Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2006/Dezember/22

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Der Sinn dieser Kategorie will sich mir nicht erschließen. Es müssten folglich sämtliche derzeit aktiven Politiker eingeordnet werden. Im Moment sehe ich da aber nur ein paar Schweden und nahezu sämtliche früheren Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten der Schill-Partei. Diese Kategorie zu füllen, wäre eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Sie erläutert ja zudem nicht wirklich etwas. --Scooter Sprich! 00:06, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und ein paar Grüne sind drin. Wirklich jammerschade. Denn die zeitliche Einordnung für einen Politiker ist ohne Frage bedeutend. Otto von Bismarck, Helmut Schmidt, Angela Merkel. Sie alle haben ein Amt gemeinsam. Auch der Ort ist derselbe, nämlich Deutschland. Allein die Zeit - hier sogar die Jahrhunderte - sind unterschiedlich. Die zeitliche Einordnung von Politikern in einer Kategorie halte ich, genauso wie die örtliche oder politische Einordnung, für wichtig. Nicht die Kategorie ist verkehrt. Vielmehr ist es bedauerlich, dass nicht viel mehr Gebrauch von ihr gemacht wird. Eigentlich müsste sie - du sagst es schon ganz richtig - voller Namen sein. --Gerd Mausbach 00:33, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sie würde jedoch viel zu unübersichtlich. Und wo ist der Mehrwert bei Personen, die zufällig am Ende bzw. Anfang zweier Jahrhunderte tätig waren? Außerdem: Wann fängt politische Tätigkeit an, wann hört sie auf? Die von Dir einsortierten Schillpartei-Politiker waren vermutlich schon vorher politisch tätig. Aber weiß man's? Nein, sorry, ich sehe hier wirklich wenig Sinnhaftigkeit. --Scooter Sprich! 00:41, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
man beachte bitte die Kategorie:Politiker (20. Jh.), Kategorie:Politiker (19. Jh.), Kategorie:Politiker (18. Jh.) usw. - Sven-steffen arndt 00:50, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, schönen Dank, Sven-Steffen. 138 Politiker gab's also im 20. Jahrhundert, soso. Nur ein Beleg für das, was ich oben geschrieben habe. Eine nicht pflegenswerte Kategorie, überflüssig. --Scooter Sprich! 00:53, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe einerseits die Argumente zur Abschaffung der Kategorie. Von mir aus könnten noch ganz andere gelöscht werden. Aber das ist ein sehr weites Feld. Gegenwärtig läuft das Projekt Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete. Dort soll unter anderem darüber beraten werden, wie das Layout der Artikel über Landtagsabgeordnete aussehen soll und auch welche Kategorien sinnvoll sind und welche nicht. Vielleicht sollten wir das Ergebnis abwarten. Löschen kann man eine Kategorie auch in drei Monaten noch immer, wenn sich herausstellt, dass diese Kategorie tatsächlich überflüssig ist, was ich augenblicklich jedoch noch nicht so sehe. --Gerd Mausbach 00:59, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Allein der Umstand, dass die 20.-Jahrhundert-Kategorie gemessen an den potenziellen Einträgen quasi leer ist, zeigt doch, dass dieser Kategorienbereich praktisch nicht angenommen wird. Die Personen stehen folglich qua Zufallsprinzip drin herum. --Scooter Sprich! 01:02, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich wiederhole gern noch einmal, dass für mich diese Kategorien sehr sinnvoll sind. Leider sind sie nicht angemessen genutzt und gefüllt worden. Das ist wirklich jammerschade. Andererseits: Wenn du den Löschantrag auf alle Kategorien stellst, also 18., 19., 20. und 21. Jahrhundert, kann ich es verstehen. Nur eine einzelne dieser Kategorien zu löschen, vergrößert das Chaos nur noch. Ich bin jedenfalls fürs Behalten, solange das oben angeführte Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete noch andauert. Ich bin zuversichtlich, dass dort alle Aspekte abgewogen werden und deinem Wunsch vielleicht sogar - wenn auch mit zeitlicher Verzögerung - entsprochen wird. --Gerd Mausbach 01:12, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Soweit ich das bei Landtagsabgeordneten überblicke würde allein die in der letzten Zeit angelegten Artikel