Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/September/16

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Kategorien Renaissancekirchen (werden umbenannt)[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Kirchengebäude der Renaissance im Vatikan nach Kategorie:Renaissancekirche im Vatikan[Quelltext bearbeiten]

wie Oberkategorie:Renaissancekirche und Kategorie:Renaissancebauwerk --W!B: 15:27, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Kirchengebäude der Renaissance in Italien nach Kategorie:Renaissancekirche in Italien[Quelltext bearbeiten]

wie oben --W!B: 15:27, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Kirchengebäude der Renaissance in Nordrhein-Westfalen nach Kategorie:Renaissancekirche in Nordrhein-Westfalen[Quelltext bearbeiten]

wie oben --W!B: 15:28, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Kirchengebäude der Renaissance in Deutschland nach Kategorie:Renaissancekirche in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

wie oben --W!B: 15:28, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

werden umbenannt, --He3nry Disk. 16:10, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenig weiterführende Kategorie Seewolf 16:37, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Kategorien sollen Artikel nach wesentlichen Merkmalen auffindbar machen, und das Merkmal "Reserveoffizier" ist nie wesentlich. Heinz Bachulke, der bekannte Reserveoffizier? Löschen. --Φ 16:49, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so - Löschen gerne schnell--Lutheraner 17:00, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke da anders, löschen aus welchem Grund? Meiner Ansicht nach behalten (siehe: Benutzer Diskussion:Miltrak) --Miltrak 17:02, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

