Diskussion:Deutsche Kommunistische Partei/Archiv/2

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Toter Weblink

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Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:33, 10. Feb. 2009 (CET)

Literaturliste ist zu lang

Die angegebene Liste von Büchern ist zu lang, bitte unbedingt kürzen, sonst mach ich das. Knn22 06:45, 8. Jul. 2010 (CEST)

Angaben daraus auch inkorrekt

Die Angaben, die Panorama dort macht, decken sich auch nicht mit der Realität, was ich bei der Bearbeitung durch einen Beispiellink versucht habe, anzugleichen...
...man könnte auch noch Mörfelden anführen.... (nicht signierter Beitrag von 85.22.130.37 (Diskussion) 11:47, 11. Jun. 2010 (CEST))

Zusammenfassung der Kapitel 'Lokale Schwerpunkte' und 'Mandatsträger'

Die beiden Kapitel gehören inhaltlich zusammen und die jetzige Formulierung bringt teilweise Wiederholungen. Ich versuche mich an einer besseren Formulierung.--87.178.41.18 14:42, 25. Mär. 2011 (CET)

Ort und Zeit der DKP-Gründung

Der angegebene Zeitpunkt der "Neukonstituierung" der DKP, der 26. Sept. 1968, ist sicher nicht richtig. An diesem Tage hat Kurt Bachmann die Konstituierung bekannt gegeben und dabei den 25.9. als Konstituierungstag genannt. Die "Erklärung zur Neukonstituierung", die er dabei der Presse übergab, trug allerdings das Datum 22.9. Wann und wo der Bundesausschuß zusammengetreten ist, der die DKP konstituiert hat, und wer ihm angehört hat, wurde damals und später nicht bekanntgegeben. Insofern ist die Angabe von Essen als Gründungsort zwar möglich, aber nicht belegt. Siegfried Heimann in Stöss, Parteienhandbuch, S. 901, gibt Frankfurt/M an.

Ich bin technisch außerstande, Daten in dem Kasten zu ändern; so bitte ich einen Kundigen, das zu besorgen.

Im gleichen Kasten ist auch von "Zuschüssen" die Rede (wie bei den anderen Parteien auch), hier mit der Angabe "keine". Ich kenne auch bei den übrigen Parteien keine "Zuschüsse" (die gibt es nur bei politischen Stiftungen) sondern lediglich Wahlkampf-Kostenerstattungen. Ich finde, das sollte schon präziser formuliert sein.--Ulula 13:34, 5. Sep. 2009 (CEST)

Nur vorsorglich, obwohl ich bisher keinen Widerspruch gefunden habe hinsichtlich des Gründungstages, noch ein Hinweis: "konstituierte sich mit der DKP am 26. September 1968 die Kommunistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland neu" hat Rolf Priemer in einem Artikel zum 35. Gründungstag formuliert (aus dem Archiv auf der website der DKP). Daß das nicht richtig sein kann, ist oben schon belegt. Es zeigt aber auch, daß die Partei bis heute die undurchsichtigen Umstände ihrer "Neukonstituierung" nicht klären mag. Auch, wenn das die Welt nicht bewegt, ist es doch etwas, was zeitgeschichtlich nicht belanglos ist.--Ulula 09:00, 12. Sep. 2009 (CEST)

wg. Zuschüsse siehe Vorlage_Diskussion:Infobox_Partei --Arcy 10:36, 12. Sep. 2009 (CEST)

Danke für diesen Hinweis.--Ulula 13:11, 12. Sep. 2009 (CEST)

Mitglieder

Vor dem Hintergrund, dass zur Bundestagswahl 2009 nur 1.903 Stimmen für die DKP gezählt wurden (Zahlen), würde mich eine Quellenangabe für die angegebenen 4.250 Mitglieder interessieren. -- 85.180.76.86 17:44, 28. Sep. 2009 (CEST)

Vielleicht dachten ja die andere Hälfte der Mitglieder, dass es sinnvoller ist, die Linke zu wählen.-- Rita2008 18:07, 28. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe im Verfassungsschutzberichte nachgeschaut, und die Angeben mit Quelle dem Artikel hinzugefügt. Ob die DKP wohl mehr V-Männer als echte Mitglieder hat ;)? -- 85.180.76.86 18:12, 28. Sep. 2009 (CEST)

Ist die logische Erklärung nicht ganz einfach die, dass die DKP nur in Berlin angetreten ist, also nur ein Bruchteil der Wahlberechtigten sie wählen konnte? Ein Parteimitglied in Elmshorn, Bottrop oder München konnte es jedenfalls nicht. --Stachelbeere 15:34, 9. Okt. 2009 (CEST)

Parlamentarische Repräsentanz

eine tabelle mit nach möglichkeit allen mandatsträgern wäre sinnvoll die frage ist ob das möglich ist da viele parteimitglieder auf LINKE listen angetreten sind gibt es da verlässliche quellen wo nach möglichkeit alle mandatsträger aufgelistet sind?--Niggo911 21:29, 4. Mai 2011 (CEST)

Ich habe erstmal eine unvollständige tabelle nach den vorhandenen daten erstellt. sollen ortsbeiräte auch hinzugefügt werden?--Niggo911 22:24, 4. Mai 2011 (CEST)

Ortsbeiräte können als letzter Schritt auch gerne ergänzt werden, aber wichtig wäre zunächst eine vollständige Auflistung. Grüße, -- Felix König BW 19:45, 6. Mai 2011 (CEST)
@Niggo911: schreibensiedochbittemitgroßundkleinbuchstabenichfindeesextremschwierigzulesenwennalleskleingeschriebenistauch wennesmoderngewordenzuseinscheintkommasgibtsinderdeutschenrechtschreibungübrigensauchgetrenntund zusammenschreibunghatauchihrensinn.--Altaripensis 00:04, 17. Mai 2011 (CEST)
Die neu erstellte Tabelle finde ich sehr hilfreich und übersichtlich. Man sollte sie aber UNTER den Fließtext schreiben, da sie erst dann ihren Aussagewert gewinnt.--Altaripensis 00:09, 17. Mai 2011 (CEST)
Das habe ich jetzt mal gemacht, und es scheint mir übersichtlicher zu sein; aber wenn die DKP tatsächlich in ca. 20 Parlamenten vertreten ist (ist sie das noch?), müsste man sich eine passende ÜS über die Tabelle überlegen, denn da stehen nur die im Artikel genannten Kommunen.--Altaripensis 00:21, 17. Mai 2011 (CEST)
Ich finde die Erweiterung der Liste eindeutig überdimensioniert. Wenn ein DKP-Mitglied auf einer Grün-Alternativen Liste gewählt wird, ist das mE keine DKP-Repräsentanz, vor allem wenn es, wie z.B. in Langenselbold, einer von 5 Gewählten ist. Ich finde die Idee der tabellarischen Übersicht gut, aber sie sollte sich auf die als DKP oder allenfalls in Listenverbindungen Gewählten beschränken. Bis in die Ortsbeiräte zu gehen, halte ich auch für übertrieben. Hier wird der Partei eine Bedeutung zugesprochen, die sie nicht im entferntesten hat.--Altaripensis 15:18, 22. Mai 2011 (CEST)
Kurzum: ich schlage vor, nur die Kommunen in der Tabelle zu lassen, wo die DKP als solche erkennbar ist, und auch die Ortsbeiräte wegzulassen. Bitte um Rückmeldung.--Altaripensis 18:26, 26. Mai 2011 (CEST)
Es geht um die parlamentarische Repräsentanz, also gehören sämtliche Instanzen dazu, auch die Ortsbeiräte etc. - so belassen, wenn nicht sogar ausbauen! Grüße (nicht signierter Beitrag von 31.16.100.37 (Diskussion) 11:59, 27. Mai 2011 (CEST))
Signieren Sie doch bitte Ihre Beiträge und dafür im voraus vielen Dank. Ich muss mich wiederholen: wenn ein DKP-Parteimitglied auf der Liste "Die Linke" oder auf einer Grün-Alternativen Liste mit eben dieser Bezeichnung gewählt wird, dann kann man nicht von einer Repräsentanz der DKP sprechen. Das ist die parlamentarische Repräsentanz der Linken bzw. die der örtlichen GAL, nicht die der DKP. Was da noch auszubauen sein soll, ist mir rätselhaft.