problemlos die Kategorie erheblich füllen. V.a., wenn es in die in Arbeit befindliche Vorlage eingearbeitet wird, ist die derzeitige Leere rasche behoben. Behalten--Kriddl 07:22, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mir leuchtet der Sinn nicht ein. Nahezu zeitgenössische Politiker, die sich kannten, können in verschiedene Jahrhunderte geraten, weil der eine 1999 aufhörte und der andere 2001 anfing, andere Leute sind dann im gleichen Jahrhundert drin, obwohl 80 Jahre dazwischenliegen und der eine schon tot war, bevor der andere auch nur geboren wurde, ja bevor dessen Eltern oder Großeltern geboren wurden - die zeitliche Einordnung für einen Politiker ist ohne Frage bedeutend - ja, aber nur in der Form: Ich gebe einen Zeitraum oder ein Jahr vor und sehe, wer alles in dieser Phase oder gar gleichzeitig Politiker war. Aber ein starres Intervall von genau 100 Jahren Länge? Otto von Bismarck in der gleichen Kategorie wie Schröder? Der Deutsche Kaiser in der gleichen Kiste wie Angela Merkel? Worin soll da ein Nutzen bestehen? Dieses Jahrundertintervall ist einfach ungeeignet, und vom Gegenteil überzeugen mich auch nicht bereits bestehende andere Jahrhundertkategorien. Im Gegenteil würde ich die alle in Frage stellen. Aber wie so oft gesagt wird: Dass Unsinn X behalten wurde, erzwingt nicht, dass Unsinn Y nun auch in die WP muss. Da ist ja Bandspam noch sinnvoller. Ich votiere für löschen ohne Reue. -- Payton 14:15, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Noch eine Überlegung für diejenigen, die die Kategorie nützlich finden: Im Moment ist sie nutzlos, weil nur 0,1% aller POlitiker Deutschlands und nur 0,001% aller Politiker der Erde (oder 0,1% der relevanten Politiker der Erde?) drinstehen. Würden aber auch nur 10% der Politiker drinstehen, wäre sie bereits durch ihren gewaltigen Umfang unbrauchbar. -- Payton 14:22, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es stehen auch hundertausend Leute in der Kategorie:Deutscher ist das ein Löschgrund? Behalten, wie vor. --Matthiasb 15:11, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was hat Kategorie:Deutscher mit diesem LA zu tun? Gar nüscht, drum löschen und ACK Payton. Die Politologen und Historiker mögen sich ein besseres Konzept ausdenken. --Asthma 16:15, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Payton und Asthma: Wir haben eine örtliche Kategorie der Politiker: beispielsweise Kategorie:Politiker (Bayern). Wir haben eine parteipolitische Kategorie, also quasi eine Richtungskategorie: beispielsweise Kategorie:SPD-Mitglied. Und wir haben eine zeitliche Kategorie: beispielsweise Kategorie:Politiker (21. Jh.). Ich kann im Moment nicht nachvollziehen, was daran verkehrt sein soll. Jede Kategorisierung ist mehr oder minder willkürlich. Natürlich könnte man auch - statt Jahrhunderte - zeitliche Epochen nehmen, also beispielsweise Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, Bundesrepublik Deutschland bis 1990, DDR, Bundesrespublik Deutschland ab 1990. Das hätte den Nachteil, dass die Epochen in starkem Maße unterschiedlich lang wären, beispielsweise die Epoche Drittes Reich würde lediglich 12 Jahre umfassen. Und das von dir angesprochene Problem, nämlich die Überschneidung (1999/2001), kann auch bei jeder anderen Kategorisierung auftreten. Im Übrigen würden Otto von Bismarck und Gerhard Schröder eben nicht in einer Kategorie auftauchen, sondern eher Willy Brandt und Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Dass die Kategorie:Politiker (21. Jh.) unübersichtlich werden würde, schließe ich annähernd aus, denn dann könntest du auch die Kategorie:Mann dichtmachen. Die ist nämlich wirklich unübersichtlich. In der Kategorie:Politiker (21. Jh.) würden nämlich nicht annähernd so viele Namen verzeichnet sein wie in der Kategorie:Mann. --Gerd Mausbach 17:08, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Vorschlag von Gerd Mausbach recht zielführend, auch wenn es sich zum Teil mit den geographischen Kategorien überschneidet und es natürlich immer auch Personen gibt, die dann mit zwei oder gar drei Kategorien erscheinen. Ein weitererer Vorteil wäre, dass sie dann als Unterkategorien von Kategorie:DDR