Diskussion:E-Mail/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Qcomp in Abschnitt Schreibweisen etc
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Mac-Client "Mail"

Es gibt auch ein unter Macusern sehr beliebtest Emailprogramm mit Namen "Mail". ist das eine Erwähnung hier wert? Tobo 02:18, 25. Apr 2004 (CEST)


[übrigens: "--" und 3 "~" hintereinander erzeugen diese Kennung ;) -- wie kriegt man das Datum?] --Keichwa

mit vier mal Tilde... --194.230.238.56 15:02, 8. Feb 2003 (CET)
Danke; Test: --Keichwa 15:05, 8. Feb 2003 (CET)

--Keichwa 06:46, 9. Feb 2003 (CET)

pgp/gnupg

pgp/gnupg ist keine Methode gegen spam. Möchte jemand den Absatz umschreiben? da didi 23:41, 24. Feb 2004 (CET)

deutsche Bezeichnung

Gibt es ein deutsches Wort für E-Mail (E-Brief)? --HHK

Elektronische Nachricht -- aber das will man nicht wirklich sagen; E-Brief gefällt mir nicht wirklich. --Keichwa
Im Jiddischen heißt es Blitzpost
Je nach Kontext gehen E-Brief und E-Post schon. Zumindest benutzt es der Verein Deutsche Sprache. Der müsste es ja eigentlich wissen. 82.82.120.11 23:07, 6. Jan 2004 (CET)
Ich hab noch das Wort Elegramm dafür gehört, aber das scheint (nach Google) kaum jemand zu sagen (ich auch nicht). Obwohl es eigentlich ganz hübsch ist.
zum teil wird auch "netz-post" bzw. "netz-nachricht" genutzt - ist mir vorwiegend unter esperantisten aufgefallen (sicher da es die wörtlichen übersetzungen aus esperanto sind). --Kristjan' 18:43, 11. Apr 2005 (CEST)

Format der E-Mail-Adresse

Bei der Beschreibung der E-Mail-Adresse wird angegeben, dass der benutzer mit einem Buchstaben beginnen muss. RFC 2822 sagt dazu (local-part@domain):

local-part      =       dot-atom / quoted-string / obs-local-part
dot-atom        =       [CFWS] dot-atom-text [CFWS]
dot-atom-text   =       1*atext *("." 1*atext)
atext           =       ALPHA / DIGIT / ; Any character except controls,
                        "!" / "#" /     ;  SP, and specials.
                        "$" / "%" /     ;  Used for atoms
                        "&" / "'" /
                        "*" / "+" /
                        "-" / "/" /
                        "=" / "?" /
                        "^" / "_" /
                        "`" / "{" /
                        "|" / "}" /
                        "~"

Wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege, heißt das: Alle angegebenen Zeichen sind in beliebiger Reihenfolge zulässig - der Punkt jedoch nicht am Anfang und nicht am Schluss. Alternative immer: "quoted-string".

Viele Grüße! M.Rotsch

Es scheint wohl so zu sein, dass die eMail-Provider sich nicht alle dran halten. Z.B. endet meine eMail-Addy auf einen Punkt (natürlich gefolgt von dem "@"). Hat auch Vorteile: Ich bekomme kaum Spam :-). --DaB. 14:46, 1. Jun 2005 (CEST)
Habe mir erlaubt, "Benutzer" durch "local-part" zu ersetzen, da "Benutzer" vom Leser mit einer Person assoziert wird - der local-part aber sehrwohl auch fuer Mailinglisten, role-accounts u.s.w. verwendet wird.

Weblinks

Ich habe die Anzahl der Weblinks auf 5 Stück reduziert und die Reihenfolge umgestellt. Deutspachiges und leicht verständliches an den Anfang, die RFCs an den Schluss. Entfernt habe ich die folgenden Links:

  • E-Mail-Suche Verwendet das nocht jemand erfolgreich? Bei den dort angeführten Suchmaschinen lande ich entweder bei viel Werbung, kostenpflichtigen Angeboten und ich kann mich nicht finden, obwohl ich mit E-Mailadresse im Usenet poste.
  • [http:// learn.to/quote/ richtig zitieren] Passt eher zum Usenet. "richtig" klingt sehr wertend bei privaten Mails ist durchaus auch Nullquote üblich bei geschäftliche TOFU. TOFU ist unter "siehe auch" verlinkt. In diesem Wikipedia Artikel kommt auch Kritik nicht zu kurz.
  • RFC Ignorant (englisch): Das Thema wurde im Artikel nicht angerissen. Ob sich auskennt, wer nur dem Link folgt.

Wenn ich etwas falsch gemacht habe, sind korrekturen natürlich gern gesehen. --Harald Mühlböck 23:20, 15. Mai 2005 (CEST)

Fachsprache der Informationsverarbeitung?

insbesondere im Internet stand und steht bereits im folgenden Satz, nuked.

In der Fachsprache der Informationsverarbeitung bezeichnet das Wort auch den Dienst, der diese Übertragung möglich macht Der Dienst, mit dem E-Mails übertragen werden, heisst im Fachjargon MTA , umgangssprachlich Mailserver. Gibt's Quellen/Beispiele für obige Behauptung? -- Wikifh 16:52, 28. Jul 2005 (CEST)

Frachtdienste

Hallo,
davon hab' ich noch nie gehört und ich kann mir auch nich vorstellen, wie das gehen soll. Kann das bitte jemand mit Ahnung verifizieren (eventuell ein solches Frachtunternehmen angeben?)? --DaB. 23:20, 24. Jan 2005 (CET)

Das kommt mir auch ziemlich komisch vor. Es gibt zwar einen Dienst http://didtheyreadit.com/ aber ich habe starke zweifel, dass das in irgenteiner Form juristische Beweiskraft hätte. Ich schlage vor den Absatz zu streichen.

google: E-Mail-Frachtdienst ergibt 1 treffer = zitat von dieser seite :-( .habs entfernt. --Bugert 21:44, 6. Mai 2007 (CEST)

Überarbeitung des Artikels?

Vor kurzen bin ich über eine Suche nach Format und Aufbau von Email-Adressen durch Zufall auf Wikipedia gestossen und war überrascht, dass ich einfach so den Inhalt ändern kann. Also hab' ich mir das System hier mal genauer angeschaut und find's erstmal nett.

Auch wenn es dem Konzept von Wiki entspricht einfach loszulegen, frage ich hier doch lieber mal vorsorglich vorher nach Widerspruch oder Diskussionsbedarf zu einer Überarbeitung des Email-Artikels in seiner Gesamtheit.

Der Artikel geht teilweise sehr in die Tiefe, z.B. hinsichtlich des Adressformats und der Historie. Selbst MX-Records werden erwähnt. An anderer Stelle werden Zusatzinformationen, wie die Plusadressierung eines bestimmten Anbieters geboten.

Für die vorhandene Tiefe, bleibt mir der Artikel im Gesamtkontext zu sehr an der Oberfläche. Der Aufbau einer Email fehlt z.B. völlig. Egal wie sehr man ins Detail gehen will, so sollte die Tiefe der Information doch wenigsten halbwegs einheitlich sein. Auch die Gliederungspunkte sollten gleichwertig sein.

Ohne das genauer festzumachen lese ich im Gesamtkontext auch eine Überbetohnung von Schwächen, Webmail und einer Privatanwendersicht heraus.

Gestern ist dann X.400 Geschichte geworden. Wenn man alternative Standards nur noch unter Geschichte erwähnt, sollte man gleich die Überschrift in E-Mail via Internet ändern (was ich nicht möchte).

Was ist an einem browserbasiertem Mailclienten, der https nutzt ein neuer Weg? Welcher Datenschützer oder Sicherheitsexperte sieht in so was ein neues Mailverfahren?

Je weiter ich im Artikel dann nach unten gehe, desto mehr kleine Fehler finde ich: Eine Email kann mehrere Absender haben, MIME ist kein Protokoll, eine Email kann auch NUR aus einem Attachment bestehen... um mal drei zu nennen.

Falls ich also nichts weiter höre, nehme ich das ohne Diskussion in Angriff. Aber vielleicht regt sich ja auch Widerspruch oder jemand hat Diskussionsbedarf.

Lehmi --82.82.97.2

hallo, schön dass du den weg zur wikipedia gefunden hast. zum thema würde ich vorschlagen, dass du deine änderungen erstmal machst, falls es jemandem nicht so recht gefällt kann man immer noch zur disussion übergehen. es wär' recht mühseelig jedes mal vorher diskussion zu suchen bevor man etwas ändert ;-) --Kristjan' 20:38, 15. Mai 2005 (CEST)
Ich kann Deinen Kritikpunken zustimmen, und auch mit den aufgezählten Fehlern dürftest Du Recht haben. Ich bin daher gespannt auf Deine Überarbeitung! --Harald Mühlböck 23:24, 15. Mai 2005 (CEST)
Hab mir erlaubt, mal die Initiative zu ergreifen. Nach unten hin sieht's aber noch schlimm aus. -- Wikifh 17:45, 29. Jun 2005 (CEST)

Keine Beweiskraft?

Moin! Ich halte das mit der Beweiskraft doch für fragwürdig. Klar, eine E-Mail ist nicht einem unterschriebenen Stück Papier gleichzusetzen, aber eine gewisse Beweiskraft hat es dann doch, oder? Wäre schön, wenn das jemand mit mehr Jurawissen berichtigen könnte. -- iGEL (+) 20:20, 31. Jul 2005 (CEST)

AFAIR gibt's da einen Unterschied zwischen Zivil- und Strafprozessen. Bei ersterem gibt's den Anscheinsbeweis. In diesem Zusammenhang kann wohl auch E-Mail als Beweismittel gelten. Dazu muss man sagen, dass sich eine E-Mail, wie auch die Logfiles eines Mailservers, nahezu beliebig manipulieren lassen und somit die Beweiskraft einer E-Mail nicht sehr hoch ist sein duerfte. Bin aber auch kein Jurist. -- Wikifh 00:26, 1. Aug 2005 (CEST)

Nochwas - das mit dem beweiskräftigen Frachtdienst interessiert mich, ist mir noch nicht untergekommen - wo gibt's sowas?

Wie die beweiskraft gewürdigt wird hängt immer von der sachlage ab. Geht es um eine EMail, die meine Oma bekommen hat, und der Fall handelt von einem Betrug, so würden viele Richter der Mail eine gewisse Beweiskraft zuordnen: Schliesslich weiss meine Oma kaum etwas von EMails, geschweige denn wie man solche fälscht. Würde aber ich eine solche EMail präsentieren, würde kaum ein Richter diese akzeptieren, da ich meine EMails normalerweise eh immmer mit telnet direkt am mailserver schreibe und daher ein wenig ahnung habe. Vor allem z.b. bei einem Mord. Es ist also ähnlich wie mit normalen Briefen. Je nach sachlage werden sie akzeptiert oder nicht, oder sogar eine untersuchung nach schriftbild etc. angeordnet. Bei EMails zwar wesentlich schwieriger, aber durch logeinträge bei email providern etc. kann man doch schon einige indizien sammeln. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (DiskussionBeiträge) 2006-07-21 15:27:11)

E-Mail Verschluesselung

Kann vielleicht mal jemand ueber die Verschluesselung von Mails schreiben? Steffen Schneider 16:52, 22. Sep 2005 (CEST)

Meinst Du sowas in PGP? E-Mails selbst werden ja letztlich nicht verschlüsselt. Stern !? 16:48, 8. Okt 2005 (CEST)
Da gibt es ein paar Ansätze - PGP, GnuPG, S/MIME (mehr fällt mir grad' nicht ein). Ich werde versuchen das einzuarbeiten, der Artikel ist ohnehin in jämmerlichem Deutsch ... Ernèsto! 00:24, 17. Okt 2005 (CEST)

Aktion Winterspeck

Ich habe angefangen, technische Details in den Header-Artikel zu verschieben. Was noch fehlt ist IMHO eine kurze Übersicht über das store-and-forward-Prinzip, sowie das Ende des Artikels könnte noch massiv überarbeitet werden. --Kinley 15:35, 5. Okt 2005 (CEST)

Danke für den Anfang. Ich habe den Header-Artikel ein bisschen ergänzt, aber auch dort gibt es noch viel zu tun. Aber das wird schon :) --Elwood j blues 20:42, 5. Okt 2005 (CEST)

eMail Archivierung

Wenn jemanden allzu langweilig sein sollte, könnte man im artikel noch die archivierung erwähnen und (evtl. in einem neuen artikel) erweitern.

Einleitung & Gliederung

Ich finde, dass in der Einleitung nur Infos ueber die E-Mail an sich stehen sollte...Allerdings ist die ganze Gliederung ziemlich verbesserungswuerdig. Wie waers mit sowas in der Art:

  1. Geschichte
  2. "technische Details"
    1. Aufbau einer E-Mail
    2. Versand (Protokolle, MUA/MTA...)
  3. Vor- und Nachteile
  4. Trivia
  5. Siehe auch
  6. Weblinks

"Benutzerschnittstelle" koennte man auch gut auf "Versendung" und "Vor- und Nachteile" verschieben bzw umverteilen. Habt ihr noch andere Ideen..? --Haize 19:49, 14. Okt 2005 (CEST)

Mir gefällt dein Vorschlag. Das wäre dann man anständig strukturiert. :) --Elwood j blues 23:45, 14. Okt 2005 (CEST)
Das freut mich, naja hab mich auch direkt mal rangemacht... ;) --Haize 16:13, 15. Okt 2005 (CEST)

Trivia

Hat jemand etwas dagegen, wenn der Abschnitt "Trivia" entfernt wird? Ich finde keinen Beleg fuer die Behauptung und umweltbelastend ist sehr vieles, was Menschen so machen, und die Aussage an sich hat so keinen Naehrwert. --Cyclonus 04:16, 16. Okt 2005 (CEST)

andere Quelle:

E-Mail führt zu höherem Papierverbrauch. Das "Wall Street Journal" schätzt, dass allein wegen der Einführung elektronischer Post die Zahl der Ausdrucke in Unternehmen um 40 % steigt. (Lt. "Der Tagesspiegel", 10.06.98) http://www.aktensuche.de/ -- Wikifh 15:38, 17. Okt 2005 (CEST)

Ok, so etwas sollte dann auf jeden Fall als Quelle genannt werden. Trotzdem habe ich Zweifel an der Aussage. Deine Quelle spricht von "schaetzt...dass". Zudem ist der Artikel mehr als 7 Jahre alt, was in Sachen Internet einen riesigen Unterschied machen kann. Wenn die alternative ein (Express-)Brief ist, sehe ich auch wieso E-Mail zu hoeherem Papierverbrauch soll; der Umschlag sowieso der physische Transport entfaellt schon mal. Wenn man die E-Mail nun unbedingt ausdrucken will, faellt nicht mehr Papier an als bei einem Brief - abgesehen von TOFU vielleicht. Das signifikante Mails (Rechnungen, Vetraege etc.) oft ausgedruckt werden ist klar, das macht aber kaum ein Drittel aller Mails aus. Abgesehen von der Aussage selbst, ist dies aber kein Merkmal von E-Mails an sich, sondern ein generelles "Problem" mit elektronischen Dokumenten. Gutgemeinte Ratschlaege haben hier einfach nichts verloren. --82.141.58.76 02:50, 18. Okt 2005 (CEST)
und deswegen habe ich den abschnitt soeben gekickt.--seth 10:56, 22. Okt 2005 (CEST)
sehr schade. Ich weiss, dass bei uns in der Firma der Papierverbrauch gegenüber dem normalen Briefverkehr durch das ausdrucken der Emails stark anstieg. Der Grund ist nicht der, dass man für EMails mehr papier bräuchte, sondern das bedingt durch die einfachheit einfach ca. 10 mal so viele emails wie briefe geschickt wurden. Der zustand hielt sich jedoch nur temporär und der papierverbrauch sank, da man allerhöchstens wichtige emails ausdruckte (In der anfangszeit gab es email programme, die automatisch jede empfangene email ausdruckten, und erst dort wurden die dann überhaupt mal gelesen). Ich finde als seitenbemerkung sollte das doch wieder rein. sicher gilt der erhöhte papierverbrauch heutzutage nicht mehr, damals jedoch gab es diese phaase durchaus. Sie wurde auch von vielen wahrgenommen, nur hat man es vermutlich versäumt sie wissenschaftlich zu belegen. Wozu auch, schliesslich wusste damals keiner, dass man nur dann damit in eine wiki kommen kann... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (DiskussionBeiträge) 2006-07-21 15:22:06)

Ein Loesungsansatz

Ich finde, der Abschnitt ist voellig deplaziert, da es sich bei dem Verfahren ueberhaupt nicht um E-Mail handelt. Zudem wird das Thema schon ausfuehrlich in einem dedizierten Artikel behandelt. Inhaltlich finde ich den Abschnitt auch eher gruselig ("100%ige Verschluesselungsrate"), aber das ist ein anderes Thema. --Cyclonus 04:23, 16. Okt 2005 (CEST)

Nach der Definition dieses Artikels muss man schon auch bei diesem Ansatz von "E-Mail" sprechen: "E-Mail /ˈiːmɛɪ̯l/ (v. engl. electronic mail, „elektronische(r) Post/Brief“), kurzw. auch Mail, bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht." Allerdings wird bei webbasiertem Mailen ja auch ausdrücklich zwischen "Funktion E-Mail" und "Dienst E-Mail" unterschieden. Was die 100%ige Verschlüsselungsrate angeht, wird deutlich, dass dieser Ansatz natürlich keine völlige Alternative zum Dienst E-Mail sein kann bzw. zu anderen Verschlüsselungsverfahren. Diese Form des Mailens ist derzeit allerdings die einzige Möglichkeit für Organisationen mit Nutzern per Internet zu mailen, die z.B. gesetzlich (oder berufsständisch per Kammer etc.) verpflichtet sind die Verschlüsselung für alle Nutzer (=100%) zu gewährleisten. Falls jem. einen anderen Lösungsansatz kennt: bitte melden! --NewImage 12:09, 17. Okt 2005 (CEST)
anderer Loesungsansatz:
Zwischen 2 Behoerden o.ae. mit VPN?
Zwischen User und Kanzlei(whatever) waere durchaus denkbar, einen Brief per GPG zu verschluesseln und ihn dann per Mail (evtl. ohne Subject und mit anonymisiertem Sender) an die Kanzlei zu uebertragen. Nicht verschluesselte Inhalte koennte man bereits beim Empfang abweisen, wie das bei Viren und Spam ja auch teilweise gemacht wird. Ich sehe die Haupt-Hemmnisse hier eher auf Benutzer-Seite (User- und Kanzleiseitig), da man bei einer solchen Loesung halt ein zumindest grundlegendes Verstaendnis von Verschluesselungsverfahren aufbringen muss. -- Wikifh 15:38, 17. Okt 2005 (CEST)
Bevor ich das Kommentiere sei gesagt: Der Abschnitt stammt von NewImage, nicht von mir.
Es faengt doch schon mit der Ueberschrift an: "Ein Loesungsansatz" Ja fuer welches Problem denn? Dann kommt Wischi-Waschi wie "Um den verschiedenen Problemen der herkoemmlichen E-Mail entgegenzuwirken, [...]" Dann folgt "Massen-Spam ist ueber diesen Kommunikationsweg nicht mehr moeglich." Eh, super und warum bitte? Weil man fuers Ausfuellen von Web-Formularen Hirnschmalz braeuchte oder was?
nein, weil man fuer jedes gdamn Webformular ein eigenes Script braucht, das ins richtige Feld eintraegt und den richtigen Knopf drueckt und weil man sich, bevor man auf das Formular kommt, idealerweise authentifizieren muss. Nicht, dass spammen so unmoeglich waere - es ist aber viel aufwendiger. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Dann kommt "Auf die herkoemmlichen Protokolle [...] wird bewusst verzichtet." Klingt stark nach security-by-obscurity. Ich sehe keinen Vorteil darin, aber Technologie zu verzichten, die sich bewaehrt hat und aus den Kinderschuhen heraus ist. "Stattdessen finden die Protokolle HTTPS und SSL Verwendung." Abgesehen davon das HTTPS und SSL dasselbe aus zwei Sichtweisen ist, ist SSL (v1 und v2) nicht sonderlich sicher und v3 ist auch kein Standard. TLS ist die Standard-Variante von SSLv3. Ein Browser ist so ziemlich das letzte worauf ich setzen wuerde, wenn ich sichere Kommunikation will.
"Uebersehen wird hierbei gerne, dass das Spam-Aufkommen [...] gegen Null geht, wenn man nur korrekt signierte Mails entgegennimmt." Das Mail-Aufkommen dann allerdings auch. Wenn sich eine solche Sichtweise durchsetzt, wird Spam eben signiert. Bei OpenPGP kann jeder beliebige Schluessel selbst generieren. Wenn dann muessten die Mails schon verschluesselt sein, das wuerde zumindest ausschliessen, dass man eine Mail effizient an mehr als einen Empfaenger senden kann.
Das ist (Web- wie PGP-Loesung) ein klassischer Whitelist Ansatz. Man nimmt nur Mails, die von bekannten Leuten signiert wurden. Am Rande: Verschluesselung mit mehreren Keys fuer mehrere Empfaenger ist uebrigens kein Problem.
Sinnvoll waere so ein Filter also nur mit offiziell signierten Schluesseln als PKI statt OpenPGP. Zum einen kostet das aber Geld, zum anderen liefert man sich damit gewissermassen der CA aus, entweder indem man von dieser den Schluessel generieren laesst oder wenn man einen selbstgenerierten Schluessel nur signieren laesst. In letzterem Fall koennte die CA ihrer Signatur jederzeit zuruecknehmen. Damit waere mein Schluessel wertlos und man koennte mir womoeglich bei diesem Verfahren keine Mail mehr senden.
Wie sinnvoll auch immer "webbasiertes Mailen" sein mag, es hat mit E-Mails an sich gar nichts zu tun, was die Aussage "Auf die herkoemmlichen Protokolle (SMTP, POP3, IMAP, UUCP) wird bewusst verzichtet." auch bestaetigt.
Einspruch, euer Ehren. Egal ob Mails morgen per MyVeryNewAndSecureMailTransferProtocol oder wieder per UUCP uebertragen - was es bleibt doch eine E-Mail, die uebertragen wird. Oben genannte Protokolle sind nur einige (aus beliebig vielen) Moeglichkeiten, Mails zu transportieren. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Das man ein Web-Formular dazu nutzen kann, Botschaften zu versenden, bestreite ich ja gar nicht. Aber wenn man den Begriff so weit fasst, dann muesste man auch SMS oder Memoserv (IRC) etc. nennen. Das sind elektronische Botschaften, aber es ist nicht "E-Mail".
Deshalb steht in der Definition Briefartig, was auf SMSen i.d.R. nicht zutrifft. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Von daher kann man es ruhig verlinken, aber in den Artikel selbst passt es nicht. Nicht zuletzt ist "webbasiertes Mailen" weder standardisiert, noch kann es E-Mail ersetzen, da ihm wesentliche Merkmale fehlen. Ausser "NewImage" und dem BSI scheint mir auch niemand etwas von "webbasiertem Mailen" zu wissen. Google hat nur wenige Treffer, die sich in grossen Teilen auf Web-Interfaces fuer E-Mail beziehen oder den Wikipedia-Artikel. Bezeichnenderweise findet sich englischen Artikel kein Wort darueber. Wenn jemand dieses Verfahren "pushen" will, moege er sich an die IETF wenden. --Cyclonus 03:28, 18. Okt 2005 (CEST)
Ist mir selbst in der Praxis auch noch nie untergekommen - hab nur mal vor vielen Jahren bei TrustCenter einen Ansatz fuer sowas gesehen. Habe mir gerade den Webbasiertes Mailen Artikel nochmal angeschaut, da steht eigentlich alles nochmal drin. Von daher faende ich es auch OK, hier nur mit einer kurzen Zusammenfassung auf diesen Artikel zu verweisen. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich habe mal versucht den Abschnitt zu löschen, da ich ihn auch für Unsinn halte. Leider wurde er gleich wiederhergestellt. Hier vermarktet eine Gruppe oder Firma(?) namens Sevecom ihre Ideologie. Ich weiss weder was an dem Konzept eine Nachricht auf einem Webserver zu speichern neu noch was daran sicherer ist, selbst wenn SSL zur Übertragung der Formulardaten verwendet wird. Im Gegenteil, ein Hacker hätte z.B. gleich alle "Nachrichten" auf einen Schlag. Im vorliegenden Artikel geht es prinzipiell um Internet-E-Mails via SMTP und dessen Nachfolgeprotokollen. Alle Beschreibungen orientieren sich an den entsprechenden RFC's. Wenn man alternative Verfahren beschreiben wollte, könnte man noch X.400 näher in Betracht ziehen. Dieser "Webbasiertes Mailen"-Unsinn ist hier schlicht und einfach fehl am Platz. Schlimmer noch: Wenn man sich mal die Wiki-Seiten über Sevecom den Hauptartikel zu "Webbasiertes Mailen" anschaut, wird man schnell erkennen, das hier Wikipedia für Werbezwecke missbraucht wird. Schlimmer noch: Viele Passagen klingen wie Ideologie. Vielleicht kann das ja mal jemand löschen.

Wenn Du schon Artikel aus Wikipedia verbannen willst, solltest Du wenigsten die Gepflogenheiten einhalten und am Ende Deines Beitrags - - ~ ~ ~ ~ einfügen.
Was Du von diesem Artikel behauptest, könnte ja auf Dich selbst zutreffen. Offensichtlich will jemand diesen Ansatz difamieren. Dabei könnte es sich ja auch um jemanden handeln, der Onlineberatung völlig unverschlüsselt anbietet. Solche Spekulationen helfen nicht weiter. Mehr Sachlichkeit wäre da hilfreich.
Dieser Ansatz wird jedenfalls von sehr unterschiedlichen und anerkannten Fachinstitutiionen empfohlen. Sogar vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und von Landesbeauftragten für Datenschutz:
Schade, dass sich da jemand durchzusetzen scheint, der solche Referenzen völlig übergeht. --NewImage 15:48, 21. Nov 2005 (CET)

weblinks und wikilinks

Werbung?

