Benutzer:Southpark/Königin

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When I am king, you will be first against the wall...

Stell Dir vor, Du wachst morgen früh auf und Dir stehen für ein Jahr 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fünf Millionen Euro zur Verfügung, um Gutes zu tun. Guten Morgen als Königin/König und Alleinherrscherin/ Allein-herrscher von Wikimedia Deutschland: Einzige Bedingung: Du musst damit irgendwie Gutes tun, was vage mit Wikipedia, Commons, Wikidata und dem “Freien Wissen” zu tun hat. Was würdest Du tun?

Etwas ernsthafter Hintergrund: am 18. April ist die Mitgliederversammlung von Wikimedia Deutschland, die genau das beschließt - was macht Verein mit 70 Mitarbeiterinnen und 5 Millionen Euro in einem Jahr? Es existiert ein unverbindlicher Jahresplanentwurf der Geschäftsstelle (siehe auf meta), aber natürlich kann und soll man noch Anträge dazu stellen und diesen ändern. Nun allerdings ist das Stellen von Anträgen komplex, relativ schwierig und unfassbar unsexy, weshalb wir (siehe Teilnahmeliste) am 7. März versuchen zusammen und in kreativer, entspannter Atmosphäre auf sinnvolle Ideen und effektive Antragstexte zu kommen. Die Frage auf dieser Unterseite wiederum dient dazu, Fragen. Wünsche, Ideen etc. für mögliche Anträge und Planungen zu sammeln. Disclaimer: weil hier eine Idee steht, muss sie noch kein Antrag werden und ein gestellter Antrag ist kein beschlossener Antrag; aber das ist hoffentlich offensichtlich. (nicht signierter Beitrag von Southpark (Diskussion | Beiträge) 21:10, 1. Mär. 2015‎ (CET))

Gut gesagt, @Lyzzy:, aber komplett an der Realität vorbei. Würden Wahlen in WMDE-Mitgliederversammlungen tatsächlich etwas ändern, wären sie schon längst abgeschafft, um es salopp zu formulieren. Oder solche Pseudowahlen wie zB für das Board of Trustees. Du wurdest nicht gewählt für das Board, dann hat dich halt die Foundation eingesetzt. Möglicherweise erkennst du den Widerspruch, auch wenn es eine andere Baustelle ist. --Hubertl (Diskussion) 11:57, 2. Mär. 2015 (CET)
Oh, das Lob gebührt nicht mir, Hubert, ich habe lediglich ein paar fehlende Links ergänzt. Und ja, es stimmt, ich bin nun ein vom Board ernanntes Mitglied. Aber wird mir dadurch die Berechtigung entzogen, mich dafür einzusetzen, dass Menschen ihre Ideen für WMDE in (möglichst erfolgreiche) Anträge gießen können? lyzzy (Diskussion) 22:57, 3. Mär. 2015 (CET)

Als Königin/König von Wikimedia Deutschland würde ich …[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das Geld für etwas wirklich Nützliches spenden.--Mautpreller (Diskussion) 21:22, 1. Mär. 2015 (CET)
  2. Eine Serverfarm aufsetzen, auf der ein DE-Wikipedia-Mirror läuft, damit die Community der Autoren und anderen Content-Produzenten von jetzt auf gleich forken kann, wann immer sie will. Geld in die Entwicklung der Sorte Software stecken, die Autoren und anderen Content-Produzenten wünschen. Fuck the reader.
  3. Professionelle Programmierer einstellen, welche Wikipedianutzer als Kundschaft und nicht als Betatest begreifen. Aufgabe 1 - eine anständige Suchfunktion, Aufgabe 2 - ein funktionierender Filter, Aufgabe 3 - eine automatische Rechtschreibhilfe, und als Bonus eine Funktion für Appanwendungen, mit der man Artikeldiskussionen, den WNR und ANR leichter benutzen kann. Manchmal fühl ich mich hier wie zu MS-DOS-Zeiten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:27, 1. Mär. 2015 (CET)
  4. Alles auf die Förderung der Communities zurück führen - eigene Projekte nur noch dann, wenn es dafür noch Zeit gibt. Keine Projekte mehr, für die die GS Freiwillige sucht, sondern Freiwillige, die mit ihren Projekten für Unterstützung zur GS gehen. Unbedingt endlich mit den eigenen Ideen aufhören. Alles was nicht in dieses Raster passt wird beendet. Abbau der Angestelltenzahl über natürliche Fluktuation auf eine angemessene Zahl. Einbeziehung der Communities in die Evaluation der Mitarbeiterbewertungen etwa über einen Beirat, der auch darüber hinaus beratend tätig werden könnte. Mir passiert einfach noch zu viel abseits der Ehrenamtler. Damit sind aber auch die ganzen durchaus kompetenten Mitarbeiter verschenkt. Über die wenigen unbrauchbaren reden wir hier nicht. Die GS als Ganzes sollte sich ein Beispiel an der Entwicklung der Communitieförderung der letzten Monate nehmen, die sich von einem Problemkind zu einem vorbildhaft arbeitenden Element entwickelt hat (mit sicher keinen noch verbesserbaren Schönheitsfehlern, aber die Entwicklung ist wirklich sehr auffallend positiv). Andere Bereiche wie Bildung/Wissen sind fast nicht (oder nur durch den Communityfernen OER-Unsinn) fassbar oder wie der Bereich Kommunikation mit den falschen Aufgaben betraut, womit die Kommunikationsabteilung kaum noch wahr genommen wird. Der Bereich Internationales arbeitet vollends nicht für die Communties, zumindest habe ich noch nie etwas davon wahr genommen (und auch sonst Niemand mit dem ich in den letzten Monaten sprach). Wenn das aber nicht bei uns ankommt brauchen wir das genau warum? Uns Freiwillige einzubeziehen ist nicht die nervige Pflicht die man möglichst vermeidet, sondern das muß endlich Zentrum der Arbeit sein. Hierbei sollte auch ein Ende der Fluktuation bei den Mitarbeitern beginnen. Viel zu oft muß man sich auf neue Leute einstellen. Und selten gehen die die gehen freiwillig oder aus wirklich gutem Grund. Hier lag zuletzt vieles im Argen. Aber nur Mitarbeiter die selbst gerne bei WMDE arbeiten und nicht angst haben müssen ihren Job zu verlieren, weil es Jemanden gerade mal eben in den Kram passt, können uns angemessen unterstützen. Das heißt aber auch, daß bei der Besetzung der Führungspositionen auch vermehrt der Blick darauf gerichtet sein muß, wirklich Personen mit Führungsqualitäten auf diese Positionen zu bringen. Leider passierte das bislang in den seltensten Fällen und dann ist es kein Wunder, wenn die Dinge nicht so laufen wie sie sollen. Marcus Cyron Reden 22:24, 1. Mär. 2015 (CET)