Bitte daher um weitere Meinungen dazu.--Altaripensis 12:24, 27. Mai 2011 (CEST)

@Altarpenis danke für den hinweis wenns um was wichtiges geht befolge ich alle der zu zeit geltenden rechtschreibregeln! was die mandate angeht ist das wirklich ein problem da auch viele dkp-mitglieder nicht aufgelistet sind obwohl sie kommunale mandate in kreisen oder städten innehaben, halt nur auf listen von anderen parteien. würde mich fragen wie das bsw bei der fdp, den grünen oder der linkspartei gemacht wird wenn da leute auf den listen einer alternativ-grünen oder freien wähler liste oder sonst wo drauf stehen oder bsw als FW-FDP liste antreten. --Niggo911 21:41, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich finde es äußerst mühsAM SOLCHE tEXTE ZU LESEN in denen alles kleingeschrieBEN WIRD UND KEINE satzzeicheN VORKOMMEN man könnte aus RÜCKSICHTNAHME auf die erhofften lESER SICH AN DIE JA AUS GUTEM grund geltTENden Regeln halten sovieldazu. - Wenn eine zB Liste sich FW/FDp nennt, dann ist die FDP als solche kenntlich. Wenn ein FDP-Mitglied auf einer nur FWG-Liste genannten Liste kandidiert, ist nicht die FDP gewählt. gleiches sollte für DIE dkp gelten. Ich meine, man sollte die O>rte aus der LISTE RAUSNEHMEN INDENEN dkpmitglieder, a ls solche nicht kenntlich, auf anderen Listen gewählt wurden.--Altaripensis 18:50, 1. Jun. 2011 (CEST)

Wenn die DKP nicht zu einer Wahl antritt, gewinnt sie auch kein Mandat. Wir listen ja auch keine ADAC, HSV oder Rot Kreuz Mitglieder als in den Parlamenten vertreten auf. --Eingangskontrolle 20:45, 1. Jun. 2011 (CEST)

komm ma klar junge--Niggo911 21:41, 1. Jun. 2011 (CEST)
@Eingangskontrolle: acu tetigisti...du triffst den Nagel auf den Kopf. Also: werfen wir von Waldkappel bis Hamburg alles raus und sortieren Ueberau unter Reinheim ein und hoffen, deswegen nicht als anti-kommunistische Monster verschrieen zu werden:). Einverstanden?--Altaripensis 19:54, 4. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe die Tabelle in diesem Sinne verändert.--Altaripensis 16:04, 10. Jun. 2011 (CEST)
@niggo)!!ichleseundbeantwortebeiträgewennsiedemprinzipvongroßundkleinschreibungund zeichensetzungsregelnfolgenihrebeiträgenehmeichzukünftignichtmehrzurkenntniswennsieso weiterschreibenmitfreundlichengrüßenihrAltaripensis.--Altaripensis 16:16, 11. Jun. 2011 (CEST)
da bin ich aber beruhigt verrückte mongo--Niggo911 18:08, 14. Jun. 2011 (CEST)
Tut mir leid, was ist "verrückte mongo"? Ist es eine Bildungslücke, das nicht zu verstehen? - Verehrte/r Niggo911, Sie können gerne auch zum Artikel beitragen, wenn Sie was beizutragen haben. Gute und sinnvolle Ergänzungen/Änderungen sind immer willkommen.--Altaripensis 16:54, 26. Jun. 2011 (CEST)
Oh...! Vielleicht heißt es ja : da bin ich aber, beruhigt verrückte, mongo. Sie sind mongo und Verrückte sind beruhigt (worden?). Oder: Aufforderung an andere, Verrückte zu beruhigen ("Beruhigt Verrückte!")? Oder etwa:da bin ich, aber beruhigt, verrückte mongo: ah? Sie sind verrückte mongo, aber beruhigt? Hmm. Nun habe ich einige Jahre studiert und verstehe es trotzdem nicht. Sie sind einfach genial. Oder steht 'mongo' einfach für die Frucht 'Mango'? Mit freundlichen Grüßen.--Altaripensis 18:18, 26. Jun. 2011 (CEST)

Verfassungsschutzberichte

Ich bitte darum, über Relevanz von Verfassungsschutzberichten hier hier weiter zu diskutieren. --Rita2008 (Diskussion) 15:03, 30. Aug. 2012 (CEST)

Tiefpunkt

Ich habe das mit dem Tiefpunkt wieder gelöscht. Da sie 2005 bei der Bundestagswahl gar nicht angetreten ist, kann man das wohl nicht so ausdrücken.-- Rita2008 10:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

Das habe ich mitbekommen. Ich kann Deiner Argumentation nicht folgen. Könntest Du ein Wahlergebnis benennen, bei welchem sie bundesweit noch weniger Zweitstimmen erhalten hat? Falls nicht, haben wir aktuell den von mir so benannten "bisherigen Tiefpunkt". Das ist im Übrigen unabhängig davon, an welchen Wahlen oder an wievielen Wahlen sie teilnahm. Gruß -- Sir James 07:50, 16. Okt. 2009 (CEST)
Theoriefindung! Du magst zu diesem Ergebnis kommen, aber hier zählen Quellen. 2.juni (Diskussion) 16:09, 2. Jun. 2013 (CEST)

Abschnitt 'Kommissionen'

Was wird in diesem Abschnitt eigentlich konkret gesagt? Ich habe ihn mehrmals gelesen und nur - Verzeihung - Worthülsen gefunden, die 1:1 Beschlüsse des Parteivorstands wiedergeben könnten. Wohlgemerkt: "könnten", ich unterstelle hier nichts. Die graphische Gestaltung der Auflistung dieser - wie relevant sind sie überhaupt? - Kommissionen ist auch mangelhaft.--Altaripensis (Diskussion) 14:40, 29. Jun. 2013 (CEST)

Parteifinanzen

Wie interessant bzw. enzyklo-relevant sind detaillierte Angaben über das Einkommen der Partei 2003? Zugegeben: rhetorische Frage. Ich plädiere dafür, diese Passage zu löschen. Andere Meinungen?--Altaripensis (Diskussion) 20:51, 25. Sep. 2013 (CEST)

Prag

Im Artikel steht: Die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 begrüßte sie als Beitrag zur "Weiterentwicklung der sozialistischen Demokratie".<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52691137.html</ref> Meiner Erinnerung nach irrt hier der Spiegel-Autor: Ich glaube es hieß in einer Stellungnahme des Parteivorstandes oder -präsidiums : Wiederherstellung der sozialistischen Demokratie. Ich kann jetzt aber keinen Beleg finden. Weiß jemand mehr? Anna-Liese (Diskussion) 01:03, 26. Okt. 2013 (CEST)

