Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/August/20

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Französische Orthographie. Deutscher Begriff. --78.48.6.59 00:21, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist überhaupt der Klammerzusatz da? Gibt es RER-Bahnhöfe bzw. -Stationen außerhalb der Ile-de-France?--Bhuck 09:16, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Scheint eine Zukunftsinvestition zu sein: laut Réseau Express Régional ist ein RER-System in Brüssel geplant. --78.51.84.91 17:05, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man auf deutsch dafür die flämische Bezeichnung Kategorie:GEN-Bahnhof übernehmen würde, würde man die Klammern aber trotzdem sparen können. Brüssel ist ja hochoffiziell zweisprachig, immerhin.--Bhuck 00:53, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Derartige Nationalitätenkategorien sind ungebräuchlich und überflüssig, die Personen sind alle bereits über ihr Fachgebiet (Mediziner, Physiker) einsortiert. Entsprechende Abfragen (tschechische Physiker des 20. Jh.) können über Catscan gemacht werden. --Polarlys 11:08, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorien sind gängig und sinnvoll (siehe Sport, http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:US-amerikanischer_K%C3%BCnstler, http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:K%C3%BCnstler_nach_Nationalit%C3%A4t! Ich verstehe nicht, warum sich gegen eine sinnvolle Verwendung der Kategorie: Person so gesträubt wird. Diese Art von Kategorisierung ist auch in allen anderen Sprachversionen gängig. --Florentyna 11:16, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Unterschied könnte man darin sehen, dass Künstler nach Nationalität einen kulturellen Hintergrund des Künstlers wiedergeben, Sportler ja gemeinhin auch unter den Fahnen ihrer Nation antreten. Wissenschaftler haben meist keine besondere zwingende Bindung an ihre Nation. Die Kategorie selber scheint mir überflüssig aber unschädlich. --Ulkomaalainen 11:25, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sportler sind dabei die Ausnahme, und selbst dort ist die Wegnahme der Nationalitätskategorie umstritten. Das Kategorisierungssystem ist hier ein anderes als in anderen Sprachversionen, akzeptiere das bitte und bringe es nicht durcheinander. Es bringt nichts, eine derartige Kategorie in eine Oberkategorie einzuhängen, die ausschließlich Professionen enthält, die in der Kategorie diffus gesammelten Personen sind bereits wesentlich genauer sortiert, jemand mit entsprechenden Interessen kann sich die Personen nach seinen Vorstellungen ausgeben lassen. --Polarlys 11:31, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
von Benutzerdiskussionsseite

Hallo! Kannst du vor derartig umfassenden Kategorisierungsaktionen bitte mit Wikipedia:Kategorien auseinandersetzen und ggf. Dritte hinzuziehen? Personen werden hier in der Regel nach Nationalität + Profession sortiert, nicht nach Profession nach Nationalität. Danke. --Polarlys 11:13, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch diese Diskussion. 83.77.151.35 11:16, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe da doch eher Nuuk recht. Natürlich ist von allen Seiten der Ton der geführten Unterredung schlecht. Ich komme mir langsam ein wenig vor wie im Film DAS EXPERIMENT. Wahrscheinlich kann die fehlende ordnende Hand Wikipedia irgendwann einmal das Genick brechen, denn das Hin und Her wird wohl immer weitergehen, Einigung nicht in Sicht, Editwar en masse, zwei verhärtete, undurchdringbare, unnnachgiebige Fronten. --Florentyna 11:28, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist vollkommen falsch. Die Leute vom Kategorienprojekt haben hier in den letzten Jahren eine einheitliche Struktur reingebracht, bei neuen Artikeln können Kategorien angelegt werden, ohne dass man deren Existenz überprüfen muss. Warum? Weil es hier keine Kategorie „Tschechische Physiker des 20. Jh.“ gibt, sondern weil Leute nach „Physiker (20. Jh.)“ und „Tscheche“ kategorisiert werden. Nuuk vertritt eine (nervende) Außenseiterposition, der Benutzer ist hinsichtlich Vorgehensweise und seinen Aktionen umstritten (siehe auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuch&type=block&user=&page=Benutzer%3ANuuk). Das Problem sind jene Leute, die das seit Jahren funktionierende Kategoriensystem durcheinanderbringen, weil sie ohne Auseinandersetzung damit hier Kategorien anlegen, wie sie anderswo vielleicht üblich sind. Von „Fronten“, „Editwar“ kann hier keine Rede sein, eher von einzelnen Störaktionen und gutgemeinden Aktionen von Leuten, die sich nicht mit der Systematik beschäftigt haben. --Polarlys 11:35, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine „Außenseiterposition“ bestand aber nur darin, daß ich die Katdefintionen ernstgenommen habe, wie die Kategorien letztlich heißen ist mir egal. --Nuuk 15:03, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist WP in der Zeit auch gewachsen, das erfordert für mich zwangsweise auch die Einführung detaillierterer Kategorisierungen. So in etwa: Vor 2 Jahren gab es 300 Tschechen auf WP, nun 1500. --Florentyna 11:49, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja genau. Ich