Beurteilung und Bekämpfung von Vandalismus zu beobachten. Ein User kann je nach Admin also Pech oder Glück haben. ist also einer gewissen Willkür ausgeliefert. Hier besteht grundsätzlich weiterer Diskussions- und Klärungsbedarf innerhalb der deutschen WP.
    Benutzersperrverfahren zum Abfangen eklatanter administrativer Fehlurteile (insbesondere längere bis infinite Sperren) sollten das Paar Sperre/Sperrprüfung nur dann ersetzen, wenn eine zügige Durchführung innerhalb eines kürzesten Zeitraums garantiert ist, da auch diese wie auch schon die SP ein Moment des Prangers beinhalten. Dabei wäre eine Beschränkung der Teilnahme auf Admins incl. einer Mindestanzahl an Stimmabgaben (20?) zu erwägen. --84.137.126.192 02:03, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Bei allem Getöse habe ich doch den Eindruck, dass die Sperrprüfung ihren Sinn, wie ich ihn sehe, nämlich zur Aufhebung bzw. Reduzierung von solchen Sperren zu führen, bei denen eklatant daneben gegriffen wurde, in den meisten Fällen letztendlich erfüllt. Das sollte man im Auge behalten, bevor man allzu gravierende Umgestaltungen anstrebt. Eine Übernahme durch das SG wäre jedenfalls nur bei völliger Veränderung von dessen Struktur erwägenswert. Unter den jetzigen Umständen würde ein Verfahren dort viel zu lange dauern. Bzgl. der vorgeschlagenen Schaffung einer eigenen Benutzergruppe (mit oder ohne Adminstatus) zur SP-Entscheidung möchte ich zu Bedenken geben, dass – jedenfalls nach meiner Erfahrung – die Entscheidung einer Sperrprüfung, und manchmal selbst nur eine Stellungnahme dort, diejenige (derzeitige) Adminfunktion ist, deren Wahrnehmung in der Folge die stärkste nervliche Belastung mit sich bringt. LD- und LP-Entscheidungen, selbst bei umstrittenen Fällen, sind damit verglichen die reinste Erholung. Deshalb finde ich es ganz sinnvoll, den Kreis der – zumindest potenziellen – "Entscheider" bei der SP möglichst groß zu halten. --Amberg 03:24, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Bleibt denn der Kreis dadurch groß, daß theoretisch nur Admins entscheiden dürfen? Es sind doch kaum mehr als 20 Admins, die regelmäßig schwierige Entscheidungen treffen. Und die sind u.U. allein deshalb angreifbar, weil sie die Sperrentscheidungen der Leute prüfen, die die ihren prüfen. Ein Sperrprüfer, der nur Sperren prüft und sonst nichts (und genau dazu legitimiert ist), hat doch viel weniger Streß als ein Admin, der auf allen Feldern oben mitspielt.
      Momentan wird bei einer Adminwahl immer verlangt, daß ein Admin gefälligst auch viel Verwaltungskram übernehme. Dazu hat nicht unbedingt jeder Lust, der eigentlich die Nerven hätte, besonnen die SP zu bearbeiten.
      Wo Du recht hast: 10 Leute, die zufällig eine Kampfabstimmung gewönnen, wären wohl zu wenig. --Elop 12:10, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In meinem Erleben – und es mag ja gut sein, dass andere da ganz andere Erfahrungen haben – ist es eben fast der einzige Bereich derzeitiger Admintätigkeit, der wirklich Stress bereitet. Deshalb bin ich ganz froh, wenn ich zwischendurch immer mal ein paar Wochen die Sperrprüfung unbeachtet lassen kann, weil ich mir sage, es gibt fast 300 andere, die sich auch darum kümmern können. Insofern müsste m. E. die Zahl reiner Sperrprüfer, wenn man diese einführte, tatsächlich relativ hoch sein. Ob sich viele finden, die das machen wollen und auch gewählt werden, bin ich nicht sicher. Auch sollte man dann das Wiederwahlverfahren für die Sperrprüfer turnusmäßig und nicht nach dem AWW-Modell gestalten, um ständige Wiederwahlen zu vermeiden. --Amberg 00:40, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Admins "angreifbar" und "im Stress"? Mir ist nicht bekannt, dass in Sperrprüfungen die Arbeit eines Admins (Als Entscheider in der VM oder in der SP) wenigstens ansatzweise zur Disposition stehen würde oder er aufgrund seiner Entscheidungen an anderer Stelle Beeinträchtigungen hinnehmen müsste. Da werden doch die eigenen Füße zu sehr beobachtet. Angegriffen (in der Regel massivst) und im Stress werden/sind die gesperrten User. Insbesondere eklatante "Fehlurteilen" müssen Vermieden werden. --84.137.109.132 08:03, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nun, mir haben meine Sperrprüfentscheidungen und -stellungnahmen u. a. ein AP und zahlreiche Wiederwahlaufforderungen eingebracht; die jüngste Entscheidung wurde von einer Adminkollegin mit inhaltlich falscher Darstellung angegriffen und von einem anderen Adminkollegen (dessen Sperrentscheidung modifiziert wurde) als "äußerst unappetitlich" beschimpft. Sie wurde dann wieder zur Disposition