Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2008/Oktober/5

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Ostern ist noch weit, aber hier schon mal eine Wiederauferstehung einer nach LA gelöschten Kategorie. --Århus 19:47, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  1. die o.g. Diskussion ist fast ein Jahr alt
  2. Eine solche Kategorisierung ist in anderssprachigen Wikis eine Selbstverständlichkeit
  3. was ist daran so schlimm und warum stört es jemanden, wenn Personen danach sortiert werden?
Axt 19:51, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kannst Du alles in der alten Diskussion nachlesen - die Dir noch wohlbekannt sein wird. Wiedergänger, keine neuen Argumente - für löschen. --Idler 19:55, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
trotzdem behalten - keiner der dort genannten Punkte ist einleuchtend. Es gibt eine tolle und schnell kategorisierte Übersicht und enthält wertvolle Informationen. Axt 20:02, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Da in der letzten Löschdiskussion bereits nach knapp 16 Stunden gelöscht wurde, kann wohl kaum von ausdiskutiert gesprochen werden. Also kein eigentlicher Wiedergänger da die Löschung regelwidrig erfolgte. Einen wirklichen Löschgrund sehe ich auch nicht, daher Behalten --L5 20:05, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Kategorie ist schlicht und einfach blödsinn. Das die Diskussion ein Jahr alt ist, heißt nicht, dass sie nicht mehr aktuell ist. Außerdem müssen wir nicht alles der englischsprachigen WP nachmachen (Die sollten lieber mal so einiges uns nachmachen!). Hochschullehrer werden nach Wirkungsort kategorisiert, da sie aufgrund dieser Tätigkeit relevant sind. Kaum ein Mensch wird wegen seiner Tätigkeit als Student relevant. Das Schlimme daran ist, dass das Kategoriensystem dazu da ist, Person nach ihrer Relevanz auf zubröseln und nicht den Lebensweg einsortieren zu können. (Kategorie:Kauft bei Aldi ein und Kategorie:Kauft bei Lidl ein, wäre der nächste Schritt)--Ticketautomat 20:07, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu L5: Das sehe ich genauso, es wurde damals viel zu früh gelöscht und zwar auch noch mitten in der Diskussion. Das hat mich damals schon genervt, da ich gerne alle Gegenargumente gebracht hätte, aber nach der nicht fristgemässen Löschung so sauer war dass die Motivation verloren hatte da noch was zu schreiben.

Zu Ticketautomat: Der Studienort einer bekannten Persönlichkeit ist genauso relevant wie der Arbeitsort eines Forschers. Ein Mensch wird eben gerade durch seine Tätigkeit als Student dazu behähigt, Karriere zu machen (Ausnahmen wie Franz Müntefering abgesehen). Deine Argumentation ist nicht schlüssig, sondern polemisch. Es geht auch überhaupt nicht darum, anderen etwas "nachzumachen", sondern etwas zu machen, auch wenn es hier auf dumpfen Widerstand stösst. Davon mal abgesehen ist das auch keine "Eliteuni"-Diskussion, sondern es ist einfach interessant zu sehen wer wo studiert hat. Axt 20:10, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein. Du siehst den Sinn der Kategorien nicht. Ein Professor lehrt an der Universität Greifswald und ist dadurch laut den Relevanzkriterien eindeutig relevant und wird in der Kategorie:Hochschullehrer einsortiert. Um diese ein wenig übersichtlicher zu machen wird differenziert nach Ort der Lehre. Ein Bundestagsabgeordneter ist zwar ein Politiker, da die Kategorie:Politiker aber ziemlich schnell überlaufen wäre, wenn man tatsächlich alle Politiker dort einsortieren würde, differenziert man auch dort nach dem Status und sortiert diese in die Kategorie:Bundestagsabgeordneter ein. Platz für sonstige Stationen des Lebenslaufs ist da nicht mehr. Der Studienort einer Person kann für diese wichtig sein, bei den Bundestagsabgeordneten von mir die du in die Studentenkategorie einsortiert hattest, bezweifel ich das aber, muss aber nicht. Wenn der Ort besonders prägend war, kann das im Artikel erwähnt werden.
