Diskussion:Cola/Archiv

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Verlinkung Marken

Ich habe die Marken (teilweise) wieder verlinkt. Es handelt sich dabei aus meiner Sicht um wichtige Marken, die (später) eigene Artikel verdienen. Nur weil auf Wikipedia:Löschkandidaten über die Löschung von entsprechenden (unzureichenden) Artikeln diskutiert wird, muss noch nicht der Link entfernt werden. -- Akl 17:02, 7. Nov 2003 (CET)

Rezeptur

Ihren typischen Geschmack erhält die heutige Cola neben der Colanuss durch die Zutaten Vanille, Zimtöl, Nelkenöl und Zitrone, wobei der Zitronenanteil in Deutschland anders ist als in den USA. Gelegentlich werden auch Ysopkraut-, Mazisblüten-, und Kalmus-Tinktur, Korianderöl oder destilliertes Limettenöl als Bestandteile der geheimgehaltenen Formel genannt.

"die geheimgehaltene Formel" - hört sich irgendwie ziemlich Coca-Cola-spezifisch an ...

-- JensMueller 13:23, 3. Apr 2005 (CEST)

Zustimmung. Ich habe den Text ein wenig geändert:

Gelegentlich werden auch Ysopkraut-, [...] als Bestandteile eines Cola-Rezeptes genannt. Die genauen Formeln zur Herstellung der verschiedenen Colas werden typischerweise von den Produzenten geheim gehalten.

Übrigens findet sich auf www.snopes.com unter der Rubrik "Cokelore" jede Menge nette Information zur Coca-Cola, z. B. auch eine Formel, das vermutlich dem Original sehr nahe kommt. --Alfe 05:02, 11. Aug 2006 (CEST)

"Ihren typischen Geschmack erhält die heutige Cola neben der Kolanuss durch die Zutaten Vanille, Zimtöl, Nelkenöl und Zitrone, wobei der Zitronenanteil in Deutschland anders als in den USA ist."

In diesem Satz sind zwei Widersprüche: Zum einen heißt es im Artikel Kolanuss "Ursprünglich wurden Extrakte der Kolanuss und des Kokastrauchs zur Herstellung von Coca-Cola verwendet, mittlerweile sind die Hersteller jedoch auf das deutlich billigere Koffein ausgewichen, das bei der Herstellung von koffeinfreiem Kaffee anfällt."

Zum anderen wird weiter unten im Cola-Artikel geschrieben: "Ein wichtiger Inhaltsstoff der Cola war früher die Zitronensäure; heutzutage ist die Phosphorsäure (E 338), die aufgrund des Verdünnungsgrades in Form der Orthophosphorsäure vorliegt, charakteristisch."

Also: Sind Kolanuß und Zitronensäure noch Zutaten oder nicht? In jedem Falle muß etwas geändert werden.

--85.178.236.31 22:24, 25. Apr. 2008 (CEST)

Phosphorsäure

aus dem Artikel: Allen Cola-Getränken gemein ist die Phosphorsäure als Inhaltsstoff, sie ist auch für die bei Dauerkonsum bedenklichen Auswirkungen verantwortlich, da der Organismus zu ihrer Neutralisierung Kalzium abbaut.
Gibt es dafür Belege? Phosphorsäure ist schließlich ein Witz gegenüber der Magensäure (wird also sicher nicht einfach "neutralisiert" im chemischen Sinne), außerdem benötigt der menschliche Körper Phosphate zum Aufbau des Skeletts, das zu 95% aus Calciumphosphat besteht. Kommt obige Behauptung vielleicht daher, dass Phosphorverbindungen in besagtes Calciumphosphat, also Knochenmaterial, umgewandelt werden? In dem Fall könnte man aber schlecht von "da der Organismus zu ihrer Neutralisierung Kalzium abbaut" sprechen, das Calciumphosphat wird ja genutzt. --Christoph 12:34, 22. Jun 2005 (CEST)
Das scheint schon so zu sein, wie die IP geäußert hat. [1], [2], [3] Gruß, Berlin-Jurist 12:56, 22. Jun 2005 (CEST)
Ich hab das oben wohl falsch zitiert, das war keine IP, sondern ein Zitat aus dem Artikel. [4] erwähnt zum Beispiel methodische Fehler in diesen Studien. Dieser Aspekt ist also zumindest umstritten (s. auch [5]), das sollte man evtl. im Artikel erwähnen (werd ich wahrscheinlich bei Gelegenheit mal machen). --Christoph 18:34, 22. Jun 2005 (CEST)

Übrigens, ich habe selber mal das Experiment gemacht, ein kleines Stück Schweineschnitzel (ca. 3 cm³) knapp 24 Stunden in Coca-Cola einzulegen. Der magere Abschnitt ging vollständig in Lösung, der Fetteil blieb dagegen komplett erhalten.--Berlin-Jurist 12:43, 24. Jun 2005 (CEST)

Kein Kunststück, das geht auch mit Zitronensäure oder Orangensaft, hab ich mir sagen lassen. Leg mal ein Stück Fleisch in Magensäure (oder konzentrierte Salzsäure beim Chemiehändler, daraus besteht die). Auf der Flasche konz. HCL ist nicht umsonst der Aufkleber "ätzend"; das Fleisch wird in Magensäure bestimmt schon nach ein paar Minuten aufgelöst (ich sag lieber "angegriffen", das ist allgemeiner), nicht erst nach 24 Stunden. Jetzt stell dir mal vor, was passieren würde, wenn die Magensäure einfach ins Blut oder in Kontakt zu irgendetwas anderem als dem Verdauungstrakt kommen könnte. --Christoph 00:12, 25. Jun 2005 (CEST)
Es kommt wohl jeweils auf die Konzentration an. So weit ich gelesen habe, liegt der PH-Wert der Magensäure ca. zwischen 1 und 2. Ziemlich niedrig schon, aber aufgrund der logarithmischen Skala von der konzentrierten HCL wohl doch noch weit entfernt. Was meinst du Christoph, sollte im Artikel ergänzt werden, dass die Phosphorsäure zwar wie beschrieben wirken kann (z.B. mit dem Fleisch), aber dass das so besonders dann doch nicht ist (z.B. wegen der Magensäure)? --Berlin-Jurist 01:35, 25. Jun 2005 (CEST)
Ok, konzentrierte Salzsäure ist doch noch etwas stärker als Magensäure. Ich weiß auch nicht mehr so sicher, was ich von der Thematik halten soll. Einerseits hab ich in einem Buch die Aussage, dass Phosphorsäure in den Mengen völlig ungiftig ist und Phosphate auch vom Körper benötigt und verarbeitet werden (wie gesagt, die Knochen bestehen aus Calciumphosphat). Andererseits liest man, dass es dadurch zu einem Kalziummangel kommen könne. Vielleicht haben beide Quellen nicht ganz Unrecht. Da das Skelett aus Phosphat besteht, ist es sicher nicht "schädlich" im Sinne von "vernichtet Muskelmasse" oder ähnliches. Wenn man jedoch übermäßig viel Cola trinkt, denke ich auch, dass ein Kalziummangel auftreten kann. Aber nicht unbedingt durch Phosphorsäure verursacht, sondern eher sekundär durch das Meiden von Milchprodukten. Ich glaube aber auch, dass vor allem Kinder durch einen ganz anderen Inhaltsstoff der Cola viel mehr geschädigt werden als durch Phosphorsäure, nämlich durch Zucker.
Ich hab die Diskussionsergebnisse mal in den Artikel eingearbeitet. Ich hoffe, möglichst neutral geblieben zu sein. --Christoph 12:03, 25. Jun 2005 (CEST)
Also diese Magensäuretheorie ist doch zu kurz gedacht. Die Säure der Cola hat doch bereits vorher im Mund die Möglichkeit, dem Körper Mineralstoffe wie Calcium zu entziehen. Diesen Mangel muss der Körper dann irgendwoher wieder ausgleichen... 84.182.136.73 16:08, 6. Aug 2005 (CEST)
Du sprichst von „entziehen“; wo geht das Calcium denn hin, falls es tatsächlich schon im Mund herausgelöst werden sollte (wobei ich trotz meines nur Schul-Biologiewissens bezweifle, dass Schleimhäute aus Calciumverbindungen bestehen)? Doch nicht in den Magen in besagte Magensäure? --Christoph 18:20, 6. Aug 2005 (CEST)
Ohje, nicht in der Schleimhaut sondern in den Zähnen ist Calcium. Das Calcium geht (wenn es denn so ist wie meine Hypothese) natürlich nirgendwo mehr hin. Es wird zu Calciumoxid umgewandelt und dürfte dadurch nutzlos sein. Auch nur Schulwissen hab.84.182.200.32 16:55, 20. Jan 2006 (CET)
Ich habe gehört, dass man ein Stück Fleich genauso gut in Mineralwasser legen kann und sich das Stück Fleich auch auflöst. Der Grund ist also nicht die Phosphorsäure, sondern die Kohlensäure.
Ich weiß nicht ob das stimmt, ich habe es lediglich gehört (Galileo auf Pro7).
Bei einem erhöhten Phosphatspiegel im Blut wird vermehrt Parathormon aus den Nebenschilddrüsen ausgeschüttet, was eine vermehrte Ausscheidung von Phosphat, aber auch einen Knochenabbau (Kalzium aus Knochen raus => Kalziumkonzentration im Blut höher) bewirkt. Ich habe Parathormon in den Text eingebaut, da das der entsprechende Mechanismus wäre - so ist die Aussage zumindest nachvollziehbar. In wieweit moderater Cola-Konsum nun tasächlich Auswirkungen auf den Körper hat, kann ich persönlich nicht sagen. Immerhin wird in medizinischen Staatsexamina von Prüfern schonmal nach einem Getränk, das Osteoporose verursachen/unterstützen kann gefragt. Und das ist Cola. Es kommt, wie immer, sicher auf das Ausmaß des Konsums an. P.S.: "Neutralisierung" ist hier der falsche Begriff - wenn, dann müsste es Elimination heißen. Gruß, --134.2.164.4 14:30, 1. Jun. 2007 (CEST)

Frage: Wie viel Phosphorsäure enthält normale Cola (Prozentangabe)? Vielleicht kann das auch noch in den Artikel eingebracht werden.

Kritik am Artikel

Also ich finde den Artikel im Moment richtig schlecht, weil:

>große Mengen an Zucker...

Hatten grad bei Shortnews ne Diskussion, dass in VanillaCoke und Aldi-Apfelsaft(ohne Zuckerzusatz,100%Saft, unverdünnt) jeweils 45kcal/100ml drin sind.

>Geschmacksrichtungen (Kirsche, Vanille, Zitrone), die sich aber bisher nicht dauerhaft durchsetzen konnten

VanillaCoke konnte sich nicht dauerhaft durchsetzen???

>Die Säurewirkung der Phosphorsäure, die etwa zum Auflösen eines Stück Fleisches oder Rosts führt (siehe oben), ist dagegen vernachlässigbar, da Magensäure eine um Größenordnungen stärkere Säure darstellt.

Es gibt viele Ärzte, die der Ansicht sind, dass unsere Ernährung viel zu säurelastig sei (da Säuren industriell in sehr vielen Produkten gern zur Konservierung eingesetzt werden). Ein ständiges Zuführen von neuer Säure könnte also durchaus Mineralstoffe (Eisen, Calzium, Magnesium,...) aus dem Körper lösen und damit zu Mangelerscheinungen als auch zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Der obige Satz erscheint mir also sehr verharmlosend. 84.182.176.186 18:51, 1. Aug 2005 (CEST)


Hallo, ich habe auch noch einen Kritikpunkt an dem Artikel. "Vermutlich kann übermäßiger Cola-Konsum aus einem anderen Grund zu einem Kalziummangel führen, und zwar wenn im Gegenzug sehr wenig kalziumreiche Milchprodukte aufgenommen werden."

Ich bezweifle das das Meiden von Milchprodukten zu Kalziummangel führt, bzw. das Aufnehmen von Milchprodukten einen Mangel vermeidet. Da gerade tierisches Protein die Ausscheidung von Kalzium fördert, werden Milchprodukte mittlerweile von manchen Wissenschaftlern für Osteoperose mitverantwortlich gemacht. Ein anderer Ansatz sagt u.A. Milchprodukten Osteoperoseförderung aufgrund von Säurebildung im Körper nach. (siehe Artikel "Harter Käse, weiche Knochen" in der Welt) Des Weiteren ist durch Studien an Veganern (meines Wissens nach) Kalziummangel nicht nachzuweisen gewesen. Ich finde die Formulierung etwas ungünstig, da die Aussage (Kalziummangel durch Cola-Konsum) ja vermutlich stimmt, aber die Begründung meiner Meinung nach nicht korrekt ist. Ich bin für eine Änderung des Satzes. Andere Meinungen, Gegenstimmen? MfG, Lammy 16:05, 17. Okt 2005 (CEST)

Das kann gut sein. Aber was ist dann der Grund für Kalziummangel durch Colakonsum? Dass Phosphorsäure Kalzium löst, halte ich für unwahrscheinlich, da der Körper Phosphate in verhältnismäßig großen Mengen problemlos verstoffwechselt, zudem bestehen Knochen zum Großteil aus eben diesem Stoff (neben Kalzium). Gibt es für die Aussage, dass Cola zu Kalziummangel führe, eigentlich gesicherte Quellen/Studien? --Christoph 17:22, 17. Okt 2005 (CEST)

Ein weiterer Kritikpunkt: Ich bezweifle, dass regiolekt bedingte Änderungen des Artikels (der, die, das) in die Definition mit einfließen muessen. Gruß -Gramont 21:36, 5. Nov. 2007 (CET)

Entfernung von "Sucht?"