gestellt und bestätigt, auch das AP wurde seinerzeit sehr schnell geschlossen. Ich will mich auch nicht beklagen, weil mich ja niemand dazu zwingt – nur das ist der Punkt, um den es mir geht: Wenn man eine eigene Benutzergruppe "Sperrprüfer" schaffen würde, würde man doch von denen erwarten, dass sie in hoher Frequenz Sperrprüfungen vornehmen, und da müssen sie sich auf einigen Stress gefasst machen. Das wollte ich nur zu bedenken geben, nicht mehr und nicht weniger. --Amberg 03:19, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Irgendwo müssen sich notorische Störer und Diskutierer ja wohl austoben. Sollen die das doch hier machen, dann nerven sie nicht in Artikeln. Wenn kein Admin Lust hat, den abgesonderten Schrott durchzulesen, wird der Prüfantrag des solcherart Unterstützten eben nicht vor Sperrablauf entschieden. So what. -- Wistula 11:39, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • revision bzw. zweite instanz sind ein zivilisatorischer standart, der muß niemandem gefallen, aber unnötig, zeitraubing or what ever ist er deshalb nicht - klar notwendig Bunnyfrosch 15:28, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Auch beiu Sperren kann etwas schief laufen, daher notwendige und sinnvolle zweite Instanz. Dass die Seite zum Filibustern missbraucht wird, ja mei, Querulanten gibts halt, trotzdem schafft niemand Gerichte ab.--Gruß Kriddl @ In MemoriamGeos 14:25, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Nach Einzelentscheidung eines Admins ist die Sperrprüfung mit Einbeziehung weiterer Admins ein guter Zwischenschritt, bevor jedes Mal die ganze Community über eine Sperre/Entsperrung entscheidet. --Martina Nolte Disk. 19:23, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Nützliche Spielwiese für Trolle und Proleten aller Art, weil sie dadurch weniger Schaden in Artikeln anrichten. Die meisten Verfahren werden eh derart in die Länge gezogen, dass die Sperre vorher abläuft. --Voyager 15:15, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Bevor die SP eingerichtet wurde, gab es v.a. 2 Hauptprobleme im Zusammenhang mit administr. Benutzersperren: 1) die Benutzer hatten keine Möglichkeit, die Sperren unspektakulär und schnell von anderen erfahrenen Benutzern überprüfen und ggf. aufheben zu lassen, und 2) bei Aufhebung solcher Sperren durch andere Admins kam es immer wieder zu großem Ärger bis hin zu Sperr-Entsperr-HinundHer, weil du natürlich erstmal angep* bist, wenn du eine Benutzerblockade aus deiner Sicht wohlbegründet durchführst und dann ein anderer deine Entscheidung scheinbar einfach so mit links aufhebt.
    Diese Probleme wurden durch die SP prinzipiell behoben; dass die Seite nicht immer so funzt, wie im Idealfall wünschenswert, liegt an uns. --Rax post 17:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Für jeden gesperrten Benutzer sollte der Weg zu einem Appell offenstehen. Insofern hat WP:SP seine Existenzberechtigung. Das gilt auch dann, wenn nicht sämtliche Beiträge auf der SP konstruktiv sind. --AFBorchert 13:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Das Problem ist, dass viele Sperrprüfungen im kleinen Kreise mit den immergleichen Administratoren stattfinden. Z.T. sogar ohne den Gesperrten. Ohne dass Administratoren oder andere User ein Interesse am Sperrwesen in der Wikipedia und Sperrprüfungen konkret also dem Rausschmiss von z.T. langjährigen Autoren zeigen wird sich substantiell nicht viel ändern. --90.227.145.118 19:24, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Es geht wohl innerhalb von Wikipedia die Sperrungen betreffend nicht immer gerecht zu. Doch wo geht es schon immer gerecht zu? Besser eine schlechte Sperrprüfung als gar keine. Lobenswert ist, dass sich m.E. schon relativ viele Administratoren mit einem Sperrfall befassen. --Zeiserl 16:40, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Sperrprüfungen drehen sich zu 75 % um die gleichen 10 User. Eine spürbare Entlastung der Sperrprüfungsproblematik wie auch der VM-Funkltionsseite ist es, den gordischen Knoten bei diesen 10 Usern zu finden und durchzuschlagen. Oftmals werden diese User nur noch kurz gesperrt (bis max 3 Tage). Effektiv wäre daher eine spürbare Verlängerung der Sperre und eine häufigere Anwendung derselben. --90.227.145.118 19:23, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Sie ist sicher verbesserungsfähig (Gewaltenteilung; keine Entscheidung durch Einzelperson, sondern durch Mehrheit von 3 oder 5 Leuten), aber ein ersatzloser Wegfall der Sperrprüfung wäre in jedem Fall ein Verlust. Trotzdem glaube ich, dass die SP nicht das primäre Problem im Bereich VM/BS ist.