Und wenn du es interessant findest, zu sehen wer wo studiert hat, ist das in Ordnung, aber dann wirst du dich wohl mit der Liste der Angehörigen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald begnügen müssen.--Ticketautomat 20:35, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber diese Listen sind selten umfassend, selten aktuell und ausserdem könnte man ja auch auf die Liste statt auf die Kategorie verzichten. Ich halte den Studienort schon für wichtig. Einige traditionelle Universitäten sind alt und haben viele bekannte Leute unter ihren ehemaligen Studenten, andere neuere Unis wiederum nicht. Das sagt also nicht nur etwas über die Person selbst aus, sondern auch über die Uni. In manche Unis ist es aufgrund von NCs und dergleichen schwer hineinzukommen und in andere nicht, insofern kann das etwas Aussagen über die Intelligenz bzw. Abinote einer Person. Es geht also nicht allein um sowas wie "Lebensstationen" oder "Vorlieben" und handelt sich also nicht um etwas wie eine "Kategorie:Kauf gern bei Aldi", sondern um eine nachprüfbare, aussagekräftige Sortierung. Wenn ein Professor an der Uni Greifswald unterrichtet und seit 200 Jahren tot ist, ist dann der Lehrort noch relevant? Ja. Wenn ein Professor an der Uni Greifswald arbeitet und vorher an der Uni Lübeck war, ist dann die Uni Lübeck nicht mehr relevant? Doch. Wenn der Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder in Göttingen studiert hat und nicht in Hinterposemuckel IIa, ist das dann relevant? Ja. Axt 20:45, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der ersten Diskussion wurden alle Argumente genannt. Löschen --Schiwago 20:55, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, ich lese mir grundsätzlich nie etwas durch, auf das ich mich in Diskussionen beziehe. Wozu sollte ich das tun? --Schiwago 13:04, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

:::Danke, dass du meinen Eindruck bestätigst. Somit sind meine vorher bestehenden Zweifel ja beseitigt. --L5 13:28, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

solche Nonsensekategorien haben hier eine Überlebenschance und werden mit Klauen und Zähnen verteidigt. Aber eine durchaus begrüßenswerte Kategorie, die die Resourcen der Wikipedia nutzt, um die Alumni einer Universität aufzuzeigen, soll - hoffentlich nicht aus ideologischen - Gründen gelöscht werden. Die Relevanz von Persönlichkeiten soll nicht durch die Kategorie hergestellt werden, sondern in die Kategorie können nur Persönlichkeiten eingestellt werden, welche schon aus eigener Kraft Relevanz erlangt haben. Universitäten waren in der Vergangenheit, (noch) stärker als heute, weltanschaulich und/oder konfessionell orientiert. In der Möglichkeit diesen Einfluss am Beispiel ihrer Absolventen darzustellen, sehe ich eine Bereichung der Wikipedia. Ich würde es begrüßen, wenn diese Kategorisierung auch für andere Universitäten erstellt werden. Es ist doch interessant zu sehen, wer im 16. Jahrhundert in Tübingen und wer in Freiburg oder Ingoldstadt studierte und noch interessanter ist es, zu sehen, wer solche ideologischen Grenzen überschritt, um dann anhand deren Biografie zu sehen warum. Deshalb bin ich für behalten--Wuselig 20:58, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu Schiwage: In der ersten Diskussion wurden nicht alle Argumente gennant. In der ersten Diskussion wurde die Kategorie entgegen den Wikipediaregeln gelöscht bevor überhaupt wirklich zu Ende diskutiert wurde. Zu Wuselig: Volle Zustimmung meinerseits. Axt 21:47, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(@Wuselig:Bei deinem Beispiel handelt es sich um eine Liste, nicht um eine Kategorie.) Bei der Kategorisierung nach Studienorten bin ich noch unentschieden: Zum einen sehe ich durchaus das Potenzial, mittels Catscan (wenn's denn wieder funktioniert) Fragestellungen nachzugehen wie: Welcher Student war später auch Hochschullehrer am selben Ort? Oder, wer studierte sowohl in Ort A als auch in Ort B? Noch interessanter ist aber meist die Frage: Wer hat bei welchem Hochschullehrer Vorlesungen gehört? Diese Frage ist aber mit den gegenwärtigen Kategorie nicht beantwortbar. Zum anderen sind mir schon einige Personen untergekommen, die an mindestens drei, gelegentlich auch mehr Hochschulen studiert haben. Das könnte bei der Aufzählung aller Studienorte in Kategorieform dann etwas ausufern. Es ist damit auch nicht klar, ob der Studienort dann tatsächlich eine Bedeutung für die weitere Entwicklung hatte. Vielleicht hat dem Studenten irgendwas an seiner ersten Uni nicht zugesagt und er ist deshalb zu einer anderen gegangen. Oder jemand beginnt erst z.B. ein Theologiestudium, entschließt sich aber nach kurzer Zeit zum Militär zu gehen, Künstler zu werden oder sonstwas. Er würde wahrscheinlich trotzdem in die Kategorie eingeordnet werden, obwohl es für ihn vielleicht