Diskussion:Alexander Cartellieri

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Armin P. in Abschnitt Kaiserkrönung in Versailles?
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Auszeichnungskandidatur vom 14. Dezember 2017 bis zum 03. Januar 2018[Quelltext bearbeiten]

Alexander Maximilian Georg Cartellieri (* 19. Juni 1867 in Odessa; † 16. Januar 1955 in Jena) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des hohen Mittelalters erforschte. Von 1904 bis 1934 lehrte er als ordentlicher Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Jena. Auch nach seiner Emeritierung, dem Zweiten Weltkrieg und der deutschen Teilung blieb er bis zu seinem Tod am 16. Januar 1955 in Jena.

Belegte den zweiten Platz im letzten SW und war Publikumssieger. Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal für die wertvollen Rückmeldungen der Kollegen im Review. --Armin (Diskussion) 14:26, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

  • "Gegenüber Detailstudien bevorzugte er die große Form." dieser satz klingt murksig, zumal vermutlich 10 omas eine andere vorstellung davon haben, was die "große form" ist.
  • der begriff "Machttrieb" den du 2x verwendest und der eine größere bedeutung in seinem werk zu spielen scheint, den könntest du zumindest einmal erklären, also was meinte-bezeichnete-katalogisierte-abgrenzte cartellieri damit.
  • eher mein gedankengang: beim lesen der jahre 1932-1945 und schon davor, ist ziemlich deutlich geworden, dass cartellieri ein überzeugter antidemokrat und diktaturbefürworter war. und die von dir zitierten äußerungen steinbachs (dem ns "skeptisch zustimmend") im kontext mit den chronologischen entwicklungen, ziechnen eher ein bild, das vermuten lässt, das steinbach hier seinem forschungsprojekt nicht genügend distanz entgegenbrachte. schließlich rechtfertigte cartellieri jedes ihm bekanntgewordene verbrechen der nazis (sozialistenverfolgungenbeamtenentlassungen, röhm, judenverfolgung, krieg), wenn man den text liest. ich vermute mal in ermangelung anderer literatur zum thema, das hier steinbach in seiner deutung einfach unwidersprochen bleibt, weil sich sonst niemand dazu geäußert hat. trotzdem finde ich die vorliegende textsynthese da sehr unglücklich.
  • "erneut für den Erwerb von Lebensmitteln Bücher tauschen oder verkaufen" warum? seine intelligenzkarte war weg, also ging es ihm so wie den meisten bewohnern in der sbz im verwüsteten nachkriegsdeutschland. tauschte er die bücher um seinen gehobenen bürgerlichen lebensstil zu halten (siehe: honig) oder weil er sonst verhungert wäre? irgendwie suggeriert die formulierung ein schräges bild. und warum hat er seine karte wieder bekommen? (gründe?) Bunnyfrosch 16:36, 16. Dez. 2017 (CET)Beantworten
  • Punkt 1 kann ich ändern. Auch wenn im weiteren Verlauf des Artikels klar werden sollte, dass er statt detailversessenen Studien die großangelegte Überblicksdarstellung bevorzugte.
  • Bei deinen Vermutungen liegst du gleich mehrmals falsch. a) Die Aussage stammt nicht aus Steinbachs Biographie, sondern aus der biographischen Einführung zum Tagebuch und wie die Arbeit der beiden Historiker Steinbach und Dathe rezipiert worden ist, kannst du den angegebenen Fachbesprechungen problemlos entnehmen. b) Der Dissertation ist entgegen deiner Vermutung kein unkritischer Umgang mit seinem Forschungsgegenstand vorgeworfen worden ("eine exzellent recherchierte und vorzüglich geschriebene Biographie" von Hans-Christof Kraus in der FAZ; Stephanie Irrgang in der ZfG: "hoher Erzählstil und quellengefederte Präzision", Thomas Nicklas in AKG "Dieses Buch beweist, wie vital dieses so oft geschmähte Genre heute noch immer sein kann." usw.)
