Benutzer:BurningKestrel/Liste der Länder mit Skisprungbezug

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Die Liste der Länder mit Skispringbezug ist ein Überblick über die Verbreitung des Skispringens weltweit. Der Überblick soll die Geschichte des Sports in den einzelnen Ländern (kurz) abdecken, Springer, Sprungschanzen, organisierte und gewonnene Meisterschaften. Der Umfang der Nennung der Länder wird stark variieren und an das Niveau in den einzelnen Ländern angepasst sein. Der kombinierte Bereich Springen macht es naheliegend, diese Sportart auch im Zusammenhang mit mehreren Ländern zu erwähnen.

Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Geschichte in den einzelnen Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abdel Frasheri aus Albanien nahm möglicherweise in den 1960er Jahren an Wettkämpfen teil. Dies ist jedoch weitgehend unbestätigt, außerdem könnte er auch Alpin Ski gefahren sein.[1]

Algerien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Skispringen in Afrika soll 1906 in Algerien organisiert worden sein. Der Wettkampf wurde vom Norweger Alfred R. Henriksen gewonnen. Er gewann alle Springen an denen er teilnahm, bevor er 1912 nach Norwegen zurückkehrte, und sprang 16–18 Meter weit. Laut dem Nachschlagewerk „Sport in name and number“ aus dem Jahr 1950 sprang Ragnar Ørmen (Norwegen) 1933 in Algier 28 Meter. Algerien war damals eine französische Kolonie, weshalb es dort mehrere kleine Schanzen gab.[2]

Andorra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tomás Cano, der zuvor Spanien vertrat, trat in den Saisons 1990/91 und 1991/92 für Andorra an, unter anderem bei den spanischen Meisterschaften.[3]

Vorgeschlagene Flagge der Antarktis
Vorgeschlagene Flagge der Antarktis

Antarktis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Norweger Tryggve Gran, der ab 1910 Teil der Antarktisexpedition von Robert Falcon Scott war, schreibt in seinen Tagebucheinträgen von der Expedition, dass er im April 1911 eine kleine gebaut habe Sprunghügel aus Fels und Sand am Kap Evans auf Rossøya, wo die Expedition den ganzen Winter über stationiert war. An der Wende August/September desselben Jahres baute und testete er eine kleine Sprungschanze aus Schnee am Barnebreen in der Nähe von Cape Evans.[4]

Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südamerika, insbesondere Chile und Argentinien, hat eine gewisse Tradition im alpinen Skisport, die nordischen Zweige sind jedoch nicht weit verbreitet. Eine kleine Skisprungschanze, K20, existierte in der Nähe der Stadt San Carlos de Bariloche am Fuße der Anden. [5] Außerdem soll es in Punta Arenas eine kleine K10 Schanze gegeben haben.[6]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belarus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter der Leitung des deutschen ehemaligen Skispringers Marc Nölke stellte der Belgische Moderator Tom Waes in Wörgl mit 14 Metern den ersten belgischen Landesrekord im Skispringen auf. Der Sprung wurde am 1. April in der Fernsehsendung Tomtesterom gezeigt. Der Rekord wurde am 27. Mai von Erik Cop in Willingen in Deutschland auf 23 Meter[7]und am 10. Juni von Rembert Notten in Rückershausen in Deutschland auf 35 Meter verbessert.[8] Der belgische Radfahrer Jeno Farinon verbesserte diesen schließlich 2019 in Höhnhart auf 37 Meter.[9][10]

Bolivien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bosnien und Herzegowina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulgarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Skigebiet von Farellones gab es eine K-30 Sprungschanze, wo unter anderem chilenische Meisterschaften im Skispringen und der "Copa de Oro" ausgetragen wurde. Dort wurden der chilenische, argentinische und bolivische Rekord im Skispringen aufgestellt.[11]Außerdem soll es in Punta Arenas eine kleine K10 Schanze gegeben haben.[6]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Curaçao[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dänemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominikanische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grenada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nico Polychronidis vertrat Griechenland in der Saison 2012/13 im Skispringen. Er hat eine deutsche Mutter und einen griechischen Vater und trat bis einschließlich 2011 für Deutschland an. Polychronidis nahm an der WM im Fleimstal bei der 2013 teil, wo er die 45. von 50 Teilnehmern auf der Normalschanze wurde. Er hält mit 186 Metern den griechischen Rekord. Karol Koskidis ist in Athen geboren und hat die griechische und polnische Staatsbürgerschaft. Er trat in Polen beim Lotos-Cup an.[12]

Grönland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der schwedische Skispringer Johan Munters wurde in Jakarta in Indonesien geboren. Er sprang von 1995 bis 2001 im Weltcup im Skispringen und im Kontinentalcup im Skispringen von 1995 bis 2001. Seine beste Platzierung im Weltcup ist der 18. Platz in Kuopio im Jahr 2000. Munters nahm in Lahti an der WM 2001 teil, wo er die 49. (Vorletzter) auf der Normalschanze und die 50. (Letzter) auf der Großschanze wurde. Er gehörte zum schwedischen Team, das in beiden Mannschaftswettbewerben den 10. (vorletzten) Platz belegte.[13]

