Benutzer:Ludger1961/Liste der Flaggen im Landkreis Dahme-Spreewald

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Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Flaggen im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Den Ortsnamen ist in Klammern die jeweilige Bezeichnung in niedersorbischer Sprache nachgestellt.

Landkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkreis
(wokrejs)
Hissflagge Banner Kommentare
Dahme-Spreewald Genehmigt am 16. November 1995:

Das Wappen des Landkreises Dahme-Spreewald zeigt: „In Silber eine eingebogene, mit goldener Königskrone belegte, blaue Spitze, begleitet vorn von einem widersehenden golden bewehrten, abgeschnittenen roten Stierrumpf, hinten von einem golden bewehrten, abgeschnittenen roten Adlerrumpf.“[1][2][3]

„Der Landkreis führt eine Flagge, die - bei Aufhängung an einem Querholz – längsgestreift blau-gelb-blau im Verhältnis 1:2:1 ist und das Kreiswappen in der Mitte trägt.“ [3]

Wichtiger Hinweis
Zur Zeit der Erstellung dieses Artikels befinden sich darin nur wenige Flaggenabbildungen, dafür aber die Platzhalter für Hissflaggen und für Banner. Entsprechende Platzhalter sind auch auf den Wappenlisten üblich und eine Aufforderung, die noch fehlenden Abbildungen zu finden oder zu erstellen und hochzuladen.

Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt (amt) Hissflagge Banner Kommentare
Lieberose/Oberspreewald
(Luboraz/Górne Błota)

laut Hauptsatzung keine Flagge
Die Hauptsatzung des Amtes Lieberose/Oberspreewald führt kein eigenes Wappen.

Die Hauptsatzung des Amtes Lieberose/Oberspreewald führt lediglich das Dienstsiegel mit dem Landeswappen als Siegelbild.[4]

Schenkenländchen

laut Hauptsatzung
keine Flagge
Die aktuelle Hauptsatzung des Amtes Schenkenländchen führt nur Wappen[5] und Dienstsiegel, aber keine Flagge.[6]

(Wappen genehmigt am 27. Juli 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg)

Amt Schenkenländchen Amt Schenkenländchen [Karte] [Landkreis Dahme-Spreewald] [1] Zitat: (Quelle: 2. Nachtragssatzung vom 17.10.2005 zur Hauptsatzung des Amtes Schenkenländchen vom 10.10.2001 ) Artikel I § 2 der Hauptsatzung erhält folgende neue Fassung: Wappen, Flagge, Dienstsiegel (1.) Das Amt führt ein Wappen mit folgender Beschreibung: In Silber ein aufgerichteter rot bewährter und rot bezungter schwarzer Löwe, in den Vorderpranken einen aufrechten roten Fisch haltend. (2.) Das Amt führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Rot-Weiß gestreift mit dem Wappenschild im Obereck. (3.) Das Amt führt ein Dienstsiegel. Es zeigt das Amtswappen mit der Umschrift Amt Schenkenländchen, Landkreis Dahme-Spreewald. Artikel II Diese Nachtragssatzung tritt rückwirkend zum 04.08.1995 in Kraft. Anhang (Zeichnung) Anhang (Zeichnung)

Unterspreewald (Dolne Błota)
Genehmigt am 8. Oktober 2014 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Zweistreifig in den Farben Gelb-Blau (Gold-Blau) mit dem in der Mitte aufgelegten Wappen“[7]

Beschreibung des Wappens: „In Gold schräglinks durch blauen Wellenbalken geteilt vorn eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern, hinten auf grünem Boden ein linkshin schreitender goldbewehrter schwarzer Eber.“[8]

Ehemalige Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zum 1. Januar 2013 schlossen sich das Amt Golßener Land und das bisherige Amt Unterspreewald zum neugebildeten Amt Unterspreewald zusammen.
Amt (amt) Hissflagge Banner Kommentare
Golßener Land
Wappen und Flagge genehmigt am 6. Mai 1997 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Flagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus zwei Längsstreifen in den Farben Grün und Gelb mit dem in der Mitte aufgelegten Amtswappen.“[9]

Wappenbeschreibung: „In Grün eine von der Schildmitte an eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Boden ein linkshin schreitender, gold-bewehrter schwarzer Eber, oben rechts von einem goldenen Mühlrad und links von drei zur Garbe gebundenen goldenen Kornähren begleitet.“[9]

Unterspreewald
(Dolne Błota)
1992–2012
Genehmigt ????:

Wappenbeschreibung: „Unter grünem Schildhaupt, darin drei silberne Kienäpfel balkenweise, in Gold eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln, nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern.“

Genehmigt am 28. Februar 1996[10] durch den Innenminister des Landes Brandenburg. Das Wappen wird seit dem 13. März 2015[11] von der am 31. Dezember 2001 neugebildeten Gemeinde Unterspreewald fortgeführt.

Amt Golßener Land Das Wappen wurde am 6. Mai 1997 genehmigt. „In Grün eine von der Schildmitte an eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Boden ein linkshin schreitender, gold-bewehrter schwarzer Eber, oben rechts von einem goldenen Mühlrad und links von drei zur Garbe gebundenen goldenen Kornähren begleitet.“ http://service.brandenburg.de/lis/detail.php?template=wappen_text_d&id=17163 Die Flagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus zwei Längsstreifen in den Farben Grün und Gelb mit dem in der Mitte aufgelegten Amtswappen.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Stadt oder Gemeinde Hissflagge Banner Kommentare
Gemeinde
Bestensee
Genehmigt am 2. November 1995[25] durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Gemeindeflagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus drei Längsstreifen - Grün-Weiß-Grün – im Verhältnis 1:2:1 und trägt das Gemeindewappen in der Mitte.“[25]

Wappenbeschreibung: „Von Gold und Blau durch Schräglinkswellenschnitt geteilt; oben ein grünes Kastanienblatt, unten ein schräglinks gestürzter silberner Fisch.“[26][25]

Wappen genehmigt am 1. September 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.[26]

Gemeinde
Eichwalde
Genehmigt ????:
„Die Flagge der Gemeinde ist - bei Aufhängung an einem Querholz – längs gestreift von grün und gelb und trägt das Wappen der Gemeinde übergreifend in der Mitte.“ [27]

Wappenbeschreibung: „In Gold auf grünem Boden eine grüne Eiche mit goldenen Früchten.“[28]

Wappen genehmigt am 5. Mai 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.[28]

Stadt
Golßen (Gólišyn)
Wappen der Stadt Golßen Genehmigt am 12. Juni 1992 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot über Silber geteilt; oben eine durchgängige silberne Mauer mit drei Türmen bedeckt, die mit schwarzen Fenstern und blauen Spitzdächern versehen sind, sowie einem offenen roten Tor, unten ein auf grünem Boden linkshin schreitender schwarzer Eber.“[29]

Gemeinde
Halbe (Łobje)
Genehmigt am 14. und 26. August 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Dreistreifig Gelb-Blau-Gelb im Verhältnis 1:2:1 mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen.“[30]

Wappenbeschreibung: „In Gold ein schräglinker blauer Wellenbalken, begleitet oben von einem schwarz-bordierten silbernen Kreuz und unten von fünf grünen Lindenblättern (3:2).“[31][30]

Gemeinde
Heideblick
Wappen der Gemeinde Heideblick Genehmigt am 2. Dezember 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg (Fortführung des Wappens des aufgelösten Amtes Heideblick):

„Innerhalb eines mit 11 grünen Lindenblättern belegten goldenen Schildbordes in Grün drei zur Garbe gebundene goldene Kornähren.“[32]

Gemeinde
Heidesee (Wysoki jazor)
Wappen der Gemeinde Heidesee Genehmigt am 3. Juni 2004 durch den Innenminister des Landes Brandenburg (Fortführung des Wappens der ehemals selbständigen, nun einen Ortsteil bildenden Gemeinde Gräbendorf):

„Schräggeteilt von Gold und Blau, oben ein geädertes, grünes Eichenblatt mit Frucht, unten ein stehender silberner Reiher.“[33]

Stadt
Königs Wusterhausen (Parsk)
Genehmigt am 17. April 1992:

„Als Flagge führt die Stadt Königs Wusterhausen die Farben in Aufsicht oben Grün und unten Weiß in Form von zwei gleichbreiten Streifen. Wird die Fahne als Banner geführt, stehen in Aufsicht Grün links und Weiß rechts.“[34]

Stadt
Lieberose (Luboraz)
Genehmigt ????, abgeleitet von den Wappenfarben:
Stadtfarben: „blau-weiß“ [35]
Die Hauptsatzung der Stadt Lieberose[56] führt nur Wappen (genehmigt am 15. Februar 1993) und Dienstsiegel, aber keine Flagge.

„In Blau über einer roten Rose im Schildfuß ein gestürztes silbernes Sensenblatt begleitet von zwei schwebenden silbernen Zinnentürmen ohne Tore.“[36] Wappen genehmigt am 15. Februar 1993 durch den Innenminister des Landes Brandenburg

Kreisstadt
Lübben (Spreewald) (Lubin (Błota))
Wappen der Stadt Lübben Genehmigt am 14. März 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold ein schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen.“[37]

Stadt
Luckau (Łukow)
Wappen der Stadt Luckau Das Wappen mit dem Stier geht auf ein erstmals 1399 belegtes Stadtsiegel zurück,[38] Wappen zuletzt genehmigt am 4. Januar 2005 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Silber auf grünem Rasen ein schreitender, widersehender gold-bewehrter roter Stier mit über den Rücken geschlagenem Schweif.“[39]

Stadt
Märkisch Buchholz (Serbski Bukojc)
Wappen der Stadt Märkisch Buchholz Genehmigt am 20. August 1999 durch den Innenminister des Landes Brandenburg: „Die Stadt Märkisch Buchholz führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Banner mit zwei Längsstreifen in den Farben Weiß-Grün und dem auf der Nahtstelle aufgelegten Stadtwappen.“[40]

„In Silber neben einer rechten blauen Flanke, belegt mit einem aufgerichteten, linksgewendeten silbernen Hecht und überhöht von einer aufgerichteten fünfendigen goldenen Hirschstange, eine bewurzelte grüne Buche.“[41][40]

Gemeinde
Märkische Heide (Markojska Góla)
Genehmigt ????:
„Die Flagge der Gemeinde besteht - bei Aufhängung in einem Querholz - aus drei Längsstreifen Grün-Gelb-Grün im Verhältnis 1 : 2 : 1 und trägt das Gemeindewappen in der Mitte.“[42]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Eingefasst durch einen mit 17 goldenen Scheiben belegten grünen Bord in Gold drei schwarze Kienäpfel zum gestürzten Dreipass gestellt und im Schnittpunkt überdeckt von drei zum Dreipass gestellt grünen Eicheln.“[43][42] Wappen genehmigt am 26. Oktober 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

Stadt
Mittenwalde (Chudowina)
Genehmigt ????:
„Die Mittenwalder Stadtflagge ist eine Streifenflagge und hat die Farben rot-weiß-grün.“

Wappen der Stadt Mittenwalde: „In Silber ein bewurzelter grüner Laubbaum, dessen Stamm von zwei schwarzen aufgestellten Schlüsseln mit nach außen gekehrten Bärten beseitet ist. In den Zweigen schwebt ein roter Adler mit goldener Bewehrung.“[44] Genehmigt am 13. September 1994 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.

Gemeinde
Münchehofe (Michow)
Wappen der Gemeinde Münchehofe Genehmigt am 19. Februar 1999 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Gemeinde Münchehofe führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Dreistreifig Grün-Weiß-Grün im Verhältnis 1:3:1 mit dem in der Mitte aufgelegten Gemeindewappen.“[45]

„In Grün ein spitzgiebeliger, oben mit einem Kreuz besteckter silberner Glockenturm, darin über einer Dreipassrosette eine rundbogige Öffnung mit einer goldene Glocke am schwarzen Glockenstuhl; oben rechts beseitet von einem goldenen Birkenblatt und links von einem goldenen Mühlrad.“[46][45]