Ich frage mich gerade ob der blogread.de Link, welcher in der E-Mail in dem Bild zu sehen ist sein muss? Ok, ist nur eine kleinigkeit, aber irgendwie muss es doch wirklich nicht sein. --Overdose 09:47, 16. Okt 2005 (CEST)

Ich sehe das auch nur als Kleinigkeit: Aber ja, er sollte raus, genauso wie die real existierenden E-Mailadressen (besser example.net). Außerdem sollte der Screenshot bevorzugt von einer freien Fenstermanager gemacht werden. vgl. Wikipedia:Bildrechte#Screenshots--Harald Mühlböck 17:44, 16. Okt 2005 (CEST)
Mach halt 'nen anderen - ich glaub nicht, dass sich da jemand drueber beschweren wird.
Getan. Ein bißchen häßlicher ist er allerdings. Den Text des vorherigen Screenshots habe ich unverändert übernommen, weil ich eine gewisse Poesie und Tiefe darin erkannt habe. ↗ Holger Thölking   01:21, 8. Feb 2006 (CET)

Verweis auf o.T. am Ende des Artikels

Am Ende des Artikels findet sich ein Verweis auf o.T.. Habt Ihr davon schonmal was gehört? Ich noch nie. Seit wann ist denn ein "o.T." üblich? Vielleicht ist es ja wünschenswert, aber noch lange nicht üblich. Der Artikel o.T. ist nicht enzyklopädiefähig, ich bin für löschen.

--87.193.4.210 13:19, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich kenne es eher aus Foren. Es ist fraglich, ob man für solche Abkürzungen, die eher Wörterbuch-Charakter haben, einen Wikipedia-Eintrag braucht. Stelle doch einen Löschantrag. --ChristianErtl 14:10, 18. Okt 2005 (CEST)
o.T. ist mittlerweile eine redir auf eine liste von abkuerzungen. hab den link rausgenommen. -- seth 00:21, 21. Jul. 2007 (CEST)

"Urgenz"

Ein Knigge, wie man mit Menschen zu kommunizieren hat, denen man eine Mail geschickt hat, halte ihc nicht für passend im E-Mail-Artikel. Das ist nicht spezifisch für E-Mail dass man gewisse Umgangsformen wahren sollte.

Schlicht einen Blogeintrag im Text zu verlinken und auch noch hier reinzukopieren ist dafür auch keine überaus geeignete Methode.

Daher habe ich es mal hier hin rausgenommen. Kommentare? --Elwood j blues 03:46, 21. Nov 2005 (CET)

Was man nicht tun soll (Urgenz, Telefon/Fax) Viele PC-User sind im elektronischen Datenverkehr äußerst flink und erwarten demgemäß rasche Antworten auf ihre eMails. Doch ist die Frequenz, mit der die eMails abgerufen werden, je nach Person äußerst unterschiedlich - sie kann von mehrmals pro Stunde bis zu wöchentlich reichen.

Daher wird ein Urgieren oft als sehr unpassend empfunden - besonders wenn sie mittels Telefongespräch erfolgt. In einer Homepage wurde darüber diskutiert, wie man nicht urgieren sollte:

  • per Telefon: "Guten Tag Herr XX, ich hatte ihnen gestern eine E-Mail geschickt. Ist die mittlerweile bei Ihnen angekommen?"
    • Hintergründige Antwort: "Nein, nicht angekommen. Und nun?"
  • "Warum haben Sie den Erhalt von Email (bzw. Fax) nicht bestätigt?"
  • Kaum gern gesehen ist auch: "Ich schick Ihnen gleich ein Fax, geht das ..."
  • oder Fax und Email gleichzeitig. unsigniert
was auch immer der antwortende damit sagen wollte... dass die wikipedia nicht auf knigge machen sollte, steht ja klar in den richtlinien WP:WWNI. insofern halte ich das thema fuer erledigt und nicht archivier-wuerdig. jemand was dagegen, wenn ich die diskussion nach WP:DS loesche? -- seth 00:29, 21. Jul. 2007 (CEST)

Re und WG

Was heißen Re und WG im Betreff-Feld bei Antwort-E-Mails? --Abdull 19:19, 20. Mär 2006 (CET)

Das Thema sollte auf jeden Fall in den Artikel. "Re: " ist Ablativ Singular von lat. res = "die Sache" und bedeutet "in Sachen", "bezüglich"; es darf oder soll laut RFC 2822 Abschnitt 3.6.5 bei einer Antwort dem Subject der Originalnachricht vorangestellt werden.--Harald Mühlböck 22:56, 20. Mär 2006 (CET)
Komisch, ich dachte bisher Re stände für "Reply", das würde auch die Eindeutschung AW für Antwort erklären. Fw bzw. WG steht für forwarded bzw. weitergeleitet. --Nobby1805 08:52, 21. Mär 2006 (CET)
Im RFC steht: „"Re: " (from the Latin "res", in the matter of)“, da gibt's nichts dran zu deuten. Andere Interpretationen sind wohl Backronyme. Die Eindeutschung hat AFAIK Microsoft eingefuehrt und die interessieren sich bekanntlich nicht sonderlich fuer RFCs. 2 Ausguck-Superschnell-User unterhalten sich: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: (kein Betreff). -- Wikifh 12:16, 21. Mär 2006 (CET)

Hervorhebungen in Klartext-Mail

Ich suche Informationen darüber, wie die Hervorhebungen per "_", "*" und "/" heute zu bewerten sind. Sind sie entfernt als "Standard" aufzufassen oder im Zeitalter von HTML-Mails ein Anachronismus. Vielleicht auch mit Quellen, damit sich das untermauern lässt. Meine persönliche Meinung ist, dass diese Art der Formatierung schnell und praktisch ist. Gute E-Mail-Programme reagieren auch korrekt auf die Markierungen.

Ich möchte aber meine Meinung gerne aktualisieren. Leider bietet der Artikel nichts dazu. --Psycho Chicken 12:04, 25. Mär 2006 (CET)

Header der E-Mail

Der primäre Zweck des Headers ist es, die Zustellung überhaupt zu ermöglichen (insbes. durch die Zieladresse (To: bzw. CC: bzw. BCC:). Weiterhin halte ich die Angaben AbsenderIn (From:), Absendezeit (Date:) und Betreff (Subject:) für besonders relevant, weil sie von praktisch allen E-Mail-Clients angezeigt werden. Dass der Header außerdem Auskunft über den Weg geben kann, den eine E-Mail gegangen ist (Received:), über den von der AbsenderIn verwendeten E-Mail-Client (User-Agent:) usw. halte ich eher für sekundär. Daher stellt meine Änderung m. E. eine Verbesserung dar. --Hvm

Um eine Mail einzuliefern, benoetige ich keine einzige Headerzeile. To: und From: sind voellig beliebig waehlbar und haben mit der Adresse, an der die Mail gesendet wird (Envelope-To) rein technisch gesehen rein garnix zu tun. Die Subject-Zeile ist ebenfalls rein optional. Header-Zeilen, die Du für sekundär hältst, halten andere fuer essenziell. Zu diesen essenziell wichtigen Zeilen gehoeren die Recieved-Lines, die fuer das Mail-Debugging wesentlich wichtiger und aussagekraefiger sind als das, was Dein Mail-Client Dir zeigt.
Auch Datum und alle anderen Header-Eintraege koennen uebrigens inhaltlich relevant sein, insofern ist es nicht noetig, Subject speziell hervorzuheben. Metadaten sind Daten ueber Daten. Daher sind die von Dir genannten Beispiele keine Metadaten. Und zu guterletzt: Die Feinheiten gehoeren alle in den Hauptartikel Header (E-Mail). Ergo: Rueckgangig gemacht.
-- Gruss Wikifh 13:38, 5. Apr 2006 (CEST)
Da kann ich nur zustimmen. Man muss sich nur einmal eine spam mail anschauen, in der ist From: gefälscht und oftmals steht bei To: auch nichteinmal die eigene addresse. Der Received Trace ist immens wichtig um email schleifen zu verhindern, oder aber auch email aplification attacks in grenzen zu halten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (DiskussionBeiträge) 2006-07-21 15:17:10)

Rechtlich

Wie sieht das rechtlich aus, ich habe mal gehört dass auch E-Mails unter das Briefgeheimnis (Postgeh., Telekomunikationsgeh.?) fallen sollen. Stimmt das und wenn ja, gilt das dann auch für Forenmails bzw. PN/PM's in Foren? Gruß, --E-qual !!! 19:33, 12. Jul 2006 (CEST)

E-Mail Signatur

Ne Kleinigkeit ist mir unter Signatur aufgefallen. Soviel ich weiss muss seit 1. Januar 2007 z.B. auch UStID, Handelseintrag und Geschäftsführer usw. in die Email-Signatur (Fussleistenpflicht bei gewerblichen E-Mails). Fälle von Abmahnungen (Abmahnungsversuchen) sind mir bereits bekannt. Etwas darüber kann man bei der DIHK lesen, ist aber nicht so umfassend beschrieben wie ich mir das wünschte. Zitat: "Solche Schreiben, also beispielsweise Auftragsbestätigungen oder Angebote, müssen nun Angaben über die Rechtsform und den Sitz der Gesellschaft, das Registergericht und die Nummer, unter der die Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ist, enthalten." Daher mein Vorschlag: E-Mail Signatur überarbeiten und auf die neue Gesetzeslage für gewerbliche E-Mail-Kommunikation hinweisen. --Bodenseee * 14:40, 31. Jan. 2007 (CET)

Habe eben gesehen dass unter Kommerzielle Nutzung schon ein klein wenig auf das Thema eingegangen wird. Jedoch steht da dass es nur für Österreich gilt ;-) Deutschland doch aber auch ;-( Habe dort mal einen Hinweis hineingeschrieben. Vorschlag: Kommerzielle Nutzung in Fußleistenpflicht umbenennen und auch auf die Gesetzeslage in Deutschland hinweisen und wenn möglich dann ein Hinweis bei E-Mail-Signatur bzw. Abschnitt zu E-Mail-Signatur verschieben. P.S. Ich bin aus Süddeutschland (und das seit über dreissig Jahren) und habe noch niemals das Mail gesagt bzw. gehört somit würde ich persönlich den Satz ändern bzw. einschränken in dem das steht. --Bodenseee * 15:20, 31. Jan. 2007 (CET)
AFAIK steht im Gesetzt nicht, dass es in der Signatur stehen muss. Es muss halt drinstehen. Wo in in welcher Form das akzeptiert werden wird, wird erst die Rechtsprechung zeigen. Prinzipiell koennte es ja auch in Attachments oder im Header stehen. -- Wikifh 10:39, 1. Feb. 2007 (CET)
Das hast Du natürlich vollkommen recht, Wikifh. Mit ging es ja auch nur darum dass es nicht nur in Österreich so ein Gesetz gibt, und für die richtige Platzierung habe ich die Diskussion angestossen. Nur denke ich dass auf jeden Fall darauf hingewiesen werden muss. -- Bodenseee 13:25, 1. Feb. 2007 (CET)
Es stand da, dass es in Österreich gilt; nicht, dass es nur in Österreich gilt. Nur weil die Schweiz nicht erwähnt ist, heißt das ja auch nicht, dass es in der Schweiz keine Impressumspflicht für Mails gibt -- wir wissen es nur einfach nicht. ;-) Danke auf jeden Fall für's Ergänzen der Situation in Deutschland. Bzgl. "Fußleistenpflicht": In Österreich zumindest ist nicht festgelegt, wo die Info stehen muss (Kopf/Fuss/mittendrin/...), d.h. ich würde den Abschnitt nicht auf "Fußleistenpflicht" oder "E-Mail-Signatur" umbenennen. Bzgl. "das Mail": Das ist in Österreich durchaus üblich, wobei ich persönlich den Eindruck habe, dass "die Mail" immer mehr im Kommen ist (vor allem bei IT-Profis -- vermutlich, da die meisten ernstzunehmenden EDV-Zeitschriften aus Deutschland stammen). Auf jeden Fall: Für AT stimmt die Aussage über "das Mail" (noch). --Heinrich Moser 22:38, 1. Feb. 2007 (CET)
Zum Thema D/A/CH: Dass D und A jetzt gleiche Bestimmungen haben, hat ja wohl damit zu tun, dass das auf eine EU-Regelung zurückgeht (vielleicht könnte die jemand mal ausgraben?), die beide jetzt implementiert haben. Die Schweiz ist nicht in der EU, daher hat dieser Gesichtspunkt für sie keine Relevanz. --PeterFrankfurt 01:08, 2. Feb. 2007 (CET)

Betrifft Größe

Ich habe folgenden Satz entfernt:

Generell würd eine E-Mail durch den verwendeten 7-Bit ASCII-Zeichensatz cirka 1/3 größer als
der Ursprungstext, dies gilt insbesondere dann, wenn die E-Mail Dateianhänge enthält.
  1. größer als was ?
  2. welche Mail verwendet heute noch 7-Bit Code
  3. Welch ein Wunder, dass eine Mail mit Dateianhängen größer wird :-)

Der Satz war keine Verbesserung des Artikels --Nobby1805 18:51, 22. Aug. 2007 (CEST)

Fast jede Mail verwendet heute noch 7-Bit Code, da das SMTP-Protokoll das vorschreibt. Umlaute im Nachrichtentext werden zumeist quoted-printable kodiert, Attachments hingegen base64. Beide Verfahren erhöhen die Nachrichtengröße und zwar bei base64 um ca. 1/3 gegenüber der Ursprungsgröße des Attachments.
Ich finde daher, dass diese Information wieder hineingehört in den Artikel. Kann sich da jemand eine schöne Formulierung überlegen? --Heinrich Moser 14:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
So, ich habe das mal versucht umzusetzen. --PeterFrankfurt 17:03, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ja du hast Recht, aber der jetzige Text schreibt, dass auch durch die Codierung der Sonderzeichen der Text um ca. 1/3 vergrössert wird. So viele Umlaute und Sonderzeichen um diese Menge zu erreichen halte ich für eher ungewöhnlich. --Nobby1805 19:09, 30. Aug. 2007 (CEST)
Das hatte ich einfach übernommen. Die neue Formulierung mit "etwas größer" ist wohl tatsächlich angemessener. --PeterFrankfurt 00:22, 31. Aug. 2007 (CEST)

Gültige Zeichen in E-Mail-Adressen

Hi, vielleicht sollte noch erwähnt werden, welche Zeichen überhaupt in E-Mail-Adressen erlaubt sind. Meines Wissens, keine Kommata oder Leerzeichen. Auch behaupten einige, es gäbe einen Unterschied zwischen Klein- und Großschreibung? --217.85.214.132 11:56, 16. Sep. 2007 (CEST)

Siehe unter dem Absatz Die_E-Mail-Adresse den Verweis auf den Hauptartikel E-Mail-Adresse. Alauda 12:04, 16. Sep. 2007 (CEST)

interessensguete(r)abwaegung

Absatz mit Unterüberschrift "Landgericht Köln 2006"
Heißt es richtig "Interessensgüterabwägung" (Güter mit R) oder vielleicht "Interessensgüteabwägung"? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Carsten Schermuly (DiskussionBeiträge) 2007-10-21T12:04:54)

SSMTP?

Ich verstehe nicht recht, warum SSMTP als ein "extra" Protokoll aufgeführt wird. SSL arbeitet auf einer tieferen Protokollschicht und kann allen möglichen Anwendungsprotokolle (POP3, IMAP, SMTP, HTTP) transportieren. Was soll da eine getrennte Erwähnung von SSMTP? Falls überhaupt, könnte man vielleicht einen Satz schreiben, dass all diese Protokolle auch mit SSL kombiniert werden können, um eine verschlüsselte und/oder authentifizierte Übertragung zu ermöglichen.

(Der Artikel zu SSMTP ist übrigens auch Banane - SSMTP is SMTP via SSL und keine "Erweiterung" von SMTP)

Grüße ----

Das was du beschreibst (SMTP over SSL) wird i.A. eher als SMTPS bezeichnet. Ich schließe mich deinem Vorschlag an, den Hinweis auf SSMTP zu entfernen und die SSMTP-Seite durch einen Redirect auf SMTPS zu ersetzen. (Oder gibt es wirklich ein "eigenes" SSMTP-Protokoll? Es scheint einen nicht mehr abrufbaren IETF-Draft dazu gegeben zu haben, aber ansonsten findt mein Google unter SSMTP nur das so beannte Mailprogramm und Stellen, wo es synonym für SMTPS verwendet wird.) --Heinzi.at 14:24, 8. Nov. 2007 (CET)
Da es keine Einsprüche gab hab ich das einmal durchgeführt. --Heinzi.at 16:09, 9. Nov. 2007 (CET)

unverstaendlicher satz

gudn tach!
den satz

Dem gegenüber besteht jedoch der Vorteil, der einfacheren Schreibweise (siehe auch Gemäßigte Großschreibung).

verstehe ich nicht. worauf bezieht er sich? -- seth 10:27, 14. Nov. 2007 (CET)

Na ja, das Komma ist zuviel, aber wertvolle Information liefert der Satz wahrlich nicht. --PeterFrankfurt 00:22, 15. Nov. 2007 (CET)

Zum Screenshot Sylpheed 1.png

a) Eine Schlussformel (nach DIN auch "Gruß" genannt) ("Liebe Grüße") wird im Deutschen nicht eingerückt.

b) Hinter der Schlussformel steht im Deutschen grundsätzlich kein Satzzeichen (","), zumindest nicht, wenn dahinter eine neue Zeile beginnt.

c) Nach "Hallo" kommt kein Komma!

HTML-Mails

(Diskussion von Benutzer Diskussion:Heinzi.at hierher verschoben.)

Hallo Heinzi, bei einem Edit mit falschen Inhalten ist ein Reverten auf den inhaltlich untadeligen Ursprungszustand -zumindest in meinen Augen bedurfte er keiner konkreten Veränderung- eine Verbesserung gegenüber der Verschlechterung, oder?! --NB > ?! > +/- 12:18, 14. Mär. 2008 (CET)

Hallo Heinzi, ich habe deinen Revert revertiert. Ich denke, Nbs Kritik an Verbunds Edit war richtig. Wenn du der Ansicht bist, dass Teile von Verbunds Text brauchbar sind, so ist es dir selbstverständlich unbenommen, die verwertbaren Teile wieder einzubauen. Werde es mir auch noch mal näher ansehen. Gruss --Kgfleischmann 12:25, 14. Mär. 2008 (CET)
Hallo ihr beiden! Naja, so "untadelig" war der Ursprungszustand nicht, aber du hast natürlich Recht damit, dass die neue Version auch nicht ideal war. Ich werd' mal versuchen, das zusammenzuführen... --Heinzi.at 13:49, 14. Mär. 2008 (CET)
Hatte damit angefangen, denke V. produktiver Anteil ist wieder drin. --Kgfleischmann 13:55, 14. Mär. 2008 (CET)
Habe das mal geändert, hier meine Kritikpunkte an der alten Version im Detail: Nicht JavaScript im besonderen sondern (auch konzeptuelle) Sicherheitsmängel der E-Mail Clients ganz allgemein waren das Problem mit HTML-Mails. Weiters bezweifle ich, dass HTML-Emails heute noch von "vielen" abgelehnt werden -- im kommerziellen Umfeld sind sie (leider, genauso wie TOFU) bereits Standard. --Heinzi.at 13:59, 14. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich Dir hinsichtlich des steigenden Anteils auch nicht widersprechen will, hätte ich jedoch gerne Belege dafür, dass Javascript und Zählpixel 'deaktiviert' wurden... --NB > ?! > +/- 11:37, 15. Mär. 2008 (CET)
Lass mich das mit einer Gegenfrage beantworten: Welcher Mailclient führt heutzutage noch JavaScript in Mails aus oder lädt externe Bilder ohne Rückfrage? Oder stört dich die Formulierung "deaktiviert" (in diesem Fall freue ich mich natürlich über eine Verbesserung)? --Heinzi.at 11:58, 15. Mär. 2008 (CET)
Hallo Heinzi, Du unterscheidest jetzt aber nach 'Möglichkeiten' und 'Voreinstellungen', oder? Nach meiner (unüberprüften) Kenntnis sind diese Fragwürdigkeiten zwar oft per Voreinstellung deaktiviert, aber in jedem modernen Browser enthalten und werden von nicht wenigen Benutzern aus Bequemlichkeit (spätestens nach der 3. Rückfrage) auf 'Standard' gestellt... --NB > ?! > +/- 12:34, 15. Mär. 2008 (CET)
Jeder bessere Ratgeber in Sachen Viren und Trojaner warnt heute dringend davor, die Voransicht mit Javascript und HTML aktiviert zu lassen, rein aus Sicherheitserwägungen. Also wer das noch aktiviert hat, lebt gefährlich und sollte das schleunigst ändern. Und so sollte es auch aus dem Artikel hervorgehen. --PeterFrankfurt 17:15, 15. Mär. 2008 (CET)

Hallo Nb! Also zwischen Browser und Mailclient sollten wir hier doch unterscheiden: Soweit ich weiß wird in *keinem* einigermaßen aktuellen Mailclient JavaScript in Mails ausgeführt, weder in der Voreinstellung noch in der 'Standard'-Einstellung.

Hallo PeterFrankfurt! Was genau meinst du mit "die Voransicht mit Javascript und HTML aktiviert zu lassen"? Welche Mailclient-Voransicht führt JavaScript aus? Aber die Tatsache, dass viele Ratgeber vor HTML-Mails warnen, gehört natürlich (unter Verweis auf entsprechende Quellen) in den Artikel hinein. Ich werde mal schauen, ob ich was finde... --Heinzi.at 17:42, 15. Mär. 2008 (CET)

Ich dachte immer, wenn ich die komplette Vorschau in Outlook (ja, noch altes WinME) aktiviere, dass da nicht nur Bilder angezeigt werden, sondern auch Javascript ausgeführt wird. Wenn ich damit schiefliege, lasse ich mich gerne belehren. --PeterFrankfurt 22:09, 15. Mär. 2008 (CET)
Also mit WinME heute noch ins Internet zu gehen ist ja schon ein Sicherheitsrisiko an sich, da braucht's kein Outlook mehr. ;-) Auf deine konkrete Frage bezogen: Da du WinME sagst, nehme ich an, du meinst Outlook Express (OE) und nicht Outlook. Da hast du natürlich Recht mit deiner Beobachtung: WinME (September 2000) wurde mit OE 5.5 ausgeliefert und die Zuordnung von E-Mails zur "Eingeschränkten Zone" erfolgte erst mit OE 5.5 SP2. --Heinzi.at 23:51, 15. Mär. 2008 (CET)
Nee, ME ist gar nicht so riskant. Die Nachfolgeversionen enthalten ja mehr und mehr auch Serveranteile, die nur darauf warten, über irgendwelche IP-Ports angesprochen und ausgenutzt zu werden. Vor allem Würmer können nur so existieren. Und sowas gibt es halt bei ME überhaupt noch nicht, insofern ist eine ganze Klasse von Schädlingen ausgesperrt. Äh, toi, toi, toi... --PeterFrankfurt 02:32, 17. Mär. 2008 (CET)
Nicht ganz: Würmer verbreiten sich inzwischen vor allem über Lücken in Mail-Programmen und Web-Browsern (bzw. deren Plugins), daher sind die Serverdienste (die übrigens ab XP SP2 durch die integrierte Firewall per Default geblockt sind) auf Workstation-Rechnern nicht mehr das Haupt-Einfallstor. Das Hauptproblem bei WinME ist, dass es von Microsoft nicht mehr gewartet wird! Sprich: Sicherheitslücken, die auftreten, werden nicht mehr behoben. --Heinzi.at 10:21, 17. Mär. 2008 (CET)
Hallo Heinzi, sorry, wenn ich mich unklar ausgedrückt habe: Ich meinte, dass es genug (=zu viele) Benutzer gibt, die die Ausführung von HTML-Darstellung, ggfls. incl. Javascript, als Standard einstellen, weil sie Newsletter und andere Werbemails in 'voller Schönheit' genießen wollen, ohne ständigen Rückfragen ausgesetzt zu sein. Und in deiner Version liest es sich für den uninformierten Leser evtl. so, als ob neuere Mailprogramme diese Funktionen gar nicht mehr hätten (anstatt dass diese lediglich per Vor-Einstellung deaktiviert sind)... --NB > ?! > +/- 19:32, 15. Mär. 2008 (CET)
Hallo Nb! Danke, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich vertrete allerdings durchaus die Meinung, die du aus meiner Version herausliest, nämlich dass es in neueren Mailprogrammen für einen Enduser gar nicht mehr (sinnvoll) möglich ist, JavaScript zu aktivieren. Ich habe gerade sicherheitshalber die Optionen von Outlook 2007 und Thunderbird 2.0 durchsucht und nichts gefunden. Bei den non-MS-Clients, die ich kenne, geht es gar nicht; bei Outlook (seit Version 2002) und Outlook Express (seit Version 6) soweit ich weiß nur, in dem man die "Eingeschränkte Zone" im *Internet Explorer* händisch lockert (was kein durchschnittlicher Enduser weiß und was jemand, der es weiß, ziemlich sicher nicht machen würde). Mir wäre auch noch nie ein HTML-Newsletter untergekommen, der JavaScript (für den User sinnvoll) verwendet.
Wo dein Argument greift sind die externen Bilder, die die meisten User (nach der Warnung) nachladen und damit Zählpixel die Arbeit ermöglichen. Meinst du, dass wir diesbezüglich etwas schreiben sollten? Es handelt sich dabei allerdings um eine "vom User genehmigte gesendete Information", in etwa so, wie wenn er bei "Lesebestätigung senden?" auf "Ja" klickt. --Heinzi.at 20:04, 15. Mär. 2008 (CET)