"Meiner Erinnerung nach irrt hier der Spiegel-Autor." Du solltest dringend noch einmal nachlesen, was die WP ist und was sie nicht ist. --Niedergrund (Diskussion) 18:43, 26. Okt. 2013 (CEST)
LOL. Anna-Liese (Diskussion) 19:46, 26. Okt. 2013 (CEST)

1:1-Übernahme von politischer Propaganda aus Parteiprogrammen und -statuten

Daß sich eine 1:1-Übertragung von politischer Propaganda aus Parteiprogrammen und -statuten [[2]] nicht einmal ansatzweise mit dem Grundsatz der WP verträgt, Artikel auf der Basis der Sekundärliteratur und der Rezeption in Wissenschaft und reputablen Medien zu verfassen, sollte eigentlich inzwischen Gemeingut sein. Nicht nur in diesem sensiblen Bereich, aber gerade auch in diesem. Die - zudem vollkommen unreflektierte (da in beiden Sätzen nicht einmal als Zitat gekennzeichnete) - Benutzung linksextremer Propagandaerzeugnisse ist um keinen Deut besser als die Verwendung von Erzeugnissen der Gegenseite. --Niedergrund (Diskussion) 18:37, 26. Okt. 2013 (CEST)

Faktisch gibt es in Wikipedia-Artikeln über Parteien wahrscheinlich tausende von Zitaten aus Statuten und Programmen um das Selbstverständnis der jeweiligen Partei darzustellen. Was schlägst Du vor? Alles löschen? Nebenbei: natürlich waren die Sätze als Zitat gekennzeichnet. Anna-Liese (Diskussion) 19:43, 26. Okt. 2013 (CEST)
Da ist mal wieder ein "man with a mission" unterwegs, als freiwillige und unbestellte hilfskraft des deutschen verfassungsschutzes, um vor kommunistennazis zu warnen und die wikipedia von derartiger Propaganda zu säubern. --Tets 19:49, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ja sicher, aber wie geht man jetzt damit um? Anna-Liese (Diskussion) 19:54, 26. Okt. 2013 (CEST)
Laut [3] war die Darstellung völlig korrekt; da allerdings dem Konjunktiv Vorzug gegeben wird, habe ich die Anführungsstriche durch den Konjunktiv ersetzt. Anna-Liese (Diskussion) 20:40, 26. Okt. 2013 (CEST)

"Nachfolgeorganisation der KPD, Neugründung?

Hallo. Die These, die DKP "ist die Nachfolgeorganisation der 1956 verbotenen KPD" ist so steil wie grundfalsch. Die DKP ist eine Neugründung Sept. 1968, nachdem sich rausstellte, daß auch bei Heinemann (damals Präsident) eine Wiederzulassung der nicht verbotenen, sondern für illegal erklärten K.P.D., die März 1968 einen neuen Programmentwurf öffentlich vorlegte, nicht durchsetzbar war. Es gibt dazu beim BARCH Dokumente, auch runterladbar, über Verhandlungen von Grete Thiele und Max Schäfer mit damaligem Staatssekretär Ehmke. Als zusammenfassende Gesamtdarstellung vgl. Georg Fülberth, KPD und DKP. Distel Verlag. Heilbronn, 2. bearbeitete Auflage 1992, 215 Seiten. Mit freundlichem Gruß, Georg Singer 217.232.2.36 18:33, 26. Mai 2013 (CEST)

Ich glaube die IP hat Recht; wäre die DKP eine "Nachfolgeorganisation" wäre sie gem. dem Gesetz über die politischen Parteien ebenfalls illegal. Alleskoenner (Diskussion) 01:03, 2. Jun. 2013 (CEST)

Frage - Wäre es dann nicht angemessen, den entspr. Satz z.B. so neu zu fassen?

Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 neu gegründete kommunistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland und nicht die Nachfolgeorganisation der im August 1956 vom Bundesverfassungsgericht für aufgelöst erklärten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). 217.232.52.163 09:31, 1. Jul. 2013 (CEST)

NEIN, ZINNMANN: Ihre Darstellung der DKP als "Nachfolgeorgansation der 1956 verbotenen KPD" von gestern, 12. Juli 2013, ist nicht nur POV. Sondern, s.o. mit Quellenbeleg, auch eine NACHWEISLICHE FÄLSCHUNG. Die von Ihnen gestern ZENSIERTE FOMULIERUNG ist richtig und angemessen (= NPOV):

Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 neu gegründete kommunistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland und nicht die Nachfolgeorganisation der im August 1956 vom Bundesverfassungsgericht für aufgelöst erklärten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). 217.232.44.42 08:05, 13. Jul. 2013 (CEST)

Ich möchte versuchen, die Diskussion zu versachlichen. Umstritten ist offenbar der Begriff Nachfolgeorganisation. Dies ist zunächst kein Rechtsbegriff. § 46 Abs. 3 Satz 1 BVerfGG lautet: „Mit der Feststellung ist die Auflösung der Partei oder des selbständigen Teiles der Partei und das Verbot, eine Ersatzorganisation zu schaffen, zu verbinden.“ Der Begriff Ersatzorganisation wird auch vom Parteiengesetz verwendet. Nach dessen § 33 können Ersatzorganisationen in bestimmten Fällen vom BVerfG, sonst von der Exekutive verboten werden (bzw. eine entsprechende Feststellung wird getroffen). Solange keine entsprechende Feststellung getroffen wurde, kann sich jeder selbst eine Meinung darüber bilden, ob die DKP eine Ersatzorganisation der KPD ist; dies ist aber subjektiv und rechtlich ohne Belang. Der Begriff Nachfolgeorganisatiion kann als Synonym für Ersatzorganisation verstanden werden, dies ist aber keineswegs zwingend. Man kann den Begriff auch politisch begreifen: Die DKP nahm im politischen Spektrum der Bundesrepublik als Linksaußen auf marxistisch-leninistischer Grundlage die Position ein, die früher der KPD zukam. So verstanden ist die Formulierung im Artikel nicht zu beanstanden. Gruß--Malabon (Diskussion) 21:12, 13. Jul. 2013 (CEST)

Als Nichtjuristin meine ich, die header-Aussage hier: Die DKP "ist die Nachfolgeorganisation der 1956 verbotenen KPD" ist objektiv grundfalsch (Georg Fülberth, KPD und DKP. Distel Verlag. Heilbronn, 2. bearbeitete Auflage 1992). Und jeder, der das hier und andernorts öffentlich behauptet, ist ein(e) FÄLSCHER(IN). 217.232.56.200 16:53, 15. Jul. 2013 (CEST)