Gemeinde
Schlepzig (Słopišća)
Wappen der Gemeinde Schlepzig Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Dreistreifig im Verhältnis 1:2:1 und den Farben Grün-Weiß-Grün mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen.“

„Unter goldenem Schuppenschildhaupt, belegt vorne mit einem schrägrechtsgeneigten grünen Eichenblatt und hinten mit einem schräglinksgeneigten grünen Buchenblatt, deren Stiele sich in der Mitte überkreuzen, in Blau über einem eingebogenen silbernen Schildfuß, überzogen von einem rautenförmig geknüpften schwarzen Netz, ein silberner Zander mit geöffnetem Maul.“[47]

Gemeinde
Schönefeld
Wappen der Gemeinde Schönefeld Genehmigt am 28. April 2005 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot und Silber zwölfmal geständert und belegt mit einer Windrose (eine silberne Scheibe belegt mit einem achtstrahligen gold-schwarz facettierten Stern, oben besteckt mit einer schwarz-gold gespaltenen Lilie).“[48]

Gemeinde
Schulzendorf
Wappen und Flagge genehmigt am 12. Oktober 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Flagge der Gemeinde zeigt Streifen in den Farben Grün und Weiß mit Wappen. Das Wappen ist unmittelbar auf die Flagge in der Mitte der Flagge aufgelegt.“[49]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Unter grünem Schildhaupt, belegt mit einem silbernen Schulzenstab, ein grüner Malvenzweig mit vier (3:1) roten Blüten.“[50]

Gemeinde
Straupitz (Spreewald) (Tšupc (Błota))
Wappen der Gemeinde Straupitz Genehmigt am 8. Juni 2016 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold auf einem grünen Schildfuß ein grüner Laubbaum mit voller Krone, auf jeder Seite begleitet von drei grünen Getreidehalmen.“[51]

Stadt
Teupitz (Tupc)
Wappen der Stadt Teupitz Genehmigt am 23. November 2009 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Stadt Teupitz führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Dreistreifig Grün - Weiß - Grün im Verhältnis 1:2:1 mit dem in der Mitte aufgelegten Stadtwappen.“

„In Silber über grünem Wellenschildfuß ein blauer Karpfen, darüber schwebend ein schwarzes Tatzenhochkreuz, begleitet von zwei schräg nach außen gewendeten, grün-gestielten natürlichen Wasserlilien mit goldenen Blüten.“[52]

Gemeinde
Unterspreewald (Dolne Błota)
Wappen der Gemeinde Unterspreewald Genehmigt am 17. Juli 2015 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Zweistreifig in den Farben Gelb-Blau (Gold-Blau) mit dem in der Mitte aufgelegten Gemeindewappen“[53]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Unter grünem Schildhaupt, darin drei silberne Kienäpfel balkenweise, in Gold eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln, nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern.“[11][53]

Wappen genehmigt am 13. März 2013.

Die Gemeinde führt das dem damaligen Amt Unterspreewald 1996 genehmigte Wappen fort.

Stadt
Wildau
Angenommen am 24. Mai 2005 durch die Gemeindevertretung Wildau[54], genehmigt am 19. Oktober 2005[55] durch den Innenminister des Landes Brandenburg der damaligen Gemeinde, seit 1. April 2013 Stadt Wildau:

„Dreistreifig Blau–Weiß–Blau im Verhältnis 1 : 4 : 1 mit dem Stadtwappen im Mittelstreifen.“[55]

Beschreibung des Wappens: „In Blau ein silbernes Lokomotivrad durchflochten von einem aufgerichteten goldenen Getreidehalm mit zwei Ähren und drei Blättern.“[56][55] Wappen genehmigt am 15. Juli 1937 durch das Preußische Staatsministerium, Weiterführung genehmigt am 19. Mai 1994 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.