  5. Auf jeden Fall keine Softwareentwicklung, das ist Aufgabe der WMF, da davon alle Sprachversionen profitieren. Man könnte die „enzyklopädische Kultur“ etwas mehr fördern, z.B. durch die Herausgabe einer themenbasierten enzyklopädischen Zeitschrift. Ich stell mir soetwas wie die Illustrierte Zeitung im heutigen Format vor: vom Umfang her etwa 16 Seiten, einmal wöchentlich herausgegeben. Inhaltlich werden aktuelle Themen behandelt, das kann z.B. die Biographie einer wichtigen Persönlichkeit sein (Politiker, Nobelpreisträger, der aktuelle Papst, ...), ein aktuelles Ereignis, eine neue technische Erfindung, eine Reportage aus einem beliebigen Land oder einer beliebigen Stadt oder aber auch ein völlig anderes Thema... Als Quellen können natürlich Wikipedia-Artikel dienen (vielleicht sind die Zeitungsartikel auch Zusammenfassungen von Wikipedia-Artikeln). Die Zeitschrift könnte zu einem fairen Preis erscheinen (1 Euro) oder einem höheren Preis, der dann direkt als Spende fließt. Man könnte die Zeitschrift auch Spendern als Dankeschön anbieten, die einen bestimmten Mindestbetrag hinterlassen haben. Eine andere Idee wäre so etwas wie die Isis (Zeitschrift, 1816): Forscher und Wissenschaftler stellen ihre neuesten Ergebnisse im enzyklopädischen Stil dar, so dass sie auch für Laien verständlich sind. Dafür müsste man natürlich bei sämtlichen Universitäten und Einrichtungen nachfragen. Es wäre überhaupt sehr wünschenswert, wenn es mehr Zusammenarbeit mit der Welt der Wissenschaft geben würde, denn dort wird neues Wissen geboren. :-) --Sinuhe20 (Diskussion) 00:01, 2. Mär. 2015 (CET)
  6. Als erstes würde ich 65 Mitarbeiter_innen kündigen. Dann würde ich mal 10.000 Euro dem Kollegen PDD für sein Monobook überweisen. 200.000 Euro würde ich für ein paar sinnvolle Aktivitäten und Projekte in 2015 verwenden. Den großen Rest des Geldes würde ich an die WMF senden, mit der Auflage, das Geld nur für Hardware und Hardwarebetreuung zu verwenden. Und dann würde ich mich dafür einsetzen, dass, nachdem ohnehin mehr als genügend Geld vorhanden ist, nicht jedes Jahr eine Spendenkampagne veranstaltet wird. -- Hans Koberger 08:23, 2. Mär. 2015 (CET)
  7. Hans bringt es auf den Punkt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:47, 2. Mär. 2015 (CET)
  8. Jeder der Mitarbeiter - und ich selber - würden pro Jahr mindestens drei (3) (aber nicht mehr als 5) originale Artikel für Wikipedia schreiben (keine Übersetzungen !). Wir würden damit zeigen (a) dass wir strukturiert und kreativ nachdenken können; (b) dass wir den Schulterschluss mit dem Schreibvieh suchen; (c) dass wir bereit sind, dieselben editorischen Handicaps hinzunehmen wie jeder andere Wurschtl auch. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:14, 2. Mär. 2015 (CET)
  9. Ich würde eine ausgewogene "Brainstorming-Group" aus Programmierern und Usern bilden (ich würde sie "Q" nennen), die 13 WP-Super-Tools - F-U-N-K-T-I-O-N-I-E-R-E-N-D-E Statistiktools, Editierhilfen, visuelle Darstellungen, Artikel-Struktur-Hilfen und und und für Autoren entwickeln. Wenn sie fertig wären, bekäme jeder WP-Editor einen Bat-Gürtel mit diesen 13 Tools - und zieht dann hinaus in die Nacht, um für Objektivität, Neutralität und Freies Wissen zu kämpfen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:14, 2. Mär. 2015 (CET)
  10. Speziell für User AKA würde ich weitere 10 Tools entwickeln lassen, die ihm helfen, seine Arbeit zu semi-automatisieren. Nach dem 1.000.000 Edit bekäme er monatlich einen Wellnesstag (mit Thai-Massage und allem drum und dran). FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:14, 2. Mär. 2015 (CET)
  11. Ich würde 3 Mitarbeiter auf das Problem ansetzen, wie wir in 5 bis 10 Jahren (bei 400+ neuen Artikel pro Tag) mit Vandalismus, Artikelpflege etc. bei weiter rückläufigen Autorenzahlen umgehen (Immer mehr Artikel, immer weniger Aktive - wie handlen wir die Maintenance?) Wenn sie in 2 Monaten keine von der Community mehrheitlich akzeptierte Lösung vorlegen, werden sie AKA zugeteilt und haben keinen freien Zugang mehr zur Kaffeemaschine. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:14, 2. Mär. 2015 (CET)
  12. Ich wäre mir bewusst, dass wir mit Wikipedia eine usine à gaz bauen - hier noch'n Rohr, da noch'n Ventil, dort noch ein Auslass - ohne konkret zu wissen, was Leser erwarten, wie lange sie durchschnittlich auf einer Seite verweilen und ob sie nur punktuell lesen, oder sich von Artikel zu Artikel hangeln. Diese Gewohnheiten zu kennen, wäre mir (strategisch) sehr wichtig. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:30, 2. Mär. 2015 (CET)
  13. Ich würde versuchen, die HAUPTSEITE mit ihrem Wust von 100+ Links (so wie Amazon oder eBay oder sonst ein Verkäufer - nicht wie Google...) mit frischen unbedarften Augen zu sehen (also - ich würde sehen lassen - von der Community und meinen Mitarbeiterinnen). Vertritt der Hauptseitenwust wirklich den raison d'être der Wikipedia? (Mitarbeit fördern, Suche ermöglichen, sonst noch 'was ???) Kann man das nicht übersichtlicher und klarer machen? Warum hat jedes Portal 2 Links (wovon eines kaum zu erkennen ist?). Warum werden die interessanten Schwester-Projekte unter den Fussbodenbrettern versteckt? Was wissen wir - auf täglicher Basis - darüber, welche Links am meisten und welche praktisch nicht angenommen werden? Könnte es helfen, wenn man sich den Rat eines universitären Medien-Fachbereichs holt und Studenten mal eine sexy WP-HS entwerfen lässt? Wenn ich sexy sage, meine ich S E X Y..! FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:30, 2. Mär. 2015 (CET)
    Für das alles bräuchte ich genau 22 bezahlte Mitarbeiter. Den Turnover würde ich so anlegen, dass alle 2 Jahre 2 bis 3 Mitarbeiter ausgetauscht werden FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:37, 2. Mär. 2015 (CET)
  14. Professionelle Moderatoren (die absolut unabhängig von irgendwelchen Einflüssen der WMDE arbeiten) für ein Moderations-Projekt, das von den Wikipedianern zuvor in einem MB in genau dieser Weise legitimiert wurde, engagieren, damit der eigentlich gute Gedanke nicht von ein paar status-geilen Dilettanten zerstört wird. Damit würden sie nämlich dem Projekt der Erstellung einer Enzyklopädie zwecks freien Zuganges zu qualitativ hochwertigem, verlässlichem Wissen nachhaltigen Schaden zufügen. Außerdem würde ich umgehend die Monarchie abschaffen. Mit mir als Monarchen wäre mir die breite Untersützung der noch breiteren Massen gewiss. --CC 09:40, 2. Mär. 2015 (CET)