Hallo, NEUES LOGO. ALTE FÄLSCHUNG. Spezielle Geheimdienstarbeit? Oder de.wikipedia as usual? 217.232.45.26 18:48, 24. Okt. 2013 (CEST)
Was genau willst Du kundtun??? Drück Dich bitte deutlicher aus! --PanchoS (Diskussion) 02:57, 25. Okt. 2013 (CEST)
Heute vor einem halben Jahr wurde mit Quelle darauf hingewiesen, dass hiesige Behauptung, die DKP wär eine "Nachfolgeorganisation" der im August 1956 für illegal erklärten K.P.D. falsch, mithin eine historiografische Fälschung, ist. Ein halbes Jahr lang erfolgte keine Korrektur. Heute nun zeigt sich, dass die Geschichtsfälschung auch eine aktuelle politische Lüge bedeutet. Der inzwischen gedruckt vorliegende, von MdL Jäger (SPD) als NRW-IM politisch verantwortete neue "Verfassungssschutzbericht" NRW 2012 behauptet S. 142f: Die DKP "versteht sich als politische Nachfolgerin der 1956 ... verbotenen ´Kommunistische Partei Deutschlands´ (KPD)." - Kann noch deutlicher veranschaulicht werden, dass dieser Wikipedia-Text zur [[4]] ein Produkt des deutschen "Verfassungsschutz"es ist? 217.232.54.233 12:45, 26. Okt. 2013 (CEST)
Steile These - hier arbeiten so viele Wikipedianer mit, dass es den Behörden nicht so einfach gelingen dürfte, "ihre Darstellung" durchzudrücken. Dessen bedarf es aber auch nicht, schließlich hat die DKP auch unter Wikipedianern entschiedene politische Gegner und schließlich sind die offiziellen Dokumente der Behörden durchaus relevante Quellen. Im Widerspruchsfall muss die korrekte, neutrale Darstellung eben anhand schwergewichtiger anderer Quellen dargelegt werden.
Aber Du schriebst "NEUES LOGO. ALTE FÄLSCHUNG." - was hat diese Frage bloß mit dem Logo zu tun? --PanchoS (Diskussion) 14:11, 26. Okt. 2013 (CEST)

Hallo Panchos. Nein, die These ist doch genau umgekehrt. Hier hat niemand seit Monaten gearbeitet. Denn das hätte bedeutet, die FALSCHAUSSAGE zu korrigieren. Am 1.7.2013 wurde dieser Formulierungsvorschlag gemacht (s.o.): "Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 neu gegründete kommunistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland und nicht die Nachfolgeorganisation der im August 1956 vom Bundesverfassungsgericht für aufgelöst erklärten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD)." Es ist seitens der (wie Sie behaupten) "so vielen hier mitarbeitenden Wikipedianer" nichts geschehen: Keiner (kein einer) hat hier im Feld (DKP als angebliche KPD-"Nachfolgeorganisation") irgendwas gearbeitet. GS 217.232.12.13 10:50, 1. Nov. 2013 (CET)

Die DKP kann schon deshalb nicht die Nachfolgeorganisation der KPD gewesen sein, weil es die KPD noch jahrelang parallel zur DKP gab. Dass die DKP später (als Max Reimann und andere Kader der KPD der DKP beitraten und die KPD-Strukturen aufgaben) die defacto Nachfolgepartei der KPD war, ist ein anderes Thema. --2.207.229.212 11:18, 12. Dez. 2013 (CET)

DKP und Verfassungsschutz

Aus dem Abschnitt Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden: "Für „eindeutig verfassungsfeindlich“ wird die Partei beispielsweise wegen folgender Aussage aus dem Parteiprogramm eingestuft:" Dann bricht der Abschnitt unvermittelt ab. Wie lautet die Aussage denn nun? --217.227.87.252 01:39, 7. Nov. 2013 (CET)

Habe mich mal dahintergeklemmt. Dort stand einmal ein Zitat, das aber am 26. Oktober 2013 entfernt wurde. Die Anmerkung "ohne jede Einbettung in den Kontext" ist unzutreffend, siehe den Kommentar darüber. Allerdings kommt dieses Zitat nicht im als Einzelnachweis angegebenen NRW-Verfassungsschutzbericht 2007 (S. 92) vor. Dort steht:
Sie bekennt sich als „revolutionäre Partei der Arbeiterklasse“ zum Marxismus-Leninismus und strebt unverändert eine revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft an, sie ist damit eindeutig Verfassungsfeindlich.
Der Bericht von 2007 belegt also das "eindeutig verfassungsfeindlich", nicht aber das entfernte Zitat als Grund für die Einstufung. --217.227.87.252 02:24, 7. Nov. 2013 (CET)
Ich habe den funktionslos gewordenen Satz zur Zitateinleitung jetzt gelöscht. Allerdings sehe ich in dem ganzen Absatz noch mehrere Mängel: Der NRW-Verfassungsschutzbericht über das Jahr 2007, auf den sich alles nach dem ersten Satz stützt, ist über fünf Jahre alt. Das muss man schon als veraltet bezeichnen. Außerdem sind einige Dinge für den Leser kaum verständlich:
Was ist mit „unverändert“ gemeint, gegenüber welchem Zustand unverändert?
Wer ist mit „Er“ gemeint? Der Verfassungsschutz? Dann ist der Text irreführend, weil es sich ja um zwei verschiedene Behörden handelt, den Bundes-Verfassungsschutz und den NRW-Verfassungsschutz.
Ich überlege, ob man nicht am besten alles bis auf den ersten Satz löscht. Wer sich berufen fühlt, kann den Text dann ja aufgrund aktueller Quellen wieder erweitern. --Sekante (Diskussion) 18:15, 8. Dez. 2013 (CET)
Das Parteiprogramm ist ja ebenfalls unverändert, damit bleibt auch die Einordnung aufgrund dieses Satzes unverändert aktuell.--Tohma (Diskussion) 18:35, 8. Dez. 2013 (CET)
Bisschen komisch finde ich als Beleg für Verassungsfeindlichkeit den angeführten Satz: "Er (der Verfassungsschutz) geht zudem davon aus, dass die DKP zur Profilierung verstärkt auf den außerparlamentarischen Kampf setze.[32]" Naja, das machen ja viele Organisationen, etwa Gewerkschaften, Mieterverbände, Behindertengruppen. Demonstrationen, Aktionen (Brustfrei-Femen), auch Greenpeace, Naturschützer usw. Was soll da verfassungsfeindlich sein? --2.207.229.212 11:25, 12. Dez. 2013 (CET)

Parteifinanzen (2)

Betrifft die heutige Änderung im Infokasten bezüglich der Parteifinanzen: Bei allen anderen Parteien führen wir den aktuellsten verfügbaren Stand auf und bringen möglichst eine Summe. Bei der DKP steht stattdessen „SED (DDR)“. Das ist inkonsistent. Die Abhängigkeit von der SED bis 1989/90 ist Geschichte und sollte als solche im Geschichtsteil stehen. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 12:37, 24. Nov. 2013 (CET)

+1 --Nuuk 14:24, 7. Dez. 2013 (CET)

Kategorie SED

Dann müsste diese Kategorie aber auch bei der SPD angegeben werden, siehe http://www.guenter-wallraff.com/grenzganger.html "Zwischen der SPD-Basis im Bezirk Eimsbüttel und der SED Rostock hat es über Jahre Kontakte gegeben... Die Hamburger Basisgenossen sicherten sich sogar ab, setzten laut Paterna irgendwann Herbert Wehner, damals Minister für gesamtdeutsche Fragen, von der Sache in Kenntnis." --Rita2008 (Diskussion) 18:12, 28. Jan. 2014 (CET)

