Benutzer:Jörg Zägel/Leo Walther Stein

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Leo Walther Stein, geboren als Leo Stein (* 10. August 1856 in Gleiwitz; † 3. Januar 1930 in Berlin), war ein deutscher Bühnenschriftsteller sowie Theaterdirektor, -schauspieler und -regisseur.

Stein war Autor und Co-Autor von über sechzig Lustspielen und Operetten, die seit den 1890er-Jahren auf die Bühne kamen. Insbesondere in den 1910er- und frühen 1920er-Jahren gab es zahlreiche Inszenierungen seiner Werke im deutschsprachigen Raum. Zeitgenössische Kritiker bemängelten häufig die Belanglosigkeit und Sentimentalität von Steins Stücken, konzedierten aber auch deren Bühnenwirksamkeit.

Als Librettist arbeitete Stein mit einigen der bekanntesten Operetten-Komponisten der Zeit zusammen, so mit Oscar Straus und Hugo Hirsch. Nicht zuletzt deshalb kommt es häufig zu Verwechslungen mit dem noch zeitgleich tätigen, jedoch berühmteren Wiener Librettisten Leo Stein (1861–1921).[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leo Stein – den zweiten Vornamen führte er erst ab 1902 – wuchs als jüngstes Kind des jüdischen Holzhändlers Simon Stein und seiner Gattin Johanna geb. Cohn in Gleiwitz auf. Der Vater starb früh und die resolute Mutter führte von da an das Familiengeschäft. Leos Bruder Siegfried war der Vater der Philosophin und katholischen Heiligen Edith Stein (1891–1942). Diese berichtet in ihrer Familiengeschichte davon, dass ihre Mutter Auguste als Vermittlerin auftrat, als der Schwager Leo seiner Mutter gegenüber erstmals den skandalösen Wunsch geäußert hatte, Schauspieler zu werden, und deswegen von Johanna Stein des Hauses verwiesen worden war.[2]

Schauspieler und Theaterleiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leo Stein gab sein Debüt als Schauspieler 1875 in Altenburg. Bis 1889 folgten Engagements in Sondershausen, Halle an der Saale, Berlin und Riga, neben anderen Orten.[3] 1884 war er beispielsweise Mitglied des Ensembles von Stadt- und Thaliatheater in Chemnitz.[4]

Seit spätestens 1887 war Stein am Stadttheater Danzig beschäftigt[5], wo er zwischen 1889 und 1893 für die Regie der Lustspiele verantwortlich zeichnete und auch zum Schauspielensemble zählte. Bevorzugt übernahm er Rollen als Held, Liebhaber oder Bonvivant.[6] Das gleiche Repertoire deckte er in der Theatersaison 1893/1894 als Mitglied des Ensembles am Stadttheater in Posen ab. In dieser Zeit kamen dort auch die ersten beiden von Stein selbst verfassten Einakter auf die Bühne.[7] Danach leitete er für ein Jahr eine reisende Theatergruppe mit Stammsitz Dresden, die Gastspiele in einem Dutzend Städte zwischen Aachen und Sorau gab.[8] Seine letzten Stationen als festes Mitglied eines Schauspielensembles waren 1895/96 das Stadttheater St. Gallen und 1896/97 das Stadttheater in Eutin. Weiterhin spielte der inzwischen 40-Jährige die Rolle des jugendlichen Liebhabers.[9]

Bereits 1891 hatte Stein mit Franz Gottscheid (Pseudonym von Franz Werner) – anfänglich auch als Eigentümer – die Co-Direktion des Sommertheaters in Nürnberg übernommen, das zunächst noch im Hotel Wittelsbacher Hof gastierte, ab Juli 1896 aber als Apollo-Theater ein eigenes, neu erbautes Haus bespielen konnte.[10] Im Jahr 1898 übernahm Stein Direktion und Oberregie am Stadttheater in Bromberg, führte das Apollo-Theater in Nürnberg aber noch einige Jahre weiter zusammen mit Gottscheid.[11] In Bromberg hatte sein Spielplan „ein selten hohes Niveau“.[12] Er machte sich dort, neben der Präsentation vieler Neuheiten, um die Pflege der Klassiker verdient, indem er Inszenierungen der Königsdramen von Shakespeare, von Goethes Faust (beide Teile) und Schillers Wallenstein-Trilogie sowie einen Zyklus bedeutender Komödien, beginnend mit antiken griechischen und römischen Autoren und bis zu neuzeitlichen Werken reichend, auf die Bühne brachte.[12]

