Benutzer:Kl833x9/Notizen

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Tai Chi Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 孙 禄 堂 先生 (sūn lù​ táng xiānshēng; Meister Sūn Lùtáng) *1860; †1933
  • Sun_Lutang deutscher Artikel
  • Sun Lu-t'ang englischer Artikel
  • 孫祿堂 chinesischer Artikel
  • http://space.baidu.com/xydbxh/blog/item/8338e8eebfde7f11fcfa3ca9.html/cmtid/1023a810b8ed5ecaa6ef3f6a Artikel auf space.baidu, wer diesen Link benutzt, bekommt neue chinesische Benutzer auf seinem Rechner

Dienstränge der SS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Organisationsstruktur der SS strotzt geradezu vor Ausdrucksmängeln, überflüssigen Informationen und "biased comments". Folgende Umgestaltung des Abschnitts über die Dienstränge der SS finde ich sinnvoller. Sie ist leider schon wieder revertiert worden, weswegen ich sie erst einmal an dieser Stelle notiere.


Die SS hatte nach militärischem Vorbild eine Rangfolge, die sich durch entsprechende Dienstgrade manifestierte. Ähnlich wie in der militärischen Rangordnung wurden drei Rang-Gruppen unterschieden: Die SS-Männer entsprachen den Mannschaften, die SS-Unterführer den Unteroffizieren und die SS-Führer den Offizieren. Die SS-Dienstgradbezeichnungen wurden von der SA übernommen. Die folgende Tabelle gibt die Dienstgrade der SA und SS in aufsteigender Rangfolge nach dem Stand vom 7. April 1942 wieder. Die dazu korrespondierenden Dienstgrade der der Wehrmacht werden ebenfalls aufgeführt. (→NS-Ranggefüge)

Dienstränge der SA, SS und des Heeres (Stand 7. April 1942)
Sturmabteilung Allgemeine SS Waffen-SS Wehrmacht (Heer)
----- Staffel-Bewerber ----- -----
SA-Anwärter Staffel-Anwärter ----- -----
SA-Sturmmann SS-Mann SS-Schütze Schütze
----- ----- SS-Oberschütze Oberschütze
SA-Obersturmmann SS-Sturmmann SS-Sturmmann Gefreiter
SA-Rottenführer SS-Rottenführer SS-Rottenführer Obergefreiter
SA-Scharführer SS-Unterscharführer SS-Unterscharführer Unteroffizier
SA-Oberscharführer SS-Scharführer SS-Scharführer /SS-Standartenjunker (Offizieranwärter) Unterfeldwebel / Fähnrich (Offizieranwärter)
SA-Truppführer SS-Oberscharführer SS-Oberscharführer Feldwebel
SA-Obertruppführer SS-Hauptscharführer SS-Hauptscharführer /SS-Standartenoberjunker (Offizieranwärter) Oberfeldwebel / Oberfähnrich (Offizieranwärter)
SA-Haupttruppführer SS-Sturmscharführer SS-Sturmscharführer Stabsfeldwebel
SA-Sturmführer SS-Untersturmführer SS-Untersturmführer Leutnant
SA-Obersturmführer SS-Obersturmführer SS-Obersturmführer Oberleutnant
SA-Hauptsturmführer SS-Hauptsturmführer SS-Hauptsturmführer Hauptmann
SA-Sturmbannführer SS-Sturmbannführer SS-Sturmbannführer Major
SA-Obersturmbannführer SS-Obersturmbannführer SS-Obersturmbannführer Oberstleutnant
SA-Standartenführer SS-Standartenführer SS-Standartenführer Oberst
SA-Oberführer SS-Oberführer SS-Oberführer ------
SA-Brigadeführer SS-Brigadeführer Generalmajor der Waffen-SS Generalmajor
SA-Gruppenführer SS-Gruppenführer Generalleutnant der Waffen-SS Generalleutnant
SA-Obergruppenführer SS-Obergruppenführer General der Waffen-SS General der Infanterie, General der Artillerie, General der Panzertruppe, usw.
----- SS-Oberstgruppenführer Generaloberst der Waffen-SS Generaloberst
SA-Stabschef Volksmarschall/Reichsführer-SS Volksmarschall/Reichsführer-SS Generalfeldmarschall