    Das Hauptproblem (siehe auch die letzten beiden Absätze bei [4]) ist m.E. kein formales, sondern ein inhaltliches, nämlich, dass es (schon in der VM) keine einigermaßen festen Regeln (Sanktionskatalog; nicht unbedingt mit festen Sanktionen, durchaus auch mit Bereichen) für die Dauer von Sperren gibt. Selbst der gutwilligste Administrator ist in vielen Fällen gezwungen, über den Daumen zu peilen. Dadurch drängen sich Diskussionen selbst bei gut durchdachten und vernünftigen Entscheidungen geradezu auf, denn jeder Diskutant hat eine eigene, subjektive und in weitem Rahmen legitime Beurteilung darüber, was für eine Sanktion für ein gegebenes Vergehen angemessen ist. Dieses Problem müsste man eigentlich zuerst lösen, denn auch ein Gremium von Entscheidern (statt einer Einzelperson wie bisher) bräuchte festere Anhaltspunkte als bisher für seine Entscheidung. (Das sieht man ja an den Schwierigkeiten des Schiedsgerichts.)
    Ein weiterer Mangel, den man zumindest auch mal erwähnen sollte, ist, dass gegen eine falsche Nicht-Sperrung oder Entsperrung keinerlei Revision möglich ist. --Grip99 23:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Auch eine Meinung "von außen" erwünscht? Als reiner Gelegentheitsleser solcher Metaseiten sehe ich immer wieder die selben Benutzer, die selben Admins und ganz ähnliche Abläufe: Kilometerlange Erklärungen der "Verurteilten", kurze Ablehnung des Richters, Herbeispringen von echten oder "Doppelidentitäts"-unterstützern, die die Gegenseite verbal verhauen - und anschließend ein allgemeines möglichst wortreiches Hauen und Stechen. Vielleicht ist das hilfreich für die, die sich mal aussprechen wollen oder die, die hier andere Definizite des täglichen Lebens ausgleichen, vielleicht hat es auch einen gewissen Unterhaltungswert für die Zuschauer - aber ob es der Sache ("Schreiben der Enzyklopädie") dienlich ist, wage ich zu bezweifeln. Und das gilt nicht nur für diese sondern eine ganze Reihe anderer "Funktionsseiten" auch. Ich beneide ehrlich gesagt die Leute die so viel Zeit haben sich mit derartigen Nichtigkeiten zu befassen.--JohaN 11:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Sollte die Form der Sperrprüfung verändert werden?[Quelltext bearbeiten]

    Die Meinung kann gerne begründet werden.

    Nein[Quelltext bearbeiten]

    • Sie funktioniert ausgezeichnet, besonders das diskursive Element gefällt. Einige Benutzer sollten manchmal gezügelt werden und dass zum Schluss die einsame Entscheidung bleibt wie vorher, liegt in der Technik der Sache. Auch wenn wie mal vor Längerem von Jòn vorgeschlagen stattdessen eine Abstimmung erfolgt, ist es immer Einer, der den Knopf drückt. Dieser sollte das dann auch selbst verantworten. Prinzipiell sind neue Ideen wünschenswert, sie werden aber auch immer mal wieder auf der zugehörigen Diskussionsseite vorgestellt und diskutiert, so dass ich zuversichtlich bin, dass ein guter Vorschlag Resonanz finden würde. −Sargoth 12:20, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • -- Chaddy · DDÜP 14:19, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • -- Neozoon 22:29, 30. Jan. 2011 (CET) Es geschieht öffentlich nach transparenten Regeln. Die Hauptfrage die wir als Gemeinschaft zu klären haben ist: "Ist eine Sperre als Strafe für ungewünschtes Verhalten in der Wikipedia zulässig" . Da diese Frage nicht abschließend geklärt ist, führt dies zu Reibung in der Sperrprüfung.[Beantworten]
    • -- Pappenheim Ars sterilis 06:24, 31. Jan. 2011 (CET) Gut so wie sie ist.[Beantworten]
    • -- Alt 14:39, 31. Jan. 2011 (CET) Nicht solange wir nicht wissen, was und ob überhaupt etwas auf SP schief läuft.[Beantworten]
    • Redlinux···RM 13:19, 1. Feb. 2011 (CET) ich sehe momentan keinen nachhaltigen Vorteil in einer anderen Vorgehensweise - läßt man beispielsweise das SG primär prüfen, dann sind es nur wenige, die entscheiden. Zudem ist der Prozeß organisatorisch relativ überschaubar.[Beantworten]
    • funktioniert in der jetzigen form gut Bunnyfrosch 15:29, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • derzeit das brauchbarste System.--Gruß Kriddl @ In MemoriamGeos 14:26, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Sehe keinen Änderungsbedarf. --Martina Nolte Disk. 19:23, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Prinzipiell sehe ich es wie Sargoth, die SP erfüllt genau den Zweck, zu dem sie mal erfunden wurde. Wenn es sie nicht gäbe, hätten wir wie früher 1) keine schnelle Revisionsinstanz für eventuell fehlerhaft gesperrte Accounts, 2) keine zusammenhängende Diskussion zu umstrittenen Benutzersperren, 3) potentiell mehr Streit und Frust im Zusammenhang mit der Sanktion von Accountmissbrauch. Aber ... s.u. --Rax post 17:23, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • --AFBorchert Wie Sargoth und im übrigen bleibt es so einfacher. Anders als bei der VM sollen sich durchaus auch Nicht-Admins und nicht unmittelbar Betroffene dazu äußern sollen.