nur verlorene Zeit war. Durchaus relevant für eine Entwicklung könnte auch der Besuch bestimmter (insbesondere akademischer) Gymnasien sein. --Erell 21:54, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Theoretisch sind Personen bis zur Erlangung des Doktorgrades Studenten. Das heißt, bei manchen Leuten können am Ende 5, 6 dieser sinnfreien Kategorien stehen, die nichts über die Personen aussagen. Löschen. Marcus Cyron 21:57, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dabei handelt es sich um Ausnahmefälle. Das ist kein Argument, denn es gibt diverse Hochschullehrer die an mehreren Uni gearbeitet haben und da hat das auch nicht gleich zur Löscung der Kategorie geführt. Eine Kategorie zu "Professoren bei denen man gehört hat" oder zu Gymnasien halte ich für vollkommen überflüssig --- nur dass das klar ist, dass ich keine Ausuferung will. Kennzeichnend für die deutsche Wikipedia sind aus meiner Sicht auch hier wieder die Bedenkenträger des "was wäre wenn" und des "aber". Meine damalige Vorlage zu Parteien in Deutschland gab es auch in den meisten anderssprachigen Wikipedias und wurde rüde abgekanzelt und gelöscht. Heute wird sie quer durch die deutschsprachige Wikipedia fast überall verwendet (Vorlage:Infobox Partei), weil sich die pragmatische Sicht durchgesetzt hat. Faktisch gesehen ist die Kategorie für Leser ein Segen, die sich einen Überblick über die Studenten einer Uni machen wollen. Pragmatisch gehesen ist die o.g. Kategorie sinnvoll, bedeutsam und interessant für die Wikipedialeser zugleich. Das sollte im Vordergrund stehen und daher muss die Kategorie behalten werden. Gute Nacht! Axt 22:05, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschen Die Kategorie dient nicht dem systematischen Erschließen des Inhalts. Nebenbei der "Nutzen" solcher Kategorien wird maßloss überschätzt. Solche kats quellen innerhalb kurzer Zeit über und man kann sie praktisch nur noch in Verbindung mit statistischer Auswertung über Catscan benutzten. Weil einfach niemand weiß, dass die kat existiert, bleibt sie dennoch chronisch unvollständig. Man sollte vielleicht auch mal darüber nachdenken, dass je mehr mögliche Kategorien es gibt, diese um so unvollständiger sind. Außerdem wird ja jeder in eine solche Kat gesteckt, egal in welcher Epoche er gelebt hat oder auch wenn er nur ein Semester dort studiert hat. Damit sinkt die Aussagekraft gegen null. -- chemiewikibm cwbm 22:57, 5. Okt. 2008 (CEST)

Auffällig ist auch der Schluß der Kategoriebeschreibung: ... studiert haben oder noch dort studieren. Allenfalls würde eine Beschränkung auf Absolventen die potentielle Multikategorisierung einschränken. Viele Personenartikel enthalten aber keine verwertbaren Aussagen über den Studienort, insofern regiert bei derartigen Kategorien die Zufälligkeit.-- Enzian44 00:38, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit der Zufälligkeit kann ich Dir nur zustimmen, denn wenn wir schon alle kennen würden, dann wäre es in der Tat - wie oben eingeworfen - eine Liste. Wir arbeiten hier aber in Wikipedia, also einem Wissensfundus, der aus den kollektiven Beiträgen wächst. Und gerade diese kollektive Wissenssammlung lässt sich eben am Besten über Kategorisierungen erlangen. --Wuselig 01:15, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
klar löschen. GLGermann 01:30, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo GLGermann, wolltest Du mir Deinem affirmativen, aber ansonsten unbegründeten "klar" zustimmen? --Wuselig 08:43, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Löschen - unsere Kategorien sind kein Tagging, wir kategorisieren nur nach nachweislicher Prägung und möglichst sparsam. Studienorte gehören in den Fließtext, nicht in Kategorien. Sonst haben wir bald "englische Verhältnisse" und Artikel mit 50 Kategorien. --h-stt !? 09:11, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um Tagging und ich sehe auch keinen Zwang darin jede Person (oder auch nur jede Person mit eigenem Artikel in der Wikipedia) in die jeweilige Studienortkategorie einzuordnen. Die Relevanz des Eintrags sollte sich aus der Person, oder aus dem Selbstverständnis der Universität ergeben und die Diskussion über die Setzung der jeweiligen Kategorie kann dann individuell im jeweiligen Artikel geführt werden. Das heißt jeder Studienabbrecher muss nicht aufgenommen werden, aber wenn es ein solcher Studienabbrecher später zu so hohen staatsbürgerlichen oder sonstigen Ehren bringt, dass sich sogar eine Uni darin sonnen will ihn einmal an ihrer Brust - wenn auch unzureichend - genährt zu haben ...
Kategorisierung sollte immer mit Bedacht gemacht werden und deshalb sträuben sich mir die Haare bei Sortierungen wie Kategorie:Mann, oder Kategorie:Staatsoberhaupt , in die dann Listen kategorisiert werden aus Zeiten wo von Staatlichkeit nie und nimmer die Rede sein kann.
Wir sollten darauf achten, dass unsere Kategorien sinnvoll genutzt werden, das bedeutet aber nicht, dass wir Kategorien, nur weil in sie nicht sinnvoll eingeordnet wird - oder gar nur werden könnte - einfach löschen. Wenn wir konsequent in allen Bereichen so präventiv vorgehen, dann müssen wir die Wikipedia einstellen.--Wuselig 09:40, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bereits mittelgroße Unis haben zehntausende von aktuellen Studierendwen. Da sammeln sich auch haufenweise relevante Personen an (spätere Profs, Schriftsteller, Politiker, vorherige Sportler, auch der eine oder andere Soapdarsteller hat mal studiert). Das muss bereits zur chronischen Unübersichtlichkeit der Kategorien führen (womit der Sinn der Kategorisierung nicht mehr da ist). In sehr vielen Fällen (wahrscheinlich den meisten) ist durch diese Einsortierung auch kein informatorischer Wert enthalten. Solche atomkategorien sind auch chronisch unvollständig und letztlich schwerer zu warten, als Listen. Löschen--Kriddl Willst Du mich ansprechen?Neu hier und Hilfe erwünscht? 09:43, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na und? Was ist das denn für ein Grund: wir sollten die Kategorie löschen, weil sie zu viele Leute enthält?? Ausserdem bezweifle ich, dass die wirklich so überfüllt werden. Das ist hier wirklich alles ein Witz, eine typisch deutsche Diskussion, anstatt Leuten erstmal Freiheiten zu gewähren, abzuwarten und Dinge zuzulassen, wird sofort mit Löschanträgen gedroht. Jedoch bleibe ich in der Sache beim Standpunkt, dass dies eine nützliche Ergänzung der Wikipedia ist. Wenn man das objektiv betrachtet, ist das nicht von der Hand zu weisen. Alles andere ist aus meiner Sicht nur Panikmache, Angst vor Neuerungen, Unwille mal Leute machen zu lassen statt immer endlos zu diskutieren und Löschwut. Das ist nicht persönlich gemeint. Leider habe ich Diskussionen dieser Art auf der deutschsprachigen Wikipedia schon zu oft gehabt, aus meiner Erfahrung kann ich also sagen: bleibt mal etwas locker! Die Wikipedia lebt von der Mitarbeit von Menschen und deren neuer Ideen. Ich sehe hier eine grundsätzliche Ablehnung einiger Leute aus Prinzip, die dabei den Nutzen für den Leser vernachlässigen. Der sollte Nutzen für den Leser --- sehen zu können wer alles an einer Uni studiert hat --- sollte wie weltweit auch hier im Vordergrund stehen und nicht die Meinung einiger Bedenkenträger gegen alles neue (erstrecht wenn man erwähnt, dass es in anderssprachigen Wikis so ist --- das ist quasi die Garantie zur Löschung, dann kommt immer "wir sind aber die deutsche Wikipedia". Ich sehe nicht, dass diese Kategorisierung irgendjemanden benachteiligt, irgendwie besonders problematisch ist oder irgendjemanden beeinträchtigt. Also: Einfach mal die Leute im Sinne der Nutzer machen lassen statt zu löschen!

Beispiele: http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Alumni_by_university_or_college_in_the_United_States / http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Alumni_by_university_or_college Axt 09:54, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es spricht ja nichts dagegen bei Überfüllung sinnvolle Unterkategorien zu bilden: sortiert nach historischer Periode, oder auch nur nach Jahrhundert und in der Nachkriegszeit auch nach Fakultäten. Da lassen sich dann schon bei der Betrachtung der Inhaltsmengenangaben interessante Gewichtungen ablesen. --Wuselig 10:15, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich bei Bedarf genauso, aber ich denke gar nicht, dass die überfüllt werden. Die Hochschullehrerkategorien enthalten ja auch teilweise mehrere Hundert Einträge und sind leicht über die TOC / Alphabetische Anzeige sortierbar. Die englische Kategorie ( http://en.wikipedia.org/wiki/Category:University_of_Greifswald_alumni ) enthält bisher nur 48 oder so. Axt 10:34, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch so. Nur zur Vollständigkeit: Studenten der deutschen Unis: http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Alumni_by_university_or_college_in_Germany Axt 10:35, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde eine Kategorie "Student der Uni XYZ" sehr sinnvoll um mich über Netzwerke und Prägungen der dort einsortierten Personen informieren zu können. Das diese Kategorie womöglich unvollständig ist (was ist in der Wikipedia nicht unvollständig?) oder irgendwann mal überquellen könnte (dann muss sie eben überarbeitet werden) ist kein Grund sie schon im Keim zu ersticken. Behalten. --Nati aus Sythen Diskussion 15:49, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich nicht. Und das liegt vor allem daran, dass die Bezeichnung Mist ist und eher an eine Benutzer- als an eine Personen-kat denken lässt. Gegen eine Kategorie:Alumnus (Greifswald) oder Kategorie:Hochschulabsolvent (Greifwald), meinetwwegen auch Kategorie:Studierte in Greifwald hätte ich aber nichts. Aber *Student* für Absolventen geht gar nicht. --HyDi Sag's mir! 16:28, 6. Okt. 2008 (CEST) (Im übrigen ist das hier IMHO eher ein Fall für die LP).[Beantworten]
