Diskussion:Buchführung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 85.187.119.4 in Abschnitt Soll v. Haben
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Buchführung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Zum Abschnit Buchungssystem[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnit "Buchungssystem" ist als Beispiel für eine negative Erfolgswirksamkeit der Einkauf von Büromaterial gegen Barzahlung angeführt. Ist es nicht so, dass das Aktivum Büromaterial zunimmt und das Aktivum Zahlungsmittel (oder "Kasse") abnimmt? Es handelte sich dann um einen Aktivtausch. Genau dieses Beispiel ist nämlich Bestandteil einer Übungsaufgabe mit der oben zitierten Lösung. -- Jp100 21:59, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein, denn Büromaterial wird nicht aktiviert. Ganz teure Sachen (z.B. Rechner) fallen unter "Betriebs- und Geschäftsausstattung", billigere unter Geringwertiges Wirtschaftsgut (60-410 €). Einen Kugelschreiber für 1 € brauchst du aber nie ins Anlagevermögen aufnehmen, auch wenn du ihn 10 Jahre nutzt :-) Dafür gibt es ein Aufwandskonto "Büromaterial", und das ist allgemein gebräuchlich (dachte ich jedenfalls). Hab das Beispiel jetzt aber abgeändert, bei einer Handwerkerrechnung sollte wohl klarer sein, dass es sich um Aufwand handelt. Die Lösung deiner Übungsaufgabe ist m.E. falsch. Gruß --Centipede 23:21, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort! Die Überlegung, dass Gegenstände, die kaum Wert haben, nicht in das Anlagevermögen aufgenommen werden, macht auf jeden Fall Sinn. Vermutlich ist dies jedoch Auslegungssache, in der Vorlesung wurde nämlich immer Büromaterial als Vermögensgut gebucht. Vielleicht ist das aber auch nur ein theoretisches Beispiel ohne Praxisbezug. Dahingehend steht die Uni ja sowieso immer in Verdacht.^^ Wobei wir immer Büromaterial im Wert von Tausenden Euro gebucht haben, also offensichtlich zigtausende Kugelschreiber, so dass sich ein Vermögenskonto evtl. doch lohnt. ;) Wie dem auch sei, das Handwerkerbeispiel finde ich auf jeden Fall klarer. Vielen Dank! -- Jp100 00:34, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Von der reinen Theorie her wäre es ja auch richtig, jeden Einwegkugelschreiber ins Anlagevermögen aufzunehmen und dann nach Füllstand der Mine abzuschreiben. Daß das nicht gemacht wird, ist primär eine Folge des Steuerrechts, das es erlaubt, so etwas direkt in den Aufwand zu nehmen. Im übrigen gibt es auch - wenig bekannt - auch sogenannte Einheitswerte: Ein Restaurant, das zu Beginn des Geschäftsbetriebs 1000 Teller, 1000 Messer und 1000 Gabeln kauft, die ja jede für sich allein nutzbar sind und pro Stück weit unter 400 Euro kostet, kann dies zB steuerlich nicht sofort in den Aufwand nehmen, sondern einen Durchschnittswert in die Bilanz nehmen. Allerdings habe ich auch schon mal ein Unternehmen erlebt, das sogar die Salzvorräte in der Kantine inventiert und aktiviert hat. (Ob sie auch den Inhalt der Salzstreuer auf den Tischen abgewogen haben und die Zahnstocher gezählt, weiß ich nicht ;-)) Firmian 21:21, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

URV?/Lizenzverstoß?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Anonymus, leider reagierst Du ja nicht auf meine Hinweise und Fragen auf den IP-Diskussionsseiten. Deshalb nun hier die erste Frage:

Was sind die Quellen für den langen unformatierten Text, den Du ja offenbar per Copy und Paste immer wieder einfügst? --:Bdk: 15:04, 11. Aug 2005 (CEST)

Wiederholte Redirectlöschung/Seitenkomplettleerung --> Artikelsperre[Quelltext bearbeiten]

Was soll das bewirken, Herr oder Frau IP? Ich nehme an, dass hier ein neuer Artikel angelegt werden soll, der sich von dem momentanen Redirectziel inhaltlich unterscheidet. Da spricht auch nichts gegen, nur dürfen dann nicht einfach längere Texte per Copy und Paste übernommen werden und ohne Quellenangabe hier eingestellt werden (s.o.). Sofern hier jemand mal kurz antwortet und Vorgehen/Absichten kurz erläutert, wird das Lemma umgehend wieder freigegeben. In Kombination mit dem Ignorieren mehrfacher Nachfragen und Bitten um Reaktion auf den entsprechenden IP-Diskussionsseiten ist dieses Verhalten nämlich nur als Vandalismus zu werten (unabhängig vom vermutlich vorhandenen inhaltlichen Anliegen). --:Bdk: 19:01, 11. Aug 2005 (CEST)


Ich hatte geantwortet. Keinesfalls wollte ich Vandalismus betreiben. Mein Anliegen war, einen eigenen Artikel unter "Buchführung" zu schreiben. Meine Antwort war:

Lieber 84.189.82.96 CEST ich weiß nicht, ob ich auf diese Weise antworten kann. Auf alle Fälle tut es mir sehr leid, wenn ich mich ungeschickt verhalten habe. Das "Redirect" hatte ich deswegen gelöscht, weil ich gern unter "Buchführung" einen Artikel in Wikipedia einstellen und damit publizieren möchte. Ich bin bei Wikipedia noch völlig unerfahren. Vielleicht könntest Du mir ja auch helfen.

Da ich in Microsoft-Word den Artikel nicht so schreiben konnte, wie er bei Wikipedia optisch erscheint, wollte ich ihn nach dem Kopieren schön formatieren. Einmal ist mir das auch gelungen, dann aber hast Du ihn wieder gelöscht. Das Tutorial habe ich mehrmals gelesen. Trotzdem habe ich viel Fragen. Meine Frage: Könntest Du mir bitte mit eMail antworten? Datacont@t-online.de

Ich heiße Gerhard Fröhlich, 72 Jahre alt. Viele Jahre (ab Alter 16) habe ich als Buchhalter gearbeitet und eine Menge an Erfahrung in Forschung und Lehre (Berufsschule und Erwachsenenbildung). Mehrere Bücher von mir sind bei Haufe erschienen. Ich dachte, dass ich zum Thema "Buchführung" sehr kompetent bin. Meine Frage: Könntest Du mir das Thema freigeben durch Verzicht auf Redirect ?? Ich möchte mich auch gern bei Wikipedia anmelden und keinesfalls als Anonymus erscheinen. Wie geht das? Im übrigen bin ich sehr froh, dass Du Dich gemeldet hast. Sicher bist Du kooperativ. Ich möchte ja auch nur etwas Gutes bewirken - wenn auch durch meine Unkenntnis mit unzulänglichen Mitteln, für die ich mich noch einmal entschuldige. Keinesfalls wollte ich Ärger bereiten. Beste Grüße von mir und antworte bitte! --84.189.87.236 20:59, 11. Aug 2005 (CEST)

Hallo, ich habe den Artikel in alter und noch etwas besser formatierter Version wieder hergestellt und freigegeben. Vielen Dank auf jeden Fall für die nette Reaktion und die Erläuterungen. Es ist immer schwierig, mit Autoren zu kommunizieren, die wechselnde IP-Adressen haben (Du hattest über eine Stunde später bereits wieder mit neuer IP auf der Disk.seite deiner vorherigen IP geantwortet, das hatte ich nicht entdeckt *grins*), deshalb bitte nicht ärgern und entschuldige bitte meine äußerst "knappe" Art der Nachfrage. Nähere Hilfe oder weitere Tipps übrigens gerne später ... bei Wikipedia:Anmeldung steht zu dem Thema das Wichtigste.
Am besten jetzt einfach mal weiter am Artikel basteln :-) Und keine Sorge, wenn urheberrechtliche Bedenken ausgeräumt sind, sind technische "Anfängerfehlerchen" halb so wild, hier wird gerne geholfen! Und es ist auch löblich, einen Artikel gleich als ziemlich fertigen Text vorzuschreiben und erst dann einzustellen. Gute Grüße --:Bdk: 09:23, 14. Aug 2005 (CEST)

14. August 2005: (21,13 Uhr) Ich, Gerhard Fröhlich melde mich um mich sehr zu bedanken.

Die neue Version ist tatsächlich besser formatiert. Ich habe gelernt.