weiß nicht, wo du die Zahlen her hast, aber eben jene Menge an Artikeln erfordert ein systematisches und einheitliches Vorgehen anstelle von Einzelkämpferaktionen (die ihre Grenzen an persönlichen Interessen finden) und man kann davon ausgehen, dass die hier praktizierte Form der Kategorisierung den quantitativen Entwicklungen eher gerecht werden kann, als die Anlage von Querschnittskategorien unterschiedlicher Tiefe en masse. Nicht zu vergessen ist wohl der recht geringe Nutzen derartiger Kategorien. Bei Wissenschaftlern ist davon auszugehen, dass sie primär von engagierten Redaktionen/Projekten für Wartungsaufgaben und Qualitätskontrolle genutzt werden, Grundlage dafür war teils wochenlanges systematisches Kategorisieren durch Mitarbeiter der entsprechenden Projekte (zigtausend Mediziner einheitlich zu kategosieren – das war großes Kino). Sollte wirklich jemand begründetes Interesse haben, so bietet die bisherige Struktur die Möglichkeit, viele höchst unterschiedliche Ausgaben unter einheitl. Vorraussetzungen zu bieten (Catscan). --Polarlys 12:17, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau durch das (teilweise) andere Kategorisierungssystem kommt es in der deustchen Wikipedia immer wieder zu Diskussionen, also scheint an der Wurzel des Kategorienbaums schon etwas nicht zu stimmen. Jedes Fachgebiet kategorisiert ihre Artikel genausestens, aber bei Nationen/Staaten (insbesondere bei Personen derselbigen) wird die Möglichkeit zu einer feingliedrigeren Kategorisierung auf heftigste negiert. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Die Argumente, die zur Verhinderung einer weiteren Kategorisierung geliefert werden, sind dazu (teilweise) haarsträubend. --Florentyna 11:47, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Kategoriensystem aufgrund seiner „Andersartigkeit“ generell anzuzweifeln, ist fragwürdig: Es ist genauso Bestandteil der individuellen Ausprägung eines lokalen Projektes wie auch Artikelformatierung, Enzyklopädie-Anspruch, Namenskonventionen, Prozeduren. Es kommt nicht „immer wieder zu Diskussionen“, es müsste vielmehr heißen, dass hier ständig Einzelkämpfer irgendwelche zeitlich und quantitativ beschränkten Aktionen starten, um dem Projekt mal wieder ihren Stempel aufzudrücken. Du kannst ja mal versuchen, auf en.wp Singularkategorien wie hier üblich einzuführen, vielleicht gibt es dann ja auch „Diskussionen“, es ist allerdings wahrscheinlicher, dass es keinen kümmert, es ist ja eh alles nur ein großer Spielplatz und was soll Einheitlichkeit? Eine „weitere Kategorisierung“ ist nicht Projektziel, die Kategorien sind kein Selbstzweck, sondern Werkzeuge. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann man auch so alle tschechischen Wissenschaftler ausgeben lassen (wenn man das denn will), eine entsprechende Kategorisierung müsste aber a) projektweit abgestimmt werden, b) projektweit einheitlich durchgeführt werden, c) auf Kosten-Nutzen-Verhältnis geprüft werden, immerhin geht es um viele zehntausend Personenartikel. --Polarlys 12:17, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau, das muss endlich einmal de-WP-weit geklärt werden. Vielleicht über ein Meinungsbild "Weitere Untergliederung der Personenkategorien". Es geht letztendlich nicht nur um diese eine Kategorie hier, sondern um alle der Kategorie:Person nach Tätigkeit. Grundfrage: Weitere Untergliederung nach Nationalitäten/Staaten wie in http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:K%C3%BCnstler, oder Abschaffung der Nationalitäten/Staaten-Untergliederungen. --Florentyna 12:29, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Meinungsbild kann derartige Probleme inhaltlich nicht lösen. Im Übrigen ist es mehr oder weniger geklärt, du machst den Diskussionsbedarf daran fest, dass du selber gegen die bisherige Verfahrensweise verstößt. --Polarlys 12:34, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum kann das ein Meinungsbild nicht lösen? Und wenn es geklärt ist, einfach einen Link hier hinein, wo man es nachlesen kann, und fertig. Dann brauchen wir uns hier doch nicht mehr die Köpfe zerbrechen --Florentyna 12:38, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einem MB sollte eine Diskussion vorausgehen, die in dieser Form wohl schon vierlerorts geführt wurde. Das Ergebnis einer solchen Diskussion mit v.a. den mit dem Kategorisierungssystem vertrauten Leuten sollte Grundlage für die Vorgehensweise sein, nicht das Auflisten von Behauptungen durch versch. Seiten, über die ohne großartige Beschäftigung mit dem (komplexen) Problem abgestimmt wird und über dessen Umsetzung man sich keine Gedanken machen muss, die aber mit gewaltigem Aufwand durch Dritte bewältigt werden muss. Mein Tipp: Das Meinungsbild wäre derart komplex und lang, dass es der Großteil der Benutzer ablehnen würde. --Polarlys 12:59, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es noch nicht gelöst ist - wie soll man es sonst lösen? Wenn es gelöst ist, bitte noch einmal den Link dorthin mitteilen. {{Quelle}} --Florentyna 13:41, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Selbstverständlich ist nicht alles, was in anderen Wikipediasprachversionen produziert wird, besser als in DE, aber einige