etc. erscheinen würden, wie es für Kategorie:Politiker (DDR) schon geschehen ist. Auch an Kategorie:Deutsches_Kaiserreich wäre da zu denken. Kategorie:Politiker im Nationalsozialismus. Die nun noch mal zeitlich zu sortieren ist doch Unfug. Schwierig wird es allerdings bei all den Personen außerhalb Deutschlands. Aufklärer 17:18, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Löschen, völliger Nonsens, da das 21. Jahrhundert noch sehr jung ist und auch "noch paar Tage" andauert. Heute schon jemand der Kategorie:Politiker (21. Jh.) zuzuordnen, ist Quark³; auf solche Gedanken können wohl nur Wikipedianer kommen... --Zollwurf 17:18, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieso? Wladimir Putin wird ab nächstes Jahr politisch Geschichte sein; George W. Bush auch. Und beide sind Politiker des 21. Jahrhunderts. Im Übrigen: Welche zeitliche Einordnung und Kategorisierung wäre denn sinnvoller? Ich stehe jedem sinnvollen Vorschlag offen gegenüber. --Gerd Mausbach 17:35, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Gerd Mausbach : "Wir haben eine örtliche Kategorie der Politiker: beispielsweise Kategorie:Politiker (Bayern)" - die ich für sinnvoll halte, weil zu erwarten ist, dass jemand danach auch sucht. "Wir haben eine parteipolitische Kategorie" - dito. Diese Kategorien haben eine sinnvolle Dimension, die einen Inhalt hat. Ein Jahrhundert ist keine brauchbare Dimension weil es keine Semantik hat. "Und wir haben eine zeitliche Kategorie: beispielsweise Kategorie:Politiker (21. Jh.). Ich kann im Moment nicht nachvollziehen, was daran verkehrt sein soll. Jede Kategorisierung ist mehr oder minder willkürlich" - rein willkürlich sind Kategorien wie "Politiker, die an einem 16. eines Monats geboren sind" oder "Politiker mit mehr als drei Hüten im Schrank haben". Die Jahrhunderte sind genau so etwas: Es gibt keinerlei semantischen, sondern einen rein formalen, also nutzlosen Zusammenhang. "Natürlich könnte man auch - statt Jahrhunderte - zeitliche Epochen nehmen, also beispielsweise Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, Bundesrepublik Deutschland bis 1990, DDR, Bundesrespublik Deutschland ab 1990" - aber genau das wären semantisch inhaltsvolle und nützliche Kategorien. "Das hätte den Nachteil, dass die Epochen in starkem Maße unterschiedlich lang wären" - ja - und? Wo ist da jetzt der Nachteil? Ich habe den Eindruck, dass hier eine Art Zahlenmystik im Spiel ist. Warum sollte man ein formales, nutzloses Kriterium einem inhaltlichen, praktisch relevanten vorziehen? Machen wir Kategorien "Fußballer nach Land" oder eröffnen wir künftig welche wie "Fußballer nach Atlasplanquadrat 15", weil die Länder doch den Nachteil haben, dass sie unterschiedlich groß sind? "beispielsweise die Epoche Drittes Reich würde lediglich 12 Jahre umfassen" - seltsamerweise werden Geschichtswerke aber ziemlich oft genau so verfasst, z.B. "Geschichte des Dritten Reichs" und nicht: "Geschichte von 1930 bis 1940". Oder: "Die Generäle der Reichswehr" und nicht: "Die Generäle von 1920 bis 1930". "Und das von dir angesprochene Problem, nämlich die Überschneidung (1999/2001), kann auch bei jeder anderen Kategorisierung auftreten" - erstens viel seltener, denn wer Politiker in Bayern ist, ist es selten auch in Hamburg oder Vietnam, und zweitens wäre der Grund eben ein rein sachlicher, semantischer, d.h. er hätte eine Bedeutung, etwa die, dass jemand - und das ist möglicherweise eine interessante Information - in München und Hamburg gleichzeitig im Statdrat saß. Was ist relevant an der Info, dass jemand im 20. und im 21. Jahrhundert Politiker war? Vielleicht war er es jeweils nur wenige Monate. Ein anderer war 40 Jahre Politiker, aber vielleicht "nur" in einem Jahrhundert. Man sollte sich klarmachen, das es Jahrhunderte gar nicht gibt. "Im Übrigen würden Otto von Bismarck und Gerhard Schröder eben nicht in einer Kategorie auftauchen" - doch, sie sind beide in der selben Kategorie "Politiker des 20. Jahrhunderts" - "sondern eher Willy Brandt und Helmut Schmidt und Helmut Kohl" - wieso "eher"? Alle sind Politiker im 20. Jahrhundert gewesen und sitzen daher hier mit Kaiser Wilhelm zwo im gleichen Boot namens "Politiker