Bei Wikipedia habe ich mich nun soeben angemeldet.

Es ist ganz prima, dass ich Hilfe erhalten habe.

An dem Artikel über Buchführung werde ich weiter arbeiten. Es handelt sich um meinen Beruf und auch um so eine Art Berufung. Hoffentlich kommt diese Reaktion von mir bei dem Wikipedianer an, der mir so sehr geholfen hat und mir neuen Mut vermittelte. (Wer war das? - Ein Administrator???) Grüße von Gerhard Fröhlich --Datacont 21:15, 14. Aug 2005 (CEST)

Antwort und nähere Hinweise zum Einstieg auf der Benutzerdisk.seite. Dank ist angekommen, und ja, das mit dem admin stimmt, tut aber nix zur Sache ;-) zumal ich in dem Thema nicht gerade belesen bin. --:Bdk: 22:27, 14. Aug 2005 (CEST)

Inhaltliche Diskussion zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

"Ist der letzte Buchungssatz nicht einfach eine Aktivkontenminderung???"

... ab hier ...

Naja inhaltlich richtig ist der Text an sich schon, aber warum sind denn z.B. keine Bilanzen eingefügt, damit das Ganze etwas anschaulicher wird? Gruß--Dark Spirit 16:07, 25. Nov 2005 (CET)

Antwort von Autor Datacont: Unter dem Stichwort Bilanz befindet sich ein meines Erachtens sehr guter Artikel. Ich wollte unnötige Wiederholungen vermeiden. Datacont


Sehr schöner Artikel :) Übersichtlich und einfach erklärt.--83.216.228.59 18:10, 13. Jan 2006 (CET)

ich fand den artikel sehr sehr schlecht. habe fast garnichts verstanden.. :( die sprache ist sehr umstaendlich und es fehlen durchgehend beispiele.



da bin ich anderer Meinung. Mir erscheint der Artikel überladen zu sein. Man sollte Teile auslagern, z.B. die Erläuterung von Bestandskonto und Erfolgskonto zu den bereits vorhandenen Lemmata. --KaPe, Schwarzwald 02:28, 30. Mär 2006 (CEST)

Sehr schöner Artikel, gibt gerade dem Neueinsteiger einen guten Ein- und Überblick über die wesentlichen Grundsätze der Buchführung. Daher sollten auch Themen wie Erfolgs- und Bestandskonten bzw. deren Unterscheidung kurz angerissen werden. Vielen Dank auch an Herrn Fröhlich für die maßgebliche Erstellung des Artikels.Kleinalrik 14:47, 16. Jul 2006 (CEST)

Siehe Kap. 7: Konten und Buchungen ! --H.Hahn 17:17, 18. Jul 2006 (CEST)


Eine Frage zum Thema Doppelte Buchführung / Buchungssystem / Negative Erfolgswirksamkeit.

Wird Büromaterial nicht gleich als Aufwand verbucht? Da es sich ja meistens um schnell verbrauchte Waren handelt.

Bsp.: Aufw. f. Büromaterial an Kasse

--Moritz

Doch, deswegen ist es ja ein Beispiel für negative Erfolgswirksamkeit: Büromaterial (=Aufwandskonto) an Kasse (=Bestandskonto). Gruß --Centipede 11:10, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Achso, dann hab ich nicht genügend mitgedacht ;-)

Bei dem Abschnitt Buchungssatz steht: Rohstoffe an Verbindlichkeiten. Gehört da anstelle von Rohstoffe nicht Aufwendungen für Rohstoffe hin? das ist zu mindest das was ich gelernt hab^^ --84.60.192.40 17:34, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sortierung der Aktivseite[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter Doppelte Buchführung - Grundlagen beim Unterpunkt Bilanz:

„die Aktivseite absteigend nach „Flüssigkeit“ (Liquidität): Vermögenswerte, die sich am schwersten in Bargeld verwandeln lassen (z. B. Grundstücke) stehen oben, die dem Geld am nächsten stehenden Vermögenswerte (Kassenbestand, Bankguthaben) unten.“

Müsste es nicht heißen „aufsteigend nach Flüssigkeit“? Nach meiner Auffassung von Liquidität und absteigender Sortierung, widerspricht sich der Satz. --Daniel Mex 21:41, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wieso das? Aufsteigend bedeutet doch von unten nach oben und absteigend von oben nach unten. Da die Liquidität von oben nach unten zunimmt ist doch absteigend der richtige Ausdruck.

28.11.2007 claudia

Genau diese beiden Stichpunkte irritieren mich ebenfalls. Also der Satzanfang "die Aktivseite ABsteigend nach „Flüssigkeit“ (Liquidität)" scheint soweit korrekt zu sein ('je tiefer, desto unflüssiger'). Aber muss der Rest des Satzes, laut den Lehrbüchern, nicht umgekehrt lauten? Und zwar: Vermögenswerte, die sich am EINFACHSTEN in Bargeld verwandeln lassen (z. B. Kassenbestand, Bankguthaben) stehen OBEN; [...].
Für den zweiten Punkt gilt dasselbe.
Oder bin ich hier falsch informiert?

05.09.2010 Alex (nicht signierter Beitrag von 79.205.37.204 (Diskussion) 00:06, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Alternative zu doppelter Buchführung in anderen Ländern?[Quelltext bearbeiten]

Ist irgendjemand in anderen Ländern ein alternatives Buchungssystem für größere Unternehmen bekannt? Vielleicht so etwas wie Kameralistik? 84.173.202.98 22:33, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nein. Die doppelte Buchführung wird m.W. weltweit (zumindest auf Unternehmensseite, für die öffentliche Hand gibt es Ausnahmen) einheitlich angewendet.


Es gibt noch das amerikanische Journal http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisches_Journal --82.113.99.240 19:51, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der erste Buchungsautomat[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel hierherkopiert: October 1962, wurde in Mülhausen im Oberelsass, durch Gilbert Bitsch, chef de projet des travaux administratifs et comptables an der SACM, der erste Buchungsautomat durch ein IBM Tabulator 421 bei der Inbetriemnahme der Forderungenbuchhaltung ersetzt. Darauf bekam er Auftraganfertikungsverbot. 1965 verwarf er das für die in Betriebnahme, von seiner Direktion und unter IBM angefertigte Verbindlichkeiten Buchhaltungsauftragsheft. Es verlangte das Kontenaufheben zu gunsten einer historischen, auf verlangen ausszugsbereiten, von Hand, zu aussoldierenten Forderungen Lochkartenkartei. Durch diese Lösung entstanden keine Konten und sie erlaubte keinerlei datenverarbeitungs Forderungenbuchführung. Diese Lösung benötigte die Anschaffung oder die Beibehaltung der teuren, geräuschigen und langsamen, nur den Grossetrieben vorbehaltenen Buchungsautomaten. Unter Discussion lettrage comptable wikipedia fr, erfährt man die Einzelheiten die zu dem von Gilbert Bitsch auf der Welt ersten angefärgtigten Buchführungsprogramm geführt haben. Danke Dem Kopie Ende Autor: 84.6.176.115

