Benutzer Diskussion:Krächz/Archiv/2011

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Krächz in Abschnitt Albumartikel
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Garden Party (Album)

Guten Abend Krächz, entschuldige bitte die späte Störung, aber ich bin gerade erst fertig geworden mit meinem ersten Versuch, einmal einen Albumartikel (Garden Party (Album)) zu produzieren. Ist noch kein Musterbeispiel, eben ein erster Versuch. An die Vorlage für Albenartikel habe ich mich bewusst nicht gehalten, habe Zwischenüberschriften bewusst vermieden, weil bei so einem kurzen Text Zwischenüberschriften nur den Lesefluss stören und das äußere Bild eines "Artikels" zerstören. Bist du bitte so nett und schaust einmal über den Artikel, ob grundsätzliche Verstöße gegen die heilige Ordnung der Wikipedia in dem Artikel sind? Die Strophe über Chuck Berry habe ich in dem Artikel einfach erwähnen "müssen". Viele Grüße. H.W. --80.139.65.24 22:59, 5. Jan. 2011 (CET)

Hallo H.W., ich wünsche dir ein schönes neues Jahr 2011.
Der Artikel ist wirklich sehr gut geworden. Ich habe einige formale Dinge vereinheitlicht und noch einige Wikilings gesetzt, zB auf die Gibson und den Madison Square Garden. Sodann habe ich mal einen Test gemacht mit Zwischenüberschriften. Das hat mir besser gefallen, als ohne, das sei dir aber gerne freigestellt, hierfür gibt es keine bindenden Vorgaben. Gerne mehr Alben-Artikel aus diesem Bereich und in dieser Qualität! --Krächz 02:55, 6. Jan. 2011 (CET) P.S. Interessant, was Nelson zu Berry sagt. Ich erinnere eine Aussage von Berry, der mit echtem Unverständnis auf dir Frage antortet, warum er immer noch seine "Oldies" spiele, er spiele keine "Oldies", er spiele "Rock'n'Roll". Beides sind legitime Standpunkte. Andererseits fragt sich 2001 zum Bleistift Fred Rothwell, von dessen Buch ich dir bereits vorschwärmte, warum sich Chuck die Tourerei immer noch antue, da er zuweilen eine gewisse Alters-Leckt-Mich-am-Arsch-Attitüde an den Tag legt. Ich für meinen Teil, habe ein Konzert von ihm 2004 in Straßburg durchwegs genossen.
Hallo Krächz, auch dir ein erfreuliches neues Jahr. Danke, dass du über den Artikel geschaut hast. Ich freue mich, dass er dir gefällt. Was ich als Nächstes mal versuche, weiß ich noch nicht, vielleicht ja mal eine kleine Diskographie? Aber zunächst muss ich mich wohl mal wieder um meine Riesenbaustelle Geschichte des Ruhrgebiets kümmern, da habe ich mittlerweile ein schlechtes Gewissen, weil ich die Baustelle in letzter Zeit zu sehr vernachlässigt habe. Viele Grüße. --80.139.65.24 11:24, 6. Jan. 2011 (CET)

KALP Ipatinga

Würde ich gemäß Diskussion eigentlich abbrechen wollen, warum hast du denn eine Zwischenauswertung gemacht? Der Autor mag KALP erwiesenermaßen nicht, umso wichtiger, dass man ihn vorher fragt, ob ers will, finde ich. Was dagegen, wenn ich nun doch archiviere? --Tolecro 12:03, 9. Jan. 2011 (CET)

Hallo, kannst du gerne archivieren, ich glaube auch nicht, dass das noch was wird. --Krächz 12:10, 9. Jan. 2011 (CET)
Okay, ist erledigt. --Tolecro 16:18, 9. Jan. 2011 (CET)

Kategorie: Lied nach jahr

Guten Abend Krächz, danke dir, dass du dich in der Diskussion um die Auseinandersetzung in der Kategorie "Lied nach Jahr" so produktiv eingebracht hast. Es wäre schon viel gewonnen, wenn die Mitarbeiter im Popmusikbereich - und das sind ja nun wirklich erbärmlich wenige - zusammenarbeiten würden. Zwar bin ich momentan - wie du weißt - vor allem in der Redaktion Geschichte involviert - da ist ja auch eigentlich mein Zuhause -, aber ich hänge nun mal emotional seit fast einem halben Jahrhundert an meinem Hobby Popmusik. Es wäre im Hinblick auf die weitere Zusammenarbeit innerhalb des Musikbereichs wichtig, wenn es in der anstehenden Frage gelänge, einen möglichst breiten Konsens zu finden. Bitte sei nicht irritiert, wenn ich nun plötzlich als neuer Benutzer "HW1950" auftauche, aber ich habe vor dem Hintergrund der zum Teil sehr ruppigen Diskussionen im Geschichtsbereich mich entschlossen, die Artikelarbeit weiter unter meinem Echtnamen zu betreiben und den Diskussionsbereich auf meinen "Stützstrumpf" HW1950 auszulagern, denn ich möchte nicht an diesen zum Teil "unterirdischen" Diskussionen mit meinem tatsächlichen Namen teilnehmen. Was macht - trotz aller privaten Involviertheit - deine Arbeit an unserem guten Chuck? Ich bastel gerade an einer "Musterdiskographie" zu Jim Reeves, habe aber ziemliche Probleme, diese Formatierung der Tabelle hinzukriegen. Die Jungs im Countrybereich hatten sich eine Diskographie von Ferlin Husky gewünscht, die habe ich denen dann spendiert, habe aber die Formatierung der Tabelle auch nicht richtig hinbekommen, wahrscheinlich bin ich zu blöd für sowas. Tschüss Krächz. Viele Grüße. H.W.Tiedtke --HW1950 00:53, 3. Feb. 2011 (CET)

Hallo HW. Das mit dem Strumpf ist doch in Ordnung, ich hatte dich da schon selbst zugeordnet. Ich habe gerade für größere Projekte keine Zeit, beruflich und familiär bin ich voll eingespannt, so dass ich spätabends mal eine Stunde rumgucken kann, aber Artikelschreiben ist nicht, da brauch ich 4-5 konzentrierte Stunden am Stück. Ich bleibe aber in den allgemeinen Musikdiskussionen auf dem Laufenden und senfe immer mal dazwischen... Grüße --Krächz 23:17, 3. Feb. 2011 (CET)

Dein QS Antrag Take A Bow (Rihanna)

Hallo Krächz, Du behauptest dies sei eine URV. Kannst Du hier Diskussion:Take A Bow (Rihanna) bitte die Quelle für die URV benennent?

Groetjes --Neozoon 00:57, 27. Feb. 2011 (CET)

Goedenavond. Erledigt. --Krächz 01:01, 27. Feb. 2011 (CET)
danke, jetzt verstehe ich --Neozoon 01:14, 27. Feb. 2011 (CET)

Danke...

... für's "Fummeln" im Produzentenkapitel ;-). Erinnerst Du Dich übrigens noch an unseren kurzen Austausch über "Elvis the Crooner" letztes Jahr? Der bekannte Musikkritiker Will Friedwald hat ein sehr interessantes Essay u.a. zu diesem Aspekt verfasst. --john Diskussion 11:12, 21. Feb. 2011 (CET)

Die Hauptaktion war, einen Satz, der zum gefühlten zehnten Mal die These wiederholte, Elvis wolle nicht technisch perfekt produzieren, sondern den Moment einfangen, zu streichen. Jetzt - mit einigem Abstand zu seiner Entstehung - fand ich das Kapitel dann doch gar nicht schlecht. Wenn ich es schaffe, werde ich mal hier und dort wieder reinschmökern und Formulierungen glätten, wenn du erlaubst. Wie sieht deine Planung aus? Grüße --Krächz 22:55, 22. Feb. 2011 (CET)
Zur Planung: Ich habe seit Anfang des Jahres beruflich sehr viel zu tun, daher bin ich im Verzug mit dem Abschluss des Live-Kapitels, in dem nur noch die 70er fehlen. Ende März habe ich das aber definitiv fertig. Danach wollte ich das Unterkapitel Nachleben endlich mal vervollständigen. Danach dann - mit einigem Abstand - die nötigen Auslagerungen im Hauptbeitrag vornehmen (siehe unseren Austausch in der Diskussion dort), dann den Filmbeitrag (Kollege Paulae)angehen und die Diskografie vervollständigen.
Glätte und kürze Du nur ruhig im Produzentenkapitel ;-). Sicher ist es richtig, dass ich gefühlte 1000-mal die Sache mit Emotion/Moment über Technik erwähne, aber es scheint wirklich sein allem zugrunde liegendes Arbeitsprinzip gewesen zu sein - von der Auswahl der Songs bis zum Einspielen. Und seine Arbeitsweise wurde von einigen als unorthodox angesehen. Ob sie es tatsächlich war im Vergleich zu anderen Künstlern, vermag ich selbst nicht zu beurteilen. Wenn sich das kürzer fassen lässt, umso besser.
Ganz anderes Thema. Ein User hat in der Diskussion gefragt, wieso der Hauptbeitrag nicht mit lesenswert beurteilt/ausgezeichnet ist. Meinst Du, es hätte überhaupt Sinn, den Beitrag bewerten zu lassen? Und unter welchen Voraussetzungen hätte er überhaupt eine Chance auf eine halbwegs ordentliche Bewertung? Ich fand des Thema bislang ehrlich gesagt überhaupt nicht wichtig (hat so was von Schulnoten), aber wenn danach gefragt wird, sollte man es schon überlegen. --john Diskussion 14:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Okay, die Produktionsweise ist ja nun ausführlich, gut verständlich und gut belegt im Artikel. Ich freue mich auf das Live-Kapitel.
Zur Auszeichnungsfähigkeit: Meine Meinung zum Artikel kennst du sicher. Ich finde, dass dir da ein ganz großer Wurf gelungen ist. Ich schätze mal, dass es wenige - sehr wenige - deutschsprachige Elvisologen gibt, die auf Basis einer solchen Literaturkenntnis und dem Verständnis für die entscheidenden Inhalte den Artikel Elvis Presley hätten schreiben können. Du bist gewissermaßen ein Glücksfall für den Artikel, vor allem hat mir deine Ausdauer und deine Kritikfähigkeit imponiert. Chapeau, chapeau, chapeau!
Ich vermute dennoch, dass die Kalp-Bewerter das anders sehen und uns die Länge des Artikels um die Ohren hauen werden. Vermutlich werden nicht viele Bewerter bereit sein, den Artikel überhaupt inhaltlich zu würdigen und zu bewerten, sondern sagen: "WAAAAAS?!?! 300kB??? Am Arsch! Einampfen auf 1/3 und dann wiederkommen! keine Auszeichnung aber sowas von!" Ich habe ja ein bisschen Erfahrung auf KALP, habe selber einen lesenswerten geschrieben und Dutzende Kandidaturen ausgewertet, daher glaube ich hier eine Prognose stellen zu können. Eine Demontage bräuchten wir uns nicht antun, auch sehe ich die (allerdings geringe) Gefahr, dass da jemand selbst mit groben Rotstift Hand anlegt. Wie ich dich aber kenne, könntest du auch mit einer Abfuhr gut umgehen, insofern spräche auch nichts gegen den Versuch. In jedem Fall könnten wir aber die Stimmung testen, indem du ein normales Wikipedia:Review startest. Input von außen ist immer hilfreich. Auch sollten wir nochmal das GEsamtpaket nach den nun noch möglichen Auslagerungen und dem Review anschauen und dann gegebenenfalls ins kalte KALP-Wasser springen. Ich würde mich bei der Präsentation alledings zurückhalten, da ich mir als Hier-und-da-Ausputzer gerne ein Votum herausnehmen möchte, was ja den Hauptautoren (also dir) nach einem GEntlemen's Agreement nicht gestattet ist. Beste Grüße --Krächz 22:38, 28. Feb. 2011 (CET)
Danke für das Lob, darüber habe ich mich sehr gefreut, zumal Du mich fachlich und moralisch (auch sehr wichtig!) bei diesem Mammutprojekt wirklich 1A unterstützt.
Witzig, als "Elvisologe" sehe ich mich eigentlich gar nicht, mache das auch noch gar nicht soooo lange... aber gut, bei der Menge an Literatur, Studio- und Liveaufnahmen, durch die ich mich mittlerweile durchgewühlt habe, ist die Bezeichnung vielleicht gar nicht so falsch. Nichtsdestotrotz gibt es eine Menge Leute da draußen, die über einzelne Aspekte sicher viel besser Bescheid wissen als ich, aber scheinbar wollte keiner von denen sich des Themas in der Wikipedia annehmen (ich hatte das so auch nicht vor, aber irgendwie ist der King an mir kleben geblieben ;-)). Es ist ja auch sehr viel Arbeit, noch dazu anonym, und der ein oder andere veröffentlicht wohl lieber unter eigenem Namen für Fans z.B. den x-ten Bildband, unterstützt von einer beachtlichen Elvis-Industrie. Die Elvis-Welt stellt sich als ein sich geschlossenes System dar - ein kurzer Blick in die Forenwelt überzeugt da schnell - eine Welt, die "die da draußen" gar nicht braucht, denn Fans schreiben in erster Linie für Fans (wobei es auch die Variante Nichtfans für Nichtfans gibt ;-)). Das erklärt die unglaubliche Menge an - weitgehend substanzlosen - Veröffentlichungen und auch das Desinteresse an Möglichkeiten wie Wikipedia. Klingt hart, wenn ich das sage, aber aus meiner Erfahrung heraus stammen die brauchbaren Sachen meist (gibt natürlich auch Ausnahmen) nicht aus Fankreisen oder deren direkten Zulieferern, sondern von Leuten, die ein gewisses Interesse haben, aber nicht als Fanatic zu bezeichnen sind. Letztes von mir erst gerade entdecktes Bsp.: Will Friedwalds Essay in seiner Neuveröffentlichung über die Interpreten des Great American Songbook (Ende 2010). Spannend wie dieser Herr kenntnis- und vorurteilsfrei die Thesen ganzer Elvis-Biografien widerlegt.
Tja, und was macht jetzt also jemand, der sich schnell informieren will u. nicht ca. 1.400 Seiten Guralnick-Biografie lesen kann (im Vergleich damit ist der Beitrag hier kurz), weil er/sie vielleicht kurzfristig so was wie eine Hausarbeit oder einen Artikel über El the Pel schreiben soll? Er hackt den Namen in die Suchmaschine, landet in der Wikipedia und findet dort hoffentlich irgendetwas (mit Quellenverweis), worüber er schreiben kann. Dass es einige tun, kann man daran erkennen, dass einige Formulierungen des Beitrags schon mehr oder minder wortwörtlich in Artikeln über Mr. Presley aufgetaucht sind - und im Gegensatz zu den Kritikern von Herrn Guttenberg (Gott sei Dank schreibt der sich mit tt) haben wir damit doch überhaupt kein Problem,oder? Wenn es geholfen hat, dann war es die Mühe wert. Ich bin ja selbst oft froh, wenn ich über die Wikipedia einen ersten Einstieg in ein mir noch gänzlich fremdes Thema bekomme. Daher ist die Auszeichnung des Beitrags letztendlich nicht wirklich wichtig. Es mag dem ein oder anderen User eine Orientierung geben, der Rest macht sich eh sein eigenes Bild. Die Review würde mich allerdings schon interessieren, denn da kommt vielleicht von den Kollegen hier noch der ein oder andere Verbesserungsvorschlag, vom dem der Beitrag - und damit auch dessen Leser - profitieren. Aber auch das würde ich erst nach den geplanten Auslagerungen vorschlagen... Alles andere macht erst einmal keinen Sinn, die Länge des Beitrags - da überrascht mich Deine Einschätzung nicht - ist sein Waterloo. Und wenn ein so langer Beitrag ausgezeichnet würde, oh je, dann käme vielleicht eine Lawine ins Rollen...Ich werde also Deinen Rat befolgen, erst auslagern, Review und dann mal schau'n.--john Diskussion 13:44, 1. Mär. 2011 (CET)

danke

auch hier nochmal! funktioniert perfekt! ca$e 23:42, 6. Mär. 2011 (CET)

Aber gerne doch. Ich habe mir übrigens das Makro auch noch für die einfachen Anführungszeichen angepasst und dabei gleichzeitig noch versehentlich falsch gesetzte Akzente etc, ausfindig machen können. Bei mir war es übrigens so, dass das Makro im Fußnotenapparat nochmal gestartet werden musste. --Krächz 00:08, 7. Mär. 2011 (CET)
ja, das mit den fußnoten war bei mir auch so ;) danke nochmals, schönen abend, ca$e 00:18, 7. Mär. 2011 (CET)

Francis Craig

Guten Abend Krächz, entschuldige bitte die späte Störung, aber ich würde mich freuen, wenn du mal einen kritischen Blick über meinen neuen Artikel Francis Craig werfen könntest, ob dort grundsätzliche Macken verborgen sind. Den Artikel möchte ich zunächst mal gern ad acta legen, um an dem inzwischen rotgelinkten Artikel über den Song "Near You" weiterzuarbeiten. Wenn du die Zeit finden würdest, ein kritisches Auge über den Artikel zu werfen, wäre ich für ein Feed-back dankbar. Liebe Grüße. H.W. --HW1950 00:48, 17. Mär. 2011 (CET)

Hallo H.w., schön von dir zu hören. Ich habe soeben den Artikel gelesen und ein paar kleinere Formatsachen erledigt. Ich finde den Artikel sehr brauchbar, da er mir zu einen mir bisher unbekannten Musiker die wesentlichen Fakten berichtet. Bei folgenden inhaltlichen Dingen sehe ich noch Erklärungsbedarf.
  • Wenn sich ein 1900 geborener bereits als Kind für Jazz interessiert, welche Sorte Jazz soll das gewesen sein? Gab es um 1910 eigentlich schon Jazz in Nashville? Du schreibst ja, dass er Ende der 20er erste Dixieland-Platten gemacht hat, das erscheint mir realistisch, aber was war vorher?
  • Du schreibst, er wäre nach dem Studium zurück nach Nashville gegangen. Die Uni war aber doch in Nashville.
  • Dass Craig ein wichtige Impulsgeber für die spätere Musikstadt Nashville war, wird sehr überzeugend herausgearbeitet, allein scheint mir der Satz mit den vielen Erst-Aussagen bzgl. Near You etwas konstruiert.
  • Manche Sätze sind etwas verschachtelt, da könnte man noch entzerren.
Ich hoffe, das sind ein Anregungen, mit denen du etwas anfangen kannst. Viele Grüße --Krächz 22:28, 17. Mär. 2011 (CET)

Hallo Krächz, vielen Dank für deine Hinweise, da hatte ich tatsächlich einiges übersehen. Es sind auch noch ein paar andere sachliche Macken darin, wie ich gestern bei einer erneuten Recherche feststellen musste. Da werde mich wohl am Wochenende noch mal dransetzen müssen. Danke - und alles Gute. H.W. --HW1950 16:45, 18. Mär. 2011 (CET)

Good Ol' Rock'n' Roll

Hallo Krächz, Pop ist ja mehr die "Abfallkategorie", wenn sich sonst nichts findet. Im weitesten Sinne ist auch Rock'n' Roll Popmusik. Wenn man schon überall von der deutschen Rock'n'-Roll-Band liest, dann kann man ihnen die auch lassen. Rockband ginge vielleicht auch noch. Diese ganzen Genrezuordnung sind meistens so schwammig und so fragwürdig, dass man die Kategorieinhalte ohnehin nicht so ernst nehmen kann. Ich werbe daher um Verständnis für diese frevelhafte Gleichstellung mit dem Good Ol' Rock'n' Roll ;-) Gruß -- Harro von Wuff 23:25, 22. Mär. 2011 (CET)

Verständnis nein, aber zähneknirschende Tolerierung okay. --Krächz 10:14, 23. Mär. 2011 (CET)

Kategorie:Gospelband

Hi und guten Morgen. Ich komme mit Deiner Wortwahl in diesem Fall nicht ganz zurecht. Was meint Gospelband (zumal bei Vokalensemble ein-kategorisiert) und wieso heißt das nicht Gospelgruppe? Die angloamerikanischen Schwestern und Brüder sprechen von so etwas wie en:Category:American gospel musical groups.