Entwicklung der Rangordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dienstgrad SS-Sturmhauptführer wurde 1931 eingeführt. 1935 wurde dieser Rang bei der SS in Hauptsturmführer umbenannt. Gleichzeitig erfolgte die Umbenennung des SS-Dienstgrades Sturmführer in SS-Untersturmführer. Die SA behielt die Bezeichnung Sturmführer bei. Die Dienstgrade SS-Obersturmführer, SS-Obersturmbannführer und SS-Brigadeführer wurden im Mai 1933 hinzugefügt. Für besondere Verdienste um die Belangenschaften der SS und des Öffentlichen Lebens wurden von Himmler 1934 die besonderen Dienstgrade der SS-Ehren- und Rangführer eingeführt. Die Dienstgrade SA-Haupttruppführer bzw. SS-Sturmscharführer wurden im Januar 1938 geschaffen. Die Partei-Ränge Staffel-Bewerber, Staffel-Anwärter und SS-Mann wurden 1940 von der SA und SS aufgegeben. Statt dessen wurden bei der Waffen-SS die Ränge Schütze und Oberschütze eingeführt. Der Dienstgrad SS-Oberst-Gruppenführer wurde am 7. April 1942 durch Adolf Hitler geschaffen. Dieser Dienstgrad wurde insgesamt viermal verliehen. Bei den Generälen der Waffen-SS setzte sich die korrekte Rangbezeichnung aus dem korrespondierenden SS-Rang und dem Generalsrang zusammen. Dementsprechend war Paul Hausser bei Kriegsende SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS. Die Ränge der Allgemeinen-SS und der Waffen-SS wurden getrennt vergeben, so dass eine Person in beiden Teilen der SS unterschiedliche Ränge innehaben konnte.

Noam Chomsky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Spende von Noam Chomsky: A shoutout to my WikiZionist brothers, 18:30, 13 November 2009, USD 1.00

Sowjetische Propaganda mit Gewaltdarstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Briefmarke mit Portrait des Generalmajors L. M. Dowator (Befehlshaber sowjetische Kavallerie, 1903-1941) und der Aufschrift “Tod den deutsch-faschistischen Okkupanten !” (Ausgabe im November 1942)

James Rennells Kong-Berge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch massivere Materiebewegungen vollzog der britische Kartograph James Rennell. Um die Autorität seiner Theorie über den Lauf des Niger zu stützen, verzeichnete er 1798 ein nicht existentes Bergmassiv in Westafrika („Kong-Berge“). Bald zeigten alle Afrika-Karten diese Berge. Die Legende von den Kong-Bergen hielt sich bis ins späte 19. Jahrhundert. „Lügen sind die Waffen der Macht“, sagt ein afrikanisches Sprichwort. Heute hielte sich so etwas keinen Nachmittag lang.

Viele Jahrzehnte lang verzeichneten Landkarten von Westafrika ein nicht existentes Bergmassiv. Die Geschichte der fiktiven Kong-Berge hat unlängst der amerikanische Geograph Thomas Bassett (Universität von Illinois in Urbana-Champaign) rekonstruiert. Sie erschienen erstmals 1798 auf einer Karte des Kartographen James Rennell. Die Fälschung sollte die Autorität seiner Theorie über den Lauf des Nigers stützen. Bald zeigten alle Afrika-Karten diese Berge, und noch bis ins späte 19. Jahrhundert hielt sich die Legende von den Kong-Bergen, deren Gipfel von ewigem Schnee gekrönt seien.

BINGO.

Nützlicher Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Memnon-Sicherungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Abschnitte sollten bei erneuter Löschung der gleichnamigen Artikel eine Neuanlage derselben erleichtern.

Tichwiner Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tichwiner Operation war eine Angriffsoperation der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 10. November bis zum 30. Dezember 1941 dauerte.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowjetische Truppen (4, 52 und die 54 Armeen) hatten 186.000 Mann, 374 Geschütze und Mörser und 154 Panzer (26 davon schwere und mittlere). Die 16. Armee der Heeresgruppe Nord unter Wilhelm von Leeb hatte zwischen Ladogasee und dem Ilmensee 14 Divisionen mit 140.000 Mann, 1.000 Geschützen und Mörser und 200 Panzer (sie hatten nicht mehr als 60% ihrer Sollstärke). Deutsche Truppen befand sich hier in einer Frontvorsprung.

Am 10. November griff die Nowgoroder Armeegruppe nördlich von Nowgorod an, am 12. November die 52 Armee nördlich und südlich von Malaja Wischera, am 19. November die 4. Armee nord - östlich von Tichwin und am 2. Dezember die 54. Armee westlich von der Stadt Wolchow. Die 52. Armee schaffte erst am 18. November Durchbruch und befreite am 20. November Malaja Wischera. Am 7. Dezember schaffte die 4. Armee westlich von Tichwin Durchbruch, erreichte Sitomlja und drohte die einzige Kommunikation der Wehrmacht hier. Deutsche Truppen begannen sich hinter den Fluss Wolchow zurückzuziehen. Am 9. Dezember befreite die Rote Armee Tichwin und zerschlugen deutsche Garnison in Bolschaja Wischera am 16. Dezember. Zeitgleich begann die Wehrmacht mit dem Rückzug, weil ihren Truppen eine Kesselschlacht drohte. Zum 28. Dezember warf die 52. Armee deutsche Truppen hinter die Eisenbahn Mga - Kirischi. Ende Dezember erreichte die Wolchow-Front unter Kirill Afanasjewitsch Merezkow, die am 17. Dezember entstand (4. und 52. Armeen) den Fluss Wolchow und eroberte Brückenköpfe am linken Ufer.