Sachen kann man schon von den anderen lernen. Insbesondere EN ist in verschiedenen Sachen schon deutlich weiter, diese Diskussionen hier haben die schon lange hinter sich gelassen: This category requires frequent maintenance to avoid becoming too large. It should list very few (if any) article pages directly, and should mainly contain sub-categories. Articles in this category should be moved to subcategories where appropriate.' --Florentyna 12:05, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Daß ihr euch ausgerechnet eine Problemkategorie aussucht, um dieses Problem zu lösen. Unabhängig zu der Unterkategorisierung tritt hier folgendes Problem auf. Irgendwann, in der Vergangenheit, wurden offensichtlich alle Personen mit Geburtsort in Tschechien als Tschechen sortiert und solche in der Slowakei als Slowaken. Wir sehen kurioserweise Personen als Tschechen kategorisiert, die vor 1993 verstorben sind oder die zur Zeit des Kalten Krieges in die Vereinigten Staaten oder Australien emigrierten und mal Tschechoslowaken waren, aber niemals Tschechen. Bevor es hier überhaupt Sinn macht, weiter über eine Einteilung zu diskutieren, müssen alle Einträge in den (Unter-)Kategorien Tschechen, Slowaken und Tschechoslowaken überprüft werden. Insbesondere bei den Sportlern sehe ich da großen Durcheinander. Ist Antonín Panenka nun Tscheche oder (nur) tschechoslowakischer Fußballspieler? Daraus ergibt sich (grob) folgende Unterscheidung:

Hierbei müssen eventuelle Sonderfälle berücksichtigt werden, beispielsweise Ivan Lendl oder Hana Mandlíková, die vor 1993 emigriert sind (jetzt US-Amerikaner bzw. Australier) und Slowaken, die auf dem Gebiet des heutigen Tschechiens geboren wurden (bzw. umgekehrt) --Matthiasb 12:23, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da hast Du Recht, eine Diskussion über Bulgarischer Wissenschaftler wäre sinnvoller, hier kommen durch die besondere Geschichte Tschechiens wieder Diskussionen rein, die am Thema weit vorbeidiskutieren. --Florentyna 12:32, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum dann nicht einfach Kategorie:US-amerikanischer Wissenschaftler tschecheslowakischer Herkunft? ;-) Es mag eine Problemkategorie sein, derartige Probleme wären durch Querschnittskategorien aber zwangsläufig noch komplizierter zu lösen. Rausgesucht habe ich sie mir nicht, immerhin ist sie die einzige ihrer Art. --Polarlys 12:34, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Deutscher Maler ist dasselbe in grün. Wurde aber, aufgrund einer Diskussion hier erst erschaffen. --Matthiasb 12:51, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Kategorie:Deutschamerikaner und Kategorie:Deutschitaliener wurden ja aufgrund Fossas Maßnahmen gelöscht. (nicht signierter Beitrag von Matthiasb (Diskussion | Beiträge) ) Wieso Unsigniert? Seit wann unterschreibt man nach einem PS noch einmal? --Matthiasb 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem da nächtlich auch Paris Hilton Eingang fand: „Guter Fossa!“ --Polarlys 13:01, 20. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
Das war wohl Sabotage. Wäre uns' Chiara nicht gelöscht worden, hätte jemand sie da einsortiert. --Matthiasb 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschen - abgesehen von der hiesigen Problematik werden Wissenschafler nicht nach Ländern kategorisiert (siehe zB Kategorie:Indischer Wissenschaftler). --NCC1291 14:04, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber auch dort der "Fast-Schrei" nach einem Meinungsbild. --Florentyna 14:14, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls war's ein ungültiger LA (wg. Pauschalbegründung XY gibts auch nicht). --Matthiasb 14:39, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich ja wohl nicht, denn er wurde ausgeführt. Die Praxis in den Löschdiskussionen legt fest, was Konvention ist, nicht umgekehrt. sebmol ? ! 14:52, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die damalige Löschdiskussion gelesen? Mit 2 Stunden und 5 Minuten Kürze nicht sehr aufschlussreich und Dass das immer wieder probiert wird ist nicht gerade zielführend hier. --Matthiasb 14:57, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gab keine Löschprüfung, in der die Entscheidung aufgehoben wurde, also ist sie weiterhin als gültig zu betrachten. Einfach zu behaupten, dass etwas ungültig sei, macht es nicht so. sebmol ? ! 15:09, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschieben auf Technische Wissenschaftler --Perverser Perser 14:38, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, und technischer Fußballer ;-) --Florentyna 14:50, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorien wie Kategorie:Tschechischer Wissenschaftler sind deshalb nicht sinnvoll, weil sie als Schnittmengenkategorien in die Kategoriestrukturen der Fachgebiete eingreifen, in denen Personen nach jeweils den Kriterien geordnet werden, die für den jeweiligen Fachgebiet relevant sind (z.B. Wissenschaftler nach Fachgebiet, Literatur nach Sprache, Politik nach Staat). Man könnte natürlich jedes Fachgebiet zusätzlich noch nach beliebig vielen anderen Kriterien ordnen, z.B. Politiker nach Sprache, Wissenschaftler nach Religion, Literatur nach Wochentag etc. Das ist aber eine Spielerei ohne enzyklopädische Relevanz und würde lediglich zu einem Durcheinander in den jeweilige Fachkategorien führen (selbst wenn die Kategorien zunächst nicht in die jeweilige Kategoriestruktur des Fachgebietes eingeordnet werden, wie will man vermeiden, dass das von einem der hier auch aktiven Fachkategoriesortierern ohne Fachkenntnis bald danach geändert wird?). Um ein solches Durcheinander zu vermeiden, sollten fachbereichsübergreifende Kategorien, die für den jeweilige Fachbereich nicht unmittelbar relevant sind, generell parallel zu den Fachkategorien angelegt werden, ohne spezielle Schnittmengenkategorien. Ob jemand ein deutscher Physiker oder eine tschechischer Physiker ist oder war, ist für die Entwicklung der Physik ziemlich irrelevant; wer die Physiker dennoch nach Staatsangehörigekit oder Nationalität in welchem Sinne auch immer sortiert haben will, den sollte man auf den CatScan verweisen. -- 1001 20:21, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, das ist der falsche Ansatz. Es interessiert schon sehr, ob deutscher oder finnischer Nobelpreisträger für Physik, US-amerikanischer oder schwedischer Musiker, tschechischer oder sudanesischer Bildhauer. Die Unterscheidung nach Fach- und Nicht-Fachkategorien ist auch willkürlich, da hat jeder sicher eine andere Meinung, was ein Fach ist (siehe Kategorie Fachzeitschrift). Letztendlich sind alle Kategorien auf der selben Ebene vollkommen gleichberechtigte Kategorien - warum sollten sie unterschiedlich behandelt werden? (Fachspezifische Unterkategorisierungen sind natürlich zusätzlich zum gängigen Sortiersystem immer erlaubt). Der Verweis auf Catscan ist auch nicht die nutzerfreundlichste Lösung. Mir persönlich hat sich Catscan erst nach 10 Monaten Mitarbeit erschlossen. Und darum geht es doch: Der NUTZER soll sich bestmöglich zurechtfinden, nicht die Experten. In dem jetzigen Kategorienzustand ist das schwerlich möglich. Wir reden uns hier auch noch zum zigsten Mal die Köpfe heiß, da jeder von der Richtigkeit seines Vorgehens vollkommen überzeugt ist. Mein Fazit bleibt: Es muss eine globale (also de-weite) Lösung zum Problem Person/Nationalität bzw. Staat gefunden werden, was besseres als Meinungsbild fällt mir dazu nicht ein. P.S.: Mein erster Klick auf Wikipedia vor 2 Jahren war übrigens die Kategoriensuche Schwedischer Musiker in der englischen Version. --Florentyna 21:24, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist nur die Frage, ob die Schnittmengenkategorien wirklich der Weisheit letzter Schluss sind. Wenn ich einen Tschechischen Physiker/Physiker (20. Jahrhundert)/Astrophysiker suche, dann hilft mir auch nur CatScan oder eine unübersichtliche Feinstkategorisierung bzw. eine Kategorienflut in den Artikeln, wenn jede Schnittmenge rein soll. Die Schnittmengenkategorien haben sich aus gutem Grund noch nicht sonderlich weit verbreitet. Selbst bei den weniger problematischen Fußballern habe ich immer wieder mit der Nationalität zu kämpfen und ohne erklärende Einleitung, wie in welchem Fall zu kategorisieren ist, geht das gar nicht ab. Bei Berufen, die sich durch Jahrhunderte von Staatengeschichten ziehen, schleppt man das Zuordnungsproblem durch alle Kategorienzweige. Bei doppelten Staatsbürgerschaften muss jeder Beruf doppelt kategorisiert werden. Was auf der ersten Ebene noch wie eine gute Lösung aussieht, wird zu einem Riesenproblem, wenn man es dann tatsächlich konsequent durchziehen will, so wie es gedacht ist. Zumal wir hier nur von den überschaubaren Tschechen reden, bei den Deutschen oder US-Amerikanern sind wir bei derselben Kategoriengröße schon mal gleich ein, zwei Ebenen tiefer. Dazu kommt, dass Politiker nach dem Land kategorisiert sind, in dem sie tätig sind, plus ihrer Nationalität. Bei Musikern hat man dann die Cellisten des 18. Jahrhunderts zusammen mit Grönemeyer und Azad, was meines Erachtens auch keinen Sinn macht.
In en: hat sich das ja auch nach dem Motto entwickelt "Machen wir einfach mal", zu Ende gedacht und durchorganisiert ist das dort auch nicht. Zudem ist CatScan ja noch neueren Datums und hoffentlich noch nicht zu Ende entwickelt. Ich finde es unheimlich faszinierend, dass sich die Autoren-Facettenkategorisierung entwickelt und durchgesetzt hat, lange bevor es CatScan gab. Soviel Weitsicht und Gelassenheit würde ich mir auch hier wünschen, bevor man eine so grundlegende Richtung für das ganze System durchzusetzen versucht. -- Harro von Wuff 16:56, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Thema Wissenschaftler und Nationalität muss ich auch immer wieder an den guten alten deutsch-polnischen Kopernikus denken. Nee, besser wohl weg damit, es gibt keine tschechische Wissenschaft, also ist auch die Schnittmengenkategorie problematisch. Man kann immer darüber diskutieren, ob man die Person an sich als Tschechen, Slowaken, Böhmen, etc. ansieht; aber das hat sehr wenig mit seiner Eigenschaft als Wissenschaftler zu tun; eine Vermengung der beiden Fragen sollte tatsächlich vermieden werden. --Proofreader 21:23, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

gelöscht - dem Ersteller sollte es zu denken geben, 
dass es sonst keine Nationaltäten-Kats für Wissenschaftler gab!
und damit hier nicht ewig weiter diskutiert wird, entscheide
ich mal das offensichtliche ;)
- sven-steffen arndt 20:01, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da hast Du das Problem aber nicht verstanden - es geht um ALLE Personen-/Tätigkeitskategorien. Viel zu zeitig abgebrochen, diese Diskussion hier. Eine Begründung: "weil es sonst keine Nationaltäten-Kats gibt" ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Es muss global gelöst werden, es geht nicht um eine einzelne Kategorie (sonst findet die Diskussion noch hunderte Mal statt). Sportler dürfen nach Nationalität kategorisiert werden, noch ein paar andere mehr - der Rest aber nicht. Nee, das ist zutiefst unlogisch. P.S.: Und nach 5 Jahren Studium in Prag kann ich sehr wohl bestätigen, dass es die Tschechen (ich erdreiste mich mal zu sagen: alle Nationen - ausser Deutschland ;-() schon interessiert, welcher Wissenschaftler zu ihnen gehört. --Florentyna 22:12, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glücklicherweise sind Wissenschaftler heute nicht mehr Leibeigene von Staaten oder Nationen. Wenn sich da jemand allzu laut freut, welche Wissenschaftler (zu) ihm gehören, kann es sein, dass die sich ganz schnell aus dem Staub machen, wenn sie nicht vorher eingesperrt werden.- Viele Deutsche interessieren sich auch sehr dafür, welche Wissenschaftler ihnen gehören. Komischerweise leben bzw. lebten davon viele gar nicht (mehr) in Deutschland; in den 1930ern wurden sie vertrieben, heute gehen sie von selbst, aber im nachhinein werden dann trotzdem von Hurra-Patrioten Besitzansprüche geltend gemacht. Nur was das in einer Enzyklopädie verloren hat, ist mit schleierhaft. -- 1001 23:50, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine sehr philosophische Herangehensweise, sollte dann aber auch für Sportler (Nation/Staat) oder Künstler (Nation/Staat) gelten, oder allgemein für Person (Nation/Staat). --Florentyna 08:15, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie ich oben schon schrieb, ist es sowohl bei Sportlern (da dort Auftritte "für ihr Land" stattfinden und die Nationalität auch bei Quotierungen relevant sein kann) als auch bei Kulturschaffenden (die durch die Landeskategorie im allgemeinen eine gewisse kulturelle Einordnung erfahren können) so, dass es Gründe gibt, warum diese Kategorisierung für den Leser hilfreich sein kann. Bei Wissenschaftlern ist das im allgemeinen nicht so. Spitzenwissenschaftler befinden sich irgendwann irgendwo unabhängig von ihrer Herkunft (meist, aber bei weitem nicht immer, in den USA) und diese spielt dann für ihr Schaffen keine Rolle mehr. --Ulkomaalainen 13:20, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Uneinigkeit in der Kategorie:Stadtteil (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich weiß icht, ob ich hier richtig bin, aber ich denke, man sollte diese kategorie mal vereinheitlichen...mal ist es Stadtteil (XXX), mal Stadtteil von XXX und mal XXXer Stadtteil...ich würd mich auch anbieten, das alles zu ändern...ich brauch trockene abwechslung nach den vorkomnissen der letzten zeit ;-) -- TheWolf tell me judge me 11:46, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Vereinheitlichung wurde letztes Jahr mehrheitlich abgelehnt, siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Lemmata_von_Ort-_bzw._Stadtteilen. --Thomas Gerstner 12:00, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Klammerlemmata ist leider (auch anderswo) uneinheitlich, leider abgelehnt. --Kungfuman 17:08, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ok, danke -- TheWolf tell me judge me 20:13, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leere Kategorie, redundant zu Kategorie:Showtanz. J dCJ RSX 13:16, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie nicht mehr benötigt wird, kann man sie auch schnell löschen--Martin Se !? 09:17, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht
sebmol ? ! 00:06, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Singularregel. --Hydro 18:31, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Full ACK, wo ist der BOT?--Martin Se !? 12:57, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum ausgerechnet bis Platz 40, warum nicht 10 oder 100? Warum nur D, A, CH, GB, USA? Warum nicht DK oder NL? Und wie kann man auf die Idee kommen, The Go-Betweens als One-Hit-Wonder zu bezeichnen??? --Drahreg01 21:19, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik ist korrekt- es sollten alle Platzierungen bis Platz 100 in allen Ländern berücksichtigt werden. ;) Im Ernst: Ist es ein Löschgrund, wenn man mit den Aufnahmekriterien nicht einverstanden ist? Behalten.--80.171.59.103 21:23, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte illustrieren, dass diese Kategorie nicht sinnvoll definiert werden kann, mithin POV und als solche zu löschen ist. Selbst dem Artikel One Hit Wonder gelingt keine Definition. --Drahreg01 21:34, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Aufnahmekriterien müssen objektiv und dürfen nicht tendenziös sein. Sie müssen aber nicht "gefallen". Eine Begrenzung auf Top 40 oder Top 100 wäre durchaus zu vertreten, weil diese Einteilungen bei Musikcharts durchaus üblich sind (Top 73 wäre es zum Beispiel nicht).