Buchungsautomat Erläuterung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ehemaliger Höhererhandelsschûler-Wirtschaftsoberschüler. Ich verdanke Freulein Trude Berger-Fautenbacher Str. 4. 77855 Achern, meinen Zugang zum Studium. One Abschlusszeugniss, kein Zugang zur Auffnameprüfung. Ich denke dass wir ohne meinen oben angeführten Verwarf noch die Buchungsautomaten in Betrieb hätten. Lochkarten hätten wier auch noch. Resutat und Bilanz an T+45 statt T+5 wie ich das fertigbrachte an der SACM in Mulhausen i. E. Natürlich wird sich in den nächsten Tausend Jahren wie nach dem Eingriff des Mönchen Luca Pacioli,im Grunde nichts ändern. Aber dass der Betriebsbuchhalter zum Artzt und zum Pfarrer der Grossbetrieben wurde, verdankt mann doch dem Verschwinden der Buchungsautomaten. Er ist in Frankreich nicht mehr der Chef der "Ronds de cuir" wie ich einer war bis am ersten Oktober 1962. Seit dem ist Buchhaltung keine "Geschichte" mehr sondern ein Mittel "de la gestion et de la prévision". Bei "Moderne" behauten Sie, der Querschnitt kâme vom Erscheinen von Magnetkonten her. Die Verwendung von diesen Konten brachte nur die Sicherheit, dass vorhandene, geschriebene Lignen nicht überschrieben wurden. Das war ein geringer Fortschritt. Die Wendung brachte das verschwinden der Buchungsautaten, nachdem ich den ersten von ihnen durch ein IBM Tabulator 421 ersezt habe. Damit habe ich die Buchführung der Informatik eröfnet. Aber was plötzlich die grossen Datenverabeiter konnten, dass könnten auch der seit 1952 experimentierte, ohne andere verwendbare Möglichkeit, die Micro-Kompiuter auch. Und so kamen die IBM Serie 30-32, anfangs der 80ger Jahren auf den Markt, um sämtliche vorhandenen Buchungsautomaten auf der Welt, in den Grossbetrieben zu ersetzen. Dass war eine stille Revolution, es gibt ausser in den lycés technik auch keine manuelle aussgeführte Buchhaltung mehr auf der welt. Entschuldigen Sie mein schwaches Deutsch. Bitschy 11.12.2010 (nicht signierter Beitrag von 90.56.96.92 (Diskussion) 15:58, 11. Dez. 2010 -- Gilbert Bitsch (CET))


Dieses finde ich interessant, leider ist das nicht wirklich deutsch. Will das vielleicht jemand überarbeiten? --Centipede 13:43, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die grosse Wende[Quelltext bearbeiten]

Nach langem Zögern, hat Wikipedia in "Comptabilite generale Wikipedia, unter "Un bref historique" grossartik mein Wircken anerkannt. Angenehm für mich wäre dass Deutscland das selbe täte für einer seinen Höherenhandelsschüler-Wirtschaftsoberschülern . -- Gilbert Bitsch - 28.04.2012|Diskussion) (nicht signierter Beitrag von 95.171.154.129 (Diskussion) 02:43, 30. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Bedeutung des Begriffs "Doppelte Buchführung"[Quelltext bearbeiten]

Am Begionn des Abschnitts Doppelte Buchführung - Grundlagen wird gesagt, dass sich der Begriff auf zwei unterschiedlich geordnete Buchungsbücher bezieht. Ist das wirklich so? In den mir bekannten Einführungen wurde der Begriff damit erklärt, dass jeder Vorgang sich auf zwei Konten (Haben und Soll) auswirkt. Das wäre der Kern der doppelten Buchführung mit dem Vorteil, dass es zu jedem Zeitpunkt Soll und Haben den gleichen Betrag haben muss. Bei Abweichungen muss ein Rechenfehler vorliegen. Ich lasse mich gerne über die korrekte Etymologie des Begriffs belehren, aber sollte man die Deutung mit Soll und Haben nicht wenigstens erwähnen? ---<(kmk)>- 12:40, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bedeutung/ Ableitung des Begriffs der doppelten BF auch mal so gelernt und daher den Artikel entsprechend umgearbeitet. Als Quellen mögen Uni Potsdam und www.wirtschaftslexikon24.net/d/doppelte-buchfuehrung/doppelte-buchfuehrung.htm dienen. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 17:05, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also unser ReWe-Lehrer sagte damals, das sei eine philosophische Frage :-). Ich habe noch eine Korrektur durchgeführt, denn das Amerikanische Journal hat sich nicht weitgehend durchgesetzt, das ist was ganz spezielles für ganz kleine Unternehmen. In jeder normalen "doppelten" Buchführung gibt es Journal und Hauptbuch als getrennte Protokolle, entweder auf Papier oder als Datei. Die werden auch miteinander abgestimmt und müssen sich auch entsprechen, genauso wie Soll und Haben in einem einzelnen Buchungssatz. Gruß. --Centipede 17:56, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Muß mich hier nun mal einmischen! Verweise dazu auf Doppik. Die leider oft zu findende und an Generationen von Berufsschülern mißbrauchte Schlichterklärung des Begriffes "Doppelte Buchführung" hakt an zwei Punkten:

- zusammengesetzte Buchungssätze z.B. werden zwar in der Summe gleich auf Soll und Haben verteilt, sprechen aber u.U. zahlreiche Konten an.
- aber noch bedeutender: das Hauptbuch ist ein Dokument.

Der eigentliche Sinn der D.B. ist aber die Erfassung eines Geschäftsfalles in zwei zwar getrennten aber korrespondierenden Dokumenten (Grundbuch, Hauptbuch). Gründe hierfür siehe unter Grundlagen und Aufgaben zu Rechnungswesen, Buchführung, pp. Für kompetente korrigierende oder abweichende Ansichten hierzu bin ich aufgeschlossen ! Den Artikel werde ich in absehbarer Zeit entsprechend ändern.
Seid gegrüßt von einem alten Buchführungsfuchs --H.Hahn 10:28, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist "Buchführung" nicht ein Oberbegriff und "Doppelte Buchführung" der im Artikel beschriebene Spezialfall? Buch führen kann man über alles Mögliche...

Der Hinweis auf die Doppik in der öffentlichen Verwaltung ist wichtig. Das ganze Thema muss m. E. vertieft werden, und von diesem Artikel aus sollte es einen Link zum Artikel "Doppik" geben, ebenso zu anderen rechnungslegungsrelevanten System wie Einnahme-Überschuss-Rechnung usw. Ich will aber nicht nur fordern, sondern mich selbst trauen, wäre allerdings für Unterstützung dankbar, nicht nur von alten Buchführungsfüchsen aus der HGB-Welt, sondern auch von Theoretikern und Praktikern (m/w) aus dem öffentlichen, insbesondere dem kommunalen Bereich. Gemeinschaftsarbeit gern im E-Mail-Verkehr! Viele Grüße in die Wiki-Welt,--Held Zeppelin 09:46, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Berufsverbände[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Links und Hinweise zu den Berufsverbänden aus dem Artikel entfernt, da sie für dieses Lemma meiner Ansicht nach unerheblich sind. Hat damit jemand ein Problem? --Centipede 14:22, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bild von Keramik Messner[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich finde das Bild von der Messnerfigur unpassend. Bitte darum, dieses zu Diskutieren und gegebenenfalls zu löschen. Danke.

