Benutzer:QMRNMNN/Baustelle

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Einleitung/Abstract[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Deutschlandkarte
QMRNMNN/Baustelle
Deutschlandkarte, Position der Stadt QMRNMNN/Baustelle hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 21′ N, 8° 58′ OKoordinaten: 48° 21′ N, 8° 58′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 528 m ü. NHN
Fläche: 66,41 km2
Einwohner: 19.439 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 293 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72371-72379
Vorwahlen: 07471, 07477Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: BL, HCH
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 031
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
72379 Hechingen
Website: www.hechingen.de
Bürgermeister: Philipp Hahn (CDU)
Lage der Stadt QMRNMNN/Baustelle im Zollernalbkreis
KarteLandkreis SigmaringenLandkreis TuttlingenLandkreis RottweilLandkreis FreudenstadtLandkreis TübingenLandkreis ReutlingenAlbstadtBalingenBisingenBitzBurladingenDautmergenDormettingenDotternhausenGeislingen (Zollernalbkreis)GrosselfingenHaigerlochHausen am TannHechingenJungingenMeßstettenNusplingenObernheimRangendingenRatshausenRosenfeldSchömberg (Zollernalbkreis)Straßberg (Zollernalbkreis)Weilen unter den RinnenWinterlingenZimmern unter der Burg
Karte
Burg Hohenzollern in Bisingen, erbaut 1850–1867 unter der Leitung Friedrich August Stülers

Hechingen ist eine Stadt im Zollernalbkreis und Sitz einer Verwaltungsgemeinschaft, die sie mit den Gemeinden Rangendingen und Jungingen bildet. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zum Verdichtungsbereich im ländlichen Raum der Metropolregion Stuttgart. Für die Städte Haigerloch und Burladingen, sowie die Gemeinden Bisingen, Rangendingen, Jungingen und Grosselfingen bildet sie ein Mittelzentrum.

Die Stadt wurde 1255 erstmals als solche erwähnt und diente bis 1848 als Haupt- und Residenzstadt der Grafen und Fürsten von Hohenzollern. Die Stadt entwickelte sich über die Jahre vom westlichen Zentrum der Hohenzollernsche Lande mit breitem Arbeitsplatzangeboten, Behörden und Versorgungsmöglichkeiten zu einer dynamischen Kleinstadt, dessen Hauptwirtschaftszweig die Medizintechnik ist.

Die Burg Hohenzollern ist das inoffizielle Wahrzeichen der Stadt, da diese politische und wirtschaftliche sehr eng mit den Hohenzollern verbunden ist. Die Synagoge, die Stiftskirche, das alte Schloss, Schloss Lindich und die Villa Eugenia im Fürstengarten und der Untere Turm sind die Wahrzeichen in der Stadt selber.





















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Geschichte der Stadt Hechingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge und Stadtgründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Karte zeigen:

1500 BC: B27/A83 Werkzeugfunde

800 BC: Zeller Horn Hallstattkultur

100 AD: Villa Rustica in Stein

Vermutet: Solicinium auf dem Stadtgebiet

Vermutet: Kaserne/Waffenplatz im Gebiet der heutigen Oberstadt (Thele-Hypothese)

786 AD: Nieder-Hechingen am Martinsberg bzw. "Hahhingum" in Urkunde von Kloster SG

Unbekannt: Ober-Hechingen um St. Luzen herum

Unbekannt: Schadenweiler (erst später so genannt) zwischen Starzel und Reichenbach

Unbekannt: Handwerker und Gesellensiedlung um Schlossplatz

1255 AD: Oberstadt/Hechingen

1500 vor Christus frühste Anteichen von menschlicher Besiedlung. Gefunden bei Ausbau B27/A83

Hallstattkultur/8. Jahrhundert vor Christus: Spuren beim Zeller Horn.

Im 1. Jahrhundert nach Christus: Villa Rustica in Stein.

Hechinger Realschulrektor Theodor Thele erforschte während kaiserreich den Ursprung seiner Wahlheimat Hechingen. Er vermutete sogar einen römischen Ursprung der Oberstadt: Das römische Standlager soll sich dabei vom unteren Turm (porta decumana) bis zum oberen Turm (porta praetoria) erstreckt haben. Weiter heißt es in seinen Publikationen dass anstelle des heutigen Rathaus ein pratorium gestanden haben soll. Letzerer Aspekt wird bekräftig dass bei Grabungsarbeiten am Rathausplatz 1880 Funde getätigt wurden die an Stelle des Rathaus den Schluss des einstigen Vorhandensein eines viel größeren Gebäudes zulassen. Diese Vermutung Theles ist weiter darauf gestützt dass das Rathaus welches vor 1510 an besagter Stelle stand unmöglich von der Grundfläche her größer als das jetzige war. Abgesehen von dieser Vermutung existieren keine zweifelsfreien Bestätigungen für diese Hypothese Theles.

Diese These könnte erklären warum anfangs Hechingen in der Unterstadt gegründet wurde (Oberstadt als Steinbruch), sowie später eine befestigte Stadt an einer eher ungünstigen Lage errichtet wurde, wenn nicht schon zuvor Anlagen bestanden hätten?

Sofern es Solicinium war, dann könnte S. in der Nähe zu Villa Rustica gewesen sein und Oberstadt eine Art Lager/Kaserne/Waffenplatz zum Schutz von Strassen oder S. selbst.

Neusten Erkenntnissen zur Folge soll die Schlacht von Solicinium im Raum Hechingen/Beuren stattgefunden haben. Laufend getätigte Entdeckungen und Ausgrabungen in Stein ließen den Schluss zu, dass die „Villa Rustica“ weder ein gewöhnlicher Gutshof, noch eine einfache Siedlung war, sondern Teil der verschollenen römischen Stadt Solicinium sein könnte.[2] [3]

Gründung von Nieder-Hechingen: Spätantiker bis Frühmittelalter

Theorie 1: Hacho mit Sippschaft

Theorie 2: Hachingus bzw. Echio II. (Erbauer von Schloss Hachberg, Mitglied der Zähringer), Autoren sind Heimatchronisten

Indizien für Theorie 2 ist Stellung von Hechingen im Herzogstum Schwaben. Mit dem Aufstieg der Hundertschaft zum Gau stieg auch Hechingen zur Grafschaft auf und herrschte über weite Teile.

Die Herrschaft im mittleren MA übten die Herren von Zell -> Maria Zell, Zeller Horn - Im Wald bei Stein die Stauffenburg. Hechingen -> Boll -> Bühl... Stauffenbergs hatten das Schenkamt (Mundschenk) bei den Grafen von Zollern inne. Das Amt war erblich.