wenn die diskussion schon damit anfängt, eine unterscheidung zwischen reserveoffizier und reserveunteroffizier zu machen, macht sie für die hiesigen auswirkungen mMn keinen sinn. wenn wir allerdings die eigenschaft beschreiben wollen, dass sein auftreten in der öffentlichkeit als Reservist ein teil seiner persönlichkeit ist und möglicherweise seine rezeption mit dieser eigenschaft zusammenhängt (wird als aktiver reservist in kundus getötet oder wird als aktiver reservist verteidigungsminister), dann sollten wir so etwas wie die Kategorie:Reservist oder Kategorie:Aktiver Reservist haben, da dies dann ja teil seiner öffentlichen wahrnehmung ist, ohne ansehen der dienstgradgruppe. -- Jbergner 09:49, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Letztes wäre eine sinnvolle Möglichkeit, aber gibt es überhaupt Personen für eine solche Kategorie? --141.31.190.213 16:16, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Karl Theodor zu Guttenberg war Stabsunteroffizier der Reserve. --87.150.219.253 16:39, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
guttenberg ist vermutlich immer noch stuffz der reserve (statt "war"). gibt es personen für die kategorie? ja: Jürgen Hardt gehört dem Verteidigungsausschuss und dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Vorgänge um den Luftangriff bei Kunduz an. außerdem ist er Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO. da gehört so etwas schon zum fachprofil. oder Manfred Wörner: als deutscher Politiker war er Bundesminister der Verteidigung und von 1988 bis zu seinem Tode 1994 NATO-Generalsekretär. auch da gehört es zum profil. -- Jbergner 17:03, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke Jbergner für deine konstruktiven Beiträge. Ich würde die Vorschläge gerne noch einmal auflisten und aus meiner Sicht bewerten:
1. Die Kategorie Aktiver Reservist wäre unzureichend definiert. Es gibt zwar Reservisten aber wer oder was bestimmt über ihren Aktivstatus? Wehrübungen aller 1, 5 oder 10 Jahre? Beispielsweise ist Peer Steinbrück Reserveoffizier. Nach meinen Erkenntnissen nimmt er jedoch an keinerlei militärischer Fortbildung mehr teil. Dementsprechend ist er vom Dienstgrad her auch noch Leutnant der Reserve. Wir könnten ihn also nicht unter den Aktiven Reservisten subsumieren.
2. Die angeschnittene Kategorie Reserveunteroffizier scheitert vermutlich mangels ausreichender Wikipedia-Kandidaten. Reserveunteroffiziere sind natürlich ebenso Reservisten mit einem nicht unbedeutendem Dienstgrad. Allerdings entspricht in der Regel der militärische Rang eines Reservisten seiner beruflichen Qualifikation. Der ehemalige Verteidigungsminister zu Guttenberg bleibt dabei eine Ausnahme.
3. Eine etwaige Kategorie Reservist gefällt mir da schon besser. Problematisch bezüglich der Einsortierung ist, dass derzeit ein Ungedienter bzw. Mannschafter bis zu seinem 32. Lebensjahr der Wehrüberwachung unterliegt und damit Reservist ist. Hierzu am Exempel. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Florian Toncar, geboren am 18. Oktober 1979, hat seinen Grundwehrdienst abgeleistet und sein 32. Lebensjahr noch nicht vollendet. Damit wäre er ein Kandidat für diese Kategorie. Aber auch er ist kein Wehrübender. Mich würde darüber hinaus interessieren wie historische Persönlichkeiten einsortiert werden sollen?
4. Die geschaffene Kategorie Reserveoffizier ist hingegen klar abgegrenzt. Alle Personen besitzen ein Offizierspatent und sind mindestens zum Leutnant der Reserve befördert worden. Der schon erwähnte Manfred Wörner ist auch NATO-Generalsekretär geworden, weil er bereits Stabsoffizier der Reserve war. Reserveoffiziere waren lange Zeit weit überdurchschnittlich ehr bürgerlich-konservativ, protestantisch (heute nicht mehr) und staatstreu. Nun verwundert es nicht, dass beispielsweise jüdische Bürger im Kaiserreich, trotz Eignung, fast nie zum Reserveoffizier befördert wurden. Wir haben es hier also durchaus mit einer homogenen Gruppe zu tun, die einer Kategorisierung bedarf – nicht nur für Journalisten und Historiker von Nutzen. -- Miltrak 00:50, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
wir haben es, wie du ja selbst schreibst, nur scheinbar mit einer homogenen truppe zu tun: im kaiserreich wurde man reserveoffizier oder nicht (viele juden nicht, wie du schreibst), in der bundeswehr ist jeder offizier nach seiner dienstzeit reserveoffizier. äpfel und birnen. aber viel wichtiger ist doch die relevanz: ist reserveoffizier zu sein relevant für die rezeption der person: bei wörner oder hardt schon, bei guttenberg als stuffz der reserve und verteidigungsminister ist der reservistauch aussagekräftig gegebüber einem ungedienten verteidigungsminister. aber Toncar??? jurist, kreisrat, Mitglied des Finanzmarktgremiums??? was hat das mit reservist zu tun???? gar nichts! aussagelos. -- Jbergner 18:49, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe immer noch nicht, warum es viel relevanter sein soll, wenn jemand Burschenschafter oder Corpsstudent ist? Beispielsweise sollen die Kategorie:Korporierter im KV und Kategorie:Korporierter im CV bei Rainer Barzel relevant sein, dass er Reserveoffizier ist nicht? Sorry, aber das verstehe ich nicht. behalten! -- Berlinschneid 19:13, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann da dem Benutzer Berlinschneid nur unterstützen. Wenn sich in Wikipedia schon fast gewohnheitsrechtlich durchgesetzt hat, Kategorien wie Corpsstudent oder Burschenschaftler aufzunehmen, spricht analog auch wenig gegen eine Kategorie Reserveoffizier. Jbegner sprach zwei interessante Punkte an:
a. Was geschieht mit ehemaligen Zeitsoldaten (i.d.R. SAZ 12/13), die nach ihrer aktiven Dienstzeit weiterhin Reservisten sind (gemeint sind diejenigen mit einem Offiziersdienstgrad)? Auch diese müssten selbstverständlich in die Kategorie Reserveoffizier eingeordnet werden. Ob sie Wehrübungen ableisten ist erstmal zweitrangig. Beispielsweise gibt es den ehemaligen Zeitsoldaten Dirk Niebel, jetzt Bundesminister. Er hat einen großen Teil seines Lebens beim Bund verbracht und Know-how erworben. Sein letzter Dienstgrad war Hauptmann der Reserve. Wäre er nicht in die Politik gegangen und weiterhin seiner zivil-beruflichen Tätigkeit eines Arbeitsvermittlers nachgegangen, so fehlte er uns heute im Wikipedia. Mit anderen Worten ist er nicht wegen des Offiziersstandes wikipediasiert worden, sondern wegen seines Fortkommens als Politiker. Gleichzeitig ist seine Außenwirkung stark durch seine militär-berufliche Karriere geprägt (siehe meine Ausführungen im nächsten Abschnitt weiter unten).
b. Gibt es eine Homogenität von Reserveoffizieren? Ja es gibt sie. Ich gebe Jbergner Recht in der Bemerkung recht, dass Reserveoffiziere im Wandel der Zeit zu sehen sind. Im Vergleich zu den schon angesprochenen Studentenverbindungen, die lange Zeit deutschstämmig geprägt waren, heute aber teilweise auch internationale Studenten aufnehmen. Trotzdem verkörpern sie seit jeher eine bestimmte Mentalität bzw. Sozialisation. Der Verbindungsstudent ist tendenziell traditioneller usw. eingestellt als sein nicht-korporierter Kommilitone. Es lassen sich also gewisse Eigenschaften aus solchen Netzwerken herauslesen. Um zu spezialisieren könnte man, bei genügend vorhandenen Personen, später Kategorien wie Reserveoffizier (Bundeswehr) oder Reserveoffizier (Wehrmacht) schaffen. Das ist aber Zukunftsmusik. Zusammengefasst sind Reserveoffiziere klar definiert, sie bilden eine homogene oder merkmalsgleiche Gruppe (SPD-Mitglieder tun das auch, selbst wenn Andrea Nahles und Johannes Kahrs sich politisch unterscheiden) und Reserveoffiziere sind im gesellschaftlichen Zusammenhang bedeutend genug benannt zu werden.-- Miltrak 21:33, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Hinweis, es gab schon einmal (im Oktober 2007) eine Diskussion zur Kategorie:Reservist (Bundeswehr) (also ohne Unterschied Offizier, Unteroffizier). Damals hatte die Mehrheit gegen meinen Kategorie-Vorschlag gestimmt. :-( Hier geht es zur Diskussion von damals.. Ich halte eine solche Kategorie immer noch für sinnvoll. -- Berlinschneid 18:06, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Berlinschneid, deine Quelle von 2007 ist nicht schlecht. Ich glaube Berlinschneid und ich denken da ähnlich über das Thema. In der Diskussion von vor vier Jahren gab es jedoch viel Unverständnis über die Kategorie Reservist (Bundeswehr). Um hier nicht zwei Vorschläge zu vermengen, würde ich davon absehen die Kategorien Reservist und Reserveoffizier im gleichen Atemzug zu nennen. Gerade Autoren für die die Thematik neu ist, kommen sonst vorschnell zu unangenehmen Schlussfolgerungen. Damals (2007) kam der Reserveoffizier allerdings sehr gut weg:
  • Beiträge: „[...] ein abgerundetes Bild von der jeweiligen Person zu bekommen.“, „Da man nicht ohne weiteres Reserveoffizier wird, ist das m.E. schon ein interessantes Merkmal, bei dem ich durchaus recherchieren möchte, wer von den für die WP relevanten Personen das auch noch ist.“ und „Mit der Entscheidung, Reserveoffizier zu werden, gibt man durchaus auch ein Statement zu grundsätzlichen persönlichen Einstellungen ab.“ (Zitate von Benutzer:Wahldresdner).
  • Ein anderer Benutzer schrieb: „[...] müsste sie in jedem Fall nach Kategorie:Reserveoffizier (Bundeswehr) verschoben werden, damit nicht jeder, der mal gedient hat aufgenommen wird.“ (Zitat von Benutzer:Mogelzahn).