Hallo Unbekannter,
mal die Augen aufsperren und richtig lesen + sich evtl. unter Wikipedia über Meissener Porzellan informieren macht Deinen :Einwand vielleicht überflüssig!
--H.Hahn 10:41, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
und was hat Meissener Porzellan mit Buchführung zu tun? Ich kann da keinen Zusammenhang feststellen. Darauf zielte wohl der Beitrag vom "Unbekannten" ab. --Udo.Netzel 13:25, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
. . . ebensowenig wie eine anscheinende Reklame für eine vermeintliche Firma "Keramik Messner", die bemängelt worden sein könnte.Kern ist aber die Aussage der Figur. Und da bleibt vielleicht der Wunsch, eine bildliche Darstellung zu finden, die den Begriff "Buchführung" besser und eindeutiger versinnbildlicht.--H.Hahn 18:24, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist hier eigentlich jemand blind oder so jung, dass man noch nie ein Journal gesehen hat? Es gab auch eine Buchführung vor DATEV und PC. Diese Porzellanfigur ist eine der seltenen künstlerischen Darstellungen von Buchführung. Interessant ist sie schon daher, da die Buchführung schon damals als konstitutives Attribut der Kaufmannseigenschaft angesehen wird. Alternativ oder zusätzlich wäre z. B. auch Bild:Fuggerkontor.jpg eine Möglichkeit der Bebilderung. Dass die Geschichte der Buchführung in diesem Artikel zu kurz kommt, muss nicht heißen, dass alle Bilder dazu einfach mal so gelöscht werden sollten. Der Artikel hat ja keineswegs zu viele Bilder, im Gegenteil. Ich empfinde es eigentlich als ziemlich unverschämt, wenn ich in Heimat- und Volkskundemuseen nach solchen wirtschaftshistorischen Darstellungen und älteren Dokumenten (z. B. Hauptbüchern) extra Ausschau suche, das photographiere, hochlade, die passenden Artikel suche, und dann irgendwelche BWL-Fachidioten ohne jede historische Perspektive unbegründet die Bilder einfach mal wieder rauslöschen. Ich habe jetzt wenigstens die Commons-Category dazu verlinkt, wünsche mir aber durchaus mehr Geschichtsbewusstsein und eben auch Bilder in Wirtschaftsartikeln wie diesen. Benutzer:AndreasPraefcke, Dipl.-Kfm. 22:56, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Wäre auch dafür, das Bild wieder einzufügen. Alternativen sind zugegebenermaßen schwierig, da Screenshots nicht erlaubt sind und alle echten Zahlen, mit denen ich oder jemand anders arbeitet, dem Geschäftsgeheimnis unterliegen. Aber Argumente, warum gerade dieses Bild nun "unpassend", "unsachlich" oder "unnötig" sein soll, erkenne ich eigentlich nicht. Pro-Argumente sind dagegen genannt. --Centipede 06:27, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Oder wir nehmen das hier:

Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich um Lohnbuchhaltung :). --Centipede 21:13, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Sehr schön! Grundbuch oder Hauptbuch ? Der Akzent ist mir nicht geläufig . . .:)
Ausführungen und Vorschlag von Andreas Praefcke kann ich nur begüßen!
Mein obiger Beitrag (06.10.2007) sollte übrigens nur ein Mißverständnis aufklären und nicht das Löschen von Bildern anregen.
Gruß --H.Hahn 12:07, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Aufgrund der eindeutigen Argumentationslage habe ich die Kaufmannsfrau jetzt zusammen mit zwei einleitenden Sätzen wieder eingefügt. --Centipede 12:06, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schlussbilanzkonto / Abschluss von Konten[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird erwähnt, dass das Schlussbilanzkonto erforderlich sei. Dies stimmt meiner Meinung nach nicht. Nach dem Abgleich der Konten mit den Inveturdaten (und evtl. nach Korrekturbuchungen) kann man die Bestände in die Bilanz übertragen. Das Schlussbilanzkonto ist lediglich ein Hilfskonstrukt, damit man auch den Übertrag von Konten in die Bilanz per Buchungssatz vornehmen kann. Dies ist allerdings nicht erforderlich. Es gibt auch keine Finanz-Software, die mit einem Schlussbilanzkonto arbeitet. Nur weil Schulbücher ein Schlussbilanzkonto verwenden, heißt es nicht, dass es erforderlich ist. Auch das Argument, dass ein Schlussbilanzkonto aufgrund der "Doppelten Buchführung" erforderlich sein stimmt nicht. Zudem ist das Hilfskonstrukt Schlussbilanzkonto eher verwirrend; gleiches gilt für das Eröffnungsbilanzkonto. Es wäre schön, wenn man den Artikel entsprechend ändern könnte. Doch wenn ich das tue, wird mein Eintrag (davon gehe ich zumindest aus), sofort wieder rückgängig gemacht. Zudem ist es nicht richtig, Bestandskonten abzuschliessen. Würde man dies tun, würden alle - z.B. zur Überwachung des Zahlungseingangs - erforderlichen Daten gelöscht werden. Das gleiche, was für das Schlussbilanzkonto gilt, gilt auch für das Abschliessen von Konten: Es gibt keine Finanz-Software, die Konten abschliesst. Dies wäre fatal! Die in Schulbüchern angewandte Technik (Abschluss der Bestandskonten) entbeert jeglichem Praxisbezug.

Ich wäre schon dafür, die Darstellung der Buchungslogik so beizubehalten, das ist meiner Meinung nach nicht verwirrend, sondern eben logisch und notwendig zur Darstellung des Systems. Dass die Übertragung der Salden aus dem Hauptbuch in die Bilanz in einem EDV-System technisch anders gelöst werden kann, könnte ja evt. ergänzt werden, hebt die Logik aber nicht auf. Außerdem: dass ein Schlussbilanzkonto aufgrund der "Doppelten Buchführung" erforderlich sei, habe ich im Artikel nicht gefunden??? Und wie kommst du darauf, dass beim Kontenabschluss Daten gelöscht würden? Die bleiben ja in jedem System in den Büchern erhalten, auch wenn die Konten zu sind? --Centipede 09:00, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle zum Text[Quelltext bearbeiten]

http://www.london-consulting.org/buchhaltung_konten.htm

Das ist eine Kopie des hiesigen Artikels, ohne Quellenangabe. Wenn ich Wikipedia:Weiternutzung/Mängel richtig verstanden habe, könnte der Hauptautor Benutzer:Datacont dagegen vorgehen, aber der ist leider nicht mehr hier tätig...--Centipede 14:28, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

EDV[Quelltext bearbeiten]

Wir bräuchten im Artikel einen neuen Abschnitt und zwar: EDV-Buchführung. Dort sollte diese beschrieben werden und auch Software genannt werden. Die anderen Angaben hierzu im Text sind zu dürftig! Was meint ihr dazu?

Finde ich auch. Sei mutig :-) --Centipede 13:11, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorbehaltsaufgaben[Quelltext bearbeiten]

Für meinen Geschmack kommt im Ausblick was technisch möglich ist nicht wirklich rüber, dass Dinge wie Steuererklärungen nicht durch einen beliebigen Dienstleister erfolgen können, sondern dass Tätigkeiten gesetzlich reglementiert sind (vorbehaltlich Steuerberater, Anwälte). gruß to --Tobias heinrich karlsruhe 07:55, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Saldieren[Quelltext bearbeiten]

Wieso sind denn im Abschnitt über das saldieren im Bsp. die Beträge auf der Habensseite mit einem minus versehen, das ist doch falsch oder? Ich hab in der Buchführung noch nie negative Werte gesehen. Außerdem stimmt doch dann die Erklärung mit dem subtrahieren nicht. Subtrahiere ich vom größerem Betrag (100) den kleineren Betrag (-80), also 100 - (-80), ergibt sich 180 als Saldo, nicht 20. 195.145.245.92 11:40, 14. Nov. 2008 (CET) ReneBeantworten

Ich hab noch nie ein Programm gesehen, dass Habenposten ohne Minuszeichen anzeigt, egal ob in der Konten- oder in der Einzelpostenanzeige oder wo auch immer (R2, R3 in verschiedenen Versionen, diverse Vorgängerprogramme). Und 100-80=20, oder? (Die Summe aller Einzelposten) Beim T-Kontenmalen, da hab ich schon mal die absoluten Werte gesehen, und in der Berufsschule. Deswegen steht dort: da in der Buchführung traditionell die Arbeit mit absoluten Werten gelehrt wird. Aber ich weiß, dass es wohl eine Grundsatzfrage ist :-) Vielleicht sollten wir es wirklich noch mal klarer hinschreiben, damit es nicht zur Verwirrung führt... Gruß --Centipede 13:17, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Obwohl, einige Sales-Reports zeigen absolute Werte mit Hilfsspalten (elendes Excel-Gefummel, könnte man ruhig verbieten...) --Centipede 13:37, 14. Nov. 2008 (CET) Beantworten
Vielleicht verstehe ich die Problemstellung nicht, aber Datev zeigt in der normalen Kontenansicht die Habenpositionen ohne vorangestelltes Minus-Zeichen. beste grüße --Tobias heinrich karlsruhe 15:30, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ok, überredet. Habe es dann entsprechend abgeändert, bitte schauen, ob so in Ordnung. Wie man mit einer solchen Anzeige ein Konto abstimmen soll, ist mir im Moment zwar nicht ganz klar, aber das ist ja nicht Gegenstand dieses Artikels :) beste Grüße --Centipede 20:08, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kameralistik Teil der Buchführung?[Quelltext bearbeiten]

wird zumindest so unter Kameralistik beschrieben. dann wäre die einleitung falsch, da buchführung sich nicht nur auf unternehmen bezieht -- 79.204.62.154 20:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sortierung der Passivseite[Quelltext bearbeiten]

Ich versteh’ nichts von Buchführung, drum berichte ich hier lieber über einen vermuteten Fehler, als ihn selbst zu korrigieren:

Im Abscnitt Bilanz steht: Die Passivseite ist aufsteigend nach „Fälligkeit“ sortiert: Oben die Finanzierungsquellen, die dem Unternehmen längerfristig zur Verfügung stehen, unten die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Meiner Meinung nach ist das eine absteigende Sortierung: Die früher fälligen Verbindlichkeiten stehen weiter hinten in der Bilanz.