Gründung der Stadt Hechingen (Oberstadt): Spätestens 1255

Erstmals wurde Hahhingum mit abgegangener Martinskirche, westlich der heutigen Stadt am Martinsberg gelegen, im Jahr 786 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erwähnt. Es gingen noch zwei weitere Dörfer der Stadtgründung durch die Zollerngrafen voraus: Oberhechingen mit der sanktgallischen Missionskirche St. Luzen und das seit dem 18. Jahrhundert genannte Schadenweiler am Fuß der mittelalterlichen Stadt.[4]


An der Stelle des späteren Stadtschlosses befand sich ein befestigter Herrensitz mit einer Handwerker- und Gesindesiedlung, an die die Grafen von Zollern die planmäßige Stadtanlage anschlossen. In einer Urkunde des Zollerngrafen Friedrich V. vom 31. Dezember 1255 auf der Burg Hohenzollern ist als Zeuge erstmals ein „sculteto de haechingen“ erwähnt. Die Existenz dieses Schultheißen, eines höchstrichterlichen Beamten, ist der Beleg dafür, dass Hechingen das Stadtrecht schon damals innehatte.

Mittelalter und Erbstreitigkeiten (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ Siehe auch: Geschichte der Grafschaft Zollern → Vergleiche: Geschichte der Herrschaft Schalksburg

Hechingen, lag bereits im Mittelalter an einer Reichsstraße, die vom mittleren Neckarraum nach Süden über Rottweil zum Hochrhein und zu den Alpenpässen führte. Die Grafschaft wurde durch Erbverträge immer wieder geschwächt. Die Grafen hatten erhebliche finanzielle Probleme, sodass 1388 eine Belagerung stattfand und in der Folgezeit Graf Eberhard II. von Württemberg die Pfandschaft über die Stadt erwarb. Die Zollergrafen verpflichteten sich, in den folgenden sechs Jahren seine Parteigänger zu sein und ihm die Stadt und ihre Stammburg zu öffnen. Nach dem großen Stadtbrand von 1401, lockten die Grafen neue Bürger mit Privilegien und Sonderrechten an. Die Stadt entwickelte sich fortan zum Mittelpunkt der Grafschaft. Die Kosten des Wiederaufbaus führten dazu, dass Friedrich von Zollern, genannt der Öttinger, 1415 seinen gesamten Besitz an Württemberg verkaufte. Dies reichte jedoch nicht aus, um seine Gläubiger zu befriedigen. Das Rottweiler Hofgericht sprach deshalb die Acht über ihn aus. Ein Vermittlungsversuch der brandenburgischen Vettern scheiterte. Die schwäbischen Reichsstädte und Gräfin Henriette von Württemberg vollstreckten 1423 die Acht, indem sie die Burg Hohenzollern eroberten und zerstörten. Nach seiner Freilassung aus der Gefangenschaft starb Friedrich von Zollern auf einer Fahrt ins Heilige Land. Auch sein Bruder Eitelfriedrich verpfändete seinen Anteil der Grafschaft an Württemberg und erkannte dessen Erbfolge an, falls er keinen Sohn bekommen sollte. 1433 zeugte er dann aber fast 50-jährig seinen Erben Jos Niklaus und bis zu seinem Tode im Jahr 1439 gelang es ihm, die Hälfte seines Besitzes zurückzuerwerben. Graf Jos Niklaus von Hohenzollern konnte gegen den Widerstand des Schwäbischen Städtebundes beim Kaiser die Erlaubnis zum Wiederaufbau der Burg erwirken. Außerdem gelang es ihm, den Erbvertrag mit Württemberg aufzulösen. Damit blieb die Stadt Hechingen dauerhaft im Besitz der Zollern. Infolge dieser Auseinandersetzungen veränderte sich der Charakter der Stadt zu dem einer Ackerbürgerstadt.

Glanzzeit und erneuter Verfall im Dreißigjährigen Krieg (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renaissance (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Erbteilung im Jahre 1567 entstanden die Grafschaften Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Haigerloch (das ab 1634 zu Hohenzollern-Sigmaringen gehörte). Hechingen war fortan Residenz der Grafen von Hohenzollern-Hechingen. Dieses Territorium, das aus der Stadt Hechingen und 26 Dörfern bestand, veränderte sich bis ins 19. Jahrhundert nicht mehr grundlegend. In die Zeit der Rennaisance fallen die Erwähnung von Badehäusern am Mühlkanal.

Einzig erhaltenes Stadttor, um 1579 erbaut

Graf Eitelfriedrich IV. (1576–1605) baute die Stadt zu einem Zentrum der Kunst, Musikpflege und Renaissancearchitektur aus. Die Stadt wurde Sitz einer Hofkapelle, in deren Diensten später unter Anderen Jakob Meiland, Leonhard Lechner, Marx Bollius und Ferdinando di Lasso standen. Der Graf richtet eine Sing- und Musikschule ein in der neben deutschen und holländischen Kindern auch einige aus Frankreich, Italien/Friaul und Polen unterichtet wurden. Besonders talentierten Schülern finanzierte Eitelfriedrich die weitere Ausbildung in München und Graz.

Zahlreiche durch ihn initiierte Bauten prägen bis heute das Stadtbild: Die Klosterkirche St. Luzen, das Pfründerhospital mitsamt Kirche (Spittel) und den Unteren Turm als eines der letzten Zeugnisse der ehemaligen Stadtbefestigung. Unter Eitelfriedrich wurde ebenfalls das Obertor erbaut, sowie die östliche Stadtmauer verbessert. 1577 begannen die Bauarbeiten am neuen Stadtschloss, dessen Vorbild jenes zu Heiligenberg war. Der vierstöckige Bau hatte eine Grundfläche von 150 x 100 Metern, "127 Gelasse", zahlreiche Nebenräume und war ausgestattet mit 18 Geschützen, von denen heute nur noch zwei auf Schloss Sigmaringen nachweisbar sind. Außerdem existierte noch ausgedehnte Katakomben, zwei Schlosskapellen, ein großer Zierbrunnen im Innenhof, ein Kraut- und Schmalzgewölbe sowie ein heute noch teilweise vorhandener Marstall. Die Stadtmauer verlief vom Schloss aus hinter den Häusern der Schlosstraße vorbei zum Obertor, welches zwischen Südflügel des katholischen Pfarrhauses, Tourismusbüro und dem ehemaligen Hotel Rad stand. Zwischen Schloss und Obertor existierte ein Mauer bekrönender Gang. Vom Obertor aus verlief die Mauer weiter an der Marienkirche vorbei zum Kirchhof, welcher heute als Kriegergedächtnisstätte genutzt wird, und dann stark einbiegend zu den Häusern der Goldschmiedstraße, von denen auch heute noch einige Teile der alten Stadtmauer zum Fundament haben. In diesem Bereich befand sich früher außerdem noch ein Graben der ebenfalls Teil der städtischen Wehranlagen war. Am Maiweg schwenke die Mauer in eine Bastion mit Turm ein und verlief an der Nordseite der Häuser in der Rabenstraße zurück zum Schloss. Anfang und Ende der Staig waren gesichert durch das Untere Tor, den heute noch erhaltenen Unteren Turm und das Kegeltor. An der Nordseite des Hauses Rabenstraße 12 befindet sich der letzte teilweise erhaltene Rundturm der Stadtmauer. Es sind aus damaliger Zeit über 12 Türme belegt.