    Ach, status-geile Dilletanten dürfen also nur Admins sei. Gut zu wissen. Du solltest mal langsam wirklich Gebrauch von WP:RTL machen. Oder wenigstens Artikel schreiben. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:42, 5. Mär. 2015 (CET)
  15. Mitarbeiter damit beauftragen und Geld für externe Fachleute ausgeben, damit diese entscheiden, ob ein Artikel (noch) als "lesenswert" oder "exzellent" gelten kann. Ihre Verbesserungsvorschläge in die Artikel einarbeiten lassen. -- Eine attraktivere Benutzeroberfläche für nicht angemeldete Benutzer schaffen, z.B. bei Mouseover auf Fußnote oder internen Link die Vorschau anzeigen lassen, wie ich das angemeldet auch sehe. -- Ganzseitige Anzeige im Spiegel oder entsprechend in Zeit, Süddeutsche etc., auch in Fachzeitschriften, schalten, die (Fachleute)zur Mitarbeit an Wikipedia einlädt. --Bellini 09:51, 2. Mär. 2015 (CET)
    Wofür ist die Kennzeichnung von Artikeln als "lesenswert" oder "exzellent" gut? Ich hab's wirklich noch nicht 'rausgefunden. -- UKoch (Diskussion) 23:43, 24. Mär. 2015 (CET)
  16. 1. Damit aufhören, die Leser in der jährlichen stattfindenden Spendenkampagne über die finanziellen Verhältnisse zu täuschen. Man kann nicht vordergründig für freies Wissen eintreten und wenn es um Geld geht belügt man die Leser. 2. Das vorhandene Geld dafür verwenden, einen europäischen WP-Fork hochzuziehen und möglichst viele Autoren und Leser mitzunehmen. 3. Spendenkampagnen können weiterhin durchgeführt werden, der Erlös soll aber einem wirklich wohltätigen Zweck zugute kommen wie z.B. Förderung der Alphabetisierung oder Kampf gegen Kinderarbeit. --193.101.24.3 11:26, 2. Mär. 2015 (CET)
  17. Wenn es wirklich darum geht, eine qualitativ hochwertige Enzüklopsädie zu erstellen, wird man darüber nachdenken müssen, auf längere Sicht ein professionelles Lektorat zu etablieren. Lektorat im Sinne von Autorenbetreuung, nicht als Kontrollinstanz. Ich denke, da wären Anfangsinvestitionen notwendig. Achja: Spendengelder für die Wikipedia gehören zur Verbesserung der Wikipedia verwendet, für andere (durchaus wünschens- und unterstützenswerte) Ziele gibt es andere Projekte und Initiativen. -- Smial (Diskussion) 12:32, 2. Mär. 2015 (CET)
    Stimmt schon: ein professionelles Lektorat als Hilfestellung, nicht als vorschreibende Behörde, wäre mit Sicherheit sinnvoll. --CC 13:51, 2. Mär. 2015 (CET)
  18. Spendengelder in erster Linie für diejenigen einsetzen, die dieses Projekt voranbringen: die ehrenamtlichen Autoren. Einsatz professioneller Moderatoren vor allem im Meta-Bereich, fachkundige Berater bei der Bewertung von Inhalt, Qualitär und Relevanz, evtl. auch eine Art "Lektorat", die gemeinsam mit der Community eine vernünftige Organisationsstruktur im Sinne eines "Grundgesetzes" entwickeln, welches in sich plausibel, ausgewogen und orientierend ist. --Cosinus (Diskussion) 13:46, 2. Mär. 2015 (CET)
  19. Die Republik ausrufen.--192.166.53.202
  20. Irgendwie dafür sorgen, dass CatScan oder etwas gleichwertiges – wenn es nur für die Deutschsprachige sein soll – niederschwellig funktioniert. So wie es ist, sind die Kategorien bedingt sinnvoll. --Peter Gröbner (Diskussion) 16:57, 2. Mär. 2015 (CET)
  21. die Community fördern, nicht behindern --Pölkky 17:30, 2. Mär. 2015 (CET)
  22. tja nach pölkky wird es schwierig. auch ich bin käuflich. mich bekommt man derzeit für WP:DE ab 100 td€ / pA. Je nach Leistungsbeschreibung. Besten Gruß Tom. 80.187.109.161 17:52, 2. Mär. 2015 (CET)
  23. Die beschämend verlogenenen Sprüche der Spendenkampagne abstellen. Lieber ehrlich sein und kein Geld einschwindeln. Für Vernünftiges wird es eh reichen. --Opus finitum (Diskussion) 20:13, 2. Mär. 2015 (CET)
  24. Und da waren sie wieder, meine drei Probleme: Zu viel Zeit, zu Geld und keine Ahnung, wie's weitergehen sollte. Ich empfehle die Investition in Springböcke und Zement. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:44, 2. Mär. 2015 (CET) PS: Mal ehrlich, es wird eine Spendenkampagne nach der anderen gefahren, Millionenetats gesammelt und Dutzende Mitarbeiter, inklusive eines hauptamtlichen Geschäftsführers, beschäftigt und im März gibt es eine Whiteboard-Skizze als "grobe Jahresplanung"? Klingt nach ADAC
  25. Kooperation mit möglichst allen großen Verlagen wie derzeit mit Random House und Beck. --Chewbacca2205 20:55, 2. Mär. 2015 (CET)
  26. Datenbankzugänge (mein Traum: Beck-Online) --Chewbacca2205 20:56, 2. Mär. 2015 (CET)
  27. Großzügige Förderung von Schreibwettbewerb & co. --Chewbacca2205 20:59, 2. Mär. 2015 (CET)
  28. Kooperation mit größeren Unternehmen, um sie davon zu überzeugen, Material unter freien Lizenzen zu veröffentlichen (Produktfotos, Cover, Screenshots, Logos etc.) --Chewbacca2205 20:59, 2. Mär. 2015 (CET)
  29. den Verein auflösen. Zugriff (Diskussion) 21:23, 2. Mär. 2015 (CET)
  30. Zwei Dinge, ohne Ordnung: (a) Konsequent Wikidata mit dem Ziel der Communityakzeptanz weiterentwickeln. Darunter fallen mindestens: Belegbarkeit von Daten, Usability, Vandalismusresilienz. Bitte umhören, welche substantiellen Bedenken die Community ansonsten bezüglich Wikidata hat. (b) Erheblich genauer als bisher in Erfahrung bringen, wer „die Leser“ sind und was sie hier erwarten. „Die Leser“ werden natürlich eine diverse Gruppe sein, und die tatsächlichen Nutzungsszenarien dieses Werkes entsprechend höchst verschieden. Hier können wir lernen, wie Qualität und Quantität nicht als sich einander gegenüberstehende Pole begriffen werden müssen, sondern wie und wo sich beide synergetisch im Sinne des Projektziels optimal ergänzen. Bitte aber zum Kennenlernen des Lesers keine Schnellschüsse abfeuern, sondern vorher gut nachdenken und mit Bedacht handeln. —MisterSynergy (Diskussion) 23:11, 2. Mär. 2015 (CET)
  31. Den Fokus von WMDE verschieben von der Software-Entwicklung hin zur finanziellen und personellen Unterstützung von Ideen aus der Community. --Holder (Diskussion) 15:53, 3. Mär. 2015 (CET)
  32. Das Geld würde ich zur Verbessereung der Arbeitsatmosphäre einsetzen, denn diese befördert produktives Arbeiten. Hier treffen besonders häufig schwierige Zeitgenossen aufeinander, die aus unterschiedlichsten Gründen in Konflikte miteinander geraten.