  • Darüber hinaus wurde kommentiert: „Allerdings wäre auf Grund der Seltenheit eine Kategorie:Reserveoffizier dennoch denkbar [...]“ (Zitat von Benutzer:Cup of Coffee).
Kritik (und gleichzeitig Unwissenheit) gab es erstens in Bezug auf die angeblich leichte Beförderung zum Reserveoffizier. Der Verweis auf Reserveoffizier#Eignung unterstreicht das anspruchsvolle Anforderungsprofil an einen Reserveoffizieranwärter. Unter Reserveoffizier#Beförderung stehen als Voraussetzungen, neben der Eignung, die Leistung und Befähigung. Die wenigsten werden also Oberst der Reserve und von Durchbeförderung kann erst recht keine Rede sein. „Hören und Sagen“ bzw. „mein Nachbar hat erzählt“ sind keine stichhaltigen Argumente. Für mich ist diese Diskussion nicht zielführend. Zweitens wurde angesprochen, dass es einen Widerspruch zwischen den Wikipedia-Relevanzkriterien eines Soldaten (erst eintragungsfähig im Generals-/Admiralsdienstgrad) und den Reserveoffizieren gebe, die nicht über den Oberst hinaus befördert werden. Dies ist historisch nicht korrekt. 1962 (Bundeswehrzeiten) wurde der Kamerad Friedrich August von der Heydte zum Brigadegeneral der Reserve befördert. Im Nationalsozialismus gab es zahlreiche Reserveoffiziere im Generalsrang, z.B. Hubertus von Aulock, Gerd-Paul von Below oder Werner Schulze. Andere Länder, wie die USA habe ich noch gar nicht angesprochen. Richtig ist, dass es aktuell in der Bundeswehr keine Generäle der Reserve gibt. Die Kategorie Reserveoffizier soll mitnichten eine relevanzbegründende, wie auch Mann oder Frau keine sind, Kategorie sein. Sprich (gemein ausgedrückt) wäre jemand Oberst der Reserve aber arbeitslos und sonst durch und durch nicht vorzeigbar, dann spielt er für Wikipedia keine Rolle. Die Kategorie verschafft lediglich Klarheit über Personen des öffentlichen Lebens. -- Miltrak 20:00, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei Horst Köhlers Wikipedia-Eintrag wird offen bezüglich seiner öffentlichen Wahrnehmung als Reserveoffizier gestritten (siehe: Diskussion:Horst Köhler#Reserveoffizier). -- Miltrak 11:30, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich lege Wert darauf, dass alle Personen-Kategorien nur dann vergeben werden sollen, wenn die öffentliche Wahrnehmung der Person durch diese Eigenschaft geprägt wird: Wikipedia:WikiProjekt:Biografien. Also sollen in die Kategorie:Reserveoffizier nicht alle Offiziere der Reserve, die einen Artikel in der Wikipedia haben, eingeordnet werden, sondern nur diejenigen, deren Bild in Öffentlichkeit maßgeblich durch ihre Eigenschaft als Offiziere der Reserve geprägt wird. Vielleicht sollte man daher zunächst überlegen, ob es solche Personen überhaupt gibt, die weit überwiegende Mehrzahl der zur Zeit in die Kat einsortierten Personen fällt jedenfalls nicht darunter, sie müssen ohnehin aus der Kategorie entfernt werden. Grüße --h-stt !? 13:57, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht ist das zu schwammig und es wird immer Edit-Wars verursachen. Aus meiner Sicht sollten alle aufgenommen werden, die Reserveoffizier sind. -- Berlinschneid 14:19, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grüß Gott, dem Benutzer H-stt ist zu Dank verpflichtet, dass er eine für mich neue Sichtweise auf Systematisierungen eingeführt hat. Jetzt auch von mir der Appell, nicht wahllos kategorisieren, sondern bei jedem Wikipedia-Eintrag eine Tätigkeits-Diskussion beginnen. Wenn es sein muss, werde ich die angeprangerten Reserveoffiziere auf den Prüfstand stellen. Bei vielen Reserveoffizieren steht allerdings für mich außer Frage, ob sie eingeordnet werden sollen: Helmut Schmidt, Manfred Wörner, Carl Friedrich Goerdeler, Dirk Niebel, Philipp Rösler, Bernhard Weiß, Frank-Jürgen Weise, Friedrich August von der Heydte usw. Die Kategorie Reserveoffizier macht also weiterhin Sinn. Die mühsame Einsortierung gehört hier nicht her. Bitte diese Debatte auf Kategorie Diskussion:Reserveoffizier starten.-- Miltrak 21:37, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Halte ich für wenig sinnvoll, löschen. --Prüm 13:28, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Prüm, soll das ein Witz sein?? Bevor du dich hier äußerst, würde ich empfehlen, den kompletten Text aufmerksam zu lesen. Deiner knappen Bemerkung nach zu urteilen, hast du das nicht getan. Ich weiss überhaupt nicht, was du angeblich für „wenig sinnvoll“ hältst und vor allem nicht warum? Über die Löschdiskussion waren wir eigentlich schon hinaus, zumindest solange keine neuen Argumente dafür kommen. Nimm es mir bitte nicht übel, aber auf deinen wenig sinnvollen Beitrag hätten wir verzichten können. --Miltrak 15:52, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