Graf Eitelfriedrich IV. (1576–1605) baute Hechingen zu einem Zentrum der Kunst und Musikpflege und der Renaissancearchitektur. Da er seinen Lebtag lang in seiner Residenzstadt bauen ließ erhielt er auch bald den Beinamen "der Prächtige". Seine erste Amtshandlung war die Aufrüstung der Burg Hohenzollern. Auch heute prägen noch zahlreiche von ihm initiierte Bauten das Stadtbild: Die Klosterkirche St. Luzen, das Spital und der Untere Turm als eines der wenigen Zeugniss der ehemaligen Stadtbefestigung. Das 1577-97 ebenfalls unter Eitelfriedrich erbaute Stadtschloss (Friedrichsburg) zerfiel 1812 und wurde anschließend bis 1817 vollends geschliffen. Als Vorbild des Stadtschloss diente jenes zu Heiligenberg.

als eines der letzten Zeugnisse der Das ebenfalls unter Eitelfriedrich erbaute Renaissanceschloss, die Friedrichsburg, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebrochen und durch das Neue Schloss ersetzt.

In der Zeit der Reformation blieb Hechingen nach den Regelungen des Augsburger Religionsfriedens mit seinem Landesherrn katholisch (Cuius regio, eius religio). Durch die Rangerhöhung des Landesherrn war die Stadt seit 1623 Fürstenresidenz.

Der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an der Residenzstadt vorbei. Die kaiserlichen Truppen erreichten Hechingen erst 1625. Der Fürst trug damals die Kosten der Truppen, sodass die Abgaben der Bewohner von Stadt und Fürstentum ins Unermessliche stiegen. Durch mehrere Missernten und plündernde Soldaten starben in dieser Zeit viele Menschen.

Bei einem Angriff der schwedischen Truppen 1632 verlor das Fürstentum 500 Pferde. Im nächsten Jahr erfolgte der Einmarsch der gesamten schwedischen Armee unter Führung des Feldmarschalls von Horn. Die durch Soldaten der Landgrafschaft Hessen-Kassel, der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und welchen des Herzogtums Württemberg unterstzützen Angreifer forderten nach Okkupation der Stadt die Übergabe der Burg. Der Burgkommandant Matthäus Weinmann lehnte ab oder antwortete nicht, da sich zum damaligen Zeitpunkt die Grafen von Hohenzollern-Haigerloch und von Hohenzollern-Hechingen mit Gefolge und Familien befanden. Die Truppen zogen bereits am Folgetag weiter nach Sigmaringen.

Im Frühjahr 1633 nahm Herzog Eberhard von Württemberg die Grafschaft Hohenzollern-Haigerloch ein. Am 5. Juli 1633 wurde Hechingen mitsamt Schloss durch die württembergischen Truppen eingenommen. Die Burg wurde von 2.000 Mann eingekesselt und belagert. Die Belagerung dauerte neun Monate. In dieser Zeit wurde der Proviant durch unterirdische Geheimgänge im Schutz der Dunkelheit auf die Burg gebracht. Da kaum mehr Geld vorhanden war wurden die Bauern mit Wertgegenständen die auf der Burg in Sicherheit gebracht waren bezahlt.

Am 3. April 1634 wurde die Burg den Württembergern übergeben, was die Lage jedoch nur verschlimmerte: Die Soldaten stahlen alles, was ihnen in die Hände fiel. Die Bauern besaßen letzten Endes keine Tiere mehr und waren nicht in der Lage, ihre Felder zu bearbeiten.

Kurze Zeit darauf erreichten kaiserliche Truppen das Fürstentum, welche die württembergischen Soldaten zum Abzug zwangen. Legedlich die Burg blieb unter württembergischer Besatzung. Ein erneuter Aufmarsch kaiserlicher Truppen blieb ergebnislos, da diese vom Krieg geschwächt und mitgenommen, die Württemberger nicht zu besiegen in der Lage waren. Im Folgejahr 1635 brach die Pest aus, sodass viele Menschen in der ohnehin schon geschwächten Stadt starben. 1635 gelang die Burg außerdem durch ein Täuschungsmanöver an den Kurfürsten Maximilian von Bayern. Nach Abzug dessen Truppen erhielt die Burg 1637 wieder eine zollerische Besatzung.

Die Truppen des mit Frankreich verbündeten Bernhard von Sachsen-Weimar raubten die Stadt 1638 innerhalb von zwölf Tagen komplett aus, sodass sich die Menschen, nachdem es keine Hunde und Katzen mehr gab, sogar von Nesseln und Schnecken ernährt haben sollen. Die Burg kam 1639 erneut in bayrischen Besitz und wurde erst 1650 wieder geräumt. Die Einwohner des Fürstentums waren bis 1640 schließlich so verarmt, dass sie die Kontributionen nicht mehr bezahlen konnten.

Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 blieben die verstreuten Soldaten noch weitere zwei Jahre wegen unbezahlter Kontributionen. 1650 war der Krieg endgültig vorbei. Im ganzen hohenzollerischen Land wurden Dankgottesdienste abgehalten.

Zeitalter der Aufklärung (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hohenzollerischen Landbewohner blieben zwar beim Bauernkrieg 1525 untätig, aber dennoch zeigten sie bereits ihren Unmut in Form von Aufständen in den Jahren 1584, 1605 und 1609. Eine ihrer Hauptforderungen war die "freie Pirsch", das heißt die Möglichkeit mit Ausnahme der fürstlichen (Forst-)Besitzungen überall jagen zu dürfen. Die Thematik hatte sich zwar durch den dreißigjährigen Krieg, der Tatsache dass Fürst Philip von Hohenzollern-Hechingen kein passionierter Jäger und derer dass sein Sohn Fürst Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen beim Regierungsantritt noch ein Kind war und somit der Jagd anfangs auch nichts abgewinnen konnte etwas beruhigt; doch Friedrich Wilhelm verbesserte die alte Landesordnung, sodass der damals vorherrschende Abslutismus wieder deutlich wurde. Der Konflikt wurde von Untertanen bis an das Reichskammergericht in Wetzlar gezogen. Jenes Gericht war aber auch nicht fähig den Konflikt zu klären sodass es im 18. Jahrhundert zu Gewalttaten durch beide Konfliktparteien kam. Hierbei sind elf Aufstäne in Hechingen belegt.

Das Stadtbild wurde ab 1764 entscheidend durch den fürstlichen Baudirektor Pierre Michel d’Ixnard geprägt, der als Wegbereiter des Frühklassizimus in Süddeutschland zu den gefragtesten Architekten gehörte. Von ihm stammt unter anderem die katholische Stiftskirche.