Nach Abgabe seiner Verpflichtungen in Nürnberg übernahm Stein 1905 zusätzlich zur Direktion am Stadttheater Bromberg Leitung und Oberregie des Stadttheaters in Riga. Gleichzeitig wurde er Eigentümer des Deutschen Theaters in Hannover.[13] Die Verantwortung in Bromberg legte er im folgenden Jahr nieder.[14] Im Jahr 1908 ging Stein von Riga nach Hannover und wurde Direktor und Oberregisseur seines eigenen Deutschen Theaters. Zudem übernahm er die Direktion des neu erbauten Stadtheaters Minden sowie – kurzzeitig – des Stadttheaters in Bückeburg.[15]

Die ehemalige „Villa Stein“ in Berlin-Nikolassee

Im Jahr 1910 trat Stein Direktion und Oberregie des Deutschen Theaters an Georg Altmann ab.[16] Dieser brachte dort in den folgenden drei Jahren Werke einiger der bedeutendsten Dramatiker der jüngeren Zeit auf die Bühne (so Ibsen, Wedekind, Shaw, Hauptmann und Schnitzler) und konnte damit das Renommee von Steins Theater beträchtlich anheben. In der Spielzeit 1914/1915 blieb das Theater kriegsbedingt geschlossen.[17] Danach übernahm Stein, zusammen mit dem Schauspieler Ewald Schindler, für zwei Jahre wieder Direktion und Oberregie.[18] 1917 veräußerte er das Deutsche Theater.

Leo Walther Stein zog nach Berlin, dem Ort seines wachsenden Erfolgs als Bühnenautor. Ab 1918 gehörte ihm eine stattliche Villa in der Teutonenstraße 18 in Nikolassee.[19] Eine weitere Tätigkeit als Bühnenleiter vor 1929 ist nicht bekannt.

Erfolg als Bühnenautor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leo Stein benutzte seit dem Jahr 1902 den zweiten Vornamen Walther, zum einen um häufigen Verwechslungen mit Leo Stein vorzubeugen, zum anderen um seinen im Vorjahr verstorbenen Co-Autor Oskar Walther zu ehren.[12] In der Folge musste er allerdings mit der häufigen Fehlschreibung Leo Walter Stein leben, was sich bis heute fortsetzt.

Im Jahr 1920 hatte der Autor Leo Walther Stein seinen größten Publikumserfolg. Zusammen mit Presber adaptierte er erneut ein eigenes, bereits älteres Lustspiel für ein Operettenlibretto, zu dem Hugo Hirsch die Musik komponierte und Arthur Rebner die Liedtexte schrieb: Die Scheidungsreise (1909). Die Uraufführung fand am 2. September 1920 im Deutschen Künstlertheater in Berlin-Tiergarten statt; in den Hauptrollen waren Max Adalbert, Trude Hesterberg und Käthe Haack zu sehen. Theaterleiter Victor Barnowsky hatte sich zunächst geweigert, das Werk auf die Bühne zu bringen. Mit 220 Aufführungen mauserte sich die Operette dann aber zu einem der größten Erfolge seines Hauses überhaupt. Der Schlager „Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht“ entwickelte sich sogar zum Evergreen.

Als Berliner Sommerhit erwies sich 1921 das Stein/Presber-Stück Die Ballerina des Königs, das die angeblich amouröse Zuneigung von Friedrich II. zu der Tänzerin Barberina zum Gegenstand hatte. Am 2. Juni am Lessingtheater mit Leopoldine Konstantin in der Titel- und mit Otto Gebühr in seiner Paraderolle als Alter Fritz uraufgeführt[20], feierte die Inszenierung bereits am 9. September 1921 die 100. Aufführung.[21] Weniger Erfolg war im folgenden Sommer an gleicher Spielstätte dem Lustspiel Fuchsjagd des Autorengespanns beschieden (Uraufführung am 7. Juni 1922 mit Else Heims).[22] Es verwand bereits nach einer Woche vom Spielplan und wurde durch eine Neuauflage der Ballerina des Königs ersetzt.[23]

Zur seltenen Uraufführung eines Werks von Stein außerhalb Deutschlands kam es am 6. März 1925 am Carltheater in Wien, wo unter der Regie von Ernst Rollé und der musikalischen Leitung von Josef Holzer die von Leo Ascher komponierte Operette Sonja Premiere feierte. Die Hauptrollen spielten Rosy Werginz und Oskar Karlweis. Der Text von Stein und Presber zeichnete sich durch die Gestaltung eines großstädtischen Milieus der Gegenwart aus, sodass neben der Standardoperettenfigur einer Prinzessin auch ein Filmregisseur, ein Theateragent und eine Kabarettistin in Erscheinung traten.[24]