Ok, der Begriff "Student der Uni XYZ" ist nicht ganz glücklich gewählt (hört sich nach einem aktuell dort studierenden an). "Studierte in Uni XYZ" fände ich auch passender, Alumnus ist vielleicht zu unbekannt (als Fachausdruck) und Absolvent würde Studienabbrecher/-wechsler ausschließen. --Nati aus Sythen Diskussion 16:46, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich freue mich, dass es trotz der Unterschiede in den Details mehr und mehr allgemeine Zustimmungen zu geben scheint. Die Diskussion um den eigentlich Namen der Kategorie -- so sie denn bleiben sollte -- gab es damals auch schon. Ich finde Student (Greifswald) am besten. Zum einen ist das z.B. bei der Kategorie:Hochschullehrer (Greifswald) ebenfalls der Fall, dass die Leute evtl. mittlerweile schon an einer anderen Uni (oder gar nicht mehr) tätig sind. Ich glaube, dass --- vor allem wenn man z.B. einen Artikel über Gerhard Schröder liest und die Kategorie Student (Göttingen) sieht -- man auch nicht direkt daraus schliesst, er sei dort immer noch immatrikuliert. Der Begriff "Alumnus" ist an sich nicht schlecht wie ich finde, ist aber in Deutschland bisher eher unbekannt und könnte bedeuten, dass ein Student an der jeweiligen Uni auch sein Studium abgeschlossen haben muss. Mit Student (Ort) hingegen umgeht man das Problem der Hochschulwechsler und Studienabbrecher elegant, da diese nur besagt, dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Uni studiert hat. Formal ist aus meiner Sicht die Form Student der Uni XYZ etwas unglücklich, weil bei allen anderen Kategorien wie Kategorie:Hochschullehrer (Heidelberg) auch Klammern eingesetzt werden -- ausserdem gibt es dann wieder Leute die unbedingt "Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg" schreiben wollen, was den Namen der Kategorie nur unnötig verzögert. Bei mehreren Unis an einem Ort wie z.B. in München oder Berlin kann man analog zur Hochschullehrerkategorie verfahren, d.h. Student (LMU München) bzw. Student (TU München). Gruss, Axt 17:15, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar einzelne stimmen dir zu und du meinst daraus zu lesen, dass deine Idee mehr und mehr allgemeine Zustimmung erfährt. Aus welchem Kaffeesatz du das hast, frag ich mich seitdem. Ich bitte dich, wenn du Grundsätze der WP umwerfen willst, deine Änderungen nach einem Beschluss umzusetzen und erstmal die Entscheidung abzuwarten. Ergo lass bitte solche Reverts bleiben. Kategorie wird gelöscht--Ticketautomat 22:34, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also jetzt fangt mal keinen Editwar in irgendeinem Artikel an (bzw. fangt nicht das systematische Setzen bzw. Entfernen der hier diskutierten Kategorie bei entsprechenden Persönlichkeiten an), das nutzt keinem, ganz besonders nicht der Erstellung einer Enzyklopädie. Und eine Kategorie wird auch nicht deshalb gelöscht. Immer schön sachlich bleiben. Und das Ende der Diskussion abwarten. --Nati aus Sythen Diskussion 22:47, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab doch auch nichts reverted, find es nur unverschämt, dass er seine Regel durchboxen will, bevor irgendwas entschieden ist und gleichzeitig mich mit dem Abwarten Argument revertiert. Von Edit-War keine Spur--Ticketautomat 22:52, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Axt hat nach dem LA keine Kats mehr gesetzt;) Wie auch immer: belasst bitte den Status quo bis zur Entscheidung. --Schiwago 23:41, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ticketautomat hat, ohne das Ende des LAs abzuwarten, meine Edits revertiert. Das habe ich rückgängig gemacht. Dann werden mir Kaffeesatzleserei, Unverschämtheit, Durchboxen und Umsturzgelüste unterstellt. Sehr qualifizierte Beiträge, Ticketautomat! Da gehe ich dann doch lieber zum Ticketschalter.... Den Ton dabei finde ich auch nicht ok. Bis jetzt kann ich übrigens keine klare Tendenz für oder gegen eine Löschung erkennen. Manche Leute haben z.B. (a) bereits für löschen gestimmt als sie noch gar nicht alles gelesen haben, (b) es einfach für einen Wiedergänger erklärt obwohl damals bereits willkürlich gelöscht wurde und man das gar nciht vergleichen kann (Stichwort "alle ARgumente wurden damals schon genannt"), oder (c) nicht mal gesagt warum eigentlich. Darüberhinaus habe ich das Gefühl, dass mancher einfach prinzipiell für löschen gestimmt hat, weil er gerne löscht bzw. aus Panik etwas könnte nicht in die vorgefasste Ordnung passen -- und nicht weil das Löschen hier (aus seiner/ihrer Sicht) tatsächlich Sinn ergibt. Axt 11:25, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Kategorien, in denen nur ein Aspekt der Schul- und Studienzeit einer Person berücksichtigt wird gibt es mehrere (z.B. Kategorie:Korporierter (Schülerverbindung) oder (mit