    Ja[Quelltext bearbeiten]


    Vorschläge zu einer Veränderung der Sperrprüfung[Quelltext bearbeiten]

    • 1. moderation, 2. strukturierung (in "interessanten" fällen), 3. per thogo in der sg-abwahl und ähnlich wie unten u.a. pincerno und elop: man könnte eine größer besetzte schiedsinstanz auch für sonstiges erwägen. 4. mehr (>4) - augenprinzip wie unten zb stullkowski vorschlägt. siehe auch anka unten. konkreteres umseitig. ca$e 14:18, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Zusätzlich zur Beschränkung: Moderation durch Freiwillige (oder Gewählte) des VAs, Trennung der Adminschaft in sperrende und sperrprüfende Admins (Gewaltenteilung und so), damit keine Freunderlwirtschaft entsteht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:20, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Der Verein Wikimedia Deutschland weiß angeblich nicht, wohin mit seinem Geld. Da fast alle Sperrprüfungen etwas mit Verstößen gegen WP:KPA zu tun haben, bezahlt der Verein 2 bis 3 psychologisch ausgebildete - evtl. auch als Moderator/Mediator - Personen, die in solchen Fällen und von mir aus auch generell anstelle von WP:VM bei Verstößen gegen WP:KPA entscheiden. Das könnte in Teilzeit oder von mir auch aus in einem Vollzeitjob geschehen. Hybscher 12:34, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Strukturierte Diskussionsweise auf der Sperrprüfung. One man/woman, one statement, am besten mit aufzählungszeichen (*) oder nach Pro und Contra sortiert. Statements zu Statements sind erlaubt, aber entsprechend eingerückt. Das könnte die Dominanz gewisser Freunde und Feinde eines Gesperrprüften auf ein normales Maß zurückstufen und abwegige Diskussionsabzweigungen erkennbar machen. Koenraad Zum Exil des Diktators 13:22, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Moderation und Entscheidung durch das SG. --Thogo 13:57, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Auf das Kollegialitätsprinzip statt auf Alleingänge setzen. Vorschlag: Drei, vier oder fünf Admins müssen eine Entscheidung bestätigen (oder eben nicht). Sofern kein großer Diskussionbedarf besteht, einfach per Unterschrift. Falls Dissens besteht, muß in einer etwas ausführlicheren Diskussion ein Konsens hergestellt werden. Stullkowski 14:12, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Wie Thogo. Automatisch an das SG. Dort nach einem effizienten Verfahren prüfen, ob eine Sperrentscheidung nach den vorgegebenen Regeln korrekt. --Micha 14:20, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • wie Thogo, es ist nur die Frage wie das ein Schiedsgericht von weniger als einem Dutzend bewältigen kann. Andere Ideen hab ich eher nicht, höchstens: Offtopic-Meinungsäußerungen Unbeteiligter sollten rigoros entfernt werden. -- Christian2003·???RM 14:45, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Unter 24h: Gar keine SP, wäre nur Zeitverschwendung. Darüber: Nur die wirklich Betroffenen dürfen ihren Quark ablassen und Krokodilstränen vergeuden. -- Yikrazuul 14:56, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • +0,5 zu Yikrazuul hier drüber: eine SP ist für "Dauerkunden" mit einem Sperrlogbuch bis auf den Peloponnes (muss ja nicht ganz Bagdad sein) grundsätzlich nur bei Sperrdauern länger als 24h statthaft. Ansonsten eine allgemeine Untergrenze für prüfbare Sperren von 12h einführen. Etwaiger Missbrauch der Grenzen beispielsweise in wiederholten 11h59-Sperren wird schnell genug via WP:AWW auffallen. Grüße, Grand-Duc 15:04, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Für die wirklich Hilfesuchenden bürokratische Hürden abbauen (Ansprache des Admins) und um die Labereien beim Rest einzudämmen: Übernahme der SG-Regel, dass sich nur als betroffen Benannte äußern dürfen. Der Rest darf seine brandwichtige Meinung auf der Diskussionsseite kundtun. --Magiers 15:43, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Die Sperrprüfung sollte abgeschafft werden. Als Alternative käme noch eine Umbenennung in Frage, die der tatsächlichen Verwendung der Seite Rechnung tragen würde. --Don Magnifico 18:09, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Wie User:Yikrazuul und wie user:Stullkowski. Darüber hinaus sollte vorher feststehen, welcher Admin die SP entscheidet, damit nicht des Delinquenten Lieblingsfreund/-feind die Entscheidung fällt. Wenn schon heute klar ist, wer morgen die SP-Fälle (Nr. 1 durch Admin_A, Nr. 2 durch Admin_B, Nr. 7 wieder durch A usw) entscheidet, kann nicht einer nach Lust&Laune vorbeihüpfen und berechtigte Sperren aufheben. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 20:50, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Mehraugenentscheidung, nicht Admin A overrult Admin B, sondern zB der Median von drei Admins … «« Man77 »» 21:02, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Was sich bewährt hat sind differenzierte und flexible Entscheidungen (Aus-dem-Weg-gehen, bestimmte Themen nicht bearbeiten, usw.) wie sie ein Schiedsgericht oder sowas formulieren könnte. Die aktuelle Version taugt nur um grob fahrlässige Fehlurteile schnell zu beheben, für die ca. 10 bis 20 Dauerkandidaten müsste man eher eigene Unterseiten einrichten. So war das nicht gedacht... Gamma γ 21:08, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Um eine wirklich unabhängige Sperrprüfung durchführen zu können, müsste eine neue Benutzergruppe Revisoren (oder wie auch immer die Bezeichnung wäre) eingerichtet werden. Das wäre ohne großen bürokratischen Aufwand möglich. Diese Benutzergruppe würde beispielsweise Sperrprüfungen und Adminbeschwerden bearbeiten, da das jetzige System nicht richtig funktioniert. --Pincerno 21:27, 30. Jan. 2011 (CET) bzw. dieser Vorschlag ist ok, vielleicht sogar gleich noch besser.[Beantworten]
    • drei pro oder contra-Unterschriften vom Schiedsgericht innerhalb maximal einer Woche. Die Mehrheitsentscheidung wird dann von irgendeinem Admin umgesetzt. Kommen keine drei Stimmen in der einen Woche zusammen, wird standardmäßig die Sperrung aufgehoben. Mindestvoraussetzung für eine Zulassung zur Sperrprüfung ist eine Woche. Wer kürzer gesperrt wird, hat keine Einspruchsmöglichkeit. PS: Die Fristen sollten auch daran ausgerichtet sein, welche Sperrdauer üblicherweise verhängt wird. Bis 24 Stunden sollten klar ohne Einspruch verhängt werden können. Keine Ahnung ob es 48 Stunden Sperrungen gibt oder 1 Woche oder 1 Monat, etc. Am liebsten wäre mir, wenn es bei den Schiedsrichtern ein Verfahren gäbe, das eine Entscheidung innerhalb von drei Tagen sicher stellt. In dem Fall wäre die Frist für alles statt 1 Woche, drei Tage. --Goldzahn 00:48, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Denkbar wäre auch eine länger dauernde Sperrung unter Auflagen aufzuheben. Wichtig wäre hier eine Liste von Standardauflagen zu haben. Das Ziel von Sperrungen ist ja eigentlich nicht ein Schreibverbot, sondern ein Streitverbot. Eine Liste von verbotenen Artikeln für den Gesperrten könnte z.B. eine Lösung sein. --Goldzahn 00:56, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Moderation (durchaus auch gewählt oder eingestellt); zusätzlicher bürokratischer Aufwand (z.B. die akribische Strukturierung von ca$e) nur dort, wo es auch notwendig/sinnvoll ist (derzeit z.B. bei Brummfuss oder TJ.MD) --Phoinix 09:13, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Keine Beiträge von „Freunden“ und „Feinden“. Limitierung auf einen einzelnen Beitrag pro Benutzer (meinetwegen, darf der Gesperrte öfter). Es geht nicht darum die Überprüfung zu verhindern, sondern darum sie effizienter und gerechter zu machen. Die hitzigen Diskussion zwischen Freunden und Feinden bringen da nicht weiter. blunt. 10:55, 31. Jan. 2011 (CET)
    • Admin-Sperren auf eine maximale Grenze von 1 Woche begrenzen. Sperren bei einer Länge von 1 Tag oder mehr müssen ordentlich begründet werden. Dann erledigt sich vieles von allein. – Simplicius 12:20, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Diesen Gedankengängen folgend (die dort nur angedeutet sind, da das MB ums SG ging) wäre ich dafür, daß es gewählte Sperrprüfer gäbe, mindestens aber eine personelle Trennung von VM und SP gäbe.