Nebenbei: Gelegentlich sollten wir noch mal über Kategorie:Lied nachdenken und einen Ausweg suchen. Vielleicht eher in einem kleinen Kreis vorbereiten.--Engelbaet 08:43, 24. Mär. 2011 (CET)

Moin. Bisher gan es ja nur Kategorie:Gospelchor und Kategorie:Gospel-Musiker, wo die Gospelquartette und -quintette ja nicht so recht reinpassen wollen. Um diese aus der Chor- und Musiker-Kategorie auszusortieren und mit jenen, die bisher nur allgemein unter Kategorie:Gospel einsortiert waren, zusammenfassen zu können, habe ich die neue Kategorie eingeführt. Bei der Benennung bin ich nicht festgelegt, vielleicht war das ein Schnellschuss. Ist bei dem Begriff Gospelgruppe denn klar, dass es sich um ein kleineres Ensemble handelt und eben nicht um einen Chor? Oder ist eventuell die Unterscheidung Chor-Gruppe(bzw. Band) gar nicht sinnvoll aufrechtzuerhalten? Wenn das die Brothers und Sisters aber so machen, können wir dem gerne folgen. Das geht nur über einen Kategorie-Umbenennungsantrag, oder?
Ja, bei den Liedern hatte ich zumindest mal unseren Einführungstext zur Kategorie:Lied nach Jahr umgesetzt. Ferner passe ich auch immer den Einleitungstext der Kategorie:Lied mit an. Neulich hat jemand die Kategorie:Lied nach Genre eingeführt und dort Genres der Popularmusik einsortiert. Wegen einer ähnlichen Idee hatte ich dich auch schon angesprochen gehabt, allerdings hielten wir die damalige Struktur für vertretbar. Die Schwierigkeit liegt ja darin, dass sich Genre/Gattung/Funktion nicht immer trennscharf untersdcheiden lassen.
Grundsätzlich hatten wir ja bereits viel Für und Wider abgestimmt. Ich muss zugeben, dass sich mir momentan der Königsweg noch nicht vor Augen liegt. Ich sehe aber immer noch Handlungsbedarf. --Krächz 10:23, 24. Mär. 2011 (CET)
Habe derzeit beruflich viel zu tun und komme daher nicht immer dazu, hier gleich zu reagieren.
Ich würde bei einer Gospelband eine Band von Instrumentalisten (mit Sänger) assoziieren, nicht aber ein Vokal-Ensemble. Eine Kategorien-Umbenennung könnten wir auch auf dem kleinen Dienstweg machen, wenn wir uns einig sind; gibt es jemand, der häufiger zu Gospel arbeitet, mit dem wir das noch vorher abstimmen sollten?
Bezogen auf die Lieder-Diskussion sehe ich eigentlich zwei gangbare Wege:
  • Entweder erweitern wir den Artikel Lied in der Weise, wie wir das eigentlich im letzten Jahr gesehen haben („unter Lied werden auch Instrumentaltitel in Liedform verstanden“ o.ä., günstigenfalls mit einem musikwissenschaftlichen Beleg) bzw. schaffen einen Artikel Song (Musik), der diese Interpration aufnimmt, und ich sortiere die Ragtimes als Stein des Anstosses (weil in Marsch- und nicht in Liedform) bei Kategorie:Jazz-Titel aus und in meine Residualkategorie um.
  • Oder wir verfolgen die in der Diskussion von Summ vorgeschlagene Strategie einer einfachen Umbenennung der Kat.
  • Problem in beiden Fällen: Suiten usw. sind eigentlich nicht unter Kategorie:Lied bzw. Ersatzkategorie abzulegen. Wenn dieser Punkt nun aber stark gemacht wird, müsste auch eine Alternative deutlich werden. Gibt es dafür irgendeine Idee.--Engelbaet 17:50, 25. Mär. 2011 (CET)
Hallo. Ich kenne niemanden, der im Gospel-Bereich rehelmäßig arbeitet, wenn du das also umsetzen möchtest, dann wäre ich dir sehr dankbar.
Also, ich bin immer noch für die Umbenennung in Musiktitel. Im den Grenzbereichen werden wir immer Grauzonen haben, insofern halte ich Summs Vorschlag mit der Mehr- bzw. Einsätzigkeit zwar nicht für Kategorientauglich im Sinne einer eigens eingezogenen Zwischenkategorie, aber als Leitfaden für den Kategoriebeschreibungstext für sinnvoll. Ins Blaue hinein: "Die Kategorie:Musiktitel umfasst einzelne, für sich abgeschlossene, musikalischer Werke. Größere musikalische Werke, die sich für gewöhnlich aus mehreren Einzeltiteln aufbauen, wie Alben, Opern oder Oratorien, gehören hier nicht hinein, sondern in eigene Kategorien. Ist der Einzeltitel identisch mit der übergeordneten Zusammenstellung (zB ein Album mit nur einem Song) können beide Kategorien gesetzt werden. Hinweis: Zuweilen werden lange Musiktitel durch Untertitel in mehrere Teile getrennt (zB mehrminütige Suiten im Jazz oder im Progressiven Rock). Diese Untertitel sind meist nicht für sich abgeschlossen und werden nur selten als Einzeltitel rezipiert, daher gelten Suiten als Musiktitel im Sinne dieser Kategorie."
Weißt du, eigentlich weiß doch jeder, was gemeint ist. Macht man aber einen konkreten Vorschlag, dann kommen die Spezialisten und wissen warum die Formulierung hier oder da nicht greift. Das nervt mit der Zeit auch ein bisschen. Auch ich bin für eine korrekte Kategorienbezeichnung und -beschreibung, bekanntlich haben wir es aber mit Musik zu tun und da ist es noch niemandenm überzeugend gelungen, eine umfassende und vor allem praktisch anwendbare Sortierung zu ermöglichen. Warum sollte das bei Wikipedia anders sein? --Krächz 23:22, 27. Mär. 2011 (CEST)

Kategorie:New Wave in New Wave Lied umbenennen

Vielleicht könnte man die Kategorie New Wave in Kategorie New Wave Lied umbennenen, da sie fast nur aus Liedern besteht, wie vor einpaar Tagen auch Kategorie Soul in Kategorie Soul Lied. --Synthieprojektakame 16:59, 25. Mär. 2011 (CET)

Hallo. Nein, die Kategorie:New Wave sollte bleiben wie sie ist. Dazu sollte es aber eine Unterkategorie Kategorie:New-Wave-Song geben, die in Kategorie:New Wave und in der Kategorie:Lied nach Genre drin wäre. Sodann könnte man die New-Wave-Kategorie bei den New-Wave-Songs durch die spezifischere Kategorie ersetzen. Dabei könnte man auch mal kritisch durchgehen, ob die alle korrekt einsortiert wurden, meines Erachtens wurde die New-Wave-Kat äußerst hroßzügig verteilt. --Krächz 22:56, 27. Mär. 2011 (CEST)

Bitte um Zweitauswertung bei Sather Professor

Dürfte ich dich gleich mal beim Wort nehmen und eine Überprüfung meiner -zugegeben- kontroversen Auswertung erbitten? Das ganze steht jetzt schon seit Tagen auf WD:KALP und ich möchte nicht dass das ganze zeitlich im Sand verläuft. Gruß -- Nasiruddin do gehst hea RM 14:27, 2. Apr. 2011 (CEST)

Habe ich gemacht. Viele Grüße --Krächz 00:45, 3. Apr. 2011 (CEST)

Billy Stange

hi Krächz, bei Strange will gerade jemand umfassende Änderungen vornehmen, der mit einer reinen IP unterwegs ist und bisher keine gute Resonanz mit seinen Änderungen hatte: [[1]]. Auch diese Änderungen sind unberechtigt. Was kann man machen mit solchen Benutzern? Grüße:--Wowo2008 21:21, 3. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Wowo. Ich finde es sehr anstrengend umfassende Ämderungen von reinen Umverschiebungen durch Versionsvergleich zu beurteilen. Zudem bin ich nicht richtig im Artikel drin. Ich habe aber u.a auch recht harmlose Formulierungsänderungen und hier und da auch tatsächliche Korrekturen von Flüchtigkeitsfehlern gesehen, daher wäre mein Vorschlag keinen Komplettrevert durchzuführen, sondern nur jene Stellen wiederherzustellen, die du für unberechtigt hältst. Letztlich führt dann für dich oder ihn kein Weg an der Nutzung der Diskussionsseite vorbei, die ja momentan noch unbenutzt ist. Bei weiteren Reverts durch den Kollegen würde ich VM auf den Artikel stellen und um Halbsperre bitten. Richtiger Vandalismus im Sinne boshaftem Zerstörens kann ich nicht sehen, ich gehe daher erstmal von guten Absichten der IP aus. Das ist eben das Wiki-Prinzip, dass man sich auch mit scheinbar unberechtigten Änderungen auseinandersetzen muss, das kann nerven, ich weiß, aber manchmal kommt dann über die Diskussion doch auch noch eine Verbesserung des Artikels rum - und wenn es nur darum geht, so zu formulieren, dass Missverständnissen vorgebeugt wird. --Krächz 21:56, 3. Apr. 2011 (CEST)
Entschuldigung das ich mich hier so einmische, aber da Billy Strange auch lange auf meiner Liste der zu schreibenden Artikel stand, bin ich mal so frei. Wowo, was genau erachtest du denn als unbegründet? Auf den ersten Blick habe ich vor allem Formulierungsänderungen und Strukturierungen erkennen können. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 10:22, 4. Apr. 2011 (CEST)

KALP-Auswertung

Hallo. Wenn es deine Zeit und Lust erlaubt, würde ich dich bitten, auf Grundlage dieser Disk. eine Auswertung der Disk. bzw. des Artikels vorzunehmen. Warum du? Ich mag die Art, wie du das ganze angehst. Da wird fundiert begründet, anstatt einfach nur eins und eins zusammen zu zählen. :) Gruß, --GoAvsDisk. 13:44, 11. Apr. 2011 (CEST)

Hallo, offensichtlich kam mir Vux zuvor, der übrigens auch ein sehr zuverlässiger Auswerter ist. Aber danke für dein Vertrauen. --Krächz 14:23, 11. Apr. 2011 (CEST)

Dein AGF…

in allen Ehren, aber denkst du wirklich, dass sich irgendwas geändert hat? Die einzigen Gründe, warum ich nicht mehr WP:VM benutze, ist, dass der Benutzer so leichter zu kontrollieren ist und sein Sockenzoo/seine wechselnde IP nicht weiterarbeitet. Ansonsten bleibt alles gleich und ein Veränderungsprozess, wie du ihm durch deine Hilfe ans Herz gelegt hast, hat offensichtlich keinen Erfolg (Remixed Prayers, Femme Fatale Tour, …). Wer weder deutsch noch englisch kann, sollte lieber die Finger von Übersetzungen lassen. --Gripweed 12:08, 16. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Gripweed, nein, da hat sich nichts geändert. Bereits beim gemeinsamen Arbeiten hatte ich nicht den Eindruck, dass da jemand Willens ist, irgendetwas besser zu machen. Da geht jemand stets den am wenigsten mühsamen Weg. Das war eineseits abzusehen, andererseits war mein Hilfsangebot tatsächlich eine spontane AGF-Aktion, die mir zumindest noch mal vor Augen geführt hat, worum es dem Nutzer geht und worum nicht. --Krächz 22:50, 16. Apr. 2011 (CEST)

Neuer Artikel

hallo Krächz, schau Dir doch mal meinen neuen Artikel Cut In (Musikindustrie) über einen besonderen Hintergrund im Musikbusiness an. Die Idee kam mir beim Konzept für die noch anstehende Verbesserung des Artikels über Love Me Tender, wo das Cut In eine Rolle spielt. Kratzt ein wenig am Image von Elvis; meinst Du, dass der Elvis betreffende Teil - umgeschrieben - in dessen Artikel gehört ? Viele Grüße:--Wowo2008 22:21, 16. Mär. 2011 (CET)

Naja, dass Elvis kein Liedautor war, ist doch schon lange bekannt. Das hatte bisher auch keinen Einfluss auf sein Image. Davon abgesehen ist die ganze Cut In-Thematik nicht gerade neu und eher ein weitverbreitetes Phänomen. Man kann es natürlich da erwähnen, wo es zu wesentlichen Auseinandersetzungen über die Tantiemen gekommen ist.-- Kramer ...Pogo? 22:40, 16. Mär. 2011 (CET)
Hoppla, das hatte ich doch glatt übersehen. Also der Artikel ist schon wichtig und angemessen, die genaue Verbreitung des Begriffs mir allerdings unklar, jedenfalls bin ich noch nicht darüber gestolpert. Die Praxis, dass sich in Urheberschaften eingekauft wurde, kenne ich aus meinem Bereich der kleinen Kalifornischen Plattenlabels der 1950er und 1960er ganz gut. Der Elvis-Artikel hat einen recht ausführlichen Abschnitt zur Authentizität und urheberschaft, verschweigt also nicht, dass Elvis seine Songs nicht selbst schrob. Ein Hinweis, wie es zu den 51 BMI-Einträgen kommt, würde der Artikel an der Stelle aber sicher vertragen. Am Image des King kratzt sowas nicht. Ich werde mal John ansprechen, ob er dazu etwas einfügen will. --Krächz 15:39, 24. Mär. 2011 (CET)
Hi, super interessantes Thema, dass Ihr da ausgegraben habt ;-). Wie es zu den BMI- und ASCAP-Einträgen gekommen ist, wird im Hauptbeitrag Elvis Presley erwähnt und zwar im Kapitel Die Songschreiber des King. Ich habe die Passage der Einfachheit halber nachstehend nochmal zitiert.
Wer seinen Song von Presley vertont wissen wollte, musste eine Demoversion in der Regel beim Musikverlag Hill & Range einreichen. Unter dem Dach von Hill & Range waren bis 1973 die Verlage Elvis Presley Music und Gladys Music angesiedelt, an denen Presley zu 50 % beteiligt war.[248] Gladys Music war bei ASCAP, Elvis Presley Music bei BMI registriert.[249] Wer einen Song bei Hill & Range oder einem anderen Musikverlag einreichte, übertrug die Publikationsrechte an den Verlag und erhielt im Gegenzug einen regulären SGA-Vertrag der Songwriters Guild, der einen 50%igen Honoraranteil für den Autor vorsah, die andere Hälfte ging an den Verlag. In Ausnahmefällen der Jahre 1956 und 1957, wie etwa bei Otis Blackwells Songs Don’t Be Cruel, Paralyzed und All Shook Up, trat der Autor zusätzlich einen Anteil seines Honorars an den Interpreten ab, woraufhin dieser als Co-Autor gelistet wurde.[250] Im Falle von Love Me Tender wurde dieses Verfahren angewandt, da der Verfasser des Songs, der auf einer Melodie des sich in der Public Domain befindlichen Volkslieds Aura Lee beruhte, nicht als Autor in Erscheinung treten wollte. Ken Darby veröffentlichte unter dem Namen seiner Ehefrau mit Elvis Presley als Co-Autor.[251]
Bei Hill & Range, gegründet von den Österreichern Julius und Jean Aberbach, war hauptsächlich Freddy Bienstock – später unterstützt durch Lamar Fike in Nashville – für den Presleykatalog zuständig. Er kaufte Songs ein, für die Presley sich interessierte oder für die er sich eventuell interessieren könnte, beauftragte fest angestellte Schreiber wie Leiber & Stoller mit Projekten, machte die Verträge und überwachte die Einnahmen. Das von Hill & Range praktizierte Verfahren, Sänger an den Musikverwertungsrechten zu beteiligen, sicherte erfolgreichen Interpreten, die ansonsten nur die von ihrer Plattenfirma vertraglich zugesicherten Tantiemen für den Verkauf ihrer Aufnahme bekamen, zusätzlich längerfristige Einnahmen aus Coverversionen und sonstiger Weiterverwertung.[252]
Dass Sänger an Musikverlagen beteiligt waren, war übrigens gar nicht ungewöhnlich, Sinatra hat laut Biograf Will Friedwald ebenfalls solche Beteiligungen gehabt. Ich habe mir jetzt mal den Beitrag zum Cut-In angesehen. Was ich da etwas problematisch finde, ist, dass Payola - letztendlich doch ein Bestechungsverfahren von Plattenfirmen in Richtung DJs, bestimmte Platten häufig zu spielen, um so hohe Chartpositionen für Künstler zu erreichen, mit der Abtretung von Autorenhonorar in einen Zusammenhang gebracht wird. Und dann wird wieder der gute Elvis nachgereicht unter der Überschrift "Praxis in den USA". Es gibt bislang wirklich überhaupt keinen Hinweis, dass das Payola-Verfahren wie beschrieben jemals von der Plattenfirma RCA in seinem Fall angewandt wurde (Billboard-Magazin-Recherche). Zudem habe ich den Eindruck, dass der Unterschied zw. Autorenhonorar u. Verlagsrechten nicht ganz klar ist. Ich habe Freddy Bienstock - bekannter Musikverleger und lange u.a. für Hill & Range bzw. die Aberbachs tätig - als Quelle zu diesem Punkt herangezogen (siehe oben zu Einreichen von Kompositionen bei Musikverlagen, Publikations- u. Verwertungsrechte u. meine Quelle dazu im Hauptbeitrag Presley). In einigen Fällen (im Falle Presleys de facto in ganz wenigen) hat ein Komponist zusätzlich noch einen Teil seines Autorenhonorars an den Verlag bzw. einen bestimmten Künstler abgetreten, wahrscheinlich um ganz sicher zu gehen, dass der Song auch vom Verlag aus einem bestimmten, sehr populären Künstler angeboten wurde. Inwieweit der Verlag damit beim Komponisten "gelockt" hat, weiß ich nicht. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass dies geschah, schließlich waren das alles gewiefte Geschäftsleute. Otis Blackwell und Ken Darby haben sich aus vollkommen unterschiedlichen Gründen freiwillig auf dieses Verfahren im Falle Presleys eingelassen, der 1956/57 die Charts dominierte.
Problematisch finde ich in diesem Zusammenhang folgende Aussage im Cut-In-Beitrag: "Davon wurde rege Gebrauch gemacht, denn weder hat Elvis Presley Love Me Tender[5] noch Don't Be Cruel geschrieben." Es ist unstrittig, dass Presley diese Songs nicht geschrieben und auch nicht daran mitgeschrieben hat, er selbst hat auch mehrfach sehr deutlich in Interviews gesagt (siehe z.B. Zitat im Hauptbeitrag Elvis Presley v. 1960), dass er keine Songs schreibt, zudem hat er in Konzerten vor allem in den 70ern seine Songschreiber reihenweise dem Publikum vorgestellt. Er hat auch nicht verheimlicht, dass er Beteiligungen an Musikverlagen hat - siehe Madison Square Garden Interview Juni 1972. Wieso auch? Aber die zusätzliche Beteilung am Autorenhonorar war nach meinem Kenntnisstand eine Ausnahme, sie ist separat zu sehen von den Verlagsrechten. Davon mal abgesehen hat er diese Songs durch seine Interpretation zu absoluten Hits gemacht, wovon der Komponist, der Verlag und natürlich auch er selbst finanziell profitiert haben. Ob das der Komponist selbst hingekriegt hätte? Vielleicht ja, doch nachweislich hatte Presley eine Menge Hits mit Songs, die vor ihm schon andere mit weniger oder keinem Erfolg (z.B. Mark James im Falle von Suspicious Minds) interpretiert hatten und eine ganze Reihe seiner Songschreiber sehen seine Interpretationsleistung - sein kreatives u. geradezu müheloses Spielen mit Genres - als eine absolut gleichwertige Leistung zu ihrer Urheberschaft (siehe Hauptkap.). Ich halte daher ehrlich gesagt die ganze Diskussion um "der arme Komponist wurde von dem und dem über den Tisch gezogen" in vielen Fällen für akademisch. Ein Presley-Cut (ebenso wie Sinatra etc.) war zeitweise Gold wert - dies belegen die von mir teilweise zitierten geradezu peinlich hymnischen Aussagen von Songschreibern im Hauptbeitrag - da war manch einem doch der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach = besser weniger vom absoluten Hit als viel von nix. Dennoch waren die meisten so clever u. haben zumindest ihr Autorenhonorar nicht geteilt - denn wer konnte vorher schon sagen, welchen Song der King letztendlich als A-Seite seiner nächsten Single wählt? Keiner. Er war berüchtigt für seine Unberechenbarkeit: "I act strictly on intuition and impulse" (jooh). Und nochmal: Er hat auch selbst nie verhandelt - dafür gab es die Verleger, die - leider - auch nicht immer in seinem Interesse gehandelt haben. Wieso jemand meint, dass die ganze Sache an seinem Image kratzt, ist mir unverständlich. Übrigens gibt es eine ganze Reihe von Musikkritikern und auch Musikern, die recht überzeugend darlegen können, dass ein wesentlicher Qualitäts-Niedergang in der Musikindustrie damit zu tun haben könnte, dass seit Mitte der 1960er jeder meint, seine Songs selber schreiben zu müssen, die wenigsten aber Komposition + Gesang auf hohem Niveau beherrschen. Hoffe, ich habe ein wenig zum Verständnis beitragen können.--john Diskussion 11:55, 25. Mär. 2011 (CET)

Ergänzung: Habe mir jetzt auf der BMI Seite mal die Einträge für Elvis Presley angesehen. Er ist dort mit insgesamt 236 Titeln gelistet. Wenn man sich die Detailansicht der einzelnen Songs anschaut, dann kann man sehen, dass er wirklich nur in wenigen Fällen als Co-Autor/-Komponist geführt wird, häufiger aber zusammen mit den Aberbach-Nachfahren als Verleger.--john Diskussion 11:14, 26. Mär. 2011 (CET)

Also ich kenne Cut-Ins vor allem in zweierlei Hinsicht:
  • Ein Autor schreibt einen Song und verkauft ihn oder eine Beteiligung gegen Cash an einen Prouzenten/Verleger. Letzterer finanziert dadurch den Autor. Das Risiko, diese Investition in den Sand zu setzen, trägt er selbst.
  • Ein Songwriter gibt einen DJ als Co-Autoren an in der Hoffnung, er würde den Song besser promoten (was durchaus als Form des Payola bezeichnet werden kann, gibt es hierfür eine Quelle, dass das so gesehen wird?). Witzig ist, dass ich vor wenigen Wochen mit dem DJ Godfrey Kerr korrespondiert habe, dem der Songwriter/Verleger/Produzent John Marascalco in den 1960ern für Something Like Mr. C Co-Autorencredits einräumte. Der Song (ein Instrumental) floppte so oder so. Kerr behauptet aber, er habe nie Payola genommen. Sein Geschäftsmodell lag darin, Radiozeit zu buchen und dann Werbeblöcke weiter zu verkaufen, insofern war er auf gute, publikumswirksame Songs angewiesen und konnte keine Rücksicht auf die paar Kröten nehmen, die ihm eine Co-Autorenschaft eines durchschnittlichen Instrumentals (ich find's allerdings ganz okay)eingebracht hätte. Dazu hätte er es solange spielen müssen, bis ein paar seiner Hörer zum Kauf animiert worden wären, ich vermute, etwa 1/2 Cent/Platte wären für ihn rausgesprungen. Ist also nicht immer ganz so einfach und klar.
In beiden Fällen sehe ich also nicht per se eine Ausbeutung, kommt eben darauf an, ob die Vertragspartner auf Augenhöhe miteinander verhandeln konnten. (Ich kenne sogar einen Fall, da wurde ein Titel nach einem DJ benannt in der Hoffnung nach mehr Airplay.)
Nun, bei Elvis sehe ich da aber momentan schon ein Problem. Da er die Songs nach eigenem Gusto aussuchte, hätte er sie wohl auch eingespielt, wenn er nicht als Co-Autor genannt worden wäre, somit wurden unter Vortäuschung falscher Tatsachen die Einnahmen des Autors zugunsten des Interpreten verschoben. Dass sich der Autor dennoch an seinem Anteil eine goldenen Nase verdienen konnte, ändert daran erstmal nichts.
Insofern frage ich mich nun: War diese Praxis wirklich "illegal", wie der Cut-In-Artikel darstellt? Wenn sich für den speziellen Fall Elvis & Hill & Range hierfür eine kritische Aufbereitung findet, dann sollte das kurz in den Artikel, auch wenn Elvis selbst mit der Vertragsaushandlung nichts zu tun hatte. Allerdings würde ich das nicht herbeikonstruieren wollen, in dem Sinne, dass unsere Quellen die Praxis als solche angreifen ohne den speziellen Fall zu erwähnen. "Zwangs-Co-Autorenschaft ist Ausbeutung" -> "Elvis kam in den Vorteil von Zwangs-Co-Autorenschaften" -> "Elvis war an Ausbeutung beteiligt" ist mir ein Schritt zuviel, wenn ihr versteht, was ich meine. Wenn eine gute Quelle Hill & Range dirkt eine illegale Praxis nachsagt, dann ist das aber im Elvis-Artikel einen Halbsatz wert, wie ich finde.
Die Struktur des Cut-In-Artikels sollte man dann wohl besser dort auf der Diskussionsseite diskutieren. Payola richtete sich ja gezielt an Radiomoderatoren, insofern weiß ich nicht, ob die Analogien zu den Verlegern hier angebracht ist.
Um es nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Ich sehe in der Aufbereitung dieser durchaus häufigen Strategie keinerlei Enthüllungspotential, welches das glänzende Image des Kings beschädigen könnte. Das war halt so und es gibt in meinen Augen weitaus dominantere Themen, die ihn mir (und das sage ich als wohlwollender Fan) weitaus suspekter machen: insbesondere sein seltsamer Lebenswandel und sein ominöses Umfeld und wie er sich da hat vorspannen lassen; diese Mischung aus Naivität und Unantastbarkeit machen ihn schon auch zu einer tragischen Gestalt. --Krächz 23:42, 29. Mär. 2011 (CEST)
Nochwas: Wie sah das in der Praxis eigentlich aus mit dem Eintragen der Co-Autorenschaft. Kommt da nicht noch das seltsame Copyright-Recht und die Library of Congress ins Spiel? Meines Wissens schlossen Autoren Verträge mit einem Verlag, der dann zB einen neuen Song registrieren ließ. In diesem Fall könnte gut eine Klausel eingebaut worden sein, dass ein zusätzlicher Autor mitangegeben wird. Wenn allerdings der Song bereits gemeldet war, wie funktionierte das im Falle einer Interpretation Elvisens? Konnte da nachträglich etwas an dem Library-Eintrag geändert werden? --Krächz 23:48, 29. Mär. 2011 (CEST)