diversen Unterkategorien Kategorie:Korporierter (Studentenverbindung). Warum die hier diskutierte Kategorie weniger wichtig oder weniger erkenntnisreich als die eben genannten sein soll, erschliesst sich mir nicht. Im Gegenteil, natürlich prägt der Studienort eine Person, ein Ort an dem man quasi die oft lustigsten und besten Jahre seines Lebens verbringt (war jedenfalls bei mir so bisher....). Anderso gibt es das auch schon längst (siehe: [1]). Deshalb nochmal der Aufruf zum behalten. Axt 15:56, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier sind Ausdrücke gefallen, wie "Blödsinn" oder "typisch deutsch", die ich in einer WP-Diskussin lieber nicht lesen würde. / Die Relevanz kann zeitlich unterschiedlich sein, ob jemand im Mittelalter an Uni A oder B studiert hat, ist etwas anderes als ob er in den 1980ern in Köln oder Bonn war. / Kategorien dienen in der Regel dazu, etwas Verwandtes schneller zu finden. Wir haben auch Kategorien wie "Mann" oder "Frau, die offensichtlich nur statistischen Zwecken dienen (Frauenanteil der Personen mit Artikel). Ich fürchte, dass der Studienort weder dem einen (zu groß und unübersichtlich) noch dem anderen Zweck dient: Ist es tatsächlich aussagekräftig, wenn wir sehen, dass die Uni Bonn 541 "artikelrelevante" Alumni hervorgebracht hat und die Kölner 688? Ist die Kölner dann bewiesenermaßen "die bessere Uni"? Ich glaube nicht, angesichts der vielen abzuwägenden Faktoren. / Außerdem ist es unübersichtlich, wenn ein Personenartikel lauter Kategorien hat, ich finde schon die Hochschulehrer-Kategorien zuviel. Professor Soundso hat dann an drei verschiedenen Unis studiert und an acht verschiedenen gelehrt...-- Ziko 18:06, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, die würde ich in einer WP-Diskussion lieber auch nicht lesen und es war falsch "typisch deutsch" zu schreiben, obwohl du sicher auch erkennst, dass es eine gewisse Tendenz in Deutschland gibt, alles in eine Ordnung zu pressen und prinzipiell bestimmten Regeln zu folgen, auch wenn man vielleicht einfach mal etwas lockerer sein könnte und das auch niemandem schadet. Das war mein Punkt. Ich verstehe auch nach wie vor nicht, warum diese Kategorie Leute wirklich dermassen stört, dass sie sie gleich löschen wollen. Warum ist es schlimm, Leute zu kategorisieren. Es ist toll herauszufinden, wer alles in Heidelberg oder Bielefeld studiert hat. Dabei geht es gar nicht darum, was nun die "bessere" Uni ist, sondern darum auf schnelle Art und Weise herausfinden zu können, wer denn noch alles so an der eigenen (oder an einer anderen) Uni vor einem studiert hat. Das wiegt wie ich finde höher als Bedenken, es könnte zuviele Kategorien geben. Axt 12:02, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Grund weshalb sich diese Art der Kategorie in der englischsprachigen Wikipedia einer solchen großen Beliebtheit erfreut, ist dass das Konzept des Alumnus dort viel verbreiteter ist und auch gelebt wird. In Deutschland ist das gerade erst im Entstehen. Ein Amerikaner hat also ein Informationsbedürfnis, das er von einer Onlineenzyklopädie befriedigt sehen will, zu sehen in welche Alumninetzwerke eine Person eingebunden ist. Der wesentlichste Einwand gegen die Kategorie, den ich auch nachvollziehen kann, ist dass die Kategorienleiste einer Person von übereifrigen Nutzern quasi zugemüllt wird, wie dies Ziko oben angedeutet hat. Da ich die Kategorie weiterhin unterstütze, würde ich mir wünschen, wenn die Kategorisierung, mit Bedacht, nach Relevanz genutzt wird. Dass heißt sie muss nicht für jedes Gastsemester eingesetzt werden, sondern sollte nur für die Fälle eingesetzt werden, in denen die jeweilige Universität wirklich prägend für die jeweilige Person war, oder auch umgekehrt, die Person prägend für die Universität war. In ein "Tagging" sollte dies wirklich nicht ausarten und vielleicht sollten wir verbindliche (Relevanz-) Kriterien aufstellen, wann eine Kaategorisierung vorgenommen werden sollte. Auch die Umbenennung der Kategorie sollte nochmals überlegt werden. Ich halte Kategorie:Alumnus (Hochschule) für sinnvoll. Zumindest an meiner Alma Mater wird das Konzept geplegt. --Wuselig 14:01, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung meinerseits. Ich finde Alumnus auch gut, ist aber noch etwas unbekannter im deutschsprachigen Raum -- was ich jedoch in den nächsten Jahren ändern wird -- und könnte für manche bedeuten, dass derjenige dort auch seinen Abschluss gemacht hat, was ja nicht immer der Fall ist. Axt 15:05, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob der Abschluss unbedingt für die Definition des Alumnus zwingend ist zweifle ich an. Notwendige Voraussetzung ist, dass er sich - um im Bild zu bleiben - eine substantielle Zeit an der Brust von Mütterchen Uni genährt hat. Abgesehen von meiner Abschlussuniversität ist die aktivste Alumnigesellschaft in meinem Leben, die einer Schule an