Die Rote Armee stieß 100 - 120 km vor, fügte 10 deutschen Divisionen hohe Verluste zu, zwang die Wehrmacht 5 Divisionen hierher zu verlegen und verlor 49.000 Mann (18.000 davon Tote und Vermißte).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht um Rostow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlacht um Rostow war eine der ersten Angriffsoperationen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg und dauerte vom 17. November bis zum 2. Dezember 1941 .

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. November eröffnetet beide Seiten die Offensiven. Nachdem die sowjetischen Truppen wetterbedingt langsam vorrückten, konnte die 37. Armee unter dem Kommando von A. I. Lopatin etwa 35 Kilometer vordringen. Zur gleichen Zeit nahm die Wehrmacht Rostow ein und drängte die 56. Armee hinter den Don zurück. Die Rote Armee erreichte den Fluss Tuslow und bedrohte somit die deutschen Truppen bei Rostow mit einer Einkesselung. Panzerdivisionen aus Rostow und eine slowakische motorisierte Division von der nördlichen Küste des Asowischen Meeres wurden an diesen Fluss verlegt. Am 27. November wurde Rostow aus verschiedenen Richtungen angegriffen und die deutschen Truppen zogen sich zurück, um nicht eingekesselt zu werden. Am 29. November wurde Rostow mit Hilfe der Partisanen und Rostower Landwehr befreit. Sowjetische Truppen erreichten am 2. Dezember den Fluss Mius, wo sie an der von der Wehrmacht vorher errichteten Verteidigungslinie gestoppt wurden.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rote Armee stieß auf einer 140 bis 180 Kilometer breiten Front 60 bis 80 Kilometer weit vor und verhinderte den deutschen Durchbruch zum Kaukasus. Dabei befreite sie die erste große sowjetische Stadt, Rostow am Don. Im Verlauf der Kämpfe verloren erlitt die Rote Armee Verluste in Höhe von 33.111 Mann (15.264 davon Tote und Vermißte). Die Wehrmacht verlor etwa 20.000 Mann[1] - 30.000 Mann. [2]

Gerd von Rundstedt wurde wegen seiner Entscheidung, die deutschen Truppen aus Rostow gegen Hitlers ausdrücklichen Willen zurückzuziehen, als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd abgelöst und durch Walter von Reichenau ersetzt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Woronesch-Charkiwer Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Woronesch-Charkiwer Operation war eine Angriffsoperation der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 13. Januar bis zum 3. März 1943 dauerte. Im Laufe dieser Operation wurden drei Unteroperationen durchgeführt: Operation Ostrogoschsk-Rossosch, Woronesch-Kastornoje Operation und die Charkiwer Angriffsoperation. Die Rote Armee stieß 360 - 520 km vor, fügte der Heeresgruppe B in zahlreichen Kesselschlachten eine Niederlage zu (2. Ungarische und die 8. Italienische Armee wurden fast vollständig vernichtet; Deutsche 2. Armee verlor den Großteil ihrer Technik), befreite solche Großstädte wie Woronesch, Kursk, Belgorod und Charkiw (wurde schon am 16. März in der Schlacht um Charkow zurückerobert. Die Achsenmächte verloren 160.000 Mann (davon 77.000 Tote (49.000 davon deutsch)). Die Sowjets verloren 154.000 Mann (55.000 Tote).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkaukasische Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nordkaukasische Operation (auch Operation Don genannt) war eine Offensive der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 1. Januar bis zum 4. Februar 1943 dauerte. Im Laufe dieser Operation wurden vier Unteroperationen durchgeführt.