Hi Krächz, bin größtenteils mit Dir d'accord. Allerdings scheint immer noch nicht ganz klar zu sein, dass die Co-Autorenschaft etwas anderes ist als die Beteiligung am Verlag. Elvis Presley ist nur in ganz wenigen Fällen als Co-Autor von Songs gelistet - Heartbreak Hotel (Mae Axton hat ihm nach eigener Aussage 1955 die Co-Autorenschaft selbst angeboten, s. Ken Sharp: Writing for the King, S. 12), Love Me Tender (s. oben) u. ein paar Otis Blackwell-Songs. Bei You'll Be Gone war er tatsächlich beteiligt, daher ist die Co-Autorenschaft valide. Was bei den 51 BMI-Einträgen, die der Cut-In-Beitrag nennt, auffällt, ist, dass die Liste eine Reihe von Songs enthält, die Elvis gar nicht aufgenommen hat. Ferner sind so kuriose Sachen drin wie Jam-Session-Bearbeitungen und der sog. "Drug-Dialogue" v. 1974, den man wohl kaum als Musikstück bezeichnen kann. Also, das als Basis für die Argumentation zu nehmen, "Cut-In"-Praxis läge häufig vor und hier seien Autoren über den Tisch gezogen worden, ist schon reichlich konstruiert, vor allem wenn Elvis sich gleich selber über den Tisch zieht. Ich meine, wer außer Elvis ist der Autor des Drug Dialogue? Bei einigen der Gospel-Traditionals muss ich noch mal genauer schauen. Hier tippe ich mal drauf, dass die Songs in der Public Domain waren und man ihn daher eingetragen hat (aber wie gesagt, muss ich checken). Jedenfalls war seine eigentliche Einnahmequelle neben seinen Tantiemen nicht die zusätzliche Beteiligung am Honorar des eigentlichen Autors, sondern seine Beteiligung am Verlag! Er hat bis Ende der 1960er in erster Linie Songs aufgenommen, die über Hill & Range liefen, unter dessen Dach seine Firmen Gladys Music und Elvis Presley Music bis zum Ausstieg der Aberbachs 1973/74 angesiedelt waren. Somit war er an der Weiterverwertung dieser Musiktitel beteiligt, das ist von der Nachhaltigkeit her gesehen viel interessanter als die paar zusätzlichen Cents von den wenigen Autoren, die ihm noch ein ein bisschen was von ihrem Honorar abtraten - die Verwertungsrechte hatten die Autoren ja schon an den Verlag gegen Honorar verkauft. Letzteres war ein übliches Verfahren, wie Du selbst schreibst. (Übrigens läuft das ja ganz ähnlich, wenn man als Autor ein Buch in einem Verlag veröffentlichen möchte.)

Der Begriff der "Zwangs-Co-Autorenschaft" trifft bei Presley also den Kern nicht, da er - wie gesagt - nur in ganz wenigen Fällen zusätzlich was vom Honorar bekommen hat. Wenn schon, dann kannst Du ihm vorwerfen, dass er dort beteiligt war, wo am meisten Kohle zu holen war - nämlich beim Verlag. Dies schadet aber dem Autor nicht mehr, denn der ist da sowieso schon draußen gewesen durch seinen Honorarvertrag. Aber dies erklärt natürlich, weshalb clevere Songschreiber vor allem ab Mitte der 1960er ihren eigenen Verlag gründeten, wenn sie sich erst mal einen Namen gemacht hatten - eine Tatsache, die Elvis sehr wohl bewusst war - siehe seine Aussagen dazu im Madison Square Garden Interview v. Juni 1972 (ist im Hauptbeitrag Presley auch erwähnt). Nun, sieht bis hierhin so aus, als wäre Mr. Presley wahrlich auf der Sonnenseite geboren. Aber dieser lukrative Deal hatte auch eine sehr negative Kehrseite für ihn. Da er sehr schnell dafür bekannt wurde, auch aus Sch.... Gold machen zu können, bekam er über den Verlag auch viel minderwertige Kompositionen zur Auswahl angeboten, die er und seine Musiker dann aufgewertet haben, wenn z.B. Füller für Alben gebraucht wurden. Letzteres galt vor allem für die Ära der Filmsongs, in der es einen großen Bedarf situationsbedingter Songs auf Basis der Drehbücher gab. Deshalb gilt er bei Musikhistorikern auch als jemand, der trotz seines Talents oft unter seinen Möglichkeiten blieb - das ist das Eigentliche, was man ihm vorwerfen kann - außer natürlich seiner Taktlosigkeit ausgerechnet auf der Toilette zu sterben ;-).

Um das schwierige Thema mit den Autoren und den Verlagen etwas plastischer zu machen, hier ein konkretes Bsp.: Mark James - Komponist des Mega-Hits Suspicious Minds - hat diesen Song an Studio-Betreiber und Musikverleger Chips Moman verkauft. James hat den Song auch selbst aufgenommen, aber ohne großen Erfolg. Dann kam der gute Elvis 1969 zur Session und entscheidet sich für Suspicious Minds, weil er einfach einen Riecher für Hits hatte. Es dürfte ihm ziemlich egal gewesen sein, dass er keine Verlagsrechte an dem Song hatte (die lagen ja bei Moman), der Song gefiel ihm, er machte einen Hit draus - that's it. Seine Musikverleger in Person von Freddy Bienstock haben dann natürlich versucht, Moman davon zu überzeugen, einen Deal mit ihnen zu machen, um doch noch ein Häppchen abzubekommen. Moman war aber nun auch kein kleiner Dummer und hat den Jungs einfach nur den Stinkefinger gezeigt (wieso auch nicht, der Song war ja im Kasten) - das tut er übrigens bis heute zusammen mit Kumpel und Ex-Geschäftspartner Marty Lacker. Da muss man nicht lange überlegen, warum beide bis heute volles Rohr gegen das Presley-Management schießen u. die American Sessions (die zweifellos gut waren) so über den grünen Klee loben. Es geht hier in erster Linie ums Geld! Und hier liegen auch die eigentlichen Gründe, weshalb Elvis nach 1969 nie wieder im American Studio aufgenommen hat, zu viele 'bad vibrations'. Besonders gefreut haben dürfte Bienstock sich auch über die Aktion seines Geschäftspartners Elvis, als dieser bei derselben Session mal so eben einen Song verschenkte - an sein Gesangsidol Roy Hamilton ;-), keine Ahnung, wie die das dann geregelt haben. Und Mark James? Der klingt in Interviews immer sehr zufrieden, hat er doch nur gewonnen bei der Sache. Er ist der Autor des Songs, der als der absolute Mega-Song Elvis Presleys gilt und in der Grammy Hall of Fame ist.

Da ich all diese Punkte ziemlich ausführlich im Songschreiberkapitel des Hauptbeitrags erwähnt habe, sehe ich ehrlich gesagt nicht, was ich da noch ergänzen soll. Allerdings werde ich mir die von WoWo im Cut-In-Beitrag gelistete Aberbach-Biografie zulegen - bestimmt eine interessante Lektüre ;-). Übrigens gibt es eine Sache, in der sich ausnahmsweise die meisten Geschäftspartner Elvis Presleys mal einig sind: Presley sei intelligent gewesen (vor allem street smart) und ließ sich nicht gerne sagen, was er zu tun und zu lassen hatte. Aber es ist auch richtig, dass er offene Konfrontationen mied. Wenn er richtig sauer auf jemanden war, dann bekam diese Person eher einfach keinen Zutritt mehr... Und zwei Dinge brachten ihn richtig auf die Palme: Wenn jemand versuchte, Einfluss auf seine Musik zu nehmen, und wenn sich einer erdreistete, der Dame Avancen zu machen, auf die er ein Auge geworfen hatte. Letzteres galt auch für alle Ex-Freundinnen, was das Leben für seine Entourage manchmal zu einem wirklichen Hindernislauf machte ;-).

Krächz, was meinst Du genau mit Deiner Aussage "ominöses Umfeld" und "seltsamer Lebensstil"?--john Diskussion 14:40, 31. Mär. 2011 (CEST)

Hallo John. Danke für die ausführlichen Erläuterungen. Wenn du erlaubst, verschiebe ich deinen Beitrag von weiter unten hierher, da das doch ztusammengehört. In der Tat ist an der Tatsache, dass Elvis am Verlag beteiligt war, nichts verwerfliches. Wenn du zu den einzelnen Co-Autorenschaften weiter recherchiest, wie bereits unten geschehen, dann sollte uns bald ein deutliches Bild vom tatsächlichen Umfang der "Zwangs-Co-Autorenschaften" (das war eine ungelenke Wortschöpfung von mir) vorliegen. Nach nochmaliger Lektüre des Elvis-Artikels insbesondere der Passagen, die du hier oben zitierst, sehe ich momentan auch keinen akuten Änderungsbedarf. Da ließ ich mich wohl auch von der scheinbar großen Anzahl an BMI-Notierungen beeindrucken.
Was meine Wahrnehmung vom King so betrifft, müsste ich jetzt sehr ins Vage abdriften und das führt hier sicher zu weit. Ich werde aber darüber nachdenken und dich konsultieren, denn immerhin trug dein Artikelausbau nicht unwesentlich zu einer revidierten Sicht meinerseits bei. Allerdings kommt da auch ein gehöriger Schuss weiterführende Ánalyse amerikanischer Kultur an sich dazu, da hatte ich erst jüngst angefangen, mich mit zu beschäftigen.
Ich werde auch Wowo nochmal ansprechen. --Krächz 23:17, 31. Mär. 2011 (CEST)
Vielen Dank für Dein wie immer sehr ausgewogenes Feedback. Ich möchte mich auf keinen Fall zu einer Art Anwalt des King aufschwingen, der sofort in Verteidigungsposition geht, wenn etwas scheinbar an seinem Image kratzt. Es gibt durchaus eine Menge Kritikpunkte, die man anführen kann, nur sehe ich eben nicht, wie das bei der Co-Autorenschaft nach dem aktuellen Stand der Recherche der Fall ist. Aber mal schauen, vielleicht tut sich da ja noch was.
Ich freue mich, dass u.a. der Ausbau des Hauptartikels eine etwas differenziertere Sicht bewirkt hat. Eines der größten Probleme der meisten Publikationen über Elvis Presley ist, dass er losgelöst von seiner Herkunft gesehen wird. Dabei war der Mann in vielerlei Hinsicht - nicht nur musikalisch - der Prototyp eines Südstaatlers seiner Zeit (man denke nur an seine Hobbies). Darüber hinaus wird er heute für vieles vereinnamt, womit sein Leben bei genauer Betrachtung wenig zu tun hatte. Ich gehe darauf näher ein, wenn ich im Unterkapitel 'Nachleben' auf die großen Elvis-Mythen, so wie sie sich bis heute darstellen, eingehe. Dort wird es u.a. um Elvis und die Rassismus-Frage gehen.
  • Kann ich Dir ausnahmsweise eine E-Mail schreiben? Geht um einen Punkt, der nicht relevant für das Wiki-Projekt ist u. daher auch nichts in der Diskussion zu suchen hat. --john Diskussion 18:22, 1. Apr. 2011 (CEST)
Aber sicher kannst du mir eine Email schreiben. --Krächz 23:00, 1. Apr. 2011 (CEST)
Hast Du Deine E-Mail hier ausgeblendet? Finde sie nicht... oder ich sitze jetzt wirklich auf der Leitung ;-). --john Diskussion 09:09, 3. Apr. 2011 (CEST)

Elvis - Cut-In und die 51 BMI Einträge als Autor/Co-Autor

Also,ich habe mir jetzt die BMI-Einträge etwas genauer angesehen und einige auch nachverfolgen können. Scheinbar hat man bei BMI auch einige von Elvis Presleys Witzen und Sprüchen, die er gerne auf der Bühne brachte, registrieren lassen bzw. ihn dafür als Autor eingetragen. Finde ich echt kurios, aber so ist es mit Sicherheit bei:

  • I didn’t make it on playing the guitar (definitiv kein Song) und
  • Hart Brake Motel – Verballhornung vom Klassiker Heartbreak Hotel
  • Drugs Dialogue (eigentlich ein Monolog) gehört auch in diese Kategorie, allerdings ist der nicht witzig

Dann sind hier wohl auch Tribute Songs gelistet, in diese Kategorie gehört das Elvis Medley v. 1982 und wahrscheinlich auch Goodnight Elvis – beides definitiv keine Versionen, die er zu Lebzeiten publiziert hat, was die Titel ja auch schon assoziieren.

Anders sieht das beim Elvis Riff aus, für das er zusammen mit seinem langjährigen Orchesterleiter Joe Guercio gelistet ist. Hier handelt es sich um ein musikalisches Element, das die beiden offensichtlich zusammen entwickelt haben.

Als Autor ist er auch gelistet für Songs, die er nie veröffentlicht hat. Offensichtlich wurden diese von den Aberbachs bzw. Bienstock eingekauft und von ihm abgelehnt (lt. Bienstock hat er viel mehr Songs abgelehnt als angenommen). In diese Kategorie gehören offenbar u.a.:

  • Space Jungle
  • Rock Around The Country
  • Oh Pretty Please
  • Overture

Viel interessanter sind jedoch z.B. der Gospel "By and By" und das bekannte "C.C. oder See See Rider". Ein Song namens "We Will Understand It Better By And By" ist ein traditioneller Black Gospel und wurde ursprünglich von Rev. Charles Tindley (1851 - 1933) komponiert. Presley hat hier für sein Gospel-Album "How Great Thou Art" (1966) verbriefterweise ein eigenes Arrangement entwickelt und scheinbar auch den Text stark verändert. Er hat nur 2 der Strophen der Ursprungsversion übernommen und anders positioniert, woher er seine anderen Strophen hatte... keine Ahnung. Am Ende selber getextet? Ich bezweifle es. Wenn der Song ein Klassiker war, den er aus der Kirche kannte - und er war seit früher Jugend sehr vertraut mit Black Gospel - hat er wahrscheinlich aus dem Gedächtnis auf alternative Strophen zurückgegriffen, die ihm mehr zusagten. Alles in allem ist es zumindest nicht völlig verkehrt ihn vor diesem Hintergrund als Autor zu listen. Ich vermute eine ähnliche Situation bei den Traditionals "Farther Along" und "Run On", das habe ich aber noch nicht gecheckt.

Was C.C. Rider angeht, so ist der Urheber dieses Songs scheinbar nicht geklärt, man vermutet hier auch ein Traditional, weiß aber zumindest, wer ihn 1924 zuerst auf Platte gebannt hat, siehe hierzu: http://en.wikipedia.org/wiki/See_See_Rider. Der Song dürfte damit Mitte der 1960er in der Public Domain gewesen sein und da Presley wieder mal seine eigene Version entwickelte, konnte man ihn dafür als Autor eintragen lassen. Bei dem Song "You'll Be Gone" ist er definitiv Co-Autor mit Red West u. Charlie Hodge.

Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung, aber ich sehe jetzt nicht, wo in diesen Fällen illegales Cut-In praktiziert wurde. Ich finde es daher angebracht, den Absatz über Presley im Cut-In-Beitrag zu relativieren. Es hat auch nie jemand gegen Presley oder seine Verleger geklagt, wie das z.B. zwischen Leiber & Stoller, Big Mama Thornton und den Bellboys der Fall war. --john Diskussion 20:41, 31. Mär. 2011 (CEST)

Inzwischen habe ich die 2010 erschienene Jean-Aberbach-Biografie Restless Giant von Biszick-Lockwood, die im Cut-In-Beitrag angeführt wird, größtenteils gelesen, zumindest die Presley-relevanten Kaptitel. Ich hatte mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr davon versprochen, denn das Buch bringt eigentlich nichts Neues über Presley und seine Musikverleger Hill & Range, nichts, was nicht schon bei Guralnick, Jorgensen und vor allem Ken Sharp veröffentlicht worden wäre. Scheinbar ist auch zwischen Recherche und Veröffentlichung von Restless Giant recht viel Zeit vergangen. Aber bezüglich verschiedener Punkte ist es doch eine interessante Lektüre, weil das Buch ein paar Dinge noch einmal verdeutlicht/bestätigt:
Die Cut-In-Thematik bzw. "Zwangs-Co-Autorenschaft" wie weiter oben beschrieben spielt in den Presley-Kapiteln des Buches keine Rolle. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, weil die Aberbach-Brüder einen klass. Musikverlag betrieben, für den sie Songs einkauften bzw. feste Autoren beschäftigten, deren Produktion sie ins Verlagsprogramm aufnahmen u. dann versuchten, diese bei möglichst erfolgreichen Interpreten unterzubringen. Der Erfolg der Aberbachs, die bis Mitte der 1960er Jahre Dickschiffe im Musikverlagsgeschäft waren, beruhte darauf, zum einen talentierte Komponisten an ihren Verlag zu binden (Leiber & Stoller, Blackwell & Scott, Pomus & Shuman), zum anderen erfolgreiche Interpreten dauerhaft für eine Kooperation über die Beteiligung am Musikverlag zu gewinnen. Deshalb wurde Jean Aberbach nicht nur von selbst früh auf Leiber & Stoller aufmerksam, sondern - unabhängig von Colonel Parker - auch auf Elvis Presley. Denn was nützen die dollsten Songs im Katalog, wenn der Hitgarant fehlt. Und auf der Suche nach einem Hitgaranten war Hill & Range ebenso wie der Plattenmulti RCA, mit dem sie sich dann sehr bald ebenso in einem Boot befanden wie mit dem Duo Elvis/Parker und kurz darauf auch mit Hollywood-Produzent Hal Wallis, der für sein Medium "Frischfleisch" (notfalls auch singend) suchte. Recht gut beschrieben, wenn auch nicht neu, sind die Interessenkonflikte der unterschiedlichen Parteien, die schnell zum Tragen kamen, wobei Steve Sholes von RCA wohl regelmäßig in die Röhre schaute. Wie die Aberbachs fand er zunächst keinen Zugang zu Presley, hatte keinen Plan, was für Songs dieser aufzunehmen gedachte, hatte aber im Gegensatz zu den Aberbachs auch keine richtige Lösung dafür (außer Hilfe bei Sam Phillips zu suchen). Jean Aberbach installierte schnell seinen Neffen Freddy Bienstock - ähnliche Altersgruppe wie Elvis -, der ein besseres Gespür für den Künstler entwickelte, auch wenn dies nie wirklich dazu führte, dass er ihn vollkommen im Griff hatte bzw. genau sagen konnte, was er denn nun für Songs wählen würde. D.h. auch schon in den 1950ern musste Freddy öfter hinter Elvis "aufräumen", d.h. versuchen, nachträglich Deals für Songs machen, die der King schon aufgenommen hatte bzw. die er unbedingt machen wollte, obwohl sie nicht aus dem Hill & Range-Katalog waren. Solange Hill & Range sehr erfolgreich war, war dies kein großes Problem, später schon, weil die Komponisten da nicht mehr mitspielten. Einen weiteren Vorteil haben Hill & Range mit Leiber & Stoller ausgespielt, als diese wie erhofft einen wirklich guten Draht zu Elvis entwickelten. Das dürfte auch das eigentliche Problem gewesen sein, dass Col. Parker mit den Jungs hatte... nicht so sehr die Komponisten selbst, sondern die Macht, die die Bindung der beiden an den Musikverleger bedeutete. Dem hat Parker dann ja tatsächlich einen Riegel vorgeschoben und später noch einen drauf gesetzt, als er Freddy Bienstock, der sich zwischenzeitlich selbständig im Musikverlagsgeschäft gemacht hatte, gänzlich ins eigene Lager zog.
Unverständlich ist mir die Biszwicks Darstellung (wenn ich das richtig verstanden habe), die Aberbachs hätten Elvis im Zuge der Auflösung ihres Musikverlagimperiums in den 70ern ausgezahlt. Letzteres kann eigentlich nicht sein, da Elvis' Erben bzw. der Rechtsnachfolger EPE nach eigener Aussage den Elvis-Anteil der Verlagsrechte noch hat, dies mit die größte Einnahmequelle für die EPE sein soll, die EPE und der Aberbach Trust zudem gemeinsam als Verleger bei vielen Titeln gelistet sind.--john Diskussion 11:52, 8. Apr. 2011 (CEST)
Moin John. Ich finde überhaupt, dass die Verlage und Verleger in der Musikliteratur und auch hier in Wikipedia sehr kurz kommen. Da passiert/e wohl so einiges hinter verschlossenen Türen. Im Fall Elvis mag das noch recht fut dokumentiert sein, aber sonst kann man froh sein, wenn der Verlag (der ja auf jedem Tonträger bei jedem Song immer dabeisteht) überhaupt irgendwo zugeordnet werden kann, geschweige denn genauere Angaben zu Besitzern, Personal, Katalog und Geschäftspraxis.
Ich hatte in meinem Bereich mal nach der sehr komplexen Verlagsgeschichte eines Titels recherchiert und nur durch Glück den Kommentar eines Gerichtsverfahrens gefunden, da die Songrechte offenbar Streitgegenstand waren und daher zum allgemeinen Verständnis nochmals erläutert wurden. --Krächz 00:02, 9. Apr. 2011 (CEST) P.S. Auf deine Mail werde ich noch antworten.
Hi Krächz, finde das Thema Musikverlagsrechte auch hochinteressant - und ja, es ist bislang wenig erforscht, woran die Branche selbst auch wenig Interesse haben dürfte. Am Bsp. Presley kann man ganz gut ablesen, dass nicht erst heute in Zeiten rückläufiger CD-Verkäufe vor allem bei den Verwertungsrechten mittel- und langfristig Geld zu holen ist, wenn man auf das richtige Pferd setzt. Als Bertelsmann bei Sony ausgestiegen ist habe ich mich gefragt, wie lang es dauern würde bis BMG, die mit dem Team E. Jorgensen/R. Semon ja ganz wesentlich für die Elvis Presley-Renaissance in den 1990ern zuständig war, ihre geschäftstüchtigen Pfötchen wieder auf den King legen würden. Ich habe nicht lange warten müssen. Man gründete zusammen mit KKR BMG Rights Management und kaufte bereits kurz nach seiner Gründung Cherry Lane Music (steht auch im Hauptbeitrag unter Songschreiber)[2], welche bis dahin einen dicken Happen vor allem der Filmsongs des Kings verwertete. Und nun macht der King etwas, was er zu Lebzeiten nie mit seinen Songs gemacht hat, nämlich Produktwerbung, besonders gerne für Softdrinks (Austalien + Japan). Ich warte ja echt drauf, dass sie Dog's Life für die Hundefutterwerbung einsetzen, evtl. schon passiert u. ich habe es nur noch nicht mitgekriegt ;-). Und die Basis für all das wurde 1955 gelegt als parallel mit der Vertragsübernahme durch RCA auch die Presleyschen Musikverlage bei den Aberbachs gegründet wurden. Ich meine sogar irgendwo (evtl. Guralnick) gelesen zu haben, dass die Aberbachs sogar Geld beigesteuert haben, damit RCA den Vertrag von Sam Phillips kaufen konnte... war ja für damals ein erkleckliches Sümmchen, wenn auch ein Deal, der sich schon nach kurzer Zeit wahrlich für alle Beteiligten amortisiert hat.
P.S.: Nur die Ruhe mit der E-Mail, hat keine Eile. --john Diskussion 11:55, 18. Apr. 2011 (CEST)