Betreffs meiner letzten Änderung: Ich hab aus Versehen etwas zu schnell auf Absenden gedrückt. Ich vergaß zu erwähnen, dass google zu „Colaniker“ kein einziges Ergebnis findet. --Christoph 19:08, 19. Aug 2005 (CEST)

Foto (erledigt)

Das Foto mit dem Colaglas finde ich nicht schön und untypisch. ---Nicor 19:01, 27. Nov 2005 (CET)

Me too. Bitte mal ein Cola-Fan ein ordentliches (werbefreies(bitte auch ohne Andeutungen wie geschwungene weisse Streifen oder sowas)) Glas fotografieren. Danke. 84.182.200.32 16:58, 20. Jan 2006 (CET)
Hab ich mal erledigt. Mein erstes Foto für Wikipedia. Hurra. Ist zumindest schärfer und es steht nicht Apple aufm Glas Cola ;) --P ter 02:34, 23. Mai 2006 (CEST)

frankhug cola

habe ich noch nie gehört, daher habe ich das, nachdem ggogle sie auch nicht kannte, herausgenommen. lasse mich natürlich gerne vom gegenteil überzeugen. hier erstmal der satz: , sowie die eher unbekannte Frankhug-Cola, die Produktion wurde 1978 wegen Parteiinterner differenzen zu dem Verwalter eingestellt. mfg, -- Lammy °° 09:01, 11. Jan 2006 (CET)

Diät Cola und Mentos

Sollte man eurer Meinung nach diesen Artikel mit einer Beschreibung des "Cola+Mentos Experiments" erweitern? Selbst bei Spiegel Online fand ich einen detailierten Bericht darüber. Außerdem ist es ganz lustig. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Jo Wilbertz (DiskussionBeiträge) Christoph 17:47, 13. Jun 2006 (CEST))

Den Zweck und die Relevanz dieses sogenannten "Experiments" kann ich leider nicht erkennen, das könnte auch von Galileo (Pro7) sein. Zudem bietet die Seite vorrangig proprietäre (QuickTime-)Inhalte und ist nicht auf deutsch, siehe dazu WP:WEB. Solche Seiten benötigen soweit ich weiß eine besonders gute Begründung, um in Wikipedia verlinkt zu werden. In diesem Sinne würde ich von einer Verlinkung dieser Seite absehen.
Übrigens, mit --~~~~ kannst du deine Diskussions-Beiträge unterschreiben. --Christoph 17:47, 13. Jun 2006 (CEST)

Geschmack?

Im Artikel steht:

> Ihren typischen Geschmack erhält die heutige Cola neben der Colanuss > durch die Zutaten Vanille, Zimtöl, Nelkenöl und Zitrone...

und ein paar Zeilen weiter:

> Die Phosphorsäure ist für den typischen Cola-Geschmack verantwortlich

Was denn nun? (Letzteres ist mir suspekt: schmeckt etwa stark verdünnte Phosphorsäure wie Cola?) -- SibFreak 15:13, 4. Jul 2006 (CEST)


== Kritik am Artikel ==--

Hallo, beim Inhalt in den oberen Zeilen steht etwas von Gerhard Schröder. Kann das jemand löschen?

Wo ?--Andreasm82 20:10, 5. Aug 2006 (CEST)

Wieso lässt sich Cola Light schlecht mit Bier mischen?

Allgemeine Frage: Wieso lässt sich Cola Light schlecht mit Bier mischen? Das Cola bleibt meist oben im Glas und das Bier unten... --Andreasm82 20:12, 5. Aug 2006 (CEST)

Gesundheitsschädlichkeit relativiert

Der Absatz im Abschnitt Geschichte, der die gesundheitlichen Risiken der Cola nannte, habe ich etwas weniger schwammig neu formuliert und erweitert. Die vorigen Formulierungen im Einzelnen:

  • Auch das Koffein darf nicht unterschätzt werden: War mir zu flapsig. Ich habe einen Dosis-Vergleich mit Kaffee stattdessen genommen (Quelle: Wikipedia-Artikel zu Koffein).
  • Nach neuesten Studien ist Cola schädlicher für den Blutdruck als Kaffee: Gestrichen; bitte erst wieder aufnehmen, wenn Quellenangaben zu den Studien gemacht werden können.
  • es wird manchmal als das ungesündeste alkoholfreie Getränk bezeichnet: Gestrichen; zu flapsig; um das sagen zu können, reicht es, wenn BILD das mal so geschrieben hat. Oder meine Nachbarin das mal gesagt hat.
  • ..., wegen des hohen Zuckergehalts und der Phosphorsäure (Kalziumräuber, Osteoporosegefahr): Zum Thema Phosphorsäure steht andernorts in diesem Artikel schon mehr; ich habe hier noch einmal auf die Umstrittenheit dieses Aspekts aufgrund der hohen Verdünnung hingewiesen.

Ich vermisse hier etwas die schädliche Wirkung auf die Kauleiste, habe leider keine Quellen, jedoch ist die Kombination von Zucker, Kohlensäure und Zuckerkulör die wohl beste Arbeitssicherungsrezeptur jedes Zahnarztes. --Alex 13:00, 25. Jun. 2007 (CEST)

Warum das ganze im Abschnitt Geschichte ist, ist mir allerdings unklar. Vielleicht sollte man diesen Absatz au dem Abschnitt rausziehen und einen neuen machen? --Alfe 05:46, 11. Aug 2006 (CEST)

Ernährungsphysiologen werten den Konsum von zuckerhaltiger Cola als für den Körper schädlich.

Den Absatz finde ich unklar formuliert, denn das trifft auf so gut wie alle zuckerhaltigen Getränke zu, nicht explizit auf Cola. Apfelsaft hat beispielsweise genausoviel Zucker bei gleicher Menge. Interessanter wäre zu erfahren, was an den vielen Vorurteilen gegen Cola, insbesondere auch gegen "Cola Light" wirklich dran bzw. vielmehr nicht dran ist ("Urban Legend").

cu,

Erik

Ungeschickte Formulierung?

Den Satz "[...]in Süddeutschland trinkt man ein (sächlich) Cola, im übrigen deutschen Sprachraum eine Cola" finde ich zwar unterhaltend und auflockernd formuliert, jedoch halte ich ihn für ein Lexikon dennoch für ungeschickt gewählt, da die Bezeichnung für das Produkt nichts mit dem Trinken an sich zusammen hängt. Ich schlage vor, den Satz formaler und wie folgt zu formulieren: >> In Österreich, Südtirol und in Teilen Süddeutschlands werden dem Begriff "Cola" die sächlichen Artikel "das" beziehungsweise "ein" voran gestellt: "das Cola", "ein Cola". Im übrigen deutschen Sprachraum gehen dem Begriff "Cola" die weiblichen Artikel "die" beziehungsweise "eine" voran: "die Cola", "eine Cola". <<

Entkokaninisiert??

"Nach der Entdeckung der Gefährlichkeit des Kokains wurde 1903 die Produktion auf entkokainisierte Cocablätter umgestellt." Sollte es nicht entkokainiert oder so heissen? Es heißt ja auch nicht "entkoffeinisiert". 84.163.235.174 21:36, 9. Okt. 2006 (CEST)

Explosive Mischung

Hallo. Mir ist eben in meiner Küche eine Flasche Pepsi Cola explodiert. Die Cola war ordnungsgemäß in einer Ecke der Küche gelagert. Die Flasche hat an der unteren Seite ein Loch in der Plastikhülle. Durch den Rückstoß wurden sie bis an die Decke katapultiert, weshalb auch diese gleichmäßig benetzt wurde. Ich freue mich schon richtig darauf, die Decke neu zu streichen, vor allem weil die Küche vor 2 Monaten erst komplett renoviert wurde. Weiß jemand, wie es zu so einer heftigen Reaktion gekommen ist? Danke -- Stefan M. aus D. 21:34, 23. Okt. 2006 (CEST)

Typisch Majewsky - zu unfähig die Pepsi richtig zu lagern. Aber so war er schon immer, grundsätzlich die Schuld bei Anderen suchen statt sich an die eigene Nase zu packen :-/ (nicht signierter Beitrag von Toblerone (Diskussion | Beiträge) )
Was soll diese unnötige Aggresivität? Ich sage nur: Lesen bildet. Zur Klarstellung folgendes: Ich kenne dich überhaupt nicht, was bei 4 Edits, davon 2 außerhalb der eigenen Benutzerseite, auch gar nicht unwahrscheinlich ist. Ich habe es nicht nötig, mir von irgendeinem dahergelaufenen Noob Ratschläge erteilen zu lassen. Wenn du mich doch kennen solltest, was ich auch für unwahrscheinlich halte, da ich keine 27-jährigen Bekannten aus der Schweiz habe. Und noch was: Unterschreiben mit ~~~~. Offensichtlich weißt du es ja. -- Stefan M. aus D. 23:33, 24. Okt. 2006 (CEST)
Das ist wieder mal ein typischer Majewsky. Es ist zwar allgemein bekannt, dass du Verdrängung zu einer Kunstform kultivierst. aber das ist selbst für Dich eine Meisterleistung, Majewsky. --Toblerone 11:31, 25. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe mich entschlossen, Trolle nicht zu füttern und kündige hiermit an, dass alle weiteren persönlichen Angriffe entfernt werden. Ich hoffe, dass das andere nicht demotiviert, denn die Frage gilt noch... -- Stefan M. aus D. 15:58, 25. Okt. 2006 (CEST)
Was'n hier los? O.o Immer diese streitsuchenden Assozialen. XD Naja, kommen wir zur Frage, ich bin so unverschämt und stell einfach mal meine Vermutung auf? =) Und zwar könnte es ja sein, dass die Kohlensäure eben immer weiter zersetzt ist (diffundiert?). Ich weiß nicht genau, wie das mit der Kohlensäure ist, aber unsere Chemielehrerin hat uns mal gesagt, dass man Kohlensäure nur aufrecht erhalten kann, wenn sie unter extremem Druck steht, ansonsten zersetzt sie sich langsam. Kann ja sein, dass diese kleine Loch in der Flasche sowas wie ein Ventil wurde. Die Kohlensäure ist (diffundiert?) hat sich durch das Loch verflüchtigt und entladen und die Cola ab nach oben. Also so würde ich mir das erklären. ^^ Nur eine These. Gruß, GenTech 23:48, 30. Sep. 2007 (CEST)

Cola in Europa und Deutschland

Seit wann gibt es Cola in Europa bzw. Deutschland?--Gruß, Helge 12:17, 29. Nov. 2006 (CET)

Abschnitt verschieben?

Aus #Geschichte könnte/sollte der Abschnitt "Obwohl Cola in allen Altersklassen ..." nach oben zu #Allgemeine Wirkung verschoben werden. - Gegenmeinungen? --Blaubahn 13:20, 21. Mär. 2007 (CET)

Cola & Salzstangen

Meines Wissens nach dient das bei Allgemeiner Wirkung beschriebene alte Hausrezept jüngeren Zeitalters eher dem Zweck, durch Diarrhoe verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte dem Körper zurückzuführen, da die flüssige Kola eben besonders viel Zucker und Salzstangen unter anderem viel Salz enthalten.
Selbstverständlich ist Zwieback und Tee ein freundlicheres Mittel. Wobei mich in Rotwein gekochter Wehrmut etwas mehr aus den Socken haute als eine Coke und 'paar Salzstangen ^.^

Witerhin ist der Abschnitt generell etwas fragwürdig - allein wann sonst wird man schon als Kind von den Eltern "gezwungen" Cola zu konsumieren? machte mich stutzig, rhetorische Fragen sind m.E.n. eher untypisch innerhalb der Wikipedia. -- Gohnarch 18:05, 27. Mär. 2007 (CEST)

Cola ist definitiv ein äußerst schlechtes Mittel gegen Durchfall, im Gegentum: Es verstärkt diesen sogar. Cola besteht (fast) nur aus Zucker. Dieser bewirkt im Körper eine verstärkte Wasserausscheidung. Die wohl größte Gefahr am normalen Durchfall ist m. E. der enorme Wasserverlust und das damit verbundene Risiko eines Nierenschadens! --Michael Wünsch 21:29, 31. Mai 2007 (CEST)

Das stimmt so nicht ganz: Natürlich sollte nicht NUR Cola getrunken werden. Der Gedanke hinter Cola + Salzstangen ist aber, dass physiologischerweise Natrium zusammen mit Glukose aus dem Dünndarm resorbiert wird (Symport); und neben dem Wasserverlust sind es die Elektrolytverluste, die Probleme bereiten. Dieses Prinzip ist auch Hintergrund der von der WHO empfohlenen Glukose-Elektrolyt-Lösung! Gruß, --134.2.164.4 18:48, 1. Jun. 2007 (CEST)

--217.238.23.167 15:25, 24. Jul. 2007 (CEST) ist nur ne formsache, aber sagt man nicht "bacardi-cola" und nicht "cola-bacardi"?? es heisst ja auch "wodka-bull" und nicht "redbull/bull-Wodka" --217.238.23.167 15:25, 24. Jul. 2007 (CEST)


Begleitstoffe von Fruchtzucker

Im Abschnitt Geschichte steht:

>(Es darf jedoch nicht vernachlässigt werden, dass dem – typischerweise industriell raffinierten – Zucker, der in Cola zum Einsatz kommt, die typischen Begleitstoffe fehlen, die den natürlichen Fruchtzucker in Säften begleiten.)

Was ist damit gemeint? Soweit ich weiß ist raffinierter Zucker nicht mehr oder weniger als reine Saccharose - was könnte Fruchtzucker(Fructose?) aus Säften begleiten? Vitamine? Aromen, Farbstoffe?

gesundheitliche Wirkung Magen

Ich vermisse in dem Artikel die Auswirkungen von Cola auf den Magen, insbesondere bei Übelkeit oder Sodbrennen. Ich leide unter starkem Sodbrennen und habe schon das Gefühl, dass Cola da lindernd wirkt. Es heißt ja manchmal auch von Ärzten, dass mäßiger Cola-Konsum gut für den Magen ist.

Bin kein Mediziner. Cola scheint aber eine ähnliche Wirkung wie beispielsweise "Bullrich Salz" zu haben und Magensäure zu neutralisieren.

--87.175.103.154 11:48, 20. Jan. 2009 (CET)

Mhm ... im Internet habe ich Quellen dazu gefunden, dass es verbreitet sei, Cola würde den Magen schädigen jedoch nicht das es gut für den Magen wäre?! --M. Kirchherr 04:46, 7. Aug. 2009 (CEST)

Mythen

... die fehlen:

  • (rohes) Fleisch löst sich in Cola auf
  • ein Knochen oder ein Zahn lösen sich in Cola auf
  • Cola entrostet (stimmt wegen der Phosphorsäure)

Maikel 15:21, 10. Aug. 2009 (CEST)

Strittig?

Zitat: Ob man durch exzessiven Cola-Konsum an ... Fettsucht erkranken kann ist strittig.