    Zugegebenermaßen arbeiten hier alle mit besten Vorsätzen und viel gutem Willen mit. Dies vorneweg und vollkommen ernst gemeint! Nahezu ausnahmslos haben sich diese Mitarbeiter eine Wikipedia-Idendität geschaffen und pflegen diese; teilweise sogar in mehr oder weniger aufwändig erstellten Benutzerseiten oder im Extremfall Benutzerunterseiten. Zudem definieren sich viele über den erarbeiteten oder gefühlten Status als Eliteautor. Dieser Status, diese virtuelle Idendität wird im Konfliktfalle verteidigt, was dazu führt, dass häufig ein Streit nicht sach- sondern personenbezogen geführt wird. Bei Konflikten wird also nicht der sachbezogene Konsens gesucht sondern häufig ist das Ziel, den Konflikt zu gewinnen. Wikipedianer wollen sich oft einen Status in der Wikiwelt erarbeiten. Bekannt werden, beliebt werden und durch Fleiß auffallen ist eines der Rezepte, über die dies probiert wird. Es gibt eine Unmenge an Autoren und Administratoren, die in einem Ausmaß Wikipedia leben, der nicht gesund sein kann. Mancher verbringt mehr als 4 oder 5 Stunden TÄGLICH hier!!!! Es zählt nur die Wikipedia-Existenz. Es gilt, möglichst viele Edits zu machen, möglichst viele Vandalen zur Strecke zu bringen und dies möglichst schnell. Zeitdruck ist ein nicht zu unterschätzendes Problem bei Vandalenjägern und Administratoren. Denn nur Eine bzw. Einer kann die/der Schnellste sein. Und wer dies ist, der hat den Edit, die anderen schauen in die Röhre. Dass dabei die Sorgfalt auf der Strecke bleibt, ist unvermeidbar. Daraus resultieren auch viele Konflikte.
    Ein Prinzip, dass in Wikipedia nicht gelebt wird ist die Rücksichtnahme gegenüber Anderen. Statt zusammenzuarbeiten, miteinander Wikipedia zu gestalten werden Feindschaften gepflegt. Es wird in Lager sortiert, es bilden sich Koalitionen und in Konfliktfällen wird lagerartig diskutiert und argumentiert. Wikipediaexistenzen stehen auf dem Spiel und entsprechend wird personenbezogen und nicht sachbezogen und vor allem nicht lösungsorientiert gestritten. Erklärtes Ziel vieler Wikipedianer ist die Entfernung von "Accounts" bzw. Personen aus Wikipedia mittels Benutzersperrverfahren oder als besonders beliebtes Mittel per CU. Da setzen sich tatsächlich Menschen tage- oder wochenlang hin, analysieren Sprache verschiedener Accounts, ermitteln akribisch Editierzeiten, Editierverhalten und dokumentieren dies minutiös in endlosen Tabellen etc..
    Die auftretenden Konflikte sollen durch gewählte Administratoren gelöst und befriedet werden. Doch nahezu alle dieser Administratoren sind in den gleichen Strukturen gefangen wie ihre ausschließlich Artikelarbeit leistenden Personen. Auch hier stehen Ruf und Ansehen auf dem Spiel. Hinzu kommt, dass Administratoren keinerlei Befähigung zur Konfliktbewältigung nachweisen müssen und von den Konfliktfällen häufig völlig überfordert sind. Häufig sind es kranke Menschen, die viele Sunden täglich von ihrer Wikipediasucht getrieben editieren, diskutieren, administrieren. Dementsprechend erschreckend sind viele Ergebnisse im administrativen Bereich, durch die gute Mitarbeiter vergrault werden.
    Meine Lösung wäre bezahlte, ausgebildete Administratoren. Speziell ausgebildet in Konfliktlösung aber auch in Wikiregeln. Diese Konfliktlöser sollten internetsuchtfreie, anonyme Nichtwikipedianer sein. Alle mit dem schlichten namen "Administrator", also nicht zuordenbar, nicht persönlich angreifbar, nicht filzverdächtig. Ziel wäre es, Grüppchenbildung zu unterbinden, Wikifilz zu verhindern und so eine vernünftige Wiki-Atmosphäre zu schaffen. --Silberhaar (Diskussion) 19:35, 3. Mär. 2015 (CET)
  33. Als eine erste kurzfristige Sofortmaßnahme sollte eine funktionsfähige Ausstattung (Labs) geschaffen werden, damit diese Nachricht und auch diese Nachricht nicht mehr auftauchen und die Benutzerzahlen regelmäßig aktualisiert werden. Die Benutzerzahlen sind überhaupt die einzige Möglichkeit einer Transparenz aktiver Benutzer und des Autorenschwunds. Mittelfristige Maßnahmen zielen auf die Gründung eines Projektes Kommunikationsästhetik und eines Projektes Konsens in Theorie und Praxis. Daraus könnten als eine langfristige Maßnahme neue Organisationsmodelle für die Freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt werden.--Jürgen Engel (Diskussion) 21:43, 3. Mär. 2015 (CET)
  34. Ich würde Southpark wieder einstellen :) --Henriette (Diskussion) 23:10, 3. Mär. 2015 (CET)
  35. Jürgen Engel (Nr. 34) hat den Punkt getroffen. Dem ist nichts hinzuzufügen. --Roland1950 (Diskussion) 00:37, 4. Mär. 2015 (CET)
  36. Ich wäre lieber Königin von Wikipedia (!) und würde als solche alle Untertanen, die andere persönlich beleidigen oder angreifen, in die Verbannung schicken, und solche, die dazu die Zusammenfassungszeile mißbrauchen, in ein Arbeitslager (zum Artikelschreiben). Ich selbst dürfte beleidigen, wen ich wollte, denn schließlich bin ich die Königin. Southpark würde ich zu meinem Obersten Kammerherrn ernennen. -- Nicola - Ming Klaaf 06:58, 4. Mär. 2015 (CET)
  37. Ich würde einen großen Fokus legen auf Werbung neuer Autoren, und damit meine ich wirklich Werbung von Autoren. Also nix mit vorgeschobene Begründung für unausgereifte Software wie Visual Editor o.ä. sondern ich würde Mitarbeiter in Schulen, Berufsschulen und an Universitäten schicken, wo sie in Vortragsreihen und Seminaren über Wikipedia informieren und die jungen und motivierten (zukünftigen) Fachleute für Wikipedia begeistern. Ich würde Heimatvereine ansprechen und besuchen um das dort vorhandene Silberwissen abzuschöpfen und die dort engagierten Leute für Wikipedia versuchen zu begeistern. Ich würde das WP:GLAM-Projekt ausbauen und in ähnlichem Stil ein Projekt mit der Forschergemeinde in DACH anregen, in dem durch Mitwirkung von Forschern und Wissenschaftlern aller Fächer nicht nur die Artikelqualität profitieren würde, sondern Wikipedia auch aus der wissenschaftlichen "Schmuddelecke" geholt würde und als ernstzunehmender dritter Veröffentlichungsweg bzw. teilweise wissenschaftlich zitierfähig akzeptiert würde. Über Medienkampagnen würde ich Leute begeistern wollen für die Möglichkeit hier mitzumachen um genug Mitarbeiter für die einfachen Tätigkeiten jenseits von profunder Artikelarbeit wie Tippfehlerkorrektur, Eingangskontrolle, Artikelwartung etc. zu generieren. So erstmal ganz grob...--Emergency doc (Disk) 07:22, 4. Mär. 2015 (CET)