Es geht eine helle Flöte

Hallo Krächz, vielleicht kannst du mir ohne große Mühe mit einer Auskunft dienen. Ich habe mich (aus Unkenntnis) durch den Vollabdruck eines jüngeren Volksliedtextes einer Urheberrechtsverletzung schuldig gemacht. Nun frage ich vorsichtshalber: wenn ich den Liedtext auf einer fremden Webseite finde - kann ich dann gefahrlos auf diese verlinken? Oder muß ich mich erst vergewissern, ob sie die Genehmigung zur Präsentation des Textes (oder der Noten) hat? Gruß --Datschist 20:23, 21. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Datschist. Rechtlich ist das eindeutig kein Problem auf fremde Seiten zu verlinken. Allzu kommerzielle und allzu offensichtlich urheberrechtsverletzende Seiten werden als Link aber nicht gerne gesehen. WP:WEB ist dafür die interne Richtlinie. Wenn es sich also um eine Seite handelt, die sich selbst auch inhaltlich mit dem Lied beschäftigt und nicht nur um des Sammelns Willen alle möglichen Liedtexte entgegen dem Urheberrecht abbildet, dann ist das in Ordnung. Übrigens sind Teil-Zitate auch in Wikipedia erlaubt, wenn sie in einem vernünftigen Umfang und vor allem Kontext in den Artikel eingebunden sind. Viele Grüße --Krächz 15:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
Danke schön. Hier die Neufassung des beanstandeten Artikels: Es geht eine helle Flöte. Noch etwas anderes: Habe aus Versehen die Benutzer-Umfrage weggedrückt - komme ich jetzt noch an sie heran? Gruß --Datschist 14:21, 23. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Datschist. Hier gibt es zur Umfrage eine Unterseite, allerdings werde ich daraus auch nicht recht schlau. offenbar wird die Umfrage sowieso nur einmal am Tag/pro Benutzer angezeigt. Die technischen Finessen sind mir dazu auch nicht vertraut. Also entweder du wartest, ob dir dir Umfrage zB morgen pder übermorgen nochmal angezeigt wird, oder du erkundigst duch auf der Diskussionsseite der verlinkten Unterseite, ob dir jemand kompetenterers weiterhelfen kann.
Der Liedartikel ist sehr interessant. Meines Erachtens ist der Abschnitt "Charakter" noch etwas blumig, aber im musikwissenschaftlichen Rahmen wohl so vertretbar. Viele Grüße --Krächz 21:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Hinweise. Ich habe schon wieder ein kleines Problem, eilt aber gar nicht. Und zwar wollte ich am Kopf des Artikels Pierre Mac Orlan den ersten Bewertungsbaustein "Überarbeiten" einfügen, der auf Mängel - und deren Erläuterung auf der Diskussionsseite hinweist. Tut er aber in der Vorschau nicht. In dem dort erscheinenden Textbaustein fehlt just der mittlere Satz "Näheres siehe Diskussionsseite" (der mir wichtig wäre). Woran könnte das liegen? Gruß--Datschist 22:33, 23. Apr. 2011 (CEST)
Hallo. Der einfache Bewertungsbaustein {{Überarbeiten}} kommt standardmäßig ohne diesen Hinweis aus. Vorlage:Überarbeiten hält noch zwei Optionen parat, das sieht komplizierter aus, als es wohl ist. Schau dir das doch mal an und versuche es mit einer der angepassten Vorlagen nochmal, die du dir von dort kopieren kannst. Wenn du damit nocht zurecht kommst, frag gerne nochmal nach. Viel Erfolg --Krächz 21:50, 24. Apr. 2011 (CEST)

Danke, es ging verblüffend einfach, wie du evtl. bei Pierre Mac Orlan sehen kannst. Gruß --Datschist 22:17, 24. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Krächz, kaum habe ich einen Bewertungsbaustein gesetzt, wird mir selber einer aufs Auge gedrückt, eben für "Helle Flöte". Jemand hat bereits an ihr gefeilt - viel ist nicht mehr übrig geblieben. Unabhängig von den sachlichen oder stilistischen Mängel der alten oder der neuen Fassung will mir scheinen, Jergens Vorgehen und Tonfall zeugt nicht gerade von Liebenswürdigkeit. Und auch nicht von Gradlinigkeit. So wirft er mir gelangweiltes Herumgoogeln vor, führt aber alternativ auch wieder nur Google-Quellen an (die zu verstehen ich Schwierigkeiten habe). Übrigens war er es auch, der meine alte URV-Fassung brandmarkte - innerhalb von Sekunden nach der Einstellung. Eine kurze Entschuldigung von mir (auf seiner Diskussionsseite) quittierte er muffelig. Man könnte argwöhnen, ihm habe nicht nur die URV, vielmehr auch das Thema - oder eben der Autor mißfallen. Vielleicht werden ja bei WP auch Antipathien ausgelebt, etwa zwischen Pfadfindern und Skeptikern. Oder Ingenieuren und blumigen Essayisten. Unverblümt gesagt, empfinde ich Jergens Marschroute (mir gegenüber) als herabsetzend. Schüchterne Menschen könnten durch sowas ins Schleudern gebracht werden. Aber auch ich werde mir überlegen, ob meine Mitarbeit bei WP noch sinnvoll ist, habe ich doch den Eindruck gewonnen, Jergen sei nicht der einzige, dem sie eher gegen den Strich geht. Gruß --Datschist 09:28, 26. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Datschist. Das Klima ist manchmal unangenehm rau, da gebe ich dir recht. Auch deine Beobachtung der Grabenkämpfe, Antipathien, etc. stimmen weitestgehend, wenn ich auch nicht erkennen kann, inwiefern sich in deinem Fall ein tieferliegender Konflikt auftun sollte. Ich habe die beiden Qualitätssicherer um etwas mehr WP:AGF gebeten. Da das keine Einbahnstraße ist, solltest du dich mit dem Auformulieren deines Argwohns auch zurückhalten. Dass die Bemühungen des Kollegen dem Missfallen gegenüber des Themas geschuldet ist, kann als Unterstellung verstanden werden.
Zu den Änderungen: Es gibt eigentlich nur wenige Grundsätze der Wikipedia, die nicht zu verhandeln sind: WP:TF und WP:Q gehören dazu, also keine Etablierung von neuen oder eigenen Erkenntnissen und unbedingte Pflicht, Informationen zu belegen. Darauf kann sich ein Kritiker deines Artikels letztlich immer zurückziehen und es wird schwer, dagegen anzuargumentieren. Da du dir die Infos aus dem Artikel (hoffentlich) nicht selbst ausgedacht hast, kannst du sie unter der Angabe der Quelle selbstverständlich wieder einfügen. Ich hatte dir auch schon oben geschrieben, dass der einführende Abschnitt etwas blumig formuliert war, das fördert den Eindruck, hier habe jemand selbst und im essayistischen Genre gewirkt. Wenn es sich um eine besonders treffende Formulierung handelt, auf die du keineswegs verzichten willst, dann sollte das auch am besten als Zitat aus der Sekundärliteratur belegt sein.
Grundsätzlich zum Umgang mit Kritik: Wenn es jemand darauf anlegt (was ich im vorliegenden Fall nicht erkennen kann), dann kann er/sie dich sogar ohne Verletzung irgendwelcher Umgangsregeln zur Weißglut bringen und zur Aufgabe deines Engagements hier drängen. Das läuft dann sehr subtil und nervt ungemein. Insofern sind ein paar flappsig-deutliche Bedenken immer noch erträglicher, da du erstens die unhöflich-perönliche Konnotation einfach ausblenden und zweitens die inhaltliche Kritik trotzdem für den Artikel fruchtbar machen kannst. Du kannst vorgebrachte Kritik widerlegen, annehmen oder aber auch als Hinweis sehen, dass offenbar noch Unklarheiten im Artikel sind, die man verbessern kann und sollte. Das ist ja letztlich dann auch das Ziel, gut belegte und verständliche Artikel zu produzieren.
Ich beobachte mal weiter, wie sich das entwickelt und werde versuchen zu vermitteln, wenn gewünscht. --Krächz 11:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
Besten Dank für den ausführlichen Kommentar. Er ist bedenkenswert. Gruß --Datschist 19:19, 26. Apr. 2011 (CEST)

Qualitätsmanagement im Liedbereich

Guten Abend Krächz,

entschuldige die späte Störung. Ich weiß nicht, ob du aufgrund deines Stresses mitbekommen hast, dass ich im letzten Monat ein paar Kopfstände gemacht habe, um in o.a. Bereich einen Kompromissvorschlag zu basteln, der die Interessen aller rivalisierenden Gruppen innerhalb des Popmusik-Bereiches unter einen Hut zu bringen versucht. Aktuell habe ich einen modifizierten Kompromissvorschlag in die Musikredaktionsseite eingestellt. Du weißt, dass ich die Strukturen im Popmusikbereich nicht so richtig durchschaue, mir die zum Teil ungewöhnlich aggressive Art des Umgangs miteinander noch nicht richtig erklären kann, würde mich aber freuen, wenn du mir Rückmeldung geben würdest, ob der Kompromissvorschlag tragfähig sein könnte. Übrigens bin ich über ein paar interessante Bruchstücke von Sekundärliteratur zu Chuck gestolpert. Wenn du noch Interesse an Chuck hast und ich dir die Materialien in Kopie zuschicken soll, sag bitte Bescheid.

Viele Grüße H.W. --HW1950 23:22, 3. Mai 2011 (CEST)

Hallo, lieber H.W.! Ich habe mich zum Qualitätsmanagement geäußert.
Mein Chuck-Berry-Projekt liegt weiterhin brach. Eventuell habe ich auch schon einen Teil deiner Sekundärliteratur, sag mal, was du da genau hast. Meine Literatur-Sammlung wäre inzwischen eigentlich umfassend genug für einen sehr ausführlichen Artikel. Lexikale Einträge, die kurze Zusammenfassungen von Leben und Werk Chucks bringen, brauch ich nicht mehr, da sie nichts neues liefern. Am ehesten könnte ich musikwissenschaftlich anspruchsvolle Aufsätze zu seinem Gitarrenspiel und Songwriting benötigen, sowie kulturwissenschaftliche Aufsätze zu seinem Wirken (Themen: Race, Jugendkultur, Roots of Rock etc.)
Danke und viele Grüße --Krächz 11:30, 4. Mai 2011 (CEST)

Danke zurück

Hallo. Danke für den Text. Du hast Recht. Die Seiten müssten überarbeitet werden. Aber eine Löschung fände ich nicht gut. Die Seiten, die ich bereits erstellt habe, sollten bleiben. Und weitere könnten noch gemacht werden. Aber bitte nicht löschen. Ich werde versuchen, die Seiten nioch zu verändern. LG Vanillaninjafan 17:12, 7. Mai 2011 (CEST)

Die Seite von Blue Tattoo (Lied) sieht so wirklich viel besser aus. Kann ich das für Tough Enough (Lied) etc so weiter verwenden? Es sind ja alle Singles von Brandes produziert worden? LG Vanillaninjafan 17:17, 7. Mai 2011 (CEST)

Historisches Präsens und Historische Archivierung

Hallo Krächz, danke für den Hinweis auf den genannten Artikel, der durchaus lesenswert ist. Die Argumentation kann mich allerdings nicht restlos überzeugen. Im Moment verfahre ich im Falle meiner lexikalischen Artikel mal so, mal so. Vielleicht kommt es wirklich auf den Gegenstand - und den Autor an. Immerhin hat sich Kollege Mautpreller ebenfalls in diesem Sinn geäußert: er möchte in der WP keine Einheitsartikel sehen. Von daher habe ich also für die Sanktionierungen durch den Kollegen Lutheraner kein Verständnis.

Nun zum anderen Punkt. Ich möchte auf meiner Diskussionsseite gerne Übersicht schaffen, blicke aber durch Hilfe:Archivieren auch nach dem dritten Lesen nicht durch. Vielleicht kannst du mir das verklickern. Ich würde mich eigentlich mit dem gelegentlichen manuellen Archivieren begnügen, also "Sparsame Version". Was jedoch ist der Permanentlink meiner Seite? Die Adresse? Und kann ich nur den zu archivierenden Teil der Seite löschen und dann den kopierten und mit Datum versehenen Permanentlink einfügen? Und was, wenn ich was falsch mache und das Gelöschte verschwunden bleibt? - Gruß --Datschist 15:11, 13. Mai 2011 (CEST)

Hallo Datschist, bei Lutheraners und deinem Disput war ich aus Zeitmangel nicht recht tief eingestiegen. Mautpreller ist ein sehr vernünftiger Kollege und es freut mich, dass auch er dir seine Unterstützung und Zusammenarbeit angeboten hat. Verfahre weiterhin so, wie du es für richtig hältst, meine zugehörigen Einwürfe wollen und können nicht immer inhaltlich Stellung nehmen, ich möchte dich aber darauf hinweisen, dass es eben ein Gemeinschaftsprojekt ist, welches auf Konsens basiert, d.h. man muss seine Position gut und überzeugend vertreten können. Wenn es zum Konflikt kommt, gibt es eine Reihe von verfassten und informellen Konfliktmanagement-Prozessen in der Wikipedia, wenn man seine Sache für wichtig und richtig hält und man die Zeit und Nerven nicht scheut, die das kostet, dann kann man sich schon gut beschäftigen.
Ich kann es aber auch nicht leiden, wenn jemand aus formalen Gründen in von mir angelegten Artikeln Dinge anderes macht, als ich das wünsche. Insofern kann ich deinen Missmut verstehen. Ich hatte mal einen ellenlangen Streit mit einer Kollegin, die meinte, der Gliederungspunkt "Weblinks" müsse immer zwingend hinter den "Einzelnachweisen" stehen und hat das hartnäckig geändert, obwohl ich den Artikel gerade im Schreibwettbewerb betreute. Da war ich auch standhaft geblieben und habe meine Version letztlich durchgesetzt.
Die "sparsame" Archivierung ist sehr einfach, aber m.E. auch nicht sonderlich elegant: Immer wenn du meinst, deine Diskusions-Seite ist voll und du möchtest sie wieder leer haben, gehst du in die Versionsgeschichte der Seite, die du über den gleichlautenden Reiter im Kopf der Seite findest. Dort werden dir die Versionen aufgelistet, momentan ist die letzte Version jene von Mautpreller, da er die Seite zuletzt bearbeitet hat am 9. Mai 2011 um 17:28. Auf dieses Datum kannst du klicken und erhältst in der Adresszeile den Permanentlink auf diese Version. "Permanent", weil du mit diesem Link immer genau diese Seitenansicht bekommst, egal wieviele Bearbeitungen danach noch kommen. Diesen Permanentlink setzt du ganz oben auf deine Benutzerseite. Achte darauf, dass Permanentlinks wie Weblinks mit einfachen eckigen Klammern zu formatieren sind, nicht wie Wiki-Links mit doppelten. Also zb so: Archiv 21. Juni 2010 bis 9. Mai 2011. Damit hast du quasi alle bisherigen Diskussionen auf deiner Seite stets zur Verfügung, wenn du auf diesen Link klickst.
Sodann kannst du die Seite löschen, eben bis auf den gesetzten Archivlink.
Als einfacher Nutzer kannst du übrigens nichts in der Weise löschen, dass es für immer weg ist. Über die Versionsgeschichte kommt jeder immer auf jede Version. Nur Admins können Inhalte "verstecken", aber ich glaube auch nicht permanent löschen.
Ich habe bei mir eine automatische Archivierung eingestellt, die pro Jahr ein Archiv anlegt und jedes Kapitel nach 90 Tagen ohne neuen Beitrag dorthin verschiebt. Damit komme ich sehr gut zurecht, auch wenn der Archiv-Bot mir jedesmal, wenn er aktiv war und einen Beitrag verschoben hat, den sogenannten "Kackbalken" anzeigt, der mich auf "neue Nachrichten" auf meiner Diskussion hinweißt, eben weil er diese verändert hat.
Alles klar? Wenn nicht, frag nach. Ich kann dir auch jede Form des Archivs für dich bei dir einrichten, aber ich denke, du probierst für dich neue Funktionen auch gerne selbst aus, richtig? --Krächz 23:09, 13. Mai 2011 (CEST)
Besten Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Was das Archiv betrifft, habe ich mich soeben an der „Handarbeitslösung“ versucht - es scheint zu funktionieren. Deren Ungehobeltheit (wie du findest) macht mir eigentlich weniger aus als die ruppige Umgangsform, die mir als Artikelschreiber oder -überholer bei WP immer mal wieder begegnet. In sachlicher (oder auch: stilistischer) Hinsicht kann ich mir durchaus was sagen lassen und entsprechend Zugeständnisse machen, doch dieses Politkommissarhafte Zurechtweisen, also dieses Kurzangebunde von oben herab kollidiert doch erheblich mit meinen langjährigen Erfahrungen in mehr oder weniger egalitär orientierten Lebensgemeinschaften. Dort war es nebenbei auch üblich, eher mit dem Positiven als dem Negativen einer zu beurteilenden Tat anzufangen; hier aber wird erbarmungslos in die Kerbe des einzigen Schnitzers geschlagen, der dir unterlaufen sein mag. Es ist so recht ein Betrieb, wo nur Leistung, Ausstoß, Norm zählt - wie in dem uns umgebenden Betrieb auch. So jedenfalls in den Augen jenes Kommissartypus, der erfreulicherweise auch Antipoden hat. Konkrete Beispiele für das Wirken jenes Typus' erspare ich mir; vermutlich sage ich dir nichts Neues. Gruß --Datschist 21:37, 14. Mai 2011 (CEST)

Danke...