Hallo Heinzi, ich denke, wir liegen in unseren Ansichten zum Thema dicht beieinander. Lediglich im Detail haben wir unterschiedliche Informationen: denn -mal abgesehen von den Benutzern, die nicht ganz aktuelle Mailprogramme nutzen, finde ich zu Thunderbird das, mein Seamonkey kann es auch noch, in der MS-Welt kenne ich mich nicht so gut aus, sollte mich aber wundern, wenn die mal Sicherheit von Bequemlichkeit gesetzt hätten. Von daher wäre IMHO eine klarere Formulierung kein Beinbruch... --NB > ?! > +/- 21:21, 15. Mär. 2008 (CET)
Danke für deine Ergänzung. Ich denke auch, dass wir da eine gute Lösung finden werden. Du hast natürlich Recht bzgl. Thunderbird; ich habe da mal ein wenig weiter recherchiert und es scheint die Option "javascript.allow.mailnews" zu sein. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass auch diese Option gut genug versteckt ist, sodass nur User mit dem notwendigen Hintergrundwissen diese überhaupt aktivieren können.
Was allerdings der von dir erwähnte Link auch zeigt, ist, dass anscheinend bei Thunderbird das Aktivieren von JavaScript selbst noch kein Sicherheitsproblem darstellt (sondern es ein Sicherheitsproblem gab, das gestopft wurde). Insofern stellt auch die (von User umständlich manuell zu aktivierende Kombination) HTML+JavaScript noch kein Problem per se da, nur die Wahrscheinlichkeit für Sicherheitslücken steigt (wie bei jedem zusätzlich aktivierem Feature des Mailclients oder wie auch beim Browsen auf unbekannten Webseiten).
Persönlich glaube ich, dass HTML-Mails allgemein heutzutage kein Sicherheitsproblem mehr darstellen, aber mir ist natürlich WP:TF geläufig und die Tatsache, dass sie von vielen noch als solches angesehen werden, gehört natürlich erwähnt. Wie siehst du das? --Heinzi.at 23:31, 15. Mär. 2008 (CET)
Hallo Heinzi, ich bin EDV-technisch ein eher konservativer Mensch, da ich über mehrere Technik-Generationen (habe noch auf dem C64 angefangen und DOSKET und CPM-Rechner bedient) immer wieder sah, dass jede Technik immer wieder neue Einfallstore bietet. Von daher glaube ich an keinerlei 'sichere' Programme mehr, sondern arbeite nach dem bewährten Grundsatz: Soviel Technik(-schnickschnack) wie nötig, sowenig wie möglich. Und der Spruch 'Never change/touch a running system' stammt ja auch nicht von Anfängern. Von daher wäre ich aus gemachten Erfahrungen für eine möglichst 'defensive' Information der Benutzer... --NB > ?! > +/- 09:41, 16. Mär. 2008 (CET)
Hallo Nb! Ja, diese Einstellung teile ich natürlich (auch ich habe mit dem C64 angefangen). Ich habe die "höhere Anfälligkeit von HTML-Mails für Sicherheitslücken" einmal in den Abschnitt eingearbeitet. --Heinzi.at 11:33, 16. Mär. 2008 (CET)
Hab's gerade gesehen, kannst Du mit meinen Detail-Ergänzungen konform gehen? --NB > ?! > +/- 11:37, 16. Mär. 2008 (CET) Nachtrag: Ein wenig Nostalgie für alte Hasen: Steht inzwischen bei mir zu Hause ;-)
Ja, gerne. Danke für die konstruktive Zusammenarbeit und die interessante Diskussion! [ad Nachtrag: Gratuliere, hübsche Sache. :-) Die damaligen Preise schockieren mich aber immer wieder. Viel hat sich getan in den letzten 30 Jahren...] --Heinzi.at 11:58, 16. Mär. 2008 (CET)
Den Dank gebe ich zurück ;-) - und zum Nachtrag: hier gibt's sogar ein Bildchen (baugleicher abc26); zum Glück hat damals das Institut die Kosten getragen (incl. Aufpreis für Messwerterfassungs-Basic). Bis ein andermal im WP-Universum... --NB > ?! > +/- 12:12, 16. Mär. 2008 (CET)

Wegwerf-E-Mail

...hab ich gerade zu diesem Art. geleitet. Dabei habe ich gar nicht geschaut, ob dieser Begriff hier behandelt wird. Dies ist nicht der Fall. Daher bitte ich um baldige Ergänzung diesbezüglich (ggfs. mit dem Begriff „Einmal-E-Mail“). Danke, --Klare Kante 13:13, 20. Mär. 2008 (CET)

kannst du bitte erläutern was das sein soll? Oder meinst du Wegwerf-E-Mail-Adressen --Nobby1805 15:49, 20. Mär. 2008 (CET)
ich halte insofern auch den link zu spamgourmet fuer unangebracht. -- seth 00:39, 21. Mär. 2008 (CET)
könnte guten Gewissens gelöscht werden --Kgfleischmann 12:32, 22. Mär. 2008 (CET)
done. -- seth 12:51, 22. Mär. 2008 (CET)

Aus der Einleitung

"E-Mail wird – noch vor dem World Wide Web – als wichtigster und meistgenutzter Dienst des Internets angesehen." -> Wer sagt das? Quelle? --source 11:10, 29. Aug. 2008 (CEST)

Zum Beispiel: Statistisches Bundesamt - Entwicklung der Informationsgesellschaft - IKT in Deutschland - Ausgabe 2007 - Seite 18 [1] Alauda 00:06, 30. Aug. 2008 (CEST)

HTML De-Facto-Standard

HTML-Mails haben sich unter Endbenutzern [...] inzwischen zu einem de facto-Standard entwickelt

Diese Aussage wurde ohne Quellenangabe eingefügt [2]. Ich halte sie für falsch. Wenn keine Quelle nachgereicht werden kann, werde ich die Aussage entfernen. --AchimP 23:07, 28. Sep. 2008 (CEST)

Es scheint mir aber so, dass das heutzutage unter Windows-Nutzern (und die sind nun mal in der Mehrheit) überwiegend so verwendet wird, weil die MS-Mailprogramme HTML als Default vorgeben und kaum ein Benutzer was daran ändert. Ich bin ja auch dagegen... --PeterFrankfurt 00:42, 30. Sep. 2008 (CEST)
Die weitaus meisten Leute, mit denen ich privat per E-Mail kommuniziere, sind Windows-User und versenden trotzdem Text-Mails. Und nu? Ich will ja nicht in den Artikel schreiben Die meisten benutzen Text-Mails, weil ich keine (bundes-/weltweit) gültige Statistik dazu als Quelle vorweisen kann. Ich will nur die Aussage Die meisten benutzen HTML-Mails rausnehmen, solange ebenso niemand eine (bundes-/weltweit) gültige Statistik dazu als Quelle vorweisen kann. --AchimP 01:07, 30. Sep. 2008 (CEST)
Ich kenne auch keine harten Zahlen, aber mein Eindruck ist halt anders. Aber im Prinzip hast Du recht: Bei so unvollständiger Quellenlage muss man mit Aussagen vorsichtig sein. --PeterFrankfurt 02:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
Der "de facto"-Standard müsste in der Tat belegt werden, das habe ich nun erstmal entfernt. Aber man kann ruhig Roß und Reiter nennen, daher habe ich mal Microsoft hinsichtlich der Voreinstellungen explizit benannt.
Übrigens: Das ist ein Beispiel dafür, dass unsere persönlichen Erfahrungen nicht viel Wert sind. Natürlich verwenden viele Leute HTML-Mails, den MSN-Messenger, den IE-Explorer - aber unter informierten Power-Usern, z.B. aktiven Wikipedia-Autoren und vielen ihren Freunden, ist der Anteil insofern deutlich unterdurchschnittlich...--Berlin-Jurist 10:07, 30. Sep. 2008 (CEST)

Hi! Ein paar Worte dazu:

  • "Diese Aussage wurde ohne Quellenangabe eingefügt": Ja, da hast du natürlich recht. Dazu zwei Sachen:
    • Der Satz soll gar nicht aussagen, dass die Mehrzahl der Benutzer HTML-Mails versendet, sondern dass HTML-Mails ein (nicht der) de-facto-Standard für den E-Mail-Austausch sind. (Genauso wie sich sowohl über PDFs als auch über Word-Dokumente sagen lässt, dass sie de-facto-Standards für den Dokumentenaustausch sind, ohne, dass damit ein Mehrheitsanspruch gestellt wird.) Sprich: HTML-Mails sind keine "Randerscheinung von ein paar DAUs, die noch nicht kapiert haben, dass das unsicher ist", sondern ein etabliertes E-Mail-Format (neben Text-only) -- ganz im Gegensatz z.B. zum Outlook-eigenen TNEF-Format. Ich bin natürlich für alle Umformulierungsvorschläge offen.
    • Darüber, welches Mailformat häufiger verwendet wird, scheint es tatsächlich keine (leicht auffindbaren) Statistiken zu geben, was mit doch etwas wundert (soetwas sollte z.B. für Google (gmail) leicht machbar sein).
  • "Die weitaus meisten Leute, mit denen ich privat per E-Mail kommuniziere, sind Windows-User und versenden trotzdem Text-Mails." - Ja, ist bei mir auch so (und ich verschicke selbst auch (fast) nur Text-Mails). Aber wir beide sind Informatiker und daher nicht repräsentativ. Wie sieht der Schnitt bei dir aus, wenn du geschäftliche Mails dazunimmst und dafür alle privaten Mails von Informatikern oder Technik-Studenten nicht mitzählst?

--Heinzi.at 10:15, 30. Sep. 2008 (CEST)

Hallo Heinz.at, jetzt lichtet sich der Dschungel! Das Problem ist hier der Begriff Standard, der im dortigen Artikel wie folgt definiert wird: Ein Standard ist eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist auch angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat.
Demzufolge wird dieser Begriff wohl eher so verstanden, dass es bezüglich eines zu beschreibenden Sachverhaltes nicht mehrere konkurrierende Standards geben kann, sondern nur den einen, etablierten, oder eben keinen Standard. Natürlich gibt es die konkurrierenden Standards, aber insofern führt der Begriff "Standard" eben leider zu Mißverständnissen.
Du meinst vermutlich etwas wie hat sich neben der Versendung reiner Text-E-Mails auch die Versendung von HTML-E-Mails etabliert oder so, also dass sich "HTML-Mail" neben anderen Formen eingenistet hat, nicht aber, dass HTML-Mails de facto die anderen Mails verdrängt hätten.
Gruß, Berlin-Jurist 11:00, 30. Sep. 2008 (CEST)
Ganz genau so ist es. Du hast vollkommen recht, "Standard" ist hier missverständlich. "Standard für formatierte E-Mails" wäre wieder richtig, da HTML ja tatsächlich die Alternativen TNEF und text/enriched verdrängt hat, das sagt aber wieder nichts über das Verhältnis formatierte vs. unformatierte Mails aus.
Was wäre damit, zu schreiben, dass die Verwendung von HTML-E-Mails inzwischen "weit verbreitet" ist? Ist das unumstritten genug, um keine Quelle zu benötigen? LG, --Heinzi.at 11:15, 30. Sep. 2008 (CEST)
Danke für die Klarstellungen (auch oben). Mir gefällt allerdings die Formulierung von Berlin-Jurist besser hat sich neben der Versendung reiner Text-E-Mails auch die Versendung von HTML-E-Mails etabliert. "Weit verbreitet" ist mir schon wieder zu spezifisch. --AchimP 12:14, 30. Sep. 2008 (CEST)

Erste deutsche E-Mail 1984?

Das bezweifle ich. Es gab schon vor 1984 Store+Forward-Systeme (z.B. Funkfernschreibsysteme RTTY mit Heimrechnern gekoppelt, 1981 auf dem Feldberg), mit denen man Nachrichten speichern und absetzen konnten und die im weitesten Sinne E-Mails waren. Ich ändere das mal --Walter Koch 14:45, 27. Okt 2004 (CEST)

Das bezweifle ich auch heftig. Immerhin gab es mit DECNet von Digital Equipement schon ein sehr ausgereiftes System, das zwar nicht auf smtp basierte (logisch) aber um die Zeit Mails und mit dem "Phone"-Utilitiy auch eine Art Chat-Vorlaeufer hatte. Und VAXen standen um die Zeit in .de schon genug herum ... - L.G. aus Wien (nicht signierter Beitrag von 80.108.165.215 (Diskussion) 22:57, 16. Okt. 2005 (CEST))

Es kommt wohl auf die sichtweise an. Wir haben schon früher emails benutzt, wenn auch durch einloggen auf maschinen die nicht in .de standen. ich bin aber auch der meinung, dass wir bereits früh experimente mit smtp gemacht haben, und zwar gleich nachdem die rfc herauskam (so 81/82 rum). nur war das kein offizieller mailservice, auch wenn wir mx einträge hatten. ich würde die stelle weniger detailliert beschreiben. wer nun wie und wo was zuerst gemacht hat sollte nur eingefügt werden, wenn ein exakter beleg vorliegt. Ansonsten wäre eine "Vermutlich im August 1984 wurde auch in Deutschland begonnen eMails über das Internet auszutauschen" wohl wesentlich besser. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (DiskussionBeiträge) 2006-07-21 15:37:12)

Werner Zorn als Empfänger der "ersten E-Mail in Deutschland"?

In der Ausgabe Nr. 175 der Badischen Neuesten Nachrichten ist nämlich in einem Beitrag über die "erste E-Mail Deutschlands" zu lesen, Werner Zorn habe nur eine Kopie der E-Mail erhalten- da er, wie wohl unumstritten sein dürfte, der Leiter des Projekts war. Desweiteren steht dort, dass die E-Mail erst am 3. August um 10:14 ankam- obgleich sie am 2. August versendet worden war. Der Grund dafür sei gewesen, dass die Mails erst in Relays gesammelt wurden. Wer die BNN-Ausgabe vorliegen hat, sollte sich auch die abfotografierte E-Mail anschauen.

Die BNN heben auch deutlich hervor, dass die Behauptung, Werner Zorn hätte diese erste E-Mail erhalten, oft falsch zu lesen ist. Die (in meinen Augen) richtige Information lässt sich unter anderem auf br-online.de; markus-arlt.de; www.nachrichten-muenchen.de u.v.a. anschauen. Bitte ändert also Werner Zorn in Michael Rotert um! (nicht signierter Beitrag von Patchy (Diskussion | Beiträge) 15:10, 2. Aug. 2009 (CEST))

Empfangszeitpunkt der E-Mail

Unabhängig davon, ob die E-Mail an rotert@germany und zorn@germany jetzt tatsächlich die erste E-Mail nach Deutschland war (was wohl an der genauen Definition von E-Mail hängt): Auf dem Foto im als Quelle verlinkten Spiegel-Artikel [[3]] steht in der letzten Header-Zeile: "Via: csnet-relay; 3 Aug [verdeckt]:44-MET". Falls dieses Bild wirklich DIE E-Mail zeigt, die auch an den Empfänger ging, hat er sie wohl erst am 3. August erhalten. Nøk Diskussion 17:29, 3. Aug. 2009 (CEST)

Welchen Artikel hat "E-Mail" im Deutschen?

Der Eintrag über den Begriff "E-Mail" ist sehr informativ. Man hat jedoch den Eindruck, dass der Verfasser es tunlichst vermeidet, sich auf einen Artikel festzulegen. Meine Frage an das Forum: Heisst es "die E-Mail" oder "das E-Mail"? Viele Grüße aus Berlin. Rüdiger Ihle (ihle@studioc.de)

Normalerweise muß es den gleichen Artikel haben, wie das entsprechende deutsche Wort, es gibt aber durch Umgangssprache eingeführte Ausnahmen. Da es aber in der deutschen Sprache E-Post heißt, muß es auch "die" E-Mail heißen.--Warum 16:02, 3. Dez 2004 (CET)
Nur wird E-Mail nicht im Sinne von E-Post benutzt, sondern im Sinne von E-Brief. --Ikar.us 16:21, 16. Feb 2006 (CET)
Das ist regional verschieden. Die Norddeutschen bevorzugen "die" E-Mail, in Österreich wird "das" E-Mail bevorzugt. Stern !? 23:25, 24. Jan 2005 (CET)
genau das wollte ich wissen, als ich nach E-Mail gesucht habe. könnte man das nicht einfach in den Artikel einbauen ?
der Wahrig bestätigt die weibliche Seite der E-Mail, wie die "elektronische Post" - so wollte man sie mal auf gut Deutsch benennen. DAS Email ist hingegen Schmalt bzw. Smalt. Als die Emaille dan aber auch schon wieder weiblich ... ! - Ilja 11:02, 1. Jun 2005 (CEST)
der Duden ist da auch klar: Es heißt die E-Mail --Skyblade 11:20, 1. Jun 2005 (CEST)
Wie schon so oft geschrieben: Weder der Wahring noch der Duden haben irgendeine vorschreibende Wirkung. Es sind nur Vorschläge. Auch wenn ich auch nur "die eMail" kenne, einfach zu behaupten, dass das das einzige sein, finde ich anmassend. Gerade bei solchen "neuen" Wörtern sollte man den Sprachbildungsproßess abwarten. --DaB. 14:43, 1. Jun 2005 (CEST)

Also in Österreich sagen wir die Email und das Mail ------

Ihr vielleicht. Aber nicht alle Österreiche machen das so wie ihr ;-) Ich würde eine solche Inkonsistenz als mangelndes Spachgefühl interpretieren.--Harald Mühlböck 07:41, 19. Mai 2006 (CEST)

Mein Eindruck aus Österreich ist, daß "Early Adopters" der Technologie das Femininum verwenden, die Mehrheit jedoch, vielleicht beeinflußt durch die journalistische Arbeit Josef Broukals, das Neutrum. Unter den "Early Adopters" hat das natürlich ein Gewisses Gefühl des "Kulturverfalls" ausgelöst, als die "ungebildete Masse" Ende der 90er Jahre den Begriff mit dem sächlichen Artikel zu verwenden begann. --130.113.70.82 01:29, 19. Mai 2006 (CEST)

Interessante Beobachtung. Ich hätte hier jedoch glatt das Gegenteil behauptet, nämlich dass Anfang der 90er in Ö. das E-Mail dominierte. Durch verstärtes Auftauchen des Wortes in Film und Fernsehen verbreitete sich der weibliche Artikel die stärker. Aber egal, eine solch subjektive Beobachtung ist für einen Wikipediaartikel ohnehin irrelevant.
BTW: Das Österreichische Wörterbuch in der 38. Auflage 1997 führt "das E-Mail" an erster Stelle an. Laut http://faql.de/fremdwort.html#mail führt die 22 Auflage des Dudens den sächlichen Artikel an 2. Stelle an: E-Mail […], die; -, -s, auch (bes. südd. u. österr.) das; -s, -s <engl.> (elektronische Post); in der onlieversion des Dudens wird der sächliche Artikel dagegen nicht (mehr?) erwähnt.--Harald Mühlböck 07:41, 19. Mai 2006 (CEST)

lt. Österr. Wörterbuch 2007 heißt es richtig "das" Email, damit dürfte die Diskussion für den Artikel in Österreich geklärt sein.

Der Artikel vor dem Wort mag korrekt sein, aber "Email" selber ist es nicht. Das ist meines Wissens ein Überzug für Kochtöpfe und Badewannen, den man noch nicht auf elektronischem Wege verschicken kann.--81.14.184.91 19:03, 13. Apr. 2007 (CEST)
... und von der 2007er Auflage des ÖTWbs ist mir auch noch nichts zu Ohren gekommen. Wenn jemand die 40. Auflage zur Hand hat, würde micht interessieren was dort zu E-Mail (und nicht zu Email!) steht.--Harald Mühlböck 14:42, 15. Apr. 2007 (CEST)

Der aktuelle "Deutsche Duden" sagt die E-Mail ... Email ist immer noch ein Schmelzüberzug und die E-Mail ein elektronischer Brief. Der Duden ist mW. ein gemeinsames Werk von Schweizern, Österreichern und Deutschen als Nachschlagewerk für die Deutsche Sprache konzipiert. Auf Wikipedia.at können die Autoren von mir aus auch schreiben, was sie wollen. Auf Wikipedia.de fordere ich die Richtigstellung! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 82.83.84.14 (DiskussionBeiträge) 2007-07-20T22:27:13)

gudn tach!
1. was der aktuelle duden sagte, steht etwas weiter oben. 2. wenn du dich bei einer diskussion einklingst, lies bitte vorher worauf du anbtwortest. 3. wir sind hier in der deutschsprachigen wikipedia, die auch fuer schweizer und oesterreicher gedacht ist. 4. signiere deine postings. -- seth 23:37, 20. Jul. 2007 (CEST)

Benutzt eigentlich irgendjemand "DER E-Mail"?? Kann das nicht raus - oder als "selten gebräuchliche Form" deklariert werden?

In der Tat: Auch wenn ich lange nachdenke, kann ich mich an niemanden erinnern, der das für mich hör- oder lesbar mal verwendet hat. Die beiden anderen Varianten natürlich schon. --PeterFrankfurt 01:16, 27. Jan. 2009 (CET)
Mal eine schnelle Google-Analyse gemacht. Man kann ja nicht einfach nach "der E-Mail" suchen, weil dann Sätze wie "...mit der E-Mail verschickt..." im Ergebnis enthalten sind. Also habe ich folgendes ausprobiert:
    • "eine e-mail verschicken": 16700 Ergebnisse
    • "ein e-mail verschicken": 116 Ergebnisse
    • "einen e-mail verschicken": 0 Ergebnisse  :-)
und
    • "die e-mail verschicken": 335 Ergebnisse
    • "das e-mail verschicken": 374 Ergebnisse (zählt nicht ganz, weil Texte wie "...funktioniert das E-Mail verschicken bei...?" mit drin sind)
    • "den e-mail verschicken": 2 Ergebnisse (beide sind offensichtlich Rechtschreibfehler)  :-)
Reicht das, um "der E-Mail" als exotische oder kaum verwendete Variante zu bezeichnen? --Andreas Pierick 13:41, 28. Jan. 2009 (CET)
ich habe den abschnitt zu den "moeglichen" genera nun geloescht. dass femininum und neutrum verwendet werden, steht ja bereits da und dass das maskulinum prinzipiell moeglich ist, aber von keinem verwendet wird, ist nicht enzyklopaedierelevant. da die beiden anderen genera auch schon lange genug in der deutschen sprache etabliert sind, brauchen wir uns auch keine gedanken darueber zu machen, woher jeweils die assoziationen zum femininum oder zum neutrum gekommen sein moegen (waere wohl eh WP:TF). falls jemand nicht einverstanden ist, moege er (es halt revertieren und) sich hier melden. -- seth 14:02, 28. Jan. 2009 (CET)
Sucht ihr immernoch jemanden, der *der* E-Mail sagen/schreiben würde? Er hat euch gefunden ;-) -- NeIP 22:47, 28. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.60.224.245 (Diskussion) )
gudn tach!
beachte WP:REF und WP:TF. -- seth 18:39, 30. Jul. 2011 (CEST)

Belehrender (falscher Absatz) streichen

Ich möchte gerne den Satz "Im Deutschen ist nur die Schreibweise E-Mail korrekt – analog zu E-Gitarre, H-Milch oder A-Bombe. EMail, eMail und erst recht Email sind daher falsch" streicher. Nur weil der Duden das so meint, ist das noch lange nicht richtig. Das "e" (beim IMHO korrekten eMail) heiß elektronisch, genauso wie bei eBusiness, eConsum, eBook und auch eBay. Und im englischen sind email und e-mail laut dictionary.com gleichberechtigt. Der Duden hat übrigens mit der Neuen Rechtschreibung sein Monopol verloren. --DaB. 19:19, 16. Jan 2005 (CET)

eBay ist ein Eigenname, E-Mail ist ein deutsches Wort geworden. Das muss sich der deutschen Rechtschreibung unterwerfen. Der Absatz ist völlig korrekt. Stern !? 23:24, 24. Jan 2005 (CET)
zu eins: eMail ist kein deutsches Wort. zu zwei: Der Duden regelt nicht die deutsche Schreibung, er gibt nur Hilfestellungen. Wie ich oben sagte, ist (im englischen) email und e-mail äquivalent. Ich würde als Komprommiss akzeptieren, dass E-Mail die angestrebte (oder bevorzugte) Variante ist, dass die anderen Varianten aber nicht falsch sind. --DaB. 21:31, 20. Feb 2005 (CET)
Es wird aber als deutsches Wort verwendet und sollte sich als solches den Regeln unterwerfen. Das Merriam-Webster schlägt auch „e-mail“ vor. --ChristianErtl 14:16, 18. Okt 2005 (CEST)
Auch die amtlichen Regelungen in der Fassung von 2004 (also vom Bund so abgesegnet)sehen "E-Mail" als die korrekte Schreibweise vor. Die Schreibweise steht also gar nicht zur Debatte, sondern nur der Artikel. Da die amtlichen Regelungen dazu nichts hergeben, gilt wie auch vor der Rechtschreibreform offiziell "im Zweifelsfall der Duden". Dabei zählt keinesfalls die Meinung oder das Sprachgefühl des Einzelnen! 194.139.171.77 15:41, 18. Okt 2005 (CEST)
Abgesehen davon ist die Schreibweise von den Regeln der deutschen Rechtschreibung her korrekt. Das bedeutet: E-Mails als Substantiv wird groß geschrieben. das ist eben anders als im Englischen. Und im Deutschen gibt es auch keine Binnenversalien. Und da wird aus den im Englischen völlig korrekten e-business eben E-Business und aus der h bomb die H-Bombe. Um das Ganze mal weiter zu führen: deutsche Wörter, die als Lehnwörter aus anderen Sprachen kommen, unterliegen der deutschen Grammatik in puncto Beugung: Ich surfe, du managst, er breakdanct, sie moddet, es bootet, wir trampen, ihr joggt, sie bowlen. Außerdem: die E-Mail, des Browsers, dem Computer, das Business, die Compiler, der Templates, den Walkmans, die Disketten. In dem Zusammenhang kann ich auch das Buch Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod empfehlen, das hat unter anderem das als Thematik. 131.220.136.195 10:33, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den folgenden Linkvorschlag zum Thema:
dort werden bei der Diskussion das Regelwerk und ander Wörterbücher berücksichtigt. Auch auf den Artikel des Wortes wird eingegangen. --Harald Mühlböck 16:32, 4. Mär 2005 (CET)

Ich möchte auch mal meinen Senf dazugeben. Ich halte die Schreibweise "E-Mail" und die dazu genannten Analogien "U-Bahn" und "E-Gitarre" für völlig falsch. Wisst ihr, warum die "E-Gitarre" so heißt? Weil der Ton 'E' eine wichtige Rolle spielt! Und die "U-Bahn" ist ja auch nur die abgekürzte "Untergrund-Bahn". Deswegen halte ich die Schreibweise "E-Mail" für falsch. Entweder "eMail" oder "e-Mail". 77.180.8.255 19:44, 30. Apr. 2008 (CEST)