Gemeinde
Zeuthen
Beschlossen von der Gemeindevertretung Zeuthen am 12. Mai 2004,[57] genehmigt ????:
„Fünfstreifig Grün – Weiß (Silber) - Grün – Weiß (Silber) – Grün im Verhältnis 1 : 1 : 4 : 1 : 1 mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen“ [58]

Wappen der Gemeinde Zeuthen: „In Silber ein rot-silbern geschachter Schildfuß, oben überdeckt von einem mit einer silbernen Leiste belegten blauen Wellenbalken, daraus wachsend ein grüner Laubbaum mit schwarzem Stamm.“[59][58] Wappen genehmigt am 21. Juli 1992 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

Ehemalige Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt oder Gemeinde Hissflagge Banner Kommentare
Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Großziethen
Wappen Großziethen Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Grün, gespalten durch eine eingebogene goldene Spitze, vorne und hinten je eine zur Spaltungslinie geneigte begrannte goldene Ähre, unten eine grüne Kopfweide.“[60]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Großziethen mit den Gemeinden Kiekebusch, Selchow, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Kiekebusch
Wappen Kiekebusch Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Blau über grünem Schildfuß eine silberne Kirche in Seitenansicht. Im linken Obereck zwei gegensätzige, ineinander gelegte Hufeisen in S-Form.“[61]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Kiekebusch mit den Gemeinden Großziethen, Selchow, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Schönefeld
Wappen der Gemeinde Schönefeld bis 2003 Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot und Silber geviert, überdeckt von zwei übereinander liegenden gold-schwarzen facettierten Sternen mit je vier Strahlen, wovon die unteren, schräggekreuzten verkürzt sind.“[62]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die bisherige Gemeinde Schönefeld mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Selchow
Wappen Selchow Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Blau über grünem Schildfuß eine silberne Kirche in Seitenansicht. Im linken Obereck zwei gegensätzige, ineinander gelegte Hufeisen in S-Form.“[63]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Selchow mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Waltersdorf
Wappen Waltersdorf Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold eine heraldisch stilisierte schwarze Kirche oben begleitet von fünf blauen Kornblumenblüten (3:2).“[64]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Waltersdorf mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Schönefeld und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Waßmannsdorf
Wappen Waßmannsdorf Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Rot auf goldenem Boden eine silberne Kirche in Seitenansicht mit linksstehendem Turm und einem auf dem Dach des Langhauses stehenden rot-bewehrten Storch in natürlichen Farben.“[65]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Waßmannsdorf mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Schönefeld und Waltersdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Stadt
Königs Wusterhausen
Ortsteil Zeesen
Wappen Zeesen Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Das Wappen ist geteilt und oben in Blau und Gold gespalten. Vorn oben ein goldener Krug; hinten eine grüne Tanne auf einem grünen Berg. Unten in Silber ein blauer Fisch mit Goldauge über einem im Schildfuß gespannten schwarzen Netz.“

Am 26. Oktober 2003 wurde die Gemeinde Zeesen in die Stadt Königs Wusterhausen eingemeindet.