Aha, die SPD wurde über Jahrzehnte von der SED gesteuert, größtenteils finanziert und auch deren Gründung organisiert. Diese bisher unbekannte dramatische Rolle der SED sollte sofort in den SPD-Artikel.--Tohma (Diskussion) 18:25, 28. Jan. 2014 (CET)
Dir ist klar, dass jetzt etwas übertrieben hast, natürlich auf die DKP bezogen? --Rita2008 (Diskussion) 15:19, 29. Jan. 2014 (CET)
Die Kategorie:Sozialistische Einheitspartei Deutschlands ist eine Themenkategorie („gehört-zu“-Einordnung). „gehört-zu“ bedeutet nicht freies Assoziieren: "Zwischen der SPD-Basis im Bezirk Eimsbüttel und der SED Rostock hat es über Jahre Kontakte gegeben" ist sicher nicht das, was unter „gehört-zu“ zu verstehen ist. Anderes Beispiel: Parteihochburg war Marburg. Auch DKP / Marburg ist kein „gehört-zu“ in diesem Sinne. Aber dass die DKP als der Arm der SED in Westdeutschland mit den umfangreichen personellen, organisatorischen und finanziellen Verflechtungen „gehört-zu“ in bezug auf die SED war, ist für mich sehr klar. Allerdings gehört imho nicht dieser Artikel in die Kategorie:Sozialistische Einheitspartei Deutschlands sondern die Kategorie:Deutsche Kommunistische Partei: Denn was für die DKP gilt, gilt natürlich auch für deren Mitglieder, Vorfeldorganisationen etc.--Karsten11 (Diskussion) 11:21, 1. Feb. 2014 (CET)
ich halte das alles für Humbug. Die historisch aufgearbeitete Aktenlage gibt das gar nicht, aber das hat Thoma noch nie bei seinen POV-Edits gestört. --Label5 (Kaffee?) 21:44, 10. Feb. 2014 (CET)

Dass der Langtitel der BPB-Publikation genannt wird, ist völlig richtig und dass die DKP an der verlängerten Leine der SED hing, ist schwer bestreitbar, aber steht die Zentrumspartei in der Kat "Vatikan" oder stehen die Taliban in der Kat "CIA"? Nö. Ja dann also: EW bitte einstellen. (@Tohma: das will was heißen, wenn ich Label zustimme)--Feliks (Diskussion) 22:24, 10. Feb. 2014 (CET)

Bitte einigt euch, der Artikel ist drei Tage in der version vor Edit-War vollgesperrt. --Gripweed (Diskussion) 22:51, 10. Feb. 2014 (CET)

Parlamentarische Repräsentanz

Wenn ein DKP-Mitglied auf der Liste der Linken kandidiert und gewählt wird, dann ist das kein Wahlergebnis für die DKP. Schon gar nicht, wenn es keine entsprechende Listenbezeichnung (Linke/DKP o.ä.) gibt. Wir hatten diese Disk schon einmal; ist im Archiv. Solingen-Wald sollte bitte auch in dieser Hinsicht überprüft werden, zumal hier keinerlei andere Einträge sind.--87.178.19.45 21:16, 29. Mai 2014 (CEST) Entschuldigung, hatte vergessen mich anzumelden. Dieser Beitrag wie auch die zwei auf der Artikelseite sind von mir.--Altaripensis (Diskussion) 21:24, 29. Mai 2014 (CEST)

Im entsprechenden Abschnitt steht aber nichts über das Wahlergebnis der DKP. Der Abschnitt wird eingeleitet mit "Die DKP ist vereinzelt lokal erfolgreich und in 15 kommunalen Parlamenten vertreten." Und das ist ja wohl auch in den beiden von Dir gelöschten Vertretungen der Fall, auch wenn sie nicht direkt als DKP gewählt wurden. --Rita2008 (Diskussion) 18:03, 30. Mai 2014 (CEST)
Wie gesagt, haben wir darüber schon mal diskutiert. Damals wurde, etwas überzogen, gesagt, wenn jemand ADAC-Mitglied ist und auf irgendeiner Liste gewählt wird, ist auch nicht der ADAC vertreten. Gut, hier geht es um politische Organisationen. Aber wir können auch nicht sagen, dass attac parlamentarisch vertreten ist, weil einige MdB's dort Mitglied sind. Die DKP ist nicht vertreten, wenn sie nicht zur Wahl steht und lediglich DKP-Mitglieder auf der Liste einer anderen Partei gewählt werden und eine Beteiligung der DKP in der Listenbezeichnung nicht kenntlich ist. Wir können das Wahlergebnis für die Linke in Niedersachsen 2008 ja auch nicht unter DKP eintragen, nur weil Frau Wegner damals gewählt wurde. Anders sieht es bei Listenverbindungen (DKP/LL) oder bei Soziale Liste Bochum aus, wo die DKP einer der Initiatoren der Wählergruppe ist.--Altaripensis (Diskussion) 18:47, 30. Mai 2014 (CEST)
PS: "Die DKP ist vereinzelt lokal erfolgreich und in 15 kommunalen Parlamenten vertreten." Der Satz geht noch weiter: "sowohl allein als auch in linken Bündnislisten". Hier wird also ganz offensichtlich nicht auf auf Listen anderer Parteien gewählte DKP-Mitglieder rekurriert, sondern auf Listenverbindungen.--Altaripensis (Diskussion) 18:35, 2. Jun. 2014 (CEST)

Selbstverständnis und externe Belege

Im Einführungsabschnitt steht geschrieben: "In der Praxis bezieht sich die Partei auf die Sowjetunion unter Josef Stalin, Nikita Chruschtschow, Leonid Breschnew sowie auf die DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. In der Theorie orientiert sich die DKP an den Interpretationen des Marxismus und des Leninismus durch Stalin, Chruschtschow und Breschnew – genannt Marxismus-Leninismus."

Dieser Text entbehrt nicht nur jedes Beleges sondern auch jeder Logik. Bezieht sich die DKP in ihrer Praxis(!) auf Stalin, sprich gibt es bei der DKP Personenkult, Erschießungen und Raumfahrtprogramme oder was soll dieser Praxisbezug sein? Zweitens wird behauptet die DKP bezöge sich positiv auf Stalin obwohl dies im nächsten Satz widerlegt wird und drittens gibt es keinerlei Belege, weder durch Publikationen der DKP selbst noch durch Beiträge anderer Quellen zu dem Thema. Meiner Meinung nach sollte dieser Abschnitt nocheinmal neu, anhand von Quellen, bearbeitet werden.--Niggo911 (Diskussion) 15:05, 5. Okt. 2014 (CEST)

Tabellen

Ich schlage vor, der besseren Lesbarkeit und Übersichtlichkeit halber die Spalten und Zellen zu entfernen, wo die DKP nicht angetreten ist, und statt dessen einen Satz im Fließtext einzufügen, der die Nichtteilnahme feststellt. Was meinen andere? - PS: die LTW-Tabelle hört 2011 auf, man weiß also nicht, ob die DKP an LTW seitdem teilnahm oder nicht.--Altaripensis (Diskussion) 22:08, 20. Mai 2014 (CEST)

Überprüft: Keine Teilnahme an LTW 2012 und 2013.--Altaripensis (Diskussion) 19:30, 21. Mai 2014 (CEST)
ad Tabellen: Konkretisierung des Vorschlags: Löschung der senkrechten Spalten MV, SN, TH; der waagerechten Spalten 1981, 1989, 1993, 1994, 1997, 2007, 2008, 2010. Dies hätte den Vorteil, dass man die LTW-Ergebnisse auf einen Blick hätte. Bitte erneut um Meinungen dazu.--Altaripensis (Diskussion) 19:43, 21. Mai 2014 (CEST)
Nochmal die Frage nach der Übersichtlichkeit der Tabelle. Bei der Familienpartei wurde m.E. eine gute, übersichtliche Lösung gefunden.--87.178.36.124 22:09, 28. Nov. 2014 (CET)

Mitgliederzahl

In der Printausgabe der Tageszeitung junge welt vom 28. Juni 2014 wird der aktuelle Parteivorsitzende Patrik Köbele nach der Zahl der Mitglieder gefragt und gibt sie mit etwa 3000 an. 14:23, 30. Juni 2014 (CEST). (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.198.208.227 (Diskussion))

Danke, ist korrigiert--Rita2008 (Diskussion) 18:03, 30. Jun. 2014 (CEST)

Die Mitgliederzahl müsste unter "Struktur" auch noch angepasst werden auf jetzt (Juli 2014) etwa 3.000. Als Quelle dient (auch) Fußnote 2. 10:55, 3. Juli 2014 (CEST). (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.198.208.227 (Diskussion))

Wenn die Zahl jetzt bei etwa 3000 liegt, können die Zahlen bei den Landesverbänden nicht mehr stimmen, denn da kommt man auf ca. 4200, wenn man alles zusammenzählt.--87.178.36.124 22:17, 28. Nov. 2014 (CET)

"Westdeutsche Bundesrepublik"??

Ich finde, dass der Einleitesatz sehr unglücklich gewählt ist: Die DKP ist eine "1968 in der westdeutschen Bundesrepublik gegründete kommunistische Partei." - bei allem Respekt, aber das geht so nicht. Was ist denn die "westdeutsche Bundesrepublik"  ? - das suggeriert, es hätte 1968 auch eine andere Bundesrepublik (z.B. etwa eine ostdeutsche) gegeben und man müsse diese hier irgendwie von der anderen abgrenzen. Eine 'westdeutsche' Bundesrepublik hat es aber nie gegeben, sondern immer nur eine oder die Bundesrepublik (Deutschland). Den Ansatz deutlich machen zu wollen, dass es die DKP in der DDR nicht gegeben hat, finde ich richtig, aber das geht nicht mit einem völlig unhistorischen Begriff. "Deutschland" geht natürlich auch nicht, da es zeitlich missverständlich ist - es bleibt also nur, die Dinge einfach so zu benennen, wie sie waren. Die DKP ist eine "1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Partei." 1968 gab es noch zwei deutsche Staaten und so ist es klar, dass es die DKP zum Zeitpunkt ihrer Gründung nur in der Bundesrepublik gegeben hat und gegeben haben kann - denn siehe oben - es gab nur eine Bundesrepublik.


Unglücklich finde ich auch die Formulierung: Die DKP "ist eine bis heute bestehende [...] Partei. Ja, warum soll nicht bis heute bestehen - da sie ja bisher nicht aufgelöst wurde ? Wollen wir bei der SPD auch schreiben " Die SPD ist eine bis heute bestehende 18?? gegründete sozialdemokratische Partei." ? Müssen wir dann auch den Artikel zu den "Grünen" durch die Formulierung " Die "'Grünen" sind eine bis heute bestehende, 1980 gegründete ökologische Partei." ergänzen ? Das wird sicherlich niemand wollen, weil es nicht sinnvoll klingt. Die Parteien existieren und damit ist gut. Aus der Formulierung " Die DKP "ist eine bis heute bestehende" Partei klingt für mich subjektives Erstaunen oder aber auch subjektives Bedauern heraus - je nachdem, wie man es sieht - in einer Enzyklopädie hat es aber nichts zu suchen.

Wie denkt ihr ?

Mit besten Grüßen --Houty (Diskussion) 19:10, 14. Dez. 2014 (CET)

Geändert. --Gripweed (Diskussion) 22:58, 14. Dez. 2014 (CET)

Nachfolgeorganisation

Zum letzten sage ich als nichtkommunistischer Linker zu der angeblichen Nachfolgeorganisation etwas: das ist ein Konstrukt von Staatsschutzbehörden und liest sich in letzten „Verfassungsschutzbericht“ NRW-(Dezember 2014) als pure Behauptung ohne jeden Beleg so: die DKP selbstverstehe und bekenne sich als „Nachfolgeorganisation der 1956 […] verbotenen ´Kommunistischen Partei Deutschlands´ (KPD)." (http://www.mik.nrw.de/fileadmin/user_upload/Redakteure/Verfassungsschutz/Dokumente/VS-Berichte/aktuell.pdf S. 198). Mit anderen Worten: Wer dieses hier oder wo auch immer behauptet ist „Verfassungsschutz“. Nicht mehr. Nicht weniger. 217.232.31.23 19:42, 14. Dez. 2014 (CET)

Sie ist (nicht) die Nachfolgeorganisation

Da hier eben jemand das "nicht" eingefügt hat, möchte ich die Frage stellen, ob man den Satz nicht komplett streichen muß, weil es so oder so falsch ist. Rechtlich ist es nicht die Nachfolgeorganisation der KPD, sonst wäre sie mit vom Verbot betroffen gewesen. Personell und inhaltlich gibt es natürlich eine gewisse Kontinuität. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 11:54, 29. ) v. 2014 (CET)

Siehe ref.--Tohma (Diskussion) 17:38, 29. Nov. 2014 (CET)
Ich habe gerade bei Google Books das Buch von Steffen Kailitz gefunden [5]. Seine Argumentation ist dort ziemlich abenteuerlich: Eine Aufhebung des KPD-Verbots kam nicht in Frage, deshalb legten demokratische Politiker den Kommunisten eine Neugründung nahe. 3 Zeilen später taucht dann doch der Begriff Nachfolgepartei auf. Was soll das ganze? --Rita2008 (Diskussion) 17:42, 29. Nov. 2014 (CET)
Wen interessieren deine Bewertungen von politikwissenschaftlicher Literatur?--Tohma (Diskussion) 17:44, 29. Nov. 2014 (CET)
Hast Du den Artikel KPD-Verbot gelesen? Dort steht: "...dem Verbot der Gründung von Nachfolgeorganisationen". Wie passt das zusammen? Etwas logisch denken wird man hier doch dürfen??? --Rita2008 (Diskussion) 18:06, 29. Nov. 2014 (CET)
Ich wiederhole mich, deine Meinung tut nichts zur Sache. Refs sind mehr als genügend angegeben. Lesen!--Tohma (Diskussion) 18:18, 29. Nov. 2014 (CET)
Soweit ich sehe, wird da nicht zwischen inhaltlich-personeller und formaljuristischer Nachfolge unterschieden, das wäre aber erorderlich. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:24, 29. Nov. 2014 (CET)
Details gehören nicht in die Einleitung.--Tohma (Diskussion) 19:27, 29. Nov. 2014 (CET)
Das stimmt. Aber man sollte dann in der Einleitung keine Aussagen treffen, die so stark vereinfacht sind, daß sie mißverständlich werden, daher würde ich vorschlagen, den Satz ausder Einleitung ganz rauszunehmen und das weiter unten im Artikel detailliert zu erläutern. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 08:57, 30. Nov. 2014 (CET)
Relevantes gehört in die Einleitung. Sehen die Quellen auch als hochrelevant an. Die geben wir wieder.--Tohma (Diskussion) 09:28, 30. Nov. 2014 (CET)

Hallo: einerseits wurde die K.P.D. Aug. 1956 vom BVerfG nicht "verboten", verboten wurde (s.u.), wenn es sich bei der DKP um eine Neugründung handelte, kann es sich strictu senso logico nicht um eine Nachfolgeorganisation gehandelt haben, denn diese hätte lt. BVerfG-Urteil Aug. 1956 verboten werden müssen. Es war und ist daher richtig, diesen Satz ersatzlos zu streichen. - Anderseits zeigt diese Einzelheit sei´s die formale Unkenntnis, sei´s die politikjurische Dummheit, sei´s die Abhängigkeit der deutschen Wikipedia von diesen hier ständig aktiven Leuten vom sogenannten "Verfassungsschutz" - meint 217.232.45.177 19:12, 29. Nov. 2014 (CET)