Diese lobte Johann Wolfgang von Goethe auf seiner Reise in die Schweiz 1797:

„Hechingen zum Teil im Grunde, ein Teil der Stadt mit dem Schlosse auf der Anhöhe. Links weiter unten zwischen Wiesen und Feldern ein Kloster, hinter dem Zwischenraume Hohenzollern auf dem Berge, die Ansicht bei der Einfahrt in Hechingen sehr schön. Auf der Brücke seit langer Zeit der erste heilige Nepomuk; war aber auch wegen der schlechten Wege nötig. Sehr schöne Kirche.“

Revolutionszeitalter und Ende des Fürstentums (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der persönlichen Beziehungen zu Napoléon Bonaparte konnten sich die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen der Mediatisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts entziehen.

Als Papst Pius VII. 1821 aus machtpolitischen Gründen das alte und in seinen Augen zu liberale und der Aufklärung verpflichtete Bistum Konstanz aufhob und das Erzbistum Freiburg gründete, schlossen sich die hohenzollerischen Fürsten dieser Neugründung an. Das viel näher gelegene Rottenburg am Neckar wurde zum Landesbistum für die württembergischen Katholiken.

Ab 1826 wurde Hechingen unter dem letzten regierenden Fürsten Konstantin und seiner Gemahlin Eugénie de Beauharnais ein kulturelles Zentrum in Süddeutschland. Berühmte Persönlichkeiten waren Gäste: Eugénies Vetter, der spätere Kaiser Napoleon III., Hector Berlioz und Franz Liszt. Die Hofkapelle genoss einen guten Ruf und das Fürstenpaar entfaltete eine rege Bautätigkeit im Stil des Klassizismus. Die Fürstin Eugenie, eine Stiefenkelin von Napoléon Bonaparte, brachte mit ihren Verbindungen zum europäischen Hochadel weiteren Glanz in die kleine Residenzstadt. Eugénie engagierte sich auch sozial und ließ eine große Kinderbewahranstalt und ein Altenheim errichten.

Die Hohenzollernsche Lande nach 1850

Nachdem Fürst Konstantin wegen Amtsmüdigkeit im Anschluss an die Märzrevolution von 1848 auf sein Erbe verzichtet hatte, fiel das katholische Hechingen zusammen mit dem gesamten Fürstentum Hohenzollern-Hechingen 1850 an das protestantische Königreich Preußen. Die Stadt erhielt den Status einer Oberamtsstadt im preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen, der auch als Hohenzollernsche Lande bezeichnet wurde und bis auf die Militärverwaltung die Befugnisse einer Provinz hatte. Trotz der verkehrstechnisch günstigeren Lage, der damals besseren wirtschaftlichen Bedingungen und der höheren Einwohnerzahl Hechingens wurde Sigmaringen Provinzhauptstadt. Der Architekt des Königs, Friedrich August Stüler, begann im selben Jahr mit dem Wiederaufbau der Burg Hohenzollern und errichtete einige Jahre später auch die evangelische Pfarrkirche St. Johannes.

Jüdisches Hechingen und Industrialisierung (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hechingen mit Hohenzollern um 1860

Bereits im frühen Mittelalter wohnten Juden in Hechingen mit der Absicht, Handelsbeziehungen in den Orient aufzubauen. 1490 wurde erstmals ein jüdischer Bewohner erwähnt. 1540 verkaufte Graf Karl I. von Hohenzollern den Juden „10 Häuser an der Stadtmauer“ bzw. in der asbaldigen Judengasse (heute Goldschmiedstraße). Bereits seit 1546 besaßen sie dort eine eigene Synagoge.[5] 1592 wurden sie von Graf Eitelfriedrich vertrieben. Nach dem Dreißigjährigen Krieg entwickelte sich eine neue jüdische Gemeinde, die 1750 das Gebäude Goldschmiedstraße 20 erwarb. Mehrere Umbauten und ein Neubau 1765-67 sind belegt. Im Stadtteil Friedrichsstraße gab es von 1761 bis 1887 eine zweite Synagoge, die abgebrochen wurde, weil sie für die Gemeinde zu klein geworden war. 1850-52 wurde die Synagoge in der Altstadt erneut vergrößert, 1881 brachte man eine neoklassizistische Fassade an.

Der Anteil der Juden an der Bevölkerung erreichte Mitte des 19. Jahrhunderts mit rund 25 % seinen Höhepunkt, nahm danach jedoch rasch ab. 1903 lebten in der Stadt noch 192 Juden.[6] In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 35 Juden deportiert und ermordet (Riga, Ghetto Izbica, Mauthausen, etc.), 53 konnten rechtzeitig das Land verlassen. Die bei den Novemberpogromen von Reutlinger und örtlicher SA demolierte Hechinger Synagoge wurde Ende der 1970er Jahre restauriert und dient heute kulturellen Zwecken, der Erinnerung an die jüdische Geschichte des Ortes und seit 2003 auch wieder als Synagoge.

In der Reichspogromnacht 1938 wurde die Inneneinrichtung der Synagoge komplett zerstört. Mitte der 1980er Jahre bauten Freiwillige das Gebäude wieder auf. Seit 2003 wird es wieder als Synagoge genutzt. Es gab noch eine dritte Synagoge in Hechingen, die Stiftssynagoge in der Münzgasse. Das Gebäude wurde 1937 abgerissen. Der Portalstein blieb erhalten, wurde 1987 geborgen und ist seitdem in der alten Synagoge zu sehen.

Die Synagoge in der Altstadt (2007)

Unter preußischer Herrschaft wurde die Industrialisierung der Stadt ab 1850 fast ausschließlich von jüdischen Unternehmern getragen. Das Zeitalter der Industrialisierung war mit Eröffnung der Tuchfabrik Baruch eingeleitet, die sich an der Staig befand. Bis 1873, noch im Zuge der Gründerzeit, hatten bereits neun Textilfirmen in Hechingen Fuß gefasst: Benedikt Baruch & Söhne, J. Heilbronner & Söhne, Julius Levi & Cie, Spinnerei Karlstal, Gebr. Bing, die Mechanische Trikotweberei Löwengrad, Gebr. Bernheim, Fa. David Levy und die Baumwollwarengroßhandlung Levy & Liebmann. Letztere stellte die damals berühmten Togolano-Unterkleider in Hechingen her. Teile der Fabrikgebäude wurden von der Firma Volma später übernommen und sind teilweise erhalten geblieben. Die Gebrüder Bernheim expandierten nach Reutlingen, zusammen mit den anderen Acht boten die Webstühle und Strickmaschinen zwischen 1924 und 1928 über 2500 Arbeitsplätze für Bürger der Stadt, als auch für die Bevölkerung des Umlands und der Schwäbischen Alb. Das Gewerbesteuerkapital der Stadt belief sich 1910 bereits auf 10.720.000 Reichsmark, wovon die jüdischen Unternehmen 5 Millionen zahlten.[7]

Frühes 20. Jahrhundert (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hechinger Obertorplatz um 1904