Truppenstärke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei sowjetischen Fronten (Südfront unter Tjulenew und die Transkaukasusfront unter Jerjomenko (ab 2. Februar unter Malinowski)) mit der Gesamtstärke von 1.000.000 Soldaten, 11.341 Geschützen, 1.278 Panzern und 900 Flugzeugen sollten zwei deutsche Heeresgruppen (Heeresgruppe Don unter Erich von Manstein und die Heeresgruppe A unter Ewald von Kleist mit der Gesamtstärke von 764.000 Soldaten, 5.290 Geschützen, 700 Panzer und 530 Flugzeugen (insgesamt 43 Divisionen) zwischen zwei Flüssen (Kuban und Manytsch) einschließen und vernichten.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1943 wurde die Operation eröffnet. Gleichzeitig fing der deutsche Rückzug aus dem Raum Mosdok - Naltschik - Prohladnyj in Richtung Stawropol an, um der drohenden Einkesselung zu entgehen. Am 3. Januar wurde deren Verfolgung aufgenommen und am 8 - 10. Januar gab es heftige Kämpfe an Flüssen Kuma und Solka. Mitte Januar erreichte die Rote Armee Dons Windung, den Manytscher Kanal und Zugänge zu Rostow. währenddessen wurden im Norden folgende Städte befreit: Malgobek, Mosdok, Naltschik, Prohladnyj, Georgijewsk, Mineralnyje Wody, Pjatigorsk, Jessentuki und Kislowodsk. Am 21. Januar nahm die 44. Armee unter W.A. Homenko zusammen mit Partisanen Stawropol ein. Zum 24. Januar wurden deutsche Truppen auf die Linie Siwerskyj Donez - Belaja Glina - Armawir - Labinskaja zurückgeworfen. Ende Januar - Anfang Februar befreite die Nordkaukasusfront Kropotkin, Tichorezk und erreichte die südlichen Zugänge zu Rostow und zum Taganroger Meerbusen. Währenddessen erreichte die Südfront die östlichen Zugänge zu Schachty, Nowotscherkassk und Rostow. Truppen der Schwarzmeergruppe befreiten am 29. Januar Maikop und am 4. Februar erreichten sie den Fluss Kuban.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rote Armee rückte auf der 840 km breiten Front 300–600 km vor, befreite Tschetscheno-Inguschetien, Nordossetien-Alanien, Kabardino-Balkarien, Region Stawropol, Teile von Oblast Rostow und Region Krasnodar. Dabei verlor sie ungefähr 155.000 Soldaten (davon 70.000 Tote).

Obwohl es der Wehrmacht gelang der Zerschlagung zu entgehen hatte diese Operation große militärpolitische Bedeutung. Deutsche Pläne für die Eroberung des Kaukasus wurden aufgegeben.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isjum-Barwenkowsker Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Isjum-Barwenkowsker Operation war eine Operation der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 17. bis zum 27. Juli 1943 dauerte.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Südwestfront unter Malinowski sollte gegen die Heeresgruppe Süd unter Erich von Manstein (1. Panzerarmee und die operative Gruppe Kempf; bis zu 10 Infanteriedivisionen) vorrücken und von der Kursker Verteidigungsoperation ablenken oder gar zerschlagen. Deutsche Verteidigung war stark und hatte 2 - 3 Linien. Am ersten Tag haben die Sowjets Siwerskyj Donez überquert und Brückenköpfe erobert. Die Wehrmacht hat drei Panzerdivisionen hierher verlegt (eine davon die 5. SS-Panzer-Division „Wiking“) und alle Angriffe der Sowjets wurden abgewehrt. Weiter ging es nur um Erweiterung der Brückenköpfe. Deutsche Divisionen wurden vom Unternehmen Zitadelle abgelenkt und der Woronescher Front wurde somit geholfen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ljubaner Operation oder Ljuban-Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ljubaner Operation war eine Offensive der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 7. Januar bis zum 30. April 1942 dauerte.

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Truppen der Wolchow-Front (4., 52. und 59. Armee sowie 2.Stoßarmee) unter Kirill Merezkow und die 54. Armee der Leningrader Front sollten in Richtung Ljuban gegen 16 bis 17 Divisionen der 18. Armee der Heeresgruppe Nord vorrücken und die deutsche Truppen, welche starke Verteidigungsstellungen bei Kirischi und am linken Ufer des Flusses Wolchow bezogen hatten, einschließen und somit die Sprengung der Leningrader Blockade einleiten.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Januar 1942 begann die Offensive in schwerem Gelände mit zahlreichen Wäldern und Sümpfen sowie tiefem Schnee. Erst zum 17. Januar gelang es, die erste deutsche Verteidigungslinie zu durchbrechen. Bis Ende Januar stießen sowjetische Truppen der 2. Stoßarmee maximal 75 Kilometer vor, erreichten die Eisenbahnstrecke NowgorodLeningrad und die Zugänge zur Stadt Ljuban.

Der 54. Armee der Leningrader Front gelang es erst bis Ende März, die deutschen Linien westlich von Kirischi zu durchbrechen, um 22 Kilometer vorzurücken und der 2. Stoßarmee nordöstlich von Ljuban bis auf etwa 30 Kilometer entgegenzukommen.

Inzwischen hatte die Wehrmacht elf Divisionen und eine Brigade in den Bereich ihrer 18. Armee verlegt und ging zur Gegenoffensive über. Am 19. März wurde die sowjetische 2. Stoßarmee abgeschnitten. Am 27. März gelang es der 52. und 59. Armee unter hohen Verlusten, die Einkesselung zu durchbrechen; der Zugang zu den Stellungen der 2. Stoßarmee war jedoch nur drei bis fünf Kilometer breit.