des 20. Jahrunderts". Und ebenso unsinnig wird es dann sein, dass Schröder auch noch in der gleichen "Kategorie" ist wie der Großadministrator der UNO im Jahre 2098. "Dass die Kategorie:Politiker (21. Jh.) unübersichtlich werden würde, schließe ich annähernd aus, denn dann könntest du auch die Kategorie:Mann dichtmachen." Nochmals: "Mann" und "Jahrhundert" sind völlig verschieden motivierte Kategorien. Abgesehen davon, dass man die Kategorie "Mann" unbenutzbar finden mag und daher für die Löschung plädieren ist es immerhin so, dass "Mann" ein substanzielles Kriterium ist, eine Semantik hat. "Jahrhundert" hat das nicht und daher auch nicht "Politiker nach Jahrhundert". Wenn das so bleibt, ist es auch nicht schlimm, aber es ist einfach vollkommen sinnfrei. Diese Kategorie ist keine, es ist eben eine Pseudokategorie. Da die Jahreszählung rein willkürlich ist und kein physisches Korrelat hat (willkürlicher Beginn, willkürliches Zahlensystem) gibt es keine Substanz dahinter. Ich könnte das Attribut "Lumpität" mit den drei Ausprägungen "biff, baff, boff" erfinden und jedem Politiker eine der drei Ausprägungen nach der Regel zuweisen: Ist er an einem Tag mit gerader Zahl geboren und hat er mehr schwarze als braune Schuhe, ist er baff, ist er an einem Sonntag getauft oder religionslos oder Buddhist und über 1,75 m groß ist er biff und alle anderen sind boff. Und dann könnte ich Kategorien aufmachen: "Politiker mit Lumpität biff". Das wäre genauso bedeutungsvoll. -- Payton 00:53, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da Politiker kaum in drei Jahrhunderten auftreten kann die Überschneidung nur bei zwei Jahrhunderten auftreten (übrigens auch beim 20./19. oder 19./18.), logischerweise wäre dann jedwede zeitliche Zuordnung von Politikern aufzugeben und alle in eine noch unübersichtlichere Großkategorie zu werfen. Das kann (gerade bei der Argumentation der Löschbefürworter mit der so unübersichtlichen Kategorie zum 21. Jh.) wohl kaum der Sinn sein. Im Gegensatz zur Körpergröße macht es bei Politikern allerdings durchaus einen Unterschied, ob sie heute oder vor hundert Jahren aktiv waren. Das Problem der Überschneidung haben wir auch nach der (oft viel willkürlicheren und umstritteneren) zuordnung nach Epochen - Konrad Adenauer etwa war Bürgermeister von Köln in der Weimarer Republik und Bundeskanzler nach 1945.--Kriddl 06:20, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nutzlose Kategorie, vollkommen sinnlos. Und sowiso überhaupt sinnlos die von Menschenhand zu warten! Wennschon könnte man die aus der Kategorie "Politiker" und de Geburtsdatum aus dem Personen baustein regelmäßig von einem Bot berechnen und aktualisieren lassen. Löschen --Axel Kittenberger 00:48, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Payton hat die wichtigsten Argumente genannt. Gegene eine zeitliche Staffelung hat niemand etwas, die sollte aber nach historischen Epochen erfolgen, nicht nach abstrakt-mathematischen Schemata. Für die politische Welt besitzen der 1. Januar 1900 oder der 1. Januar 2000 (oder korrekterweise 1901 bzw. 2001) nunmal keine tiefere Bedeutung, wohl aber Daten wie der 9. November 1918, der 30. Januar 1933, der 8. Mai 1945 oder der 3. Oktober 1990, die sich als politische Wendepunkte viel eher als Kategoriengrenzen eignen. --Proofreader 14:20, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

bleibt - Sven-steffen arndt 23:18, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • die Kat bleibt, da sie zu einem Gesamtsystem gehört und die aufgezeigte Alternative nach Epochen nur für Politiker einer Region funktioniert (die hier genannten Bsp. funktionieren nur für deutsche und eventuell noch europäische Politiker) und man somit eine Menge Geschichts-Abschnitt-Kategorien für jede Region bekommen würde - und wer kennt schon die die Abschnitte der Fr. Geschichte mit der 1./2./3./4. usw. Republik, bzw. in Großbritannien, USA, Spanien, Italien, Russland, China, Japan, usw. ... daher ist die aktuelle Unterteilung nach Jahrhunderten funktional und bietet einen neutralen zeitlichen Überblick über alle Politiker - Sven-steffen arndt 23:18, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Tja, man ist bisweilen wirklich verblüfft. --Scooter Sprich! 00:02, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