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten sich Vertreter der Stadt für die Einrichtung der noch zu gründenden Handwerkskammer der Hohenzollernsche Lande stark gemacht, zumal Hechingen die wichtigste Industriestadt Hohenzollerns war und algemein als Mittelpunkt bzw. Hauptsitz des Gewerbelebens gefestigt war. Umso größer war die Enttäuschung als die Wahl erneut auf Sigmaringen fiel. Im selben Jahr besuchte der badische Heimatforscher und Politiker Heinrich Hansjakob Hechingen mitsamt Burg. Er verfasste später in seinem Buch "Verlassene Wege" einen ausführlichen Bericht in dem unter Anderem die Stiftskirche gelobt wird:

„Die Stiftskirche [...] ein herrlicher Festsaal, so feierlich, so weit und so hoch, daß man hell aufjauchzen möchte vor Freude, weil man Gott ein würdiges lichtes Heim hier gebaut hat.“[8]

Die Stadtentwicklung verzeichnete bis zum Stadtkassendefekt 1908 einige nennenswerte Fortschritte. Ein Tennisverein, sowie ein Radsport-Club wurden gegründet, der Bau des heutigen Gymnasiums auf der Lichtenau wurde vollzogen, den Wochenmärkten wurde neue Plätze zugewiesen, der städtische Schlachthof wurde auf dem ehemaligen Hofgarten erichtet sowie mehrere Reihenhäuser auf dem First und in der Stettener Straße. Auf der Lichtenau wurden weitere Villen erbaut, im Fürstengarten wurde ein Tennisplatz eingerichtet. Der Verschönerungsverein erstellte in Partnerschaft mit der Stadt mehrere kleine Parks und Obstgärten sowie eine ,im Gegensatz zu den meisten der Erstgenannten, heute noch existierende Lindenalee von der Verkehrspolizeiinspektion ins Feilbachtal. Der Obertorplatz wurde 1909 mit zwei steinernen gärtnerischen Anlagen ausgestattet und war somit nun einem englischen Landschaftsgarten nachempfunden. Von der damaligen Ausstatung des Obertorplatz sind nur noch der Brunnen auf der Westseite mitsamt steinerner Einfassung, sowie das 1938 an den runden Weiher transferierte Kriegerdenkmal (1870/1871; welchesvon einer Kompanie Hechinger Soldaten 1872 gestiftet, aber 1967 wieder zerstört wurde.

Im Zuge einer Gebietsreform wurde Hechingen 1925 Kreisstadt des aus den zwei Oberämtern Hechingen und Haigerloch neu gebildeten Landkreies Hechingen. Kurze Zeit darauf wurde Paul Bindereif zum Bürgermeister gewählt, welcher die Geschicke der Stadt noch bis in die Sechziger hinein prägen sollte. Später wurde bekannt das er Maßgeblich Anteil daran hatte, dass während der Nazi-Herrschaft ein Großteil der Israeltischen Gemeinde Hechingens ins Exil flüchten konnte. Gegen Ende des Krieges wurde er zeitweilig interniert.

Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liutnant Colonel Pash am 23. April 1945 in Hechingen
Klosterkirche Sankt Luzen (2007)
Landgericht Hechingen (2009)

Die weiteren im Zuge des Nationalsozialismus getätigten Willkürmaßnahmen hatten der Hechinger Wirtschaft erheblich geschadet. Zwar waren bereits eininge Firmen der Stadt seit Mitte der Zwanziger altersbedingt nicht mehr unter jüdischer Führung, doch wurden die Verbliebenden „arisiert“. Angeregt durch die Nazis wurden im Neuen Schloss Luftschutzkeller eingerichtet. Die neugotische Fassade des alten Rathaus (Baujahr ca. 1510) wurde 1935 im Stil der NS-Architektur umgestaltet. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen versuchte man, Luftschutzkeller einzurichten und beschädigte dabei das Fundament erheblich. Bis zur Sprengung 1957 stellte ein Ingenieursbüro fest dass der große Höhenunterschiedes zwischen Front- und Rückseite jene unumgänglich machte.

Während des 2. Weltkriegs wurden viele Menschen aus von Luftangriffen bedrohten Regionen in den Landkreis Hechingen umgesiedelt. Die DEHOMAG, Vorläufer der IBM, verlegte die Großmaschinenproduktion aus dem durch Luftangriffe zerstörten Werk Berlin-Lichterfelde nach Hechingen.[9] Am Hechinger Marktplatz gab es ein Patentbüro, welches in den Nachrkiegsjahren als Offizierskasino diente. Aufgrund der britischen Luftangriffe auf Berlin im Spätherbst 1943 wurden auch Teile des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik mit Personal nach Hechingen verlegt. Das Institut kam im Brauereigebäude des ehemaligen Franziskanerklosters Sankt Luzen unter und verblieb dort bis 1947. Das 1944 ebenfalls nach Hechingen umgezogene Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie unter Max Hartmann, Fritz von Wettstein und Emmy Stein wurde 1952 nach Tübingen verlegt. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie unter Otto Hahn zog zeitgleich mit jenem für Physik 1943 nach Tailfingen um. Einige Physiker, unter ihnen Werner Heisenberg und Karl Wirtz, blieben zunächst in Berlin und setzten ihre Forschungen im Bunker fort. Im Januar 1945 tauchten jedoch russische Panzer vor Berlin auf. Die Physiker ließen ihren Reaktor zunächst nach Stadtilm und später nach Haigerloch verfrachten und flohen nach Hechingen.[10]

Um den französischen Truppen zuvorzukommen, planten General Groves und Lieutenant Colonel Pash, einen Fallschirmjägerinsatz auf die Forschungsanlagen bzw. einen Luftangriff mitsamt einer gezielten Bombardierung der Stadt. Der Physiker Samuel Abraham Goudsmit konnte General Groves jedoch überzeugen, dass das deutsche Uranprojekt diesen Aufwand nicht wert sei und so entschloss man sich für eine Landoperation.[10] Aus taktischen Gründen wurde später ein Luftangriff auf das benachbarte Dorf Mössingen geplant, als Ausweichsziel wurde das Dorf Bisingen gewählt. Ziel waren in beiden Dörfern die Bahnanlagen, die strategisch und eisenbahntechnische wichtigeren Bahnlanlagen Hechingens wurden auf Grund der Nähe zu den Forschungsanlagen der bereitsgenannten Physiker bewusst außer Acht gelassen.