  • Interessante Lesung: Ich finde hingegen, dass es für Steinbachs Urteil "skeptisch zustimmend" genügend Parameter (Ablehnung der Politisierung an der Universiät, Unbehagen gegenüber der Judenverfolgung, Erschütterung über die Judengesetze nach den Novemberpogromen 1938, keine NS-Mitgliedschaft, keine öffentlichen Stellungnahmen zum NS, skeptische Aussagen im Tagebuch: „Was will er eigentlich im Osten? Das sagt er nicht. Russland angreifen und dort Deutsche ansiedeln? Ist da wirklich Platz für uns?“) im Artikel gibt. Zu Steinbachs Urteil vgl. etwa diese Besprechung. Der betreffende Abschnitt ist ja im montaelangen Review mehrmals überarbeitet worden. Hier möchte ich erst einmal nichts weiter ändern. Die Jury hat sich ja klar geäußert: Der Artikel zeichnet einen beispielhaften Lebenslauf für einen großbürgerlichen Gelehrten im Übergang zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Gut gewichtet und umfassend beschrieben und damit eine sehr lohnende Lektüre in der Wikipedia Die einzige Rückmeldung der Jury kam von Benutzer:Holder
  • Deine letzten Fragen machen originäre Forschung notwendig. Ich kann bei Uwe Dathe nachfragen, aber was soll das bringen? E-Mails, Telefonate, Briefe und mündlicher Gesprächsaustausch mit Gelehrten sind keine zuverläsigen Informationsquellen. Auch wenn die Antwort in einem Tagebucheintrag drin steht, wäre eine Übernahme schon originäre Forschung, da Quellenauswertung. Ich habe Steinbachs Dissertation, die Fachbesprechungen dazu, die biographische Skizze in den Tagebüchern die dazu veröffentlichten Rezensionen, die Arbeiten zur Jenaer Universitätsgeschichte sowie weitere Spezialstudien von Steinbach und anderen Historikern ausgewertet. Wenn jemand Literatur kennt, die diese / deine Fragen beantwortet, immer her damit. Beim Honig können es auch ganz pragmatische Gründe sein. Honig ist recht lange haltbar und kann daher auch problemlos verschickt werden. --Armin (Diskussion) 11:44, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent. M.E. eine umfassende Biographie mit hoher Detailtiefe ohne sich zu verzetteln oder die Laienverstaendlichkeit zu verlieren. Ob Steinbach bei seiner Dissertation ueber Cartellieri die Distanz zum Untersuchungsgegenstand hat vermissen lassen, mag sein, aber solange das nicht in Besprechungen kritisiert wird, bleibt es eine persoenliche Vermutung, die nichts an der Qualitaet des Artikels aendert. --Arabsalam (Diskussion) 14:35, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent Ein langer Artikel über einen weniger bedeutenden Historiker. Das klingt erstmal trocken. Tatsächlich zeichnet der Artikel aber einen repräsentativen Lebenslauf eines bildungsbürgerlichen Mitläufers zwischen Biedermann und Brandstifter, der durchgängig spannend ist und eine lohnende Lektüre für das Verständnis der zeitgeschichtlichen Hintergründe. Dass der Artikel durchgehend auf hohem Niveau gearbeitet und in makellosem Stil verfasst ist, braucht bei dem Autor gar nicht extra betont zu werden. Sehr instruktiv für mich als Laien auch der Werkabschnitt, der nicht nur auflistet, sondern auch einordnet. Für mich der herausragende Artikel in der Sektion IV im diesjährigen SW und zweifellos exzellent. --Magiers (Diskussion) 14:49, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent abermals ein toller Historikerartikel aus der Feder des Autors. Meiner Ansicht nach rundum exzellent. --DerGrobi (Diskussion) 09:45, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent Auch hier meine Notizen aus dem Schreibwettbewerb:

Einleitung: Klasse formuliert und vom Umfang genau auf den Punkt.
Sprache: ein echter Lesegenuss, präzise und doch lebhaft und abwechslungsreich. Die Artikellänge ist nicht störend. Keine überlangen Absätze.