Wie kann es bitte strittig sein dass exzessiver Cola-Konsum zu Fettsucht führt? Maikel 15:56, 10. Aug. 2009 (CEST)

Ich glaube dass da nicht nur ein Produkt eine Rolle spielt (zumal hier noch zwischen Marke (je nach Cola-Marke ist der Zuckergehalt verschieden) und Art (Light oder normal) unterschieden muss) - wie sieht es denn z.B. mit dem Kalorienverbrauch aus? Jemand, der sich wirklich viel bewegt und Sport treibt, dürfte mit viel Cola weniger ein Problem haben als jemand, der völlig unsportlich ist. --Mark Nowiasz 16:03, 10. Aug. 2009 (CEST)
Laut Focus Online: "Es gebe keine wissenschaftlichen Studien, die zum Ergebnis kämen, dass Softdrinks Fettleibigkeit förderten, sagt Pressesprecher Bernhard Taubenberger gegenüber FOCUS Online." [6] --M. Kirchherr 04:06, 11. Aug. 2009 (CEST)
So wie ich den Artikel lese ist es nicht strittig ob Cola zu Diabetes und Fettsucht führt.
Diabetes: viel Zucker hat mit Diabetes Typ 2 eigentlich gar nichts zu tun. Erhöhtes Körpergewicht kann ein Risikofaktor sein, aber viel Zucker führt nicht unbedingt zu Korpulenz. Fettsucht das gleiche
Daraus folgt, dass Cola wegen des hohen Energiegehalts zu Fettleibigkeit führen kann, aber genauso Schokolade, Nutella, und Kaffee mit viel Zucker, also ist die Schlussfolgerung falsch und sollte herausgenommen werden. Serenity27 (Diskussion) 12:26, 17. Feb. 2015 (CET)
Ich würde sagen das ist ein Henne-Ei-Problem. Wer exzessiv Cola konsumiert, hat auch vor der „Fettsucht“ schon ziemliche Probleme. Diese kann man auch als eigentliche Ursache sehen. Zudem ist „Fettsucht“ so ein unsinniges Wort. Denn wenn schon, dann bitte „Zuckersucht“. Daß Cola allerdings psychisch süchtig macht, ist wegen der psychoaktiven Substanz Koffein natürlich schon so klar. Und daß es dick macht, das sehe ich hiermit einfach mal als nachgewiesen an: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3402009/87.78.161.117 22:49, 15. Mai 2016 (CEST)

Coca-Cola so "böse"?

Was auffällt: Im zweiten Absatz des Abschnittes "Geschichte" sind ALLE dort genannten Cola-Getränke zu den entsprechenden Wikipedia-Artikeln verlinkt, nur "Coca-Cola" - die mit (großem) Abstand ja nun wirklich bekannteste Marke schlechthin, ja sogar *das* Synonym für Cola überhaupt, die nicht. Obwohl es ja einen Wikipedia-Artikel dazu gibt. Ich halte das nicht für einen Zufall, sondern für Absicht und das bestätigt meine negative Meinung hinsichtlich der "Neutralität" von Wikipedia bei gewissen Artikeln (nicht nur politischen aber dort sowieso). - Ach so und das der Link zu Coca-Cola im ersten Absatz vorkommt, ist da für mich keine befriedigende Erklärung, sondern lediglich eine Ausrede. - Punkt.92.78.235.71 11:48, 7. Apr. 2010 (CEST)

Ähm... Bitte lies die erste Zeile des Abschnitts "Geschichte". Bitte schau Dir an, was zwischen "Namen" und "verkaufte" steht, und frage dich, warum es blau ist. Versuche den Mauszeiger über diese blaue Schrift zu bewegen und drücke die linke Maustaste. Oder anders ausgedrückt: Warum beschwerst Du dich, dass der Name in diesem Abschnitt nicht verlinkt ist? --P.C. 11:54, 7. Apr. 2010 (CEST)
Und du, lieber PC, lies doch *vor dem Schreiben* erstmal das, worauf du antwortest auch bis zu Ende.-Hättest du das getan, wäre dir *eventuell* der letzte Satz von mir nicht entgangen, welcher da lautet: "Ach so und das der Link zu Coca-Cola im ersten Absatz vorkommt, ist da für mich keine befriedigende Erklärung, sondern lediglich eine Ausrede." - In dem Sinne...88.75.172.244 10:56, 9. Apr. 2010 (CEST)
„Neutralität“ gibt es eh nicht. Das ist eine von den Lügen die sich Wikipediaer und andere pseoudogebildete Menschen gerne einreden. So wie “absolute Realität”, “Fakten” oder „Beweise“. Harald Lesch hat dazu ein paar interessante Sendungen gehabt. Kurz gesagt: Als Menschen bilden sich unsere Sichten aus Informationen, die zum allergrößten Teil nicht mal selber erlebt wurden; erfasst aus unserer relativen Position in der Raumzeit, stark verzerrt durch unsere Sinne, und dann durch unser Hirn gejagt, dessen ganzer Zweck die verzerrende Kombination mit vorherigen Erfahrungen ist. Da „Neutralität“ zu erwarten ist unwissenschaftlicher Schwachsinn. … Was die Leute meinen wenn sie das sagen, ist einfach nur „Hey, das ist nicht neutral relativ zu MEINER eigenen relativen, verzerrten Sicht.” (Wobei richtige Passivdenker dabei die Sicht ihrer Vordenker/Gruppe meinen.) — 87.78.161.117 22:42, 15. Mai 2016 (CEST)

Magenprobleme



Es haben nur wenige behauptet, dass die Säure den Magen direkt angreift. Wenn man aber über einen längeren Zeitraum 2- 5 Liter Cola pro Tag trinkt führt dies zu einer Übersäuerung des Körpers. Dies kann auch Sodbrennen auslösen und zu einem Refluxproblem kommen. Dies kann die Speiseröhre schädigen. (nicht signierter Beitrag von 84.191.156.157 (Diskussion) 19:38, 18. Mai 2010 (CEST))

Seltsamerweise hilft mir bei Sodbrennen das Trinken eiskalter Cola sogar (mit etwas Mineralwasser verdünnt). Gibt es dafür eine Erklärung? Wenn überhaupt eine Auswirkung wäre dann doch eher eine Steigerung des Sodbrennens zu erwarten!? Grüße Minos (Diskussion) 21:35, 21. Okt. 2018 (CEST)


Hallo,

was heißt hier „böse“? Gesund ist Cola (egal welche Sorte) ganz bestimmt nicht - schon allein des Gehalts an Zucker/Fruchtzucker und Phosphat wegen!

Über den Zusammenhang zwischen exzessivem Cola-Genuss und Hypokaliämie ein Artikel: Mediziner-Warnung - Cola klaut dem Körper Kraft - [7].

Hier ein englischer Artikel über den Zusammenhang zwischen Cola-Genuss und Hypokaliämie: [Cola-induced hypokalaemia: pathophysiological mechanisms and clinical implications].

Hier ein Kommentar eines US-Mediziners zum gleichen Thema: [8].

In den genannten Artikel wird nicht weiter zwischen Coca-Cola und anderen Cola-Sorten differenziert; deshalb nehme ich an, es sind die meisten (oder sogar alle) Cola-Sorten damit gemeint.

Hoffentlich habe ich weitergeholfen.