...you made my day! Selten so gelacht! [3] ;-)) Gruß, --Wahldresdner 07:59, 19. Mai 2011 (CEST)

Danke, ich finde meine Witze auch immer zum Schießen (leider iübrigens m Gegensatz zu meinem persönlichen Umfeld). Eigentlich geht es mir darum, endlich mal gegen das Totschlagargument "Pfui!" anzugehen. Sicher sollte man sich nicht allein vom eigenen Moralsystem leiten lassen, wenn man beurteilt, was von enzyklopädischer Bedeutung ist und was nicht, aber Belangloses sollte man schon als solches bezeichnen dürfen. UNd solange es eben keinen echten berichtenswerten Content in Pornodarstellerartikeln gibt, bringen uns solche konstruierten RKs auch nicht weiter. Meine diffuse Ahnung, dass unser Relevanzsystem Schrott ist und mittel- bis langfristig durch ein belastbares Beleg- und Qualitätssystem ersetzt werden sollte, verdichtet sich. Gruß zurück --Krächz 11:22, 19. Mai 2011 (CEST)
Was die Qualität vieler Artikel in diesem Spektrum angeht, stimme ich Dir zu. Leider ist ein guter Teil der "Contra"-Kommentare letztlich auf das "Pfui!"-Argument zurückzuführen, auch das ist bedauerlich. Ich weiß ja auch nicht, was unsere werte Leserschaft an den Artikeln über Pornostars tatsächlich interessiert, vielen dürften kurze Angaben über Alter, Maße und angebliche Vorlieben ja eh reichen... Unstrittig ist wohl nur, dass es reges Interesse an den Artikeln gibt. --Wahldresdner 17:52, 19. Mai 2011 (CEST)
Ich bezweifele, dass wir überhaupt dem Leserinteresse hinterherlaufen sollten. Zudem bezweifele ich nicht einmal, dass man sich in der Universal-Enzyklopädie nicht auch über Pornodarsteller informieren können sollte. Nur erwarte ich - wie übrigens unter jedem Lemma in allen anderen Themenbereichen auch - vernünftig aufbereiteten Inhalt frei von Cretinismen in vernünftiger Sprache und sauberer Quellenlage bzw. Referenzierung. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Relevanzkriterien können schon auch sinnvoll sein, einfach wenn zu erwarten ist, dass früher oder später jemand vorbeikommt, der was vernünftiges zum Thema beitragen kann. Bei chilenischen Flüssen ist das der Fall, denn auch in Chile wird Hydrogeographie betrieben, bei Pornodarstellern habe ich meine Zweifel. Die Kollegen, die in diesem Bereich arbeiten, können mich mit jedem überarbeiten Artikel eines besseren belehren, aber für genau diese Artikel braucht es ja gerade keine Relevanzkriterien, weil hinreichend seriöse Quellen verwendet wurde. --Krächz 23:10, 19. Mai 2011 (CEST)

Literaturstipendium

Zum Literaturstipendium
Zum Literaturstipendium

Hallo Krächz,

heute versenden wir die Literatur, die Du im Rahmen des Literaturstipendiums für Deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia angefragt hast. Wir freuen uns, damit Dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können, hoffen, dass Du viel Freude an diesem Titel hast und es zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. Mit den besten Grüßen. Denis Barthel (WMDE) 17:19, 25. Mai 2011 (CEST)

Commentariolus

Hi! Ich hatte dir vor ein paar Tagen geantwortet. Vielleicht schaust du bei KALP nochmal vorbei?! Danke und Gruß --Succu 20:59, 12. Mai 2011 (CEST)

Hatte ich gesehen, mir aber mit dem Votum noh schwer getan. --Krächz 00:20, 13. Mai 2011 (CEST)

Moin Krächz, inzwischen wäre der Tag gekommen an dem sich evtl. jemand um die Auswertung kümmert weil sich der Kandidaturzeitraum dem Ende nähert, seit deinem letzten Votumsbeitrag gab es noch einige Edits im Artikel und vielleicht schaust nochmal drüber oder zählst nochmal nach ;) Nach dem Grammy-Bundle heut morgen ist bei mir erstmal genug ausgewertet, auf WD:KALP ist allerdings vorher noch eine durchaus nachvollziebare Anfrage nach einer Zweitauswertung aufgetaucht. --Vux 12:17, 28. Mai 2011 (CEST)

Moin Vux, was machen die Admin-Ambitionen? Meine Stimme hättest du.
  • Commentariolus  Ok
  • Zweitauswertung: Ich bin Nasiruddin nun schon zweimal in die Parade gefahren. Wenn sich bis heute abend nichts tut, kann ich das aber gerne übernehmen. Aus momentaner Sicht mit offenem Ausgang, da ich mir die Sache noch nicht im Detail angesehen habe. --Krächz 13:11, 28. Mai 2011 (CEST)  Ok

AC Ace

Hallo, Krächz.

Ich habe anscheinend mal wieder einen mittelmäßigen Skandal vom Zaun gebrochen. Dürfte ich dich bitte um eine Drittauswertung der abgelaufenen Kandidatur bitten, falls du Zeit hast. Siehe auch hier Gruß -- Nasir do gehst hea RM 20:08, 28. Mai 2011 (CEST)

Hallo. Ich bin an die Sache ergebnisoffen ran. Leider komme ich zu einem anderen Ergebnis. Viele Grüße und bitte nicht nervös machen lassen. --Krächz 01:31, 29. Mai 2011 (CEST)

Kandidatur Ship to Gaza

Ich habe Dich als einen zurechnungsfähigen Auswerter und KALP-Kenner in Erinnerung. Kannst Du bitte dieses Possenspiel beenden. Der Antrag ist viel zu verfrüht - selbst wenn sich der Neuaccount "Roter Frosch" dafür entscheiden würde, die Kandidatur durchzuziehen, müsste man sie entfernen. Ich als Hauptautor lehne eine Kandidatur aufgrund des unfertigen, ungeschliffenen Artikels ab, der andere, leider inaktive Hauptautor Jesusfreund würde das auch ablehnen, siehe alleine seine ausgezeichneten, in jeder Hinsicht ausgereiften Artikel. Es handelt sich um eine Störaktion zweier Accounts, die gegen diesen Artikel agitieren und sich von der Aufmerksamkeit, die dadurch entsteht, neue Unterstützung erhoffen. Jetzt könnt ihr mal beweisen, dass ihr besser und schneller moderieren könnt als die Admins via VM.--bennsenson - reloaded 13:12, 1. Jun. 2011 (CEST)

JA, ich warte nochmal kurz ab, ob sich Roter Frosch nicht noch umstimmen lässt und werde dann aber die notwendigen Schritte einleiten. Bitte respektiere solange meine Bitte ums Füße-Still-Halten. --Krächz 13:15, 1. Jun. 2011 (CEST)
Wenn es sein muss...allerdings ist wie gesagt davon auszugehen, dass er Account sich nicht umstimmen lassen wird und die Kandidatur so oder so zu beenden ist. --bennsenson - reloaded 13:16, 1. Jun. 2011 (CEST)
Mag sein, aber nichts (schon gar nicht KALP) ist mit so heißer Nadel gestrickt, als dass ich 10 Minuten nachdem ein Editwar dräute dort durch einfaches Entfernen diesen gewissermaßen fortsetzte. Im besten und gleichzeitig schlechtesten Fall bekommt der Artikel etwas Aufmerksamkeit. --Krächz 13:30, 1. Jun. 2011 (CEST)

Zwei Anfragen

Hallo.
1.: Um ein erneutes, grandioses Scheitern bei KALP bestmöglichst zu vermeiden, habe ich momentan zwei Artikel zum Review gestellt. Dieser verläuft aber, trotz Eigenpropaganda in meiner Signatur, unbefriedigend (= keine Beteiligung). Meine Frage also, ob du nicht Zeit und/oder Lust hast, da mal rüber zu sehen.
2.: Ich habe soeben auch nach ner halben Ewigkeit mal wieder einen Artikel erstellt, der sich nicht um Eishockey dreht. :) I Wanna Be Adored ist meiner Lieblingsband gewidmet. Ich sehe, dass du im Musik-Bereich aktiv bist, und wollte auf diesem Wege fragen, ob du auf den Artikel mal ein Auge werfen könntest und mir evtl. den einen oder anderen Tipp mitgeben könntest. ;) (P.S.: Mein anderer Artikel aus dem Musik-Genre stammt von 2008 (?): How to Save a Life.)
Gruß, --[GoAvs][Disk.](Review? Jmd?) 00:05, 19. Mai 2011 (CEST)

Hallo Goavs. Schaue ich mir gerne beides an, komme aber wohl erst ausgiebig am Wochenende dazu. --Krächz 00:09, 19. Mai 2011 (CEST)
Spitze! Bis dahin werde ich versuchen, alle mir ersichtlichen Mängel aus Sakic und Morenz zu entfernen, so dass du weniger zu tun hast... ;) --[GoAvs][Disk.](Review? Jmd?) 00:22, 19. Mai 2011 (CEST)
Zum Song habe ich schonmal auf der Diskussionsseite was gekäst. --Krächz 23:11, 19. Mai 2011 (CEST)

Ich denke, ich werde Joe Sakic aus dem Review entfernen und zeitnah zur Kandidatur vorschlagen, es sei denn, du findest noch gravierendes. Aber KALP ist ja auch immer etwas Review. ;) --[GoAvs][Disk.](Review? Jmd?) 13:18, 28. Mai 2011 (CEST)

Auch wenn ich etwas nerve... :-) Der Artikel steht momentan bei KALP zur Beurteilung, vielleicht magst du dort auch nochmal „senfen“? Gruß, --[GoAvs] [Disk.] 17:28, 5. Jun. 2011 (CEST)

Zwinkerlich

Hallo Krächz, neben Twink_l_e Lee hatte er sogar noch einen zweiten gleichgroßen Hit, siehe Chartstats. Leider habe ich festgestellt, dass diese Quelle schon wieder einen kleineren Bug hat: Die Datumsangaben liegen beide Male leider zwei Tage nach den offiziellen Angaben in den maßgeblichen Standardwerken von Guinness (British Hit Singles & Albums, 18th Edition, Guinness World Records Limited 2005, ISBN 9781904994008) und Virgin (Hit Singles Volume 2 - Complete UK Chart Data from 1952-2010, Virgin Books 2010, ISBN 9780753522455). Muss ich selbst zukünftig aufpassen, ich bin nämlich meist zu faul zum Bücherwälzen. Wenn du also die Daten irgendwo verwenden willst, auf 24. Februar bzw. 26. Mai ändern und ggf. Guinness oder Virgin als Quelle angeben. Gruß -- Harro von Wuff 15:48, 23. Jun. 2011 (CEST)

Merci beaucoup! Das ist genau das was ich brauche, ich nehme dann die Literatur, das wirkt seriöser. Ist noch Baustelle Benutzer:Krächz/Baustelle 5 Grüße ...--Krächz 20:53, 23. Jun. 2011 (CEST)
Das ist doch mal ein Liedartikel *verträumten Blick krieg* ;-) Da hilft man doch besonders gern. Gruß -- Harro von Wuff 23:29, 23. Jun. 2011 (CEST)

Bertha Lou

Hi! Kannst Du vielleicht zu Deiner Anfrage wegen der zwei Artikel aus'm Goldmine Magazine etwas näheres angeben. Titel oder Autor, paar Seitenzahlen oder hast Du ein Inhaltsverzeichnis irgendwo? Wie bist Du denn auf diese Literaturangaben gekommen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 18:24, 6. Jul. 2011 (CEST)

Der Artikel zu Tide Records bzw. Tide/Edit Records wurde von Gary E. Myers geschrieben. Er gab mir persönlich die Nummer der Ausgabe (264), den Inhalt konnte ich hier verifizieren und da habe ich auch gesehen, dass es einen Artikel/Diskografie/Whatever zu Odetta gibt. Seitenzahlen kenne ich leider nicht. Danke --Krächz 23:25, 6. Jul. 2011 (CEST)

TIDE/EDIT und ODETTA

Hi Krächz. Habe die zwei Artikel jetzt aus Amerika geschickt bekommen, sind heute eingetrudelt. Wegen des Print-Formats muss ich jetzt erst mal schauen, wie ich Dir die zugänglich machen kann. Schaun wir mal ... -- Doc Taxon @ Discussion 17:28, 23. Jul. 2011 (CEST)

Wie wäre es mit der Post? Porto und Versand zahle ich per PayPal...? --Krächz 22:33, 23. Jul. 2011 (CEST)

Disk bei RS

Hi, ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein dass du bei deinem Beitrag auf der Disk von RS 1984 nicht Löschdiskussion meinst, sondern die Sperrprüfung? --Minérve aka Elendur 13:46, 29. Jul. 2011 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis. Das war ja fast offensichtlich falsch und da wäre ich auch bei einer Korrektur direkt in meinem Beitrag nicht böse gewesen. Ich habe das geändert. --Krächz 13:50, 29. Jul. 2011 (CEST)

Hilfeee

Hi Krächz,

ich habe in meinem Benutzerprofil jetzt Unterseiten mit Baustellenvermerk eingesetzt (nach Deinem Vorbild), um dort die Umstrukturierung des Hauptbeitrags Elvis Presley wie zwischen uns besprochen vorzubereiten. Jetzt sind die Baustellenseiten aber prompt als Unsinn zum Löschen markiert! Was habe ich falsch gemacht? --john Diskussion 13:53, 4. Aug. 2011 (CEST)

Du hast sie in den allgmeinen Artikelnamensraum gestellt. Soll ich sie in deinen Benutzernamensraum schieben? SteMicha 13:59, 4. Aug. 2011 (CEST)
Hallo zusammen und danke an SetMich. Verschiebst du den Rest, ich beantrage Nachimport. John, keine Panik... --Krächz 14:21, 4. Aug. 2011 (CEST)
Kleine Ursache, große Wirkung ;-). Danke vielmals. Diskografie und Nachleben (Du fragtest, Krächz) kann ich auch den bestehenden Beiträgen bearbeiten. Frage: Taucht der importierte Hauptartikel mit Versionsgeschichte automatisch auf meiner Benutzerseite auf oder muss ich da noch aktiv etwas tun, um ihn dann bearbeiten zu können? --john Diskussion 16:28, 5. Aug. 2011 (CEST)
Der Importantrag steht hier und wird, sofern es ein Admin für sinnvoll hält, bearbeitet. Wie gesagt halte ich das aber für unnötig, du kannst dir den Artikel doch einfach auf deine Benutzerseite kopieren und die fertige Version über den Artikel kopieren. Du brauchst da keine Versionsgeschichte. SteMicha 16:51, 5. Aug. 2011 (CEST)
Ja, so wollte ich es ja von vornherein machen. Danke nochmal. --john Diskussion 08:12, 7. Aug. 2011 (CEST)

Brian Hyland

Guten Abend Krächz,

könntest du dir bitte mal Brian Hyland anschauen. Bei diesem Artikel hat ein Benutzer einen völlig neuen Artikel eingestellt, alle bisherigen Einzelnachweise entsprechend gelöscht. Irgendwie finde ich das Vorgehen hinterfragbar, weiß aber nicht, wie ich in diesem Falle mich verhalten sollte.

Viele Grüße. H.W. Tiedtke --HW1950 18:01, 8. Aug. 2011 (CEST)

Hallo H.W. Ich habe mir die letzte Version deiner Bearbeitung und die aktuelle Version angeschaut. Rein vom texlichen Lesefluss finde ich den aktuellen Artikel nicht schlecht, insofern sind Greifens Überarbeitungen in dieser Hinsicht m.E. eine Verbesserung. Die Art und Weise der diskografischen Darstellung finde ich auch gelungen. In der Tat sind aber leider die Einzelnachweise verloren gegangen und die Vorgehensweise ist in der Tat hinterfragbar. Bis auf die Referenz nr. 4, wo du eine fehlende Quelle anmahnst, habe ich die ursprüngliche Referenzierung auch für hilfreich gehalten. Mit eigenem Namenskürzel eine Anmerkung zu einem Artikel als Fußnote zu setzen, ist aber ungewöhnlich und eigentlich nicht vorgesehen. Wenn du eine Aussage nicht unreferenziert im Text stehen haben willst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: a) den Autor zu recherchieren, der das in den Artikel geschrieben hat, und nachfragen, woher das ist b) einen Hinweis auf der Disku hinterlassen und um Einzelnachweis bitten c) einen Quellenbaustein in den Artikel setzen d) die unsichere Formulierung entfernen. Aber das nur am Rande.
Wie nun weiter vorgehen? Du wirst dich wohl damit anfreunden müssen, dass Wikipedia-Artikel jederzeit von jedermann überarbeitet werden können. An der eigenen VErsion "kleben" verschafft nur Frust, daher sollte man sich angewöhnen, die Weiterbearbeitungen erstmal wohlwollend zu prüfen. Erst wenn man tatsächlich keine Verbesserung feststellt, ist ein Revert angezeigt. Da wäre ich vorerst an deiner Meinung interessiert, wie du den aktuellen Text inhaltlich einschätzt.
Sodann ist die Herausnahme der Einzelnachweise sicher kein optimaler Vorgang. Eine direkte Ansprache des Kollegen halte ich für angemessen, eventuell mit der freundlichen Bitte versehen, doch diejenigen Einzelnachweise nachzutragen, die sich auf Sachverhalte beziehen, die noch im Artikel stehen. Eventuell kannst du das auch erstmal selbst machen und dann den Kollegen ansprechen und ihn über deine Verwunderung in Kenntnis setzen, dass er doch sehr in tabula-rasa-Manier gearbeitet hat. Vielleicht entwickelt sich bei einer freundlichen Anfrage eine fruchtbare Kommunikation über die gemeinsame Arbeit an den wichtigen Themen der frühen Popbranche, Bedarf sehe ich da nämlich genug.
Ich weiß, dass du selbst mit sehr viel Respekt gegenüber der Arbeit anderer Autoren agierst und dich deshalb wunderst, wenn deine Arbeitsprojekte "okkupiert" werden. Ich kann da leider keine allgemeingültige Lösung anbieten, wie man solche mittlefristigen Bearbeitungskonflikte vermeiden kann, das Wikiprinzip erlaubt das ausdrücklich. Ich zB arbeite bevorzugt an Artikeln, die bisher noch kein Lemma hatten, wäre aber wohl auch erstmal erstaunt, wenn jemand einen Artikel, den ich schrob, völlig umkrempelte.
Falls es zu unangemessenen Reaktionen auf eine Ansprache kommen sollte, kann ich gerne auch versuchen zu vermitteln. --Krächz 22:57, 8. Aug. 2011 (CEST)

Danke für deine schnelle Antwort, Krächz. Dass Artikel in der WP der Schwarmintelligenz anheim fallen, habe ich einmal schmerzlich erlebt und mich daran gewöhnt - das ist auch nicht das Problem. Ein wenig frustriert bin ich ob der Tatsache, dass ich im Augenblick versuche, möglichst flächendeckend Print-Einzelnachweise und Fachliteraturangaben in Musikartikel zu packen, um von den im Musikbereich Überhand nehmenden Weblinks wegzukommen und durch Printmedien - und damit physikalisch stabilen Belegen - die Musikartikel zu „verwissenschaftlichen“ (falscher Begriff, ich weiß, aber mir fällt im Augenblick nichts Besseres ein). Da ist die Umgestaltung des Artikels in meinen Augen ein Rückschritt. Dein Vorschlag überzeugt: Ich werde zunächst den Bereich "Einzelnachweise" wieder aufbauen und anschließend den Benutzer auf seiner Diskussionsseite ansprechen. Danke. H.W. --HW1950 23:25, 8. Aug. 2011 (CEST)

Hallo Krächz, in der Nachtschicht habe ich jetzt den Artikel mit einigen Einzelnachweisen wieder aufgepeppt und den Benutzer auf seiner Diskussionsseite angesprochen:

Lieber Greifen,

herzlichen Dank für deine Ausweitung des Artikels über Brian Hyland, jedoch hast du bei der Neuformulierung des Artikels alle Einzelnachweise gelöscht. Ich habe jetzt begonnen, deinen Artikel erneut durch Einzelnachweise abzusichern. Einige Sachinformationen in deinem Artikel kann ich aufgrund der Sekundärliteratur nicht nachvollziehen, an diesen Stellen habe ich "Beleg fehlt" eingefügt, dabei handelt es sich vor allem um das Problem der Verkaufszahlen, die häufig im Popmusikbereich wegen der unterschiedlichen Zertifizierungspolitik der Schallplattenlabel nicht belegbar sind. Vielleicht sollten diese Passagen aus dem Artikel einfach herausgenommen werden. Eine Bitte für die zukünftige Zusammenarbeit: Wenn du erneut Artikel im Bereich der populären Musik einstellen oder überarbeiten willst, beachte bitte, dass wir in diesem Bereich derzeit bemüht sind, Sachinformationen durch reputable Printmedien abzusichern, also der Bereich „Einzelnachweise“, sofern in den Artikeln vorhanden, bitte nicht gelöscht werden sollte, vielmehr solltest du versuchen, die vorhandenen Einzelnachweise in deine Überarbeitung/Neufassung einzubauen. Für Rückfragen/Hilfestellungen stehe ich dir selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung.

Viele Grüße. H.W.Tiedtke

Schaun wir mal. Gute Nacht. H.W. --HW1950 00:35, 9. Aug. 2011 (CEST)

P.S.: Ich erachte es als durchaus sinnvoll, an jenen Stellen, an denen offensichtlich ein Beleg fehlt, dies - wie in der enWP - durch eine entsprechende Bemerkung zu kennzeichnen, allein schon, um deutlich zu machen, dass man nicht jeden unbelegten Schrott in die Artikel achreiben kann.