Gliederung: eingängig und klar
Inhalt: Umfassend, aber keine Überlänge. Im Abschnitt 1. Weltkrieg steht der Satz: „Auch politisch engagierte er sich nicht im Unabhängigen Ausschuss für einen deutschen Frieden um Dietrich Schäfer oder in der Deutschen Vaterlandspartei“. Das waren radikal nationalistische Institutionen. War Cartellieri geistig mit so etwas überhaupt verbunden? Siehe auch die Einschätzung von Steinbach (Abschnitt: Weimar). Der Satz „In dieser Zeit wandte er sich von der Gegenwart ab und vertiefte sich in die mittelalterliche Welt der Ritter.“ ist ohne ref. Was bedeutet er inhaltlich: Forschungsarbeiten, nur Lesetätigkeit, Vorlesungen? Bei der Büchersammlung wird immer von der immensen Stückzahl geredet. Gab es inhaltliche Schwerpunkte oder Besonderheiten? Wurde die Bibliothek nur von C. genutzt oder machte er sie auch Dritten zugänglich? Den Satz im NS Abschnitt „Obwohl durch dieses Vorgehen der Terror des NS-Regimes offenkundig wurde, begrüßte Cartellieri die Entscheidung und hoffte auf „eine wesentliche Besserung der allgemeinen Verhältnisse“ würde ich aus allgemeiner Sicht überprüfen. Der Terror gegenüber der Bevölkerung ist schon vorher durch viele Ereignisse dokumentiert. Bei Frick würde ich „Thüringer Kultusminister“ ergänzen. Der Aussage „die neuen Judengesetze nach den Novemberpogromen 1938“ kann ich nicht nachvollziehen. Die Nürnberger Gesetze waren doch früher. Finden kann ich etwa die Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, die Judenvermögensabgabe, die Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens, die Zwangsmitgliedschaft in der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland am 4. Juli 1939 durch 10. Verordnung zum Reichsbürgergesetz oder ähnliches. Formal wurden die Zwangsmaßnahmen gegen Juden im Verordnungswege erledigt. Man sollte also eher von den „rechtlichen Maßnahmen gegen die Juden“ sprechen und ggf. in einer Fußnote mit Links auf die wichtigsten verweisen. Nachwirkung: „Erst in den 1970er Jahren brachten neue Forschungsansätze ein neues Verständnis der Schlacht und ihrer Bedeutung“ Welches? HSozkult spricht von der „engen Bekanntschaft mit dem früheren Staatssekretär im Reichsamt des Inneren, Clemens von Delbrück“. Was war da? Der Artikel nennt nur die Wahl 1919. (dort: deutschnational = DNVP?)
Literatur: Ob der Abschnitt „Quellen“ eine gesonderte Überschrift braucht? Literatur: 2 Titel. Bei der Bedeutung C.s schon viel. Es gibt eine „Festschrift Alexander Cartellieri zum sechzigsten Geburtstag dargebracht von Freunden und Schülern, Weimar 1927“. Enthält diese nichts für den Artikel?
Weblinks: OK, es fehlen die Texte von C. Die 48er Revolution in Deutschland, Österreich und Ungarn und Die englischen Revolutionen auf gleichsatz.de
Gesamteindruck: Ein wunderbarer Artikel, der kaum eine Frage offen lässt und die Wikipedia auch für die Wissenschaft als Nachschlagewerk attraktiv macht. Für mich der Sieger in dieser Rubrik. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:09, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine Rückmeldung und die dafür investierte Zeit, Benutzer:Luha. Ich gehe zwischen den Feiertagen mit der Fachliteratur deine Punkte bzw. Fragen nochmals durch und gleich ab. Beste Grüße --Armin (Diskussion) 17:52, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die strikte Trennung des separaten Hauptabschnitts "Quellen" vom Literaturabschnitt halte ich für prinzipiell wichtig, zumal wegen des formalen Vorbildcharakters eines exzellenten Artikels. Dabei kommt es nicht darauf an, dass beide Abschnitte im vorliegenden Fall zufällig kurz sind; sie gehören einfach nicht zusammen. Nwabueze 01:45, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent Eine kleine Frage zu "Im September 1949 teilte ihm Otto Schwarz, der Rektor der Universität Jena, mit, dass ihm die mit Vergünstigungen beim Lebensmittelbezug verbundene Intelligenzkarte entzogen werde ...": Könnte noch kurz erklärt werden, was eine solche Intelligenzkarte eigentlich war? Ich kann es mir ungefähr vorstellen bzw. zusammenreimen (eine spezielle Lebensmittelkarte für Akademiker?), aber da es keinen Artikel zum Thema gibt, steht der Begriff, der auch in keinem anderen Wikipedia-Artikel vorkommt, doch etwas rätselhaft