so langsam klingt das für mich, als wenn jetzt jeder SAZ2, der in einem grenni- oder panzerbatallion seinen leutnant gemacht hat, diese kategorie bekommen soll. unter DER maßgabe bin ich eher für löschen. -- Jbergner 16:56, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, so lange jeder, der mal ein paar Tage bei einer Studentenverbindung war die Kategorie:Korporierter (Studentenverbindung) erhält, so lange ist die Kategorie Reserveoffizier allemal sinnvoll. behalten! -- Berlinschneid 22:32, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jbergner, du widersprichst dir da selbst. Erst schlägst du eine allgemeine Kategorie Reservist vor und dann möchtest du nicht, dass jeder Leutnant als Reserveoffizier eingetragen wird. Das verstehe ich nicht? Die Diskussion flacht langsam ab und ich sehe keinen Mehrwert mehr in der Auseinandersetzung. Die wesentlichen Argumente sind bereits gefallen, deshalb schlage ich vor, den Löschantrag zurückzuziehen bzw. die Löschdiskussion hier abzubrechen! Ich möchte jedoch denjenigen entgegen kommen, die eine differenzierte Betrachtung von Reserveoffizieren erwägen. Jbergner kann ich also beruhigen, es wird nicht jeder, wie er sagt: „SAZ2, der in einem grenni- oder panzerbatallion seinen leutnant gemacht hat“ aufgenommen. Auf der Seite Kategorie Diskussion:Reserveoffizier habe ich einen neuen Einleitungstext formuliert und Voraussetzungen für die Einordnung aufgestellt. Eure Mitarbeit ist gefragt! --Miltrak 14:02, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ohne näher auf die freundlichen Worte von oben einzugehen: Tätigkeiten, die für den Lebenslauf einer Person von Bedeutung sind, sollten natürlich primär im Text des Artikels genannt werden. Die Eigenschaft, Reserveoffizier gewesen zu sein, hat im allgemeinen keine darüber hinausgehende Bedeutung, mit der sich eine Klassifizierung mittels einer Kategorie begründen ließe. Eine Kategorisierung nach mehr oder minder zufälligen Eigenschaften ist im Kategoriebaum für Personen jedenfalls nicht vorgesehen. Man beachte insbesondere auch WP:RK#Soldaten, wo lediglich Offizieren der Dienstgradgruppe der Generale bzw. Admirale überhaupt eine Relevanz per se zugestanden wird. Unter Umständen könnte eine Liste entsprechender Personen angelegt werden (vgl. WP:KAT#Alternativen zu Kategorien, wobei es auch hier lediglich darum gehen kann, besonders bekannte Persönlichkeiten, die zufällig auch Reserveoffizier waren oder sind, aufzuführen. --Prüm 15:21, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Prüm, es tut mir leid, dass du dich von meinen Äußerungen grob behandelst fühlst. Du musst aber zugeben, deine Bemerkung war wirklich etwas dünnhäutig. Zwei Punkte werden von dir wieder ins Spiel gebracht. Erstens die allgemeine Bedeutung des Reserveoffiziers. Mit Verlaub, aber deine Meinung sollte doch mit Argumenten, optimaler Weise mit durchschlagenden, untermauert sein. Beim Artikel Reserveoffizier kannst du dich über die Tätigkeit eines Reserveoffiziers informieren. Der Link Kategorie Diskussion:Reserveoffizier#Reserveoffiziere listet konkret unzählige Reserveoffiziere auf. Viele sind der Öffentlichkeit aus der Presse bekannt. Nicht wenige führen hohe Dienstgrade und blieben in ihrem zivilberuflichen Leben der Sicherheits- und Außenpolitik verbunden. Ihre Reserveoffiziersausbildung war nicht rein zufällig (siehe Offizierspatent) sondern mitunter ein herausfordernder und wichtiger Lebensabschnitt und ich behaupte Garant für das weitere Fortkommen. Die Einleitung im Wikipedia-Eintrag von Carl von Clausewitz lässt weitere Rückschlüsse, auch auf die private Wirtschaft, zu. Zweitens der Hinweis von dir auf die WP:RK#Soldaten ist interessant aber weiter oben bereits abgearbeitet. Zitat von mir: „Zweitens wurde angesprochen, dass es einen Widerspruch zwischen den Wikipedia-Relevanzkriterien eines Soldaten (erst eintragungsfähig im Generals-/Admiralsdienstgrad) und den Reserveoffizieren gebe, die nicht über den Oberst hinaus befördert werden. Dies ist historisch nicht korrekt. 1962 (Bundeswehrzeiten) wurde der Kamerad Friedrich August von der Heydte zum Brigadegeneral der Reserve befördert. Im Nationalsozialismus gab es zahlreiche Reserveoffiziere im Generalsrang, z.B. Hubertus von Aulock, Gerd-Paul von Below oder Werner Schulze.“ Das Heranziehen des US-amerikanische Pentants Reserve Officer Training Corps erweitert das Spektrum. Hast du dir mal darüber hinaus den Kategoriebaum genauer angeschaut, den du hier positiv erwähnst? (Groupie, Adliger, Menschlicher Rekord oder Opfer eines Polizeieinsatzes). Wo ist da bitte die Bedeutung? Kannst du hier Zufall ausschließen? --Miltrak 18:26, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Reserveoffizier oder - allgemeiner - Reservist ist ja hier nicht als Relevanzkriterium in Diskussion, sondern nur die Frage, ob für Leute, die relevant genug sind für einen Artikel und die zufällig auch Reserveoffziere waren, dafür in einer solchen Kategorie aufgeführt werden sollten. Das sehe ich genau so wie ein nicht unbedeutendes Ehrenamt des Betreffenden oder eine andere Leistung, die nicht unbedingt zu dem das Lemma auslösenden Faktum gehört, aber in seinem Artikel erwähnenswert ist: Gibt es dafür auch Kategorien? Haben wir dafür Beispiele? Sicherlich gibt es Funktionen, die nur ehrenamtlich ausgeübt werden (können) und wenn die nicht Auslöser des Lemmas sind, aber in der Vita erwähnt werden, warum sollten wir denen keine Kategorie zubilligen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Artikel von Männern gewartet oder auch neu angelegt, die um 1890 geboren wurden, studierten und in der Regel vier Jahre WKI-Teilnehmer waren und in der Regel als > LtdR, sprich Reserveoffizier, aus ihm kamen, wenn sie nicht schon als Einjährige hineingingen. Die Toten konnten häufig in dem Alter ihre Relevanz nicht mehr beweisen, aber es gibt z.B. auch einen Franz Marc. Möglicherweise wurden sie auch zum 2. Wk noch als Reserve-Offizier reaktiviert. Und nun sollen diese 3.000 WkI-Kriegsteilnehmer-Artikel, minus die niederen Gefreiten, wie A.H., minus die von der Reichswehr übernommenen Berufssoldaten und Res.Offiziere, noch durch diese Kat auffindbarer werden ? Den Protoypen des schlagenden Studenten und Reserveoffiziers, Diederich Heßling, den könnte ich auch so finden. Ich plädiere dafür, die Kat nicht weiter zu verfolgen, zumindest nicht für die Einjährig-Freiwilligen. nb. ich hätte diese Disk. heute ja gar nicht bemerkt, wenn nicht der Urheber, trotz dieser Diskussion, in Artikeln die ich "beobachte" offensichtlich weiterhin kategorisiert und Fakten schafft. Ist das ein sinnvolles Verhalten ? Auch merkwürdig. --Goesseln 22:40, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht sinnvoll bei derzeitiger Definition: „In dieser Kategorie sind Personen, die Reserveoffiziere sind oder waren.“