Was meinen die Experten?

-- Knottel 12:15, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde Dir zustimmen, Eigenkapital hat die längste "Fälligkeit" und steigt dann ab. Abgesehen davon stimmt die Definition m.E. eh nicht. In den Rückstellungen können Beträge stehen, die in den nächsten Wochen zahlungswirksam werden (weil die genaue Höhe noch nicht bekannt ist), und in den Verbindlickeiten können Darlehen mit 30-jähriger Laufzeit stehen. M.E ist die Sortierung eher so: Oben das, was dem Kaufmann "gehört", unten das, was eindeutig anderen, namentlich bekannten Dritten gehört, und dazwischen die Rückstellungen als Zwitter: Der Kaufmann "hat" es zwar noch, ist aber nicht mehr frei verfügbar, sondern schon für bestimmte Verwendung reserviert. Firmian 21:42, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Namensherkunft SOLL und HABEN[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: Auf der rechten Seite dieses Kontos wurde nach dem Prinzip „Wir HABEN zu bezahlen!“ der entsprechende Betrag eingetragen. Auf der linken Seite des Kundenkontos wurde eingetragen „Der Kunde SOLL bezahlen!“ – deshalb also „Soll“ als linke Seite eines Kontos.

Mir erscheint allerdings folgende Version plausibler: Die doppelte Buchführung stammt ja ursprünglich von den Banken. Und wie auch heute noch steht auf einem Kontoauszug SOLL, wenn der Bankkunde etwas schuldet. Bei einem Kontoauszug versteht das auch jeder richtig, wenn dasteht "Kontostand: 400 Euro Soll". Und bei der Bank steht der Betrag dann eben auch im Soll. Also die Begriffe "Soll" und "Haben" sind aus Sicht des Kunden, daher erscheinen sie im Hauptbuch aus Sicht des Bankiers verdreht. Firmian 21:30, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Neue Möglichkeiten der Buchführungsorganisation[Quelltext bearbeiten]

In o.g. Abschnitt steht

„Dabei wird zur Kodierung der Zahlen der BCD-Code (statt Gleitkommazahldarstellung) genutzt, da bei dieser Umwandlung keine Rundungsfehler entstehen.“

Dieser Satz ist Quatsch:

  • Die Kodierung mit BCD/binär/... ist orthogonal zur Modellierung von Gleitkomma- oder Festkommazahlen. Jede der ersten Varianten kann mit jeder der zweiten kombiniert werden.
  • Auch bei BCD entstehen Rundungsfehler, nur eben ein paar weniger als bei der binären Rechnung. Das liegt daran, dass jetzt nicht nur 1/2, sondern auch 1/5 ohne Fehler darstellbar ist. Alle nicht daraus kombinierbaren Brüche führen weiter zu Rundungsfehlern.

Viel wichtiger sind die Festkommazahlen. Da treten nur noch die selben Rundungsfehler auf wie bei der manuellen Rechnung. Buchhalter werden also nicht mehr überrascht, sondern machen beim Nachrechnen die selben Fehler.

Vorschlag zur Formulierung:

„Dabei werden Festkommazahlen für die Berechnungen genutzt, damit keine von der manuellen Rechnung abweichenden Rundungsfehler auftreten. Die häufig genannte Notwendigkeit von BCD-Code schießt einerseits über das Ziel hinaus (es wird ohne Nutzen Speicherplatz verschwendet) und erreicht es trotzdem nicht, wenn BCD-Gleitkommazahlen verwendet werden.“

-- 80.171.25.247 22:49, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das hört sich für mich doch schon ganz gut an! Aber bitte baue es doch gleich selbst in dem Artikel ein, wenn du es besser weist (der Artikel steht ja für jeden offen ;). --Wnme Fragen?/ Bew. 15:29, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Erklärung des Begriffes Doppelte Buchführung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel finde ich die Erklärung des Begriffes Doppelte Buchführung mehr als dürftig erklärt, bzw. garnicht erklärt. Hier mein Vorschlag:

"Bei der doppelten Buchführung werden sämtliche Geschäftsvorfälle innerhalb eines Wirtschaftsjahres in zeitlicher und in sachlicher Hinsicht erfaßt. Das besondere an der doppelten Buchführung ist, dass alle Vorgänge, wie der Name schon sagt, doppelt aufgenommen werden. Es wird zum einem die Auswirkung auf das Betriebsvermögen und zum anderen die Auswirkung auf das Betriebsergebnis verdeutlicht. Ein Beispiel ist wenn man für 100 Euro Büromaterialien kauft, dann sinkt das Eigenkapital um 100 Euro und das Anlagevermögen steigt um 100 Euro. Genauso ist es zum Beispiel auch, wenn man 100 Euro aus der Kasse nimmt und benutzt um Schulden zu bezahlen. Es gleicht sich immer aus. Eine Ausnahme ist zum Beispiel wenn ein Betrag aus der Kasse auf die Bank gelegt wird. Dann ist das nur für das Betriebsvermögen von Bedeutung, nicht aber für das Betriebsergebnis."--Aszu 14:46, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ist der Satz lexikontauglich? "In einem Buchungssatz wird grundsätzlich Soll an Haben gebucht und damit jeder Geschäftsvorfall doppelt erfasst, jedoch auf verschiedenen Konten." 77.13.178.251 20:09, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Konten ohne Zahlenbeispiele u. ohne Gegenstände- von Nicht-BWL-lern verfasst[Quelltext bearbeiten]

  • Typisch für wiki: Dieser miese Artikel ist mit Sicherheit von einem Narzißtic-Abschreiber verfasst, der selber keinerlei Ahnung hat ! Aber: Er, der Obernarzißt, mußte unbedingt schreiben!

Kein einziges Zahlenbeispiel !

  • Was steht im Kto. wo ? In ein Lexikon schauen Leute, die wissen wollen, welchen Gegenstand u. Betag den man eingenommen oder ausgegeben hat, trägt man in welches Kto ein u. wo ? Auf der S - oder auf H- Seite ?
  • Welche Art Gegenstände u. ihr Betrag werden wo eingetragen ?

Der Leser sucht nur ein nacktes Wissen? Nur abstrakte Kontenrahmen ? Was für Versager hier! Kein einziger würde jemals zum Lehrer taugen!

  • In jedem BWL-Buch sind natürlich bei den Konten Beträge und Gegenstände eingetragen; In welches Kto. gehört denn der Betrag eines Betriebgrundstückes ? Und die Betriebsstoffe? Und die Löhne u. Gehälter? Ach so, ins Gehaltkto.??? Aha- und wohin gehört denn dieses ? Und auch das Gehaltskto. ist ein T-Kto.! Was steht denn links u. was rechts???
  • Welcher Art Gegenstände stehen in einem Gewinn/ Verlustkto. ? Nur Beträge ???
  • Die Versager mögen sich ein Beispiel nehmen an üblichen Lexika (Brockhaus, Meyers usw.);
  • Ein Berufsschüler, der hier reinschaut, der kapiert gar nichts!
  • Eine solche Dilettiererei habe ich noch nirgends vorgefunden!
  • Im Übrigen fehlt die EU- Rechnungslegung, die seit ca. 2 Jahren gilt! 23.8.2012, Eco-Ing (nicht signierter Beitrag von 188.174.92.50 (Diskussion) 02:02, 23. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

zum Abschnitt "Buchungssystem"[Quelltext bearbeiten]

Beim Buchungssatz des Aktivtauschs steht "Bankkonto" an "Forderungen" Im Abschnitt Buchungssatz steht jedoch: Zuerst die Soll-Buchung, dann die Haben-Buchung. Der Abgang im Bankkonto sollte eine Haben-Buchung sein, der Zugang bei Forderungen eine Soll-Buchung

Folglich wäre "Forderungen" an "Bankkonto" richtig. Korrekt?