Letzte Bühnenleitung und Freitod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der Theatersaison 1929/1930 übernahm Stein als Pächter und Direktor das Berliner Trianon-Theater in der Dorotheenstadt[25], das sich an der Prinz-Friedrich-Karl-Straße am heutigen Standort des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums befand. Es handelte sich, vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise, deren Folgen auch die Theater zu spüren bekamen, um ein finanzielles Wagnis Steins.[26] Jedoch vertraute er – irrtümlich, wie sich erweisen sollte – auf die Zugkraft der von ihm engagierten Schauspielerin Elisabeth Strickrodt, deren Aufsehen erregende Ehe mit Joachim Ernst von Anhalt erst einige Monate zuvor geschieden worden war.[12]

Das Trianon-Theater offerierte ab dem 25. Oktober 1929 in täglichen Aufführungen eine Neuinszenierung des erfolgreichen Stein/Presber-Lustspiels Die Ballerina des Königs aus dem Jahr 1921, in der Strickrodt die Titelrolle spielte.[27] Nach der Premiere sprach die Vossische Zeitung dem Werk einen „bemerkenswerten Mut zur Banalität“ zu, der für das Bühnengespür der Autoren spreche und sich auch noch Jahre nach dem ursprünglichen „Sensationserfolg“ als publikumswirksam erweisen könnte. Die Zeitung lobte zudem Strickrodts Darstellung, kritisierte jedoch, dass Stein „sein eigenes Stück mit einer an Langeweile grenzenden Pietät“ inszeniert habe.[28] Ätzend war demgegenüber die Kritik von Lutz Weltmann in der Berliner Volks-Zeitung, der Strickrodt als „recht geschickte Stadttheaterbegabung mit mehr Routine als Persönlichkeit“ abtat und sich über die „katzbuckelnde Liebedienerei“ Steins gegenüber der Ex-Herzogin mokierte.[29]

Die letzte Aufführung der Inszenierung fand am 6. Dezember 1929 statt. Ab dem folgenden Tag zeigte das Theater das Stück „Sie verweigert die Aussage“ von Richard Keßler, wiederum mit Strickrodt in der Hauptrolle. Diese Produktion erlebte ihre letzte Aufführung bereits am Silvesterabend 1929.[30]

Am 3. Januar 1930 traf sich Leo Walther Stein in seinem Büro im Beisein eines Rechtsvertreters mit seinen Gläubigern. Obwohl unter den Anwesenden der Eindruck vorherrschte, die finanzielle Lage des Theaterbetreibers sei, wiewohl prekär, keineswegs hoffnungslos, wirkte Stein bei der Besprechung – wie bereits seit längerem – sehr niedergeschlagen. Anschließend traf er sich in seiner Wohnung in der Uhlandstraße 194a mit Richard Keßler, mit dem er eine Stunde lang plauderte. Im Anschluss an dieses Treffen zog der 73-Jährige sich in sein Schlafzimmer zurück, wo er seinem Leben mit einem Revolverschuss selbst ein Ende setzte.[31][12] Er hinterließ seine Gattin, die Schauspielerin Maria Stein-Isele, sowie eine erwachsene Tochter aus einer früheren Ehe.[32][12]

Die Beisetzung erfolgte am 7. Januar 1930 auf dem interkonfessionellen Berliner Friedhof Heerstraße im heutigen Ortsteil Westend.[33] Die letzte Ruhestätte von Leo Walther Stein ist nicht erhalten.[34]

Zeitgenössische Kritik und Nachleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Hauptmann, der zusammen mit Leo Walther Stein das 1914 in Nürnberg uraufgeführte Lustspiel Der rosenrote Diamant geschrieben und sich inzwischen zu einem bekannten Fürsprecher völkisch-nationalen und antisemitischen Denkens unter den deutschen Schriftstellern entwickelt hatte, ließ zum Jahresende 1933 das Stein-Lustspiel Biedermeier (1913) am Stadttheater Heilbronn aufführen. Hauptmann verteidigte diese Entscheidung mit dem Hinweis, Stein sei „ein rein arisch aussehender Jude“ gewesen.[35]

Steins langjähriger Co-Autor Rudolf Presber gehörte im Oktober 1933 zu den 88 Unterzeichnern des Gelöbnisses treuester Gefolgschaft deutscher Schriftsteller gegenüber Adolf Hitler. In seinen 1935 erschienen Memoiren erwähnt er an keiner Stelle den Namen von Leo Walther Stein, mit dem er bei mindestens 18 Bühnenwerken zusammengearbeitet hatte. Presber belässt es bei einem verdeckten Hinweis auf einen „meiner besten Freunde [...,] der viele Jahre lang Theater geleitet“ habe – nicht im Kontext der Schilderung gemeinsamen Schaffens, sondern bei einer kurzen Beschreibung des Kriminalfalls um den dichtenden mehrfachen Raubmörder Wilhelm Blume.[36]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Angaben zu den Uraufführungen (UA), falls nicht anders angegeben, nach den Bänden des Neuen Theater-Almanachs beziehungsweise ab 1917 des Deutschen Bühnen-Jahrbuchs; NV: nicht in Buchform veröffentlicht; MS = Stück liegt nur als unverkäuflicher Druck eines Manuskript vor:

Lustspiele und Schwänke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sein erster Rausch. Lustspiel in einem Akt. Bloch, Berlin 1894.
UA am 4. Februar 1894 im Stadttheater in Posen.
  • Der russische Handelsvertrag. Lustspiel, ein Akt. NV.
UA am 6. April 1894 im Stadttheater in Posen.
  • Das Haus des Majors. Lustspiel in vier Aufzügen. Mit Oskar Walther. Reclam, Leipzig 1899.
UA 1894 im Nürnberger Sommertheater.[37]
  • Fräulein Doctor. Comödie in vier Aufzügen. Mit Oskar Walther. Bloch, Berlin 1915.
UA am 21. Juni 1895 im Nürnberger Sommertheater.
  • Brautfahrt nach St. Gallen. NV.
UA am 16. Februar 1896 in St. Gallen.
  • Papa Nitsche. Komödie in vier Akten. Mit Oskar Walther. Bloch, Berlin 1896.
UA am 20. September 1896 am Stadttheater Altona.[38]
  • Das Opferlamm. Schwank in drei Aufzügen. Mit Oskar Walther. Reclam, Leipzig 1899.
UA am 21. August 1897 im Apollo-Theater in Nürnberg.[39]
  • Die Lustspielfirma. Lustspiel in drei Aufzügen. Mit Oskar Walther. Reclam, Leipzig 1900.
UA am 22. Juli 1898 im Apollo-Theater in Nürnberg.[40]
  • Die Herren Söhne. Volksstück in drei Akten. Mit Oskar Walther. Bloch, Berlin 1899.
UA am 22. Juli 1899 im Apollo-Theater in Nürnberg.
  • Emil amüsiert sich. Schwank, drei Akte. Mit Oskar Walther. NV.
UA im Thalia-Theater in Berlin.
  • Der Großkaufmann. Volksstück in drei Aufzügen. Mit Oskar Walther. MS: Bloch, Berlin 1900.
UA 1900 im Apollo-Theater in Nürnberg.[37]
  • Ledige Ehemänner. Schwank in drei Akten. Mit Arthur Lippschitz. MS: Bloch, Berlin 1902.
UA 1901 im Stadttheater in Bromberg[37]
  • Geschwister Lemke. Volksstück in vier Akten. Mit Richard Skowronnek. MS: Bloch, Berlin 1902.
UA 1902 im Apollo-Theater in Nürnberg.[37]
  • Soldaten. Ein Schauspiel in vier Akten. Mit Ludwig Heller. MS: Bloch, Berlin 1904.
UA am 23. September 1904 im Residenztheater in München.[41]
  • Die von Hochsattel. Lustspiel in drei Aufzügen Mit Ludwig Heller. Reclam, Leipzig 1907.
UA am 6. August 1905 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Alexander der Große. Theaterstück, drei Akte. Mit Ludwig Heller. NV.
UA am 13. Dezember 1906 im Stadttheater in Riga.
  • Die Kieler Woche. Lustspiel, drei Akte. Mit Arthur Lippschitz. NV.
UA am 29. Juli 1906 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Im Sperlingsnest. Lustspiel in drei Aufzügen. Mit Ludwig Heller. NV.
UA am 31. August 1907 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Die Scheidungsreise. Schwank in drei Akten. Bloch, Berlin 1909.
UA am 7. August 1909 im Viktoriatheater in Magdeburg.
  • Das Leutnants-Mündel. Lustspiel in drei Akten. MS: Bloch, Berlin 1911.
UA am 1. August 1909 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Der heilige Aloisius. Schwank in drei Aufzügen. Mit Ludwig Heller. Bloch, Berlin 1910.
UA am 10. August 1910 im Schauspielhaus in München.
  • Landtagswahl. Komödie in drei Akten. NV.
UA am 21. August 1910 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Die Ahnengalerie. Lustspiel in drei Aufzügen. Mit Ludwig Heller. Drei-Masken-Verlag, München 1911.
UA am 11. Oktober 1911 im Hoftheater Darmstadt.
  • „Nichts ist schwerer zu ertragen...!“. Lustspiel in drei Akten. Alternativtitel: Frauerl. Mit Alexander Engel. Schiedell, Wien 1911.