Die Eigenschaft Reserveoffizier trifft auf zehntausende vorhandene und potentielle Artikel über Männer vor allem in der Zeit 1870 bis 1918 zu. Im Deutschen Kaiserreich und teilweise auch in Österreich war praktisch jeder Akademiker auch Reserveoffizier. Demnach ist Reserveoffizier eindeutig kein wesentliches Merkmal das sich zur Kategorisierung eignet. --Otberg 09:46, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ausserhalb der systematik (was auch am fehlen einer zweiten kategorie zu sehen ist, wir haben keine Kategorie:Straße als Thema, noch Kategorie:Bauwerk nach Straße). Gemeinden werden sowieso primär nach Ortsteilen zergliedert, und in Kategorie:Ortsteil von Weißenburg in Bayern ist zu sehen, dass noch etlich kategorien zu holen sind, bevor man überhaupt über straßen nachdenken muss: für "Bauwerk nach Straße" gibts straßenartikel --W!B: 23:01, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Straßenartikel wurde allerdings gelöscht, und der "Stadtteil" ist eben die Kernstadt Weißenburg selbst - ob Kategorie:Weißenburg (Weißenburg in Bayern) das Wahre ist ? --141.31.190.213 23:55, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn sie denn so heisst, soll dem so sein - dass das befremdlich klingt, liegt nur an den NK für deutsche gemeinden, in österreich hiesse es Weißenburg (Gemeinde Weißenburg in Bayern), und wär eindeutig --W!B: 00:11, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS aber ehrlich gesagt wirkt die Kategorie:Weißenburg in Bayern keineswegs so voll, dass sie überhaupt irgend eine untergliederung bräuchte
PPS und wenn eine straße schon jetzt sieben relevante bauwerke hat, dann wird sie sehrwohl auch artikelrelevant gewesen sein, also entweder war der artikel schlecht, oder es waren nur die seinerzeitigen RK, die sich natürlich mit der denkmaloffensive relativiert haben: wenn die kat gelöscht wird, unterstütze ich eine wiederherstellung des artikels: eine kat ist nie ein ersatz für einen gelöschten artikel, im gegenteil, ein gelöscher hauptartikel einer kat ist allein schon ein irrelevanz-kriterium der kat, dann wäre diese da ja einfach ein "hintenrum-aktionismus" („na dann eben so“) und schnellöschfähig --W!B: 01:06, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