  38. Wikimedia dezentralisieren. Und zwar national wie international. Es muss nicht alles in Berlin und San Francisco stattfinden und vor allen Dingen nicht alles in SF entschieden und/oder kontrolliert werden. Warum z.B. darf es nicht mehrere Toolserver aka Labs geben, die von verschiedenen Chaptern betrieben werden und in ihrer Funktionalität unterschiedlich sind? Konkurrenz befördert ja vielleicht die Kreativität und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens ein Server halbwegs läuft. Ansonsten kann ich Henriette (Nr. 35) nur zustimmen. --Matthias Süßen ?! 12:20, 4. Mär. 2015 (CET)
  39. Ein bewaffnetes Sturmtrupp aufstellen, welches Wikipedia-Autoren, die auf unerträgliche Weise unlogisch handeln, festnimmt und ins Gulag schickt. Wenn ich schreibe, dass das F-117-Militärflugzeug ein reiner Bomber sei, werde ich um einen Beleg gebeten. Als Beleg führe ich die im Artikel aufgelistete Bewaffnung an: Nur Bomben. Keinerlei Luft-Luft-Bewaffnung. Dies wird abgelehnt. Lustigerweise kommt aber die Auflistung der Bewaffnung ohne eine Quellengabe aus. Was nun als "Beleg" gilt, obliegt oft dem persönlichen Gutdünken des Autoren. --Keimzelle talk 15:05, 4. Mär. 2015 (CET)
  40. Ich schließe mich voll dem Statement von Emergency doc weiter oben an. er hat genau meine Meinung formuliert. Ich könnte noch einiges hinzufügen, aber ganz grob sollte es in diese Richtung gehen: Voller Einsatz für die sinnvollen Projekte der Community und voller Einsatz für das Werben neuer Benutzer, indem man an die richtigen Mulitplikatoren herangeht! --Didi43 (Diskussion) 17:13, 4. Mär. 2015 (CET)
  41. 1.) ... unnötige, ungebräuchliche und nicht hinreichend eingeführte Anglizismen, die weniger als 96% der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung verstehen, sowie ganze Phrasen und Redensarten auf englisch und rein englische Benutzernamen verbieten. – 2.) ... das Generische Maskulinum fest vorschreiben bzw. jedwede Doppelnennung für Personen oder Gruppen ohne jeden semantischen Bezug zum Gschlecht verbieten. − 3.) ... je nach Sachlage adäquate Deutschkurse für Admins und Hochleistungsautoren vorschreiben, das kann im Einzelfalle schon der Besuch der örtlichen Grundschule sein. --Martin ausfüllendausfallend 23:04, 4. Mär. 2015 (CET)
  42. Erst mal jeden den ich doof finde a) hängen, b) vierteilen oder c) pfählen lassen. Danach den ganzen unnützen Rotz löschen und mich fürderhin an einer relevanten Enzyklopädie mit angenehmen Autoren erfreuen. Und Southpark würde ich zu meinem Kaffeesklaven machen. Kaffeesklave, noch einen Pharisäer, aber dalli!. Hach ja... Je suis WB! 12:46, 5. Mär. 2015 (CET)
    Ich finde, man sollte in diesem speziellen Fall dann nochmal über eine geeignetere Titelbezeichnung nachdenken... FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:41, 5. Mär. 2015 (CET)
  43. Als König? Erstmal Krieg führen. Kriegsziel ist klarzustellen, wem die Wikipedia gehört. Gegner ist jeder, der nicht sofort antwortet: "Den Lesern, den Autoren und sonst keinem." Also zum Beispiel die Foundation. Das Ziel ist erreicht, wenn die bekennen, es eingesehen zu haben, sagen, dass es ihnen leid tut und versprechen, es nie wieder zu tun. Und wenn es ein Fork sein muss, dann eben ein Fork. Am besten auf eine Software, die etwas taugt. Und da wir eben bei der Software sind: Dass Software auch von freiwilligen Entwicklern gebaut werden kann, wird durch so unambitionierte Projekte wie Linux und viele andere hinreichend bewiesen. Warum soll das nicht auch mit Wikisoftware gehen? Oder umgekehrt: wenn man meint, ohne bezahlte Entwickler nicht auszukommen, dann sollten auch Autoren mit Zustimmung der Community in definierten Fällen bezahlt werden. Warum das in einem Bereich so und im anderen anders sein soll, ist nicht einzusehen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:36, 5. Mär. 2015 (CET)
  44. Neue Autoren anwerben halte ich für eine gute Idee. Die bisherigen Autoren halten durch (bezahlte?) Moderatoren, die einige Diskussionen versuchen zu kanalisieren. Aber bitte kein "Fach-"Lektorat. --TeleD (Diskussion) 14:06, 5. Mär. 2015 (CET)
  45. Ich würde WikiWand aufkaufen und deren Design für die komplette Wikipedia übernehmen, damit es hier nicht mehr aussieht wie 2002, sondern wie 2015. Mit dem Restgeld könnte man versuchen, historisch extrem wichtige Bilder und Dokumente "freizukaufen". Von Brandts Kniefall etwa gibt es keine freien Bilder, aber vllt. kann man einen der Urheber gegen eine entsprechende Bezahlung dazu bewegen, eins unter CC zu stellen. --Michael Sch. (Diskussion) 20:25, 6. Mär. 2015 (CET)
    Bitte nicht! WikiWand bringt meinen Browser zum Absturz. Das jetzige WP-Design funktioniert anscheinend mit jedem Browser. Lieber etwas, was für alt gehalten wird und läuft, als etwas angeblich Modernes, was nicht richtig funktioniert. -- UKoch (Diskussion) 00:56, 25. Mär. 2015 (CET)
  46. ...ein Parlament einberufen und nicht der Geschichte hinterherrennen (Kurzes Parlament, Generalstände von 1789, Vereinigter Landtag), sondern gleich die föderale-„anarchistischeDie sind föderal! Basis - die Wikipedia:Stammtische - einbeziehen. --  Palitzsch250  21:34, 6. Mär. 2015 (CET)
  47. Ihr könnt aufhören. Ich habe mir das gesamte Geld in Scheinen auszahlen lassen, die 70 Mitarbeiter mussten die Scheine drei Tage lang zerknüllen und vor dem Reichstag zu einem Haufen auftürmen. Wir haben dann alles angesteckt, Gummibärchen an gefrorenen Klaviersaiten aufgespiesst und gegrillt. Nu ist alles alle und ihr könnt wieder eine Spendenkampagne starten.--Zweedorf22 (Diskussion) 09:06, 7. Mär. 2015 (CET)
  48. Erik Möller, Fabrice Florin und noch ein paar andere der WMF-Gestalten, die Superprotect und Co. verbrochen haben, abwerben und dann feuern. Anschließend können wir das Konzept von Marcus Cyron (Nr. 4) umsetzen. --BHC (Disk.) 14:25, 7. Mär. 2015 (CET)