UA im Oktober 1911 im Neuen Theater in Halle/Saale.
  • Die Hoflieferantin. Lustspiel in drei Akten. Bloch, Berlin 1912.
UA am 19. Juni 1912 im Kurtheater in Friedrichroda.
  • Majolika. Lustspiel in drei Akten. Mit Ludwig Heller. Bloch, Berlin 1912.
UA am 7. Januar 1913 im Lustspielhaus in Berlin.[42]
  • Biedermeier. Lustspiel in drei Akten. Bloch, Berlin 1913.
UA am 16. April 1913 im Königlichen Hoftheater in Hannover und am Neuen Schauspielhaus in Königsberg.
  • Flügge. Lustspiel in drei Akten. Berliner Theaterverein, Berlin 1914.
UA am 16. Januar 1914 im Stadttheater in Dortmund.[43]
  • Der rosenrote Diamant. Lustspiel in drei Akten. Mit Hans Hauptmann. Bloch, Berlin 1920.
UA am 2. Mai 1914 im Intimen Theater in Nürnberg.
  • Wolkenreiter. Lustspiel in drei Akten. Mit Eduard Eugen Ritter. Ahn & Simrock, Berlin 1914.
UA am 30. Oktober 1914 im Lustspielhaus in Berlin. D: [[[44]
  • Die selige Exzellenz. Lustspiel in drei Akten. Mit Rudolf Presber. DVA, Stuttgart 1916.
UA am 29. September 1915 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg.
  • Rosenketten. Lustspiel in drei Akten. Ohne Verlag, Berlin 1914.
UA am 17. September 1916 im Deutschen Theater in Hannover
  • Der Salamander. Lustspiel in drei Akten. Mit Rudolf Presber. Bloch, Berlin 1916.
UA am 19. Oktober 1916 im Deutschen Künstlertheater in Berlin.[45]
  • Der schöne Wahn. Lustspiel in drei Akten. Mit Rudolf Presber. MS: Bloch, Berlin 1917.
UA 1917 in Hannover.[3]
  • Ihr Papa. Lustspiel in drei Akten. Drei-Masken-Verlag, Berlin 1918.
UA am 25. Dezember 1918 in der Schauburg in Hannover.
  • Liselott von der Pfalz. Lustspiel in vier Akten. Mit Rudolf Presber. MS: Verband Deutscher Bühnenschriftsteller, Berlin 1918.
UA am 25. Dezember 1918 im Königlichen Hoftheater in Stuttgart.[46]
  • Der grönländische Papagei. Burlesker Schwank in drei Akten. Mit Rudolf Presber. Bloch, Berlin 1919.
UA am 23. August 1919 in der Schauburg in Hannover.
  • Die Ballerina des Königs. Lustspiel in vier Akten. Mit Rudolf Presber. MS: Verband Deutscher Bühnenschriftsteller, Berlin 1921.
UA am 2. Juni 1921 im Lessingtheater in Berlin.[20]
  • Fuchsjagd. Mit Rudolf Presber. NV.
UA am 7. Juni 1922 im Lessingtheater in Berlin.[22]
  • Kreuzfeuer. Lustspiel in drei Aufzügen. Mit Rudolf Presber. Reclam, Leipzig 1924.
UA?
  • Champagner. Drei Einakter. Mit Rudolf Presber. MS: Verband Deutscher Bühnenschriftsteller, Berlin 1925.
UA?
  • Die Hintertür. Lustspiel in drei Akten. MS: Bloch, Berlin 1925.
UA?
  • Der Held des Tages. Schwank. NV.
UA am 1. Juli 1926 am Neuen Theater in Dresden.[47]
  • Modellhaus Crevette. Lustspiel in drei Akten. MS: Verband Deutscher Bühnenschriftsteller, Berlin 1926.
UA am 14. Januar 1927 im Neuen Theater am Zoo in Berlin. D: Erika Glässner, Arthur Schröder, Gustav Charlé, Julia Serda.[48]
  • Die Sommerkönigin. Ein Spiel aus der Welt des Films in vier Bildern. MS: Bloch, Berlin 1928.
UA am 14. Januar 1928 im Stadtheater Freiburg.[49]
  • Marie-Antoinette. Ein Frauen-Schicksal in zwölf Bildern. Mit Rudolf Presber. MS: Bloch, Berlin 1929.
UA am 22. März 1929 im Komödienhaus in Dresden.[50]