--194.29.79.136 13:15, 7. Apr. 2014 (CEST)EddieBeantworten

Nee, das Beispiel lautet: Ein Kunde bezahlt eine Rechnung per Überweisung. Also: einer deiner Kunden zahlt an dich. Dein Bankkonto verzeichnet einen Zugang, deine Forderung wird weniger. Der Blickwinkel bei solchen Beispielen ist immer der deines Unternehmens (nicht der des Kunden). --Centipede (Diskussion) 13:31, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, Zugänge auf Aktivkonten werden im Soll und Abgänge im Haben gebucht. Da eine Forderung per Überweisung beglichen wird, muss das Bankkonto einen Zugang aufweisen, und im Soll gebucht werden, und das Forderungskonto einen Abgang und folglich im Haben gebucht werden. Aus "Soll an Haben" folgt in diesem Fall also "Bankkonto an Forderungen". --Millbart talk 13:36, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Hauptbuch - Verständnisproblem[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich bin ein ziemlicher Laie auf diesem Thema und hab hier eine Stelle, an der ich einen Satz einfach nicht ganz verstehe. Vielleicht kann jemand den etwas umformulieren? Es geht um Folgendes: "Als Hauptbuch wird das Kontenwerk mit seiner sachlichen Untersetzung und Bewegung durch Geschäftsfälle der einzelnen Bilanzpositionen bezeichnet." Was bitte ist "sachliche Untersetzung"? Vielen Dank im Voraus. MfG, --Trienentier (Diskussion) 08:50, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Sachliche Umsetzung soll hier der nachgekommenen Pflicht, Buch zuführen stehen, was Sachkonten angeht. → Sachkonto. Wenn Du es schaffst es besser und richtig zuformulieren, steht es Dir frei es zu tun. Der Versuch ist ausdrücklich erwünscht. --Hans Haase (有问题吗) 17:44, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort. Ist mir etwas unangenehm, aber ich versteh deine Antwort leider auch nicht. Hast du dich evtl. vertippt? Wo ist das Verb? Bitte entschuldige, vermutlich steh ich nur auf dem Schlauch... Ich versuche mal, dazu etwas herauszufinden und formuliere dann ggf. um - für Verständnislose wie mich. ;) MfG, --Trienentier (Diskussion) 10:02, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich glaube, damit soll - in etwas umständlicher Form - ausgedrückt werden, dass ein Geschäftsvorfall immer eine sachliche Grundlage haben muss (es muss immer "echt" Geld fließen // Werteverzehr / Wertezuchwachs stattfinden, wenn etwas in der Buchführung erfasst werden soll). --Centipede (Diskussion) 10:59, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Trienentier:, @Centipede:: Nein, vertippt habe ich mich nicht, aber ihr wart bemüht, es zu verstehen. In diesem Gebiet bin ich selbst nicht der Fachmann, aber etwas involviert. Schaut euch mal den Kontenrahmen an. Im Hauptbuch sind die Nummern der Konten vierstellig. Das sind die Sachkonten, die sagen, wo Geld und Werte liegen, ein eingenommen und ausgegeben wurde. Damit wird Bilanz gezogen bzw. die GuV und die Steuern errechnet. In den Nebenbüchern liegen die Kreditoren (=Lieferanten), abgebildet in Summe auf Sammelkonten im Hauptbuch als „Lieferungen und Leistungen“ und die Debitoren (=Kunden).

Machen wir mal Kassensturz, schauen wir wie es um das Geld steht:

In der Bilanz wollen wir wissen, wieviel Geld Kunden nicht bezahlt haben (=Summe offener Rechnungen), nicht aber wer die Kunden sind, außer ein Kunden macht mehr als die Hälfte des Umsatzes. Das Mahnwesen geht folglich nur auf das Nebenbuch der Debitoren.

In der Bilanz wollen auch wir wissen, wieviel Geld wir noch nicht bezahlt haben: Summe der offenen Rechnungen an unsere Lieferanten, die geliefert und geleistet haben. Auch das wird im Hauptbuch in einem Sammelkonto abgebildet, aber nicht der Lieferant selbst. Ebenso, das Skonto, wenn wir durch schnelles Bezahlen oft rund 2 % der Rechnung kürzen dürfen. Unter Endkunden ist die Regelung so gut wie weggefallen, im B2B-Bereich noch üblich.

Rechnungskürzungen, Gutschriften, Skonti (Mehrzahl von Skonto) haben ganz klar Einfluss auf die Mehrwertsteuer und Vorsteuer. Das muss in der Buchhaltung ebenfalls abgebildet werden. Auch diese Steuern werden in Sammelkonten geführt, woraus sich die Pflicht zur Buchführung ergibt, um sie korrekt erheben zu können. Habe ich meinem Lieferant Skonto abgezogen, habe ich damit weniger bezahlt. Akzeptiert er das, verbucht er die Gewinnschmälerung und zahlt auch die paar Cents weniger Vorsteuer, da er weniger umgesetzt hat.

Zu den Rotlinks werdet ihr extern genügend fachlich bezogene Glossare finden, um einen Artikel darüber zu schreiben. --Hans Haase (有问题吗) 09:36, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Hans Haase, ich versuch mal darauf zu antworten, da ich das hier nicht so stehen lassen will:
  • Im Hauptbuch sind die Nummern der Konten vierstellig - das kann sich jeder einstellen, wie er lustig ist. SAP-Konten sind z.B. bei uns sechsstellig (HGB) oder achtstellig (IFRS).
  • Das sind die Sachkonten, die sagen, wo Geld und Werte liegen, ein eingenommen und ausgegeben wurde. - Sachkonto ist ein sehr umgangssprachlicher Begriff, den vor allem Leute benutzen, die in der Hauptsache Kreditoren und Debitoren buchen. Es heißt in der Regel einfach "die Konten, um die sich die Leute in der Fibu kümmern müssen". Es gibt auch nicht nur "Sach"- und "Personenkonten", bei den Nebenbüchern hast du mindestens noch die Kassen und die Anlagenbuchhaltung vergessen. Die sog. "Sachkonten" heißen richtig "Bilanz-" oder "Bestandskonto" und "Erfolgskonto", das versteht auch jeder Prüfer. Die Bilanzkonten sagen dir nicht, wo "Geld und Werte liegen", sondern wieviel Vermögen und wieviel Kapital dein Unternehmen hat. Erfolgskonten sagen dir nicht, wieviel eingenommen und ausgegeben wurde, sondern wieviel Aufwand und Ertrag angefallen ist.
  • Sachliche Umsetzung soll hier der nachgekommenen Pflicht, Buch zuführen stehen, was Sachkonten angeht. - der Satz ist grammatikalisch verunglückt und unverständlich. Die ganzen Einzelheiten, die du hier über Nebenbücher, Steuern usw. schreibst, sind im Wesentlichen richtig, aber für die Klärung der Frage, was der Autor des Artikels mit dem Begriff sachliche Untersetzung meint, nicht weiterführend. Um zu erfahren, ob damit nun der Unterschied zwischen Sach- und Personenkonten gemeint ist (wie du meinst), oder dass die Geschäftsvorfälle auf einer sachlichen (und nicht nur rechnerischen) Grundlage beruhen müssen (wie ich meine), könnte nur der Autor klären (Benutzer:Datacont). Doch der ist leider hier nicht mehr aktiv. Was ich außerordentlich bedaure, der hatte nämlich mehr Ahnung als wir beide zusammen.
  • Nichts für ungut. --Centipede (Diskussion) 11:45, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die Ergänzung, ich denke, der Fragesteller könnte damit dien Artikel verbessern. --Hans Haase (有问题吗) 11:28, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Warum ist das noch immer nicht auf allgemeines Deutsch übersetzt?