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C0:1A28:2410:E6B3:5C8B:ACDA 06:16, 25. Sep. 2017 (CEST)

Mythen/Kaubonbons

Im Artikel ist Folgendes zu lesen: "Der Verzehr von Cola mit Kaubonbons ist weitgehend unbedenklich. Gibt man diese zusammen, kommt es zu einer heftigen Reaktion" -- Fehlt da nach "gibt man diese zusammen" nicht etwas? Für mich macht das so innhaltlich keinen Sinn--B2blue 17:12, 21. Mai 2010 (CEST)

Hmm… ich sehe keine Probleme mit dem Satz. Was soll da fehlen? Bringt man Cola und Kaubonbons zusammen, passiert etwas. Vielleicht ist die Formulierung bei euch ja nicht so geläufig… In meinen Ohren klingt die etwas so, wie Leute aus Österreich und dem Süden Deutschlands das formulieren würden. Kenne sie aber eigentlich gebietsunabhängig aus Rezepten (sowohl gastronomisch als auch chemisch). — 87.78.161.117 22:33, 15. Mai 2016 (CEST)

Maximal zulässiger Koffeinanteil

Im Arttikel steht "der in Deutschland maximal zulässige Coffeinanteil von 25 mg/100 ml", auf dem Getränk vor mir (mixxed up energy drink von Lidl, gekauft in Deutschland) steht aber "Koffeingehalt 30mg/100ml", gibt es da verschiedene zulässige Coffeinanteile für Cola bzw energy drink? Oder ist die Angabe im Artikel falsch?-- 78.53.211.103 09:32, 19. Jun. 2010 (CEST)

Jetzt in den Artikel eingebaut: Richtlinien für Zuckerwaren: „Der Coffeingehalt einer „Cola“ beträgt mindestens 0,15 % und höchstens 0,25 %.
Günter Klein: Textsammlung Lebensmittelrecht. Behr's Verlag, 2003, ISBN 3860223143, Richtlinien für Zuckerwaren, S. 5. Die Richtlinie gilt also nur für „Cola“. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:49, 20. Jul. 2010 (CEST)

Der maximale zulässige Coffeingehalt liegt in Deutschland bei 32mg/100ml, von Cola aber bei 25mg/100ml. Was ist aber nun eine Cola denn genau? Am Namen kann man es anscheinend nicht festmachen, denn ich hab eine "nature cola" vor mir stehen, die 32mg/100ml Coffein enthält und laut Beschreibung ein "Koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk" ist. Also kann es offiziell keine Cola sein, oder? -- Feidl 09:33, 29. Jul. 2010 (CEST)

Hast Du eine Quelle für die "32mg/100ml"? Zur Definition im Lebensmittelrecht siehe hier (Seite 4700) (Mindestens 5 % Colanuß oder entspr. Extrakt [...] Coffeingehalt mindestens 0,15 und höchstens 0,25%.) Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:52, 12. Aug. 2010 (CEST)
  • "3. Koffeinhaltige Erfrischungsgetränke enthalten üblicherweise mindestens 65 mg/l und höchstens 250 mg/l Koffein. Sie enthalten auch ortho-Phosphorsäure.

Dies gilt nicht für Getränke mit Zusatz von Kaffee, Tee oder Extrakten daraus, für Getränke in der Art von Mischgetränken sowie für Getränke, die als Energy Drinks bezeichnet sind." sagt lt. foodmonitor.de das aktuelle Lebenmittelbuch. Energydrinks werden als Nahrungsergänzungsmittel behandelt. Die Frage nach der "Nature Cola" lässt sich wohl nur nach Studium der Beschreibung auf der Verpackung klären. Ansonsten scheint 80mg/250ml, also die Red-Bullmischung nun das Höchstmaß zu sein, was 0,32mg je 100ml entspricht. Energyshots haben die gleiche Koffeinmenge in weniger Flüssigkeit gelöst, und kommen so auf Prozentwerte von 0,4 bis 0,48%, bei gleicher Dosismenge.Oliver S.Y. 11:29, 12. Aug. 2010 (CEST)

Koffeingehalt: Richtig sind 250 mg/100ml. 25 mg/100 ml sind wertmäßig falsch, falls die Quelle "max. 0,25%" stimmt.

Rechnung: 100 ml sind etwa 100 g (eher mehr, wegen des Zuckers). Folglich sind 1 g dann 1%, 0,1 g = 100 mg dann 0,1% und 250 mg die beschriebenen 0,25%. Also, bitte demnächst in 250 mg/100 ml ändern. Danke. Anonymous, 26.05.2011

Hast Recht, ich habs drum geändert.Oliver S.Y. 11:21, 26. Mai 2011 (CEST)

Ist falsch korrigiert worden. Habs mal wieder umgestellt [bei 2,5g/l würden die Tachykardien wohl reihenweise grüßen lassen...]. Siehe auch: [9]. Gruß, S3r0 18:39, 17. Jun. 2011 (CEST)

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Nochmals Koffeingehalt: Habe die Quelle 7 (Klein, Textsammlung Lebensmittelrecht) bei Google Books gefunden. Dort heißt es (Blatt 4700, Stand Februar 1997, Herausgegeben 2003):

4.12 Cola
Mindestens 5% Colanuß oder der dieser Menge entsprechende Extrakt (Auszug, Pulver). Der hieraus stammende Coffeingehalt beträgt mindestens 0,15% und höchstens 0,25%. ...

Wenn ich jetzt rechne, komme ich auf meine Werte von oben. Wenn die falsch sind (wie andere Quellen andeuten), ist wohl zwangsläufig die Quelle (Klein) flasch. Darum die Modifikation meiner Bitte: Entfernung von Quelle 7 (Klein, Textsammlung Lebensmittelrecht) und evtl. Ersatz durch eine richtige Angabe, z.B. das pdf von SERO. Danke. Anonymous, 12.09.2011 (nicht signierter Beitrag von 160.44.238.22 (Diskussion) 17:00, 12. Sep. 2011 (CEST))

Die Quelle Klein, Lebensmittelrecht bezieht sich doch auf Zuckerwaren,wo meines Erachtens Erfrischungsgetränke nicht dazugehören. Zumindest wird in der "Richtlinie für Zuckerwaren"(https://www.bll.de/embed/richtlinie-zucker-waren) nicht näher auf Getränke, sondern höchstens auf Getränkepulver eingegangen, auch fehlt eine Abgrenzung zu anderen Getränken. Wie ich das verstehe sind in der Richtlinie Süßwaren mit Colageschmack gemeint wie z.B. Cola-Bonbons, Cola-Brausepulver oder Cola-Fruchtgummis. Cola als Getränk ist keine Zuckerware und fällt somit nicht unter die Richtlinie für Zuckerwaren und sollte deshalb mehr als 25mg/100ml haben dürfen. (nicht signierter Beitrag von 84.166.15.205 (Diskussion) 23:11, 8. Mär. 2017 (CET))

Energiebedarf von Kindern

Im Text steht: "bereits ein Liter dieser Getränke kann den kompletten Energie-Tagesbedarf eines Kindes unter 20 Kilogramm decken."
1. In der im Text angegeben Quelle (http://www.humanistische-aktion.de/zucker.htm) steht eine solche Aussage gar nicht drin
2. Normale Cola enthält i.d.R. rund 45 kcal/100 mL, macht 450 kcal/L. Schon Neugeborene haben einen höheren Energiebedarf (siehe z.B http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturwissenschaften/indexoffline,page=1143998.html)
Bitte den Fehler entfernen. 129.70.137.12 17:49, 30. Jan. 2011 (CET)

Ja, danke, erledigt. - Okin 18:07, 30. Jan. 2011 (CET)
Zudem wird völlig ignoriert, dass derart hochreiner Zucker vom (auch noch durch Koffein beschleunigten) Stoffwechsel garnicht verarbeitet werden kann, und innerhalb von 15 Minuten durch sich überschlagende und körperschädigende Insulinausschüttungen im Fett eingelagert wird, und dadurch so oder so dem Körper größtenteils nicht direkt zur Verfügung stehen kann. (Ich will nicht sagen das macht es besser. Ich sage dass das es noch schlimmer macht.) (nicht signierter Beitrag von 87.78.161.117 (Diskussion) 22:49, 15. Mai 2016 (CEST))