Hier scheint es juristischen Klärungsbedarf zu geben. Die KPD wurde vom BVerfG verboten: „Die Kommunistische Partei Deutschlands wird aufgelöst.“ (Tenor I 2)

„Es ist verboten, Ersatzorganisationen für die Kommunistische Partei Deutschlands zu schaffen oder bestehende Organisationen als Ersatzorganisationen fortzusetzen.“ (Tenor I 3). Aus dem Umstand, dass die DKP nicht verboten wurde, kann man nicht den Schluss ziehen, dass sie keine Ersatzorganisation ist, denn es steht im Ermessen der Bundesregierung bzw. der sonst zuständigen staatlichen Stellen, eine Verbotsverfügung nach Vereinsrecht zu erlassen (§ 33 Abs. 3 PartG i. V. m. § 8 VereinsG). Selbst die Entscheidung über ein Verbotsverfahren beim BVerfG steht im Ermessen der potentiellen Antragsteller (BVerfGE 5, 85, bei juris Rn. 139, 196). Der Begriff Nachfolgeorganisation ist dagegen kein Rechtsbegriff, sondern es unterliegt einer Bewertung nach politikwissenschaftlichen Kriterien, ob eine Partei als Nachfolgeorganisation einer anderen Partei anzusehen ist. Gruß --Malabon (Diskussion) 20:04, 29. Nov. 2014 (CET)

Hallo, als „preisgekrönter Bonner Wikipedianer“ geben Sie - Malabon - vor, im Sinne von juristischer Logik zu argumentieren: „Aus dem Umstand, dass die DKP nicht verboten wurde, kann man nicht den Schluss ziehen, dass sie keine Ersatzorganisation ist“: In Wirklichkeit geht´s auch bei Ihnen nur um Politik: „Es steht im Ermessen der Bundesregierung bzw. der sonst zuständigen staatlichen Stellen, eine Verbotsverfügung nach Vereinsrecht zu erlassen (§ 33 Abs. 3 PartG i. V. m. § 8 VereinsG). Selbst die Entscheidung über ein Verbotsverfahren beim BVerfG steht im Ermessen der potentiellen Antragsteller (BVerfGE 5, 85, bei juris Rn. 139, 196). Der Begriff Nachfolgeorganisation ist dagegen kein Rechtsbegriff, sondern es unterliegt einer Bewertung nach politikwissenschaftlichen Kriterien, ob eine Partei als Nachfolgeorganisation einer anderen Partei anzusehen ist.“ Mit welcher (Recht- oder Links-) Wissenschaft und Logik auch immer hat das nichts zu tun, sondern ist halt nur deutsche Wikipedia und sonst gar nichts, sagt 217.232.29.115 23:12, 29. Nov. 2014 (CET)

Vorschlag zur Güte: Vielleicht sollte man schreiben: "Sie wird als Nachfolgeorganisation der KPD angesehen." (oder ähnlich), dass sie es faktisch ist, zweifelt ja wohl kaum jemand an. --Rita2008 (Diskussion) 15:51, 30. Nov. 2014 (CET)
Was soll so ein Unsinn. Wir geben das wieder, was in den Quellen steht und erfinden nicht irgendwelchen Mumpitz.--Tohma (Diskussion) 16:35, 5. Dez. 2014 (CET)
Tohma hat auch schon im Artikel Hans Modrow versucht, seine Sichtweise durchzudrücken, vgl. Disk dort. Die Formulierung "Sie [sc.:die DKP] ist die Nachfolgeorganisation der KPD" stellt eine Behauptung dar, die, auch wenn Q beigebracht werden, in dieser Form nicht geht. Man kann auf die Kontinuität im Artikel hinweisen, aber bitte nicht in dieser Form in der Einleitung. Und wenn Tohma wie üblich darauf verweist, dass es in den Q so steht, kann ich nur antworten, dass Q-Zitate kritisch gelesen werden müssen und man außerdem dafür sorgen muss, dass Q verschiedener Provenienz gefunden werden müssen, bevor man eine objektive Aussage macht. Und wenn Tohma wieder, wie er es gerne macht, ihm missliebige Kommentare aus der Disk entfernt, werde ich eine VM abgeben, diesen meinen sachlichen Beitrag wieder einstellen, den Schutz dieser Seite und eine 3M beantragen.--87.178.9.31 21:58, 3. Dez. 2014 (CET)
Es interessieren die Einordnungen durch Quellen, deine Ansicht ist nicht von Interesse.--Tohma (Diskussion) 05:09, 4. Dez. 2014 (CET)
Genau das habe ich geschrieben: wird von einigen Quellen als Nachfolgeorganisation der ... KPD angesehen. Übrigens wäre es nett, wenn Du unzweifelhaft sinnvolle Änderungen nicht gleich mit revertieren würdest. --Rita2008 (Diskussion) 18:23, 6. Dez. 2014 (CET)
Abgesehen vom Inhalt ist google.books so keine zulässige Quelle. Wenn schon, dann mit kompletter bibliographischer Angabe, die google-URLs könnten nämlich jederzeit von google verändert werden. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:35, 6. Dez. 2014 (CET)


Natürlich ist die DKP die Nachfolgeorganisation der KPD ! Den Politikern der 1960 Jahre war klar, dass man mit der bisherigen Politik einer vollständigen Isolierung der DDR (Hallsteindoktrin) gescheitert war. Ein weiter so mit der Hallsteindoktrin hätte der Außenpolitik erheblich geschadet und die schon konzipierte Ostpolitik, die in den frühen 1970er Jahre umgesetzt wurde, unmöglich gemacht. Man musste die Verhältnisse zur DDR normalisieren. Eine der wichtigsten Maßnahmen dazu war die Erlaubnis einer Kommunistischen Partei. Hinzu kommt, dass sich viele die mit Kommunisten im KZ gesessen hatten, sich an das solidarische und verschwiegene Verhalten der Kommunisten in den Lagern erinnerten. Rechtlich hatte man sich durch das Verbot von 1956 in eine schwierige Lage gebracht. Das ist ja hier schon richtig reflektiert worden und machte eine Gründung im Sinne einer direkten Rechtsnachfolge unmöglich. Aber das Betreiben des Verbotes einen neuen Kommunistischen Partei war eine Ermessensfrage der Regierung. Auf höchster Ebene wurde deshalb über die Erlaubnis eine neuen Kommunistischen Partei verhandelt. Personell und in der Sicht der damals Lebenden war die DKP die westdeutsche Nachfolgepartei der KPD. Hier zu Schreiben "eine der nachfolgeparteien der KPD" ist deshalb ein wenig schief. Ein Link dazu:(http://www.sed-staat.de/texte/20121122_Die_Gruendung_der_DKP_als_Entscheidung_des_SED_Politbueros.pdf) Autor des Textes ist der Parteinforscher Manfred Wilke (nicht signierter Beitrag von 87.123.34.38 (Diskussion) 22:58, 17. Feb. 2015 (CET))

