Luxemburger Filmpreis 2003

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der 1. Luxemburger Filmpreis wurde erstmals am 10. Oktober 2003 in der Rotonde im Bonneweg im Rahmen einer Luxemburger Filmwoche verliehen, in der über 40 nationale Filmproduktionen gezeigt wurden.[1] Die Preisverleihung wurde vom Zauberer und Illusionisten David Goldrake moderiert.[2]

Die erste Ausgabe des Luxemburger Filmpreises und der Luxemburger Filmwoche wurden gemeinsam von staatlichen Institutionen (Filmfong, CNA und Media Desk Luxembourg) und den Berufsverbänden der Filmbranche (Union luxembourgeoise de la production audiovisuelle, Association des réalisateurs et scénaristes an Association des techniciens et acteurs du cinéma) organisiert.[3]

Jury und Auswahl

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder der Jury waren Josiane Peiffer (Präsidentin), Michel Cieutat, Tom Hensgen, Claude Neu, Théo Péporté, Romain Roll und Marc Scheffen. Die Jury ermittelte die Gewinner in den Kategorien „Bester luxemburgischer Film“, „Bester Kurzfilm“, „Beste Koproduktion“, „Bester künstlerischer Beitrag“ und „Bester technischer Beitrag“.

Die Jury wählte die Gewinner aus insgesamt 15 Kurzfilmen, 11 Spielfilmen, 14 Koproduktionen und 56 Künstlern und Technikern aus.

Der Gewinner in der Kategorie „Bester europäischer Film“ wurde von der luxemburgischen Kinokritik gekürt.

Die Organisatoren des Filmpreises hatten beschlossen, den Ehrenpreis an den im März verstorbenen Journalisten und Dokumentarfilmer Gordian Troeller und den Posterpreis an den Regisseur Daniel Wiroth zu vergeben.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Présentation de la semaine du film luxembourgeois, Lëtzebuerger Filmpräis et Cinedays 2003. 25. September 2003, abgerufen am 5. Juni 2024 (französisch).
  2. Film Fund Luxembourg - Lëtzebuerger Filmpräis 2003. Abgerufen am 5. Juni 2024.
  3. Première édition du "Lëtzebuerger Filmpräis". paperjam.lu, 5. September 2003, abgerufen am 12. Juni 2024 (französisch).