Cola-Erfinder

Ich hab mal den Erfinder der Cola geändert den der Coca Cola-Erfinder ist nicht der Erfinder der Cola im allgemeinen. Im Dr Pepper Artikel wird darauf hingewiesen daß das Getränk ein Jahr älter ist als Coca Cola. Wenn jemand belegbare Hinweise findet das die Cola vielleicht noch älter ist bitte eintragen.--IchHier--15er 04:53, 27. Mär. 2011 (CEST)

Im Dr Pepper Artikel steht aber auch, dass Dr Pepper gar keine Cola sei. Die beiden Artikel widersprechen sich also derzeit. Wenn man aber annähme, dass Dr Pepper doch eine Cola sei, dann stünde m.E. eine umfassende Überarbeitung des ganzen Artikels an, denn die restlichen Ausführungen beziehen sich, soweit dort von einer „Ur-Cola“ o.ä. die Rede ist, offenbar durchgängig auf Coca-Cola.--Marcel Keienborg 14:10, 20. Aug. 2011 (CEST)
per definition und ausgeghend von den inhaltsstoffen ist dr pepper eine cola. hier mal ein vergleich der inhaltsstoffe:
Was für eine schwachsinnige und absichtlich verschweigende Definition. Die Aromenzusammenstellung ist die ganze Definition der Cola. Auch eine koffeinfreie und zuckerfreie Cola ist Cola. Aber eine die nach Almdudler schmeckt nicht. Dr. Pepper schmeckt nach Zimt-Cherry-Cola, oder anders gesagt Coca-Cola schmeckt wie Dr. Pepper ohne die Zimt-Kirsch-Note. Und zwar nicht viel weniger stark unterschiedlich als Almdudler und Cola. (Mal mit geschlossenen Augen probieren.) Ergo ist Dr. Pepper keine Cola. Dr. Pepper, Almdudler und Cola sind drei verschiendede Kräuterbrausen. Und das ist OK so. Ganz einfach. — 87.78.161.117 22:24, 15. Mai 2016 (CEST)
Zustimmung. Außerdem schreibt sogar der Hersteller von Dr Pepper, dass sein Getränk keine Cola ist. Ich habe den Artikel daher geändert. -- Elanguescence (Diskussion) 08:23, 27. Mai 2016 (CEST)

Nu möchte auch noch eine spanische Firma Erfinder der Cola sein : http://www.blick.ch/blickamabend/neues-aus-absurdistan/kola-coca-haben-die-spanier-coca-cola-erfunden-id2396845.html --130.75.180.142 18:42, 6. Aug. 2013 (CEST)

Koffeingehalt

Bzgl dieses Edits würde ich ergänzen wollen, dass d. Quelle wohl den richtigen Wert angibt. Im Artikel selber war er falsch dargestellt. Gruß, S3r0 18:34, 17. Jun. 2011 (CEST)

Ja, stimmt. Ich habe das jetzt auch im Vergleich zu „Coffeinhaltigen Limonaden“ (max 32mg/100ml = 320mg/l) nach Bundesanzeiger ins Lemma eingebaut (für „Cola“ gilt nach Textsammlung Lebensmittelrecht 25mg/100ml = 250mg/l = maximal 0,25 %). Gruß --Cvf-psDisk+/− 08:31, 7. Aug. 2011 (CEST)

Bennenung Cola mit Kölsch

Die Bezeichung Drecksack ist so in Köln und Umland nicht gegeben. Es muss richtig Kölschcola heißen. Drecksack ist mir so nur in der Altbierregion begegnet!!! (nicht signierter Beitrag von 194.149.241.3 (Diskussion) 12:46, 27. Sep. 2011 (CEST))

Das kann ich als alter Kölner bestätigen.— 87.78.161.117 22:17, 15. Mai 2016 (CEST)

Das gleiche gilt für "Diesel". Die Bezeichnung hat sich nicht "inzwischen" verbreitet, sondern so habe ich das schon in den 80ern bestellt. Ausserdem ist "Diesel" keine Mischung aus Cola und Pils, sondern aus Cola und Export. --141.113.3.13 09:37, 26. Jul. 2017 (CEST)

Weiblich, Männlich

"In Österreich, der Schweiz und teilweise auch in Süddeutschland trinkt man ein Cola (von das Cola; sächlich), im übrigen deutschen Sprachraum eine Cola (von die Cola; weiblich)." . In der Schweiz und in Süddeutschland wird im Dialekt nicht zw. männlich und weiblich unterschieden. Genau wie im Englischen: a girl, a boy - ä meitli, ä bueb, ä cola (nicht signierter Beitrag von 83.78.40.226 (Diskussion) 16:07, 22. Mär. 2012 (CET))

Es geht hier nicht um den unbestimmten sondern um den bestimmten Artikel. Und nicht um den lokalen Dialekt sondern um die regionale Hochsprache, soweit solch eine Definition eben möglich ist. In Österreich bestellt man, (auch) wenn man nicht Dialekt spricht, im Restaurant "ein Cola". Nördlich des bairischen Sprachraums wird ganz eindeutig "eine Cola" geordert. --Kuemmjen Đıšķůşwurf 22:39, 11. Dez. 2012 (CET)

Kaffee?!

Link zum Kaffee!! (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaffee#Physiologische_Wirkungen_des_Kaffees) und vgl. Coffeingehalt (nicht signierter Beitrag von 93.222.49.23 (Diskussion) 10:02, 3. Mai 2012 (CEST))


Hallo,

100 ml Coca-Cola enthalten 10 mg Koffein (nach einer anderen Quelle, nämlich Google-Sucherergebnisse, sind es nur 8 mg Koffein); 100 ml Kaffee enthalten 80 mg Koffein; bei schwarzem Tee beträgt der Koffeingehalt pro 100 ml Tee 35 mg Koffein. (Quelle: [10])

Vielleicht habe ich damit weitergeholfen.

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C0:1A28:2410:E6B3:5C8B:ACDA 05:55, 25. Sep. 2017 (CEST)

Wieviel Zucker ist im Cola ?

Diese wichtige Frage sollte der Artikel doch eigentlich beantworten !? In 0,25 l Coca Cola sind die 9 (!) Zuckerwürfeln entsprechende Menge enthalten, so lese ich in der Zeitung. Stimmt das ? Klare Aussagen dazu, bitte ! --Slowenien-11 (Diskussion) 21:36, 15. Mai 2013 (CEST)

Hallo! Also ich halte nichts von diesen kindischen Vergleichen, welche eigentlich die Leute verunsichern, und nicht informieren sollen, oder wer weiß wirklich aus dem Stand, ob ein Zuckerwürfel 2,5; 4 oder 7,5 Gramm wiegt? Wikipedia sagt 3g, ich hab mal geschaut, mein Paket enthält 3x7x9 Würfel auf 500 Gramm, was 189 Würfel a 2,65 Gramm macht. Meine Lebensmitteltabelle gibt 10,9g KH je 100g an, was ein Durchschnittswert ist. Das ist drin gibt für Coke einen Wert von 10,6 Gramm KH an, was man da wohl mit Zucker gleichsetzen muss. Das bedetet auf 0,25 l = 26,5g Zucker. 9 Würfelzucker wiegen etwa 27 Gramm, also kommt das hin. Klarer gehts nicht, da hier keine Einheitswerte vorhanden sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:52, 15. Mai 2013 (CEST)


Hallo,

laut einer Angabe von Coca Cola Journey enthalten 100 ml Coca Cola 10,6 Gramm Kohlenhydrate - gleichzusetzen mit 10,6 Gramm Zucker.