Was ein One-Hit-Wonder ist, mag nicht wissenschaftlich exakt beschreibbar zu sein, oder zumindest gibt es verschiedene mögliche Kriterien. Aber auch das ist nur ein Löschgrund für eine Kategorie, wenn die Einordnung nicht intuitiv und damit ständig fehlerhaft vorgenommen wird.
Das Einzige, was hier Hand und Fuß hat, ist die problematische Länderbeschränkung. Das lässt sich aber leicht durch eine Änderung der Kategoriendefinition erreichen. Ich sehe hier keinen Grund zum Löschen. sebmol ? ! 21:40, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle mal die Lektüre der Diskussion:One Hit Wonder. --Drahreg01 22:04, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tendenziell bin ich für behalten, die Aufnahmekriterien sind aber imho nicht optimal. Eine Single auf Platz 40 bedeutet für mich nicht, dass der Interpret ein "Wonder" ist. Umgekehrt kann eine Single auf Platz 41 in einer bestimmten Szene sehr wohl ein Riesenhit sein. Die räumliche Komponente halte ich persönlich für nicht zeitgemäß, da ich nicht glaube, dass wir von One-Hit-Wonders aus Burkina Faso überflutet werden würden. Kurz gefasst: Schlecht formulierte Kat, an der mir zwar wenig liegt, die ich aber tendenziell nicht löschen würde. -- منش<Man77 21:37, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Kategorie sehr nützlich, sie ist natürlich aber auch etwas problembelastet und wird bei vielen Einträgen zu Diskussionen über die Berechtigung des Eintrags führen. Eine in den Niederlanden äußerst erfolgreiche Band kann in Deutschland problemlos als One Hit Wonder durchgehen (das zum Teil:One). Des weiteren wird es schwer, es an der Chartsplatzierung festzumachen: Ein Hit ist für mich persönlich Top 10, oder sogar Top 3, aber es kann auch ein ewig in den Charts weiter unten platzierter Titel sein, der immer wieder gespielt wird (das zum Thema Hit). Und wonder: Es sollte schon ein "Wunder" sein - bei einmaligen hochkommerziell geplanten Aktionen wie Band Aid oder USA for Africa darf man sicher nicht von One Hit Wonder sprechen. Aber mit der Zeit wird sich die Kategorie sicher mit hunderten weiteren Artikeln füllen, also eindeutig behalten. --Florentyna 21:42, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wie steht's mit Alben? Zu denen wird in der Definition nichts gesagt... Als Beispiel mögen Yes dienen, die nach Definition ein One-Hit-Wonder sind (Owner of a lonely heart, #10-Single in D), obwohl sie eine erfolgreiche Albenband sind, die sich jedoch nicht auf den Singles-Markt gestürzt haben (Pink Floyd schrappen auch nur haarscharf am One-Hit-Wonder-Status vorbei). Die Definition sollte in jedem Fall etwas zu Albenveröffentlichungen sagen. Die Frage ist nur, was da Sinn macht... Ich halte die Kategorie an sich als sehr entbehrlich, weil das schwammige Konzept besser in einem Artikel aufgehoben ist, wo Kriterien besser diskutiert werden können. Das Konzept einer Kategorie sieht nun mal vor: X gehört dazu gegenüber X gehört nicht dazu und so schwarz/weiss ist die Angelegenheit nun wieder nicht (und wenn man sie dazu macht, ist es eher Theoriefindung). --85.179.90.76 21:50, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin für Verbesserungsvorschläge dankbar. Ich habe die Definition etwas verändert. Und ich will noch sagen, dass der kommerzielle Erfolg einer Band nichts über die Qualität der Musik ausdrückt. The Go-Betweens hatten es eben schwer, weil sie immer Pech mit ihren Platten-Labels hatten (steht auch im Artikel); während "Musiker" wie Grup Tekkan oder Schnappi, das kleine Krokodil massenweise Singles verkaufen. -- Kevin L. 22:11, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wird ja immer wirrer. jetzt steht da: '"Jeder Interpret muss mindestens eine Single in den Top 10 von einer der vorher genannten Hitparaden platziert haben", Mindestens eine Single? Genau eine Single. Ausserdem sollte für alle anderen Singles eine rigorosere Schranke definiert werden, denn Interpreten mit einem Top 10-Hit und 5 anderen Top-20-Hits gibt's genug und die sind ja wohl kaum als One-Hit-Wonder zu bezeichenn. Ich bleib dabei: Kategorie löschen, weil definitorisch kaum zu handlen. --85.179.90.76 22:32, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschen. Kategorie liefert keinen erhaltenswerten Erkenntnisgewinn, bewirkt einen nicht gerechtfertigbaren Wartungsaufwand, ist nicht definierbar (egal was ihr macht, feste Aufnahmekriterien führen nur zu Unfug bei Musikern, die plötzlich despektierlich als OHW kategorisiert werden, nur weil sie 15 Singles