Hallo HW. Deine Ansprache finde ich sehr gelungen. Deine Ansicht zu den fehlenden Belegen ist in jedem Fall überdenkenswert. --Krächz 00:51, 9. Aug. 2011 (CEST)

Guten Abend Krächz, vielen Dank für dein "Senfen" in der Angelegenheit. Mit den Katalognummern hast du Recht - sorry -, aber die Angabe von Katalognummern ist so selten, dass ich da wohl gar nicht richtig hingeschaut habe. Nach dem weiteren Verlauf der Diskussion und der etwas abstrusen "Stellungnahme" von Greifen würde ich einfach vorschlagen, die Diskussion mit ihm zu beenden und zu hoffen, dass er fürderhin im Bereich Fußball weiterhin sehr aktiv sein wird. Danke für deine Unterstützung. Viele Grüße. H.W. --HW1950 22:45, 10. Aug. 2011 (CEST)

Guten Abend HW. Ich würde es durchaus begrüßen, wenn Greifen weitere Artikel im Musikbereich ausbaut, denn seine Formulierungen und Inhalte sind ja sehr gut. Del Shannon zB vertrug den Ausbau gewiss. Seine Sichtweise der Referenzierungen müssen wir ja nicht teilen und es steht auch uns nach dem Wikiprinzip zu, Artikel zu bearbeiten und Referenzen einzubringen, wenn wir das für sinnvoll halten. Wenn es dann zu keiner Einigung kommt, müsste man eben durch die diskursiven Instanzen der Wikipedia. Ich habe Greifen das Einholen einer Dritten Meinung angeboten. Auf dieser Seite kannst auch du immer um weitere Meinungen bitten, wenn du in der direkten Auseinandersetzung stecken zu bleiben drohst. Man sollte aber auch nie auschließen, dass man sich selbst täuscht und ich bin der letzte, der sich nicht auch mal überzeugen lässt. Momentan kann ich mir aber nur schwer vorstellen, Greifens Behauptung, amerikanische Printmedien gewährleisteten in der deutschsprachigen Wikipedia keine Nachvollziehbarkeit, zu folgen. Viele Grüße und nicht kirre machen lassen. --Krächz 23:16, 10. Aug. 2011 (CEST)

Ach, Krächz, einen alten Sack wie mich kann man so schnell nicht "kirre machen". Aber zu Del Shannon: Auch da wieder das gleiche Phänomen: Verlust der Einzelnachweise. Zwar hatte ich Del Shannon noch nicht richtig in der Bearbeitung, weil ich mir den - mit "Keep Searching" (eine der ersten Singles, die ich mir gekauft hatte) verbinden sich halt Jugenderinnerungen - für später vorgenommen hatte. Die Überarbeitungen von Greifen verbessern die Artikel inhaltlich zweifelsohne - keine Frage. Um mich dazu zu äußern, muss ich vorher noch ein paar Websites gegenlesen. Alles Gute. H.W. --HW1950 23:35, 10. Aug. 2011 (CEST)

Buddy Holly

Ich habe mich gestern kurzerhand etwas diesem Artikel angenommen und schonmal die Zeit mit den Crickets quasi neu verfasst. Magst du schonmal drüber gucken? Deine Meinung dazu interessiert mich. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:20, 13. Aug. 2011 (CEST)

Hallo. Erstmal Chapeau für das Projekt, dem guten Buddy einen besseren Artikel zu schreiben. Ich hatte doch tatsächlich vorgestern eine Kompilation von ihm aufliegen und habe mich erneut über seine zauberhaften Songs gefreut. Eine Überarbeitung tut und tat wirklich Not. Von der Detaildichte finde ich die ersten Abschnitte schon recht gut, ich habe hier und da ein bisschen gebastelt. Vor allem gefallen mir Infos in Klammern prinzipiell nicht. Gut fände ich auch, wenn sich die Formatierung entscheiden könnte, wann sie nun kursiviert und wann in Anführungszeichen setzt. Ich kursiviere ausschließlich Werkstitel.
Was mich überraschte, ist das doch dann recht überschaubare Oeuvre, welches zu Lebzeiten erschien, darauf sollte noch eingangen werden, aber vielleicht auch erst in einem der folgenden Kapitel. Dis Story mit den versehentlich herausgebrachten Masterbändern sollte nochmal präzisiert werden, das erscheint mir derzeit noch nicht sonderlich zwingend.
Dass letztlich noch einige Referenzen fehlen, weißt du sicher selbst.
Bitte mach unbedingt weiter, ich habe ja eigentlich die Vision, dass irgendwann das wirklich erfolgreiche Dutzend an Rock'n'Rollern mal vorzeigbare Artikel haben könnten. Ich schiebe zB Chuck Berry vor mir her, zu dem ich schon fast alle notwendigen Bücher zusammenhabe. Ich lese gerne auch immer mal zwischendurch, stehe aber am liebsten für den ausfürhrlichen Feinschliff am Ende zur Verfügung.
Die Artikelstruktur soll in etwa so bleiben? Deine bisherigen Überarbeitungen lassen ja Stil und Bedeutung erstmal auße vor und konzentrieren sich auf den Werdegang. Ich denke, das ist bei Holly, dessen Werk doch eher homogen ist, eine gute Lösung. Andernfalls befürchte ich bei Musikern, die mehrere Stilwechsel vollzogen, immer eine parallele Chronologie zwischen Biografie und Werk.
Wird es etwas zu Einflüssen geben?
Ich freu mich auf den weiteren Ausbau und kann dir nur jede Unterstützung zusagen, die mir möglich ist.
Gruß --Krächz 23:32, 13. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die Rückmeldung Krächz. Ja, momentan beschränke ich mich vorerst auf Werdegang und Diskografie, danach möchte ich den Artikel noch etwas besser strukturieren, denn diese ganzen Abschnitte nach der Biografie sehen mir zu sehr "einfach rangeklatscht" aus. Zu einem guten Artikel über so einen wichtigen Musiker gehört natürlich auch Stil und Einfluss, wobei ich da immer unsicher bin. Da könnte ich sehr gut Hilfe von jeder Seite gebrauchen ;) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:08, 14. Aug. 2011 (CEST)
Gerne. Einfluss und vor allem Stil sind sicher jene Kapitel einer Musikerbiografie, die für einen Enzyklopädieartikel nicht so leicht zu handhaben sind. Falls du bei der Gewichtung und Formulierung überhaupt nicht vorankommst, könnte man auch über eine Materialsammlung auf der Diskussionsseite nachdenken. Ich habe leider keines der angegebenen Bücher vorliegen, bin aber zu hundert Prozent davon überzeugt, dass diese ergiebig genug sind, um einen schönen Stil-Abschnitt zu füllen. Es muss ja nicht immer ein Notenbeispiel sein, aber gerade das Songwriting und der Einfluss zB auf die Beatles ließe sich bestimmt gut aufbereiten.
Noch zwei Hinweise zur bisherigen Überarbeitung: Die englischsprachigen Zitate müssen übersetzt werden, entweder in einer Fußnote, direkt beim Originalzitat oder auch dieses ersetzend. Weiter habe ich mich gefragt, ob Hollys Band auch bereits vor dem denkwürdigen Grillen-Brainstorming einen (anderen) Combo-Namen hatte. Da baut der Abschnitt ganz schön Spannung auf, wenn fast am Ende des Kapitels erst der Name aus der Taufe gehoben wird. --Krächz 11:29, 15. Aug. 2011 (CEST)
Die Zitate werden noch übersetzt. Einige frühe Decca-Singles wurden unter dem Namen Buddy Holly and the Three Tunes veröffentlicht und habe mal irgendwo gelesen, dass die Band vor dem Sommer 1957 auch als Three Tunes bekannt war. Ich werde das nochmal recherchieren. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

Portal:Baptisten

Danke! Das Portal:Baptisten gehört seit dem 23.8. 2011 zu den informativen Portalen! Mit freundlichen Grüßen, Gregor Helms 02:18, 23. Aug. 2011 (CEST)

Gerne. Herzlichen Glückwunsch und noch viel Freude mit dem schönen Portal. --Krächz 08:56, 23. Aug. 2011 (CEST)

RS Meldung

RS hat sich wieder bei mir auf der Diskseite gemeldet und einen Super Vorschlag gemacht, lies es dir durch und gib RS diese Chance. --Synthieprojektakame 21:51, 23. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe jetzt eine eigene Version von Crazy Little Thing Called Love erstellt, vielleicht kannst du mal vorbeischauen und sagen was gut oder schlecht ist, du kannst auch Sachen verbessern. --Synthieprojektakame 10:02, 24. Aug. 2011 (CEST)
Richtig gut. Klasse. Habe nur ein paar sprachliche und formale Kleinigkeiten geändert. Schau dir das mal an, besonders das Geschlecht von "Lied" machst du immer mal wieder falsch. Es heißt "das Lied", dekliniert: das Lied, des Liedes, dem Lied, das Lied, die Lieder, der Lieder, den Liedern, die Lieder.
Die Referenzen sind noch nach der englischen Vorlage formatiert. Da haben wir in de-Wiki eigene Bezeichnungen und auch Formate, zB beim Datum. Das ist mir persönlich aber nicht so wichtig, wichtig ist, dass der Text passt.
Inhaltlich habe ich das jetzt natürlich nicht alles anhand der Quellen überprüft, da vetraue ich auf deine Recherche. Gruß und weiter so! --Krächz 11:14, 24. Aug. 2011 (CEST)
Könnte man den Artikel denn so erstellen und verschieben? Ich finde die Idee gut, das ich Artikel auf meinem Benutzernamensraum erstelle und vielleicht bei dir Nachfrage, wass man noch besser machen kann, was noch fehlt, oder was nicht passt. --Synthieprojektakame 11:40, 24. Aug. 2011 (CEST)

Ja, finde ich auch gut. So hatten wir das ja schonmal verabredet, wie du dich vielleicht erinnerst, da wurdest du aber schnell ungeduldig. Von mir aus machen wir das für die nächsten drei bis vier Artikel mal so und dann schauen wir, wie du zurechtkommst, okay? Meines Erachtens ist der Artikel reif zum Verschieben. Gut gemacht, Synthieprojektakame! --Krächz 11:47, 24. Aug. 2011 (CEST)

Könntest du die Seite verschieben, bei mir Stand unter Crazy Little Thing Called Love besteht bereits ein Artikel. --Synthieprojektakame 11:54, 24. Aug. 2011 (CEST)
Das war nur eine Weiterleitung auf das Album. Habe ich schnelllöschen lassen, versuch's doch jetzt nochmal. --Krächz 12:04, 24. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht möchtest du noch die Formatierungen der Referenzen erledigen? Insbesondere Ref 7 und 9 sind ja mausetot. --Krächz 12:27, 24. Aug. 2011 (CEST)
So, ich habe das schnell gefixt. Die Vorlage "cite document" funktioniert nicht bei uns und muss in "cite web" geändert werden. Für die Zukunft: Schau immer zuletzt auch mal auf die Einzelnachweise, da darf eigentlich nichts Rotes drin stehen -> entweder es sind Fehlermeldungen, die bearbeitet werden müssen, oder es handelt sich um Links auf Autoren und/oder deren Werke, für die wir hier noch keine Artikel haben. Nur weil die en-Wiki eventuell einen Artikel dazu hat, sollten wir das nicht prophylaktisch verlinken. Eine Refliste hat Schwarz und Blau zu sein, alles andere sieht unprofessionell aus und irgendwie "aus en-Wiki herüberkopiert" (was es ja sogar ist). --Krächz 12:37, 24. Aug. 2011 (CEST)
UNd verschoben...--Krächz 12:49, 24. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe jetzt Keep Yourself Alive erstellt. --Synthieprojektakame 13:12, 24. Aug. 2011 (CEST)
Hallo. Auch nicht schlecht. Achte bitte besser auf die richtigen Artikel je nach Geschlecht. "Das Solo" statt "Der Solo" usw´. Auch Kommas setzt du entsprechend der englischen Interpunktion meist zuviele. Ich fände es schon wichtig, wenn die Referenzen nicht einfach auf die englischen Vorlagen zurückgreifen. Das macht zwas etwas Arbeit, gehört aber zur sauberen Artikelanlage dazu. Ich bin mal insgesamt etwas drüber, auch hier habe ich die INhalte nicht überprüft und hoffe, dass du korrekt übersetzt hast und im Zweifelsfall auch mal selbst nachrecherchierst. Grüße --Krächz 13:36, 24. Aug. 2011 (CEST)
Upps. da hatte ich meine eigenen Änderungen revertiert gehabt. Jetzt sollte es passen. --Krächz 14:12, 24. Aug. 2011 (CEST)

Umfrage "CSS3-Tag"

Hallo Krächz. Bei der Umfrage geht es um folgendes: Sollen Einzelnachweise wie bisher einspaltig dargestellt werden (für ein Beispiel betrachte einen beliebigen Artikel auf der deutschen Wikipedia), oder sollen diese in mehreren Spalten dargestellt werden. Falls du den Internet Explorer benutzt musst du mit den Bildern, die in der Umfrage verlinkt sind zufrieden sein, und es würde sich für dich erstmal nichts ändern. Bei anderen Browsern würden die Einzelnachweise mehrspaltig dargestellt, siehe etwa hier (geht wie gesagt nur ohne Internet Explorer). Alles Technische kannst du überlesen, das ist unwichtig. Hoffe es ist etwas klarer geworden =) --Engeltr 16:21, 2. Sep. 2011 (CEST)

Oh! Vielen Dank für den Service, Engeltr. Auf meinem Rechner ist der Internet Explorer zusammen mit Windows installiert. Angela Merkel ist bei mir auch einspaltig. Also ist die Umfrage für mich gewissermaßen irrelevant, weil ich sowieso keine Mehrspaltigkeit hinbekomme? --Krächz 18:01, 2. Sep. 2011 (CEST)
Bis in Schätzungsweise 6 Monaten oder so ist es für dich egal. =) --Engeltr 03:48, 3. Sep. 2011 (CEST)

Der King schrumpft...

... endlich und ich bin sehr optimistisch, den kompletten Hauptbeitrag tatsächlich in die avisierten 80 KB zu bekommen. Die ersten beiden Hauptkapitel sind in meinem Benutzerbereich schon fertig, der Rest der Biografie folgt bis Ende der Woche. Gruß --john Diskussion 15:42, 29. Aug. 2011 (CEST)

Hallo John. Soll ich schon loslegen oder gibst du nochmal Bescheid, wenn du review-fähige Teile fertig hast? Ich kann's kaum erwarten, bin aber leider zeitlich etwas gehandicapt, da ich abends gerade nicht zum Wiki-Daddeln komme. --Krächz 15:53, 29. Aug. 2011 (CEST)
Warte bitte noch bis Ende der Woche, dann gebe ich Dir hier das Go für alle Biografiekapitel bis 1977. Ab 5.9. bin ich ohnehin 14 Tage unterwegs (endlich mal Urlaub ;-)), so dass Du Dir auch richtig Zeit lassen kannst. Danach arbeite ich Deine Korrektur- bzw. weitere Kürzungswünsche ein und kürze anschließend (vielleicht kann ich auch im Urlaub bisschen was machen) die restlichen Kapitel des Haupt-/Überblicksbeitrags.
Ich schätze, dass wir voraussichtlich Anfang/Mitte Oktober den um 70% gekürzten Hauptbeitrag komplett online stellen können. Du glaubst es nicht, aber es ist für mich selbst auch eine riesige Erleichterung, dass jetzt angegangen zu sein. Die massive Kürzung brauchte aber einfach den zeitlichen Abstand.--john Diskussion 10:22, 30. Aug. 2011 (CEST)

Hallo Krächz, wenn Du Zeit und Lust findest, kannst Du Dir die ersten 3 gekürzten Hauptkapitel der Biografie in meinem Benutzerbaustellenbereichh unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Gutenberg66/Elvis_Presley-stark_gek%C3%BCrzter_Hauptbeitrag#The_King_of_Rock_.E2.80.99n.E2.80.99_Roll_.281956.E2.80.931959.29 schon mal zu Gemüte führen. Du kannst aber natürlich auch warten bis ich die komplette Biografie gekürzt habe, das schaffe ich wahrscheinlich während meines Urlaubs bis Mitte September. Beste Grüße --john Diskussion 18:07, 4. Sep. 2011 (CEST)

Nochmals: Songs im Jazz

Hi. Da ich gerade feststellte, dass Du in einer Diskussion über Song, Lied, Musiktitel noch neulich davon ausgegangen bist, dass im Jazz noch ein Problem bezüglich der Rags besteht: Dem ist nicht so, da diese (3!) längst in Kategorie:Jazz-Komposition versammelt werden konnten. Im Jazz herrscht Ordnung (wenigstens bezogen auf die Liedform und die Form der Marschmusik)! In diesem Sinne: Let the good times roll --Engelbaet 13:12, 9. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Engelbaet! Ja, ich weiß, dass da Ordnung herrscht. Danke trotzdem für die Info, ich wusste nicht, dass von meinen Bedenken nur 3 Artikel betroffen sind. So richtig mag mir es zwar nicht einleuchten, warum der Entertainer kein "Jazz-Titel" ist, nur weil das als Unterkategorie von "Lied" gehandhabt wird, aber ich bin da inzwischen recht leidenschaftslos geworden und des Diskutierens müde. Solange niemand anfängt, Rock-Instrumentals aus der Lied-nach-Genre-Kat auszusortieren und einen parallelen Instrumental-nach-Genre-Baum anlegt, soll mich der Jazz-Sonderweg nicht stören. Viele Grüße --Krächz 15:09, 9. Sep. 2011 (CEST)
Das würde ich auch so sehen.--Engelbaet 16:57, 9. Sep. 2011 (CEST) Der Entertainer ist ebenso wie die beiden anderen Rags nicht nach der Liedform AABA (oder Varianten davon, z.B. AA'BA oder AA'BC) aufgebaut, sondern nach der Form AA BB A CC DD; die Liedform ist also durch eine Trioform (in anderer Tonart) ergänzt (und das war für unseren Kollegen offenbar ein ganz wichtiger Punkt, um mal so richtig toll zu trumpfen und darauf hinzuweisen, dass hier wirklich das enzyklopädische Wissen der Menschheit in gefährlichster Weise fahrlässig verfälscht wird). Wer Prinzipien nicht reiten möchte, wird schon sehen, wo das endet. Es wird bös enden.

Xanadu

Ich bins RS 1984, nach langer Zeit. Ich werde über das Soundtrackalbum zum Film Xanadu schreiben. Da werde ich deine Hilfe bei der Kontrolle brauchen. Sag mir wenn ich fertig bin was ich da und da falsch gemacht habe; ich werde auch einen Import beantragen lassen. Ich hoffe dir nicht auf den Wecker zu fallen, doch wenn man mir sagt wie das und das geht, dann könnte in Zukunft nichts schief gehen. Bei der Infobox konnte ich nicht die Vorgänger und Nachfolger-Alben von Olivia Newton-John und ELO eintragen.

--31.19.13.48 19:18, 19. Sep. 2011 (CEST)

Falls du es bewerkstelligen kannst, wollte ich fragen ob du den Import für den Artikel Xanadu (Soundtrack) durchführen kannst. Zudem werde ich auch über den gleichnamigen Song schreiben und... auch wenn ich ein 1980er Jahre-Typ bin, hab ich auch überlegt auch über das Soundtrackalbum zum Film Nur Samstag Nacht zu schreiben, da mich gerad das Disco-Fieber packt.

--31.19.13.48 19:41, 19. Sep. 2011 (CEST)

Hallo RS 1984. Versionsimporte kannst du nur über die besagte Seite veranlassen. Ich bin kein Administrator und kann da nicht helfen. Der Artikel ist ja nicht sonderlich umfangreich. Sicher gibt es dazu noch mehr zu schreiben. Ich habe einige sprachliche Schnitzer verbessert und an den Formaten hier und da geschraubt. Bitte schau dir meine Änderungen mal an. Wie man in eine Soundtrack-Infobox die Albenfolge von zwei Interpreten am besten intergriert, wei0 ich nicht, am besten auf der Diskussionsseite der Infobox anfragen. Ich wünsch dir ein gutes Händchen und viel Durchblick. --Krächz 22:49, 19. Sep. 2011 (CEST) P.S. Geiles Album übrigens.

Versionsimport weiß ich selbst und ich habs selbst veranlaßt. Zur Umfangreiche des Artikels: Ich seh das nicht so eng, denn es gibt auch andere Artikel die dürftig erscheinen mögen und man kann sie mit der Zeit erweitern. Mit der Infobox-Sache ist nicht so schlimm; war rein nebensächlich. Auf jeden Fall finde ich die Verbesserungen durchaus verständlicher und danke für die Ermutigung, endlich stehen wir vorerst auf der selben Seite. Ich hoffe der Xanadu-Artikel erwies sich als einen kleinen Anfang. --31.19.13.48 16:48, 20. Sep. 2011 (CEST)

Ja, das hoffe ich auch. Viele Grüße --Krächz 17:20, 20. Sep. 2011 (CEST)

SW: Bitte um Review

Hallo Krächz,

wir kennen uns (noch nicht), aber du hast mal einen Artikel von mir, der bei KALP eingestellt wurde, durchgelesen und - aus meiner Sicht - konstruktiv kommentiert [4]. Ich bin mit einem Artikel (eine Biographie) am Schreibwettbewerb beteiligt, den ich derzeit noch ausbaue und umformuliere. Es wäre toll, wenn du Ende der Woche oder am Wochenende Zeit und Lust hättest, den durchzulesen? Wichtig ist mir vor allem, ob die Darstellung schlüssig, verständlich und neutral im Sinne dieser Enzyklopädie ist. Da ich deine Zeitplanungen nicht kenne, frage ich jetzt schon. Gerne schaue ich nach dem Schreibwettbewerb einen deiner Artikel genauer an, wenn du magst.

Herzliche Grüße --Wiki sib 11:35, 20. Sep. 2011 (CEST)

Mach ich gerne. Rechne mal bis Samstag mit einer Antwort. --Krächz 11:50, 20. Sep. 2011 (CEST)
Gleich eine Frage: Ist der Artikel soweit komplett? Bei der ersten Draufsicht hatte ich den Eindruck, dass die Biografie sehr gut, Publikationsgeschichte und Werk recht gut ausgearbeitet sind, das ganze Nachleben aber noch nicht ganz zurechtgetrimmt ist. Wenn es da wenig zu schreiben gibt, dann würde ich die Gliederung auch entsprechend kompakter planen und versuchen, die dort angerissenen Punkte in einen Sinnzusammenhang zu bringen. --Krächz 11:54, 20. Sep. 2011 (CEST)
Ne, der Artikel ist noch gar nicht fertig: Die Abschnitte sind noch nicht gleichmäßig gut ausgearbeitet (hast ja auch gemerkt) und es fehlen noch Sachen (manches muss nur reingeschrieben werden, manches muss ich erst noch verstehen). Ich hab aber jetzt schon gefragt wegen der zeitlichen Planung. Aber ich sehe, du bist motiviert (gleich reinegschaut), ich gebe dir am Freitag dann nochmal Bescheid, ja? Jetzt ist es noch zu früh. Aber vielen Dank schonmal! --Wiki sib 12:01, 20. Sep. 2011 (CEST)
Okodoki, gib Bescheid, wenn du eine einigermaßen stabile Version hast. Bis denne. --Krächz 12:03, 20. Sep. 2011 (CEST)

Hilfe

Hallo. Beim revertieren aller Vanilla Ninja Lieder hat ChrisHardy ausversehen alles rückgängig gemacht. Dabei sollte nur die Kategorie:Vanilla Ninja Lied raus. Kannst du das alles wieder herstellen und dann nur die Kategorie entfernen?? Das ist ultra viel Arbeit, die ich sonst wieder machen müsste. Und könntest du sichten? Meine Bearbeitungsseite ist zu gelb markiert. Gruß. --CosmeticBoy 14:31, 26. Sep. 2011 (CEST)

Boah, da müsstest du gegebenenfalls schon genauer sagen, welche Lieder wirklich betroffen waren. Bei den zwei, wo ich jetzt gekuckt habe, wurde nur die Kategorie wieder herausgenommen. Außerdem könntets du doch auch ChrisHardy selbst ansprechen. Ich glaube, dass das Reverten immer ALLE Änderungen des zuletzt aktiven Bearbeiters zurücksetzt auf die Version des Bearbeiters davor. Das wollte Chris sicher nicht. Mich nerven die Revert-Funktionen und ihre Besonderheiten aber auch und ich baue da auch schonmal Scheiß. --Krächz 14:49, 26. Sep. 2011 (CEST)
Danke. Ja er wollte nur die Kategorie:Vanilla Ninja Lied entfernen, hat dann aber alle Edits revertiert, sodass BKL Auflösungen, verbesserte tabellen,etc. auch rückgängig gemacht wurden. Es geht um alle Lieder von VN: Tough Enough, Dont Go Too Fast, Liar, When the Indians Cry, Blue Tattoo, Cool Vibes, Megamix, Dangerzone. Gruß. --CosmeticBoy 17:18, 26. Sep. 2011 (CEST)