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Iren oder Nordiren Andrew Turner und Richard Brown versuchten sich im Herbst 2002 im Skispringen auf Matten auf den Schanzen K15 und K35 in Göteborg.[14]

Die Zeitung San Francisco Call berichtete im Februar 1909, dass der Ire Barney Rilley ein nationales Springrennen, möglicherweise auch eine nationale Meisterschaft in Eau Claire in Wisconsin, USA gewonnen hatte.

Island[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jamaika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasachstan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirgisistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dmitri Tschwykow nahm nach Streitigkeiten mit dem kasachischen Skiverband die kirgisische Staatsbürgerschaft an und sprang von 2000 bis 2002 international für sein neues Land. Als Kirgise war er bei der WM in Lahti die 35. von der Normalschanze und die 39. und 41. auf der Groß- und Normalschanze bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City (Park City) 2002.[15] Außerdem ist die mutmaßliche Skispringerin Marina Petrova bei der FIS eingetragen.[16]

Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der norwegische Skispringer Anders Beisvåg wurde in Kolumbien geboren und kam im Alter von zwei Jahren nach Norwegen. Er nahm 2006 an zwei FIS-Cup-Rennen in Örnsköldsvik teil. Auch die Springerin Maria Hurtado Beisvåg hat Wurzeln in Kolumbien.[17]

Kosovo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der schwedische Skispringer Besnik Gashi stammt ursprünglich aus dem Kosovo. Er sprang zwischen 2002 und 2006 im Continental Cup. Er nahm an den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 und 2003 teil und erreichte 2003 den 12. Platz im Einzel. Sophie Sorschag startet ab der Saison 2023/24 für den Kosovo. Außerdem gibt es Initiativen dort Skisprunschanzen zu bauen.[18]

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lettland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liechtenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Enzyklopädie des Skispringens heißt es, dass Liechtenstein über zwei kleine Schanzen verfügt. Das Europäische Olympische Jugendfestival 2015 wird in Liechtenstein und Vorarlberg in Österreich stattfinden. Das Skispringen findet in Tschagguns in Österreich statt.

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border|right|50px|Litauens flagg

Litauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Litauen hatte einige kleinere Skisprungschanzen. In Vilnius gab es zwei Skisprungpisten, die erste wurde bereits 1924 gebaut. Eine K40-Piste wurde 2004 in Ignalina gebaut. Zbigniew Kiwert wurde zwischenzeitlich viermal litauischer Skisprungmeister 1962 und 1970.

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Nordmazedonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Nordmazedoniens einzige Schanze soll eine 30-Meter-Schanze gewesen sein, die von 1948 bis 1951 im Skigebiet Popova Šapka nahe der Stadt Tetovo existierte. Der Mazedonier Aleksandar Stojanovski und der Slowene Janez Kolishek hatten 1951 mit 31 Metern die weitesten Sprünge am Boden.

Die mazedonischen Behörden planten im Jahr 2008 den Bau einer Skisprunganlage mit dem Ziel, Rennen im Weltcup auszurichten. Die Anlage, die möglicherweise in Mavrovo oder Kožuf gebaut werden sollte, sollte Ende 2009 oder 2010 fertiggestellt werden. Es ist jedoch nicht bekannt, ob mit dem Bau des Hügels begonnen wurde .

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border|right|50px|Montenegros flagg

Montenegro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Schanzen der Größen K60 und K30 wurden 1961 in Žabljak in Montenegro gebaut und während der dortigen Jugoslawien-Meisterschaften 1962 und 1965 genutzt. Auf der größten Schanze, der Božo Čvorović Montenegrinischer Rekord mit 46 Metern.

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border|right|50px|New Zealands flagg

New Zealand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Neuseeland fand Skifahren bereits vor [[2] statt. Weltkrieg]]. Im Jahr 1938 wurde H. Wigley der neuseeländische Springmeister in Mount Cook mit einem weitesten Sprung von 40 Fuß (Maßeinheit) 1 Zoll (ungefähr 12 Meter). Bei einem Rennen am Mount Cook im Jahr 1937 hatte der Amerikaner Richard Durrance mit 95 3/4 Fuß (ca. 29 Meter) den weitesten Sprung. Im selben Jahr konnte die Zeitung The Evening Post berichten, dass die im Vorjahr in Field Peak in Tararua gebaute Skisprungschanze so verschüttet war Über 7 Fuß tiefer Schnee, der mehrere Monate lang nicht gefunden werden konnte.