Trotz dieser schwierigen Lage bestand die Stawka weiterhin auf einer Forsetzung der Offensive, die faktisch bereits zum Erliegen gekommen war. Erst am 30. April 1942 wurde der Befehl erteilt, auf den erreichten Positionen zur Verteidigung überzugehen, womit die Ljubaner Angriffsoperation abgeschlossen war.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rote Armee hatte zwar Geländegewinne erzielt, jedoch unter unverhältnismäßig hohen Verlusten (95.000 Tote und Gefangene, 213.000 Verwundete). Die Ziele der Operation wurden nicht erreicht; die Endposition insbesondere der 2. Stoßarmee war strategisch äußerst ungünstig.

Letztere erhielt erst Ende Mai den Befehl zum Rückzug, wurde jedoch erneut eingeschlossen. Bei einem letzten Versuch am 24. und 25. Juni 1942, den Kessel zu durchbrechen, wurde die Armee fast vollständig aufgerieben. Nur zwischen 6.000 und 16.000 Rotarmisten konnten die eigenen Linien erreichen, 14.000 - 20.000 kamen allein bei diesem Ausbruchsversuch ums Leben. Der erst im März 1942 zum Kommandeur der 2. Stoßarmee ernannte General Andrei Wlassow verbarg sich zunächst hinter den deutschen Linien, geriet aber am 12. Juli in Gefangenschaft und wurde in Folge Kommandeur der mit Deutschland verbündeten Russischen Befreiungsarmee.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mgaer Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mgaer Operation war eine Offensive der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 22. Juli bis zum 22. August 1943 dauerte.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. Juli 1943 wurde die 18. deutsche Armee von zwei sowjetischen Fronten angegriffen (Leningrader Front unter Goworow und die Wolchow-Front unter Merezkow). Im Gegensatz zu anderen Operationen wollte man hier nicht viel befreien, sondern der Wehrmacht, die hier starke Verteidigung hatte möglichst hohe Verluste zufügen. Im Laufe der einen Monat lang andauerneden Kämpfe stießen die Sowjets nur wenig vor, aber das Ziel der Operation wurde zum größten Teil erreicht. Die 18. Armee setzte alle ihre Reserven ein, bekam weitere Verbände von anderen Frontabschnitten und konnte nichts nach Süden verlegen, um im Unternehmen Zitadelle zu helfen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Wiener Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wiener Operation war eine Offensive der Roten Armee, die vom 16. März bis zum 15. April 1945 dauerte.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 3. Ukrainische Front unter Fjodor Tolbuchin hatte zusammen mit der linken Flanke der 2. Ukrainischen Front 640.000 Mann, 12.200 Geschütze und Mörser, 1.300 Panzer und Sturmgeschütze und 1.000 Flugzeuge. Deutsche Heeresgruppe Süd (6. Armee, 8. Armee, 2. Panzerarmee, 6. SS-Panzerarmee und die 3. Ungarische Armee) unter Otto Wöhler (ab 7. April Lothar Rendulic) sowie Teile der Heeresgruppe F am rechten Ufer des Flusses Drau unter Maximilian von Weichs hatten 400.000 Mann, 5.900 Geschütze und Mörser, 700 Panzer und Sturmgeschütze und 700 Flugzeuge der Luftflotte 4. Deutsche Verteidigung bestand aus drei Linien in schwierigem Gelände mit zahlreichen Wäldern und Bergen.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März begann die Offensive. Sowjetische Truppen durchbrachen deutsche Verteidigungslinien nördlich von Székesfehérvár und stießen weiter nach Westen und Südwesten vor. Am 22. März fiel Székesfehérvár und deutsche Truppen ziehen sich zum Fluss Raab zurück, wo vorher Verteidigungsstellungen errichtet wurden. Am 29. März griff die linke Flanke der 3. Ukrainischen Front an und eroberte am 2. April Nagykanizsa - Zentrum des ungarischen Erdölgebiets. Am 30. März erreichen sowjetische Truppen Österreich. Am 1. - 4. April eroberte die Rote Armee Komitat Ödenburg und Wiener Neustadt. Linke Flanke der 2. Ukrainischen Front, die am 17. März ihre Offensive begann durchbrach deutsche Verteidigung südlich von Donau und liquidierte am 27. März zusammen mit der Donauer Flotillie 17.000 Mann der Achsenmächte bei Esztergom und Towarosch. Am 28. März erobern sowjetische Truppen Komitat Komorn und Györ, erreichen am 2. April die österreichisch - ungarische Grenze zwischen Donau und dem Neusiedler See. Am 6. April erreichte die Rote Armee Wiens Randgebiete. Die Stadt wurde von der 6. SS-Panzerarmee unter Josef Dietrich verteidigt. Am 9. April bestätigte die sowjetische Regierung, dass Österreich wie in der Moskauer Deklaration vereinbart war unabhängig bleiben wird. Nach erbitterten Kämpfen wurde Wien am 13. April erobert. Zum 15. April erreichten sowjetische Truppen die Linie Morava - Stockerau - Sankt Pölten - westlich von Gloggnitz - östlich von Maribor und entlang des nördlichen Drau Ufer.