KALP Bertha Lou + Milestone 2k

Hallo Krächz, die Kandidatur für den Artikel Bertha Lou bei WP:KALP konnte mit Exzellent ausgewertet werden. Gemeinsam mit dem ebenfalls Exzellent ausgewerteten Artikel Pfälzerwald konnte damit der KALP-Exzellent-Meilenstein von aktuell 2000 als Exzellent ausgezeichneten Artikeln erreicht werden. Herzlichen Glückwunsch. Rein technisch konnte ich die beiden nicht genau gleichzeitig auswerten, insofern war es Zufall oder Chronologie oder Münzwurf welcher zuerst drankam. --Vux 00:15, 30. Sep. 2011 (CEST)

Cool. Den Milestone mit dem hervorragenden Artikel zum Pfälzerwald zu teilen, ist für die gute Bertha Lou natürlich eine schöne Sache. Nach zukünftigen Abwählen wird es die Zählung aber sowieso zerschießen, daher ist der Milestone flüchtig, die Auszeichnung des Artikels aber hoffentlich nicht. Gruß Krächz 00:36, 30. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Krächz, ich beglückwünsche dich auch zum Exzellenten. Ich kenne den Song zwar nicht (glaube ich), der Artikel gefiel mir aber sehr gut. Insbesondere die Menge an Fotos der Singles fand ich schon außergewöhnlich. Hast du die Bilder alle aufgenommen? Gruß --Pincerno 13:17, 30. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Pincerno, vielen Dank. Der Song ist ein Knaller. Zur Illustration des Artikels habe ich ausschließlich meine eigene Sammlung verwendet, die ich dazu gescannt habe. Nur die erste unveröffentlichte Ausgabe von Dorsey Burnette auf Surf ist so selten, dass ich eine befreundete Sammlerin um ein Foto gebeten habe. Es existieren vermutlich kaum mehr als 50 Exemplare und ich schätze den Wert auf 800-1000 Dollar, wenn nicht sogar mehr. Gruß --Krächz 16:54, 30. Sep. 2011 (CEST)

Bib-Recherche

Zur Info, falls du die englische Seite nicht ständig unter Beobachtung hast: en:WP:REX#Chapter about The Burnette Brothers. Gruß --тнояsтеn 08:21, 6. Okt. 2011 (CEST)

Danke Thorsten, in der Tat schaue ich dort nur alle paar Tage vorbei. --Krächz 01:50, 7. Okt. 2011 (CEST)

Review Ernő Grünbaum

Hallo Krächz, auf meiner Disk hattest du dich angeboten, dich am Review des Artikel über E.G. zu beteiligen. Würde es Dir was ausmachen, noch einen kurzen Blick darüber zu werfen? http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Review/Geistes-_und_Sozialwissenschaft#Ern.C5.91_Gr.C3.BCnbaum Mit herzlichen Grüßen --Solemio 15:04, 11. Okt. 2011 (CEST)

Gerne. Ich schau mir das heute am späten Abend an, okay? Übrigens darf ein Review gerne zwei-vier Wochen dauern, manche lassen einen Artikel sogar Monate stehen. KALP läuft nicht davon. --Krächz 15:09, 11. Okt. 2011 (CEST)

/* Chapter about The Burnette Brothers */

A link to a copy of this information is at [5]. JanetteDoe 01:58, 7. Okt. 2011 (CEST)

Thank you, I got it. --Krächz 12:49, 7. Okt. 2011 (CEST)

Gehört ja dann wohl hier dazu ;-) Ich kann dirs sogar verlinken: Allmusic weiß es. Wenn du die genauen Daten brauchst: US 100 - 27.03.1961 - 1 Wo. Des Weiteren vermeldet Billboard: Instrumentaltitel, Platte 001 des Labels Infinity, B-Seite Bloody River.[1]

Quelle:

  1. Top Pop Singles 1955-2006 von Joel Whitburn, Record Research 2007, ISBN 978-0-89820-172-7

Gruß -- Harro 01:09, 17. Okt. 2011 (CEST)

Irgendeinen Spleen muss man ja haben, sonst ist man nicht normal :-) Und besser so etwas Harmloses und Spannendes als bspw. Handtaschen zu sammeln :-o Gruß Harro 21:27, 18. Okt. 2011 (CEST)

Brook Benton

Hallo Krächz! Würdest Du bitte mal hier reinschauen? Gruß -- Greifen 17:09, 19. Okt. 2011 (CEST)

Habbich. Gruß --Krächz 22:45, 19. Okt. 2011 (CEST)

WP:BIBA#Bertha Lou

Wow!!! Ich habe das Interview endlich da, gerade eingetroffen aus Washington DC. Man, ich habe ewig darauf gewartet (Du ja auch). Ich liebe solche Herausforderungen. Ich muss das nur noch rescannen und dann kriegst Du's. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 05:42, 25. Okt. 2011 (CEST)

Geilomat! Ich freue mich und werde das einbauen. Der Artikel ist zwar schon exzellent, eine Verbreiterung der Literaturbasis schadet aber nie. Chapeau für deine detektivische Arbeit! --Krächz 10:42, 25. Okt. 2011 (CEST)
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  hab's Dir gerade eben zugesandt ... -- Doc Taxon @ Discussion 15:00, 25. Okt. 2011 (CEST)
Danke, ich hab's bekommen und die Anfrage auf erledigt gesetzt.--Krächz 10:16, 26. Okt. 2011 (CEST)

Admin

Hallo Krächz, wie oft wurdest Du bisher eigentlich aufgefordert, Dich als Admin zu bewerben bzw. wann gedenkst Du dies zu tun? Gruss --Port(u*o)s 01:26, 27. Okt. 2011 (CEST)

Soweit ich mich erinnern kann, zweimal, durch Gripweed und durch mich. Es wird wirklich langsam Zeit, denke ich. Gruß, Siechfred 08:20, 27. Okt. 2011 (CEST)
Oha! Danke für die Anfrage und so. Ich hoffe, dass dieser Kelch dieses mal noch an mir vorübergeht. Ich habe ehrlich schon darüber nachgedacht, meinen Hut in den Ring zu werfen, möchte aber gerne noch zwei mittelfristige Entwicklungen abwarten:
a) Quo vadis, mein zukünftiges Zeitbudget? (dabei wollte ich mich auch eher wieder verstärkt der KALP-Auswerterei und auch einigen meiner Baustellen widmen. Auch in die Musikredaktions-, -projekt- und Portalsarbeit möchte ich im Auge behalten).
b) diese unsägliche Bildfiltergeschichte (die mich inhaltlich zwar an sich nicht so vom Hocker haut, eher die drohende Ignoranz des Webseitenbetreibers gegenüber dem Community-Willen).
Ich gebe zu, dass ich bei so nett-unmissverständlicher Aufforderung wie der Euren ins Schwanken gerate... Hatte ich dich, Siechfred, nicht schon mal um eine Schonfrist gebeten?
... Mist, das war vor einem Jahr.
Also ich melde mich bei einem von Euch, wenn's an der Zeit ist, okay? --Krächz 23:20, 27. Okt. 2011 (CEST)
Falls es einen Ausschlag gibt: ich würde dich auch vollumfänglich unterstützen! Also think about it und so ... ;). Gruß, --NiTen (Discworld) 23:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
+1 und so. Wirst ja doch weiter mitspielen, dann kannst es auch mit den erweiterten Rechten ;-) --Gripweed 23:28, 4. Nov. 2011 (CET)
Danke Leute, Niten und Gripweed. Ich zögere hier nicht rum, weil ich mir noch durch weitere Unterstützerstimmen schmeicheln lassen will (was es zugegeben durchaus auch etwas tut), sondern weil es momentan undenkbar ist, dass ich mehr Zeit investieren kann. Eher weniger. --Krächz 00:53, 5. Nov. 2011 (CET)

Guten Abend, Krächz. Eigentlich wollte ich nur mal gucken, wie es dir geht - und da stoße ich auf diese Diskussion. Vorab: Ich finde deine Position völlig richtig. Natürlich könnte das Projekt Admins wie dich brauchen, aber ich finde, dass das reale Leben immer Priorität haben muss - und da stimme ich dir unumwunden zu. Die Priorität liegt immer in der Welt da draußen, weil da auch Welt erfahrbarer veränderbar ist. Entschuldige mein "Senfen", ich wollte dir eigentlich nur den Rücken stärken: Bleibe dabei, die wohlgemeinten und berechtigten Anliegen, dich zum Admin der WP zu küren, zunächst einmal abzulehnen. Viele Grüße. H.W. --HW1950 23:19, 5. Nov. 2011 (CET)

Die Toten Hosen/Diskografie

Hallo Krächz, ich habe Dir in der KALP noch ein paar Mal geantwortet, vielleicht magst du da nochmal nachlesen. Grüßle----Saginet55 23:23, 4. Nov. 2011 (CET)

Hallo Saginet, ich habe das nicht vergessen und schau es mir bis spätestens Sonntag nochmal an. --Krächz 00:54, 5. Nov. 2011 (CET)

Hallo Krächz, ich habe dir nochmal ausführlich auf meiner Diskussionsseite, bezüglich der Vö.-Nummern geantwortet und auch im Artikel noch ein paar Sätze ergänzt, mehr will ich dazu allerdings nicht einfügen und ganz sicher keinen eigenen Absatz. Grüßle----Saginet55 22:29, 14. Nov. 2011 (CET)

Go man go!

Guten Abend Krächz, ich bin zufällig über deinen wirklich guten Artikel "Ready Teddy" gestolpert. Was hälst du davon, die Coverversionen an das Ende des Artikels zu setzen? Viele Grüße H.W. --HW1950 20:41, 21. Nov. 2011 (CET)

hallo H.W. Danke für das Lob. Ehrlich gesagt, finde ich, dass die Coverversionen nach Entstehung und Veröffentlichung ganz gut passen. Sie sind ja ein wichtiger Teil der Geschichte des Songs. Listen am Ende des Artikels wirken immer so als Anhängsel. Es fehlt übrigens zwischen der Überschrift und der Liste noch ein Stück Text, der die wichtigen Coverversionen nochmal abhandelt. (vor allem Presley, der ja dann doch beide Titel Marascalcos Rip It Up und Ready Teddy noch aufgenommen hat).
Bei Bertha Lou hat sich diese Gliederung m.E. auch bewährt und ich bin dabei geblieben, obwohl sowohl im Review als auch in der KALP-Diskussion genau diese Frage kam, wie jetzt von dir.
Versuch mal, mich zu überzeugen, ich bin da offen für andere Lösungen, wenn sie mir stimmiger erscheinen! Momentan sehe ich eigentlich noch keinen triftigen Grund. Höchstens, man argumentiert, Musik+Text seien so essentiell, dass sie weiter vorne stehen müssten. Gruß --Krächz 21:38, 21. Nov. 2011 (CET)

Hallo Krächz, genau wie du gerade andeutetest, würde ich argumentieren: Die Darstellung des Liedes umfasst primär auch den musikalischen Aufbau und den Inhalt, das ist zeitlich vor den Coverversionen. Setzte man den musikalischen Aufbau hinter die Coverversionen, würde man unterstellen, dass dieser Aufbau für alle vorher aufgelisteten Coverversionen gilt. Rein sachlogisch erscheint mir eine Setzung der Coverversionen ans Ende am einleuchtendsten, denn zunächst geht es um die Komposition, dann um die Originalversion, dann um die folgenden Versionen. Du hast Recht, zentrale Coverversionen sollte man gegebenenfalls durch kleine Textabschnitte näher erläutern. Gruß. H.W. --HW1950 23:18, 21. Nov. 2011 (CET)

Hallo H.W. Ich hänge nicht an der Gliederung. Spätestens wenn aber tatsächlich in Musik und Inhalt Besonderheiten der Coverversionen eingepflegt werden, passt die Gliederung nicht mehr. Aber guter Hinweis: Die Analyse sollte daraufhin weisen, dass die Originalversion beschrieben wird. Weitere Frage: "Bedeutung, Kritik und Erfolg" gehört aber doch in jedem Fall hinter die Coverversionen, denn das ist ja eine Zusammenschau auf den Song inkl. Covers, oder nicht? --Krächz 23:24, 21. Nov. 2011 (CET)
Hallo Krächz, das sehe ich auch so. Wenn "Bedeutung, Kritik und Erfolg" auch die Coverversionen mit einbezieht, gehört dieser Abschnitt sachlogisch ans Ende - quasi eine Art Fazit zur Rezeptionsgeschichte. --HW1950 19:14, 22. Nov. 2011 (CET)
Hallo HW, schau doch nochmal in den Artikel, ob du es nun besser findest. --Krächz 22:16, 22. Nov. 2011 (CET)
Hey Krächz, ja finde ich vom sachlogischen Aufbau her besser, aber in dem letzten Abschnitt gehst du nur auf die Rezeption der Originalversion ein, so dass also mit dem augenblicklichen Inhalt du kein Gesamtresumee zum Song, sondern nur zur Fassung von Little Richard ziehst. Da müsste die Rezeption der Coverversionen einbezogen werden, andernfalls gehörte der Abschnitt vor die Coverversionen. Zum Bereich "Coverversionen": Da steht einfach eine Liste mit Links auf die Interpreten. Du weißt, dass ich das irgendwie unvollständig finde, zumindest würde ich mir die US-/GB-Katalognummern wünschen, vielleicht kurze Charakterisierungen der "wichtigen" Coverversionen, wie z.B. Presley, Perkins, Richard, die - wenn ich das richtig in Erinnerung habe - den Song lediglich auf LPs veröffentlicht haben, aber ich schau da gern mal nach. --HW1950 23:02, 22. Nov. 2011 (CET)
Hallo HW, der Artikel ist (natürlich) noch nicht fertig und du bist selbstverständlich eingeladen, die Nummern der Originaltonträger der Coverversionen zu ergänzen. (Ist "Katalognummer" eigentlich der richtige Begriff? Ich bin dazu übergegangen "Plattennummer" zu verwenden, immer im Zusammenhang mit dem Labelnamen, also zB "Specialty 578".) Ich teile deine Meinung, dass diese Info eigentlich zwingend ist und momentan schlicht fehlt.
Auch darfst du gerne zu einzelnen Versionen weitere Details hinzufügen. Wie man das von Aufbau her am besten macht, können wir gerne erneut diskutieren, wenn erstmal Inhalt vorliegt, der gegliedert sein will. Ich bin mit meiner Baustelle etwas zu früh in den ANR umgezogen. Wie du weißt, ist die Originalversion von Herrn Richard die einzige Chartversion, daher kann unter "Erfolg" nur diese sinnvoll auftauchen. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass die Auführungen unter "Bedeutung" zum Crossover zwischen den verschiedenen Musikmärkten ein Resummee der gesamten Songgeschichte inkl. der Coverversionen ist. Die geile Kritik von Greil MArcus ist momentan leider die einzige, die ich vorliegen habe.
Ich schreibe Artikel zu Songs, nicht zu Aufnahmen von Erstinterpreten, daher sollen die Coverversionen nicht an den Katzentisch am Artikelende, wo sie wie ein unliebsamer Listenanhang kaum noch von den inhaltsleeren Einzelnachweisen abgesetzt sind.
Vielen Dank für dein Interesse am und dein Engagement für den Artikel. --Krächz 23:16, 22. Nov. 2011 (CET)

Guten Abend Krächz, bei den Coverversionen habe ich mal einige Informationen eingefügt, aber das gefällt mir so nicht richtig. Später könnte man ja zu einzelnen Versionen kleine beschreibende Absätze eingefügen, aber das kann ich nur äußerst eingeschränkt, denn ich bin nur schlichter Historiker, musikwissenschaftlich bin ich eine anerkannte Null. Zu den Erfolgen des Titels: Zwar war die Version von Little Richard die einzige Single-Platzierung in den Charts, aber mehrere LPs, auf denen der Titel war, haben sich in den Album-Charts platziert - insgesamt fünf. Sollte man das auch erwähnen? Gruß H.W. --HW1950 20:38, 24. Nov. 2011 (CET)

Guten Abend, HW. Fände ich nur dann erwähnenswert, wenn der Song nur auf den Alben erschien, also ohne Single-Auskopplung. Ich denk mir was aus, in etwa: Die zeitnahen Coverversionen namhafter Rock'n'Roll-Kollegen erschienen nicht auf Single und konnten sich dadurch nicht in den Charts platzieren. Aber immerhin fünf LPs, auf denen Ready Teddy Einzug in die Titelliste fand, charteten zwischen 19xx und 19xx. Oder sowas. Was meinst du?
Das Erklären der musikalischen Eigenheiten von Songs lerne ich auch gerade erst nach und nach. Da sind solche Rocker natürlich recht dankbar, bei einem klassischen Stück von Bach bspsw. oder einem Progessiven Rockstück sähe ich auch ziemlich alt aus. Eventuell kann man auch mal schauen, ob Coverkünstler Textveränderungen vorgenommen haben, das könnte sich lohnen. Ansonsten gibt der Titel ja recht wenig Raum für originelle Interpretationen.
Ich finde deine Ergänzungen für den Moment eigentlich ganz gut. Am besten man trennt das auf Dauer in Unterabschnitte bei wichtigen Covers und dann eine Liste "Weitere Coverversionen". Bei den Coverlisten gehe ich eigentlich auf Vollständigkeit, d.h. jede irgendwann offiziell veröffentlichte und allgemein erhältliche Version darf hier auftauchen. Eine Auswahl von "unwichtigen" Coverversionen, die nicht erwähnt werden sollen, will ich eigentlich nicht treffen. Klar ist dabei, dass man Vollständigkeit nicht garantieren kann, aber anstreben. Danke nochmal und Gruß --Krächz 21:48, 24. Nov. 2011 (CET)

monobooks.js

Verschieb mal Deine monobooks.js nach monobook.js, dann klappts auch :-) Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 15:53, 29. Nov. 2011 (CET)

Yeah! --Krächz 15:55, 29. Nov. 2011 (CET)

Ach herrjeh!

Guten Abend, Krächz. Wie immer habe nichts mitbekommen - und wenn ich etwas mitbekomme, dann immer viel zu spät. Ich bin halt noch nicht tauglich für das Wikipedia-Universum. Was mich heute Abend erschreckte: Engelbaet hat Anfang des Monats bis 1.1.2012 seinen Laden dichtgemacht und seine Adminfunktion zurückgegeben. Das macht mir Sorgen. Zwar kann ich seine Argumentation nachvollziehen, dass das wirkliche Leben (neudeutsch: real life) ihn zeitlich einschränke - da können wir beide ja auch ein Lied von singen -, aber ich werde auf Grund seiner Diskussionsseite und dem dortigen Beitrag von SteMicha und Engelbaets Reaktion darauf den Eindruck nicht los, dass das genannte Argument nicht das allein auschlaggebende ist. So personell dünn der Musikbereich besetzt ist, würde Engelbaets Verlust tiefe Wunden schlagen - und auf ihn als stets sachlich argumentierende Autorität im Musikbereich wird die Redaktion kaum verzichten können. Ich würde ihm gern mal eine Mail schicken, aber ich bin halt nun mal noch nicht tauglich für das Wikipedia-Universum: Ich weiß nicht, wie das geht. Kannst du mir das erklären? Und wenn nicht hier, dann schick mir bitte eine Mail. Herzlichen Dank. Viele Grüße. H.W. --HW1950 22:16, 12. Dez. 2011 (CET)

Ups, habe ich auch nicht mitbekommen. Kannst du mir kurz die von dir genannte Diskussion mit SteMicha verlinken, ich finde da nichts. Die E-Mail-Funktion findet sich unter "Werkzeuge" auf der Benutzerseite. Die Funktion ist offensichtlich bei Engelbaet aktiviert. --Krächz 22:35, 12. Dez. 2011 (CET)
Danke, Krächz. Anbei der Link: [6]. --HW1950 22:44, 12. Dez. 2011 (CET)
Ja, schade! Wollen wir ihm eine erfolgreiche Zeit wünschen und uns freuen, wenn er hier und da mal vorbeischaut, nicht nur als Artikelschreiber, sondern auch mit seinen reflektierten Ansichten in der Redaktionsstube. --Krächz 23:15, 12. Dez. 2011 (CET)

Albumartikel

Hallo Krächz, mir ist aufgefallen, dass es seltenst ein abgebildetes Cover in Albumartikeln gibt. Hat dies bestimmte Gründe? Was spricht dagegen, die jeweiligen Cover zu fotografieren und reinzustellen? Es gibt häufig Hörbeispiele. Wie werden diese erstellt? Ich danke Dir sehr im voraus für Deine Antwort. Liebe Grüße --Animagus 15:44, 7. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Animagus. Die meisten Albencovers unterliegen dem Urheberrecht und sind für uns nicht zu verwenden, da in der deutschen Wikipedia nur freie Inhalte erwünscht sind, die jederzeit weiterverarbeitet und auch kommerziell genutzt werden dürfen. Die englischsprachige Wikipedia hat es da besser, da sie die Fair-Use-Lizenz akzeptiert. Nur Covers, die keine Schöpfungshöhe erreichen (zB The Wall), können bei uns abgebildet werden. Hörbeispiele sind als "Kurzzitate" möglich, bei längeren Passagen ginge das aus den genannten Urheberrechtsgründen auch nicht. Welche Hörbeispiele meinst du? Kurze Zitate werden von unseren technikversierten Kollegen eingespielt und hochgeladen, richtige Auszüge aus originalen Aufnahmen haben wir - soweit ich weiß - kaum. Anders sieht es bei gemeinfreien Kompositionen aus, zB Robert Johnson (Blues-Musiker) ist bereits lang genug tot, so dass seine Kompositionen und Aufnahmen nicht mehr geschützt sind. Hilfe die Antwort? --Krächz 15:55, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Krächz, danke für Deine Antwort. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Bedeutung von Schöpfungshöhe richtig verstehe. Ich vermute, da das von Dir angeführte The Wall - Cover recht minimalistisch gehalten ist, dass Du das damit meinst. Ansonsten hatte ich mich über die rechtliche Seite von Hörbeispielen schon informiert, d.h. dass es nur kurze Zitate sein dürfen. Meine Frage bezog sich tatsächlich nur auf die technische Seite. Verstehe ich Dich richtig, wenn ich ein solches kurzes Zitat irgendwo einfügen möchte, dann gibt es nette Menschen, die ich anschreiben kann, mit der Bitte mir ein solches einzuspielen und hochzuladen. :) ? Liebe Grüße --Animagus 17:26, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Animagus. Richtig, die Schöpfungshöhe ist so ein durchaus dehnbarer Begriff. Wenn das Cover in erster Linie aus ein bisschen Schrift und einigen grafischen Linien besteht, dann geht man nicht von einer Schöpfungshöhe aus. Die Grenze ist sicherlich fließend und auch nicht unumstritten. Eindeutig ist es bei Fotografien und motivischen Zeichnungen, da greift das Urheberrecht eigentlich immer.
Bei den Musikzitaten habe ich bisher selbst nur das Pianobeispiel in Tutti Frutti (Lied) von unserem Boris Fernbacher spendiert bekommen. Leider ist Boris nur schwer zu erreichen, da dauergesperrt und seine Socken sind auch immer schnell abgeklemmt. Ansonsten schau dich doch mal um, wer Musikzitate hochgeladen hat und sprich die Leute an, ob sie dir helfen können oder zumindest die Technik nennen können. Vielleicht bist du ja selbst hinreichend musikalsisch versiert, und kannst das auch selbst über kurz oder lang bewerkstelligen. Ich bin schon froh, dass ich jetzt zumindest Notenbeispiele erstellen kann, s. aktuell Bertha Lou#Musikalischer Aufbau. Viele Grüße --Krächz 17:50, 7. Sep. 2011 (CEST)
Super, vielen Dank für Deine schnellen Antworten. Leider bin ich nicht so versiert, weshalb ich gerne auf die Hilfe anderer zurückgreife. Gratuliere für das Notenbeispiel. Liebe Grüße --Animagus 17:59, 7. Sep. 2011 (CEST)
Gerne. Und viel Erfolg bei deinen Artikelprojekten mit Hörbeispielen... --Krächz 18:01, 7. Sep. 2011 (CEST)