Ist der Beitrag jetzt ironisch gemeint? Eine E-Gitarre ist doch gleich gestimmt, wie die klassische akustische Gitarre? Die müsste ja dann auch E-Gitarre heißen?--Harald Mühlböck 22:03, 30. Apr. 2008 (CEST)
Keine Ahnung. Kenne mich mit Gitarren nicht aus. Aber trotzdem bin ich für die Schreibweisen "eMail" oder "e-Mail" 77.180.50.97 21:37, 2. Mai 2008 (CEST)
Dass du für die sChreibweise eMail bist, habe ich noch verstanden. Nicht ganz klar war mir die bEgründung.--Harald Mühlböck 23:01, 2. Mai 2008 (CEST)
Genauso sehe ich das auch. Man kann E-Mail nicht mit U-Bahn (Untergrundbahn) oder A-Bombe (Atombombe), etc. vergleichen.
E-Mail soll "elektronische Mail" / "elektronische Post" bedeuten - meinem grammatikalischem Wissen nach also zwei einzelnen Wörtern und nicht wie etwa bei U-Bahn einem zusammenhängenden Wort (Untergrundbahn).
Des Weiteren würde jeder normal Denkende den Begriff "eMail" aus der Sparte von Wörtern abgreifen, die auch eBussiness, eGoverment, eCommerce, eBanking, etc. beheimatet.
Dass die Schreibweise "Email" irrtümlich mit Emaille (Schmelzüberzug) verwechselt werden könnte, versteht sich von selbst. Aus diesem Grund darf "Email" nicht als Schreibvariante für die elektronische Mail verwendet werden.
Meine Empfehlung an die Duden-Redaktion wäre sicherlich, dass sowohl die Schreibweise "E-Mail" als auch die Schreibweise "eMail" angeboten und empfohlen werden sollte.
SmileAngel112 15:17, 24. Nov. 2008 (CET)
einzelne persoenliche meinungen sind nicht enzyklopaedie-relevant. die grossen woerterbucher sind sich einig, dass "E-Mail" die einzig richtige schreibweise ist. dafuer hat Harald Mühlböck bereits eine quelle geliefert. ich konnte das uebrigens durch die onlineversionen der woerterbucher duden, wahrig, bertelsmann und langenscheidt bestaetigen.
ungeachtet dessen laest sich auch leicht via suchmaschinen nachpruefen, dass die schreibweisen "eMail" und "Email" ebenfalls zumindest sehr verbreitet sind.
den abschnitt habe ich deshalb entsprechend abgeaendert. welche vor- und nachteile diese oder jene schreibweise hat, ist imho nicht enzyklopaedierelevant. wir schreiben ja auch nicht im artikel bank, dass diese schreibweise zwar den vorteil hat, kuerzer als "kreditinstitut" zu sein, und dafuer den nachteil hat, mit "sitzgelegenheit" verwechselt werden zu koennen. soviel intelligenz duerfen wir beim leser vielleicht noch voraussetzen. ;-) -- seth 16:17, 24. Nov. 2008 (CET)

Schreibweise

Ist es vielleicht sinnvoll, im Artikel noch einen Absatz aufzunehmen, der dokumentiert, daß E-Mail eben nicht "eMail", "Email" oder sonstwie geschrieben wird? Wenn ja, dann weiß ich nicht wo.. ;-) -- Yath 00:43, 28. Mai 2005 (CEST)

Ups, das wurde oben schonmal diskutiert. Nichtsdestotrotz fände ich so einen Absatz sinnvoll. -- Yath 00:45, 28. Mai 2005 (CEST)
Wie oben schon steht, ist dies nicht sinnvoll, u.a. weil der Sprachbildungsprozess einfach noch nicht abgeschlossen ist. --DaB. 14:47, 1. Jun 2005 (CEST)
Gerade dann fände ich einen Erklärungsabschnitt, der eben die verschiedenen Meinungen (und u.A. auch die des Duden) darstellt, ganz hilfreich. --Yath 23:46, 6. Jun 2005 (CEST)
Ich wäre für einen solchen Abschnitt. Die Rechtschreibung ist da eindeutig. Nomen groß, daher großes E. Analog: Mail ist auch ein Nomen, daher Mail groß. Wie in E-Gitarre und H-Milch schreibt man solche Abtrennungen mit Bindestrich, daher E-Mail. Was anderes geht gar nicht. Stern !? 23:47, 19. Sep 2005 (CEST)
Doch, es geht anders:
„Scheinbar abweichend von diesem Schema wird Oberleitungsomnibus nicht zu O-Bus, sondern zu Obus verkürzt (nur in dieser Schreibweise seit 1934 im Duden, dito in allen anderen konsultierten Wörterbüchern), womöglich weil O anderenfalls für Oberleitungsomni stünde. Dies ist eingestandenermaßen eine schwache Rechtfertigung, und der tatsächliche Gebrauch neigt sich in Richtung O-Bus, was wohl (systematisch) als Oberleitungsbus interpretiert wird.“
und zurück tzum Thema E-Mail:
Von der Schreibweise E-Mail weichen ab: Ickler, der zusätzlich »eMail« aufführt, was § 15 seiner eigenen Formulierung der deutschen Orthographie widerspricht, wonach Substantive groß geschrieben werden, [...]http://faql.de/fremdwort.html#mail
--Harald Mühlböck 00:37, 20. Sep 2005 (CEST)
Ich bin sehr dafür das im Artikel die korrekte Schreibweise deklariert wird, ich würde auch das Beispiel der E-Gitarre und H-Milch mit aufnehmen. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.142.120.231 (DiskussionBeiträge) seth 23:43, 10. Jun 2006 (CEST)) )
Also die jetzige Form der Hinweise (in diesem Abschnitt hier) darauf, daß der Duden ja so toll ist und alles super richtig propagiert, finde ich schon etwas neben der Spur (siehe auch WP:POV). Der Duden hat hier meiner Ansicht nach keine Diktator- oder (konservative) Lehrer-Funktion, sondern (wie sie selbst auch meinen) eine empfehlende Funktion.
Zudem finde ich diese Zusatzinformationen (in Klammern) auch nicht sehr angenehm zu lesen (es stört meiner Ansicht nach den Lesefluß der eigentlichen Informationen), daher hatte ich diese Zusatzinfos auch in die Fußnoten ausgelagert. Und ich schlage vor, diese (hier im Artikel eigentlich nicht besonders relevanten) Zusatzinfos wieder entsprechend aus dem Fließtext (z.B. in die Fußnoten oder auch in anderer Form) auszulagern.
MfG .. Conrad 08:35, 12. Jun. 2007 (CEST)

Österreich

Ich möchte behaupten, dass anders als in der Einleitung behauptet hier in Österreich eher "das E-Mail" statt "die E-Mail" üblich ist. Kann das jemand bestätigen? Stern !? 23:45, 19. Sep 2005 (CEST)

Ich würde da aus meiner Erfahrung eher auf eine 50:50-Verteilung tippen. Das ist aber nur eine subjektive Einschätzung, wie wohl auch jene im Artikel. -- Marko Kovacic 16:24, 14. Okt 2005 (CEST)

dazu die offizielle Lösung: lt. Österr. Wörterbuch ist "das Email" zu verwenden

Klar heißt es das Email. In diesem Wikipedia-Artikel geht es aber um die/das E-Mail und es würde micht wundern, wenn das Österreichische Wörterbuch nicht auch den weiblichen Artikel anführte. Verbreitet ist er in Österreich jedenfalls.--Harald Mühlböck 14:49, 15. Apr. 2007 (CEST)

Brief oder Post?

Schon der einleitende Passus verwendet das Wort „E-Mail“ für zwei verschiedene Begriffe:

  • „Die ... E-Mail ... bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht.“
  • „E-Mail wird ... als ... Dienst des Internets angesehen.“

Was denn nu: Nachricht oder Dienst, Brief oder Post?

„Mail“ heißt auf Deutsch „Post“, „letter“ heißt „Brief“ und „message“ „Nachricht“. Man würde ja auf Deutsch nie sagen: „Ich habe gestern zwei Posten (oder vielleicht: Posts) bekommen“. Daher schlage ich vor, in diesem Artikel durchgängig folgende Nomenklatur zu verwenden:

  • E-Mail: Ein Dienst zur Übermittlung briefartiger Nachrichten im Internet, z. B.: "ich habe per E-Mail zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen"; auch: die Gesamtheit aller übermittelten Nachrichten, z. B.: "ich muss noch meine E-Mail checken";
  • Nachricht: die einzelne, per E-Mail übermittelte, briefartige Nachricht, z. B.: "deine Nachricht von vorgestern habe ich schon gelöscht".

Dies entspricht auch weitgehend dem Gebrauch in den Menüs gängiger E-Mail-Programme, wie Outlook Express, Thunderbird order Imp. Dort heißt es normalerweise: "Nachrichten abrufen" und "Nachricht löschen", nicht: "E-Mails abrufen" und "E-Mail löschen".

Im einleitenden Abschnitt sollte diese Nomenklatur erläutert werden; dabei ist darauf hinzuweisen, dass umgangssprachlich das Wort „E-Mail“ auch im Sinne von „Nachricht“ gebraucht wird und dass das Wort in diesem Fall sogar eine Mehrzahl bildet.

134.34.1.209 16:54, 19. Jun. 2007 (CEST)

Ein weiteres Beispiel für meine These: auch in dem Screenshot zu diesem Artikel (Programm Sylpheed) heißt es „Verfasse Nachricht“ und nicht „Verfasse E-Mail“.

134.34.1.209 17:01, 19. Jun. 2007 (CEST)

"e-mail" im englischen bezeichnet beides. (vgl. bspw. cambridge dictionary)
im deutschen wird ebenfalls auch die nachricht damit bezeichnet (vgl. duden).
was irgendwelche software-uebersetzer tun, ist ziemlich irrelevant.
ich kann allerdings im artikel noch deutlicher machen, dass beides mit demselben wort bezeichnet wird. -- seth 01:07, 21. Jul. 2007 (CEST)
Die Bezeichnung „Nachricht“ kommt aus der Uebersetzung von Software-Herstellern. Es gibt durchaus Betriebssysteme, die melden: "you have new mail". Und auch im Deutschen sagt man: Ich habe Post (nicht aber Posten) bekommen. Das Nachricht/Message-Argument zieht also nicht.
E-Mail ist kein Dienst. Den Dienst gibt's eigentlich auch nicht - das sind fast beliebig viele, derzeit vor allem aber SMTP.
Ergo -> Der Satz in der Einleitung gehoert umformuliert. Gruss -- Wikifh 17:52, 23. Jul. 2007 (CEST)
Wobei SMTP, wie der Name schon sagt, kein Dienst sondern ein Protokoll ist. Ein Dienst ist das Stück Software, das das Protokoll implementiert. Da wir hier von einem Mail-Protokoll sprechen könnte man den Dienst schon als Mail-Dienst bezeichnen--Nobby1805 21:24, 23. Jul. 2007 (CEST)
Richtig bzgl. SMTP - Unachtsamkeit meinerseits :( - ich wollte v.a. den Begriff Verfahren raushaben, das passt IMHO garnicht. Mehr dazu unter dem folgenden Absatz. -- Wikifh 11:42, 24. Jul. 2007 (CEST)
gudn tach! ich habe dich, Wikifh, noch nicht ganz verstanden. das "nachricht/message-argument" ist das von 134.34.1.209 genannte, oder?
jau
dann stimme ich dir zu. aber wir sind uns doch einig, dass "e-mail" nicht nur die nachrichten selbst, sondern auch noch das zugehoerige abstractum bezeichnet, etwa vergleichbar mit "post". siehe z.b. auch englische wikipedia: en:e-mail oder auch cambridge-dict. auch im duden (stichtwort "post" wird die zusaetzliche bedeutung von "e-mail" hervorgehoben.) dass der begriff mehrere bedeutungen hat, sollte imho schon ziemlich am anfang im artikel erlaeutert werden. -- seth 00:07, 24. Jul. 2007 (CEST)
Einverstanden. Aber wie nennen wir dieses abstractum? Dienst im klassischen Sinne (Fracht-Dienst, Zustell-Dienst, ...) oder im Sinne von Netzwerkdienst passt meiner Meinung nach ganz gut. Dienst im Sinne von Service/Systemdienst passt nicht – aber das kann man ja per Link leicht unterscheiden. -- Wikifh 11:42, 24. Jul. 2007 (CEST)
"verfahren" war mein - zugegeben nicht so guter - uebersetzungsvorschlag von "method" (aus dem englischen artikel). sowohl zustelldienst als auch netzwerkdienst faend ich so aus dem bauch heraus angemessen. den abstrakteren begriff service aber auch (in Service (Informatik) ist es ja sogar explizit als beispiel angefuehrt). es haette alles seine vor- und nachteile, z.b. schwingt imho bei "dienst" eher mit, dass _etwas_ den dienst zur verfuegung stellt, waehrend bei "service" eher die moeglichkeit an sich im vordergrund steht. dafuer ist "service" wohl noch etwas mehrdeutiger. kurz: ich moechte mich da gar nicht festlegen und bin relativ offen, hauptsache es wird nicht verschwiegen und irgendwie klar. ;-)
ach so bzgl. "systemdienst" stimme ich dir zu. der begriff ist hier unpassend, da man darunter in erster linie sowas wie die software versteht, die z.b. bei ms-windows staendig im hintergrund laeuft (aufgelistet unter services.msc). -- seth 23:15, 24. Jul. 2007 (CEST)

Die c't hat mal (in einem mir nicht mehr zugänglichem Artikel) durchaus strikt zwischen Dienst und Nachricht unterschieden. So kann man beispielsweise auch keine SMS verschicken sondern nur eine short message per SMS (short message service). Mir ist bewußt, daß diese Unterscheidung das Denk- und Sprachvermögen des Durchschnittsmenschen übersteigt und man statt Briefen auch hierzulande schon mal Post bekommt, der Artikel könnte das aber ruhig etwas genauer aufdröseln, denn die Unterscheidung zwischen Internet-Dienst und Einzelnachricht war etymologisch so durchaus mal vorhanden und wurde wohl erst im Zuge der Popularisierung verwischt. Als Lemma wäre dann "E-Mail" als Dienst richtig, im Artikeltext sollte dann eindeutig von "E-Mail-Nachricht" gesprochen werden. Dann wäre auch das Artikel-Problem von oben gelöst. Wenn man sich für die umgangssprachliche Vermischung entscheidet, sollte das zumindest am Anfang des Artikels erwähnt werden. ---- Tiſch-beynahe φ 08:50, 26. Nov. 2010 (CET)

Jein. Erwähnen kann man sowas immer gerne. Aber konsequent eine in unserem Sprachraum absolut ungebräuchliche Sprachregelung durchzudrücken, widerspräche den Prinzipien der WP, das darzustellen, was im wirklichen Leben (auch in der Fachpresse) die tägliche Praxis bildet. --PeterFrankfurt 01:31, 27. Nov. 2010 (CET)

Vor- und Nachteile

Ich frag mal ganz dumm ob im Absatz wirklich vor- und nachteile stehen, ich sehe nur Nachteile und die Lösungen dazu, aber eine Problemlösung ist doch kein Vorteil, sondern eher neutral... Tobi (nicht signierter Beitrag von Das.tobi (Diskussion | Beiträge) 19:16, 15. Jan. 2006 (CET))

immerhin ein vorteil gegenueber telefon: "der Sender kann seine Nachricht auch senden, wenn der Empfänger sie nicht sofort entgegennehmen kann"
ansonsten sehe ich das aehnlich wie du. kannst ja mal hand anlegen. --seth 21:55, 15. Jan 2006 (CET)
Mission accomplished. Habe Abschnitt "Praktische Vorteile gegenüber der Papier-Post" eingefügt --MaLoSo 13:25, 14. Nov. 2009 (CET)

Weiterleitung von Webformular auf E-Mail

Hallo, weiss vielleicht jemand von Euch warum Webformular auf E-Mail weitergeleitet wird? Mir ist das jedenfalls nicht wirklich ersichtlich. Was hat ein Webformular mit E-Mails zu tun? Ich würde vorschlagen diese Weiterleitung wieder zu entfernen. -- Meph666 → post 15:29, 20. Feb. 2008 (CET)

Sollte man vielleicht, solange es keinen eigenen Artikel zu den Webformularen gibt, die Weiterleitung (schnell)löschen oder wäre es besser sie auf HTML umzubiegen, wo allerdings ein Abschnitt zu Web-Formularen bzw. zu HTML-Formularen erstellt werden müsste? Dieser Abschnitt würde IMHO einen eigenen Artikel über die Webformulare möglicherweise überflüssig machen. -- Meph666 → post 16:24, 20. Feb. 2008 (CET)

Die Idee gefällt mir (Abschnitt bei HTML und Redirect dorthin). Wenn sich später irgendjemand berufen fühlt, eine Abhandlung über Webformulare zu schreiben, kann man das immer noch in einen eigenen Artikel auslagern. --Heinzi.at 16:27, 20. Feb. 2008 (CET)
Vorerst würde ich den Redirect aber per SLA beseitigen, wenn sich jemand die Mühe geben sollte den Abschnitt zu verfassen, kann man den Redirect neu anlegen, der Aufwand für Neuanlegen ist ja auch nicht besoners hoch ... -- Meph666 → post 17:44, 20. Feb. 2008 (CET)

Warum werde ich von e-mail zu E-mail weitergeleitet und nicht zu E-Mail, denn auf ersterer Seite steht nichts, außer, dass sie gelöscht wurde?! Da ich in Suchfeldern generell Kleinschreibung verwende und damit bestimmt nicht allein bin, scheint mir das nicht sehr sinnvoll, wenn man mal davon absieht, dass ich bis jetz noch garnicht wusste, dass die Wiki-Suche nach Groß- und Kleinschreibung unterscheidet...;) --164.133.154.130 11:01, 10. Feb. 2009 (CET)

Auf einer Seite, die gelöscht wurde, kann nichts stehen. Eine Seite muss vorhanden sein, damit sie auch nur einen i-Punkt enthalten kann. Du meinst wohl die (vorhandene) Seite E-mail, auf der die Falschschreibungsvorlage eingesetzt wird. Die Seite ist zwar vorhanden, enthält aber keinen enzyklopädischen Artikel, sondern nur einen (Falschschreibungs)Hinweis mit einem Verweis auf die Wikipediaseite, die tatsächlich den Artikel enthält. Wenn die Seite E-mail tatsächlich gelöscht würde, dann gelänge man bei Eingabe von e-mail automatisch auf die Seite E-Mail. Die Wikipedia unterscheidet nur in dem Fall nach Groß- und Kleinbuchstaben, dass mehrere Seiten existieren, deren Titel sich nur durch Groß- oder Kleinschreibung unterscheiden. Dass die Seite mit dem Falschschreibungshinweis jetzt noch existiert, liegt auch an dieser (aus meiner Sicht unbefriedigend verlaufenen) Löschdiskussion vom Januar. Daran ändern kann ich jetzt leider nichts (genauer: habe keine Lust, weitere Diskussionen anzuleiern); habe diese Löschdiskussion auch erst heute gefunden, und ich hätte mich dort für Löschen ausgesprochen. Ich würde generell keine Weiterleitungen oder Falschschreibungsseiten anlegen, die sich nur durch Groß- oder Kleinschreibung vom richtigen Artikeltitel unterscheiden. -- Sprachpfleger 19:02, 11. Feb. 2009 (CET)

Überarbeiten: 1971 Gesamtvolumen im elektronsichen Mailverkehr vorhanden?

Die Aussage "Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über Telnet und FTP abgewickelt wurde." ist offensichtlich falsch - wie lautet die korrekte Jahreszahl? (nicht signierter Beitrag von 84.56.211.75 (Diskussion) 11:52, 23. Nov. 2008 (CET))

Sehe ich auch so. Wie soll das gehen, wenn erst Ende des Jahres Sendmail etc. vorgestellt wurde? --Flominator 10:27, 25. Apr. 2009 (CEST)
Leider findet sich im Edit dazu keine Quellenangabe. --Flominator 10:23, 15. Mai 2009 (CEST)
Wurde inzwischen entfernt. Danke, --Flominator 15:42, 12. Jun. 2009 (CEST)

Bitte Gebrauchsanweisung zur Einrichtung einer Email-Verbindung

könntet ihr bitte auch für den laien erklären, was alles gegeben sein muss, damit emails auch auf den computer des empfängers bzw. in das email-programm gelangen, das dort läuft - ganz schlicht und für dumme!

frage dahinter: wenn man bei einem provider eine domain und dazu email-adressen einrichtet, woher weiß dann der provider, wohin er die emails weiterleiten soll, die dann bei ihm einlaufen, oder anders: ist es das email-programm, das sich beim provider "ein-loggt". wenn ja, was muss man dann alles für dinge im mail-programm eingeben (wo, wie?), damit dieses den server und dort den richtigen speicher-platz findet? und wie spielen hier die zwei email-arten pop3 und imap herein? danke! --HilmarHansWerner 19:16, 9. Apr. 2009 (CEST)

Das ist dann wohl eher eine Frage für die Wikipedia:Auskunft. --Flominator 10:23, 15. Mai 2009 (CEST)

Fußzeilenabtrennung

Den Hinweis, dass Fußzeilen mit "-- " abgetrennt werden, sollte erwähnt werden. Vielleicht sollte der Artikel wirklich nach Aufbau und Verwendung von E-Mails getrennt werden.

RFC 3676

4.3. Usenet Signature Convention

  There is a long-standing convention in Usenet news which also
  commonly appears in Internet mail of using "-- " as the separator
  line between the body and the signature of a message. (nicht signierter Beitrag von 194.113.71.71 (Diskussion | Beiträge) 08:43, 3. Jul 2009 (CEST)) 
Steht unter Signature. --Fomafix 16:11, 3. Jul. 2009 (CEST)

Header

Hier fehlt der Header "dieser Artikel ist mehrdeutig" oder so ähnlich. Was steht nochmal in der entsprechenden Vorlage? Was ist mit Email (im Gegensatz zu E-Mail?)? Für die dies nicht kennen --> "Email" mal deutsch statt Englisch aussprechen. Das ist ein früher sehr weit verbreiteter Werkstoff, früher mehr Regel als Ausnahme. Toiletten und vieles mehr wurden daraus gemacht bevor die Kunststoffe den Markt überschwemmt haben.

Bitte um eine Einfügung.

Als ich eben Infos zu Email suchte wurde ich trotz Eingabe ohne Bindestrich hierher verlinkt. und fand keinen Link zum eigentlichen Email. (nicht signierter Beitrag von 77.117.153.241 (Diskussion) 17:30, 23. Dez. 2009)

Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich im Suchfeld "email" oder "Email" eingebe komme ich auch zu Email und nicht zu E-Mail --Sebastian.Dietrich 17:57, 23. Dez. 2009 (CET)
Wikipedia:Begriffsklärung ist hier nicht nötig. Nur wer mit "-" sucht sollte hierherkommen, die anderen ohnedies zu Email. --Sebastian.Dietrich 17:59, 23. Dez. 2009 (CET)
Seltsam, bei mir wars anders. (nicht signierter Beitrag von 77.117.153.241 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 23. Dez. 2009 (CET))
Bei Eingabe von "Email" lande ich korrekt beim Metall. Ist das mal wieder so ein Cache- oder Purge-Problem? --PeterFrankfurt 03:04, 30. Dez. 2009 (CET)

E-Mail-Porto

Das angebliche E-Mail-Porto hat ja schon seinen Weg in den Artikel gefunden. Ist aber nicht eher davon auszugehen, dass es sich dabei um einen Aprilscherz handelt? Gruß 84.176.219.124 10:28, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ist es, hab es daher entfernt. Falls es kein Aprilscherz ist (was zu 99,999% auszuschließen ist), kann man ohne Probleme auf die offizielle Bestätigung des Ministeriums warten.--Traeumer 10:32, 1. Apr. 2010 (CEST)
Das war in der Tat mein diesjähriger Wiki-Aprilscherz! Ich hätte es spätestens heute Abend wieder rausgenommen :-)! Hat aber ganz schön lange gedauert, bis es jemand gemerkt entfernt hat! Hilsen fra Norge, --Elbe1 12:49, 1. Apr. 2010 (CEST)

Bitte um Hilfe

Ich bin mir durchaus bewusst, dass hier auf Diskussionsseiten eigentlich ausschließlich über den Artikel und nicht den Artikelgegenstand diskutiert wird; weiß aber nicht, wo ich meine Frage sonst stellen sollte. Sorry.
Um es kurz zu machen: Ich war vor sechs Wochen leider von der Aschewolke betroffen, und nun will mein Reiseveranstalter entgegen seiner eigenen telefonischen Aussage nicht für die zusätzlichen Übernachtungen aufkommen. Gerade eben war ich bei der Verbraucherschutzzentrale und bei der juristischen Beratung wurde mir empfohlen, eine Zahlungsfrist zu setzen. Da der Reiseveranstalter keine postalische Addresse hat, muss ich dies nun via E-Mail machen. Dazu muss ich (so mein Berater) beweiskräftig sicherstellen können, wann die E-Mail vom Empfänger geöffnet wurde. Angeblich gäbe es entsprechende software, die dies leistet – was ich mir technisch allerdings nur sehr schwer vorstellen kann. Im Artiklel heißt es ja ebenfalls „Den Empfang der Nachricht kann eine Signatur allerdings nicht beweisen …“. Kennt vielleicht dennoch irgendjemand eine Möglichkeit? eWitness ist ja ausschließlich für Notare.