Verluste und Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rote Armee stieß 150 - 200 km vor, zerschlugen 32 deutsch-ungarische Divisionen, nahmen 130.000 Mann gefangen, vernichtete oder erbeutete 1.300 Panzer und Sturmgeschütze und 2.250 Geschütze, nehmen Ungarn zu Ende ein, eroberten östlichen Teil Österreichs, zwangen deutsche Truppen zum Rückzug aus Jugoslawien und halfen somit den Alliierten in Norditalien. Sowjetische Truppen verloren 168.000 Mann (39.000 davon Tote und Vermißte), 800 Geschütze und Mörser, 600 Panzer und Sturmgeschütze sowie 600 Flugzeuge.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Berliner Operation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berliner Operation war eine gewaltige Angriffsoperation der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 16. April bis zum 8. Mai 1945 dauerte.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei deutsche Heeresgruppen (Heeresgruppe Weichsel unter Gotthard Heinrici und die Heeresgruppe Mitte unter Ferdinand Schörner) hatten 1 Mio. Mann, 10.400 Geschütze und Mörser, 1.500 Panzer bzw. Sturmgeschütze und 3.300 Flugzeuge. Ihnen standen drei sowjetische Fronten 2. Weißrussische Front unter Konstantin Rokossowski, 1. Weißrussische Front unter Georgi Schukow und die 1. Ukrainische Front unter Iwan Konew) mit der Gesamtstärke von 2.5 Mio. Mann, 41.600 Geschützen und Mörsern, 6.250 Panzer und Sturmgeschützen sowie 7.500 Flugzeugen gegenüber. Im Raum Berlin waren 2.000 Flugzeuge und 600 Flakgeschütze stationiert. Der Neiße - Oder Verteidigungsabschnitt bestand aus drei Linien und war insgesamt 20 - 40 km tief. Berlin selbst wurde in neun Abschnitte geteilt und war durch drei Verteidigungsringe umgeben. Die Garnison der Reichshauptstadt zählte 200.000 Mann. Zu diesem Zeitpunkt standen 214 deutsche Divisionen im Osten und 60 im Westen.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. April begann die Offensive. Da die 1. Weißrussische Front in der Schlacht um die Seelower Höhen nur langsam vorrückte beschloss die STAWKA Berlin mit dem Angriff der Panzerarmeen der 1. Ukrainischen Front einzukesseln. Die Rote Armee überquerte Neiße, Spree und die Ostoder und durchbrach zum am 19. April deutsche Verteidigung auf der Oder-Neiße-Linie.

Am 20. April eröffnete die weit tragende Artillerie der 3. Stoßarmee das Feuer auf Berlin. Am 21. April drangen erste sowjetischen Einheiten in die Außenbezirke der Reichshauptstadt vor. Am 19 - 20. April stieß 3. und die 4. Panzerarmeen 95 km vor. Die 3. Panzerarmee erreichte südliche Außenbezirke von Berlin und die 4. Panzerarmee südliche Zugänge zu Potsdam. Zugleich wurde die 12. deutsche Armee, die gegen die Amerikaner kämpfen sollte gegen die 1. Ukrainische Front eingesetzt, um bei Jüterbog 9. Armee sowie Teile der 4. Panzerarmee zu treffen, die sich nach Westen durchschlugen. Am 20 - 26. April wurde der deutsche Gegenschlag (zwei Infanterie-, zwei Panzer- und eine motorisierte Division) bei Görlitz von sowjetisch -polnischen Truppen abgewehrt. Am 24. April haben Truppen der 1. Weißrussischen und der 1. Ukrainischen Fronten sich süd - östlich von Berlin getroffen und deutsche Truppen bei Frankfurt (Oder) und Guben wurden eingekesselt (siehe: Kessel von Halbe) Am 25. April haben diese Fronten deutsche Truppen in und bei Berlin komplett eingeschlossen. Am gleichen Tag traf die 5. Gardearmee bei Torgau die 1. US-Armee. Zugleich überquerte die 2. Weißrussische Front die Westoder und band Truppen der 3. deutschen Panzerarmee, um ihren Angriff vom Norden her auf sowjetische Truppen, die Berlin eingeschlossen hielten zu verhindern.

