Benutzer:Alessandrom/Eberhard Zangger

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Eberhard Zangger im Dezember 2018 im bronzezeitlichen Felsheiligtum Yazılıkaya in der Türkei

Eberhard Zangger (* 9. April 1958 in Kamen) ist ein deutscher Geoarchäologe, Kommunikationsberater und Publizist. Er erforscht die Wechselbeziehungen zwischen Kultur und Landschaft im östlichen Mittelmeerraum. Seine Thesen behandeln seit 1994 die luwische Kultur in Westkleinasien im 2. Jahrtausend v. Chr. 2014 gründete er dazu die gemeinnützige Stiftung Luwian Studies, deren Präsident er ist.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zangger studierte Geologie/Paläontologie an der Universität Kiel und erwarb nach einem Graduiertenstudium von 1984 bis 1988 an der Stanford University den Doktorgrad (PhD). Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Cambridge. Von 1991 bis 1999 betrieb Zangger das Beraterbüro Geoarcheology International in Zürich, das sich jährlich an etwa sechs archäologischen Geländeprojekten im östlichen Mittelmeerraum beteiligte. Im April 2001 zog sich Zangger mit einem Vortrag vor der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für mehrere Jahre aus der Forschung zurück. 2002 machte er sich selbständig und gründete die PR-Agentur für Wissenschaftskommunikation science communications GmbH in Zürich.

Forschungsschwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geoarchäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1982 spezialisierte sich Zangger auf das Gebiet Geoarchäologie. Zu seinen frühen Forschungsgegenständen und Entdeckungen zählen die Küstenlage der Dimini Magoula im neolithischen Zentralgriechenland, die Ausdehnung des Lernäischen Sees,[1] das genaue Alter und die Funktion der mykenischen Flussumleitung sowie die Unterstadt von Tiryns,[2] der Inselcharakter von Asine,[3] der künstliche Hafen von Nestor bei Pylos[4] einschließlich eines Sauberwasserspülungsmechanismus und ein künstlicher Staudamm beim minoischen Monastiraki in Zentralkreta.

Internationale Bekanntheit erlangte Zangger 1992 mit seiner Interpretation von Platons Atlantis als Troja, die er in seinem ersten Buch The Flood from Heaven (dt. Atlantis. Eine Legende wird entziffert.) erstmals darlegte: Platon habe unwissentlich eine ägyptische Variante der Erzählung von Trojas Untergang zu seinem Atlantis-Mythos verarbeitet. Zanggers Argumentation basierte auf Parallelen zwischen Platons Angaben zum Krieg zwischen Griechenland und Atlantis und der homerischen Erzählung vom Trojanischen Krieg. In einem Artikel im Oxford Journal of Archaeology führte Zangger 1993 zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen Platons Beschreibung von Atlantis und verschiedenen Schilderungen des spätbronzezeitlichen Troja auf.[5] Geländeorientierte Prähistoriker in den USA und in Großbritannien begrüßten die Hypothese[6], Altphilologen, insbesondere in Deutschland, hingegen blieben kritisch.[7]

1998 bereitete Zangger in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover ein hubschraubergestütztes Erkundungsprojekt in der Ebene der Troas vor, um mit Hilfe geomagnetischer Messungen alte Siedlungs- und Hafenstrukturen zu finden. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel widmete diesem Vorhaben eine Titelgeschichte.[8] Das türkische Kultusministerium erteilte dafür aber keine Genehmigung.[9]

Seevölkerinvasion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 1994 erschienenen Buch Ein neuer Kampf um Troia baute Zangger seine These aus, indem er die ägyptischen Tempelinschriften über die Seevölkerinvasionen um 1200 v. Chr. mit der Sage vom Trojanischen Krieg verknüpfte. In diesem Buch entwickelte er erstmals eine chronologische Abfolge der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum im 13. Jh. v. Chr. aus seiner Sicht. Damit machte Zangger klar, dass sein eigentliches Interesse Troja und dem Ende der Bronzezeit galt. Die Sage vom Trojanischen Krieg interpretierte er als Erinnerung an einen bronzezeitlichen „Weltkrieg“, in dessen Verlauf die Staatenwelt des östlichen Mittelmeerraumes um 1200 v. Chr. weitgehend zusammengebrochen sei. In seiner Darstellung maß Zangger den Staaten in West- und Nordwestanatolien – den aus hethitischen Dokumenten bekannten luwischen Kleinkönigreichen wie Arzawa, Mira, Wilusa, Lukka und dem Šeḫa-Flussland – eine größere Bedeutung bei als damals gemeinhin üblich. Seiner Ansicht nach waren diese Kleinstaaten vereint in ihrer wirtschaftlichen und militärischen Bedeutung mit dem mykenischen Griechenland oder dem minoischen Kreta vergleichbar. Sie opponierten gegen das Hethiterreich und finden sich als „Seevölker“ in den ägyptischen Quellen aus der Zeit Merenptahs und Ramses III. wieder. Verbündete dieser Koalition waren Assyrien, die Kaškäer und libysche Stämme. Verbündete der Hethiter waren (neben den Vasallen Amurru und Ugarit) Ägypten und das mykenische Griechenland.[10]

In einer Rezension der Bücher The Flood from Heaven und Ein neuer Kampf um Troja in der Fachzeitschrift Journal of Field Archaeology hob der US-amerikanische Frühgeschichtler Daniel Pullen von der Florida State University Zanggers Herangehensweise hervor. Zangger, so Pullen, wende „die Exaktheit naturwissenschaftlicher Methodik an, um das Ende der Bronzezeit im östlichen Mittelmeer zu erklären“.[11]

In seinem dritten Buch Die Zukunft der Vergangenheit von 1998 umriss Zangger schließlich auch die Entwicklung im 12. Jh. v. Chr., also nach den Seevölkerinvasionen. Versprengte Gruppen Überlebender der des Kultureinbruchs hätten neue Siedlungen in Italien und Syrien/Palästina gegründet und so zur Entstehung der etruskischen und phönizischen Kulturen beigetragen, so Zanggers Theorie. Außerdem führte er Argumente an, wonach es beim Ausbruch des Santorin-Vulkans im 17. Jh. v. Chr. zu keinem Calderaeinsturz und somit auch zu keinem Tsunami gekommen sein kann. Zangger hält Naturkatastrophen als Auslöser von kulturellen Umbrüchen für überbewertet. Er plädiert stattdessen für eine stärkere Beteiligung der Naturwissenschaften und für eine vermehrte Einbeziehung von Städtebau und Wasserbau in die Altertumskunde.

Luwische Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1994 liegt ein Forschungsschwerpunkt Zanggers auf der Mittel- und Spätbronzezeit im Westen der heutigen Türkei. Zangger geht von der Beobachtung aus, dass alle anderen Regionen rund um das östliche Mittelmeergebiet im 13. Jh. v. Chr. mit heute bekannten und archäologisch erforschten Kulturen in Verbindung gebracht werden. Nur Westanatolien, eine an Bodenschätzen, fruchtbaren Tälern und natürlichen Häfen besonders reiche Gegend, soll wirtschaftlich und politisch unbedeutend gewesen sein. Zangger weist darauf hin, dass mit Troja die wichtigste bisher untersuchte Schichtfundstätte der Welt in dieser Region liegt und dass Homer den Trojanischen Krieg als eine Auseinandersetzung zwischen den vereinten Heeren des mykenischen Griechenland und den Völkern der nördlichen und westlichen Ägäis beschreibt. Die heute geltende Definition der spätbronzezeitlichen Kulturen der Ägäischen Frühgeschichte (mykenisch, minoisch, kykladisch), die auf Arthur Evans und die 1920er Jahre zurückgeht, hält er deshalb für überholt. Zusätzlich zu diesen drei Kulturen auf europäischem Boden müsse eine vierte an der heute türkischen Ägäisküste etabliert werden.[12]

Seit April 2014 ist Zangger Präsident des Stiftungsrats der internationalen gemeinnützigen Stiftung Luwian Studies. Im Handelsregister des Kantons Zürich wird als deren Zweck „die Erforschung des zweiten Jahrtausends vor Christus im Westen Kleinasiens sowie die Verbreitung des Wissens darüber“ angegeben.[13]

Im Mai 2016 trat Luwian Studies mit einer Website auf Deutsch, Englisch und Türkisch an die Öffentlichkeit. Gleichzeitig erschien Zanggers neuestes Buch The Luwian Civilization – The Missing Link in the Aegean Bronze Age.[14] Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten hat die Stiftung über 340 ausgedehnte Siedlungsplätze der mittleren und späten Bronzezeit in Westkleinasien systematisch erfasst. Diese Fundstätten werden in einer öffentlichen Datenbank auf der Website präsentiert.[15] Die Stiftung gewährt finanzielle Unterstützung für archäologische Ausgrabungen und Surveys sowie für sprachwissenschaftliche Untersuchungen, die sich den Kulturen der Mittel- und Spätbronzezeit in Westkleinasien widmen.

Nachlass von James Mellaart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2017 erhielt Zangger aus dem Nachlass des britischen Prähistorikers James Mellaart unveröffentlichte Dokumente, die dieser als besonders wichtig gekennzeichnet hatte. Mellaart hatte Zangger bereits 1995 in zwei ausführlichen Briefen darüber informiert, dass er selbst ab 1951 im Westen der Türkei nach den Heimatorten der Seevölker gesucht habe. Inzwischen besitze er Übersetzungen von über 3000 Jahre alten Dokumenten, die die anatolische Herkunft der Seevölker bestätigten. Die Schriften in Mellaarts Nachlass bezogen sich auf zwei Dokumentgruppen, die beide angeblich 1878 in einem Dorf namens Beyköy 34 Kilometer nördlich von Afyonkarahisar im Westen der heutigen Türkei gefunden wurden. Dabei handelte es sich zum einen um eine fast 30 Meter lange luwische Hieroglypheninschrift („HL Beyköy 2“) auf Kalkstein aus der Zeit um 1180 v. Chr., von der Mellaart jedoch nur eine Zeichnung besaß. Zum andern wurden nach Mellaarts Aussagen Bronzetafeln mit hethitischen Texten in akkadischer Keilschrift gefunden („Beyköy-Text“), die die politischen Ereignisse während fast der gesamten Bronzezeit aus westkleinasiatischer Sicht beschrieben. Diese Texte waren lediglich in Form von englischen Übersetzungen vorhanden.

Im Dezember 2017 veröffentlichte Zangger gemeinsam mit Fred Woudhuizen in der niederländischen Archäologie-Fachzeitschrift Talanta den hieroglyphenluwischen Teil des Nachlasses (einschließlich Texten aus Edremit, Yazılıtaş, Dağardı und Şahankaya). Zangger distanzierte sich aber Anfang 2018 von Mellaart und wirft ihm vor, Dokumente gefälscht zu haben.[16] Weitere Nachforschungen in Mellaarts ehemaligem Arbeitszimmer in London im Februar 2018 hatten nämlich ergeben, dass Mellaart den „Beyköy-Text“ komplett erfunden hatte.[17]

Hingegen zeigen Untersuchungen des niederländischen Linguisten Fred Woudhuizen, die dieser zusammen mit Zangger publizierte, dass die luwische Hieroglypheninschrift HL Beyköy 2 vermutlich echt ist und zumindest nicht von Mellaart gefälscht worden sein kann.[18] Mellaart verstand den grammatikalisch vollkommen korrekten Text nicht annähernd richtig und entwickelte jahrzehntelang seine Fantasiegeschichten im „Beyköy-Text“ auf der Basis einer Fehlinterpretation von HL Beyköy 2.

Würdigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Schriftsteller Gisbert Haefs hat in seinem Roman Troja Zangger 1997 in der Figur des „Tsanghar“ ein kleines literarisches Denkmal gesetzt. Haefs hat für seinen Roman die Troja-Atlantis-These verarbeitet.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Landscape Evolution of the Argive Plain (Greece). Paleo-Ecology, Holocene Depositional History and Coastline Changes. PhD-Dissertation at Stanford University, University Microfilm International, Ann Arbor, Michigan 1988.
  • Prehistoric Coastal Environments in Greece: The Vanished Landscapes of Dimini Bay and Lake Lerna. In: Journal of Field Archaeology. 18 (1), 1991, S. 1–15.
  • The Flood from Heaven – Deciphering the Atlantis Legend. Sidgwick & Jackson, London 1992, ISBN 0-283-06084-0.
    • Deutsche Ausgabe als Atlantis. Eine Legende wird entziffert. Übersetzt von Ulrike Wesel und Klaus Timmermann. Droemer Knaur, München 1992, ISBN 978-3-426-26591-8.
    • Zuletzt als Lizenzausgabe: Bechtermünz, Augsburg 1996, ISBN 978-3-86047-171-5.
  • The Geoarchaeology of the Argolid. (Hrsg. vom Deutschen Archäologischen Institut Athen), Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1700-4.
  • Plato’s Atlantis Account: A distorted recollection of the Trojan War. In: Oxford Journal of Archaeology. 18 (1), 1993, S. 77–87.
  • The Island of Asine: A paleogeographic reconstruction. In: Opuscula Atheniensa. XX.15, 1994, S. 221–239.
  • Ein neuer Kampf um Troia. Archäologie in der Krise. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-26682-2.
  • Mit Michael Timpson, Sergei Yazvenko, Falko Kuhnke und Jost Knauss: The Pylos Regional Archaeological Project; Landscape Evolution and Site Preservation. In: Hesperia. 66 (4), 1997, S. 549–641.
  • Das Atlantis=Troja-Konzept – Auf den Spuren einer versunkenen Kultur in Westkleinasien. In: Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. 143 (1), 1998, S. 13–23.
  • Die Zukunft der Vergangenheit. Archäologie im 21. Jahrhundert. Schneekluth, München 1998, ISBN 3-7951-1652-X.
  • Mit Michael Timpson, Sergei Yazvenko und Horst Leiermann: Searching for the Ports of Troy. In: Philippe Leveau (Hrsg.): Environmental Reconstruction in Mediterranean Landscape Archaeology (= Graeme Barker (series editor): The archaeology of the Mediterranean landscape. Vol. 2.). Oxbow, Oxford 1999, ISBN 1-900188-63-5.
  • Some Open Questions About the Plain of Troia. In: Troia and the Troad – Scientific Approaches. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-43711-8, S. 317–324.
  • Mit Serdal Mutlu: Artificial Ports and Water Engineering at Troy: A Geoarchaeological Working Hypothesis. In: Olba – Mersin Üniversitesi Kilikia Arkeolojisini Araştırma Merkezi yayınları. Nr. 23, 2015, S. 553–589.
  • The Luwian Civilization. The Missing Link in the Aegean Bronze Age. Ege Yayınları, Istanbul 2016, ISBN 978-605-9680-11-0.
  • Die luwische Kultur. Das fehlende Element in der Ägäischen Bronzezeit. Ege Yayınları, Istanbul 2016, ISBN 978-605-9680-21-9
  • Die Luwier und der Trojanische Krieg. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05647-9