Im April 1945 marschierten amerikanische Truppen in den Landkreis Hechingen ein. Sie nahmen das Hechinger Laboratorium sowie den Forschungsreaktor Haigerloch ein und nahmen die Wissenschaftler, unter anderem Erich Bagge, Carl Friedrich von Weizsäcker und Karl Wirtz, im Zuge der Alsos-Mission gefangen. Der damals ebenfalls in Hechingen wohnhafte Otto Hahn wurde in Tailfingen festgenommen und zusammen mit den anderen Physikern um Werner Heisenberg und einigen Mitarbeitern des Instituts auf dem Landsitz Farm Hall in England interniert und mehrere Monate lang verhört.[11]

Die Stadt kam später unter französischen Besatzung, jedoch behielten die US Army zeitweilig eine Art kleine Kaserne in Hechingen. Militärgouverneur der Stadt war Colonel Courtois. Bürgermeister der Stadt wurde der Druckereibesitzer und Verleger der „Hohenzollerischen Zeitung“ August Pretzl. Der erste Landrat der Nachrkriegszeit und von der französischen Militärregierung zum Präsidenten von Hohenzollern ernannte Clemens Moser (1885–1956) verfasste auf Anforderungen der Franzosen am 17. Juli 1945 eine „Denkschrift über den gesetzlichen und verwaltungmäßigen Aufbau von Hohenzollern mit einem Entwurf für die Reorganisation der Dienstbereiche des Regierungspräsidenten“. Darin schlug er vor, innerhalb eines „schwäbischen Verwaltungsgebietes“, das die südwestlichen Teile der französischen Zone umfasste, eine regionale Verwaltung zu schaffen, mit Sitz in Sigmaringen, das den „zentralen Teil des ganzen schwäbischen Gebiets, d.h. ganz Hohenzollern, ergänzt und abgerundet mit den früher dazugehörigen Teilen Balingen, Schömberg, Ebingen, Rottenburg, Mössingen.“[12][13] Hierzu kam es allerdings nicht. Der Landkreis wurde 1947 Teil von Württemberg-Hohenzollern, bevor 1952 die Bildung des Bundeslandes Baden-Württemberg erfolgte. Der Kreis Hechingen gehörte mit dem Kreis Sigmaringen dem Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande an. Dies war durch den Artikel 2 Absatz 2 der Verfassung unter anderem mit dem Recht auf Selbstverwaltung garantiert. [14]

Nachkriegszeit, Wirtschaftsflop, Vernichtung der historischen Bausubstanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Hechingen war ohne grössere Schäden durch den Krieg gekommen. In den Fünfzigerjahren verpasste es der Stadtrat wichtige positive Kontakte in die Wirtschaft und Politik zu knüpfen. Die bis dahin in Hechingen ansässige IBM, welche sogar erweitern wollte wurde nach Böblingen vertrieben und BMW, welche ein Werk neu in Hechingen bauen wollte wurde abgewisen. Die Entwicklung der Stadt wurde des weiteren dadurch geschwächt, dass die wenigen verbliebenen Kräfte mit vorteilhaften Plänen für Hechingen abgewiesen wurden. Die Zuordnung zum Kreis Tübingen statt Zollernalb scheiterte und brachte doppelte Konkurrenz aus Balingen und Mössingen, verhinderte den Anschluss von Bodelshausen und gab Grund im Landkreis Tübingen nachhaltig den Ausbau der B27 zu behindern oder im besten Fall ihn nicht aktiv zu fördern.

Nachrkiegszeit: Textilindustrie noch da (Jockeye als stärkster) in der gegend gab es auch noch trigema (bzw gibt bis heute)

1950er: HP Gründer William Hewlett und David Packard besuchten während ihrer Deutschland-Reise in den Fünfzigern auch Hechingen (weil dort fürher ein Patentbüro von ihnen war bzw. DEFOMAG?im Röcker gebäude). Nach Zuwirken von auch jüdischen engen Mitarbeitern die einst aus Hechingen stammten und uA. argumentierten, dass die Verkehrslage zentral in BW an einem Kreuz aus später B32 und B27 sehr gut wäre (Zeugnis: Barth ist dort heute...). Die beiden fragten an ob sie im Norden der Stadt ein grosses Werk bauen könnten. Der Stadtrat lehnte ab, weil man keine Kapazitäten für weitere "fremde" habe nach Weiher (aussiedler aus oels) und einige auch keine kriegsnahe industrie (computer, USA!) in der stadt haben wollte. Das Werk und der Standort sollten nach Böblingen gehen. Die Pläne für ein grosses industriewerk im norden liessen einige wirtschaftsverteter nicht los, sodass man durch kontakte BMW dazu gewinnen konnte eine anfrage zu stellen. Der Stadtrat lehnte auch diese ab. Es wurde verschlafen in dieser Zeit Verbindungen in die Politik zu schaffen. Da man kein wirtschaftliches Potenzial aufbaute um dem Zeitgeist zuwieder laufende Entscheide fällte sollte eine Konsequenz später noch folgen: Der Kreis wurde aufgelöst und eine Zuordnung nach Tübingen geplant.


Die „Hausfirma“ der Stadt, die Firma VOLMA, wurde vom amerikanischen Jockey-Konzern übernommen. Ebendiese richtete dann ihren europäischen Hauptsitz mitsamt einer Produktionsstädte in Hechingen ein.


1960er ENDE Letze Bauten vom Landkreis und engagierten für die Gegend: Krankenhaus, Mall (heutiges Kaufland), Highway

1970er Kreisreform, Eingemeindungen, Wiederstand Jungingen, Verschlafen Erwzingung Rangendingen und Bodelshausen bzw. auch Bisingen/Burg (!) -> PLZ ist die selbe von Burg und Stadt, Verweigerung Zuordnung Tübingen - Ökonomisch sollte Balingen weil AS zu bedeutend für Alb gezwungen sein die "Konkurrenz" aus Hechingen zu zerschlagen - Niedergang von Hch nun unaufhaltsam einzig und allein Landgericht und Landespolizei sind in HCH geblieben weil 1. langsame Mühlen haben und 2. so oder so für den auftrag dort sein müssen (hgl bisingen etc).

1970er WUNDER: GAMBRO

1980er JOSTRA

1980er

Stockoch für die Spätaussiedler


Bis Mitte der Achtziger fanden seit Kriegsende massive städtebauliche Veränderungen an historischer Substanz statt. Der einst parkähnlich gestaltete Oberorplatz der das Herz der oberen Vorstadt bildete, dient heute als Parkplatz bzw. Bus-Hub. Von den historischen Vorstadt-Häusern wichen mehr als die Hälfte Neubauten im Stil der entsprechenden Zeit. Die Sparkasse und die Volksbank Balingen erichteten in den Siebzigern Neubauten unmittelbar am Obertorplatz. ehemalige Wohnhaus Friedrich Wolfs wurde mitsamt Nebengebäuden in den Neunzigern abgebrochen und zu Parkflächen umgenutzt. Die Südwestbank sowie Sternenbäck erichteten Neubauten an der Nordseite des Obertorplatz. Am Obertorplatz befand sich auch einst das historische Hotel Linde-Post. An jenem die Postwagen der Linie Stuttgart–Hechingen–Schaffhausen hielten. Seit dem Abbruch und der Überbauung durch die Hohenzolerische Zeitung (HZ) erinnert nur noch der Straßenname Lindengasse hieran. In unmittelbarer Nähe zum Verlagsgebäude der HZ entstand in den Fünzigern das Burgtheater. Zuvor wurden die Kinovorstellungen im Altbau der heutigen Stadthalle vorgeführt.