warum? - Sven-steffen arndt 00:44, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

nach Landkreisen zu kategorisieren, sollte reichen - Sven-steffen arndt 00:48, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Denke auch--Martin Se !? 13:07, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich war dann mal so frei und habe den einen Artikel und die Unterkategorie stattdessen in die Kat zum Landkreis Neuwied einsortiert. Löschen. --Proofreader 14:25, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

gelöscht, --He3nry Disk. 10:48, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Na dann solltest du die Kategorie einfach umbenennen und die bisher vergebenen Kategorie-Einträge der Personenartikel alle hinbiegen. Die rege in gebrauch befindliche Kategorie aber einfach so zu löschen ist keine Alternative. Vorläufig behalten.--Schmelzle 14:11, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hä, was meinst du? Genau dafür ist die Diskussionsseite des Wikiprojekts Kategorien doch da, um solche Fragen zu klären, bevor man hier alles umbiegt. Von irgendwas "einfach so zu löschen" spricht niemand.--81.62.53.30 17:38, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier wird aber nach der Diskussion gerne gelöscht, ohne an die anfallenden nacharbeiten zu denken...--Schmelzle 19:31, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist ein anderes. Wer auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2006/Dezember/22 eine Anfrage stellt ahnt nicht, dass die Diskussionsbeiträge gleichzeitig und automatisch in den Löschkandidaten auftauchen! Darum tauchen hier des Öfteren „Löschanträge“ auf, die gar keine sein sollten und natürlich auch keinen Bapperl in der Kategorie haben. Sehr seltsame Einrichtung, denn man stellt ja gerade Anliegen oder Ideen zur Diskussion, um halt nicht ohne Absprache in den Kategorien rumzuwirbeln. Gulp 11:40, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • denke dass Techno-Produzent orthographisch einwandfrei ist, da ich meine, dass englische Begriffe (bezeichne jetzt mal Techno als engl.) mit deutschen Bezeichnungen per Binnenstrich verwendet werden (schaue aber lieber noch mal nach ;-))--89.59.223.90 15:32, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Und? Nachgeschaut? Die Frage wäre nämlich für sämtliche Unterkategorien der Kategorie:Techno und sicherlich noch viele weitere von Interesse. ---Nicor 20:22, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Bindestrich steht: In weiteren Fällen bleibt es dem Schreiber überlassen, ob er eine Zusammensetzung für so unübersichtlich hält, dass sie durch Bindestriche gegliedert werden sollte: (...) Aus fremden Sprachen stammende Zusammensetzungen aus zwei Substantiven wie Midlife-Crisis, Science-Fiction. Zwei Begriffe die notabene kaum je mit Bndestrich geschrieben werden. Jedoch ist Techno meines Wissens nach kein englischer Begriff, es ist sogar ein deutscher oder aber zumindest überregional entstanden.--81.62.40.126 23:34, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Techno [ˈtɛknoʊ] ist auf jeden Fall ein Begriff aus der englischen Sprache. ---Nicor 15:39, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Disk beendet - Sven-steffen arndt 23:19, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

...müsste schleunigst gelöscht werden. Gründe sind auf der Diskussionsseite hinreichend benannt. Eine Verschiebung nach "Straftäter" ist aber wirklich das Allermindeste. Hiergegen dürfte es keinen ernsthaften Einwand geben. "Straftäter" (im Gegensatz zu "Krimineller"!) entspricht auch dem allgemeinen juristischen Sprachgebrauch. Etikettierungen wie "Krimineller", die fast schon nationalsozialistische Züge tragen, sind hier völlig fehl am Platze. Ich bitte um sofortige Umbenennung der Kategorie. Tritonus05 13:15, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hach, und immer gleich die Nazikeule... ist das nötig? Das Wort K. haben vermutlich fast alle schon mal verwendet, mit nationalsozialistischen Zügen hat das m.E. null und nichts zu tun. Das Wort Straftäter ist umgangssprachlich weitgehend inexistent und wird von K. dort vertreten, das ist alles. Das ist natürlich schriftsprachlich nicht akzeptabel, aber es wäre schön, wenn das sachlich ausgesprochen würde und kein solches "Totschlagargument" käme. Sonst könnte man den Vorwurf glatt zurückgeben. -- Payton 14:34, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