Gleichwohl war das der Grund (mögliche KPD-Nachfolge] für die Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Also nicht wegen der Einstufung als "linksextrem" - was wohl eher heute gilt - sondern eher aufgrund des damaligen Antikommunismus des BfV bzw. der Finanzierung der DKP seitens der SED. --House1630 (Diskussion) 14:55, 5. Okt. 2016 (CEST)

Stadtratssitz 1981-96 in Oldenburg (Oldb)

Ich vermisse die Erwähnung der Tatsache, daß ein DKP-Mitglied (Klaus Döpke) von 81 bis 86 in einem Stadtrat aktiv war (und dort auch einiges erreichte, z.B. die Durchsetzung viele 30er-Zonen, wenn ich mich recht erinnere). Siehe z.B. hier: http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/osternburger-trauern-um-klaus-doepke_a_1,0,463886364.html Allerdings kann ich auch nicht beurteilen, inwiefern das wirklich etwas Besonderes war und somit hier in den Artikel gehört. So überlasse ich das anderen, die mehr mit der Partei vertraut sind, das Thema ggf. aufzugreifen. Tempel (Diskussion) 12:43, 13. Jan. 2015 (CET)

Im Artikel werden im Abschnitt Parlamentarische Repräsentanz und der Tabelle nur die Orte genannt, in denen die DKP aktuell im Kommunalparlament vertreten ist. Alle Orte aufzuführen, in denen sie mal Mandate hatte, würde wohl zu weit führen. --Sf67 (Diskussion) 14:52, 13. Jan. 2015 (CET)

oberhalb der kommunalen Ebene

"[...] Bei politischen Wahlen blieb sie mit maximal 3,1 % bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 1971 oberhalb der kommunalen Ebene erfolglos. [...]" - Verstehe ich nicht ganz. Die Bremische Bürgerschaft ist immerhin ein Landesparlament und keine "kommunale Ebene", also war das doch sehr erfolgreich. Oder wie soll der Satz zu verstehen sein? --El Kael19:56, 7. Apr. 2015 (CEST)

... - Frage hat sich erledigt. Ich hatte da etwas Entscheidenes vergessen. Mea culpa. --El Kael20:03, 7. Apr. 2015 (CEST)

kein Erfolg bei Landtagswahlen

Dass die DKP es nie schaffte in ein Landesparlament einzuziehen, halte ich für eine erwähnenswerte Information. Wieso wirdda immer wieder rausgelöscht? Frohes neues, --Φ (Diskussion) 15:46, 3. Jan. 2016 (CET)

Der DKP ist es seit ihrer Gründung nicht gelungen, in ein Landesparlament einzuziehen? Weiter oben steht doch "Von 2008 bis 2013 war sie im Landtag von Niedersachsen mit der über die Liste der Partei Die Linke gewählten, später aus deren Fraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Christel Wegner vertreten". --Nuuk 15:46, 3. Jan. 2016 (CET)

Stimmt. Mein Fehler, Verzeihung. Gruß, --Φ (Diskussion) 16:31, 3. Jan. 2016 (CET)

Grundsätzliches Verbot von Flügelbildung im Demokratischen Zentralismus?

Davon steht nichts in der angegebenen Quelle Bilstein et al.: Organisierter Kommunismus in der Bundesrepublik Deutschland. DKP – SDAJ. – MSB Spartakus. KPD/KPD (ML)/KBW. 4. Auflage, Lese, Opladen 1977 S. 26, es wäre ja auch falsch. --Nuuk 09:38, 11. Mai 2016 (CEST)

Is irgendwie auch eine merkwürdige Zitation. Bilstein et al. stammten ja wohl selbst aus dem DKP-Dunstkreis, ich kann mir nicht recht vorstellen, dass sie als Quelle dafür taugen, dass "der Begriff selbst vermieden" wurde (scil. Demokratischer Zentralismus), das ist wohl eher TF. Unzweifelhaft vertrat aber die DKP das Prinzip des Demokratischen Zentralismus in ihrer Praxis.--Mautpreller (Diskussion) 11:05, 6. Okt. 2016 (CEST)

Konflikt Bezirksorganisation Südbayern

An welcher Stelle sollte der Konflikt, d.h. mit der Auflösung der Bezirksorganisation Südbayerns ausgeführt werden? Näheres hier: klick. Louis Wu (Diskussion) 12:27, 12. Jul. 2017 (CEST)

Wo war der Parteitag 1986

Im Artikel steht "Hamburg" unten in der Liste der Parteitage "Dortmund". Aus meiner Sicht fand er in Hamburg statt. (nicht signierter Beitrag von ManfredWolff (Diskussion | Beiträge) 17:36, 8. Jul. 2019 (CEST))

siehe auch

Aktion Demokratischer Fortschritt sollte als Wahlbündnis im Artikel erwähnt werden und nicht unter siehe auch assoziativ verlinkt werden. Der Leser kann damit nichts anfangen. --Mmgst23 (Diskussion) 23:19, 5. Sep. 2019 (CEST)

Wie ging und geht das eigentlich rechtstechnisch?

Der Gründung der DKP ging im Juli 1968 ein Gespräch von zwei Funktionären der KPD mit dem Justizminister Gustav Heinemann der regierenden Großen Koalition voraus, in dem dieser eine Wiederzulassung der KPD ablehnte und die Gründung einer neuen Partei als den Weg für eine Legalisierung der politischen Arbeit von Kommunisten in der Bundesrepublik empfahl.

Art. 21 des Grundgesetzes und § 43 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes eröffnet den politisch Verantwortlichen die Möglichkeit, verfassungswidrige Parteien gegebenenfalls auch bestehen zu lassen und "nur" politisch zu bekämpfen, wenn sie bisher noch nicht verboten sind (!). Nun waren die Argumente, daß die KPD, auch wenn sie verfassungswidrig sein sollte, dennoch nur mit politischen Mitteln hätte bekämpft werden sollen, in den 1950ern durchaus gut begründbar; wahrscheinlich war Heinemann dieser Ansicht; jedenfalls ist es aus denselben Gründen verständlich, wenn Heinemann Ende der 1960er den Kommunisten die legale Betätigung eben aus den gleichen gut vorbringbaren Gründen wieder erlauben wollte, nur: Nun war sie aber einmal verboten, und - darauf will ich hinaus - nicht nur sie, sondern ausdrücklich auch Ersatzorganisationen (Entscheidungsformel des Urteils Nr. I 2); haben die Neugründer und die sie tolerierenden Innenministerien und Verfassungsschutz- und Polizeibehörden also gegen das Verfassungsgerichtsurteil verstoßen (sich vielleicht sogar nach Nr. III von ebd. und § 42 aF BVerfGG strafbar gemacht), oder gibt es irgendein rechtstechnisches Schlupfloch, durch das ganze - also die Gründung einer nach dem offen eingestandenen Verständnis aller Beteiligten KPD-Ersatzorganisation - legal war?--2001:A61:260C:C01:D1E3:BCB7:2C7C:F2DD 14:42, 29. Okt. 2018 (CET)

Wenn sie programmatisch nicht gegen die fdGO agiert und die Abschaffung derselben bezweckt, ist es keine Ersatzorganisation. --Benatrevqre …?! 00:35, 28. Nov. 2019 (CET)

Dopplungen

Die Aufteilung in "Geschichte", "Standortbestimmung" und "inhaltliches Profil" hat begünstigt, dass es einige Doppelungen an Informationen gibt. Ich wäre für Vorschläge zur Verbesserung der Übersicht gerne zu haben. Wladile (Diskussion) 22:14, 13. Sep. 2019 (CEST)