Es gibt keinen Deut Sinn, das so zu verfassen, daß es nur die lesen und verstehen können, die es per Definition nicht mehr lesen und verstehen müssen! Folgendes muß dringend auf Deutsch übersetzt werden:

» Als Hauptbuch wird das Kontenwerk mit seiner sachlichen Untersetzung und Bewegung durch Geschäftsfälle der einzelnen Bilanzpositionen bezeichnet. Im Hauptbuch (auch: Kontenblätter) werden alle Buchungen des Grundbuchs auf den in den Buchungssätzen genannten Konten eingetragen. «

78.34.200.128 21:51, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wenn Ihr es schon wissen möchtet und auf gewisse Nachweise zurückgreift, dann erlaube ich mir mal, auf die Seiten der jeweiligen Behörden z.B. für die Studienvorbereitungen, im Bereich der Rechtswissenschaften, Steuerrecht sowie dem Notariellem zu verweisen.

Also wie Ihr es euch schon fast gedacht habt, dem Finanzämtern, Gerichten und jeweiligen Kammern, also den Juristen.

Links - Skripte und Lehrmaterial[Quelltext bearbeiten]

Bis 2012 gab es eine Linksammlung mit ca. 10 Links "Skripte und Lehrmaterial". Die ist in der aktuellen Version nicht mehr enthalten. Ich finde, dass die alten Links sollten wieder aufgenommen werden sollten. Nicht jeder, der den Artikel liest, will sich Bücher zur Weiterbildung kaufen. Viele Nutzer, die den Artikel aufrufen, haben keine Vorkenntnisse und wollen sich in das Thema einarbeiten, und dafür war die Linksammlung ideal. Die aktuelle Linksammlungs-Auswahl finde ich zu wissenschaftlich. (nicht signierter Beitrag von 92.217.54.228 (Diskussion) 12:11, 17. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Die Weblinks sollen weiterführende Inhalte bieten und diesem Anspruch werden "Skripte und Lehrmaterialen" zum "in das Thema einarbeiten" eher selten gerecht, siehe auch WP:Weblinks. --Millbart talk 15:08, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@ Zahlung eines Kunden[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 'Kontensystem' steht

Ertragskonten werden mit „Wertzuflüssen“ gebucht, die das Eigenkapital erhöhen. Die wichtigste Ertragsart in einem Unternehmen sind in der Regel die Umsatzerlöse. Die Zahlung eines Kunden ist dagegen kein Ertrag, sondern der Abgang einer Forderung. Erträge werden immer im Haben gebucht.

Das Unterstrichene impliziert, dass der Kunde zahlt, nachdem die Forderung entstanden ist.

Es gibt aber auch Kunden, die Vorauskasse leisten. Dann bewirkt der Eingang dieser Zahlung eine Verbindlichkeit des Unternehmens.

Könnte bitte ein Kenner oder Platzhirsch das in den Artikel einbringen ? --Neun-x (Diskussion) 19:06, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich muß hier denn einen oder anderen Recht geben, so einen Unsinn habe ich auch noch nicht gelesen, Rechtsanwälte und Steuerberater sind von der Buchführungsfoflicht ausgenommen, die ermitteln so Ihre Fälle und Unterrichten bzw. Prüfen darin.

Weil es in deren Alltag, denn Streitwert ermittelt, in diesem Sinne das Bundesgesetz mal Richtig durchlesen, des weiteren gibt es keine "Doppelte Buchführung", das sind bestehende Konten auf die Geschäftsvorfälle verbucht werden.

Daher hat der Jeweilige Inhaber, auch Mitglied eines Unternehmens, eine Sicherheit zu hinterlegen, man spricht sonst bei nicht mehr vorhandener Deckung auch von einer Insolvensverschleppung, es ist wohl ohne jegliches Wissen alles abgeschrieben.

Als Tipp, Dieses kann man wie schon einmal erwähnt, mit der Handelsschule verbinden, wobei hier das gleiche Prozedere durchgeführt wird, nur das der Handelsschüler, meist Staatlich, bei einem Unternehmen ein Praktikum macht.

Im gleichen Bereich werden auch Polizisten, oftmals ab dem Mittleren Rang geschult.

Etwas seltsam. Normalerweise wird dieser Zahlungseingang als negativer Betrag auf dem betreffenden Debitoren-Personenkonto verbucht. Das bedeutet: Es ist für den Besitzer dieser Zahlung ein Soll (negatives Haben). Daher sind Personenkonten im Vorzeichen «vertauscht». Es ist vorhandenes Geld, dass einem nicht gehört und das mit dem Vorzeichen als solches beschrieben wird. Der Vorkassekunde hat hier ein Haben, dass mit der Rechnung seines Auftrages verrechnet oder später ausbezahlt wird. Ist das die Buchhaltung eines Versandhändlers, der viele private Endkunden hat, kann das Personenkonto ein Sammelkonto sein und der Betrag in der Warenwirtschaft hinterlegt. Damit bildet die Buchhaltung nur die Zahlungen ab, aber identifizierte früher den Endkunden nicht unbedingt. Heute steht er im Buchungsvermerk und seine Bankverbindung wird mit MT940 ähnlichem oder übertragen und ist damit bekannt. Das erkennen neuere Programme und können das Buchungen auf dem Sammelkonto den einzelnen Kunden zuordnen. Als Journal ausgedruckt wird die Liste mehrere Seiten breit. Das ist nicht mehr „nur“ die aufgeschlagene Doppelseite im handschriftlichen Journal. Wird das über eine Registrierkasse abgerechnet, kann es manchmal haarsträubend werden, da diese entweder eine Zahlungsart kennt, was sie müsste, denn die MWSt fällt erst bei Umsatz an. Da sich das verrechnet, behandeln es machen einfach nicht gesondert, was dazu führt, dass MWSt zu unrecht gezahlt wird, aber bei Stornierung als der Buchung nach «negativer Erlös» (Erlösschmälerung) wieder abgezogen wird. Hier erhält der Fiskus im Voraus Geld, das wieder eingefordert werden würde, wenn die Firma mit dem Haben den Kunden Pleite ginge. Im Falle einer Insolvenz wäre das, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, ein später aber zuverlässiger Teil der Insolvenzmasse, denn diese wird unter den Gläubigern, zu denen auch Vorkassekunden gehören, die keine Gegenleistung für ihre Zahlung erhalten haben. --Hans Haase (有问题吗) 06:36, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Erst einmal gibt es keine vertauschten Konten, es gibt nur vertauschte verbuchungen, also Fehlbuchungen oder Fehlermittlungen und wenn ich denn Kunden sein Einzelbestand, von mir aus auch als Alltägliches Beispiel, den Einzelverbindungsnachweis herausgebe, dann wird es in der Schule vielleicht als Beispiel der Kürzel für das Journal angezeigt.

Hat aber mit dem eigentlichen Geschäftsvorgang, in dem Unternehmen überhaupt nichts zu tun, was den jeweiligen Steuersatz mit der Mehrwertsteuer angeht, geht es um das Produkt, was logischerweise im Gesamtgeschäftsvorgang mit bei ist und wenn es zur Retour kommt, geht es Automatisch mit raus.

Der Unternehmer hat Vorkasse bei der Finanzbehörde zu leisten, hierzu kommt in diesem Berufszweig der Grundsatz des HGB was hier schon stark angerissen wird, im weiteren die Grundsätze der Steuerkenntniss zum Vorschein, daher auch die Schulungen, auch Prüfungen bei Leuten wie Steuerberater oder Anwälten, also der Verbuchung nach dem Handelsgesetzbuch ( HGB ).

Hierbei diese Berufsgruppe, hierraus denm Streitwert erkennt.

Wobei die Möglichkeit gegeben wird, die Firmierung entsprechenderweise als GmbH etc. aufzubauen, hierzu Dieser eine Sicherheit, anhand von entsprechenden Vermögen, z. B. Immobilien, Versicherungen zu hinterlegen hat.