Am 26. April - 1. Mai wurden eingeschlossene deutsche Truppen zum größten Teil liquidiert. Am 30. April wurden deutsche Truppen in Berlin in vier Teile gespalten. Am 29. April begann die Schlacht um Reichstag und am 30. April haben zwei Späher M.A. Egorow und M.W. Kantarija die rote Fahne am Reichstag gehisst. Am 2. Mai kapitulierten deutsche Truppen unter Helmuth Weidling in Berlin. Die 1. Ukrainische Front begann eine Umgruppierung, um zusammen mit der 2. und 3. Ukrainischen Fronten die Prager Operation durchzuführen. Die 1. Weißrussische Front erreichte zum 7. Mai auf der breiten Front die Elbe. Die 2. Weißrussische Front erreichte die Ostseeküste und traf die 2. englische Armee.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rote Armee stieß auf der 300 km breiten Front 100 - 220 km vor, zerschlug 93 deutsche Divisionen (23 davon Panzer- und motorisierte Divisionen), machte 480.000 Gefangene, erbeutete 11.000 Geschütze und Mörser, 1.500 Panzer und Sturmgeschütze sowie 4.500 Flugzeuge.

Die größte militärische Formation der Weltgeschichte wurde in nur 16 - 17 Tagen liquidiert.

Die Rote Armee verlor 353.000 Mann (davon 78.000 Tote und Vermißte), 2.156 Panzer, 1.220 Geschütze und Mörser und 527 Flugzeuge [3].

Am 8. Mai 1945 wurde die Kapitulationsurkunde im sowjetischen Hauptquartier Berlin-Karlshorst unterzeichnet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://velikvoy.narod.ru/bitvy/1941/rostov_nast_oper_1941.htm
  2. http://ostkrieg.by.ru/frames-k/rostov-41.html
  3. http://www.hrono.ru/sobyt/1900sob/1945berlin.html

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Navigationsleiste Chef der sowjetischen Auslandsspionage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naczelnicy wywiadu zagranicznego CzeKa/GPU/OGPU/NKWD/NKGB/MGB/MVD/KGB

Zitate aus Wikipedia-Artikeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feministische Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:xyz hat natürlich vollkommen recht, das ich die Arbeiten der drei feministischen Autorinnen

nicht kenne. Das ändert sich aber jetzt. Die von Benutzer:xyz geäußerten Meinungen lassen darauf schließen, das sich hier wieder einmal eine Gruppe von Menschen dazu entschlossen hat, eine andere Gruppe von Menschen aufgrund von körperlichen Merkmalen zu diskrimieren. Die Gründe dafür sind jetzt noch unklar, werden sich aber hoffentlich beim Studium dieser Texte ergeben. Ich muß natürlich zugeben, das ich bis jetzt noch keine Texte gelesen habe, die man als feministisch bezeichnen kann.

Claudia von Werlhof: "Mutter-Los"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Auflage 1996: Verlag Frauenoffensive München, ISBN 3-88104-274-1

Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die rezenten Gesellschaftssysteme sind so labil, das sie unbedingt verändert werden müssen -> das lehrt uns Tschernobyl
  • Die Folgen dieser Lehre sind:

a) Frauen verlassen sich nun zunehmend auf eigene Kräfte

  • Die dazu führende Geisteshaltung ist die Dissidenz
  • Die daraus folgende Tat die Subsistenz

b) manche Menschen sind "mütterlicher" geworden und haben sich um die Erde gekümmert (damit sind die Umweltaktivisten gemeint -> Bin selber einer, fühle mich aber nicht so wirklich 'mütterlich'...)

Es gibt aber böse Menschen, die diese Lehre nicht begriffen haben und sie als "reaktionär", "fundamentalistisch",... bezeichnen. Diese bösen Menschen sitzen in den Frauenbewegungen. Sie stehen auf der Seite der Leute, die Tschernobyl wollen (..und müssen wahrscheinlich deshalb auch aus der Frauenbewegung raus...) -> Wie lauten die Namen dieser bösen Menschen ? Was haben sie publiziert ?

Atomtechnik ist mutterlos, da Leute, die technischen Fortschritt in dieser Richtung wollen, auch eine mutterlose Gesellschaft wünschen. Nach Tschernobyl fühlt sich die Autorin ganz besonders als Mutter, weswegen nun eine These über "das Gesellschaftssystem als Patriarchat" entstanden ist.

Diese These wird aus den Blickwinkeln der Naturwissenschaft, der Frauenforschung und der Dritten Welt als Peripherie unseres Gesellschaftssystems betrachtet. Das wird die 3,5 Milliarden Leute aber freuen, das sie die Peripherie sind...

Das Patriarchat ist superböse. Der Begriff Patriarchat umfasst nicht nur die Herrschaft der Männer,, sondern auch die Herrschaft der Männer in der Gesellschaft.

Alle neuen Technologien dienen deshalb nur dem Zweck, alle Dinge ihrer Mütterlichkeit zu berauben. Die Mütter sollen durch Technologie ersetzt werden...Das beste Beispiel hierfür ist die Gender Theorie. Benutzer:xyz ist also auch schon völlig ihrer Mütterlichkeit beraubt worden. Sie beschäftigt sich mit der Genderforschung. Das ganze Programm des Patriarchats lautet "Teile und Herrsche" und ist nichts als ein Herumpfuschen an der Weltordnung.