Nennenswerte städtebauliche Maßnahmen in der mittelalterichen Altstadt der Abbruch des früheren Oberamtsgebäudes, der Umbau im Stile der Zeit des Neuen Schloss und die Komplettüberbauung des Münz-Areals. Ferner sind der Abbruch des katholischen Pfarrhaus und der Abbriss eines gesammten Blocks nördlich der Stiftskirche zu nennen.

21. Jahrhundert (-------------)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000-2010

- Investoren für die Villa Eugenia und Schloss Lindich; - Bereitschaftspolizei wird geschlossen - Verkehrspolizei wird geschlossen - JOSTRA-Konzern übernimmt Bentley mitsamt Altlasten und wird zerschlagen - Stadt verliert Arbeitsplätze und Gewerbesteuern - Nachnutzung Jockey durch CityPark (Bekleidungsgeschäfte) - Stadt verliert Einwohner - Krankenhaus wird geschlossen und zu Büroräumlichkeiten umgebaut - Neugestaltung Herrenackerstrasse führt zu Abwandern Gewerbe - Aussterben/Ausbluten Oberstadt wird kompensiert durch Gewerbe von Unterstadt/Herrenackerstrasse - Neunutzung Gelände Firma XXXX und Anlegung Stadtgarten hinter Obertorplatz - Erweiterung Parkplätze Obertorplatz ( Abriss Geburtshaus Markus/Konrad Wolff) - Abriss Schlachthof und Überbauung - Renovierung Hugobrücke und Spittel (letzte Bausubstanz in der Unterstadt ausserhalb historischer Altstadt nebst Ochsen aus 17. Jahrhundert und St. Luzen!) - 2008 Hochwasser "Killervalley" 3 menschen tot, berühmte bilder (here we see a wild bus drinking water)

- 2010 PPP Projekt landesweit in den Medien. 30 Jahre lang mit sab HallenFreibad betreiben lassen (sie rennovieren es). Bürgerentscheid knapp dafür, Komunalaufsicht Balingen aber dennoch am ende dagegegen. Bürgermeister Jürgen Weber entschied sich wohl uA darum nicht mehr anzutreten für wiederwahl.

2010-2010 -2011 Bürgermeisterin Dorothea Bachmann gewählt. Kam später wegen Sexskandal bundesweit in die Medien. -2015 Nasswasen eröffnet: Barth umgezogen, EJL aufgetreten, ansonsten nur Kleinbetriebe -2016/18 Causa Bachmann - Verdichtung Areal zwischen altem Schlachthof und Schützen, An der Starzel wird ein Park eingerichtet also Areal vom ehemaligen Hofgarten mit Ausnahme vom Park komplett verichtet -2018/2019 Obertorplatz umgebaut, Geschäfte sterben dennoch weiter aus/ziehen um nach TÜ oder BL -2019-2022 Corona, kein nennenswerter Unterschied weil die Stadt eh schon tod ist, Impfzentren waren/sind Stadthalle und altes Krankenhaus -2020 altes Atomforschungszentrum abgerissen, dort soll ein EDEKA hin


Die Medizintechnik war zu Beginn des 21. Jahrhunderts als wichtigste Industrie vor Ort gefestigt. Investoren aus diesem Umfeld suchten die Villa Eugenia mit Orangerie zum Business-Hotel mit Tiefgarage umzubauen, was die lokalen Behörden allerdings zu verhindern suchten. Nach einer unsorgfältigen Übernahme der Firma Bentley durch den lokalen JOSTRA-Konzern verlor letzterer schnell an Kapital und konnte weder seine Verbindlichkeiten bedienen, noch einen anstehenden Gerichtsprozess in den USA finanziell stemmen. Innert kürzester Zeit wurde der Konzern zerschlagen und die Stadt nachhaltig in ihren Einnahmen geschwächt werden. Die Einwohnerzahl sollte im Fortgang auch trotz dem Erschliessen neuer Wohngebiete nie mehr den Stand von 2002 erreichen.




. Ein italienischer Investor plante den Ausbau des Schloss Lindich zum Golf- und Resort-Hotel. Diese Projekte scheiterten jedoch an der fehlenden Akzeptanz der Stadträte (Business-Hotell Villa Eugenia) bzw. den Grundstückseigentümern, welche ihre Grundstücke nicht verkaufen wollten (Resort-Hotel Lindich).[15]

Die Hechinger Altstadt (2007), mit Sankt Luzen im Vordergrund

Anfangs der Dekade übernahm der börsennotierte JOSTRA-Konzern, den US-Amerikanischen Konkurenten Bentley, was dem Hechinger letzten Endes zum Verhängnis wurde, da Bentley andere Firmen aufgekauft hatte welche Urkundenfälschung und Betrug betrieben hatten um den Aktienkurs positiv zu beeiflussen. Bei einer Kontrolle von Seiten der Börsenaufsicht fiel dies unglücklich auf den jetzigen Mutterkonzern JOSTRA zurück. Der Konzern verlor rapide an Wert, sodass sie zahlungsunfähig war. Die beiden Hauptanteilseigener waren ebenfalls zahlungsunfähig durch den Wertverlust, so dass die Firma später an Getinge verkauft wurde und nach und nach Arbeitsplätze im Mittelbereich Hechingen abgebaut wurden. Finanziell bedeutete dies auch weniger Gewerbesteuereinahmen für die Stadt, sowie auch dass erstmals seit langen Jahren wieder mehr Berufsauspendler als Einpendler gezählt werden konnte. [16]

Unabhängig hiervon erreichten die Einwohnerzahlen bis 2002 ihren Höchststand, so dass bereits mit einem Antrag zur Erhebung zur Großen Kreisstadt in den kommenden Jahren geplant wurde. In selbigem Jahr wurde auf Bestreben des damaligen Bürgermeisters Jürgen Weber das Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen gegründet. Ziel ist die Stärkung der High-Tech-Industrie am Standort.[17][18]

2004 ging das Krankenhaus Hechingen in die Zollenalbklinikum gGmbH über.

Von den Kliniken des Unternehmens schrieb einzig das Hechinger Krankenhaus schwarze Zahlen, weswegen der Landkreis eine Krankenhausreform beschloss. (QUELLE)

Wirtschaftsberater stellten anfangs fest, dass die Hechinger Klinik den nachhaltig wirtschaftlichsten Betrieb erwarten lasse und auch eine Sanierung verhältnismässig sei. Das Krankenhaus befand sich innerstädtisch in Nähe zum Fürstengarten und einem Naherholungsgebiet und hatte mehrere Landemöglichkeiten für Helikoptertransporte.