Inwieweit bei einer Insolvenz die Gläuber zum Zuge kommen, das lässt sich so Grundsätzlich nicht sagen, das muss, in diesem Moment der Bestellte Insolvensverwalter, natürlich bei Durchsicht der Tatsachen erkennen.

Somit, wenn der Gesamtumsatz von Unternehmen, selbst nach Steuer kein Plus mehr herausgibt, entspricht es später der Insolvens und der Inhaber steht hier für gerade.

Sollte es kein so großes Unternehmen sein, wäre es besser, wenn ein Berater das übernehmen und den Verantwortlichen hierrauf hinweisen würde, was dann auch zu dessen Pflicht gehört.

Wenn es hier zu einer Fehlberatung, nach Erkenntnissen des Gericht kommt, hat der Jurist eine Berufshaftpflichtversicherung, welche zur Zulassung dazugehört, womit dieser gerade steht.

So isses. Die Steuer kommt recht zuverlässig zurück, landet aber in der Masse. Die Umsetzung des Chapter 11 ist ein Arm und reich halten wie es ist, unabhängig von weiterem. Das scheinbar paradoxe am Grundsatz, die Gläubiger gleichmäßig und gerecht zu bedienen wurde in der hier angesprochen und eher kritisiert.[1] --Hans Haase (有问题吗) 13:49, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kehrum, wenn es zum Beginn einer Geschäftsbeziehung kommt, Fordert jeder Unternehmer erst einmal eine Bonität ein, das ist im HGB auch so verankert, das sollte man ab einem Gewissen Auftragsvolumen sowieso machen.

Teilweise Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Hier werden Einzelfälle ohne Quelle als allgemeingültig dargestellt. Das geht so nicht. Externe Dienstleister sind durchaus sinnvoll und können das Unternehmen entlasten. --Hannover86 (Diskussion) 10:55, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Begriffsfindun/-etablierung und Belege[Quelltext bearbeiten]

Hallo R2Dine, ich habe Deine Bearbeitung erneut mit Hinweis auf die Belegrichtlinie zurückgesetzt. Der Link zur Steuerberatung Roedl & Partner ist bestenfalls fachlich nicht erkennbar rezipierte Werbung ("Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen zum Outsourcing der Buchhaltung.") und als Beleg oder Weblink in Artikeln nicht geeignet. Der zweite Link verwendet das Kompositum "Buchführungs-Outsourcing" als eigenständigen Begriff nicht und ist damit ebenfalls nicht geeignet. Um prominente Verwendung in einem Grundlagenartikel zu finden, müsste es sich zudem um einen in der Literatur erkennbar verbreiteten Begriff handeln, was offensichtlich nicht der Fall ist. Grüße --Millbart talk 11:06, 24. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke für Deine Anmerkung, aber Outsourcing ist nun wirklich kein neuer Bgriff. Nach Deinen Kriterien könnte man den ganzen Artikel einstampfen (und nicht nur diesen). Frohes Fest, R2Dine (Diskussion) 11:16, 24. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es geht mir nicht um "Outsourcing" sondern "Buchführungs-Outsourcing" und Belege die nichts belegen. Auch Dir ein frohes Fest, --Millbart talk 11:18, 24. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Liquidität in der Bilanz[Quelltext bearbeiten]

unter Bilanz finden wir: "die Aktivseite aufsteigend nach „Flüssigkeit“ (Liquidität): Vermögenswerte, die sich am schwersten in Bargeld verwandeln lassen (zum Beispiel Grundstücke), stehen oben, die dem Geld am nächsten stehenden Vermögenswerte (Kassenbestand, Bankguthaben) unten." Heute steht aber nicht mehr das Bargeld ganz unten sondern die Bankguthaben, denn damit lässt sich am schnellsten eine Forderung belgeichen. (Das Bargeld muss in der Regel erst eingezahlt werden.) Ich schalge also vor: "Vermögenswerte, mit denen sich am schwersten Forderungen begleichen lassen (zum Beispiel Grundstücke), stehen oben, die dem Geld am nächsten stehenden Vermögenswerte (Kassenbestand, Bankguthaben) unten." Wenn innerhalb von 48h keine Widerrede/Einspruch kommt, ändere ich das durch. --Marschalck (Diskussion) 08:32, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Marschalck, hast Du dafür bitte einen belastbaren Beleg zur Hand? Danke und Grüße --Millbart talk 15:34, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ne, hab ich noch nicht... werd ich wohl erstmal suchen...--Marschalck (Diskussion) 19:36, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ihr habt hier aufgeführt, das freie Berufe, wie zum Beispiel: die Juristischen genannt Rechtsanwälte, auch Steuerberater, nicht dazu verplichtet sind eine -Orginäre Buchführung vorzunehmen.

Das ist Richtig, es ist bei denen im Studium ja auch mit dabei, hierzu wird das vertretende Mandat mit aufgeführt oder auch Festgestellt.

Es ist auch schön, das es hier von Beginn an auf beschrieben wird, nur hat das Journal ( Grundbuch) mit den Geschäftsvorfällen, hier im Grundsatz Richtig aufgeführt, im weiteren mit dem Aktiven oder Passiv Konto aber noch nichts zu tun.

Denn im Journal, wird mit entsprechendem Kürzel als Beispiel: Verbindlichkeit ( Verb.) oder auch Forderung ( Ford. ), Richtig mit der Rechnungsnummer aufgeschrieben, nur das verbuchen also ermitteln, findet Erst im Hauptbuch statt.

Damit man das Ganze mit den Verbuchen,.. mal in der "Praxis" mitbekommt, gibt es von der Seite studybreak,.. Video `s was man dann über YouToube sehen kann,.. mit dem Titel, # Externes Rechnungswesen,... welche,..Behaupte das Verständlicher "rüberbringen".

Hier wird das Journal ( Grundbuch ) mit dem Titel Bestandskonten geführt--77.1.141.60 12:58, 9. Jun. 2019 (CEST) Gruß BanjoBeantworten

Soll v. Haben[Quelltext bearbeiten]

Soll in dem Lateinischen „debere“ vs. Haben (müssen) in dem Lateinischen „credere“

In der deutschen Sprachen werden die Wörter sollen und haben auch für Modalkonstruktionen benutzt. Das Modalverb sollen, kann auch die Bedeutung einer Behauptung haben (subjektiven Gebrauch, Gerüchteverbreitung). Ein Unternehmen sollte dies und jenes besitzen, damit überhaupt eine Tätigkeit ausgeübt werden kann. All diese Voraussetzungen für die Ausübung einer Tätigkeit werden in der Aktiva aufgelistet. Damit ein Unternehmen aktiv eine Tätigkeit ausüben kann, braucht er die unter Aktiva aufgelisteten Posten. Der Unternehmer hat die Aufgaben noch für die Finanzierung für die Aktiva zu sorgen. Wenn der Unternehmer mit seinem Eigenkapital die Aktiva nicht allein finanzieren kann, hat er noch Fremdkapital zu besorgen bzw. muss noch Fremdkapital besorgen. Nur das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung fließt in der Bilanz ein. Dort finden sich allerdings Posten, die heutzutage gesetzlich aufgesetzt und aus dem unternehmerischen Sicht nicht immer für die Ausübung der Tätigkeit unabdingbar sind. Meistens handelt es sich um Posten, die neue Berufe in der Gesellschaft darstellen, die letztendlich oft indirekt über Steuergelder finanziert werden. Die Kosten meistens für Dienstleistungen können von den Steuern letztendlich abgesetzt werden. Der Unternehmer hat heutzutage nicht nur für die Finanzierung seiner unternehmerischen Tätigkeit zu sorgen, sondern auch für die Finanzierung der neuen alten Berufe. Welche sind diese Berufe? Wie vielen Menschen sollen solchen Berufe ausüben? Haben diese Berufe direkten Einfluss auf die unternehmerische Tätigkeit, außer Zusatzkosten zu verursachen? (nicht signierter Beitrag von 85.187.119.4 (Diskussion) 03:18, 28. Mär. 2020 (CET))Beantworten