Quelle: Coca Cola Journey - Produktinformationen - Nährwertangaben: Wissen, was drin ist - [11]

Hoffentlich habe ich damit weitergeholfen.

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C0:1A28:2410:E6B3:5C8B:ACDA 06:01, 25. Sep. 2017 (CEST)

Kleiner Tipp

Beim nächsten Einkauf einfach mal die Etiketten in der Getränke-Abteilung vergleichen. Apfelsaft enthält mehr Zucker als Cola (und Orangensaft mehr als Fanta). Gegen die Limonaden sprechen nur die zugesetzten Säuren und Aromastoffe.

"Normaler Orangen- oder Apfelsaft mit 100 Prozent Fruchtanteil ohne Zusätze hat einen ähnlich hohen Zuckergehalt wie Cola" - ist Dir "ähnlich" zu wage? Dann gib mal bitte ein paar konkrete Zahlen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:01, 17. Feb. 2015 (CET)
Es kann nicht oft genug gesagt werden: Der Zuckergehalt ist nicht der einzige Faktor!! Wie vollständig sind die Zellen noch? (Bei Cola warens niemals Zellen.) Welche Vitalstoffe sind enthalten? (Und was ist ihr Einfluss auf die Zuckerverdauung?) U.s.w.
Folgende Studie macht sehr klar, dass Kohlenhydrate nur unter bestimmten Bedingungen (hohe Dichte, Azellularität, Kurzkettigkeit) das Problem sind: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3402009/
Apfelsaft kann trotzdem ungesund sein. Aber nicht “genau so” ungesund wie Cola. Mal von der alles wegätzenden Phosphorsäure und Zitronensäure, und dem schlafzerstörenden Koffein abgesehen.
87.78.161.117 22:14, 15. Mai 2016 (CEST)



Hallo,

das mit dem gleichen Zuckergehalt von Fruchtsaft und Cola mag stimmen. Anders als Cola enthält Fruchtsaft aber kein Phosphat bzw. Phosphorsäure.

Hierzu ein paar Zeilen:

„Cola-Getränke bestehen aus Zucker, Koffein und Phosphorsäure. Sie enthalten pro Liter rund 140 Milligramm Phosphat. 'Der hohe Gehalt von Phosphat in Colagetränken bringt den Kalziumstoffwechsel des Körpers aus dem Gleichgewicht, indem er die Aufnahme des Mineralstoffs Kalzium in den Knochen verhindert', sagt Oecotrophologin Anja Baustian, von der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET). Das könne die Knochendichte mindern.

Bleibt die Phosphorsäure. 'Als anorganische Säure bildet sie mit Kalzium ein Salz', erklärt Erich Elstner den chemischen Vorgang im Körper. Dieses Salz sei für den Knochenaufbau wertlos, da die Kalzium-Moleküle darin gebunden sind. 'Besonders in den Wachstumsphasen von Jugendlichen kann somit der Knochenaufbau und die Knochendichte durch übermäßigen Colakonsum negativ beeinflusst werden', sagt Anja Baustian.

Zu einem ähnlichen Schluss kam auch eine Studie der amerikanischen Harvard School of Public Health. Die Forscher befragten Teenager zu ihren Trinkgewohnheiten und bisherigen Knochenbrüchen. Dabei fiel auf: Mädchen, die Getränke wie Cola oder Limonade konsumieren und außerdem sportlich aktiv sind, erleiden dreimal häufiger Knochenbrüche als Mädchen, die etwas anderes trinken. Die Frakturrate weiblicher Teenager, die nur Cola trinken, ist fünfmal höher als bei Mädchen, die keine Cola trinken.“

Zitat aus: Gesund oder gefährlich? - Spröde Knochen durch die braune Brause? - Nachzulesen hier: [12]

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C0:1A28:28CC:BD7D:1BC:939A 19:32, 25. Sep. 2017 (CEST)

Kleiner Tip, man reitet keine toten Pferde! Wenn eine Diskussion schon so lange eingeschlafen ist, schreibst Du für den Orkus, nicht für andere Benutzer. Da Du nicht textbezogen schreibst, sondern mehr Deine persönliche Meinung per Zitat kundtust, Gelbe Karte. Wenn Du am Artikel mitmachen willst, eröffne einen neuen Abschnitt und stelle Deinen Ändrungsvorschlag dar. Weil dies ein sehr umstrittenes Thema ist, würde ich als IP nicht direkt im Artikel editieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:42, 25. Sep. 2017 (CEST)

“Kokain” falsch als “Cocain” geschrieben!

Der Artikel is voll davon! PROTIP: „Cocain“ ist die englische Schreibweise!
Aber hey, Deutsche sind ja anscheinend prinzipiell Rassisten gegen alle Deutsche!
87.78.161.117 22:07, 15. Mai 2016 (CEST)

Das ist "nicht ganz richtig" oder auch : A g'scheiter Schmarrn! Die engl. Schreibung wäre "Cocaine" (mit e); das Wort kommt vom Cocastrauch (mit c), und daher steht in der dt. Wikipedia "Kokain (auch Cocain) ..." --109.47.0.130 22:20, 15. Mai 2016 (CEST)

Cola und Salzstangen geeignet, um bei Durchfall Verlust von Flüssigkeit und Nährstoffen auszugleichen?

Aus dem Wikipedia-Artikel:

„Als Hausmittel gegen Durchfall sind Cola und Salzstangen geeignet um sowohl den Verlust von Flüssigkeit als auch Nährstoffen auszugleichen, allerdings sollten Limonaden im Verhältnis 1:1 mit Wasser verdünnt werden. In schweren Fällen von Durchfall ist Cola ungeeignet. Stiftung Warentest: Mittel gegen Durchfallerkrankungen

Aus dem Einzelnachweis:

„Stark zuckerhaltige Erfrischungsgetränke sind bei akuter Erkrankung zu meiden: Mit ihrem hohen Kohlenhydrat-, aber geringem Natriumgehalt können sie einen Durchfall sogar verschlimmern. [...] Und auch Cola mit Salzstangen ist in schwereren Fällen ungeeignet. [...] Werden Limonaden oder Fruchtsäfte aber mit der gleichen Menge Wasser verdünnt, können sie nützlich sein. [...] Salzgebäck ist [...] vorteilhaft.“

Die Aussage im Einzelnachweis ist hier im Wikipedia-Artikel beinahe ins Gegenteil verkehrt. Die am Anfang des Absatzes stehende Hauptaussage, daß Cola und Salzstangen geeignet seien, um sowohl den Verlust von Flüssigkeit als auch Nährstoffen auszugleichen, findet sich in der Quelle nicht wieder. Um es noch einmal deutlicher zu schreiben: "ist geeignet" ist nicht dasselbe wie "kann nützlich sein" und "ist vorteilhaft". Hier müßte vollständig umformuliert werden, um den negativen Tenor der Quelle korrekt wiederzugeben, oder eine andere Quelle zitiert werden, die den positiven Nutzen von Cola klar herausstellt.--77.7.106.226 00:58, 9. Apr. 2020 (CEST)

Wikipedia kann zwar nicht als Einzelnachweis herhalten, aber es lohnt sich doch ein Vergleich mit dem Abschnitt Coca-Cola #Als_Medizin: „Es gibt keine Belege für positive Wirkungen bei Durchfallerkrankungen. [...]“. Einer der Artikel kann ja nur Recht haben.--77.7.106.226 01:55, 9. Apr. 2020 (CEST)