auf Rang 10-20, aber nur 1 in den Top-10 hatten; zumal egal wie die Kriterien gewählt werden das Ganze am Ende nicht dem Begriff One Hit Wonder entsprechen wird, da dieser nunmal nicht strikt definiert ist). --NoCultureIcons 22:42, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und noch mehr Fragen: Wird der One-Hit-Wonder-Status pro Land ermittelt? Oder retten zum Beispiel zwei erfolgreiche US-Alben eine Band, die in D nur eine Hitsingle hatten, vor dem Einhitwundertum? Oder umgekehrt: Kommt jetzt Nena rein, weil sie nur eine Top-10-Single in den USA hatte (also One-Hit-Wonder dort)? Andere Frage: Muss das "geduldete" Album dasjenige sein, auf dem die One-Hit-Single enthalten ist? Oder ist man mit einem Hitalbum von 2005 plus einer Hitsingle von 1998 auch noch qualifiziert? Und gleich noch ne Frage: Zählen bei den Alben alle Chartsplatzierungen oder ist genau ein Top-10-Album erlaubt, während schlechter platzierte unter den Tisch fallen? Wie sieht's mit Guildo Horn aus, der eine Top-10-Single und 4 Charts-Alben hatte (davon nur eins Top Ten). Fragen über Fragen... und je mehr Antworten es gibt, desto fragwürdiger wird die ganze Angelegenheit... --85.179.90.76 22:46, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Jeder Interpret muss mindestens eine Single in den Top 10 von einer der vorher genannten Hitparaden platziert haben" Der Satz ist richtig, da sonst auch Musiker ohne einen Top 10-Hit in die Kategorie gehören würden. -- Kevin L. 22:53, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absurd! Mit zwei Singles in den Top 10 ist man ein One-Hit-Wonder? Falls unklar: "Zwei" ist eine mögliche Ausprägung von "mindestens eine"... --85.179.90.76 23:01, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Band zwei Top 10-Alben in den USA hatte ist sie kein One Hit Wonder. Nena ist auch kein One Hit Wonder, da sie viele Top 10 Hits in DE, AT und CH hatte. Die Single muss keine Auskopplung aus dem geduldeten Album sein. Guildo Horn ist ein One Hit Wonder, weil nur das Album Danke! die Top 10 erreichte. Es ist nur ein Top 10 Album pro Interpret erlaubt, schlechter platzierte zählen nicht. -- Kevin L. 22:53, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr geeignet, die Abstrusität dieser Definition aufzuzeigen, ist Weird Al Yankovic. Man sehe sich mal diese beeindruckende Chartbox an und überlege sich dann, dass der Herr nach diesen Definitionen ein One-Hit-Wonder ist: ein Top-10-Hit, ein Top-10-Album... --85.179.90.76 23:04, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Musik von Weird Al Yankovic trifft eben nicht den Massengeschmack... Was ist schon dabei? --Kevin L. 23:11, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im ersten Satz steht: "In dieser Kategorie stehen Musik-Interpreten, die nicht mehr als jeweils eine Single in den Top 10 der offiziellen Charts von Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den USA platzieren konnten." -- Kevin L. 23:13, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die beste Definition des One Hit Wonder kommt wahrscheinlich von der Zeitung mit den großen Buchstaben: „Kaum sind sie da, sind sie auch schon wieder weg. Und alles, was von ihnen übrig bleibt, ist nur ein einziger Song...“. Wer das vernünftig und nachprüfbar formuliert, darf für behalten votieren. Liebe Grüße, --Drahreg01 23:17, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich zum Beispiel sehr lebhaft an mindestens drei Songs von Yankovic die im damaligen deutschen Musikfernsehen (i.e. Formel Eins) rauf und runter liefen. "Fat", "Like An Urgent" und "Eat It". Der fällt auf jeden Fall raus. --Drahreg01 23:20, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was haben die Musikvideos mit den Singles zu tun? Das Musikvideo "Thriller" von Michael Jackson gilt bis heute als Meilenstein der Videoclip-Geschichte, während die Single nicht den großen kommerziellen Erfolg von z. B. "Billie Jean" erreichte. -- Kevin L. 23:29, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich auf die von mir vorgeschlagene "Definition": Alles was bleibt (im kollektiven Musikgedächtnis) ist ein Song. Das heißt für mich zum Beispiel: Wer einen bekannten Film hatte, ein erfolgreiches Buch oder auch nur ein Chart-platziertes Album, hat mehr hinterlassen und ist mE kein One Hit Wonder mehr.
Lieber Kevin, ich finde die Kategorie auch interessant, sie kann mE aber im Sinne der Wikipedia nicht funktionieren, weil sie schlicht nicht definierbar ist. Jede vorgeschlagene Definition ist rein willkürlich.