die kategorie ist NICHT außerhalb einer systematik, die hier zuständige oberkategorie ist Kategorie:Urbaner Freiraum als Thema nach Ort. daher behalten und LAE möglich wegen falscher löschbegründung. -- Jbergner 09:41, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

offenkundig kannte die der autor - wie ich - aber auch nicht.. und dass die http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Stra%C3%9Fe_als_Thema&action=history schnell nachgereicht wurde, ist ja lustig (ein danke für den vorschlag wär nett gewesen ;)

LAZ, unglaublich, wie weit das schon vorgedrungen ist, aber wenigstens mit sachverstand eingebettet --W!B: 19:14, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

nur mal zur klarstellung: die Kategorie:Urbaner Freiraum als Thema nach Ort existiert seit september 2009. wofür also danke? -- Jbergner 19:49, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Straße als Thema gibts seit zwei dutzend stunden, DER vorschlag war von mir --W!B: 02:13, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag für's Archiv zum oben erwähnten Straßenartikel: Löschgrund war wie von W!B richtig vermutet die Artikelqualität, die sich auch nach 18 Tagen LD nicht geändert hatte, nicht mangelnde Relevanz. Das wäre heilbar, es muss sich nur jemand dessen annehmen, dann stelle ich den Artikel wieder her. Die wenig freundliche IP oben bleibt ja leider einen Link auf das konkret zutreffende RK schuldig. Liegt wohl daran, dass es das gar nicht gibt. -- Ukko 22:41, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]