      Gewählte Sperrprüfer könnten selbstredend moderieren (wie es z.B. auch die CUler auf CU dürfen). 10 bis 20 Sperrprüfer wären ausreichend und legitimierter als die bisher zufällige Auswahl "5 aus 300 Admins". Anders als das SG wäre Sperrprüfer ein Nebenjob mit vertretbarem Zeitaufwand. Administrative Rechte sind nicht erforderlich, wenn man mal vom Einsehen gelöschter Beiträge absieht - umsetzen könnten die Entscheidung ja die üblichen Verwalter. Außerdem würden auch sicher Admins mit kandidieren, die sich bereit erklärten, ihre Benutzersperrechte fortan nur zur Entsperrung zu nutzen.
      Fällig wäre dafür, wie auch fürs SG, mal so langsam die Benutzergruppe "Nichtadmin mit Einsehmöglichkeit von Gelöschtem". --Elop 12:38, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • In ihrer jetzigen Wirkung als "freier Assoziationsblaster", wo nicht nur die Betroffenen und Admins, sondern ganze Gruppen, Lager und Unbeteiligte (ich hab auch schon ein paar mal ungefragt dazwischengeblökt) gänzlich unstrukturiert miteinander und schlimmer noch übereinander reden und herfallen, in einem derart hitzigen Kontext kann die Sperrprüfung oft nicht zufriedenstellend gelöst werden, schon gar nicht im Sinne einer Mediation (die müsste idealerweise systematisch morderiert in einem kleinen Kreis erfolgen!), als die sie manche hier begreifen möchten. Mein Ansatz wäre nüchterner, SP und und BSV systematisch miteinander verknüpfen, und wer hier zum Beispiel dreimal in einem überschaubaren Zeitraum, meinetwegen innerhalb vier Wochen, die Zeit und Energien der Gemeinschaft für sich in Anspruch nimmt, erhält mittels BSV ein demokratische Rückmeldung über die Außenwahrnehmung seines Verhaltens. Dieser Automatismus hätte auch den Vorteil, dass sich keine User mehr den Wikistress antun müssen, ein BSV vorzubereiten und mit den etwaig daraus entstehenden sozialen Anfeindungen im Netzwerk zurechtzukommen.--Margaux 18:27, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Ein neuer Ansatz wäre die Sperrprüfung nach der Anzahl der edits der Benutzer zu unterteilen. Hier könnte man auch den Aspekt mit bedenken, dass Editoren mit nur wenigen edits möglicherweise nur spielend die WP entdecken wollen und eine Sperrprüfung ein Anknüpfungspunkt für eine dauerhafte positive WP-Karriere sein könnte. Vielleicht wäre als Alternative zur Sperrung ein Mentor sinnvoll? Bei einer Sperrprüfung für einen Benutzer mit vielen edits ist dagegen eine schon lange zerrüttete Situation anzunehmen. Ich glaube, ob die Sperrung verkürzt wird oder nicht, ändert da nicht mehr viel. Nehmen wir den Diderot-Club als Beispiel. Da wird keine Sperrung, egal wie lange, zu einer positiveren Sicht auf einige Admins führen. --Goldzahn 04:51, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
      Wenn ein Benutzer viele Edits hat, soll er deswegen nicht die Möglichkeit haben, eine seiner Meinung nach ungerechtfertigte Sperre überprüfen zu lassen? Viele Edits lassen auf eine zerrüttete Situation schließen? Soll das ein satirischer Beitrag sein? --Amberg 05:05, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
      Da hast du mich falsch verstanden. Wenn z.B. ich eine Woche Sperre bekommen würde und ich das auf drei Tage runterhandeln würde, wozu sollte das gut sein? Besser wäre es, wenn ich z.B. eine Woche lang nur auf Fragen zur Wikipedia Fragen beantworten dürfte. Bei Neuwikipedianer geht so eine Auflage nicht, bei mir (viele Jahre dabei) schon. Ansonsten könnte man auch mal statistisch untersuchen was aus den Benutzern in der Sperrprüfung wurde (z.B. weitere Sperrungen?, weitere Mitarbeit?). --Goldzahn 07:29, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Prüfung durch das SG? Dagegen. Zum einen kein ausreichender Rückhalt in der Comunity (siehe aktuelles MB), zum anderen sind nur wenige der vorgebrachten Sperrprüfungen zu Sperren von mehr als drei Monaten. Und schneller habe ich das SG selten erlebt. Wenn das SG das macht, brauchen wir keine SP mehr. Denn das ist dafür absolut zu schwerfällig. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 13:00, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Zunächst kann es nicht sein, dass Admins binnen Minuten einen "negativen Bescheid erlassen": Binnen 24 Stunden (oder 48 h) wäre ausschließlich eine Aufhebung der Sperre akzeptabel. Viel besser wäre eine unabhängige Instanz für die Prüfung, der kein Admin angehören darf. GGf. sollte diese Instanz aus wiederkehrend gewählten Mitgliedern bestehen. ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 10:54, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Noch ein Gedanke: Die SP soll kein Zweite-Chance-Joker sein und keine Die-Sperre-ist-mit-zu-lang-Nachverhandlungsseite. Wenn einer für einen PA einen ganzen statt einen halben Tag gesperrt wurde, dann sollte das niemand aufheben: Denn wir haben keinerlei Maßstab, welcher Verstoß eine wie lange Sperre mit sich bringt. Also kann die Sperrlänge eigentlich auch kein Adminfehler sein (krasse Fehlleistungen mal ausgeblendet). Also: Die Sperrprüfung sollte (wie die LP) als Fehlerprüfung verstanden werden. Hat der für einen PA Gesperrte gar keinen PA begangen muss aufgehoben werden. Hat er ihn begangen, darf nicht aufgehoben werden. Und wenn er Besserung gelobt, dann soll er halt nach Sperrablauf mit der Besserung anfangen. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 18:43, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Soso - wird sich hier also Gedanken gemacht um einen halben oder einen Tag. Das ist toll. Hier werden Benutzer infinitiv gesperrt mit Begründungen wie "Störsocke", "Troll" und ähnliches. Dies sind die neuen Nachrichten aus "Mittelerde". Das heißt, ein Admin hat die absolute Macht über "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage" (Shakespeare) angel54--88.71.69.194 22:44, 7. Feb. 2011 (CET) Und PS.: Leider ist die Sperrprüfung verkommen - es wird nicht mehr die Frage gestellt: "Was hat er gemacht?", sondern es wird die Frage gestellt "Wer isses?". Leider wird nach letzterem entschieden...[Beantworten]
    • An einer Sperrprüfung nehmen nur Direktbetroffene und Admins teil. Fanclubs müssen draussen bleiben bzw. Fremdbeiträge werden konsequent entfernt. --Voyager 15:22, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Splitten der Sperrprüfung in zwei:
      • Eine Turbo-Sperrprüfung ohne Text in Tabellenform. Wer da eine Sperre einträgt, bittet um 4-Augen-Prinzip der Sperre. Prinzip: einer trägt ein, ein beliebiger unbeteiligter Admin hakt ab oder verweist in die reguläre Sperrprüfung (so die Sperrdauer hoch genug ist). Bei Kurzzeitsperren gegebenenfalls 6-Augen-Prinzip: Admin-Entscheidung → gegenteilige Meinung eines zweiten Admins → Aufheben oder Bestägien der Sperre durch einen dritten.
    Beispiele der Turbosperrprüfung
    Kurzgesperrter Benutzer Sperrender Admin Prüfung Neue Entscheidung
    Kurzgesperrter Vandale Admin 1 OK --Admin 2 (entfällt)
    Kurzgesperrter braver Benutzer Ein Admin im Irrtum Contra --Ein aufmerksamer Admin Entsprerrt --Admin 3
    Kurzgesperrter meist braver Benutzer Ein Admin Contra --Ein netter Admin OK, Sperre bleibt --Ein strenger Admin
    gesperrter neuer Benutzer Ein Admin Contra, → SP --Ein netter Admin
    • Reguläre Sperrprüfung: nur möglich bei Sperren > 48 Stunden, für nicht stimmber. Benutzer nur via Turbo-SP
    Prinzipien ähnlich wie im SG-Verfahren: keine Äußerungen von Unbeteiligten, nur sperrender Admin (bzw. nach Turbo-SP auch mit entscheidenden Admins dort), gesperrter Benutzer und eventuelle direkt betroffene Benutzer dürfen diskutieren. Das Prinzip wird via Revert konsequent von Admins (!) durchgesetzt.Anka Wau! 20:02, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Die Funktionalität der Sperrprüfungsseite leidet - insbesondere bei umstrittenen Accountblockaden - immer wieder darunter, dass viel Zeit drauf geht, die eigentlichen, wichtigen Argumente für oder gegen eine bestimmte Sperrdauer oder deren Modifikation von den vielen Diskussionsansätzen zu trennen, die nichts mit der betr. konkreten Sperr-Entscheidung zu tun haben. Einfache Alternative aus meiner Sicht: Die CU-Seite zum Vorbild nehmen, also durch Moderation strikter zwischen Beitrag direkt zur Sache und allgemeinerer Meinungsäußerung trennen - und letztere (nicht löschen, sondern) konsequent und ohne großes Theater auf die Diskussionsseite unter eine entsprechende Überschrift schieben (Ansätze dazu gibt es ja schon). Man könnte die entsprechende Diskussion ja auf der Projektseite verlinken. --Rax post 17:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • 1. Generell entlastet die SP, wenn unbeschränkte Sperren weniger willkürlich verhängt werden dürften, nochdazu bei 0,0 % Überprüfung (erstmal hier konkrete Regeln schaffen!). 