  49. Ich würde mit dem königlichen Geld die technischen Voraussetzungen für einen Fork schaffen. Dazu würde ich einen kleinen Serverpark so einrichten, dass er das Original spiegelt. Es geht dabei nicht in erster Linie um die Hardware. So lange der lokale Park sowieso nur spiegelt, gibt es keinen Grund für großen Traffic. Und selbst für den Fall eines großen Knalls wird nicht von jetzt auf gleich die ganze Welt auf den Fork zugreifen. Zum (schnellen) Ausbau wäre dann immer noch Zeit. Die Hürde ist die Software. Mediawiki selbst ist als direkt installierbares Paket vorhanden. Aber es wird vom Zusammenspiel mit Commons und Wikidata und diversen Erweiterungen, Trackern und Scripten genug Stolpersteine geben, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Parallel dazu legt man sich einen Satz von Abläufen und Regeln zu recht, wie im Falle eines Knalles mit auseinander laufenden Inhalten und Userdaten umgegangen wird. ---- Das alles hat das Ziel, einen Fork zu verhindern. Die reale, technisch und sozial glaubhafte Möglichkeit zu forken führt dazu, dass die Gegenseite die Gemeinschaft der Autoren ernster nehmen muss als das im Moment der Fall ist. Die WMF wird es sich genauer überlegen, ob und wie stark sie unsere Interessen mit Füßen zu tritt. Als Folge davon wird es nicht nötig sein, im Spiegelpark den Fork-Schalter zu aktivieren. So eine Logik der Abschreckung erscheint auf den ersten Blick widersinnig, hat uns aber in viel verfahrener Lage immerhin schon vor einem dritten Weltkrieg bewahrt.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:06, 7. Mär. 2015 (CET)
  50. Zuerst natürlich nochmal 70 Abhängige einstellen und so meine Macht sichern, aber dann endlich endlich endlich eine Community-Kommunikation einrichten, die diesen Namen verdient. Fünf bis zehn Mitarbeiter finden, die die Community verstehen, Umfragen und Meinungsbilder organisieren, aktiv die Meinungs- und Willensbildung vorantreiben, Entscheidungen vorbereiten, kommunizieren, begründen, usw. Also einfach die Leute, die hier alles ermöglichen, auch ernst nehmen. Somit meine ich jetzt genau nicht so eine launiges König/in-Umfrage, die eh kein Budget-Verantwortlicher ernst nimmt. --Gamma γ 00:17, 8. Mär. 2015 (CET)
  51. 1. Die Server von Commons an einen Ort verlegen, die dem (ursprünglichen?) Geiste von Commons keine rechtliche Einschränkung aufzwingen, 2. Ideen entwickeln und umsetzen lassen, welche der Wikipedia helfen, Wikipedia-Zensuren in anderen Ländern untergraben zu können. --Valentim (Diskussion) 02:55, 8. Mär. 2015 (CET)
  52. Erste Frage was ist mein Zielsetzung: hauptsächlich Unterstützung der "ehrenamtlichen Autoren und Autorinnen". Folge was ich als Vereinskönig ändern würde: 1.) nur noch MitarbeiterInnen die direkt für die Community arbeiten beschäftigen, Projektevaluation abschaffen. Mit maximal 25 Beschäftigten sollte alles zu wuppen sein. 2.) Contentbefreiung auf Vorschlag der Community organisieren und gegebenf. bezahlen 3.) Stärkere Unterstüzung bzw. überlegung des Ausbaus von Grafikwerkstatt / KartenWerkstatt, VideoWerkstatt - den aus meiner Sicht bestehen in der nicht textlichen Darstellung die stärksten Lücken 4.) Finanzierung der Verbesserung der Software, vor allem im Bereich von 3D-Grafiken / SVG - dies sollte überhaubt bzw. sollte besser dargestellte werden können 5.) Finanzierung der Verbesserung der Software, um Tools die automatisch die Qualität von Artikeln beurteilen ... so das mann sich nur noch Artikel die bestimmten Qualitätsklassen genügen anzeigen lassen kann. Kann auch als Wartungskategorie genutzt werden. 6.) zukünftige Zielsetzung klären unter der Prämisse: soll Wikipedia radikales "selbstverwaltetes ehrenamtlerInnen Projekt" mit all seinen Problemen bleiben oder nicht. Für de.wikipedia folgt die Fragestellung, ab wann wird geforkt und wofür genau braucht es ein Verein für "freies Wissen" 7.) Symposium mit Klärung der Frage "Wer hat Angst vor AutorInnen Schwund und warum ?" --Flo Beck (Diskussion) 15:34, 8. Mär. 2015 (CET)
  53. Mindestens 65 der 70 entlassen und keine Kohle mehr in die USA schicken. Nicht einen Cent. --46.253.188.172 19:19, 10. Mär. 2015 (CET)
  54. Alle Mitarbeiter entlassen und die gesamte Summe für eine Studie zum Schließen des Gender-Gap in der Autorenschaft verwenden.--Gruß Kriddl Bitte schreib mir etwas. 11:07, 13. Mär. 2015 (CET)
  55. mir eine Liste wünschen mit folgenden Spalten:
    || Mitarbeiter/in || Zuständigkeit || Nutzername in der Wikipedia || Mailadresse ||
    Diese müsste durch die Geschäftsstelle angelegt und gepflegt werden, wobei ich es als Pflicht für hauptamtliche WMDE-Mitarbeiter/innen empfinde, dass diese einen Wikipedia-Account besitzen (was derzeit m.E. nach nur bei 64 von 70 der Fall zu sein scheint). Zudem sollten die Benutzer/innen/seiten für die Angaben aus der zweiten Spalte genutzt werden, als positives Beispiel ist mir dabei Benutzerin:Christina Burger (WMDE) (willkürlich herausgegriffen, ich habe nicht alle angeschaut) aufgefallen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mithilfe einer solchen Liste die gelebte Integration von WMDE-(Mitarbeiter/innen) in die Community und umgekehrt erhöhen könnten. --emha db 17:59, 13. Mär. 2015 (CET)
  56. Lobbyarbeit machen, dass alle wissenschaftlichen Artikel/Bücher, zu deren Erarbeitung ganz oder teilweise öffentliche Gelder/ Gehälter verwendet wurden, in den Wikipedia-Datenbestand wenige Jahre nach Erscheinen (als read-only) eingepflegt werden müssen. --Smartbyte (Diskussion) 10:45, 14. Mär. 2015 (CET)
  57. die aktive Expansionspolitik sofort abbrechen. Dh. wenn es in einem Land nennenswerte Initiativen gibt: durchaus Anlaufunterstützung geben, aber die Hauptarbeit und auch einen nennenswerten Anteil der Finanzierung müssten die Initiatoren selbt tun. Da Organisationen dazu neigen, dass die Führungsriege immer weiter expandieren möchte, muss es dazu einen jährlichen Mitarbeiterentscheid geben, wo ihr die Aufgaben vorgegeben werden. Überhaupt würde ich eine parlamentarische Demokratie schaffen, d.h. freie Wahlen, dann aber tatsächliche Bindung an die Entscheidung der Gewählten. Die Gewählten sollen und müssen dann projektübergreifende Entscheidungen, zu denen es keinen Konsens gibt, "per Order mufti" entscheiden. Wer sich nicht mit solchen Entscheidungen abfindet, würde ich ein paar davon köpfen, dann ist erst mal Ruhe (na ja, infinite Sperre nach straff eskalierter Forderung nach Regeleinhaltung < 1 Monat insgesamt reicht), sicher werden wir dann einige User los, aber der Rest kann in Ruhe arbeiten. Gegen renitente Projektstörer würde ich juristisch vorgehen. Bei mehrmonatigem renitenter Störung der Geschäfte der Wikipedia sollte ein Ansatz zu Strafverfolgung gegeben sein. Wenn das 2-3 mal plakativ in der Bild stand "Ich bin krank. Ich habe über Jahre renitent versucht Wikipedia zu stören. Eines Morgens stand dann die Polizei vor der Tür und beschlagnahmte meinen PC [heul] und musste nun 1000 € Schadenersatz zahlen [heul] und eine Unterlassungserklärung unterschreiben [heul]. Nebenbei ist meine Porno- und Schwarzkopiensammlung aufgeflogen [heul], wofür weitere Forderungen auf mich zukommen. [heul][heul][heul] " wirkt denke ich arg abkühlend auf manches Gemüt. Eine höhere Sollzahl an Admins vorschreiben, dh. solange die Zahl nicht erreicht ist muss nach vorgegebenen Kriterien aufgefüllt werden (anhand Editzahlen von oben runter, reduzieren der Zugangsvoraussetzungen...) - der krasse Mangel an AGF auf diesem Gebiet gehört aufgebrochen. - andy_king50 (Diskussion) 19:42, 16. Mär. 2015 (CET)