Kilder

border|right|50px|Serbias flagg

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rumänien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serbia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Serbien gab es mehrere kleinere Schanzen, darunter eine 40-Meter-Schanze in Košutnjak bei Belgrad, die 1936 von Stanko Bloudek gebaut und 1953 wieder aufgebaut wurde. Die einzige serbische Schanze, die heute (2010) existiert, ist jedoch eine K30-Schanze in Goč, die 2004 gebaut wurde.

Der Architekturstudent Đorđe Pejković entwarf im Rahmen seiner Hauptarbeit 2008–2009 eine K120-Piste in Kopaonik. Es gibt jedoch keine Pläne, diesen Hügel zu bauen.

Kilde

border|right|50px|Sri Lankas flag

Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Slowenien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sri Lanka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schweizer Skispringer Marc Vogel wurde in Sri Lanka geboren. Von 1997 bis 2006 nahm er am Weltcup und am Continental Cup teil. Seine beste Platzierung war der 18. Platz im Continental Cup, den er viermal schaffte. Vogel nahm an der WM in Lahtis an der Ski-WM 2001|2001 teil und belegte dort den 42. Platz im Normalhang. Er gehörte zum Schweizer Team, das in beiden Mannschaftswettbewerben den 9. Platz (von 11 Teams) belegte. Der norwegische Skispringer Rishi Vellupillai hat einen srilankischen Vater.

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border|right|50px|Sør-Georgia og Sør-Sandwichøyenes flagg

Südafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südgeorgien und die südlichen Sandwich-Inseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Grytviken auf der Südatlantik-Insel Südgeorgien gab es eine kleine Skisprungschanze. Laut der Enzyklopädie „Sport in name and number“ aus dem Jahr 1950 sprang Sigurd Hansen (Norwegen) 1939 in Grytviken 39 Meter.

Kilder

border|right|50px|Ugandas flagg

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uganda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ugander Dunstan Odeke ging in den 1990er Jahren in Oslo zur Schule. Er versuchte sich im Skispringen und stellte einen persönlichen Rekord von 87 Metern auf. 1992 nahm Odeke an der ersten Tieflandmeisterschaft im Skispringen teil, die in Scheidegg in Deutschland ausgetragen wurde.[19]

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Skoki narciarskie. Outsiderzy w skokach narciarskich. 2014, abgerufen am 24. August 2023 (polnisch).
  2. Alger. Abgerufen am 24. August 2023 (deutsch).
  3. Wyniki Zawodnika. 24. Dezember 2014, abgerufen am 24. August 2023.
  4. Österreichische Nationalbibliothek digitalisiert Zeitungssammlung der Familie Fugger. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. Band 125, Nr. 1, 15. Februar 2013, ISSN 0044-2380, S. 046–046, doi:10.3196/18642950131251103 (doi.org [abgerufen am 24. August 2023]).
  5. San Carlos de Bariloche. Abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  6. a b Skoki narciarskie. Na południe od Los Angeles, czyli egzotyczne epizody skokowe. 2019, abgerufen am 24. August 2023 (polnisch).
  7. Erik Cop verbreekt schansspringrecord van Tom Waes. 29. Mai 2012, abgerufen am 24. August 2023 (flämisch).
  8. Twintiger snoept Belgisch record schansspringen van Tom Waes af. 14. Juni 2012, abgerufen am 24. August 2023 (flämisch).
  9. Aga Pająk: Jeno Farinon is the new Belgian record holder. In: Winterszus - wszystko o skokach narciarskich. 7. August 2019, abgerufen am 24. August 2023 (britisches Englisch).
  10. Aga Pająk: Jeno Farinon is the new Belgian record holder. In: Winterszus - wszystko o skokach narciarskich. 7. August 2019, abgerufen am 24. August 2023 (britisches Englisch).
  11. Farellones. Abgerufen am 4. September 2023 (deutsch).
  12. Skoki narciarskie. Kolejny grecki skoczek na arenie międzynarodowej? 2021, abgerufen am 4. September 2023 (polnisch).
  13. Skoki narciarskie. Egzotyczne skoki narciarskie. 2010, abgerufen am 4. September 2023 (polnisch).
  14. https://web.archive.org/web/20090212213808/http://skijumpingcentral.com/irish.htm
  15. CHVYKOV Dmitriy - Athlete Information. Abgerufen am 4. September 2023.
  16. PETROVA Marina - Athlete Information. Abgerufen am 4. September 2023.
  17. Anders (15) kan bli den første fargede utøver i hopptoppen. 1. Juli 2006, abgerufen am 4. September 2023 (norwegisch (Bokmål)).
  18. Skoki narciarskie. Były reprezentant Szwecji chce pomóc w rozwoju skoków w Kosowie. 2023, abgerufen am 4. September 2023 (polnisch).
  19. Skoki narciarskie. Outsiderzy w skokach narciarskich. 2014, abgerufen am 4. September 2023 (polnisch).