da. Gestumblindi 22:04, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für deinen wertvollen Hinweis. Leider kann ich es nicht 100% auflösen. Dathe und Steinbach sprechen von Intelligenz-Karte. In der Quelle vom 1. September 1949 wird von der „Intelligenz-Verpflegungskarte", die ihm entzogen wurde, gesprochen. Ich dachte an die Karte, die ist aber als Verordnung vom 1. November 1949. Ansonsten finde ich einzig als Erklärung noch: In dieser oberen Bevölkerungsschicht außer den höchsten Lebensmittelrationen sogenannte Intelligenzkarten, auf die sie nicht nur ein Mehrfaches dessen an bewirtschafteten Lebensmitteln (Fleisch, Fett und Zucker) kaufen können, was dem Normalverbraucher zusteht, sondern die auch wirklich mit den vorgesehenen Lebensmitteln und nicht mit Ersatzprodukten beliefert werden. Hinzukommt, daß einem Teil dieser Personen besondere Läden zur Verfügung stehen --Armin (Diskussion) 22:31, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auch von mir Exzellent. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 17:46, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Exzellent Dank für den herausragenden Beitrag. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 14:49, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Exzellent Ich habe den Artikel schon im September durchgesehen und nachher nichts mehr zu bemängeln gefunden, seither sind noch kleinere Verbesserungen erfolgt. Nwabueze 01:01, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Mit acht Stimmen Exzellent wird der Artikel in dieser Version als Exzellent ausgezeichnet. Tönjes 09:54, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kapitel "Herkunft und Jugend"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Kapitel steht u.a. folgender Satz: "Neben der evangelischen Taufe war es Cartellieris Vater wichtig, dass sein Sohn 1867 in die Heeresmatrikel aufgenommen wurde." Der Link führt auf den Artikel Reichsmatrikel, der sein Thema wie folgt definiert: "Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, war ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden." Das passt m.E. nicht so ganz... Alexander Cartellieri war gewiss kein Reichsstand, abgesehen davon, dass das HRR 1867 schon seit 61 Jahren erloschen war... @Armin P.: Kannst du als Hauptautor das bitte korrigieren? Unter Preußische Armee taucht das Wort "...matrikel" nicht auf, ich weiß auch nicht, in welche Liste in Preußen männliche Neugeborene eingetragen werden konnten, mithin fehlt für eine Korrektur zumindest mir jeder Ansatzpunkt, welche Matrikel gemeint sein könnte. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 13:40, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:Wahldresdner: Er wurde in die preußische Heeresmatrikel aufgenommen. Das Problem stellt sich aber immer wieder bei (meinen) Komplettüberarbeitungen, dass in anderen Artikeln veraltete oder widersprüchliche Angaben zur Neufassung stehen oder gar ganze Artikel komplett fehlen und diese durch den Ausbau erst offen gelegt werden. Ich lege zwar den einen oder anderen Artikel an und / oder korrigiere den größten Unsinn. Es übersteigt aber meine (zeitlichen) Kapazitäten die ganzen verlinkten Artikel auch noch zu überarbeiten. Also wird man mit dem Widerspruch erst einmal leben müssen. Alternativ sollte Heeresmatrikel entlinkt werden. Gruß --Armin (Diskussion) 20:25, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Letzteres setze ich jetzt mal um, das scheint mir sinnvoller, als potenzielle Leserinnen und Leser ungewollt in die Irre zu führen. Das Problem, dass verlinkte Artikel qualitativ nicht immer auf der Höhe der Zeit sind, kenne ich auch. Im vorliegenden Fall scheint es sich schlicht um zwei unterschiedliche Sachverhalte zu handeln. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 16:26, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kaiserkrönung in Versailles?[Quelltext bearbeiten]

Wer das unbedingt im Artikel haben muss, kann allenfalls Proklamation schreiben; Krönung ist ganz arg falsch. (nicht signierter Beitrag von 93.194.184.205 (Diskussion) 16:18, 16. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis. Hab ich korrigiert. --Armin (Diskussion) 20:43, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten