Benutzer:Blösöf/Artikel/Eckhard Schimpf

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BKL: Schimpf


Lemma: Eckhard Schimpf


Eckhard Schimpf (* 1938 in Braunschweig) ist ein deutscher Journalist, Buchautor und Motorsportler. Vor seinem Eintritt in den journalistischen Ruhestand war er stellvertretender Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung (BZ).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motorsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eckhard Schimpf fuhr bis 1982 rund 350 Autorennen in ganz Europa. So nahm er beispielsweise im Januar 1973 im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) am 42. Lauf der als „die Mutter“ des heutigen Rallyesports geltenden Rallye Monte Carlo teil[1], in dem er jedoch ausschied.[2] 1979 war er bei der Sportwagen-Weltmeisterschaft (WSC) Co-Fahrer des Automobilrennfahrers Hans-Georg Bürger im Rennen über 1000 km auf dem Nürburgring, bei dem die beiden Fahrer den 6. Platz für BMW errangen.[3]

Journalist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchautor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schimpf gilt als ausgewiesener Experte der Stadtgeschichte Braunschweigs.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eckhard Schimpf: Klinterklater. Typisch braunschweigisch: Mehr als 750 Ausdrücke, Redensarten und kleine Geschichten. Braunschweiger Zeitungsverlag, Braunschweig 1993, ISBN ohne(?!).
  • Eckhard Schimpf: Klinterklater II. Typisch braunschweigisch: Mehr als 850 Ausdrücke, Redensarten und kleine Geschichten. Braunschweiger Zeitungsverlag, Braunschweig 1995, ISBN ohne(?!).
  • Eckhard Schimpf: Nachts als die Weihnachtsbäume kamen. Eine ganz normale Braunschweiger Kindheit in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Braunschweig 1997, ISBN ohne(?!).
  • Eckhard Schimpf: 17 Jahre war ich grade. Klinterklaters Lieder mit Bildern und Geschichten. Braunschweig 2001, ISBN ohne(?!).
  • Gerd Winner (Fotos), Eckhard Schimpf (Texte): Braunschweig – Unsere Stadt. In: Edition Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 2002, ISBN ohne(?!).
  • Eckhard Schimpf: Heilig. Die Flucht des Braunschweiger Naziführers auf der Vatikan-Route nach Südamerika. Appelhans, Braunschweig 2005, ISBN 3-937664-31-9 (Der Titel behandelt die Flucht von Berthold Heilig in den Jahren 1948 – 1951).
  • Eckhard Schimpf: Im Land des Löwen. Das Eckhard-Schimpf-Lesebuch. In: Edition Braunschweiger Zeitung. Band 1. Archiv-Verlag, Braunschweig 2005.
  • Eckhard Schimpf, Julius Kruta: Bugatti. Die Renngeschichte von 1920 bis 1939. 1. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-7688-1830-8.
  • Eckhard Schimpf, Ferdi Kräling (Illustr.): Jägermeister Racing. 1972 bis 2000. 1. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7688-1976-3.

angekündigt:

  • Eckhard Schimpf: Mein Braunschweig. Geschichten aus der Geschichte. Klartext, Essen 2010, ISBN 978-3-8375-0033-2.
  • Eckhard Schimpf, Ferdi Kräling (Illustr.): Stuck. Die Rennfahrerdynastie. Delius Klasing, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-7688-3164-2.

DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eckhard Schimpf: Braunschweig 1945. Bombardierung, Befreiung, Leben in Trümmern. Archiv-Verlag, Braunschweig 2005.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  1. List of World Rally Championship drivers. In: Wikipedia (en). Abgerufen am 18. Dezember 2009 (englisch).
  2. 1973 Monte Carlo Rally. In: Wikipedia (en). Abgerufen am 18. Dezember 2009 (englisch).
  3. Hans-Georg Bürger. In: Wikipedia (en). Abgerufen am 18. Dezember 2009 (englisch): „In 1979 he drove a BMW in the German Sportscar Championship. In the 1000km of Nurburgring, he came in 6th place, with Eckhard Schimpf as his co-driver, and came in 1st overall in their class.“

Kats und PD bereits vorhanden, hier drunter annotiert