Guten Morgen Krächz, warum wird laut.de eigentlich als seriöse Quelle angesehen? Wer genau ist das? Ich habe dort schon sehr schlecht recherchierte Arktikel gelesen. Eine Rezension ist immer auch vom Geschmack des Betrachters abhängig und von solchen subjektiven Beeinflussungen ist doch kein Autor frei. Gibt es denn Quellen, die hier nicht genutzt werden sollen? Vielen Dank für Deine Antwort. Grüße --Animagus 07:15, 6. Okt. 2011 (CEST) Hallo Krächz, diese Frage ist offensichtlich untergegangen. Danke im voraus. Herzliche Grüße --Animagus

Hallo! Gute Frage, die tatsächlich untergegangen war, sorry! Also ich verwende Laut.de nicht, genau aus den Gründen die du nennst. Ist wohl ein Grenzfall. Du musst immer unterscheiden, welcher Art die Inhalte sind, die du verwenden willst. Die Herkunft von "Tatsachen", also Facts zum Tonträger selbst, seine Entstehung etc. ist nicht so kritisch zu sehen wie die Herkunft von "Meinung", also Reviews oder Interpretationen. Wenn bei den Facts was falsch ist, dann lässt sich das oft durch eine andere, besser Quelle ausbügeln, Meinungen können hingegen nur entweder relevant oder irrelevant sein, daher würde ich da schon auf wenigstens halb-professionellen Journalismus pochen wollen. Auch ein Musikjournalist vertritt letztlich nur seine Meinung, allerdings ist ihm zuzutrauen, dass er ein Werk einordnen kann, dass er vernünftige Parallelen ziehen kann, dass er eine Vergleichsbasis kennt, dass sein review gegebenenfalls redaktionell gegengelesen wird, dass er mit seinem (guten) Namen für das Review gerade steht, etc. pp. das alles ist zB in Foren oder anderen Musikpages, wo jeder drauflos quatschen kann, anders. Laut.de hat wohl eine Redaktion, allmusic.com auch und natürlich alle Musikzeitschriften. Eigentlich jenseits der Grenze sind die Jungs von den Babyblaueseite.de. Die Entscheidung, welche Quellen wir für seriös halten und welche nicht, darüber können wir uns im Einzelfall sicher austauschen und verständigen, aber letztlich musst du das als Autor souverän selbst verantworten. ich zB nutze ausgiebig "Marv Goldberg's R&B Notebook", eine private Seite nur von Marv persönlich gefüllt zu allen möglichen amerikanischen R&B-Gruppen. Allerdings hat Marv die alle noch persönlich intervied und oft gibt es keine besseren Quellen auch nicht Printquellen, daher lege ich die Hand dafür ins Feuer, dass das brauchbar ist. Ich hoffe, ich konnte zumindest etwas helfen. Hattest du eine ganz spezielle Rezension im Hinterkopf, als du hier anfrugst? Dann schaue ich mir das gerne mal an und senfe dazu. Gruß --Krächz 22:51, 17. Okt. 2011 (CEST)
Vielen Danke fuer deine ausfuehrliche Antwort. Nein, ich hatte keine spezielle Rezension im Kopf. Schreibe gerade meinen ersten Albumartikel und moechte es korrekt machen. Laut.de wurde schon positiv erwaehnt, deckte sich jedoch nicht mit meinen Beobachtungen. Habe jetzt drei Rezensionen zum Album gelesen, die meines Erachtens objektiv geschrieben sind. Wenn du willst, kannst du es dir ja mal durchlesen: So gewollt (Album) Gruss --Animagus
Schon sehr gut, ist der Artikel soweit fertig? Wenn ja, gäbe ich dir noch zwei oder drei Hinweise... --Krächz 22:08, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ich wollte eigentlich noch ein wenig zu den Songs recherchieren. Im Dezember startet eine Tour zum Album, die ich dann noch einfuegen wollte. Ich bin Dir auf jeden Fall fuer Hinweise dankbar. Gruss --Animagus

Hallo. Gibt es genauere Infos zur Entstehung des Albums? Ein Entstehungsabschnitt ist eigentlich fast Standard bei Artikeln zu Musikalischen Werken. Kann es sein, dass die Auswahl der Rezensionen - sagen wir - etwas einseitig ist? Kann dnatürlich sein, aber bitte unterschlage nicht gelangweilte oder ablehnende Kommentare, wenn du solche zitabel findest. Gibt es außer den Pressestimmen noch weitere Stimmen? Wenn nicht, ist die Untergliederung hier überflüssig. Gruß --Krächz 22:18, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Krächz, bis zum 14.10. waren mir keine Infos zur Entstehungsgeschichte bekannt. Es sind in den letzten Tagen einige Radio-IVs gelaufen, die ich jedoch, da ich nicht in Deutschland war, noch nicht kenne. Bezüglich Rezensionen habe ich keine unterschlagen. Auch hier lagen mir vor dem VÖ-Datum keine anderen vor. Ich möchte immer ein umfassendes Bild geben. Die Untergliederung hatte ich so gewählt, um gleich vorab eine Struktur für alle Stimmen zu geben. Sollten es nun keine anderen Stimmen (nach VÖ) geben, kann ich das gerne ändern. Auf jeden Fall danke ich Dir sehr für Deine Hinweise. Auch wenn Dir sonst noch etwas auffällt, im voraus herzlichen Dank. Gruss --Animagus 16:32, 23. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Krächz, vorab alles Gute für das Jahr 2012. Du hattest geschrieben: "Schon sehr gut, ist der Artikel soweit fertig? Wenn ja, gäbe ich dir noch zwei oder drei Hinweise... --Krächz 22:08, 19. Okt. 2011 (CEST)". Der Artikel ist nun soweit fertig. Ich wollte noch ein Tourfoto einfügen und die Tour 2012 noch ergänzen, das aber erst, wenn die Tour gelaufen ist. Vorab herzlichen Danke für Deine Hinweise. Herzliche Grüße --Animagus 07:42, 6. Jan. 2012 (CET)
Hallo Animagus. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, was ich damals noch anmerken wollte, aber ich habe mir den Artikel gerade mal ageschaut und dabei einige Formalien angepasst. Der Artikel ist in Ordnung, für ein so junges Pop-Album sogar überdurchschnittlich. Ingesamt könnte der sprachliche Ausdruck hier und da etwas geschliffener sein, aber das ist auch Geschmacksache. Bei manchen Aussagen war ich mir zudem nicht sicher, ob da (zugegeben offensichtliche) Eigeninterpretation der Umstände und Inhalte passiert. Wo beides - sprachlicher Ausdruck und Eigeninterpretation - zusammenkommt, wirkt der Artikel etwas bemüht, so zB bei der Einengungsthese durch das Major Label.
Das korrekte Lemma wäre m.E. So gewollt ohne Klammerzusatz.
Wenn du weitere Meinungen hören willst, dann schlüge ich ein offizielles Review vor. Richtung Auszeichnung geht der Artikel aber meines Erachtens noch nicht, dazu fehlt insgesamt noch etwas gut belegte Substanz. Wenn ich noch helfen kann, sage Bescheid. --Krächz 11:00, 6. Jan. 2012 (CET)

Hallo Krächz, vielen Dank für Deine Mühe und Rückmeldung. Um daran arbeiten zu können, würden mich Beispiele interessieren, bei denen der Ausdruck geschliffener sein könnte bzw. wo Du Eigeninterpretationen vermutest. Das würde mir sehr helfen. Herzlichen Dank und liebe Grüße --Animagus 16:32, 6. Jan. 2012 (CET)

Wie gesagt, sprachlich ist das auch Geschmackssache:

  • "...da er sich unter diesem Major Label zu sehr eingeengt fühlte." Das ist für mich so Major-vs.-Independent-Bla, welches viel präziser sein müsste oder noch distanzierter. Ich hatte mal ein Benutzer:Krächz/Independent-Bullshit-Bingo zusammengestellt, wo das hinpassen könnte.
  • "Mit Selbstironie zeigt er sich als „der Typ aus dem Fernsehen, mit dem nichts mehr los ist“ – doch nur ein Klischee." Fast schon zu geschliffen - ja lyrisch mit dem nachgestellten Gedanken zum KLischee.
  • "Er befasst sich mit Themen, die aus dem Leben erzählen." Das klingt platt.
  • Allgemein: Die enge Ein- und Rückbindung von Eigenaussagen, Texten und Drittmeinungen finde ich prinzipiell sehr schön und nachahmenswert, insgesamt holpert es aber noch, zB bei "Niemandsland", wo die letzte Aussage mit den Metaphern auch platt bleibt.
  • "Letztlich sitzen beide auf dem Dach und genießen." Fehlt da nicht ein Objekt?
  • "traditionell zu Nikolaus" Das hinterlässt mich etwas ratlos. Heißt das, dass alle Godoy-Tourneen an Nikolaus starten. Warum? Und wieviele waren das schon, dass man von einer Tradition sprechen könnte?
  • Die fünf Rezensionen wirken aufgezählt.

Sorry, das klingt nun kritischer, als es gemeint ist. -- Krächz 23:14, 8. Jan. 2012 (CET)

Hallo Krächz, danke für Deine Meinung. Ich verstehe schon, wie Du es meinst und ich hatte Dich gefragt ;).
  • zum Major-Label: Du hattest die Formulierung von "war eingeengt" in "fühlte sich eingeengt" geändert. "War eingeengt" hat er selbst formuliert, weshalb mich schon das "fühlte" störte. Ich weiß, was Du meinst: Wo/wie genau war er eingeengt? Ich werde darüber nachdenken, wie es anders formuliert werden könnte. Zum Thema Bullshit: Es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass etwas dran ist, mit der Intensität, mit der Menschen es behaupten. Leider bleibt es bei Phrasen, weil es grundsätzlich nicht präzisiert wird/werden kann, weil sonst Verträge offengelegt werden würden.
  • zum Cover und der Selbstironie: Zusatz "– doch nur ein Klischee" weg, dann besser?
  • Formulierung gefällt mir auch nicht sehr, denke nun verstärkt drüber nach.
  • fehlendes Objekt: bewußt kein Objekt, denn dann enge ich es auf dieses Objekt ein. Ich genieße den Blick über die Dächer, die Ruhe in der Nacht, den Blick zu den Sternen, ....Ein Moment kann für mich als Ganzes genossen werden. Das soll es ausdrücken.
  • "traditionell zu Nikolaus": seit er bekannt ist, gibt es an Nikolaus Konzerte in RE, entweder als Tourauftakt (2008, 2009, 2011) oder als Nikolauskonzerte nur in RE. (Seit 2008 gab es diese daher bereits 4x)
  • Rezensionen: okay, ich weiß was Du meinst. Ich werde die einzelnen Rezensionen etwas detaillierter vorstellen, das nimmt wahrscheinlich diesen Eindruck.

Vielen Dank und herzliche Grüße --Animagus 07:01, 10. Jan. 2012 (CET)

Hallo Animagus. Ich kopiere den Abschnitt mal auf die Diskussionsseite des Artikels, wo man ggbflls weitermachen kann und auch interessierte Drittmeinungen eher erreicht. Wenn dir das nicht genehm ist, lösche das dort wieder. --Krächz 11:19, 10. Jan. 2012 (CET)
Hallo Krächz, das wollte ich eigentlich nicht. Wenn Dir das zuviel Fragerei von mir ist, dann sag' es ruhig. Ich hatte jetzt bewußt nur Dich angesprochen, da ich den Eindruck hatte, dass Du konstrukiv kritisch bist, auch gute Vorschläge machen kannst, aber nicht einer von denen bist (die es hier leider auch gibt), die alles besser wissen (ohne es wirklich besser zu wissen!) .... Ich hoffe, Du verstehst wie ich das meine. Wie soll ich es dort wieder löschen? Herzlichen Gruß --Animagus 17:18, 10. Jan. 2012 (CET)
Ich verstehe absolut was du meinst und ich habe das wieder komplett löschen lassen. SOrry, dass ich dich nicht vorher gefragt habe. Und nein, deine Fragen sind mir nicht zuviel, ich helfe im Gegenteil gerne, soweit es mir möglich ist. --Krächz 17:55, 10. Jan. 2012 (CET)
  • Major: Eben weil er es selbst formulierte, wollte ich etwas Distanz hineinbringen. "war eingeengt" klingt wie eine physikalische, unumstößliche Feststellung. Dabei wissen wir nicht mal, was genau gemeint ist.
  • Cover und Ironie: Das Klischee kann schon bleiben, aber eben in den Satz vorne vernünftig integriert.
  • Fehlendes Objekt: Akzeptiert
  • Nikolaus: Vielleicht mit einem Satz erklären. "Mit Nikolau wählte er ein Datum für den Tourauftakt, zu dem er seit 2008 regelmäßig in RE gastiert." oder sowas?

Alle Anmerkungen hier und Änderungen im Artikel von mir sind stets Vorschläge, die du prüfen und umsetzen oder verwerfen kannst, wie du es für richtig hältst. Ich bin keineswegs beleidigt, wenn du auf einer Formulierung oder Sichtweise beharrst. --Krächz 23:08, 10. Jan. 2012 (CET)

Super, ich danke Dir sowohl für die Anregungen wie auch für das Löschen. Herzliche Grüße --Animagus 06:32, 11. Jan. 2012 (CET)

Hallo Krächz,

  • Major: was hältst Du davon, den Nebensatz "..war eingeengt" ganz rauszunehmen und stattdessen, an das Ende dieses Abschnittes zu schreiben: Die Entscheidung, das dritte Album unter SPV zu veröffentlichen, fiel im nicht schwer, da sie seiner Meinung nach den Ruf hätten "ihren Künstlern die Freiheit zu geben, sich kreativ zu entfalten", worauf er großen Wert legt. http://www.koelner-newsjournal.de/vip-news/thomas-godoj-unterschreibt-bei-spv
  • Cover: Mein Vorschlag: Damit bedient er selbstironisch das Klischee, dass "mit dem Typ aus dem Fernsehen, nichts mehr los ist".
  • Nikolaus: habe Deinen Formulierung übernommen. Herzliche Grüße --Animagus 18:31, 13. Jan. 2012 (CET)
Hallo Animgus. Deine Vorschläge gefallen mir sehr gut.
  • Major: Das ist die Distanz, die ich meine. Nun kann sich jeder selbst eine Meinung dazu bilden, wie überzeugend der Wechsel begründet ist oder nicht. Vorher war diese Meinung vom Artikel vorgegeben.
  • Cover: Perfekt. Muss das "ist" als indirekte Rede nicht außerhalb des Zitats als "sei" stehen? Also wird ein Klischee in indirekter Rede zitiert? Ich weiß es nicht.
  • Nikolaus: Gut, finde ich besser (war ja auch mein Vorschlag). Grüße --Krächz 21:59, 13. Jan. 2012 (CET)
Hallo Krächz, ich habe nun alle Punkte entsprechend der o.g. Vorschläge überarbeitet. Die Formulierung: "Er befasst sich mit Themen, die aus dem Leben erzählen." , die Dir zu platt war, habe ich verändert in: "Die Texte sind sozialkritisch, gehen selbstkritisch mit der eigenen Vergangenheit um oder beschreiben bildhaft zum Teil selbst erlebte Liebesbeziehungen." Ist das besser? Liebe Grüße --Animagus 17:16, 18. Jan. 2012 (CET)
Hallo Animagus, ja, finde ich so besser. --Krächz 22:39, 19. Jan. 2012 (CET)
Hallo Krächz, danke für Deine Unterstützung. Sollte Dir noch was auffallen, dann immer raus damit! :) Würdest Du Dir einen weiteren Artikel ansehen? Wenn ja: Richtung G (Album), wenn nein, sag es einfach. Danke im Voraus. Liebe Grüße --Animagus 08:59, 20. Jan. 2012 (CET)

Hallo Animagus. Auch bei diesem Artikel sind mir sofort sprachliche Dinge aufgefallen, über die ich stolpere. Ich starte mal:

  • Der Titel Richtung G spielt darauf an, dass sein erstes Album Plan A, das am 4. Juli 2008 erschien und direkt nach seinem Sieg in der Castingshow Deutschland sucht den Superstar veröffentlicht wurde, kaum Möglichkeiten bot, eigene Werke einzubringen. Die Lieder von Richtung G entstanden jedoch unter Mitwirkung von Thomas Godoj und die Formulierung "Richtung G" soll signalisieren, wohin die musikalische Entwicklung zukünftig gehen wird. Das erscheint mir sehr kompliziert aufgebaut und irgendwie hölzern fomuliert.
  • Oder wie er selbst sagt: "Wo Godoj draufsteht, auch Godoj drin ist." Das passt satzbaulich nicht. Der Oder-Satz ist beinahe umgangssprachlich, das Zitat ist kein vollständiger Satz, obwohl er mit großem "Wo" beginnt und mit Punkt endet.
  • Für dieses Album hatte er in Berlin ein Songwritermeeting veranlasst, zu dem sich sowohl ihm bereits bekannte, aber auch ihm zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Songwriter zusammenfanden. Er hat die Themen vorgegeben und dann auch mitgetextet. Wichtig war ihm, dass es ein positives, lebensbejahendes Album wird.[2] Im Unterschied zum ersten Album Plan A sind auf diesem Album vorwiegend deutsche Lieder, aber auch drei englische und ein polnisches Lied. In diesem Abschnitt wechselst du vier Mal den Tempus. Bis auf den letzten Satz könnte das alles in Präteritum stehen.
  • ...zu dem sich sowohl ihm bereits bekannte, aber auch ihm zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Songwriter... Das ist sehr ungeschmeidig formuliert.
  • Das Cover ganz in knalligem Orange zeigt einen stilisierten Kompass mit... ganz in knalligem Orange ist ein Einschub, der durch passende Satzzeichen (Kommata oder Gedankenstriche) abgetrennt gehört. Besser fände ich aber einen Umbau des Satzes. Wenn ich mir das Cover anschaue, würde ich das auch anders beschreiben. Da ist doch ein Foto im Hintergrund, das man durch den Labyrinth-Kompass sieht? Weißt du, was da gezeigt wird?

Erstmal soweit. Kannst du meine Kritik nachvollziehen? Ich gebe nur ungern den sprachlichen Oberlehrer und weiß, dass uns unsere Sprache viele stilistische Wege offenhält, einen Sachverhalt adäquat darzustellen. Ich gebe die Hinweise wirklich gerne, möchte aber auch gerne wissen, ob sie deinem Sprachempfinden entgegenkommen. Dass "...zu dem sich sowohl ihm bereits bekannte, aber auch ihm zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Songwriter..." keine geschickte, da umständliche Formulierung ist - fällt dir das nicht auf? --Krächz 23:57, 20. Jan. 2012 (CET) P.S. Die korrekte Anführungszeichen unten und oben für die Zitate findest du in einer Zeile unter dem Editorfenster.

Hallo Krächz, danke für Deine Kritik. Natürlich fallen mir diese Formulierungen auf. Wie auch bei "So gewollt", sind Deine kritisierten Textstellen auch jene, mit denen ich nicht zufrieden war/bin. Wie würdest Du es denn formulieren?

  • Ich hatte die Einleitung ursprünglich ohne das Zitat "Wo...,.. auch drin ist". Ich habe es deshalb reingenommen, da er dies in der Form immer wieder betont hatte. Das Zitat ist daher natürlich umgangssprachlich. Ich kann es auch gerne umformulieren, dann ist es aber kein Zitat mehr.
  • ...zu dem sich sowohl ihm bereits bekannte, aber auch ihm zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Songwriter...: das ist ungeschmeidig, da hast Du absolut Recht. Aber genau darum hatte ich Dich gebeten, drüber zu lesen, da ich bei manchen Formulierungen hänge, sie aber nicht geschmeidiger bekomme.
  • Cover: Das was man schwach im Kompass sieht, sind Äste. Alle Seiten zeigen ihn oder ein altes Auto, zum Teil zusammen mit der Band im Wald, daher sieht man im Kompass leicht Äste etc. durchscheinen. Herzliche Grüße --Animagus 18:37, 21. Jan. 2012 (CET)
Hallo Krächz, danke für die Änderung. Sie gefällt mir größtenteils sehr gut. Die Formulierung "Albenkonzept" gefällt mir jedoch nicht so sehr. Was hältst Du von folgender Formulierung:
  • Thomas Godoj lud zur Vorbereitung des Albums mehrere, ihm zum Teil persönlich bekannte Songwriter zu einem Arbeitstreffen nach Berlin ein. Für die Songs gab er Themen vor und beteiligte sich auch selbst an den Texten. Wichtig war ihm, dass es ein positives, lebensbejahendes Album wird."
  • Ich habe das Zitat rausgenommen und die Formulierung etwas verändert: "Richtung G entstand jedoch unter Mitwirkung von Thomas Godoj. Der Titel deutet darauf hin, dass dieses Album zeigt, wohin die musikalische Entwicklung zukünftig gehen wird." Liebe Grüße --Animagus 09:24, 23. Jan. 2012 (CET)
Ja, so ist es auch gut. --Krächz 10:51, 23. Jan. 2012 (CET)