Vielen Dank und nochmal sorry für den Diskussions-Seiten-Missbrauch --MuWi 13:51, 1. Jun. 2010 (CEST)

Zu diesem Punkt ist das gesammelte Fachwissen im Kapitel E-Mail#Beweiskraft aufgeführt, plus die dort angegebenen Links und externen Links. Schau mal, ob Du damit schon weiterkommst. --PeterFrankfurt 01:45, 2. Jun. 2010 (CEST)

E-Brief

Es gibt einer Weiterleitung von E-Brief zu diesem Artikel. Da die Deutsche Post jetzt ein Produkt namens E-Brief anbietet, finde ich das nicht mehr angemessen. 84.62.128.129 18:53, 14. Jul. 2010 (CEST)

gudn tach!
bei der post heisst das ding aber doch e-postbrief[4], oder? ansonsten waere es ein fall fuer eine WP:BKS. -- seth 21:55, 14. Jul. 2010 (CEST)


-> e-post ect ist keine standartdefinition zur e-mail desweiteren ist der wikipediaeintarag sehr schlecht recharchirt und somit zum größten teil unbrauchbar (nicht signierter Beitrag von 141.32.252.17 (Diskussion) 16:57, 5. Dez. 2010 (CET))

E-Mail-Verschlüsselung und elektronische Prüfsumme

Die vermeintlichen Nachteile der E-Mail lassen sich einfach durch Verschlüsselung (etwa RC4 mit Einmalpasswort) überwinden. Die Kosten liegen dafür weit unter 55 Cent pro E-Mail. Es gnügt eine schlichte Dateiverschlüsselung, da beliebige Dateien als Anhang verschickt werden können. Natürlich benötig dann der Empfänger auch eine Entschlüsselungsprogramm. Dies ist jedoch nicht wirklich ein Problem. Etwa RC4-Implementierungen gibt es in praktisch allen Programmiersprachen. Eine C-Implementierung benötigt nur wenige Zeilen und kann unter Linux compiliert werden. Ein Verschlüsselungs-Programm könnte auch mit Java entwicklet und kann als Bytecode praktisch auf jedem Rechner ausgeführt werden. Ähnliches gilt für JavaScript-Programme, die von jedem Browser ausgeführt (interpretiert) werden können. Etwa ein HMAC kann als elektronische Signatur der E-Mail hinzugefügt werden. Die elektronische Unterschrift könnte zum Beispiel auch zur Absicherung des Verschlüsselungssoftware dienen. --WikiDiskussion 12:30, 19. Jul. 2010 (CEST)

In der Praxis ist das alles meines Wissens einfach ein Problem der Dummuser/DAUs draußen, denen dieser zusätzliche Schritt der Ver- und Entschlüsselung einfach nicht zu vermitteln ist, die vor diesem "immensen Mehraufwand" angeblich auch streiken. Deshalb strengt man sich an, diese Schritte direkt in das jeweilige Mail-Programm zu integrieren und es fast automatisch mitlaufen zu lassen. - Zusätzlich bietet Zertifizierung von außen angeblich mehr Schutz gegen Verfälschungen, aber da bin ich nicht so auf dem Laufenden. --PeterFrankfurt 00:59, 20. Jul. 2010 (CEST)
Der Anwender (User) muss eine geheime Information (Schlüssel oder Passwort genannt) eingeben, um die Nachricht zu ver- oder entschlüsseln. Die geheimen Passworte müssen irgendwie ausgetauscht werden. Der Anwender ist es heute gewohnt für diverse Anwendungen Passworte einzugeben. Die ein Eingabe eines Passworts sollte ihn daher nicht überfordern. Der immense Mehraufwand der Eingabe eine Passworts ist aber unausweichlich. Nicht jede Nachricht muss verschlüsselt werden. Die Verwendung eines im E-Mail-Programm direkt integrierten Kryptosoftware ist eher fraglich. Die meisten Briefe werden heute ohnehin mit einer Software wie MS-Word oder OpenOffice geschrieben. Die Verschlüsselung wäre nur ein geringer Zusatzaufwand, jedenfalls mit weit unter 55 Cent zu beziffern. --OlbersD 22:06, 21. Jul. 2010 (CEST)
Vor wenigen Jahren wurde E-Mail meist auf dem Server nur bis zum Abruf durch den Empfänger gespeichert und dann in einem elektronischen Briefkasten auf dem Rechner des Empfängers. Heute wird von Google, Yahoo und vielen anderen Anbietern E-Mail über den Internet-Browser angeboten. Die E-Mail wird dabei meist auch verschlüsselt übertragen, mit einer Technologie ähnlich wie bei ePost. Aber diese E-Mail ist völlig kostenfrei und wird beim Anbieter bestimmt nicht ausgedruckt. --95.222.228.77 10:51, 22. Jul. 2010 (CEST)

Falsche Angaben

Das mit dem fehlenden Beweis sehe ich genauso wie mein Vorgänger hier: Das geht wesentlich besser als beim herkömmlichen Brief. Und selbst wenn Mails - wie ich ergänzt habe - mit der Zeit verloren gehen, kann man den Sender ja immer noch anhand der IP-Adresse ausfindig machen. Dieser Abschnitt muss also noch was aufpoliert werden; "wenig Beweiskraft" finde ich sehr unzutreffend. Und: "Übermittlungsfehler bei der Übersendung einer E-Mail von Empfänger-Provider an den individuellen E-Mail-Account des Empfängers könnten vom Empfänger nicht geltend gemacht werden, um die Rechtsfolgen einer E-Mail in Frage zu stellen.[10]" - das kann einfach nicht angehen; ist doch schließlich nicht die Schuld des Empfängers, wenn es der Provider vermasseln sollte. Wie soll er denn zB. eine Abmahnung zur Kenntnis nehmen, ohne sie je erhalten zu haben? Somit kann das eigentlich nicht stimmen.--Der Spion 18:50, 6. Okt. 2010 (CEST)

U. a. deswegen gibt es doch diese neuen Bestrebungen mit de-Mail und E-Post. Da soll so eine verlässlich nachweisbare Zustellung mit erreicht werden. Sie wollen es jedenfalls versuchen. --PeterFrankfurt 01:53, 30. Dez. 2010 (CET)

Schreibweise: (weitere) Quellen‽

Der Artikel behauptet, E-Mail sei „die einzig richtige Schreibweise“ und beruft sich dabei auf Duden, Wahrig und das amtliche Regelwerk der deutschen Sprache und versucht dies mit drei Fußnoten zu belegen. Alle drei Nachweise (davon zwei von duden.de) beziehen sich auf den Duden. Die Nicht-Duden-Quelle nennt ein paar andere Literaturquellen, die leider nicht von jedermann belegt werden können (Österreichisches Wörterbuch 38. Auflage, Wahrigs Fremdwörterlexikon von 1999, Wahrigs Wörterbuch von 2000, Heynes Neues deutsches Wörterbuch von 1996, Pons’ Großes Schulwörterbuch von 2001). Wer dem Duden misstraut steht zum Glück niemals einsam. Allein für diesen Personenkreis wäre das Anführen weiterer Quellen für die ultimative „einzig richtige Schreibweise“ hilfreich. Überall genannt, aber nie bequellt ist das amtliche Reformregelwerk (§ 40 (1)) bzw. das amtlichen Regelwerk der deutschen Sprache. Das müsste ja zugänglich sein, ich habe leider nichts dazu gefunden. -- Gohnarch 17:41, 18. Jan. 2011 (CET)

 Büdde: Alternative Quelle mit Regel und amtlicher Regel. Alauda 23:25, 18. Jan. 2011 (CET)

E-Mail-Postfach

Hallo, allerseits, ich bin perplex: es gibt keinen eigenen Abschnitt für E-Mail-Postfach im ganzen Artikel! Fände es toll, wenn sich jemand berufen fühlte, einen solchen zu starten... ;-) Wäre nicht sogar ein eigenes Lemma angebracht? Für mein Empfinden ist das E-Mail-Postfach die entscheidende Ressource, während sich die E-Mail-Adresse als ein - mehr oder weniger austauschbarer - Zugangscode zum E-Mail-Postfach darstellt... Trotzdem hat Stand heute nur die E-Mail-Adresse ein eigenes Lemma... Gruß -- Welt-der-Form 12:00, 16. Feb. 2012 (CET)

Guter Hinweis. Oder suchst Du vielleicht nur Benutzerkonto? Jedenfalls habe ich dazu was geschrieben, aber nicht hier, sondern unter E-Mail-Programm, da dort ja diese Aktionen vorgenommen werden und die Details sehr vom jeweiligen Programm abhängen. Und was Du zu "E-Mail-Postfach" sonst noch suchst, findest Du evtl. bei Benutzerkonto. --PeterFrankfurt 02:59, 17. Feb. 2012 (CET)

Wiki-Links

PeterFrankfurt löscht in seinem Edit vom 20. Februar 2012, 02:44 Uhr, alle Wiki-Links auf E-Mail-Postfach im Artikel bis auf einen mit dem Hinweis «einen Begriff nur einmal verlinken». Meines Erachtens ist es reine Geschmacksache, welchen der Wiki-Links man drin lässt: ob in dem einen Abschnitt oder in einem anderen. Wenn man nur das erste Auftreten des verlinkten Begriffs verlinkt (eine derartige WikiLink-Regel konnte ich auf Hilfe:Links übrigens nicht finden), so geht man davon aus, dass der Leser den Artikel von Anfang bis Ende seriell durchliest. Dies wird bei einem länglichen Artikel, wie es "E-Mail" ist, nur selten der Fall sein. Daher plädiere ich dafür, in diesem Artikel in jedem Abschnitt (Kapitel) das erste Auftreten eines verlinkten Begriffs zu verlinken. -- Welt-der-Form 18:12, 20. Feb. 2012 (CET)

Ja, so total absolut ist diese Regel tatsächlich nicht. In Hilfe:Verlinken heißt es dazu: Wenn ein Begriff im Fließtext mehrmals auftaucht, sollte er normalerweise nur beim ersten Vorkommen verlinkt werden. Bei längeren Texten (die nicht notwendigerweise von oben nach unten komplett durchgelesen werden) kann er jedoch auch in der entsprechenden Passage noch einmal verlinkt werden, insbesondere wenn es für das Verständnis spezieller Absätze oder Sachverhalte sinnvoll ist. - In unserem Fall hier war es aber nach meinem Eindruck entschieden übertrieben. So, wie Du es jetzt gemacht hast, kann ich gut damit leben. --PeterFrankfurt 02:30, 21. Feb. 2012 (CET)

Verständlichkeits-Initiative

Ich wünsche mir, dass der Artikel "E-Mail" verständlicher wird im Sinne von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Verständlichkeit. Dies betrifft m.E. insbesondere den Abschnitt "Technische Details". Ich sehe drei Verständnisstufen:

Ebene Adressat Begriffe
1 "Laie" Absender, Empfänger, Datum, Betreff, Gesamtgröße von E-Mails, HTML (da sicherheitsrelevant), Signatur, Mailfooter, Dateianhänge, E-Mail-Programm, Webmail
2 "an prinzipiellen Verständnis
interessierter Laie"
Aufbau E-Mail-Adresse, Versand von E-Mail, Mailserver, E-Mail-Provider, E-Mail-Postfach
3 "Techie" RFC 5322, 7-Bit-ASCII-Zeichensatz, Header und Body, Codierung von Dateianhängen, Verwendete Protokolle, Speicherung

Ich werde hierzu einen Vorschlag machen. Meine Idee ist, den Abschnitt "Technische Details" entsprechend in drei Abschnitte aufzuteilen. Ebene 1: wie benutze ich? Ebene 2: Wie funktioniert E-Mail prinzipiell? Ebene 3: Wie funktioniert E-Mail im Detail genau?

Hinweis: Ein Verständnis von Header und Body benötigt man m.E. nur, wenn man sich dafür interessiert, wie E-Mails inkl. Anhänge codiert werden, um übertragen werden zu können: die meisten E-Mail-Clients blenden Header-Informationen - bis auf Sender und Empfänger - heute (standardmäßig) aus.

Möglicherweise wird es durch die Umstellung bedingt allerdings kleine Redundanzen im Artikel geben. Z.B. wäre für Verständnisstufe 2 eine vereinfachte Version der Grafik Wie_E-Mail_funktioniert.svg wünschenswert, die Begriffe wie E-Mail-Provider und Mailserver verwendet anstelle von SMTP, POP3 und NS.

Comments welcome... -- Welt-der-Form 11:55, 20. Feb. 2012 (CET)

PeterFrankfurt machte in seinem Edit vom 21. Feb. 2012‎, 01:38, meine Neustrukturierung nach obiger Zielrichtung zu einem guten Teil wieder rückgängig:
(1) Der Abschnitt 'Aufbau einer E-Mail' mit den Begriffen Header und Body landete wieder am Anfang des Kapitels 'Elemente und Formatierung einer E-Mail'. Mir ist unverständlich, weshalb die Begriffe Header und Body so früh im Text beschrieben werden sollen. Ein normaler E-Mail-Benutzer benötigt sie sein ganzes Leben lang nicht. Tatsächlich zeigt ein E-Mail-Programm in aller Regel im Kopf (auch: Kopfzeilen) einer E-Mail an: Absender, Adressat, Datum und Betreff. Das war's. Alle anderen Header-Infos blenden die E-Mail-Programme / Webmail-Dienste heute aus. Der Adressat ist dabei nach RFC 5322 nicht einmal notwendig Teil des Headers. Wozu bitte also den Laien-Leser verwirren...???
Von Bedeutung sind 'Header' und 'Body' allerdings, wenn es darum geht zu verstehen, wie die Zustellung von E-Mails funktioniert und wie E-Mails (in ASCII) codiert werden: ein sehr technischer Aspekt. Deshalb würde ich die beiden Begriffe lieber im Abschnitt "Technische Details" untergebracht sehen.
(2) Auch der Absatz "Ein Dateianhang wird typischerweise nach dem MIME-Protokoll codiert, welches die Unterteilung des Body und die Kodierung der Datei regelt." muss für einen Laien kryptisch bleiben. Er wird unnötig frustriert und gibt womöglich das Weiterlesen auf - ohne wichtige (und allgemeinverständliche) Infos z.B. zu HTML und "Zustellung einer E-Mail (Prinzip)" gelesen zu haben. Das ist schade! Im Abschnitt "Technische Details" würden ihn nur diejenigen lesen, die auch etwas damit anfangen können.
(3) Gliederungslogik: der Kapitel 'Aufbau einer E-Mail' besteht nach Peters Edit nun aus den 5 Abschnitten: Header, Body, Signatur, Mailfooter und Dateianhänge. Im Gegensatz dazu sagt der Einleitungssatz zu diesem Kapitel (technisch korrekt): «E-Mails sind intern in zwei Teile geteilt: Den Header mit Kopfzeilen und den Body mit dem eigentlichen Inhalt der Nachricht.» Wenn man den 'Aufbau einer E-Mail' korrekt beschreiben will, muss man auch erklären, dass Signatur, Mailfooter und Dateianhänge alle zu Body gehören (i.e. im Body codiert werden). Damit wäre die Verwirrung für den Laien komplett!!!
Deshalb plädiere ich dafür, wie auf diese Version zurück zu gehen. (Und meinetwegen noch ein paar Worte über die Kopfzeilen einer E-Mail zu verlieren.) Wie sehen das die anderen?-- Welt-der-Form 23:16, 21. Feb. 2012 (CET)
Bitte nicht. Auch ich bin ein großer Verfechter OmA-kompatibler Artikel. Aber das darf nicht auf Kosten der Genauigkeit gehen. Eine E-Mail besteht nun einmal aus diesen vielen Teilen (zumindest potentiell, es kommen ja nicht immer alle vor, das sollte man auch noch irgendwo ausdrücklich sagen), und dann müssen sie m. E. auch zusammen in einer Liste genannt und erläutert werden. Das Argument, eine E-Mail bestünde eigentlich nur aus zwei Teilen, Header und Body, und alles andere seien Unterteile des Body, mag ich in dieser Härte nicht glauben und bevorzuge die Darstellung als separate Teile. Ich habe eben den RFC konsultiert, und dort steht tatsächlich nur was von Header und Body. ABER: Dort steht auch rein gar nichts von Signature, und die ist bestimmt noch irgendwo definiert, sie braucht je schließlich dieses "== " (mit abschließendem Leerzeichen), was ja wohl in einem RFC definiert sein muss. Das muss ich noch finden, vielleicht ergibt sich da auch mehr zum Rest. Anschließend müssen wir entweder die Aussage über die zwei Teile ändern (nicht unbedingt löschen) oder die Gliederung. Aber selbst wenn die anderen Teile tatsächlich zu Unterteilen des Body würden, dürfte man sie nicht ans andere Artikelende verbannen als die anderen Teile. Dafür gibt es doch die Überschriftenabstufungen. Nochmal konkret:
zu (1): Die Programme blenden Header-Infos nicht einfach aus. Sie (meines Wissens alle) bieten dem Benutzer an, sie anzeigen zu lassen oder zu verbergen. Je nach Umfeld liegt der Default mal bei der einen, mal bei der anderen Option. Es bietet sich also an, einen Satz zu ergänzen: "Der Benutzer wird die Daten aus den Header-Zeilen im Normalfall nicht benötigen. Daher bieten E-Mail-Programme an, den Header komplett auszublenden."
zu (2): Also ich befürchte nicht, dass ein Leser wegen so einer Erläuterung gleich an dieser Stelle abbricht. Wir können aber gerne nach Wegen suchen, diesen Absatz OmA-kompatibler zu machen, ich will auch nicht, dass da jemand dran verzweifelt.
zu (3): Siehe oben, das mit den zwei Teilen glaube ich einerseits nicht so ganz (steht von vor meiner Zeit da drin), und auch falls sich das als korrekt erweisen sollte, müsste die Gliederung lediglich in die Form von Unterunterkapiteln geändert werden. Auseinanderreißen ist in meinen Augen eine noch viel verwirrendere und damit schädliche Alternative. Stattdessen plädiere ich für eine OmA-kompatible Formulierung innerhalb der existierenden Mail-Struktur. --PeterFrankfurt 02:31, 22. Feb. 2012 (CET)
So, in den RFCs finde ich tatsächlich nur die Grobgliederung in Header und Body. Dann verwirkliche ich mal die obige Idee, das ist dann ja noch keineswegs in Stein gemeißelt. --PeterFrankfurt 02:39, 23. Feb. 2012 (CET)
1. «Der Benutzer wird die Daten aus den Header-Zeilen im Normalfall nicht benötigen.» Natürlich wird der Benutzer Daten aus dem Header benötigen! Nämlich Absender, Datum, Betreff und ggf. Adressat. Eben das, was jedes E-Mail-Programm ihm in der STandard-Einstellung (als "Kopfzeilen") auch anzeigt. Nur die Details i.d.R. nicht.
2. «Daher bieten E-Mail-Programme an, den Header komplett auszublenden.» Die, die ich kenne nicht. Absender, Datum, Betreff und ggf. Adressat werden bei mir immer angezeigt.
3. Wozu dem Laien zu erklären versuchen, was "ein Header" ist, und im selben Atemzug sagen, das er "ihn" nicht benötigt...???
4. «Bei Bedarf kann der Header jederzeit wieder sichtbar gemacht werden.» Wenn, wie ich vermute, der vollständige Header gemeint ist, dann macht das "wieder" nur für denjenigen Benutzer Sinn, der sich standardmäßig den vollen Header anzeigen lässt und der nur mal eben die Details ausgeblendet hat. Wer ist dieser Benutzer (außer dir, Peter)...?  ;-)
Bitte zurück auf diese Version.
-- Welt-der-Form 10:38, 23. Feb. 2012 (CET)
Sorry, ich sehe kein "Geschwurbel"! Es richtig, dass Artikel verständlich sein sollen, aber bitte nicht auf Kosten des Inhalts. Dazu eventuell einmal Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Verständlichkeit lesen. Und bitte sachlich bleiben! --Kgfleischmann 11:46, 23. Feb. 2012 (CET)
Hallo Kgfleischmann, schön dass sich hier noch mal jemand an dieser Diskussion beteiligt. Liege ich richtig, wenn ich aus Deinem Hinweis auf Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Verständlichkeit schließe, dass Du diese Diskussion noch nicht (zumindest nicht von Anfang an) gelesen hast? Auch Dein Hinweis, dass „Artikel verständlich sein sollen, aber bitte nicht auf Kosten des Inhalts“, ist fehl am Platz: es geht nicht darum, ob rein oder raus. Es geht lediglich um die Reihenfolge. Also darum, ob es nötig ist, dem Laien-Leser solche Dinge, die [ich zitiere] "jederzeit wieder komplett sichtbar gemacht werden" können, oder RFC 5322 Abschnitt 2.3 und "Zeichen des 7-Bit-ASCII-Zeichensatzes" zur Verdauung anzubieten. Oder ob es nicht sinnvoller ist, diese technischen Details in den gleichnamigen Abschnitt auszulagern. Kann ich sicher sein, dass Du diese Diskussion tatsächlich von Anfang an gelesen hast? Oder diskutiere ich hier vielleicht nur mit Techies, die nicht nachvollziehen können, dass solche Dinge Laien abschrecken? Wenn es Dir wirklich darum geht, den Laien darüber aufzuklären, dass ein Header nicht nur aus Absender, Empfänger, Datum und Betreff besteht, und dass der Body einer E-Mail (im Gegensatz zu dem, was der Laien wahrscheinlich in der Hilfe seines E-Mail-Programms lesen wird) auch die Anhänge umfasst, dann frage ich Dich:
1. Wozu genau braucht ein Laie das?
2. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass der Laien-Leser nicht viel lieber an dieser Stelle aus der Lektüre aussteigt?
-- Welt-der-Form 13:48, 25. Feb. 2012 (CET)
Es ist immer eine Frage der Formulierung und allgemeinen Darstellung, ob man einen Leser abschreckt oder nicht. Deine Vorschläge führten beispielsweise zu einem unlogisch zerrissenen Inhalt, wo logisch zusammengehörige Elemente auf undurchschaubare Weise an verschiedenen Artikelenden landeten. Undurchschaubarkeit verwirrt ihrerseits extrem und schreckt ab. - Außerdem darf man den Leser bei aller OmA-Freundlichkeit auch nicht unterschätzen, man darf ihn auch nicht langweilen. Also keine Extreme in irgendwelcher Richtung, dies ist weder die Simple-Variante der WP noch eine Informatik-Doktorarbeit. --PeterFrankfurt 02:15, 26. Feb. 2012 (CET)

Hermetisches Schreiben

Bitte doch einfach mal diesen Link genießen: Hermetisches Schreiben (Sascha Lobo auf SPON) --PeterFrankfurt 03:09, 29. Feb. 2012 (CET)

Ha, klasse - ...danke! -- Welt-der-Form 18:39, 29. Feb. 2012 (CET)

Lesenswert?

Nach fast 9 Jahren der Verbesserung könnte man diesen Artikel doch bald als lesenswert auszeichnen, oder? --Doodee 05:35, 9. Mär. 2010 (CET)

lesenswert?, 9 Jahre der Verbesserung? und dann sind immernoch simple handwerkliche FEHLER enthalten die einem Studenten im ersten Semester auffallen sollen.
Hallo Ihr Juristen, Ihr sperrt die Verbesserung durch nicht angemeldete Benutzer, dann kümmert euch doch bitte mal um den Begriff der Rechtskraft, den Begriff "rechtskräftig".
In der Bundesrepublik Deutschland können nur Urteile nach bestimmten Voraussetzungen Rechtskraft erlangen, d.h. rechtskräftig werden.
Alles andere erlangt Rechtsverbindlichkeit, oder Unanfechtbarkeit oder, oder aber nie Rechtskraft, da die Rechtskraft eindeutig dem Urteil vorbehalten ist. (nicht signierter Beitrag von 46.115.38.96 (Diskussion) 12:28, 8. Jul 2012 (CEST))

Beweiskraft

Im Artikel steht:

E-Mails haben wenig Beweiskraft, da der Sender bei den herkömmlichen Protokollen und Log-Mechanismen keine Möglichkeit hat, zu beweisen, wann er was an wen versendet hat und ob der Empfänger die E-Mail erhalten hat oder ob sie tatsächlich abgesendet wurde.[9]
Ach - wenig Beweiskarft, das ist eine relative Aussage. Was die Protokollierung betrifft, ist die Beweislage jedenfalls meist viel besser als bei einem Brief. Mindestens bei einem privaten Brief wird selten eine Kopie angefertigt und zurückbehalten, was bei E-Mail ohne jeden zusätzlichen Aufwand automatisch geschieht. Die Kopie einer E-Mail enthält auch die Adresse des Empfängers und den Zeitpunkt zu dem sie gesendet wurde (also einen Beleg, dass sie tatsächlich verschickt wurde!). Eine E-Mail, die nicht in Minuten nicht zurückkehrt, ist in der Regel auch angekommen. Klar, eine E-Mail kann auch gefälscht werden, aber das gilt für Briefe genauso.
Durch eine digitale Signatur und vor allem durch eine qualifizierte elektronische Signatur können allerdings im Rechtsverkehr (Zivilrecht, Verwaltungsrecht) Verbindlichkeiten geschaffen werden, die auch vor Gericht Bestand haben. Umgangssprachlich wird dann von einer „digitalen Unterschrift“ gesprochen. Das verbindliche Setzen eines Zeitstempels wird unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls anerkannt. Näheres wird im deutschen Signaturgesetz (siehe auch: österreichisches Signaturgesetz sowie liechtensteinisches Signaturgesetz) geregelt. Den Empfang der Nachricht kann eine Signatur allerdings nicht beweisen, hierzu ist beispielsweise eine – idealerweise ebenfalls signierte – Antwort notwendig. Einige Dienstleister, wie zum Beispiel der elektronische Notariatsservice eWitness, bieten Lösungen an, die Signatur, Verschlüsselung und Antwort automatisieren („E-Mail-Einschreiben“).
Dio qualifizierte elektronische Signatur (siehe elektronische Unterschrift) gibt es schon mehr als ein Jahrzehnt. Sie wird aber bis heute praktisch kaum genutzt. Dieses bürokratische Monster ist vor allem sinnlos kompliziert und aufwendig. Aber die Behauptung andere Formen der elektronischen Unterschrift, wären gänzlich rechtsunwirksam sind totaler Quatsch. Ich sage nur Online Banking.
In der juristischen Fachliteratur wird die Auffassung vertreten, dass eine E-Mail bereits mit dem Eingang auf dem Server des Empfänger-Providers als zugestellt gilt. Das Eintreffen einer E-Mail in dem persönlichen Account des Empfängers ist nicht unbedingt notwendig, um den Status des Zugestelltseins zu erreichen. Übermittlungsfehler bei der Übersendung einer E-Mail von Empfänger-Provider an den individuellen E-Mail-Account des Empfängers könnten vom Empfänger nicht geltend gemacht werden, um die Rechtsfolgen einer E-Mail in Frage zu stellen.[10] Jüngere Urteile bestätigen diese Auffassung. So können zum Beispiel Maklerverträge und Abmahnungen rechtskräftig per E-Mail zugesandt werden.[11]
Fakt ist, E-Mail kommt weit schneller an als die Schnecken-Post. Fakt ist auch, E-Mail ist nicht grundsätzlich rechtsunwirksam. Wenn der Empfänger antwortet, sei es auch nur eine automatische Mittelung, gibt es sogar einen Beleg, dass sie beim Empfänger angekommen ist. --95.222.228.77 10:40, 22. Jul. 2010 (CEST)
Das wäre verglichen mt der klassischen Post ja eine bereits rechtsgültig Zustellung durch Ankunft des Briefes in einem Verteilerzentrum. Auf so eine Idee können wirklich nur Juristen kommen. Der Unsinn ist auch nicht technisch versierten offensichtlich. Alternativ möge der Jurist die Administrierbarkeit eines Emailservers durch Jedermann nachweisen. Welcome to Absurdistan, Traumziel so vieler Juristen... --78.53.34.78 10:53, 28. Mär. 2013 (CET)
Tatsächlich gilt ein Post-Brief aber schon als angekommen, wenn der Briefträger ihn in den Briefkasten geworfen hat. Die Juristen sagen: Wenn er in den Einflussbereich des Empfängers kam. Wenn der ihn nicht aus dem Briefkasten holt - selbst schuld. Deshalb verschicken Finanzämter und Co ihre durchaus wichtigen Dinge mit ganz regulärer Post. Die gilt nach drei Tagen Laufzeit sogar ohne jeden Nachweis als zugestellt ("Zustellvermutung"). --134.247.251.245 09:50, 7. Aug. 2013 (CEST)

Abschnitt "Technische Details" / "Speicherung"

Der Abschnitt ist nicht falsch, geht aber meines erachtens an der Realität (dem Thema) vorbei. An der Stelle sollte meines Erachtnes eher der Unterschied IMAP (Halten auf dem Server) und klassisches POP (Ausliefern an den Client) beschrieben werden. Bei letzterem hängt das endgültige Speicherformat dann von der Clientsoftware ab (das kann mbox, Maildir oder proprietär sein).