Operetten und andere Werke mit Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roßbach. Vaterländische Volksposse. Musik: Julius Einödshofer. NV.
UA am 16. Dezember 1904 im Stadttheater Bromberg.
  • Zur Wienerin. Volksstück mit Gesang in vier Akten. Mit Richard Skowronnek, Musik: Rudolf Raimann. NV.
UA am 7. April 1906 im Lustspieltheater Wien, Bearbeitung für Österreich: Ottokar Tann-Bergler.[51]
  • Der blaue Reiter. Operette in drei Akten. Mit Ludwig Heller, Musik: Friedrich Bermann. Theater-Verlag, Berlin 1912.
UA am 24. Januar 1914 im Theater am Gärtnerplatz in München.[52]
  • Die schöne Unbekannte. Operette in zwei Akten und einem Nachspiel. Mit Leopold Jacobson, Musik: Oscar Straus. Eibenschütz & Berté, Leipzig 1915.
UA am 15. Januar 1915 im Carltheater in Wien[53]
  • Ein Prachtmädel. Mit Oskar Walther, Musik: Rudolf Nelson, Liedtexte: Willy Prager). Adaption des Volksstücks Die Herren Söhne von Stein/Walther von 1899. Musicaverlag, Berlin 1915.
UA am 1. Mai 1915 im Lustspielhaus in Berlin[54]
UA am 1. Mai 1916 im Theater des Westens in Berlin.[55]
  • Die Dose Sr. Majestät. Deutsches Singspiel in drei Akten. Mit Rudolf Presber, Musik: Jean Gilbert. Ahn & Simrock, Berlin 1916.
UA am 7. März 1917 in der Komischen Oper in Berlin. D: Claire Waldoff, Hugo Werner-Kahle, Oskar Braun, Lori Leux, Poldi Deutsch, Lore Rückert, Ida Perry.[56] 1927 von Cornelis Bronsgeest für den Rundfunk aufbereitet.
  • Die Hoflieferantin. Volksstück mit Gesang in drei Akten. Musik: Hugo Hirsch, Liedtexte: Felix Günther. Adaptiert von Steins gleichnamigem Lustspiel aus dem Jahr 1911. NV.
UA am 1. Mai 1917 im Deutschen Theater in Hannover.[57]
  • Die Scheidungsreise. Mit Rudolf Presber, Musik: Hugo Hirsch, Liedtexte: Arthur Rebner. Adaptiert von Steins gleichnamigem Schwank aus dem Jahr 1909. NV.
UA am 2. September 1920 im Deutschen Künstler-Theater in Berlin.
  • Die beiden Nachtigallen. Operette in drei Akten. Musik: Willy Bredschneider. MS: Verband Deutscher Bühnenschriftsteller, Berlin 1922.
UA am 26. Dezember 1921 im Stadttheater in Halle/Saale.[58]
  • Der Liebesdiplomat. Operette. Mit Rudolf Presber, Musik: Franz Doelle. NV.
UA 1921 in Potsdam[3]
  • Der späte Gast (1922). Mit Rudolf Presber, Musik: Ignatz Waghalter. NV.
UA?
  • Der Gauklerkönig. Operette in drei Akten. Mit Rudolf Presber und Hans H. Zerlett, Musik: Jean Gilbert. MS: Ed. Vuvag, 1923.
UA am 2. Mai 1923 in der Komischen Oper in Berlin. D: Charlotte Boerner, Mizzi Metelka, Harald Paulsen, Franz Groß, Arthur Kistenmacher, Hans Stock.[59] 1926 von Cornelis Bronsgeest für den Rundfunk aufbereitet.
  • Sonja. Operette in drei Akten. Mit Rudolf Presber, Musik: Leo Ascher. Wiener Operettenverlag, Wien 1925.
UA am 6. März 1925 im Carltheater in Wien.[60]
  • Die Gletscherfee. Operette in drei Teilen. Mit Rudolf Presber, Musik: Willy Bredschneider, Liedtexte: Günther Bibo. Funk-Dienst, Berlin 1926.
UA am 16. November 1926 durch den Radiosender Funk-Stunde Berlin, hierfür von Cornelis Bronsgeest aufbereitet.[61]
  • Das Wunderkind. Musikalischer Schwank. Musik: Willy Bredschneider. NV.
UA 1929 in Brüssel.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Siehe beispielsweise den Katalog des Bibliotheksverbunds Bayern unter https://gateway-bayern.de/, wo Leo Walther Stein auch eine Reihe von Werken seines Namensvetters Leo Stein zugeordnet sind, so Polenblut, Die Csárdásfürstin und Das Hollandweibchen. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  2. Edith Stein: Aus dem Leben einer jüdischen Familie und weitere autobiographische Beiträge. Edith-Stein-Gesamtausgabe, Band 1: Biographische Schriften. Herder, Freiburg im Breisgau u.a. 2000, ISBN 978-3-451-27371-1. S. 14–15.