2. grundlegende Umstrukturierung: (im Wesentlichen wie Thogo und Braveheart) Die beiden Organe SP und SG sind unsinnigerweise getrennt. Ressourcen nutzen und beide Organe miteinander verknüpfen. Es sollten auf gar keinen Fall irgendwelche Administratoren entscheiden, sondern ein festes Gremium, zusätzlich mit weiteren unabhängigen und beratenden Administratoren. Auch halte ich den Satz - wie oben von Sargoth beschrieben - "es ist immer einer der den Knopf drückt" für bedenklich. --Zeiserl 17:09, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • An sich wäre ich auch für die SP durch das Schiedsgericht (bzw. durch ausgewählte Mitglieder des Schiedsgerichts). Das setzt aber eine Änderung bzw. Erweiterung des SG voraus. Man darf nicht unterschätzen, die so oft kritisierten Seilschaftsentscheidungen setzen sich im SG fort. Nicht jede Sperrprüfung kann dem SG übergeben werden, sonst entsteht dort die Diskussion darüber, wer befangen gegenüber einem Teilnehmer (Gesperrter/Sperrender) ist. Da haben wir dasselbe in Grün, zumindest aber mit begrenzten Teilnehmerzahlen. --Hubertl 10:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Man muß auf WP:SP und genauso auf der Vandalismusmeldung bestimmte Empörungstouristen aussperren, die sich zu allen möglichen Fällen äußern, ohne selbst beteiligt, oder Administrator oder näher sachkundig zu sein. Sie quatschen ständig dazwischen, und kommentieren nach Möglichkeit jede einzelne Äußerung des gewählten weltanschaulichen Gegners. Im besten Falle ist dies nur nervend, erfahrungsgemäß aber lassen sich nicht nur relativ unerfahrene Administratoren von diesen Einsprechkonten in bestimmten Fällen ihre Entscheidungen in den Mund legen, --Rosenkohl 02:08, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Es sollte eine Trennung der Gewalten (vgl. die Vorschläge u.a. von Elop und Pincerno) und einen Beschluss nach dem Mehrheitsprinzip (vgl. etwa Thogo beim SG-MB) geben. Konkret schwebt mir vor (wie schon im letzten Absatz hier vorgeschlagen), dass die Community 30 bis 50 "Sperrprüfer" auf 2 Jahre fest wählt. Diese Sperrprüfer können auch Admins sein, aber sie verpflichten sich, in den 2 Jahren keine Benutzersperrungen durchzuführen oder in administrativer Funktion auf VM tätig zu werden.
      Bei jeder Sperre ab einer gewissen Länge (die kurzen werden etwa so wie bisher behandelt) werden nach dem Zufallsprinzip 5 Sperrprüfer benachrichtigt. Diese müssen innerhalb einer gewissen Frist (z.B. 24 Stunden, hängt natürlich alles von der bei VM verhängten Sperrdauer ab) erklären, ob sie sich den Fall ansehen wollen. Wenn mindestens einer sich bereit erklärt, können dann innerhalb einer weiteren Frist (z.B. ein weiterer Tag) alle 5 (also auch die, die sich nicht bereit erklärt hatten, weil sie z.B. am Wochenende 36 Stunden weg waren) ihr begründetes "Urteil" (gemeinsame Urteile mehrerer Prüfer sind möglich) in Form einer Sperrdauer (z.B. 0 Sekunden) abgeben. Der Median dieser bis zu 5 Werte wird als Sperrdauer genommen.
      Wenn keiner der 5 sich nach einem Tag bereit erklärt hat, werden 5 neue Sperrprüfer zufällig benachrichtigt. Sperrprüfer, die trotz sonstiger Edits mehrere Male einen Fall nicht annehmen und kein "Urteil" abgeben, verlieren ihre Funktion endgültig (evtl. müssen dann nach gewisser Zeit welche nachgewählt werden). Wer voraussehbar länger abwesend ist (z.B. Urlaub), kann sich auf inaktiv setzen lassen und wird dann bis zur Rückkehr nicht mehr bei der zufälligen Auswahl berücksichtigt.
      Gegen die Entscheidungen dieses Sperrprüfungsgremiums kann dann allenfalls noch beim SG oder der Community selbst Berufung eingelegt werden. --Grip99 23:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    • Et quis custodiet ipsos custodes, wenn ich fragen darf???--Olag 17:26, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]