der ich - leider wegen Wegzugs - keinen Abschluss machen konnte. --Wuselig 15:56, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, aber grundsätzlich bist du ja schon für den Erhalt einer solchen Kategorie. Axt 10:22, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man sich auf Kategorie:Hochschulabsolvent (Stadt) (oder so) einigt bin ich wie gesagt weiterhin dafür. Dass es eine signifikante Personenzahl gibt, die tatsächlich an mehr als drei Unis so lange und intensiv studiert haben, dass dies in den Artikel gehört, vermag ich nicht glauben (wenn ich ein Gastsemester an der Sorbonne verbracht habe, bin ich deswegen noch nicht deren Absolvent und das gehört auch nicht in die Kat). Daher sehe ich das Argument der Überfüllung der Artikel nicht als sehr stichhaltig an. Es gibt auch Profs, die an mehr als drei Orten gelehrt haben, und da stört das auch keinen. --HyDi Sag's mir! 13:38, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde alles x-fach geäußert, es gab nicht nur eine Löschdebatte zu diesem Thema: Auch diese hier löschen bevor mal wieder ohne Sinn und Verstand tausende Änderungen vorgenommen werden müssen. --Polarlys 19:18, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das erklärt sicherlich Deine - wenn man nur die letzte Löschdiskussion betrachtet - selbstherrliche Löschung nach genau 15 Stunden und 54 Minuten und nach zwei Contraargumenten (Atomisierend und wenn man das auf der englischsprachigen Wikipedia macht, dann brauchen wir das bei uns noch lange nicht).
- Okay, jetz ohne Polemik weiter:
Wenn dieses Thema immer wieder auftaucht - und ich bin nur durch eine der Verlinkungsaktionen von Axt darauf aufmerksam geworden - dann besteht immerhin ein immer wiederkehrendes Bedürfnis nach einer solchen Kategorie. Es bestehen auch Gefahren in der unüberlegten Nutzung einer solchen Kategorie. Deshalb wäre doch zu überlegen, wie sinnvolle Relevanzkriterien aufgestellt werden können, damit dies zu einem sinnvollen Instrument werden kann und nicht in ein sinnloses "Tagging" ausartet. Denn ohne Sinn und Verstand sollte hier weder eingestellt, noch geändert werden. Ansonsten ist für mich hier EOD (außer es soll um Relevanzkriterien gehen), denn immer neues Nachkarten, ohne neue Argumente verbraucht nur sinnlos Resourcen --Wuselig 20:05, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht: Keine sinnvolle Kategorisierung. Code·is·poetry 20:12, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Frechheit! Codeispoetry muss nicht seine persönliche Meinung (nachdem er sich in der vorherigen Diskussion nicht ein einziges Mal beteiligt hat), sondern die Mehrheitsverhältnisse und die Argumente als Grundlage für seine Entscheidung nehmen. Polarlys hat wohl nicht mal die Diskussion gelesen, genauso unverständlich wie seine damalige Löschung nach 16 Stunden VOR Ende einer Diskussion! Das Argument "alle Argumente wurden damals genannt" ist deswegen totaler Blödsinn, weil damals gelöscht wurde bevor man überhaupt diskutieren konnte. Dieses Mal gab keine eindeutige Mehrheit für oder gegen ein Löschen, deshalb werde ich einen demnächst Wiedereinstellungsantrag stellen. -- Axt 09:52, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Axt, bitte nimm dich etwas zurück! Auch wenn ich die Entscheidung in der Sache nicht teile, bitte bedenke: 1. Löschentscheidungen sind keine Abstimmungen, sondern der Austausch von Argumenten (die sich durch Wiederholung nicht vermehren)! 2. Es entscheidet *immer* ein Admin, der sich zuvor in der LD noch nicht geäußert hat. 3. In diesem Falle wäre ohnehin die WP:Löschprüfung zuständig gewesen, weil die Kategorie schon einmal ordentlich gelöscht wurde. (Bitte Formalien einhalten, mit dem hier eingeschlagenen Ton wird das aber sicher nix). 4. Du kannst aber ein WP:Meinungsbild zu dem Thema initiieren (das ich unterstützen würde). --HyDi Sag's mir! 10:53, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, der Ton war Mist und ich bitte um Entschuldigung -- ich geriet wohl etwas in Rage leider.... Deine Punkte 1. bis 3. waren mir so nicht bewusst. Ich fand nur, es gab keinen Grund zu löschen, zumindest war keine eindeutige Mehrheit dafür erkennbar und es kamen jetzt auch keine "Hammerargumente" gegen die Kategorie. Danke für Deine Unterstützung, heute hat die Hausarbeit aber noch Vorrang ;-). Axt 22:57, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Allgemein zur Einordnung von Kategorien:Hochschullehrer (Ort) unter Kategorie:Person (Ort) (kein LA)[Quelltext bearbeiten]

Generell ist es üblich die Hochschullehrer-Kategorien bei Kategorien des Typs Person nach Ort einzuordnen. Aus meiner Sicht ist dabei aber die Einhaltung der unter Kategorie:Person nach Ort festgelegten Kriterien häufig nicht gegeben. Insbesondere zugezogene Professoren die nur kurzzeitig an einer Hochschule lehrten, erfüllen diese Kriterien eben nicht. Ich sehe zwei Lösungsmöglichkeiten:

  1. Die Definition der Kategorie:Person nach Ort wird geändert.
  2. Die Hochschullehrer-Kategorien werden direkt unter die Orts-Kategorien eingeordnet. Die Artikel werden bei Erfüllung der Kriterien parallel dazu bei Kategorie:Person (Ort) eingeordnet oder im anderen Fall eben nicht.

Ich bitte um Meinungen. --Erell 20:51, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde für letzeres plädieren. Der Missbrauch der kat als „geboren in“ / „gestorben in“ / „lebte mal in“ entwertet diese doch ziemlich. So würde sie wieder eine gewisse Aufertung erfahren. -- chemiewikibm cwbm 23:03, 5. Okt. 2008 (CEST)
+1 --Schiwago 09:28, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dafür es so zu belassen wie es ist. --Visitator 13:56, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das so, dass ein Professor, der an einer Hochschule lehrte, zu dieser Stadt gehörte, bzw. für diese relevant war, wenn auch nur eine kurze Zeit. Eine Person, die nur in dieser Stadt geboren wurde, ist aber nicht automatisch für diese Stadt relevant, es sei denn, dass sie ihre relevanzbringende Tätigkeit in dieser Stadt auch ausgeübt hat. Ein Professor wird demzufolge in die Kategorie:Hochschullehrer (Stadt) einsortiert und diese Kat wiederum in Kategorie:Person (Stadt). => Status quo behalten--Ticketautomat 14:36, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall müsste aber die Definition von Person nach Ort angepasst werden, da der Professor damit möglicherweise nur eine von zwei geforderten Kriterien erfüllen würde. Sonst wären nach diesen Kriterien sogar manche Bürgermeister hier nicht einzuordnen. Personen, die für die Stadt usw. eine besondere Bedeutung hatten, eine hervorgehobene Stellung einnahmen (z.B. Professor an einer örtlichen Universität). --Erell 15:27, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du meinst jetzt die Regel, dass zwei von den vier aufgezählten Punkten (Geburtsort, Haupt-Wirkungsort, Längster Lebensort, Letzter Lebensort) erfüllt sein muss? Ich zitiere "die zum Beispiel durch mindestens zwei der nachfolgenden Kriterien belegbar sein sollte". Es geht also auch anders und zwar auf dem Weg auf dem wir uns das angewöhnt haben und der sich bislang bewährt hat. Lieben Gruß--Ticketautomat 15:43, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann machen wir doch die Gewohnheit zur Regel und ergänzen die Person nach Ort-Kategorie um einen Satz wie: Unabhängig von der Erfüllung der genannten Kriterien können/sollen hier Kategorien für Bürgermeister, Hochschullehrer oder andere mit dem Ort in Beziehung stehende Personen(-gruppen) eingeordnet werden. Dann stimmt auch die (Mengen-)Logik wieder. --Erell 18:03, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen änder die Regel, wenn du meinst, dass es dann eindeutiger ist.--Ticketautomat 22:34, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Triebfahrzeuge nach Hersteller (erl., alle gelöscht)[Quelltext bearbeiten]

Kategorien mit nur jeweils einem Artikel zu dünn besetzt. --Hydro 23:00, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum diese willkürliche Auswahl? Es gibt da viele Kat-Schwestern, die ebenso bzw. fast ebenso dünn sind. --Visitator 00:05, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von mir aus die anderen unterbesetzten auch gern löschen. Solche Mikrokategorien brauch es nicht, die Modelle können in einer Liste zusammengefasst werden. --Hydro 12:17, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weil es am 25. September einen LA gab, der für einen entsprechenden Dammbruch sorgte. Die Trittbrettfahrer beginnen jetzt. --Blaubahn 09:20, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unsinniger Antrag, da es bei diesen Herstellern durchaus genügend Triebfahrzeuge gibt oder gab, die dort kategorisiert werden können. Allerdings müsste IMHO die Kategorie:Triebfahrzeug (Jenbach) nach Kategorie:Triebfahrzeug (Integral Verkehrstechnik AG Jenbach) und die Kategorie:Triebfahrzeug (Kaeble-Gmeinder) nach Kategorie:Triebfahrzeug (Gmeinder) verschoben werden. --L5 12:22, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn es genug Triebfahrzeuge gibt, können die Kategorien wiederkommen, wenn es auch Artikel gibt,
die dort einsortiert sind. Mit je einem Artikel unsinnig, gelöscht. -- Perrak 17:45, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]