  3. a b c d Stein, Leo Walther. In: Wilhelm Kosch: Deutsches Theater-Lexikon. Band 4. De Gruyter, Berlin 1998, ISBN 978-3-907820-30-8. S. 2302–2303.
  4. Deutscher Bühnenalmanach 1884. S. 66, 562.
  5. Neue Zeitschrift für Musik. 16. Juni 1887. S. 261.
  6. NTA 1890. IV. Theil, S. 58–59. NTA 1891. S. 236–237. NTA 1892. S. 240–241. NTA 1893. S. 275–276.
  7. NTA 1894. S. 487–488. NTA 1895. S. 80.
  8. NTA 1895. S. 348.
  9. NTA 1896. S. 497. NTA 1897. S. 344.
  10. NTA 1892. S. 391. NTA 1896. S. 454. NTA 1901. S. 461.
  11. NTA 1899. S. 289. NTA 1901. S. 282, 481. Im Jahr 1904 beschränkte sich die Verantwortung von Stein und Gottscheid am Apollo-Theater auf die Sommerspielzeit. Siehe: NTA 1905. S. 516–517.
  12. a b c d e f Theaterdirektor Leo Walther Stein †. In: Ostland. Wochenschrift für die gesamte Ostmark. 10. Januar 1930. S. 21. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  13. NTA 1906. S. 315, 417, 520.
  14. NTA 1907. S. 337–338.
  15. NTA 1909. S. 450–451. NTA 1910, S. 460–461.
  16. NTA 1911. S. 484–485.
  17. NTA 1915. S. 448–449.
  18. NTA 1916. S. 449–451. DBJ 1917. S. 445.
  19. Berliner Adressbuch 1919. Zweiter Band, S. 812. Die beim Umbau zu einem Mehrfamilienhaus 1952 stark veränderte Villa ist als Teil eines Ensembles heute denkmalgeschützt. Siehe: Wohnhausgruppe Teutonenstraße 18 & 20 & 22 & 24. Beschreibung des Gebäudes durch das Landesdenkmalamt Berlin. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  20. a b Alfred Kerr: R. Presber und L. W. Stein: „Die Ballerina des Königs“. In: Berliner Tageblatt. Freitag, 3. Juni 1921, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  21. Siegfried Jacobsohn: Gesammelte Schriften 1900–1926. Bd. 4: Soweit Kritik beweisen kann. Wallstein, Göttingen 2005, ISBN 978-3-89244-672-9. S. 559.
  22. a b Berliner Tageblatt. Donnerstag, 8. Juni 1922, Abend-Ausgabe. S. 2.
  23. Theaterannonce des Lessingtheaters. In: Vossische Zeitung. Dienstag, 13. Juni 1922, Morgen-Ausgabe. S. 8.
  24. Sabine Vernik-Eibl: Leben und Werk der Komponisten Georg Jarno und Leo Ascher. Dissertation (2,3 MB). Universität Wien, Wien 2011. S. 212. Abgerufen am 14. Dezember 2019.
  25. Leo Walther Stein †. In: Vossische Zeitung. Sonnabend, 4. Januar 1930, Morgen-Ausgabe. S. 1.
  26. Karin Ploog: Als die Noten laufen lernten... Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Zweiter Teil: Komponisten – Librettisten – Texter aus Kabarett – Operette – Revue – Film. Books on Demand, Norderstedt 2015, ISBN 978-3-7347-5316-9. S. 542–543.
  27. Theaterannonce in der Vossischen Zeitung, Freitag, 25. Oktober 1929, Morgen-Ausgabe, S. 8.
  28. Vossische Zeitung. Sonntag, 27. Oktober 1929. S. 11.
  29. Lutz Weltmann: Die Herzogin unterm Stadtbahnbogen. In: Berliner Volkszeitung. Sonntag, 27. Oktober 1929, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  30. Siehe die Theaterannoncen in der Vossischen Zeitung im betreffenden Zeitraum, vor allem: Freitag, 6. Dezember 1929, Morgen-Ausgabe. S. 8. Dienstag, 31. Dezember 1929, Morgen-Ausgabe. S. 12.
  31. Leo Walther Stein †. In: Vossische Zeitung. Sonnabend, 4. Januar 1930, Morgen-Ausgabe. S. 1. Selbstmord des Direktors des Trianon-Theaters. In: Berliner Volks-Zeitung. Sonnabend, 4. Januar 1930, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  32. Traueranzeige der Witwe. In: Vossische Zeitung. Sonntag, 5. Januar 1930. S. 18.
  33. Traueranzeige der Witwe.
  34. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1. S. 495.