O.K., die Herstellung des Nazibezugs mag in der Tat ein wenig übertrieben sein. Das ändert jedoch nichts an der Problematik. Ob und inwieweit "Straftäter" in der Umgangssprache Verwendung findet, spielt hier natürlich keine Rolle, denn WP ist kein Lexikon der Umgangssprache. "Straftäter" ist der fachlich korrekte und in der Justiz allgemein verwendete Ausdruck - darauf kommt es an. Tritonus05 15:00, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Trotzdem hat Tritonus05 recht, Krimineller ist mehr als unglücklich, auch wenn es fast alle anderen Wikipedias auch so bezeichnen. Straftäter ist dagegen eine eindeutige Sache. Ich habe mal angefangen und aufgeräumt, z.B. einige Artikel spezifiziert (Dieb, ...) und zahlreiche Doppelkategorisierung gelöscht. Schwierig wird es bei den Unterkategorien, wenn Personen dabei sind, die aus verschiedensten Gründen nicht vor Gericht standen oder nicht verurteilt wurden. Dies gilt z.B. bei einigen Herren aus der Kategorie:Mafioso, aber auch bei Kategorie:RAF-Mitglied (z.B. Ekkehard Freiherr von Seckendorff-Gudent, Wolfgang Grams, Siegfried Hausner, Marianne Herzog, Michael Knoll (RAF-Mitglied), Friederike Krabbe, Horst Mahler. ... . Zumindest RAF-Mitglied müßte rausgenommen werden und jeweils nach den Delikten wie Mord, Totschlag, Mitglied einer terroristischen Vereinigung etc. kategorisiert werden. Aufklärer 15:12, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Löschen, beide Kategorien sind für eine objektive Wissenssammlung ungeeignet. Denn in einer Kategorie "Krimineller" dürfte doch in einer Demokratie, der zumindest die Community der de-WP angehört, nur der- oder diejenige geführt werden, deren Handeln rechtsstaatlich sanktionierbar ist, und in die Kategorie "Straftäter" gehören gar nur Personen, die wegen einer Straftat rechtskräftig verurteilt wurden. Was für einen Sinn macht daher die POV-Kat? mE keinen! Gruß --Zollwurf 16:01, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Genau diese strenge Unterscheidung wird gerade versucht durchzusetzen. Deshalb nehme ich erstmal die RAF raus, da sind zahlreiche Personen drin, die nicht verurteilt wurden. Aufklärer 16:24, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Siehe auch die Diskussionsseite und Wikipedia:Löschkandidaten/15._April_2006#Kategorie:Krimineller_.28Bleibt_vorerst.29, wo ebenfalls mehrfach eine Umbenennung und Umarbeitung zu Straftäter vorgeschlagen wurde. Aufklärer 16:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Punkt ist der, dass viele Personen wegen ihrer (oder ihnen vorgeworfener) kriminellen Taten Wikipedia-relevant geworden sind. Wenn kriminelle Tätigkeit der Grund für die Erwähnung in der Wikipedia ist, sollten sie m.E. auch in einer entsprechenden Kategorie verzeichnet werden. Ob die juristendeutsche oder vulgärdeutsche Variante gewählt wird, ist m.E. unerheblich. — Dave81 ıoı 19:22, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was heißt unerheblich? Es besteht kein erkennbarer Grund, an der vulgärdeutschen Variante festzuhalten. Tritonus05 21:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das wurde alles schon in einer Löschdiskussion und darüber hinaus diskutiert, Kategorie_Diskussion:Krimineller#Diskussion_im_WikiProjekt_Kategorien_.2827._Juli_bis_3._August.29.