Hmm, aber IMAP und POP werden doch schon aufgeführt, halt mit arg kurzer Erklärung und Verlinkung auf die ausführliche Version. Man soll ja nicht doppelt moppeln, und wenn man dafür schon jeweils eigene Artikel hat, soll man den Kram an dieser Stelle hier nicht wiederholen. Insofern ist doch eigentlich alles da? --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:17, 13. Aug. 2013 (CEST)
Hi Peter, ich denke du hast mich falsch verstanden (was ja nicht unbedingt an dir liegen muss). Das Wesentlichste sollte die Überschrift von mir sagen: im angegebenen Abschitt "Speicherung" soll doch offenbar behandelt werden, wo gelesene E-Mail abgespeichert werden. Ich denke, der Abschnitt gibt nicht im mindesten die Verhältnisse von Andorid/Windows/Linux/Mac etc. bzw. Outlook/Thunderbird/Weboberflächen etc. wieder.
Die Protokolle wollte ich keineswegs widerkauen. Ich wollte damit nur darstellen, das es prinzipiell zwei Speicherorte gibt (dauerhauft auf einem Server oder auf einem Client).
Löschen des Abschnitts ist übrigens auch eine alternative. -- Gerold (Diskussion) 23:22, 13. Aug. 2013 (CEST)
Ich finde, es ist eine gute Idee, im Abschnitt "Speicherung" grundsätzlich zwischen IMAP und klassisches POP zu unterscheiden. In seiner jetzigen Form befasst sich der Abschnitt "Speicherung" lediglich mit den typischen "klassischen" (?) Anwendungsfällen. Ich sehe nicht, was dagegen spricht, mehrere unterschiedliche der heute typischen Anwendungsfälle in die Betrachtung aufnehmen (fällt ja bei Webmail und anderen ohnehin recht kurz aus)? Oder wenigstens klarstellen, dass man nur einen bestimmten Anwendungsfall betrachtet? Dass IMAP und POP im Zusammenhang mit der Zustellung von E-Mails bereits im Artikel auftauchen, muss ja nicht davon abhalten, den Abschnitt "Speicherung" allgemeingültiger bzw. spezifischer zu machen. --Welt-der-Form (Diskussion) 17:19, 15. Aug. 2013 (CEST)
Ok, der Hinweis, dass neben dem Unterschied IMAP/POP auch noch die unterschiedlichen Welten von Desktop- und Mobilrechnern erläutert werden sollten, überzeugt mich. Aber bitte darauf achten, dass es kurz gefasst wird und bei Einzelheiten umgehend auf die eigenen Artikel zu IMAP und POP verlinkt wird. --PeterFrankfurt (Diskussion) 00:46, 16. Aug. 2013 (CEST)

Falls jemand glaubt, ich könne wesentliches zu Verbesserung beitragen, den muss ich leider enttäuschen. Das Wesentlichste, was ich sagen kann, das der bisherige Abschnitt an der akt. Realität vorbei geht. das bischen was ich zu bieten hätte, sähe etwa so aus:

Wo die Mails permanent gespeichert werden, hängt von der verwendeten Technik des Endanwenders statt. Benutzt er ein Webinterface, so werden die Mails grundsätzlich auf dem Webserver gehalten. Wenn er einen Mailprogramm einsetzt, das die Mails mit dem Protokoll IMAP liesst, dann werden die E-Mails ebenfalls auf einem Server gehalten. Urspünglich sah das Protokoll POP vor, das die Mail vom Server geholt und dort gleichzeitig gelöscht wurden. Der Client war also für das Speichern auf dem lokalen Massenspeicher zuständig. Bei neuern POP Versionen ist es aber auch möglich, die Mails auf dem Server zu belassen (hängt auch von den Einstellungen des Servers ab).

Das wäre alles was ich zu bieten hätte! Gerne kann das bischen Text so ohne weitere Rücksprache im Artikel eingebaut werden. Wegen mir kann aber auch der bisherige Abschnitt ersatzlos gelöscht werden. Oder ein QS-Baustein. Alles ist besser als der bisherige Zustand. Was moderne Clients anstellen, die die Daten lokal speichern weiss ich nicht (und will es auch nicht recherchieren). -- Gerold (Diskussion) 22:27, 17. Aug. 2013 (CEST)

Das ist doch schon mal ein Ansatz, habe ich gleich mal verwurstet. --PeterFrankfurt (Diskussion)

Wer noch nicht satt ist kann bei google converter eml mbox pst eingeben ... google behauptet "Ungefähr 357.000 Ergebnisse" gefunden zu haben (hatte heute zuwenig Zeit um es nachzuzählen). -- Gerold (Diskussion) 19:38, 18. Aug. 2013 (CEST)

Abschnitt "Kommerzielle Nutzung"

Meines Erachtens verspricht die Überschrift mehr, als der Text einhält. Ich würde bei einer solchen Überschrift vieles Erwarten: geschichtliche Entw., Umfang und Bedutung, Vertragssicherheit, Ausspähung von Firmeninterna durch die Konkurenz ...

Statt dessen entwickelt sich der Abschnitt zu einer Aufzählung. Gestern waren es noch zwei Aufzählungspunkte (Impressumspflicht in Ö. und Impressumspflicht in D.). Heute ist ein dritter Aufzählungspunkt hinzugekommen (Verwendung des BCC-Felds bei Mailverteilern). Wenn es so weiter geht, wird es keine Struktur geben.

Mein derzeitiger Vorschlage wäre: die Überschrift von "Kommerzielle Nutzung" nach "Einschränkungen bei der Kommerziellen Nutzung" umzubenennen. Das käme dem derzeitigem Abschnitts-Inhalt näher. Vermutl. wird der ein oder andere die Liste gegänzen wollen (etwa über Ein- und Austragen in Werbemailverteiler). Wenn jemand dann wirklich die "Kommerzielle Nutzung" allg. und umfänglich darstelen will, muss er ohnehin das ganze vom Kopf auf die Füße stellen. -- Gerold (Diskussion) 14:18, 19. Aug. 2013 (CEST)

Seh ich auch so, rein nach der Überschriftr mpsste ja z.B. der Abschnitt Spam ein Unterabschnitt davon sein, da Spam-Mails ja üblicherweise kommerziell sind... --MrBurns (Diskussion) 17:10, 19. Aug. 2013 (CEST)
Der Abschnitt "Spam" ist ein Beispiel dafür, das nichts gutes dabei herum kommen nuss wenn hie dun da mal einer vorbeigelaufen kommt und mal eben "etwas ganz Wichtiges" einfügt. Die Aussage "Die Effizienz von E-Mail in Hinblick auf ihre Übermittlungsgeschwindigkeit wird eingeschränkt durch den massenhaften Verkehr von Spam, ..." ist aller Wahrscheinlichkeit nach Unsinn. Die Übertragungsgeschwindigkeit der "guten" E-Mail wird bestenfalls maginal durch die "bösen" beeinfusst (anders kann es bei der Rechenleistung für Filter aussehen!). Das geben auch die beiden Quellen nicht her. Löscht man den Unsinn aus den Abschnitt heraus, dann bleibt eine Aussage der Art "das Spam-Mail Problem ist groß und wird größer" übrig (nicht der Versuch einer Begriffsdef.). Auch hier mein Vorschlag: ersatzlos löschen oder etwas mehr Fleisch geben und innerhalb des Artikels sinnvoll integrieren. Mal einen kleinen Abschnitt zu löschen ist kein Drama (auch wenn die behandelte Thematik durchaus Relevanz hat). -- Gerold (Diskussion) 17:43, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ich vermute, hier handelt es sich um ein Missverständnis und der Autor der betreffenden Zeilen wollte eigentlich etwas anderes sagen...  ;-) Ich habe mal einen Versuch unternommen, die betreffende Passage (m.E.) klarer zu formulieren.--Welt-der-Form (Diskussion) 19:35, 19. Aug. 2013 (CEST)

PRISM und Co

Angesichts der Aktualität, die aller Voraussicht nach nachhaltig Spuren hinterlassen wird, sollte man mehr über Verschlüsselung schreiben:

- Im Artikel steht schon etwas über SMTPS, POP3S und IMAPS. Hier wäre anzumerken, dass die Daten nur von Sender bis zum nächsten SMTP-Server bzw. vom ausliefernden Server (POP, IMAP, Webinterface) zum Empfänger verschlüsselt werden. Auf den Servern selbst sind die Daten lesbar. Und wie die Daten bei der Server-Server Kommunikation behandelt werden bleibt ebenfalls offen. Vorteil ist aber sicherlich, das die Headerdaten (Adresse, Betreff, ...) hier zumindest auf Streckenabschnitten verschlüsselt sind.

- Attachments via PGP. Hier ist der Inhalt verschlüsselt, aber der Header ist lesbar. Auch der Unterschiede Authentizität/Verschlüsselung sollte hier mit einfließen. Header bleiben lesbar.

- Hinweis auf https://www.e-mail-made-in-germany.de. Immerhin eine Initiative der großen Drei in Deutschland. Laut https://www.e-mail-made-in-germany.de/Verschluesselung.html gewährleisten die Drei allerdings nur SSL zwischen den einzelnen Rechnern (siehe ersten Punkt).

Und meine Liste ist sicher noch nicht vollständig. Oder habe ich etwas übersehen und das Thema wird an anderer Stelle beschrieben? -- Gerold (Diskussion) 19:37, 11. Aug. 2013 (CEST)

Diesen Aspekt im Artikel auszuführen (zu beginnen), würde ich sehr begrüßen. Sicher war schon mehr als ein Leser überrascht, hierzu in Wikipedia nichts zu finden... ;-) Ich kann auch schon einen Link beisteuern: http://www.golem.de/news/e-mail-provider-luecken-in-der-verschluesselungskette-1307-100429.html . Gruß! --Welt-der-Form (Diskussion) 17:28, 15. Aug. 2013 (CEST)
Mein Vorschlag wäre, zwei Arten der Verschlüsselung (und Authentizitätssicherheit) gegenüber zu stellen. Bei DE-MAil werden die Daten zwischen Server und Kunden (Sender/Empfänger) via SSL verschlüsselt. Den Rest übernehmen die staatlich zertifizieren Anbieter. Ein rein nationales System (das System funktioniert nur, wenn Sender u. Enpfänger DE-Mail nutzen). Gegenüberstellen sollte man End-zu-End Verschlüsselung via symetrischer Schlüssel durch Sender/Empfänger. Letztendlich unabhänig vom Anbieter und international. Knackpunkt ist das bereitstellen der öffentlichen Schlüssel auf Key-Servern.
Zu all den Themen gibt es Hauptartikel. Man sollte es also nicht aufblähen. Aber hier sollten die Methoden angerissen und gegenübergestellt werden. -- Gerold (Diskussion) 23:18, 20. Aug. 2013 (CEST)

Veröffentlichungen von Emails

Ein relativ aktueller Blog-Artikel zu dem Thema [5] . In den Konventionen für Diskussionsseiten werden u.a. die Begriffe Urheberrecht und Gheimsphäre genannt. Wenn ich mir diesen Artikel (immerhin von einem Fachmann) durchlese, sollte man das vielleicht mal überarbeiten. Auch in anbetracht der immer wieder aufkeimenden Diskussion ob man den nun darf oder nicht. Oder sehe ich da etwas falsch? --77.183.100.120 21:20, 9. Okt. 2013 (CEST)

Wenn der Text nicht trivial ist (was bei längeren Texten fast immer der Fall ist), ist er jedenfalls urheberrechtlich geschützt. Triviale texte (z.B. ganz kurze) aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 04:34, 10. Okt. 2013 (CEST)

Jiddisch oder Ivrit

Hallo,

am Ende des Artikel wird auf den Sprachgebrauch eingegangen. Dort wird von der "jiddischen Sprache" gesprochen. Ich denke aber, dass "Ivrit" (modernes Hebräisch, israelische Amtssprache) gemeint ist.

Grüße. --88.73.44.112 10:13, 23. Aug. 2012 (CEST)

Hmm... Experimente mit Google Translator haben mir zwar keinen Aufschluss gegeben, allerdings wird Jiddisch auch in hebräischen Schriftzeichen geschrieben und nachdem die Aussage mit "vom englischen beeinflusst" eher auf selbiges zutrifft, nehme ich an, dass es schon stimmt. Vielleicht kann sich ja noch jemand äußern, der hebräisch (lesen) kann. --Dan-YELL 20:17, 27. Nov. 2013 (CET)

Email und eMail

Guten Tag, allerseits,

da ich keinen Bearbeitungskrieg beginnen will:

  • Benutzer:Efficiency wollte „Email“ und „eMail“ als Schreibweisen einfügen
  • Ich habe das Einfügen zurückgesetzt, da keine von beiden Varianten im Duden aufgeführt wird (Email natürlich als Schmelzüberzug)
  • Benutzer:Kgfleischmann hat das dann wiederum zurückgesetzt, mit der Begründung, daß zumindest „Email“ ein gängiger Begriff sei.
  • Ich meine hingegen, dass Falschschreibungen nicht hierhin gehören, höchstens mit Falschschreibungshinweis (wie auch immer der aussieht).

Ich bitte um andere Meinungen, selbstverständlich auch von obengenannten Benutzern, --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 09:29, 18. Jun. 2014 (CEST)

Ich sehe persönlich keinen Sinn dahinter, zwei der falschen Schreibweisen direkt in der Einleitung zu erwähnen. Gleich der erste Abschnitt, „Artikel und Schreibweise“, klärt nämlich über die mannigfachen Schreibweisen auf. Anders als bei anderen Lemmata (etwa Eierkuchen), die ebenso eine Auflistung der unterschiedlichen Bezeichnungen in der Einleitung beinhalten, handelt es sich hier bei der e-M@il E-Mail ausschließlich um Differenzen in der Groß-/Klein- und/oder Bindestrichschreibung. — Kowsalat (Diskussion) 10:19, 18. Jun. 2014 (CEST)
Das sehe ich ja genauso. --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 10:36, 18. Jun. 2014 (CEST)
+1. Im Abschnitt Artikel und Schreibweise sind die Schreibweisen ausführlich erklärt. Für eine Aufführung der Schreibweisen in der Einleitung sehe ich keine Notwendigkeit. Meiner Meinung nach sollte die Änderung wieder rückgängig gemacht werden. --Fomafix (Diskussion) 11:23, 18. Jun. 2014 (CEST)
Ich denke EMail ist durchaus gebräuchlich. Daher macht die Erwähnung Sinn. Dagegen spräche allenfals das da: [6]. --Kgfleischmann (Diskussion) 16:51, 18. Jun. 2014 (CEST)
Das Problem wäre dann meines Erachtens, dass, wie schon im Artikel erwähnt, die Schreibweise nicht korrekt ist, aber Leser meinen könnten, dass sie richtig sei, weil sie in der Einleitung ohne Hinweis, dass sie laut Wörterbüchern nicht korrekt ist, steht.
Grüße, --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 17:16, 18. Jun. 2014 (CEST)
Wikipedia dokumentiert bestehendes Wissen und hat keinen Belehrungsauftrag. Ob eine Schreibweise nun falsch sein soll, ist da sekundär. --Kgfleischmann (Diskussion) 17:21, 18. Jun. 2014 (CEST)
Meines Erachtens gehören falsche Schreibweisen trotzdem nicht in die Einleitung. Im ersten Abschnitt sind sie meines Erachtens ausreichend erläutert. --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 18:48, 18. Jun. 2014 (CEST)
Wir haben doch schon den Abschnitt mit den verschiedenen vorkommenden Schreibungen, und den will auch niemand löschen. Aber in der Einleitung sollte nur die korrekte Variante E-Mail verwendet werden, um Leser nicht gleich zu verwirren. - Andererseits würde ich in jenem Abschnitt gern noch irgendwie eine Bemerkung unterbringen, dass die Schreibung eMail sich an andere weit verbreitete Begriffe wie eCommerce anlehnt, trotzdem ist aber E-Mail zu bevorzugen; jedoch wird eCommerce auch nicht (mehr?) erwähnt. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:13, 19. Jun. 2014 (CEST)
Ich halte es für ziemlich abwegig, eine falsche Schreibweise mit dem Argument „ist ein gängiger Begriff“ in der Einleitung zu verwenden und das auf der Diskussionsseite auch noch als Dokumentation bestehenden Wissens zu rechtfertigen. Ich habe die Version von Altsprachenfreund wiederhergestellt.--Se90 (Diskussion) 14:46, 19. Jun. 2014 (CEST)
Ich halte eure authoritätshörige "Falschschreibungsargumentation" ebenfalls für abwegig. Aber da die diskutierten Begriffe im Artikel vorkommen, sei's drum.--Kgfleischmann (Diskussion) 16:26, 19. Jun. 2014 (CEST)
Als Befürworter der „antiautoritätshörigen Rechtschreibung“ müsstest du analog auch in den Artikeln über Fliesen die „alternative“ Schreibweise Fließen hinzufügen, weil es Otto Normalschreiber schließlich hin und wieder so schreibt [7] [8]. Ich verstehe deine obrigkeitskritische Einstellung durchaus, aber auch diese erreicht dann ihre Grenzen, wenn sie Pseudowissen als „bestehendes Wissen“ in einer Enzyklopädie vermitteln möchte. — Kowsalat (Diskussion) 20:06, 19. Jun. 2014 (CEST)
Versuche erst mal den Unterschied zwischen s, ss, ß zu verstehen, dann reden wir weiter. Aber zum Thema, im Grunde müsste (nicht müßte!) man untersuchen, wie häufig welche Form benutzt wird, aber das wäre primary research. Was ich an des Dudens Entscheidung nachvollziehen kann ist die Verwechslungsgefahr zur Emaille (heute auch Email geschrieben. Und damit EOD von meiner Seite. --Kgfleischmann (Diskussion) 21:48, 19. Jun. 2014 (CEST)
Ich weiß sehr wohl über die korrekte Verwendung von s, ss und ß bescheid. Du hast offenbar kein bisschen meines teilweise ironisch gemeinten Beitrags verstanden. Na ja, die E-Mail-Sache ist wohl zugunsten der hiesigen Mehrheit entschieden worden. Auf dass wir uns nicht so schnell in der Wikipedia wiederbegegnen. — Kowsalat (Diskussion) 22:27, 19. Jun. 2014 (CEST)
@Se90: Ich halte es für ziemlich abwegig, eine falsche Schreibweise mit dem Argument „ist ein gängiger Begriff“ in der Einleitung zu verwenden - Das hat zwei Seiten: In der Einleitung sehe ich sowas auch eher fehl am Platze, aber in einem folgenden erläuternden Teil sind Andersschreibungen (also nicht direkt Schreibfehler wie die erwähnte ss/s/ß-Verwechslung), die nachweisbar oft verwendet werden, in meinen Augen Pflichtprogramm eines Wikipedia-Artikels. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:22, 20. Jun. 2014 (CEST)
Ich habe den Abschnitt Artikel und Schreibweise auch weder kritisiert noch geändert. :-) --Se90 (Diskussion) 08:52, 20. Jun. 2014 (CEST)

Das liebe ich so an der Wikipedia! Selbst kleinste sinnvolle Ergänzungen werden sofort revidiert. Hier entscheiden wahrscheinlich berentete Altphilologen, dass 3 Milliarden Verwendungen von eMail und Email ignoriert werden! (Suche "email" mit Gänsefüßchen bei Google). Email ist zumindest auch die korrekte englische Schreibweise (als korrekter Anglizismus). Die camelCase-Variante eMail ist nicht minder verbreitet. Das liegt nicht an der Legasthenie der Verwender (wie bei Bodenfließen oder Fräßwerkzeug), sondern an der Voranstellung des kleinen e für elektronisch. Dass der Duden sich immer Jahre hinterherschleppt ist allseits bekannt. Paragraphenreiter machen hier m.E. mit innerer Freude die Wikipedia und ihre Community kaputt. Gruß --Efficiency (Diskussion) 13:12, 22. Jun. 2014 (CEST)

Ich bin übrigens noch nicht in Rente und auch kein Altphilologe. --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 15:11, 22. Jun. 2014 (CEST)
Und wen interessiert das?--Kgfleischmann (Diskussion) 16:40, 22. Jun. 2014 (CEST)
Efficiency, da er die Behauptung aufgestellt hatte, dass die Leute, also auch ich, die sich gegen die Aufnahme der Schreibweisen in die Einleitung ausgesprochen hatten, vermutlich berentete Altphilologen seien.
Grüße, --Altsprachenfreund Administratoren sind auch nur Menschen 18:21, 22. Jun. 2014 (CEST)

E-Post

"E-Post" ist kein gebräuchliches Synonym für E-Mail, ist allerdings mit dem Floppprodukt der Deutschen Post verwechselbar. Ich würde vorschlagen diese Aussage zu entfernen! (nicht signierter Beitrag von 141.24.214.185 (Diskussion) 16:40, 17. Feb. 2014 (CET))

Sehe ich genauso. --F. Saerdna (Diskussion) 16:41, 25. Jun. 2014 (CEST)
Der Duden das führt als Synonym für E-Mail auf. Er weist allerdings auch auf eine geringe Häufigkeit hin. --Kgfleischmann (Diskussion) 17:31, 26. Jun. 2014 (CEST)
Mail ist übrigens - laut Duden - häufiger. --Kgfleischmann (Diskussion) 17:37, 26. Jun. 2014 (CEST)
Der Artikel verweist ja später ohnehin bereits auf E-Post. Das ist ok. Aber muss es unbedingt gleich in der Einleitung sein - so wie es Benutzer Se90 fordert und hartnäckig durchsetzt? Das grenzt für mich an (Firmen)-Politik.
Dies ist so ein Fall, wo sich für jede von mehreren Varianten "Belege" finden lassen. Für E-Post und Se90 ist es "der" Duden. Dass auch der Duden sich von Auflage zu Auflage ändert, bleibt außer Betracht. (In anderen Bereichen hat Wikipedia den Anspruch, auf der Höhe der Zeit zu sein.) Auf der anderen Seite stehen all jene Menschen, die mit E-Post zu allererst ein ganz spezifisches Produkt eines großen Postanbieters verbinden. 473.000 Treffer liefert allein Google für diese Wort-Kombination.
Ich bitte Dich, Se90, an dieser Stelle ganz konkret zu erklären, warum genau es für Dich erforderlich ist, dass E-Post zweimal im Artikel erwähnt wird und insbesondere warum schon in der Einleitung (und auch noch fett), wenn es sich doch - nach Duden - lediglich um eine wenig verbreitete Variante handelt.--Welt-der-Form (Diskussion) 17:58, 27. Jun. 2014 (CEST)
Deine Anspielung auf „(Firmen)-Politik“ meinerseits ist dreist, ungehörig und natürlich falsch. Was soll das? Ich hab mir jetzt die Seite der Deutschen Post angesehen, und dort wird nicht „E-Post“ verwendet, sondern „E-POST“ – in Großschreibung. Das ist schon rein optisch schwer zu verwechseln. Wir arbeiten hier an der deutschsprachigen Wikipedia, und da ist es wohl selbstverständlich, bei einem Anglizismus-Lemma auch die deutsche Bezeichnung anzuführen – und nicht nur verschämt und versteckt irgendwo im Text. Einem Franzosen würde es im Traum nicht einfallen, seine Sprache zu eliminieren. Der Duden ist eine bewährte, anerkannte und reputable Quelle und ein bei Wikipedia allgemein akzeptierter Beleg. Google ist jedenfalls keine sinnvolle Alternative. Häufig heißt nicht richtig, und gebräuchlich bedeutet nicht korrekt, wie die Wikipedia:Helferlein/Rechtschreibprüfung/Wortliste beweist. Dort findest du auch diverse Varianten von E-Mail.--Se90 (Diskussion) 09:10, 29. Jun. 2014 (CEST)
Danke für Deine Stellungnahme, Se90. Häufig heißt nicht richtig, und gebräuchlich bedeutet nicht korrekt, da stimme ich Dir vollkommen zu. Ebenso wünsche ich mir das Wort "selbstverständlich" im Einzelfall überprüft. Schließlich übersetzt der Artikel den Anglizismus "E-Mail" schon mit „elektronische Post“. Das Wörtchen "E-Post" schon in der Einleitung zusätzlich fallen zu lassen, ist m.E. also nicht zwingend geboten.
Zur „(Firmen)-Politik“: ist es nicht im Interesse der Wikipedia-Leserschaft angezeigt, in Fällen, die Unternehmens-Produkte und Marken betreffen, genau hinzusehen? Schließlich sind die Interessen, die hinter einem Wikipedia-Autor stehen, für den Leser solange nicht transparent, wie auf Wikipedia anonyme Pseudonyme verwendet werden. In Deinem Fall mag es abwegig sein und Dir "dreist" und "ungehörig" erscheinen. In Anbetracht der Bedeutung von Wikipedia als Informationsquelle, die oftmals nicht mehr weiter hinterfragt wird, halte ich es nicht nur für eine Frage der Hygiene sondern der Glaubwürdigkeit und der Unabhängigkeit von Wikipedia, im Einzelfall zu prüfen. Ich hoffe auf Dein Verständnis. --Welt-der-Form (Diskussion) 10:06, 29. Jun. 2014 (CEST)

Wird die E-Mail überfüssig?