    95 % Pro ...aber föderales Element muß rein - allein schon wegen der echten Menschen und von echten Menschen kontrollierten geheimen Wahlen --Mutbürger ? 21:46, 17. Mär. 2015 (CET)
  58. ...sofort zurücktreten und Emergency doc als meine Nachfolgerin krönen (siehe #37) --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:44, 19. Mär. 2015 (CET)
  59. ... für Transparenz sorgen: eine Kampagne starten, dass insbesondere Administratoren nur noch mit Klarnamen arbeiten dürfen und dass Abstimmungen nur noch mit Klarnamen durchgeführt werden.--84.137.18.188 23:08, 21. Mär. 2015 (CET)
  60. ...die Wikipedia-Suchfunktion so modifizieren, dass sie Levenshtein-gerecht ist. Außerdem ein neues Grundsatzprogramm für die Wikipedia erarbeiten, welches die Interessen der einzelnen Benutzer (also derjenigen, die Wikipediaartikel lesen) berücksichtigt. Die Interessen einiger Gruppen werden zz nicht erfasst: Senioren, Kinder, Menschen ohne größere Sprachkenntnisse oder Vorwissen, die sich aber trotzdem gezielt über einen Bereich informieren wollen. Hier wäre eine Studie mit Personen der Zielgruppe sinnvoll. --Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 15:56, 23. Mär. 2015 (CET)
  61. 70 Mitarbeiter? Nach dem ich aus dem Stauenen heraus bin würde ich alle entlassen (auslaufen lassen oder umschulen), deren Aufgaben keinen direkten Nutzen für die eigentlichen Wikimedia-Projekte bringen. Die Wikimedia-Software bräuchte eine vernünftige Suchfunktion mit Rechtschreibtoleranz, interaktive Grafiken und Animationen wären ein Traum. Auch wünsche ich mir eine Ausfallsicherheit, z.B. in form von Forks und Servern in div. Ländern. Professionelle - und als Wikimedia-Deutschland-Mitarbeiter gekennzeichnete - Autoren, die als Lektoren, Rechtsexperten und Mediatoren hier im Projekt unterwegs sind, würde ich mir auch wünschen. Der genze Veranstaltungs-Quatsch lauft auch so, da muss man sich nicht finanziell bzw. mit bezahlten personellen Ressourcen beteiligen. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit brauchen wir auch nicht. --Aineias © 23:27, 24. Mär. 2015 (CET)
  62. Erstens...bei "Team Community" nur noch jemanden einstellen, der sowohl etwas von "Team" ...und noch wichtiger nachweislich von "Community"(!!!) etwas versteht. Das würde natürlich voraussetzen, dass man auch ein gewisses Mitspracherecht bei der Personalauswahl hätte...als Königin versteht sich das eigentlich von selbst ;) . Zweitens..bei WMDE wieder den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit / Interaktion mit der Community legen. Die Ausrichtung und Konzentration auf die Softwareentwicklung zu legen, ist eine deutliche Abkehr von der Interaktion mit den Menschen, die die ganzen Daten für die Softwareakteilung liefern. Drittens: Die Möglichkeit schaffen, Spenden projektgebunden (!!) tätigen zu können (das schließt explizite Spenden für die de:Projekte, für lokale Initiativen, Einzelprojekte usw. ein!) und Zugang zu allen Arten von Infos ( Datenbankzugänge, Bücherstipendien...) fürs werktätige Volk schaffen...und schließlich: Die Krone & das Image des Königs /der Königin und seines fleißig schreibenden / fotografierenden Gefolges endlich mal wieder etwas aufpolieren und aus der verstaubten Grüßaugust-Ecke holen. Geolina mente et malleo 01:33, 25. Mär. 2015 (CET)
  63. Mir überlegen, wie man um das dämliche Werbeverbot herumkommt und das ebenso dämliche Wir_sind_alle_nichts_als_Amateurautoren_ideal mitsamt dem deWP spezifischen Vorbehalten gegen Botartikel da landen läßt, wo es auf dem grünen Rasen bzw im Sport auch schon entsorgt wurde: In der Ablage rund bzw Ablage Sonntagsreden. Es bräuchte zudem die ein oder andere Schnittstelle für institutionelle Contentanbieter, sprich eine deutlich erhöhte Formalisierung der Artikeltypen, um eine automatisierte Erstellung von Standardartikeln zu erleichtern. Beim Qualitätsmanagement wäre ein systematisches Wertungssystem (vgl. Diskseitenklickibunti der enWP) bei der de WP einzuführen. Die zentralen Portale und Zugangsseiten würden künftig professionell gemanagt und geführt. Damit hat man die üblichen Verdächtigen los und kann ein professionelles Gremium ohne Ansehen oder Kenntnisnahme des bisherigen Kategoriensystems sich was zum 21. Jahrhundert passendes einfallen lassen und das auch ohne viel Federlesens einführen. WP sollte künftig in der Lage sein, nicht nur richtige Einnahmen (nix Spendenaufrufe mehr) zu generieren, sondern davon auch Contentspendern (u.a. Universitäten, Stiftungen, Wissenschaftsblogs, Zeitungen, Medien, staatliche und private Archive, Profi und Semiprofis bei den Autoren) einen Anteil zukommen zu lassen. Dafür bräuchte es ein professionelles Tool und auch eine Abwägung, was oder wer denn tatsächlich "Hauptautoren" wären. Bebapperlung wäre ebenso auszuzeichnen. WP ist derzeit eine der meistgenutzten Webplattformen, Preislage Google. WP wäre mit einem Bezahlmodell nicht nur in der Lage, Zusammenfassungen von Buchveröffentlichungen und Papers als Essays und Leitartikel einzubringen, WP könnte damit das neoliberale Freecontentgedöns in die Schranken weisen und über eine bessere Vertretung und Vergütung von Online-Autorenrechten diese auch im Printmarkt wieder voranbringen. Damit wäre man deutlich näher am alten Ideal einer Enzyklopädie als wie jetzt herumzutümpeln. Grüße Serten II (Diskussion) 23:57, 26. Mär. 2015 (CET) PS.: Aussagen im Stile "Wikimedia ist zu einem Großunternehmen mit mehreren hundert Beschäftigten geworden" sind a) richtig - das Freiwilligenprojekt läuft nur Google nicht den Rang ab, aber b) die Klagelieder darüber sind reichlich blauäugig. Natürlich brauchts für ein Projekt der Größe auch im ehrenamtlichen Umfeld auch eine Trägerschaft bzw. in Deutschland einen Verein mit ein paar Dutzend Millionen Mitarbeitern bzw. Umsatz. Wer keine Ahnung vom Verein hat, soll halt Mitglied werden.