--Alter Fuxx 09:51, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Falsch - in o.g. Diskussion geht es um löschen vs. behalten, hier hingegen um die Minimallösung Umbenennung in Straftäter. Gründe sind nun hinreichend dargelegt. Tritonus05 11:31, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bin ebenfalls für die Umbenennung, wobei man sich allerdings naturgemäß nicht auf die rechtskräftig verurteilten beschränken kann. Aufklärer hat auf die Fälle hingewiesen, in denen Straftäter eindeutig als solche identifizierbar sind, denen aus bestimmten Gründen aber kein Prozess gemacht wurde, z.B. weil sie vorher verstorben sind. Man wird ja auch Hitler (wo wir schon bei den Nazis waren) als einen Kriegsverbrecher bezeichnen können, auch wenn er sich nicht mehr dafür verantworten musste. Die Einsortierung kann aber im Einzelfall natürlich schwierig sein; was etwa macht man mit einem Richard Nixon, der sich mehrerer Gesetzesbrüche schuldig gemacht hat, aber begnadigt wurde? Auch Otto Graf Lambsdorff ist objektiv gesehen ein Straftäter (sogar ein verurteilter). Das wird man bei einer Umbenennung auch berücksichtigen müssen, dass es Menschen gibt, wo man sich mit der Bezeichnung "Krimineller" vielleicht etwas schwertun würde, die aber wegen Verstöße gegen das Strafrecht klar unter die Definition eines Straftäters fallen. --Proofreader 14:43, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wiedergänger, bleibt - Sven-steffen arndt 15:03, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Einwand scheint mir aus prinzipiellen Gründen nicht sinnvoll zu sein. Jede Kategorisierung, die nicht nominal, metrisch oder ordinal messbar gemacht werden kann, ist unscharf. Dann dürfte es aber weder Kommunismus noch Patriotismus noch Pazifismus noch sonst irgend eine Kategorie geben, die nicht objektiv (und damit reproduzierbar) für jeden unabhängig messbar ist. Was bliebe da noch übrig? "Partei, die das Wort nationalistisch im Namen führt"? -- Payton 14:42, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • man sollte versuchen zumindest eine klare Definition zu finden, in Wikipedia wird Nationalismus definiert als "... politische Strömung, die aus einer sittlichen, sprachlichen, kulturellen oder historischen Gemeinschaft von Personen (Völker, Nationen) das Recht auf staatliche Selbstbestimmung (Nationalstaat) ableitet.", welche Partei auf nationaler Ebene tut das nicht--89.59.223.90 14:50, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    • weiterer Vorschlag: Man sollte nur Parteien aufnehmen, die sich klar zum Nationalismus bekennen oder öffentlich so eingeschätzt werden, Parteien wie BZÖ (komme selbst nicht aus Österreich) müssten aus der Kategorie entfernt werden, in Wikipedia steht "Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) ist eine rechtspopulistisch-nationalkonservative, österreichische Partei."... Also sollten hier nur Parteien stehen, die als klar nationalistisch definiert sind (etwa NPD usw.). Das wäre eine Lösung, Gruß--89.59.223.90 15:00, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ich finde eine Kategorisierung der Parteien nach politischer Ausrichtung sinnvoll, so gut es eben geht. M.E. sollte aber weder der Name noch die Selbstetikettierung einen Einfluss haben. Die "Sozialdemokraten" in Portugal sind z.B. rechtskonservativ ausgerichtet. Die BZÖ gehört m.E. durchaus in diese Kategorie, die NPD in die Kategorie:Rechtsextreme Partei. Ich finde es auch kein Problem, wenn hier linksnationalistische Parteien aufgeführt werden. Behalten.Dave81 ıoı 19:39, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
bleibt, --He3nry Disk. 10:49, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

falsch eingeordnet, ohne Def. und nur 4 Artikel enthalten - Sven-steffen arndt 22:51, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Definition könnte man nachtragen und in der Einordnung sehe ich eigentlich keinen Fehler. Mich irritiert allerdings, dass der Artikel über Till Eulenspiegel nicht enthalten ist. Der ist in den ünergeordneten Kats einsortiert und ich denke, das kann man mit den 4 anderen Eulenspiegel-Artikeln auch machen, ohne, dass sich das groß auswirken würde. Daher löschen.--Proofreader 14:48, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ist der in der Kat enthaltene Eulenspiegel-Brunnen eine Literarische Figur | Literatur (16. Jahrhundert) | Literatur (Deutsch) | Kinder- und Jugendbuch | Roman, Epik | Figur (Karneval)? ... für den Hauptartikel würden sich ähnliche Probleme ergeben und daher ist die Kat falsch einsortiert - Sven-steffen arndt 16:40, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
gelöscht, --He3nry Disk. 10:50, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]