Quelle:Computerwoche.de
Die Computerwoche (15.10.2010) berichtet, das im Jahr 2014 täglich "109 Milliarden" E-Mails geschäftlich versand werden. Die Computerfachzeitschrift ("Anzeige") Computerwoche stellt die Behauptung auf, die Zahl der E-Mails im Unternehmensbereich wird weiter steigen auf "140 Milliarden" täglicher E-Mail. Grundsätzllich ist aber richtig die E-Mail als Kommunikation ist überflüssig und extrem teuer im Vergleich zu kostenloser Kommunikation. Die Technik der E-Mail ist schrecklich, umständlich und kompliziert. 155.55.65.10 13:44, 15. Okt. 2014 (CEST)

Bitte beachte: dies ist eine Diskussionsseite zu einem Artikel. Diskussionen hier dienen der Koordination der Arbeit am Artikel. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören hier nicht hin, für so etwas such Dir ein Forum. --P.C. 13:48, 15. Okt. 2014 (CEST)
Hallo P.C., ich halte diese "Ohrfeige" für einen unangemeldeten (neuen?) Wikipedia-Benutzer für unangemessen. Probleme mit dem Kommunikationsmedium E-Mail wie auch seine Zukunft gehören sehr wohl zum Artikel, werden sogar ansatzweise dort diskutiert. Dass der Beitrag, der sogar einen Quelle nennt (!), in der Form einer Meinungsäußerung nahe kommt, tut dem keinen Abbruch. Im Gegenteil: wenn wir inhaltlich ausgewogene Artikel in Wikipedia als Ziel vor Augen haben, tun technik-kritische Artikel not. Zudem: wollen wir Menschen denn nicht (viel)mehr zur MItarbeit an Wikipedia motivieren?!? Welt-der-Form (Diskussion) 17:17, 15. Okt. 2014 (CEST)
Abgesehen davon, dass mein Kommentar zum Teil auch auf deinen Beitrag passt: In wie weit war das eine "Ohrfeige"? Ich habe sachlich die Fakten genannt. Die Computerwoche ist eine Quelle für die Menge der Mails, ja. Aber dass kostenlose Kommunikation besser sei als Email ist eine sehr weit her geholte Theorie angesichts der Tatsache, dass E-Mail kostenlos ist. Das sie "schrecklich" ist ist absolut wertend, und "umständlich" und "kompliziert" steht vermutlich auch nicht in der Quelle. Jedenfalls nicht im Bezug auf die E-Mail. Wenn ich mich richtig erinnere (ich habe den Artikel nicht vorliegen) ging es um die Verschlüsselung. "technisch-kritisch" ist übrigens ein Standpunkt. Wenn ich WP:NPOV richtig verstehe wollen wir das nicht. --P.C. 08:05, 17. Okt. 2014 (CEST)
Dass ich geschrieben hatte, "Dass der Beitrag (...) in der Form einer Meinungsäußerung nahe kommt" hattest Du ja sicher gesehen. Über "schrecklich" und "umständlich" und "kompliziert" müssten wir uns daher m.E. nicht weiter auseinandersetzen. Was er mit "kostenloser Kommunikation" meinte, weiß ich nicht - aber Du doch sicher auch nicht? Nichtsdestotrotz wirft diese Diskussion interessante Fragen auf:
  • Richtig ist: das, was der unangemeldete Benutzer geschrieben hat, kann man als Meinung / Standpunkt oder sonst was abtun. Man kann es (und damit den Menschen dahinter) aber auch ernst nehmen. Tatsächlich ist vielen Jugendlichen heute E-Mail zu "umständlich" und zu "kompliziert". Die meisten Jugendlichen heute sind faktisch per E-Mail nicht erreichbar (so wie sie auch keine Uhren mehr tragen). Wie sich das entwickelt, ist also durchaus offen. Natürlich wird es noch dauern, bis sich dies als "neues Wissen" in Wikipedia niederschlagen kann (denn dazu muss es ja erst einmal in zitierfähige Quellen gelangen). Aber hier kündigt sich m.E. eine Entwicklung an.
  • Kann man zu ausgewogenen Artikeln kommen, wenn man nicht mal auf einer Diskussionsseite eine Meinung äußern dürfen soll? Wie viele Menschen schließen wir hier von vorn herein als Mitwirkende aus, wenn wir das Ziel der "100% Sachlichkeit" höher hängen als einen gewissen Anteil an Meinungsäußerung in einem Beitrag für eine Wikipedia-DISKUSSIONsseite? (Meinungsäußerungen sind doch eher nur vor dem Hintergrund von Aggression zwischen Benutzern ein Problem.) Dass diese desaströse Kälte ("such Dir ein Forum") von Techies oft gar nicht wahrgenommen wird, ist m.E. Teil des Problems.
  • Ich bin übrigens nciht der Meinung, dass E-Mail kostenlos ist (wenn sie auch kein Geld kosten muss). Und "technik-gläubig" ist ebenso ein Standpunkt. Er ist allerdings viel schwerer als WP:NPOV zu entlarven. Und die Frage, ob solche Diskussionen am Ende der Koordination der Arbeit am Artikel dienen, finde ich nicht so leicht zu beantworten - wenn man sich nicht schon mit einer Aufzählung von bloßen Fakten zufrieden gibt.
Welt-der-Form (Diskussion) 18:36, 17. Okt. 2014 (CEST)
@P.C. Never feed the troll!--Kgfleischmann (Diskussion) 11:24, 18. Okt. 2014 (CEST)
@Welt-der-Form Mir "desaströse Kälte" vorzuwerfen schrammt auch haarscharf an einer Meldung wegen PA vorbei. Den rest deiner Ausführungen ignoriere ich vorerst, und werde sie später vermutlich löschen. diese Diskussionsseite dient der Verbesserung des Artikels und nicht den persönlichen Betrachtungen zum Thema, oder anderen Meta-Diskussionen. --P.C. 21:44, 18. Okt. 2014 (CEST)

Lemma

Ich bin grade etwas verdutzt, dass das Lemma noch E-Mail ist und nicht Email. Ist die Schreibweise mit Bindesstrich nicht veraltet? Der Duden verzichtet auch auf den Bindesstrich [9] (aber das Email ist gewöhnungsbedürftig). Hat der Bindesstrich in der deutsche Sprache denn nicht nur eine temporäre Wirkung, insbesondere bei Begriffen, die aus fremden Sprachen übernommen werden? Bsp.: Marketing-Management -> Marketingmanagement. Niemand würde es heute noch mit Bindesstrich schreiben (wobei das Deutsch von BWLern allgemein schlecht ist und wohl leider "Marketing Management" häufig anzutreffen ist). --Christian140 (Diskussion) 21:46, 18. Jun. 2015 (CEST)

Der Hauptgrund wird hierbei ganz einfach darin liegen, dass der Lemma Email schon belegt ist. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:49, 18. Jun. 2015 (CEST)
P.s. Du hast ein Eigentor gesetzt. Der von dir erwähnte Duden-Artikel bezieht sich nicht auf die Elektronick Mail, sondern auf die Emailie --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:55, 18. Jun. 2015 (CEST)
Hier der richtige Duden Eintrag für E(lektronische)-Mail: Duden: E-Mail --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:57, 18. Jun. 2015 (CEST)
Ja, da habe ich nicht genau geguckt... >_< --Christian140 (Diskussion) 22:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
Kann passieren. Ist ja auch eine fast Identische schreibweise. Ist mir auch erst bei genauerem hinsehen aufgefallen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:37, 18. Jun. 2015 (CEST)

Tippfehler (erl.)

Im Kapitel Sprachgebrauch hat sich ein Fehler eingeschlichen.....

...Der Begriff wurde bereits in den 1990er Jahren im französischsprachigen Québec üblich.... Richtig wäre: ...Der Begriff war bereits....--213.33.116.115 10:07, 17. Feb. 2014 (CET)

erledigtErledigt --Tminus7 (Diskussion) 13:56, 2. Mär. 2015 (CET)

DAS E-Mail aber nur in

der Schweiz, Österreich und übe-rall in Bayern, wo man auch DAS Cola und DAS Laptop sagt (und das und dass zum DAAS zieht) und stets im Biergarten gesessen IST, statt hat. Ansonsten, also Standard-Deutsch: die E-Mail (allerdings: das Email, das aber was ganz anderes ist). (nicht signierter Beitrag von 178.11.207.174 (Diskussion) 01:20, 11. Aug. 2015 (CEST))

Kompletter Unfug. Komme aus Bayern und hab es nie verlassen. Kann ich nicht nachvollziehen. Ohne Belege ist das wertlos. — SpezialistDisk 23:51, 22. Mär. 2017 (CET)

eWitness

Das selbe wie beim De-Mail-Artikel: Ich habe den Hinweis auf eWitness gelöscht, siehe Löschdiskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/EWitness bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/3._Oktober_2009#EWitness_.28gel.C3.B6scht.29 (nicht signierter Beitrag von Punjabi (Diskussion | Beiträge) 14:07, 22. Mär. 2011 (CET))

Aha --Manorainjan 13:22, 12. Okt. 2017 (CEST)

Sylpheed? Was soll denn das sein?

Besser wäre ein Screenshot von einem vielgenutzten Client wie Outlook oder Thunderbird, nicht Werbung für irgendeinen Opensource-Client, den keiner kennt. Oder etwas historisches, wie MSG. --85.181.17.214 16:39, 8. Mai 2013 (CEST)

Du kannst ja einen qualitativ mindestens so guten "Screenshot" von einem Client Deiner Wahl machen, und den hoch laden und das Bild einstellen. --Manorainjan 13:25, 12. Okt. 2017 (CEST)

Phishing / SPAM

Phishing müsste in diesem Artikel m.E. mindestens des Stellenwert von Spam erhalten. Welt-der-Form (Diskussion) 14:05, 29. Mai 2015 (CEST)

@Welt-der-Form: Dann schreibe den entsprechenden Absatz dazu! --Manorainjan 13:27, 12. Okt. 2017 (CEST)

40-Quadratmeter-Schild

Das Schild ist wohl keine 40-Quadratmeter groß, oder? Oder was soll das sonst heißen? -- Michi 11:35, 20. Mär. 2017 (CET)

Karlsruhe feiert mit großen Lettern auf einem 40-Quadratmeter-Schild sein Jubiläum: 25 Jahre E-Mail (August 2009)
Stimmt, das Schild ist nur 35 m² groß. http://ka.stadtwiki.net/XXL-Stadtschild --Manorainjan 13:38, 12. Okt. 2017 (CEST)

"Erste große E-Mail-Diskussionsgruppe"

SF-LOVERS existierte seit 1979 lediglich als Printmagazin. Laut der eigenen Webseite SF Lovers wurden ab 1980 einzelne Ausgaben händisch für das eigene Computerarchiv auf einem einzelnen Institutsrechner abgetippt, wo Interessierte dann physisch hinreisen mußten, um Einsicht in dieses lediglich auf einer Festplatte vorliegende digitalisierte Archiv namens SF-Lovers Digest zu nehmen, bis im Laufe der 80er Jahre eine Mailingliste eingerichtet wurde, über die per digitaler Einbahnstraße lediglich die neueste Ausgabe des abgetippten Printmagazins als eMail verteilt wurde. Erste Diskussionen auf der Grundlage dieses SF-Lovers Digest fanden laut der Webseite dann erst in Usenet-Newsgruppen statt, und die gab's überhaupt erst ab 1987, womit ein klarer Terminus post quem, der frühest überhaupt mögliche Zeitpunkt gesetzt wäre.

Die Webseite bzw. ihr Impressum inkl. Selbstbeschreibung enthält wiederum den Copyrightvermerk: "1995-2006" und spricht in ihrer Selbstbeschreibung davon, daß das Diskussionsarchiv (also der Zeitpunkt, wann die online geführten SF-Lovers-Diskussionen losgingen) knapp über ein Jahrzehnt zurückreiche bzw. zurückliege und das alles davor, was auf der Webseite verfügbar ist, bloß das abgetippte Printmagazinarchiv wäre. Da es Usenet-Newsgruppen aber überhaupt erst seit 1987 gibt, kann das Ende dieses Zeitraums von: "knapp über einem Jahrzehnt" wohl kaum bei 1995 angesetzt werden, sondern eher bei 2006, sprich, die vorliegende Form erhielt diese Selbstbeschreibung der Seite also erst 2006, von wo aus: "knapp über ein Jahrzehnt" zurückzurechnen ist.

Wenn also diese online stattfindenden SF-Lovers-Diskussionen überhaupt erst Anfang/Mitte der 90er losgingen, dürfte das mit diesem Status als: "erste große E-Mail-Diskussionsgruppe" wohl schwierig werden; die interaktiv, sprich beidseitig nutzbare Disney Comics Mailing List (DCML) nahm als per eMail betriebenes Diskussionsforum ihren Betrieb 1992 auf und verfügte bereits vor Ablauf des ersten Jahres über mehrere hundert, wenn nicht mehrere tausend rege tätige Mitglieder aus aller Welt, bevor daraus 1994 der en:INDUCKS wurde. --2003:EF:13C1:CE85:B8FC:3669:A57D:3378 19:09, 8. Okt. 2018 (CEST)

Okay, über en:Science Fiction#Fanzines and online fandom habe ich jetzt eine weitere Quelle entdeckt: [10]. Demnach wurden nichtmal die einzelnen abgetippten Ausgaben in den 80ern per Mail verschickt, sondern es existierte im Jahre 1980 nur ein bloßer Mailservice, der darauf aufmerksam machte, daß die neueste Printausgabe erschienen war, man sie sich also im Laden kaufen konnte, und abgetippt auf dem einen Institutsrechner vorlag, was als Ersatz für reguläre Abos per Post gedacht war, weil die Betreiber dann keine Postgebühren wegen der Abos hatten. Nachdem dieser Service dann recht schnell nach ein oder zwei Jahren wieder eingestellt wurde (weil dieser Mailservice nur funktionierte, wenn man bei: "ITS" war, was immer das sein mag), dauerte es mindestens fast ein Jahrzehnt bis zum Aufkommen der Usenet-Newsgruppen, wo aus der alten, schnell wieder eingemotteten Mailingliste fa.sf-lovers (fa = file archive an abgetippten Printausgaben) eine Usenetgruppe wurde, wo diese legendären Diskussionen stattfanden. --2003:EF:13C1:CE85:B8FC:3669:A57D:3378 19:51, 8. Okt. 2018 (CEST)

Artikel veraltet, Überarbeitung tut not!

Folgende Aspekte bedürfen m.E. dringend der Überarbeitung:

1. E-Mail wird mit dem Post-Brief verglichen, aber nicht mit Messenger-Diensten. Das erscheint mir im Jahr 2019 geradezu grotesk.

  • Messenger bieten Kommunikation nur innerhalb eines Inselsystems ("walled garden"), das E-Mail-Protokoll hingegen bietet anbieterübergreifende Kommunikationsmöglichkeit, siehe Peter Ilg: Missing Link: E-Mail – geschmäht, für tot erklärt, quicklebendig. heise online, 5. Januar 2020.
  • Messenger bieten Ende-zu-Ende-Verschlüssung (WhatsApp nicht in jedem Land), E-Mail hingegen in der Regel nicht.

2. Verschlüsselung. Im Abschnitt "Authentizität, Datenschutz und Integrität" lese ich: "Jedoch werden diese Schutzmechanismen beim Großteil des heutigen E-Mail-Verkehrs noch nicht angewendet. Ohne diese Schutzmechanismen besitzen herkömmliche E-Mails jedoch einen geringeren Schutz als eine normale Postkarte." bzw. "Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei herkömmlichen E-Mails ein noch viel geringerer Sicherheitsstandard als bei einer Postkarte allgemein akzeptiert ist, obwohl kaum ein Mensch daran dächte, mit einer Postkarte persönliche sensible Daten zu versenden."

Richtig ist, dass ein (großer) Anteil an E-Mails spätestens seit Anfang 2014 transport-verschlüsselt (TLS/SSL) versendet werden, vgl. Diskussion:E-Mail-Anbieter. Einschränkungen bestehen dahingehend, dass a) die E-Mail unverschlüsselt auf den Servern der E-Mail-Anbieter zwischengespeichert wird und dass b) E-Mails unverschlüsselt übertragen werden, wenn nicht beide, der Mail-Server des Absenders und der des Empfängers, Verschlüsselung zum einen unterstützen und zum zweiten auch wirklich einfordern. Ende-zu-Ende-verschlüsselten E-Mail-Verkehr bieten auch die Anbieter von De-Mail an. Nur durch eine differenzierte Betrachtung kann der technisch nicht so versierte Benutzer in die Lage versetzt werden, bei der Wahl seines E-Mail-Anbieters auch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen.

3. Der Artikel unterscheidet nicht zwischen Transportverschlüsselung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (Inhaltsverschlüsselung), obwohl beides Vor- und Nachteile hat:

  • im Abschnitt "Vergleich mit der Postkarte": "Aber auch bei einer verschlüsselten E-Mail ist neben dem Absender und den Empfängern (wie bei einem Brief) zusätzlich die Betreffzeile sowie generell alle Kopfzeilen lesbar."
  • im Abschnitt "Vorteile gegenüber der Papierpost": "E-Mails (jedoch jeweils nur der Textkörper, nicht der Kopf) können aus Datenschutzgründen auch verschlüsselt [werden],..."

4. Meines Erachtens ist es nicht mehr zeitgemäß, "Authentizität, Datenschutz und Integrität" von E-Mail unter "Vor- und Nachteile" abzuhandeln, insbesondere weil der Abschnitt "Vor- und Nachteile" im Sinne eines Vergleich mit der herkömmlichen (gelben) Post geschrieben ist, aber von einem jungen Leser als Vergleich mit Messenger-Diensten verstanden werden könnte. Ich schlage vor, diesen Abschnitt zu verschieben nach "Technische Details" und diesen in "Technische Aspekte" umzubenennen. (Nur) die wirklich technischen Details sollten dem Artikel E-Mail-Verschlüsselung vorbehalten bleiben.

Ich bin selbst kein IT-Sicherheitsexperte, würde es von daher vorziehen, wenn jemand anderes einen Vorstoß wagt.

--Welt-der-Form (Diskussion) 22:06, 26. Okt. 2019 (CEST)

gudn tach!
ich bin so frei und habe die referenz in ein siehe-auch umgewandelt, weil das hier auf der diskussionsseite sonst etwas chaotisch wird. ich hoffe das ist ok. falls nicht finden wir sicher eine andere loesung. -- seth 19:17, 2. Mai 2020 (CEST)

Artikel veraltet, Überarbeitung tut not!

Folgende Aspekte bedürfen m.E. dringend der Überarbeitung:

1. E-Mail wird mit dem Post-Brief verglichen, aber nicht mit Messenger-Diensten. Das erscheint mir im Jahr 2019 geradezu grotesk.

  • Messenger bieten Kommunikation nur innerhalb eines Inselsystems ("walled garden"), das E-Mail-Protokoll hingegen bietet anbieterübergreifende Kommunikationsmöglichkeit, siehe Peter Ilg: Missing Link: E-Mail – geschmäht, für tot erklärt, quicklebendig. heise online, 5. Januar 2020.
  • Messenger bieten Ende-zu-Ende-Verschlüssung (WhatsApp nicht in jedem Land), E-Mail hingegen in der Regel nicht.

2. Verschlüsselung. Im Abschnitt "Authentizität, Datenschutz und Integrität" lese ich: "Jedoch werden diese Schutzmechanismen beim Großteil des heutigen E-Mail-Verkehrs noch nicht angewendet. Ohne diese Schutzmechanismen besitzen herkömmliche E-Mails jedoch einen geringeren Schutz als eine normale Postkarte." bzw. "Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei herkömmlichen E-Mails ein noch viel geringerer Sicherheitsstandard als bei einer Postkarte allgemein akzeptiert ist, obwohl kaum ein Mensch daran dächte, mit einer Postkarte persönliche sensible Daten zu versenden."

Richtig ist, dass ein (großer) Anteil an E-Mails spätestens seit Anfang 2014 transport-verschlüsselt (TLS/SSL) versendet werden, vgl. Diskussion:E-Mail-Anbieter. Einschränkungen bestehen dahingehend, dass a) die E-Mail unverschlüsselt auf den Servern der E-Mail-Anbieter zwischengespeichert wird und dass b) E-Mails unverschlüsselt übertragen werden, wenn nicht beide, der Mail-Server des Absenders und der des Empfängers, Verschlüsselung zum einen unterstützen und zum zweiten auch wirklich einfordern. Ende-zu-Ende-verschlüsselten E-Mail-Verkehr bieten auch die Anbieter von De-Mail an. Nur durch eine differenzierte Betrachtung kann der technisch nicht so versierte Benutzer in die Lage versetzt werden, bei der Wahl seines E-Mail-Anbieters auch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen.

3. Der Artikel unterscheidet nicht zwischen Transportverschlüsselung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (Inhaltsverschlüsselung), obwohl beides Vor- und Nachteile hat:

  • im Abschnitt "Vergleich mit der Postkarte": "Aber auch bei einer verschlüsselten E-Mail ist neben dem Absender und den Empfängern (wie bei einem Brief) zusätzlich die Betreffzeile sowie generell alle Kopfzeilen lesbar."
  • im Abschnitt "Vorteile gegenüber der Papierpost": "E-Mails (jedoch jeweils nur der Textkörper, nicht der Kopf) können aus Datenschutzgründen auch verschlüsselt [werden],..."

4. Meines Erachtens ist es nicht mehr zeitgemäß, "Authentizität, Datenschutz und Integrität" von E-Mail unter "Vor- und Nachteile" abzuhandeln, insbesondere weil der Abschnitt "Vor- und Nachteile" im Sinne eines Vergleich mit der herkömmlichen (gelben) Post geschrieben ist, aber von einem jungen Leser als Vergleich mit Messenger-Diensten verstanden werden könnte. Ich schlage vor, diesen Abschnitt zu verschieben nach "Technische Details" und diesen in "Technische Aspekte" umzubenennen. (Nur) die wirklich technischen Details sollten dem Artikel E-Mail-Verschlüsselung vorbehalten bleiben.

Ich bin selbst kein IT-Sicherheitsexperte, würde es von daher vorziehen, wenn jemand anderes einen Vorstoß wagt.