Das Matriarchat ist nicht Frauenherrschaft, sondern die Herrschaft der Mütterlichkeit (in der Gesellschaft versteht sich). Das Matriarchat ist supergut.

Fazit der Einleitung: Hätte nie gedacht, das Klischees wahr sein können.

Japanische Schrift und Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japanische Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus der Diskussionsseite von Mps hierher kopiert)

Hallo, wie unterscheide ich denn die japanischen Vor- und Familiennamen (Webseite mit einer Liste von Vornamen) ? Ich habe festgestellt, das in der deutschen Wikipedia (inklusive meines Artikels) die Namen offensichtlich verkehrten Reihenfolge aufgeschrieben wurden. Ich habe mich dabei nach der englischen Wikipedia gerichtet. Werden japanische Namen in der Folge Nachname Vorname ( wie z.B. kambodschanische Namen ) oder in der in Europa gebräuchlichen Form Vorname Nachname notiert ?

Vielen Dank im vorraus für die Beantwortung dieser Frage --kl833x9 18:18, 28. Jan 2005 (CET)

Vor- und Familiennamen auseinander halten zu können ist in der Tat schwierig, allerdings hilft vielleicht der Artikel Japanische Namen, insbesondere der letzte Abschnitt, gängige Vor- und Familiennamen zu erkennen.
Die genaue Verfahrensweise der Namensreihenfolge wird in Wikipedia:Namenskonventionen/Japanisch beschrieben, aber allgemein kann man sagen zuerst Familienname, dann Vorname, außer die Person ist in der westlichen Form (Vorname FamilienName) besser bekannt. --Mps 10:15, 31. Jan 2005 (CET)

Tensor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Materialsammlung für eine grundlegende Definition des Wortes Tensor.

  • Lateinisch-Englisches Wörterbuch: tensa -ae f. [a car on which images of the gods were carried]. -> Ein Wagen, auf dem Bildnisse der Götter transportiert wurden.


  • musculus tensor - (med.) Spannmuskel


  • musculus tensor tympani - (med.) Steigbügelmuskel


  • Wahrig Deutsche Rechtschreibung: Ten|sor [lat.] m. 13 1. Spannmuskel; 2. eine mathemat. Rechengröße


  • Tensor - Anatomie -> wörtliche Übersetzung: Spanner, im Sinne von Muskel zur Anspannung von Membranen oder Bindegewebsplatten, z. B. an Bauch und Kopfhaut.


  • Tensor [der; lateinisch] -> Mathematik: eine Größe, die ähnlich dem Vektor aus mehreren Komponenten besteht. Der Tensor ist eine Verallgemeinerung des Vektorbegriffs. Tensoren nullter Stufe sind die Skalare, Tensoren erster Stufe die Vektoren. Die Komponenten eines Tensors zweiter Stufe kann man als quadratische Matrix anordnen


  • Tensor -> Physik: eine mathematische Größe, die den Zustand eines Raumpunkts kennzeichnet (z. B. mechanische Spannungen in einem festen Körper).


  • Siegfried Kästner in Vektoren, Tensoren. Spinoren - Eine Einführung in den Tensorkalkül unter Berücksichtigung der physikalischen Anwendung: Tensoren sind Größen im Raum, die durch Angabe ihrer Komponenten hinsichtlich eines Bezugssystems festgelegt werden. Dabei sind sie jedoch vom speziell zugrundeliegenden Bezugssystem unabhängig.


  • Ein Tensor ist ein linearer Zusammenhang (Umwandlungsvorschrift) zwischen zwei vektoriellen oder zwei ebenfalls tensoriellen Größen (und kann deshalb in Form einer Zahlenmatrix angegeben werden). Ein Tensor ist demzufolge mindestens eine zweidimensionale Matrix. Eine Matrix ist aber nicht zwingend ein Tensor, da in der Physik nicht beliebige Größen als Vektoren sinnvoll zusammenfassbar sind und demzufolge eine lineare Umformung auch keinen Sinn ergeben würde. Also ist ein Tensor auch eine Umwandlung, die erst durch die Semantik der umgewandelten Größen, als Tensor definiert werden sollte. Wegen diesem semantischen Element wird der Begriff Tensor nur in der Physik verwendet.

Translation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier stehen fremdsprachige Wörter für deren Übersetzung ein Wörterbuch benötigt wurde:

  • elicitation - Gewinnung, Herausholen, Herauslocken
  • epistomology - Epistomologie = Erkenntnistheorie
  • mutual - gegenseitig, beiderseitig
  • salient - hervortretend, hervorstechend
  • verisimilitude - Plausibilität

Eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versuch einer verbalen Definition der Eins basierend auf Mengenlehre und Logik:

Die Eins bezeichnet die Mächtigkeit einer Menge, die mit dem Element, das in ihr enthalten ist, identisch ist.

Kann man Menge, Element und Identität ohne den Begriff Zahl oder Eins definieren ?