    und b) ? Bei Verein sage ich nur ADAC. Als Beispiel, daß eine übliche Vereinsorg. nicht ausreicht. Auch eine große unpersönliche Genossenschaft wird nur durch Wettbewerb vom "Dickwerden" abgehalten. Ein Fußballverein wie der FC Bayern mit vielen Fans, die sogar noch Geld mitbringen, ist vergleichbar mit der absehbaren Zukunft Deines Modells. Aber hier fehlt der korrigierende Wettbewerb und die Fans sind nicht so fanatisch wie Fußballfans, die (fast) jeden Mist ertragen. --  Palitzsch250  15:08, 10. Apr. 2015 (CEST)
    b) ist nachgetragen. Benutzer:Palitzsch250, jetzt sprichst Du von einem Modell und des Fluchs des Großwerdens. Ich habs - neben dem ADAC könnte man auch Coca Cola, Wüstenrot, Raifeisen oder Kellogs nennen - eher mit dem Fluch des Erfolgs eines anfänglichen MInderheitenthemas, da ist Bayern München und dessen jahrzehntelang protegierte Konkurrenz gar kein schlechtes Beispiel. Ich habe keineswegs den Eindruck, daß Fans, ok Schalke mal als Ausnahme, ewig jeden MIst ertragen, da sind die WP ler eher duldsamer. MIr gehts um die FRage, ob WP nicht dazu beitragen könnte, die Rechte von Autoren zu stärken. Die Konkurrenz bei der Ökonomie der Aufmerksamkeit sind Google und Facebook, und den Glauben an das freie Wissen halte ich für naiven Unfug. Serten II (Diskussion) 20:45, 10. Apr. 2015 (CEST)
  64. = 32X2. Wenn ich Königin von Wikimedia Deutschland wär’, dann wär’ ich eine gute Königin. Für die Gemeinschaft meiner Untertanen hätte ich Team engagierter und fröhlicher Menschen zur schnellen und effektiven Communitikation mit den Untertanen bezüglich ihrer Anliegen. Ich würde auch darauf achten, dass dieses Team nicht auf Verschleiß gefahren wird, denn dessen fleißige und freundliche Arbeit sichert mir den Wohlwollen meiner Untertanen. Streit würde ein Richter schlichten. Schließlich würde ich mich auch noch aufopfern für meine Rolle als Königin. So wie es keinen Kaiser über mir gäbe, gäbe es auch keinen (Titular-) König neben mir, denn erstens ist er zur Repräsentation ungeeignet, und zweitens wäre seine einzige nennenswerte Handlung doch sicher, neidvoll nach dem Verdienst des Richters zu fragen. Doch leider, leider, bin ich nicht Königin von Wikimedia Deutschland. -- 32X 15:50, 27. Mär. 2015 (CET)
  65. Allen Wikipedianern so einen Sacksessel mit dem ollen Wikiball zuschicken (ob sie es wollen oder nicht!). Alternativ alle Schreiber bezahlen, damit die unselige Diskussion mal ein Ende hat und endlich alle unter diffusem Generalverdacht stehen.-- Alt 15:32, 29. Mär. 2015 (CEST)
  66. Als Platonischer Diktator würde ich mich fragen, ob man das Ganze nicht etwas einfacher, nicht etwas bescheidener organisieren kann. Wikimedia ist zu einem Großunternehmen mit mehreren hundert Beschäftigten geworden. Die Tätigkeit und der Nutzen dieses Apparats sind nicht erkennbar. Wikimedia scheint sich großteils selbst zu verwalten. Als Benutzer erfährt man wenig über das, was allein über 70 Mitarbeiter von Wikimedia Deutschland machen. Aus den inneren Kreisen ist zu vernehmen, dass der Großteil der Ressourcen für Evaluationen und sonstige Dinge, die die Projekte nicht voranbringen verwendet wird. Wie zu Zeiten der Dotcom-Blase scheint die Kombination aus Kapital und zu vielen verfügbaren Ressourcen die Produktion von wenig Sinnhaftem voranzutreiben. Es gäbe genugend Probleme, die der Apparat zu lösen versuchen könnte. Das OTRS wird nach wie vor von Freiwilligen betrieben, obwohl die Kommunikation nach Außen eine Aufgabe von Wikimedia wäre. Zahlreiche Teile von Mediawiki basieren auf der Arbeit von unbezahlten Benutzern. Anstatt sich mit den Problemen des Projekts zu befassen versteigt sich Wikimedia in Vorhaben, die von der Community abgelehnt werden. Der Bildfilter, Superprotect und der Mediaviewer wurden von Wikimedia trotz der deutlichen Ablehnung durch die Community projektiert. Wikimedia hat sich mit solchen Aktionen von der Community distanziert. Eine der Ursachen scheint darin zu liegen, dass von den 70 Mitarbeitern von WMDE kein Einziger aus den Projekten stammt. Das Wikimediapersonal scheint nur in Einzelfällen einen Bezug zu den Projekten und den dahinter stehenden Ideen zu haben. Der Apparat nützt den Projekten wenig. Dabei ginge es durchaus anders. Vor einigen Monaten traf ich mit einen estnischen Benutzer, der in der estnischen Wikimedia-Landesgruppe aktiv ist. Die estnische Landesorganisation verfügt über weniger Mittel und hat dementsprechend auch nicht die Möglichkeit, sich Lobbyisten und andere Ziereremiten anzustellen. Stattdessen scheint dort der Fokus mehr auf der Vermittlung und Werbung an Schulen oder auf der Organisation des Artikelschreibens zu liegen. Auch wenn es im konkreten Beispiel durchaus Probleme zu geben scheint, ist für mich nicht erkennbar, warum eine Landesorganisation ohne Luxus ihre Aufgaben schlechter erfüllen können sollte. Es mag sein, dass das das Modell Hofstaat elegant wirkt. Den Projekten nützt es jedoch nicht. --Liberaler Humanist 23:59, 31. Mär. 2015 (CEST)