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eberhard Zangger: Prehistoric Coastal Environments in Greece: The Vanished Landscapes of Dimini Bay and Lake Lerna. In: Journal of Field Archaeology. 18, 1991, S. 1–15 Abstract
  2. Eberhard Zangger: Landscape Changes around Tiryns during the Bronze Age In: American Journal of Archeology. 98 (2), 1994, S. 189–212.
  3. Eberhard Zangger: The island of Asine: A palaeogeographic reconstruction. In: Opuscula Atheniensia. XX:15, 1994, S. 221–239.
  4. The Pylos Regional Archaeological Project. Abgerufen am 21. Januar 2015.
  5. Plato’s Atlantis account - a distorted recollection of the Trojan War. In: Oxford Journal of Archaeology. Volume 12, Nr. 1, März 1993, S. 77–87, doi:10.1111/j.1468-0092.1993.tb00283.x (Abstract [abgerufen am 5. September 2014]).
  6. Colin Renfrew: Mere Platonic Invention? In: Nature. Nr. 356, S. 642.
  7. Thomas Alexander Szlezak: Atlantis und Troia, Platon und Homer: Bemerkungen zum Wahrheitsanspruch des Atlantis-Mythos. In: Studia Troica. Nr. 3, S. 233‒237.
  8. Das Puzzle des Philosophen. In: Der Spiegel. Nr. 53, 1998 (online).
  9. Referat B 3.14: Aerogeophysik (Memento vom 21. November 2002 im Internet Archive), BGR, 20. Juli 2001.
  10. Who Were the Sea People? In: Saudi Aramco World. Volume 46, 3 (Mai/Juni), 1995 (saudiaramcoworld.com [abgerufen am 5. August 2013]).
  11. Rezension von Daniel Pullen In: Journal of Field Archaeology. Vol. 21, No. 4 (Winter, 1994), S. 522–525.
  12. Eberhard Zangger et. al.: Die Luwier: Bindeglied zwischen Mykenern und Hethitern. In: Mitteilungen aus dem Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen. Nr. 10/11, S. 53–89.
  13. Eintrag der Stiftung Luwian Studies im Handelsregister des Kantons Zürich
  14. Thomas Ribi: Kontroverse in der Archäologie: Entscheidungsschlacht um Troja. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 15. Juni 2016.
  15. Fundstellendatenbank von Luwian Studies. Abgerufen am 15. Juni 2016.
  16. Owen Jarus: Famed Archaeologist 'Discovered' His Own Fakes at 9,000-Year-Old Settlement. In: Live Science. 12. März 2018, abgerufen am 6. Mai 2019 (englisch).
  17. Britischer Prähistoriker hat zeitlebens Dokumente gefälscht. In: Luwian Studies. 1. März 2018, abgerufen am 3. Mai 2019.
  18. Eberhard Zangger, Fred Woudhuizen: Rediscovered Luwian Hieroglyphic Inscriptions from Western Asia Minor. In: Talanta – Proceedings of the Dutch Archaeological and Historical Society. Nr. 50, S. 9–56.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel zum Thema Atlantis = Troja

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