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BLHA
Wappenangaben des Brandenburgischen Landeshauptarchivs auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg
  1. BLHA: Wappen des Landkreises Dahme-Spreewald
  2. § 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Dahme-Spreewald
  3. a b § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung des Landkreises Dahme-Spree
  4. § 2 der Hauptsatzung des Amtes Lieberose/Oberspreewald vom 18. Februar 2009
  5. Wappenbeschreibung laut BLHA: Wappen des Amtes Schenkenländchen:
    „In Silber ein aufgerichteter rotbewehrter und rotbezungter schwarzer Löwe, in den Vorderpranken einen aufrechten roten Fisch haltend.“
  6. § 2 der Hauptsatzung des Amtes Schenkenländchen vom 19.03.2009
  7. § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung des Amtes Unterspreewald vom 28.10.2014
  8. BLHA: Wappen des Amtes Unterspreewald
  9. a b § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung des Amtes Golßener Land vom 30.03.2005,
    zitiert nach Amt Golßener Land auf kommunalflaggen.de
  10. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung des Amtes Unterspreewald vom 26.02.2002,
    zitiert nach Amt Unterspreewald auf kommunalflaggen.de
  11. a b BLHA: Wappen der Gemeinde Unterspreewald
  12. Die Hauptsatzung der Alt Zauche-Wußwerk vom 18. Dezember 2008 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  13. Die Hauptsatzung der Gemeinde Bersteland vom 8.04.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  14. Die der Byhleguhre-Byhlen vom 23. November 2016 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  15. Die Hauptsatzung der Gemeinde Drahnsdorf vom 18.11.2013 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  16. Die Hauptsatzung der Gemeinde Groß Köris vom 02.03.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  17. Die Hauptsatzung der Gemeinde Jamlitz vom 30. März 2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  18. Die Hauptsatzung der Gemeinde Kasel-Golzig vom 27.11.2013 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  19. Die Hauptsatzung der Gemeinde Krausnick-Groß Wasserburg vom 24.06.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  20. Die Hauptsatzung der Gemeinde Neu Zauche vom 4. Dezember 2008 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  21. Die Hauptsatzung der Gemeinde Rietzneuendorf-Staakow vom 15.06.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  22. Die Hauptsatzung der Gemeinde Schönwald vom 11.05.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  23. Die Hauptsatzung der Gemeinde Schwerin vom 30.01.2009 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  24. Die Hauptsatzung der Gemeinde Steinreich vom 21.11.2013 führt keine Angaben zu Wappen, Flagge und Dienstsiegel
  25. a b c § 3 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Bestensee vom 26.01.2016
  26. a b BLHA: Wappen Gemeinde Bestensee
  27. § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Eichwalde vom 25.11.2014
  28. a b BLHA: Wappen Gemeinde Eichwalde
  29. BLHA: Wappen der Stadt Golßen
  30. a b § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Halbe vom 28.05.2009
  31. BLHA: Wappen Gemeinde Halbe
  32. BLHA: Wappen Gemeinde Heideblick
  33. BLHA: Wappen Gemeinde Heidesee
  34. $ 4 der Hauptsatzung für die Stadt Königs Wusterhausen vom 03.12.2018
  35. Deutsches Städtebuch, Band 2: Brandenburg und Berlin, Abschnitt 12c (Stadtfarben), Stuttgart 2000 (2. Auflage), zitiert nach kommunalflaggen.de: Stadt Lieberose
  36. BLHA: Wappen der Stadt Lieberose
  37. BLHA: Wappen der Stadt Lübben
  38. Stadt Luckau: Stadtwappen
  39. BLHA: Wappen der Stadt Luckau
  40. a b § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung der Stadt Märkisch Buchholz vom 31.03.2009
  41. BLHA: Wappen Stadt Märkisch Buchholz
  42. a b § 3 der Hauptsatzung der Gemeinde Märkische Heide
  43. BLHA: Wappen Gemeinde Märkische Heide
  44. BLHA: Wappen Stadt Mittenwalde
  45. a b § 2 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Münchehofez vom 26.03.2009
  46. BLHA: Wappen Gemeinde Münchehofe
  47. BLHA: Wappen Gemeinde Schlepzig
  48. BLHA: Wappen Gemeinde Schönefeld
  49. § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Schulzendorf vom 13.02.2019
  50. BLHA: Wappen Gemeinde Schulzendorf
  51. BLHA: Wappen der Gemeinde Straupitz
  52. BLHA: Wappen der Stadt Teupitz
  53. a b § 2 Absatz 1und 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Unterspreewald vom 10.02.2016
  54. Beschluss G 13/140/05, abgedruckt im Amtsblatt für die Gemeinde Wildau Nr. 4/2005 vom 01.06.2005
  55. a b c § 2 der Hauptsatzung der Stadt Wildau vom 24.09.2013
  56. BLHA: Wappen Stadt Wildau
  57. Einführung einer Flagge als Hoheitszeichender Gemeinde Zeuthen,
    abgedruckt im Amtsblatt für die Gemeinde Zeuthen Nr. 6/2004 vom 23.06.2004
  58. a b Anlage 2 zu § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Zeuthen
  59. BLHA: Wappen der Gemeinde Zeuthen
  60. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Großziethen
  61. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Kiekebusch
  62. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Schönefeld
  63. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Selchow
  64. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Waltersdorf
  65. Gemeinde Schönefeld: Ortsteil Waßmannsdorf

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Flags from the Landkreis Spree-Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


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