Herzliche Grüße, --Drahreg01 23:35, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt eine "rigorose Schranke definiert", wie von dem Benutzer mit der IP-Adresse vorgeschlagen. -- Kevin L. 23:59, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und noch ein Hinweis: Wenn ihr diese Kategorie wegen Theoriefindung löscht, dann müsst ihr auch den Abschnitt "Beispiele für One-Hit-Wonder in Deutschland" im Artikel One Hit Wonder löschen, denn das wäre genauso Theoriefindung. -- Kevin L. 00:09, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein weiteres Problem kann übrigens durch Lieder entstehen, die zu ihrer Zeit keine wirklich überragenden Verkaufserfolge waren, aber irgendwo im Hintergrund eben prägend waren, nicht verschwunden sind. Alles in allem eine interessante Kategorie, die behaltenswert wäre, wenn eine sinnige Definition gefunden wird. Im Moment sehe ich aber noch keine. --Ulkomaalainen 01:13, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Man kann sich zwar über die Kriterien streiten, aber grundsätzlich behalten. Ich würde nur eindeutige Fälle nehmen (siehe Hauptartikel) und nur D-A-CH und nur Singles, vielleich TOP 10 oder 20. --Kungfuman 08:59, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein One-Hit-Wonder ist ein Künstler (oder eine Band), der genau einen Hit hatte, in irgendeiner Chartliste der Welt. Natürlich kann dieser Song auch in mehreren Charts aufgetaucht sein, das ändert nichts daran, dass es genau ein Hit ist. Natürlich müsste man definieren, was ein Hit ist. Dafür sollte man sich auf eine Grenze einigen (z.B. Top 100) und eventuell auch unterschiedliche Grenzen je nach Land ziehen. Ein wichtiger Indikator sollte aber auch die allgemeine öffentliche Beachtung sein. (Schnappi wird von vielen auswendig gekannt, die sich nie die Single gekauft haben... ;) ) Generell ist es jedenfalls wirklich nicht so schwierig, ein One-Hit-Wonder zu definieren, etwas Mühe erfordert es natürlich. --213.39.151.191 09:03, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach sämtlichen bisher genannten Definitionen ist Schnappi absurder Weise kein One-Hit-Wonder. --NoCultureIcons 14:12, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Phänomen (Nachfolgesingle wird noch gut gekauft, weil gerade in, aber schnell wieder vergessen) könnte durchaus die Zahl der OHW einengen, ja, aber auch dem landläufigen Gefühl widersprechen. --Ulkomaalainen 14:56, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welchen enzyklopädischen oder organisatorischen Nutzen bringt diese Kategorisierung? Löschen. Code·Eis·Poesie 19:00, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe einfach mal drauflos geschossen. Das Problem fängt ja schon damit an, dass man erst einmal "Hit" definieren müsste. Da habe ich die Charts rausgeschmissen, weil es doch einige Beispiele gibt, wo die Hitparade keine Rolle spielt. Und warum Schnappis Lama kein "Hit" war, lässt sich mit Chartpositionen auch nicht erklären, denn Hit ist relativ zum "Hit". Hab ein bisschen OHW-Artikel rein und es so manipuliert, dass die genannten Beispiele einigermaßen passen. Ein paar klare Festlegungen habe ich getroffen (1/2 Jahre, internationale OHW, Albumkünstler), einiges ist noch diskutabel bzw. muss noch festgezurrt werden. Für mich ist wesentlich, dass der eine "Hit" tatsächlich den einzigen wirklichen Höhepunkt der Biografie darstellt, was eigentlich meist eindeutig sein dürfte. Ein paar gemeinhin OHW gennante Interpreten dürften damit vielleicht hinten runterfallen. Das allgemeine Verständnis ist ja auch ziemlich schwammig, also lieber ein paar weniger hier. Ich hoffe mal, mit dem Ansatz kann man etwas anfangen. -- Harro von Wuff 19:04, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie halte ich an sich schon für sinnvoll; dass sie aber eine Beschreibung benötigt, die ein volle Bildschirmseite beansprucht, zeigt aber tatsächlich ein Problem auf; sowas sollte eigentlich nicht sein. Die bisherigen Einträge scheinen aber zumindest dem Phänomen One Hit Wonder ganz gut zu entsprechen. Charts als alleiniges Kriterium kann allerdings auch wieder ein Problem sein, nicht zuletzt, weil es natürlich auch One Hit Wonder vor Einführung von Charts gegeben hat. Insgesamt bin ich für behalten, da eine solche Sortierung informativ genug ist und die Eigenschaft, ein One Hit Wonder zu sein, für den jeweiligen Künstler auch kennzeichnend ist. Trotzdem sollte die Kategoriebeschreibung wenn irgend möglich, deutlich gestrafft werden, damit jemand, der überlegt, ob er den Künstler x da einsortieren kann, nicht erst ganze Romane lesen muss. --Proofreader 21:08, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eher löschen, alleine das Wort Hit (wenn es alleine für Singles zutrifft) ist schon POV, man sollte sich die Verkäufe der sogenannten Hits in den letzten 10 Jahren vorführen und auch die Relation zwischen Alben- und Singleverkäufen bedenken... hab da vor etwa einem Jahr mal eine umfassende Statistik gelesen (etwa geschätzte 90:10 vom Umsatz her)--Zaph Ansprache? 23:26, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage an Harro von Wuff: Was ist mit der Bekanntheit eines Musikers in einer Szene? Mr. Oizo ist kommerziell gesehen ein One Hit Wonder, da er nur einen Hit hatte ("Flat Beat") und später nie wieder einen Einstieg in den Charts schaffte; und er hat es auch nie geschafft ein Album in die Charts zu bringen (obwohl es eigentlich recht viel Material von ihm gibt). --Kevin L. 23:45, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht --Ephraim33 18:02, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fast alle der in der Kategorie vertretenen Künstler, standen auch schon im Hauptartikel (inzwischen alle bis auf The Music Explosion). Der Hauptartikel ist im Gegensatz zur Kategorie mit vertretbarem Aufwand wartbar. So hat der Leser der Enzyklopädie einige dutzend Beispiele für (deutsche) musikalische Eintagsfliegen. Alle zu sammeln kann nicht unser Ziel sein, auch nicht für alle anderen Länder One-Hit-Wonder zu sammeln. Dazu gibt es Interwikilinks: Dänemark, Irland, Kanada, Niederlande, UK, USA. --Ephraim33 18:02, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Leerung gelöscht. --Fritz @ 01:36, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]