  35. Hans Franke: [Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zu der Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945)] (PDF, 10 MB). Archiv der Stadt Heilbronn, Heilbronn 1960. Um Korrekturen ergänzte Online-Version. S. 118, Fußnote 14. Die von Franke behauptete Co-Autorenschaft von Hauptmann auch beim Theaterstück Biedermeier lässt sich aus anderen Quellen nicht belegen.
  36. Rudolf Presber: Ich gehe durch mein Haus. Erinnerungen. DVA, Stuttgart und Berlin 1935. S. 30–32, Zitate S. 30–31. Presber berichtet hier, die Verlobte seines anonym bleibenden Freundes sei als Schauspielerin in Dresden in einer Inszenierung des einzig aufgeführten Werks des Mörders aufgetreten und der Freund selbst habe diesen auf der Premierenfeier als „stillen und sympathischen“ Menschen erlebt. Ebd., S. 31. Steins spätere Gattin Maria Isele gehörte zum Ensemble des Neustädter Schauspielhauses in Dresden, als Blumes Theaterstück dort im Mai 1922 seine Uraufführung erfuhr. Siehe: DBJ 1922. S. 396. Nathalie Boegel: Mord im Hotel Adlon. Tod eines Geldbriefträgers. Auf: Spiegel Online. 1. Januar 2019. Abgerufen am 20. Dezember 2019.
  37. a b c d Die Rampe. Almanach des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller auf 1913. 2. Teil: Vom Verband Deutscher Bühnenschriftsteller. VDB, Berlin 1913. S. 39, 49, 58.
  38. Neue Hamburger Zeitung. Montag, 21. September 1896, Abend-Ausgabe. S. 2.
  39. Allgemeine Zeitung (München). Freitag, 24. August 1897, Abendblatt. S. 1.
  40. Allgemeine Zeitung (München). Montag, 25. Juli 1898. S. 1.
  41. Allgemeine Zeitung (München). Samstag, 24. September 1904, Vorabendblatt. S. 1.
  42. Berliner Volks-Zeitung. Mittwoch, 8. Januar 1913, Morgen-Ausgabe. S. 3.
  43. Dortmunder Zeitung. Sonnabend, 17. Januar 1914, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  44. Berliner Volks-Zeitung. Sonnabend, 31. Oktober 1914, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  45. Berliner Volks-Zeitung. Freitag, 20. Oktober 1916, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  46. Liselott von der Pfalz (Rudolf Presber/Leo Walter Stein). Fotos des Fotografen Willy Balluff (1895–1974) von der Uraufführung im Besitz des Landesarchivs Baden-Württemberg, präsentiert in der Deutschen Digitalen Bibliothek (www.deutsche-digitale-bibliothek.de). Abgerufen am 15. Dezember 2019.
  47. Hans Peter Kunz: Die Komödie der zwanziger Jahre. Dissertation. Universität Köln, Köln 1992. S. CIII.
  48. Berliner Volks-Zeitung. Sonnabend, 15. Januar 1927, Abend-Ausgabe. S. 2.
  49. Leo Walther Stein: Die Sommerkönigin. Ein Spiel aus der Welt des Films in vier Bildern. Einrichtung nach der Uraufführung im Stadttheater in Freiburg in Breisgau am 14. Januar 1928. Manuskript-Druck. Bloch, Berlin 1928.
  50. Das Komödienhaus Dresden. Chronik. Auf: Archiv der privaten und städtischen Volkstheater in Dresden und Umgebung seit 1844 (https://theaterarchiv-dresden.de/). Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  51. Reichspost (Wien). Dienstag, 10. April 1906. S. 10.
  52. Allgemeine Zeitung (München). Samstag, 31. Januar 1914. S. 7.
  53. Wiener Montag. Montag, 18. Januar 1915. S. 5.
  54. Berliner Volks-Zeitung. Sonntag, 2. Mai 1915, Morgen-Ausgabe. S. 2–3.
  55. Berliner Volks-Zeitung. Dienstag, 2. Mai 1916, Abend-Ausgabe. S. 2. Die Aufführung erfolgte ohne Nennung der drei Texter.
  56. Berliner Tageblatt. Donnerstag, 8. März 1917, Morgen-Ausgabe. S. 2.
  57. Berliner Börsen-Zeitung. Freitag, 27. April 1917, Morgen-Ausgabe. S. 6.
  58. Kurt Gänzl: Encyclopedia of the Musical Theatre. 2nd Ed. Schirmer, New York u.a. 2001, ISBN 0-02-865-573-7. S. 242.
  59. Berliner Tageblatt. Donnerstag, 3. Mai 1923, Abend-Ausgabe. S. 3.
  60. Der Humorist (Wien). 10. März 1925. S. 2.
  61. Berliner Börsen-Zeitung. Sonntag, 14. November 1926, Morgen-Ausgabe. S. 8.