Die Beratungsfirma empfahl ein einzelnes Zentralklinikum als langfristig effektivste Variante und die Schliessung von Balingen als effizienteste. Aufgrund naheliegender politischer Gründe beschloss der Kreistag die Schliessung von Hechingen. Es wurden Gutachten bestellt, die diesen Schritt rechtfertigen sollten, da


allerdings aus städtebaulichen Gründen das Krankenhaus als erstes zu schliessen. Auf politischen Druck hin wurde

, zu der auch die Kreisklinik Hechingen angehörte wurde mit den in der Bevölkerung stark umstrittenen Maßnahmen zur Schließung begonnen ("Krankenhausreform"). Anfängliche Gutachten stellten fest die Kreisklinik Hechingen seie sowohl wirtschaftlicher im Betrieb als auch in der Sanierung als jene in Balingen. Spätere Gutachten die dem Schließungsentschluss zu Grunde lagen beschrieben Gegenteiliges. Dem damalige Landrat Willi Fischer wurden vor einer Kreisratsitzung 37.000 Unterschriften gegen eine baldige Schließung der Kreisklinik Hechingen überreicht. Die Krankenhausreform wurde dennoch mit zweidrittel Mehrheit im Kreisrat beschlossen. Die Belegarztabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde 2007 geschlossen und ausgelagert nach Albstadt-Ebingen. Zum 1. Quartal 2009 wurde die Finanzierung durch die Zollernalbklinikum gGmbH vollends eingestellt; allerdings wurden, durch Bauarbeiten am Krankenhaus Balingen bedingt, Abteilungen der Inneren Medizin vorübergehend bis 2011 nach Hechingen verlagert, welche gleichtzeitig eine Notfallversorgung sicher stellten. Zum Erhalt der ärztlichen (Not-)Versorgung wurde 2008 der Förderverein Hohenzollernklinik e. V. gegründet.[19][20]

Internationale Schlagzeilen verbuchte die Stadt bei einem unglücklichen Naturereignis am Abend des 2. Juni 2008. Durch schwere Unwetter kam es zu Überflutungen bei denen denen drei Frauen ertranken und Sachschaden in millionenhöhe entstand. [21][22][23]

Im Jahre 2010 wurden das Wohngebiet Helle BA. I in Sickingen und Bauplätze im Wohngebiet Killberg BA. II erschlossen. Geplante Wohngebiete der Stadt sind Stein-Ost, Hilb in Stetten und ein aktuell als Parkplatz genutzes Gelände einer ehemaligen Schuhfabrik auf dem "First". Ziel des letzgenannten Projektes ist der erneute Lückenschluss zwischen historischer Altstadt und der Reihenhaussiedlung auf dem Burgacker bzw. der Plattenbausiedlung in der Schalksburgstraße als östltiche Erweiterung.

In die Landesweiten Medien geriet die Hechingen 2010 durch ein gescheitertes PPP-Projekt (Public Private Partnership). Die Pläne der Stadt sahen ursprünglich vor in Partnerschaft mit der friedrichshafener Firma s.a.b ihr Hallen-Freibad für eine Dauer von 30 Jahren an den Partner zu übertragen und im Gegenzug dafür die Imobilie durch s.a.b sanieren und ausbauen zu lassen. Das in der Bevölkerung teils sehr umstrittene Vorhaben musste sich sogar in einem Bürgerentscheid bewähren ehe weiter geplant werden konnte. Nachdem im Vorfeld positve Reaktionen von Seiten des Landratsamts kamen und Probebohrungen genehmigt wurden, verweigerte die Komunalaufsicht Balingen dem Projekt die Genehmigung. Rechtsmittel wurden als Konsequenz geprüft und in die Wege geleitet. Bürgermeister Jürgen Weber gab als Folge dessen Bekannt nicht mehr für eine Wiederwahl zu kandidieren. Im Oktober 2010 wurde die Klageschrift an das Landramtsamt abgegeben.[24][25] [26]


TOTAL: HCH erfüllt seine Verpflichtungen und Funktionen als Mittelstadt nur sehr bedingt. Die Lage mit Balingen das in Konkurrenz zu AS (und daher ökonomisch HCH quasi angreifen muss) und Mössingen im Norden, Wohnkolonie TÜ (also Teile von Infra Tü müssen dorthin ausgelagert werden) erschwert die Lage noch weiter.

Die Stadt hat ein Konzept aufgestellt, dass allerdings keinen Mehrwert bietet. Prinzipiell iO dass Wohngebiet für 3000 Menschen oberhalb Bahnhof eröffnet wird. Fokus auf Bedürfnisse HCH aber falsch. Industrie erkennt richtig, dass es eine Wohnkolonie für Raum TÜ/RT wird/werden sollte. In typischer HCH-Manier wird es allerdings gebremst.

Dem einzigsten Entwickler von Wohnraum werden Steine in die Füsse gelegt.

Bewusstsein für die wirtschaftlichen und entwicklungstechnischen Verfehlungen der Hechinger sind mittlerweile da. Es gab sogar Schlägereien unter den Politikern.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. www.gea.de
  3. www.schwarzwaelder-bote.de
  4. Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6, Baden-Württemberg. 2. Auflage, 1980, S. 297. ISBN 978-3-520-27602-5
  5. Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6, Baden-Württemberg. 2. Auflage, 1980, S. 298. ISBN 978-3-520-27602-5
  6. www.jewishencyclopedia.com, abgerufen am 27. Juli 2008
  7. Jokob Toury: Jüdische Textilunternehmer in Baden-Württemberg. 1984, S. 154ff
  8. Chronik der Stadt Hechingen. Ludwig Egler, Hechingen 1909/1980, S 322-340
  9. Unternehmensgeschichte IBM" http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/1940.html
  10. a b Per F. Dahl: Heavy Water and the Wartime Race for Nuclear Energy, CRC Press, Berlin 1999, S. 252–256
  11. Dieter Hoffmann: Operation Epsilon. Die Farm-Hall-Protokolle oder Die Angst der Alliierten vor der deutschen Atombombe, Rowohlt, Berlin 1993, S. 153
  12. Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 1, T9 Nr. 211, Abschnitt IV; zitiert nach: Otto H. Becker
  13. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Becker.
  14. http://www.verfassungen.de/de/bw/wuerttemberg-hohenzollern/wuertt-h48-5.htm
  15. Webpräsenz des Projekts
  16. www.brandeins.de/archiv
  17. Onlineartikel von Hans Marquardt über das Medical Valley auf www.bioregio-stern.de
  18. Offizielle Webpräsenz des Medical Valley
  19. Trauer auf der Zollernalb: Willi Fischer ist tot von Hardy Krommer, in Hohenzollerischer Zeitung vom 10.11.2008.
  20. Onlineartikel von Karl-Otto-Müller im Zollern-Alb-Kurier am 16.2.2005
  21. Onlineartikel des Spiegel über die Unwetter im Killertal
  22. Onlineartikel von Foxnews über die Unwetter im Killertal
  23. Suchergebnisse bei Google zur „killer valley“ flood
  24. Onlineartikel der Südwest-Presse vom 28.5.2010 von Sabine Hegele
  25. Onlineartikel des Schwarzwälder Boten vom 28.5.2010 von Volker Rath und Lothar Klingler
  26. Onlineartikel des Schwarzwälder Boten vom 11.06.2010