--Welt-der-Form (Diskussion) 22:06, 26. Okt. 2019 (CEST)

gudn tach!
ich bin so frei und habe die referenz in ein siehe-auch umgewandelt, weil das hier auf der diskussionsseite sonst etwas chaotisch wird. ich hoffe das ist ok. falls nicht finden wir sicher eine andere loesung. -- seth 19:17, 2. Mai 2020 (CEST)

Email wie Postkarte

Hier meinte jemand Email wäre wie Postkarte. Umseitig scheint das geradezu bestätigt zu werden. Also nix mit Briefgeheimnis oder was? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:19, 8. Apr. 2017 (CEST)

Der Vergleich mit der Postkarte nervt inzwischen ziemlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Offensichtlich ist aber, dass bei einer riesigen Anzahl von täglich versendeten E-Mails so gut wie keine Berichte über tatsächlich von unbefugten mit gelesene E-Mails veröffentlicht werden. Über die abgefangenen E-Mails von Hillary Clinton wurde berichtet, Inhalte daraus sind aber nicht bekannt. Als deutsche Politiker anfing, mit den damals leicht abzuhörenden Funktelefonen zu telefonieren, wurden regelmäßig abgehörte Gespräche bekannt. Bei E-Mails ist das heute nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Angriff doch nicht so einfach. Abgesehen davon ist es auch nicht einfach, die Postkarten mitzulesen, die die Nachbarn bekommen.--Lapp (Diskussion) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET)

Gern füge ich zu diesem Thema einen Diskussionsbeitrag von 2018, der dann automatisch gelöscht wurde, wieder ein: Es gibt verschiedene Arten der E-Mail-Verschlüsselung. Grob kann hierbei zwischen der reinen Transportverschlüsselung (Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung) und der Inhaltsverschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) unterschieden werden. Bei der TLS/SSL-Verschlüsselung handelt es sich um eine Transportverschlüsselung, d.h. die E-Mail ist zwischen dem E-Mail-Client (PC/Laptop/Mobilgerät) und dem Server des E-Mail-Providers des Absenders, zwischen den Servern der beteiligten E-Mail-Provider sowie zwischen dem Server des E-Mail-Providers des Empfängers und dem E-Mail-Client des Empfängers (recht sicher) verschlüsselt. Auf diese Weise kann die E-Mail auf dem Weg zwar nicht mitgelesen werden, wird aber unverschlüsselt auf den Servern (also z.B. bei den E-Mail-Providern) zwischengespeichert. TLS/SSL-Verschlüsselung ist heute der Quasi-Standard. Sie verschlüsselt auch Metadaten wie die E-Mail-Adresse von Absender und Empfänger oder den Betreff, was bei der Inhaltsverschlüsselung nicht möglich ist. Über die E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beispielsweise herausfinden, wer mit wem wie kommuniziert, der Betreff enthält zudem oft Schlüsselbegriffe aus dem Inhalt der Nachricht.[1] Mit Kenntnis solcher Informationen können u.U. politische Entscheidungswege im Nachhinein nachvollzogen werden. TLS/SSL-verschlüsselte E-Mails sind - denke ich - nur mit hohem Aufwand entschlüsselbar; alternativ kann ggf. der E-Mail-Provider zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.
Greift der Benutzer über Web-Mail auf seine E-Mail zu, so ist die Transportverschlüsselung in der Adresszeile des Browsers am Kürzel „HTTPS“ sowie an einem kleinen Schloss-Symbol zu erkennen.
Weiterführende Hinweise:
* E-Mail-Verschlüsselung kompakt und verständlich. GBS
* SSL und TLS: Verschlüsselung im Internet. von Agnieszka Czernik, 8. April 2016
* Die E-Mail-Verschlüsselung. Von Robin Laufenburg, IT-Sicherheit Network, 14. November 2018
Es wäre schön, wenn jemand vom Fach (z.B. das BSI für Bürger?) dies einmal im Artikel klar stellen könnte. Leider gehen Wikipedia, wie es scheint, die fachlich kompetenten Autoren aus...
--Welt-der-Form (Diskussion) 09:48, 16. Feb. 2021 (CET)

Email wie Postkarte

Hier meinte jemand Email wäre wie Postkarte. Umseitig scheint das geradezu bestätigt zu werden. Also nix mit Briefgeheimnis oder was? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:19, 8. Apr. 2017 (CEST)

Der Vergleich mit der Postkarte nervt inzwischen ziemlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Offensichtlich ist aber, dass bei einer riesigen Anzahl von täglich versendeten E-Mails so gut wie keine Berichte über tatsächlich von unbefugten mit gelesene E-Mails veröffentlicht werden. Über die abgefangenen E-Mails von Hillary Clinton wurde berichtet, Inhalte daraus sind aber nicht bekannt. Als deutsche Politiker anfing, mit den damals leicht abzuhörenden Funktelefonen zu telefonieren, wurden regelmäßig abgehörte Gespräche bekannt. Bei E-Mails ist das heute nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Angriff doch nicht so einfach. Abgesehen davon ist es auch nicht einfach, die Postkarten mitzulesen, die die Nachbarn bekommen.--Lapp (Diskussion) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET)

Gern füge ich zu diesem Thema einen Diskussionsbeitrag von 2018, der dann automatisch gelöscht wurde, wieder ein: Es gibt verschiedene Arten der E-Mail-Verschlüsselung. Grob kann hierbei zwischen der reinen Transportverschlüsselung (Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung) und der Inhaltsverschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) unterschieden werden. Bei der TLS/SSL-Verschlüsselung handelt es sich um eine Transportverschlüsselung, d.h. die E-Mail ist zwischen dem E-Mail-Client (PC/Laptop/Mobilgerät) und dem Server des E-Mail-Providers des Absenders, zwischen den Servern der beteiligten E-Mail-Provider sowie zwischen dem Server des E-Mail-Providers des Empfängers und dem E-Mail-Client des Empfängers (recht sicher) verschlüsselt. Auf diese Weise kann die E-Mail auf dem Weg zwar nicht mitgelesen werden, wird aber unverschlüsselt auf den Servern (also z.B. bei den E-Mail-Providern) zwischengespeichert. TLS/SSL-Verschlüsselung ist heute der Quasi-Standard. Sie verschlüsselt auch Metadaten wie die E-Mail-Adresse von Absender und Empfänger oder den Betreff, was bei der Inhaltsverschlüsselung nicht möglich ist. Über die E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beispielsweise herausfinden, wer mit wem wie kommuniziert, der Betreff enthält zudem oft Schlüsselbegriffe aus dem Inhalt der Nachricht.[2] Mit Kenntnis solcher Informationen können u.U. politische Entscheidungswege im Nachhinein nachvollzogen werden. TLS/SSL-verschlüsselte E-Mails sind - denke ich - nur mit hohem Aufwand entschlüsselbar; alternativ kann ggf. der E-Mail-Provider zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.
Greift der Benutzer über Web-Mail auf seine E-Mail zu, so ist die Transportverschlüsselung in der Adresszeile des Browsers am Kürzel „HTTPS“ sowie an einem kleinen Schloss-Symbol zu erkennen.
Weiterführende Hinweise:
* E-Mail-Verschlüsselung kompakt und verständlich. GBS
* SSL und TLS: Verschlüsselung im Internet. von Agnieszka Czernik, 8. April 2016
* Die E-Mail-Verschlüsselung. Von Robin Laufenburg, IT-Sicherheit Network, 14. November 2018
Es wäre schön, wenn jemand vom Fach (z.B. das BSI für Bürger?) dies einmal im Artikel klar stellen könnte. Leider gehen Wikipedia, wie es scheint, die fachlich kompetenten Autoren aus...
--Welt-der-Form (Diskussion) 09:48, 16. Feb. 2021 (CET)

Email wie Postkarte

Hier meinte jemand Email wäre wie Postkarte. Umseitig scheint das geradezu bestätigt zu werden. Also nix mit Briefgeheimnis oder was? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:19, 8. Apr. 2017 (CEST)

Der Vergleich mit der Postkarte nervt inzwischen ziemlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Offensichtlich ist aber, dass bei einer riesigen Anzahl von täglich versendeten E-Mails so gut wie keine Berichte über tatsächlich von unbefugten mit gelesene E-Mails veröffentlicht werden. Über die abgefangenen E-Mails von Hillary Clinton wurde berichtet, Inhalte daraus sind aber nicht bekannt. Als deutsche Politiker anfing, mit den damals leicht abzuhörenden Funktelefonen zu telefonieren, wurden regelmäßig abgehörte Gespräche bekannt. Bei E-Mails ist das heute nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Angriff doch nicht so einfach. Abgesehen davon ist es auch nicht einfach, die Postkarten mitzulesen, die die Nachbarn bekommen.--Lapp (Diskussion) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET)

Gern füge ich zu diesem Thema einen Diskussionsbeitrag von 2018, der dann automatisch gelöscht wurde, wieder ein: Es gibt verschiedene Arten der E-Mail-Verschlüsselung. Grob kann hierbei zwischen der reinen Transportverschlüsselung (Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung) und der Inhaltsverschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) unterschieden werden. Bei der TLS/SSL-Verschlüsselung handelt es sich um eine Transportverschlüsselung, d.h. die E-Mail ist zwischen dem E-Mail-Client (PC/Laptop/Mobilgerät) und dem Server des E-Mail-Providers des Absenders, zwischen den Servern der beteiligten E-Mail-Provider sowie zwischen dem Server des E-Mail-Providers des Empfängers und dem E-Mail-Client des Empfängers (recht sicher) verschlüsselt. Auf diese Weise kann die E-Mail auf dem Weg zwar nicht mitgelesen werden, wird aber unverschlüsselt auf den Servern (also z.B. bei den E-Mail-Providern) zwischengespeichert. TLS/SSL-Verschlüsselung ist heute der Quasi-Standard. Sie verschlüsselt auch Metadaten wie die E-Mail-Adresse von Absender und Empfänger oder den Betreff, was bei der Inhaltsverschlüsselung nicht möglich ist. Über die E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beispielsweise herausfinden, wer mit wem wie kommuniziert, der Betreff enthält zudem oft Schlüsselbegriffe aus dem Inhalt der Nachricht.[3] Mit Kenntnis solcher Informationen können u.U. politische Entscheidungswege im Nachhinein nachvollzogen werden. TLS/SSL-verschlüsselte E-Mails sind - denke ich - nur mit hohem Aufwand entschlüsselbar; alternativ kann ggf. der E-Mail-Provider zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.
Greift der Benutzer über Web-Mail auf seine E-Mail zu, so ist die Transportverschlüsselung in der Adresszeile des Browsers am Kürzel „HTTPS“ sowie an einem kleinen Schloss-Symbol zu erkennen.
Weiterführende Hinweise:
* E-Mail-Verschlüsselung kompakt und verständlich. GBS
* SSL und TLS: Verschlüsselung im Internet. von Agnieszka Czernik, 8. April 2016
* Die E-Mail-Verschlüsselung. Von Robin Laufenburg, IT-Sicherheit Network, 14. November 2018
Es wäre schön, wenn jemand vom Fach (z.B. das BSI für Bürger?) dies einmal im Artikel klar stellen könnte. Leider gehen Wikipedia, wie es scheint, die fachlich kompetenten Autoren aus...
--Welt-der-Form (Diskussion) 09:48, 16. Feb. 2021 (CET)

Email wie Postkarte

Hier meinte jemand Email wäre wie Postkarte. Umseitig scheint das geradezu bestätigt zu werden. Also nix mit Briefgeheimnis oder was? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:19, 8. Apr. 2017 (CEST)

Der Vergleich mit der Postkarte nervt inzwischen ziemlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Offensichtlich ist aber, dass bei einer riesigen Anzahl von täglich versendeten E-Mails so gut wie keine Berichte über tatsächlich von unbefugten mit gelesene E-Mails veröffentlicht werden. Über die abgefangenen E-Mails von Hillary Clinton wurde berichtet, Inhalte daraus sind aber nicht bekannt. Als deutsche Politiker anfing, mit den damals leicht abzuhörenden Funktelefonen zu telefonieren, wurden regelmäßig abgehörte Gespräche bekannt. Bei E-Mails ist das heute nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Angriff doch nicht so einfach. Abgesehen davon ist es auch nicht einfach, die Postkarten mitzulesen, die die Nachbarn bekommen.--Lapp (Diskussion) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET)

Gern füge ich zu diesem Thema einen Diskussionsbeitrag von 2018, der dann automatisch gelöscht wurde, wieder ein: Es gibt verschiedene Arten der E-Mail-Verschlüsselung. Grob kann hierbei zwischen der reinen Transportverschlüsselung (Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung) und der Inhaltsverschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) unterschieden werden. Bei der TLS/SSL-Verschlüsselung handelt es sich um eine Transportverschlüsselung, d.h. die E-Mail ist zwischen dem E-Mail-Client (PC/Laptop/Mobilgerät) und dem Server des E-Mail-Providers des Absenders, zwischen den Servern der beteiligten E-Mail-Provider sowie zwischen dem Server des E-Mail-Providers des Empfängers und dem E-Mail-Client des Empfängers (recht sicher) verschlüsselt. Auf diese Weise kann die E-Mail auf dem Weg zwar nicht mitgelesen werden, wird aber unverschlüsselt auf den Servern (also z.B. bei den E-Mail-Providern) zwischengespeichert. TLS/SSL-Verschlüsselung ist heute der Quasi-Standard. Sie verschlüsselt auch Metadaten wie die E-Mail-Adresse von Absender und Empfänger oder den Betreff, was bei der Inhaltsverschlüsselung nicht möglich ist. Über die E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beispielsweise herausfinden, wer mit wem wie kommuniziert, der Betreff enthält zudem oft Schlüsselbegriffe aus dem Inhalt der Nachricht.[4] Mit Kenntnis solcher Informationen können u.U. politische Entscheidungswege im Nachhinein nachvollzogen werden. TLS/SSL-verschlüsselte E-Mails sind - denke ich - nur mit hohem Aufwand entschlüsselbar; alternativ kann ggf. der E-Mail-Provider zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.
Greift der Benutzer über Web-Mail auf seine E-Mail zu, so ist die Transportverschlüsselung in der Adresszeile des Browsers am Kürzel „HTTPS“ sowie an einem kleinen Schloss-Symbol zu erkennen.
Weiterführende Hinweise:
* E-Mail-Verschlüsselung kompakt und verständlich. GBS
* SSL und TLS: Verschlüsselung im Internet. von Agnieszka Czernik, 8. April 2016
* Die E-Mail-Verschlüsselung. Von Robin Laufenburg, IT-Sicherheit Network, 14. November 2018
Es wäre schön, wenn jemand vom Fach (z.B. das BSI für Bürger?) dies einmal im Artikel klar stellen könnte. Leider gehen Wikipedia, wie es scheint, die fachlich kompetenten Autoren aus...
--Welt-der-Form (Diskussion) 09:48, 16. Feb. 2021 (CET)

Lesebestätigung

Ist proprietär (außerhalb der RFCs), und wird von fast allen MUAs nicht standardmäßig versandt (oder gar unterstützt). Ich kenne nur einen Kalender, der auch MUA sein will, der das macht. Da viele Leute diesen Kalender zum Mail-Versand nutzen, hat der Absatz imho Relevanz. Aber ein Hinweis darauf, dass es sich um nicht standardisierte Erweiterungen handelt, wäre wünschenswert. Was mir allerdings unklar ist: Zustellbestätigung. Wie funktioniert das? Muss ja eigentlich der empfangende MTA machen, oder? Welcher MTA kann denn das? (nicht signierter Beitrag von 2001:A62:1ADD:4C01:6D9:F5FF:FEF5:72D5 (Diskussion) 21:11, 17. Mai 2021 (CEST))

Guckst du hier: Delivery Status Notification. Die Zustellbestätigung funktioniert grundsätzlich umgekehrt: man erhält eine Fehlermeldung, wenn eine Nachricht unzustellbar ist. Das hatte sicher jeder schon einmal, wenn man sich z.B. bei der E-Mail-Adresse vertippt hat oder wenn das Postfach der E-Mail-Adresse voll ist und keine weiteren Nachrichten "durchkommen".
Die Message Disposition Notification implementiert so gut wie jeder E-Mail-Client. Man kann jedoch einstellen, ob das automatisch geschehen soll oder ob man zumindest auf ein "Ok" klicken muss, damit diese Nachricht geschickt wird, oder ob es grundsätzlich ignoriert werden soll. Ein Beispiel dazu findet sich etwa hier...
Andreas 21:30, 17. Mai 2021 (CEST)

Email wie Postkarte?

Hier meinte jemand Email wäre wie Postkarte. Umseitig scheint das geradezu bestätigt zu werden. Also nix mit Briefgeheimnis oder was? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:19, 8. Apr. 2017 (CEST)

Der Vergleich mit der Postkarte nervt inzwischen ziemlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Offensichtlich ist aber, dass bei einer riesigen Anzahl von täglich versendeten E-Mails so gut wie keine Berichte über tatsächlich von unbefugten mit gelesene E-Mails veröffentlicht werden. Über die abgefangenen E-Mails von Hillary Clinton wurde berichtet, Inhalte daraus sind aber nicht bekannt. Als deutsche Politiker anfing, mit den damals leicht abzuhörenden Funktelefonen zu telefonieren, wurden regelmäßig abgehörte Gespräche bekannt. Bei E-Mails ist das heute nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Angriff doch nicht so einfach. Abgesehen davon ist es auch nicht einfach, die Postkarten mitzulesen, die die Nachbarn bekommen.--Lapp (Diskussion) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET)

Gern füge ich zu diesem Thema einen Diskussionsbeitrag von 2018, der dann automatisch gelöscht wurde, wieder ein: Es gibt verschiedene Arten der E-Mail-Verschlüsselung. Grob kann hierbei zwischen der reinen Transportverschlüsselung (Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung) und der Inhaltsverschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) unterschieden werden. Bei der TLS/SSL-Verschlüsselung handelt es sich um eine Transportverschlüsselung, d.h. die E-Mail ist zwischen dem E-Mail-Client (PC/Laptop/Mobilgerät) und dem Server des E-Mail-Providers des Absenders, zwischen den Servern der beteiligten E-Mail-Provider sowie zwischen dem Server des E-Mail-Providers des Empfängers und dem E-Mail-Client des Empfängers (recht sicher) verschlüsselt. Auf diese Weise kann die E-Mail auf dem Weg zwar nicht mitgelesen werden, wird aber unverschlüsselt auf den Servern (also z.B. bei den E-Mail-Providern) zwischengespeichert. TLS/SSL-Verschlüsselung ist heute der Quasi-Standard. Sie verschlüsselt auch Metadaten wie die E-Mail-Adresse von Absender und Empfänger oder den Betreff, was bei der Inhaltsverschlüsselung nicht möglich ist. Über die E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beispielsweise herausfinden, wer mit wem wie kommuniziert, der Betreff enthält zudem oft Schlüsselbegriffe aus dem Inhalt der Nachricht.[5] Mit Kenntnis solcher Informationen können u.U. politische Entscheidungswege im Nachhinein nachvollzogen werden. TLS/SSL-verschlüsselte E-Mails sind - denke ich - nur mit hohem Aufwand entschlüsselbar; alternativ kann ggf. der E-Mail-Provider zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.
Greift der Benutzer über Web-Mail auf seine E-Mail zu, so ist die Transportverschlüsselung in der Adresszeile des Browsers am Kürzel „HTTPS“ sowie an einem kleinen Schloss-Symbol zu erkennen.
Weiterführende Hinweise:
* E-Mail-Verschlüsselung kompakt und verständlich. GBS
* SSL und TLS: Verschlüsselung im Internet. von Agnieszka Czernik, 8. April 2016
* Die E-Mail-Verschlüsselung. Von Robin Laufenburg, IT-Sicherheit Network, 14. November 2018
Es wäre schön, wenn jemand dies einmal im Artikel klar stellen könnte. Gehen Wikipedia die fachlich kompetenten Autoren aus...?
--Welt-der-Form (Diskussion) 09:48, 16. Feb. 2021 (CET)

Schreibweisen etc

Hallo @Recherchegirl:, klar man kann den Sprachgebrauch in AT kurz im Artikel darstellen, aber dann bitte belegt. Sätze wie "diese Schreibweise wurde dann auch von Deutschland so mitunter übernommen. Bei eMail setzte sich jedoch aufgrund der Rechtschreibkontrolle von Microsoft auch in Österreich mehr und mehr E-Mail durch." sind vage und unbelegt und gehören mE so nicht in den Artikel. (Wer sagt, dass MSFT-Rechtschreibkontrolle dafür verantwortlich ist, wer dass die Deutschen den österreichischen Gebrauch übernommen haben?)
Ähnliches gilt für: "Aktuell findet sich weiterhin vorallem in der Fachlektüre (Deutschland, Österreich, Schweiz) die Begriffe in der Schreibweise der Internetpioniere eMail, eGovernment und eDemocracy...": eGovernment und eDemocracy haben im E-Mail Artikel mE nichts zu suchen (und schon gar nicht fett). Wo wird das "vor allem" belegt? Steht das so in den angeführten Belegen, oder sind diese eher Beispiele für diese Verwendung, nicht Arbeiten, die explizit den in AT verbreiteten Gebrauch belegen? Dafür wäre ein österreichisches Wörterbuch vermutlich am besten geeignet. So finde ich die Ergänzungen leider auch keine Verbesserung und konnte @Schotterebene:s Revert verstehen.--Qcomp (Diskussion) 15:27, 2. Aug. 2022 (CEST)

Hallo Qcomp, danke, deinem Feedback ist wenig hinzuzufügen. Und Recherchegirl: Bitte gerade als Neuling etwas weniger forsch und wortreich - dafür mit Quellen, die das Behauptete nachvollziehbar belegen. Danke und Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:36, 2. Aug. 2022 (CEST)

Noch eine Ergänzung zum zweiten Edit von @Recherchegirl: es gibt einen ganzen Abschnitt zum Thema Verschlüsselung und "Email = Postkarte": E-Mail#Authentizität,_Datenschutz_und_Integrität. Da man E-Mails ohne weiteres verschlüsseln kann, müsste man das dann eigentlich auch erwähnen und beides sind nebenaspekte des Themas Email, die wie ich finde, nicht in die Einleitung gehören (die ohnehin schon recht lang ist). --Qcomp (Diskussion) 16:08, 2. Aug. 2022 (CEST)

Hallo Qcomp, darf ich dich um Rücksetzung bitten, damit nicht ich wieder der Böse bin :-) Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 16:23, 2. Aug. 2022 (CEST)
hab ich gemacht, da ich in 2 online verfügbaren österreichischen Wörterbüchern oesterreichisch.net, ostarrichi.org keinen Hinweis auf die abweichende Schreibweise fand. Zugang zu oebv.a oder oewb.at habe ich leider nicht. Sinnvolle + belegbare Änderungen gern hier diskutieren. --Qcomp (Diskussion) 16:35, 2. Aug. 2022 (CEST)

Anbieter anführen!?

Wäre doch mal eine Idee, Anbieter von Emaildiensten beispielhaft anzuführen. Oder hat jemand etwas einzuwenden? Es gibt zB einige große, die ein Geschäft damit machen dürften, Emails zu durchsuchen und Inhalte weiterzuverkaufen. (?) Kleine Mailanbieter scheint es kaum zu geben. Warum ist das so? Hat jemand ein Interesse daran, dass es kleine Mailanbieter nicht gibt? (nicht signierter Beitrag von 46.125.249.21 (Diskussion) 22:00, 25. Apr. 2021 (CEST)) (Warum muss man hier denn zweimal auf Veröffentlichen klicken, damit der Text einmal erscheint? Beeinflussungsversuche?)

Rechtliches - Beschlagnahmung

Der Artikel http://www.heise.de/newsticker/Bundesverfassungsgericht-erlaubt-Ermittlern-Zugriff-auf-E-Mails-beim-Provider--/meldung/142038 enthält eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nach der E-Mails beschlagnahmt werden dürfen, auch wenn sie beim Provider gespeichert sind. Ebenfalls gibt es einen Artikel in der C'T 17/2009 (nicht signierter Beitrag von Bitboy85 (Diskussion | Beiträge) 09:41, 11. Aug. 2009 (CEST))

Zen-Mail hinzufügen

Im Abschnitt "Body - Der Inhalt der E-Mail" möchte ich folgendes anhängen hinter "unbedingt vorkommen" (die Quellenangaben innerhalb der Kommentarzeichen sind dabei maskiert, bitte in der entgültigen Version als gültigen Kommentar belassen):


Eine E-Mail, deren Body weder sichtbaren Text, eingebundene Objekte oder Dateianhänge enthält, wird auch als Zen-Mail bezeichnet.< !-- http://wordspy.com/words/Zenmail.asp, http://www.kraus-und-partner.de/wissen/wiki/zen-mail -- > Signatur und Mailfooter können dennoch vorhanden sein. Der Name leitet sich vom meditativen Charakter einer solchen leeren E-Mail ab. Manchmal verhindern E-Mail-Programme, Einstelloptionen oder E-Mail-Provider bestimmte Inhalte anzuzeigen, wodurch die E-Mail den Anschein einer Zen-Mail bekommt. --149.225.62.13 15:16, 8. Jan. 2013 (CET)

Geschichte

Im Artikel ist zu lesen „Eine Kopie dieser E-Mail wurde erst später an den Leiter des Projekts, Werner Zorn („zorn@germany“), geschickt.“ Wieso die Einschränkung „erst später“? Der angegebenen Quelle (eigentlich sind es zwei Quellen) ist das nicht zu entnehmen. Gruß, Olli1800 (Diskussion) 12:07, 5. Nov. 2013 (CET)

Telegramm/Telex digital?

Im Augenblick wird ein herkömmliches Telegramm indirekt als analoge Übertragungsmethode - im Gegensatz zum Fernschreiben - bezeichnet. Ok, man machte das in der Regel von Hand, während der Fernschreiber das automatisierte. Aber die Übertragung als solche war doch dieselbe. Also an der Formulierung sollte man nochmal arbeiten. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:03, 18. Jul. 2014 (CEST)

message vs. service

gudn tach!
zu [11]: viele kleinere aenderungen davon waren sicher sinnvoll, weshalb ich meinen revert entsprechend ueberarbeitete. allerdings halte ich die konsequente, strenge trennung zwischen "e-mail" als service und "e-mail-nachricht" als entsprechende nachricht fuer zu sehr am sprachgebrauch vorbeigehend und deswegen nicht fuers verstaendnis foerderlich. "e-mail-nachricht" scheint als begriff ja noch einigermassen haeufig benutzt zu werden (z.b. von microsoft). aber unter "e-mail" nur den dienst zu verstehen, halte ich fuer gewagt. bei SMS hatten wir mal ein aehnliches problem. dort kann man aber leichter (auch vom genus her) zwischen dem SMS, also dem service, und der short message unterscheiden.
ich sehe aber ein, dass es auch der verstaendlichkeit dienen kann, wenn man unterschiedliche dinge unterschiedlich benennt. gibt es weitere meinungen/ideen dazu? -- seth

Imo sollten eindeutige und technisch korrekte Bezeichnungen verwendet werden und umgangssprachliche Bedeutungen an passender Stelle (meist Einleitung) genannt werden. Also hier "E-Mail-Nachricht" für die Nachrichten und "E-Mail" für das Konzept, da es für letzteres wohl nichts Eindeutigeres gibt. Nebenan wäre entsprechend ausserhalb der Erläuterung der umgangssprachlichen Verwendung "SMS" nicht als Gleichbedeutend mit "SM" zu verwenden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 01:17, 11. Jan. 2016 (CET)

Welche Weg nimmt eine E-Mail?

Mir fehlt in dem Artikel eine Information (oder ich habe sie nicht gefunden): Meines Wissens kann eine E-Mail, bei der Absender und Empfänger in der gleichen Stadt wohnen, trotzdem über verschiedene Server in der ganzen Welt geleitet werden. Wie wird geregelt, an welchen Server eine Mail geschickt wird? Danke für Hinweise! --Shiehallion (Diskussion) 09:51, 7. Jul. 2017 (CEST)

Vorläufer am MIT Mitte der 1960er

Siehe Tom Van Vleck, The history of electronic mail. Danach gab es im Time-Sharing-System des MIT einen Vorläufer, der sich gegen Ende der 1960er in den meisten Time-Sharing-Systemen verbreitete.--Claude J (Diskussion) 08:25, 8. Aug. 2017 (CEST)

Eigentum von Mail und Post

"Sendungen" gehen regelmäßig spätestens bei Erhalt in das Eigentum des Empfängers/Adressaten über. Das ist ein entscheidender Aspekt, der beider Frage der Veröffentlichung nicht bedacht wurde. --Manorainjan 13:42, 12. Okt. 2017 (CEST)

gesellschaftlich

Gesellschaftlich wird eine Email als EDV-Schnellbrief wahrgenommen, der mehr wiedergeben kann als ein Memo-Beeper, allerdings werden wegen der Schnellbrief-Eigenschaft orthografische Ungenauigkeiten oft noch akzeptiert. --(nicht signierter Beitrag von 46.189.28.80 (Diskussion) 10:24, 21. Okt. 2018 (CEST))

breeden@scnet-sh.arpa

Im Abschnitt "Geschichte", 5. Absatz. Das Netz heist doch "CSNet" (Reihenfolge der Buchstaben: CS). Ist dann die E-Mail-Adresse mit "sc" richtig? Falls falsch, bitte ich um Berichtigung des Artikels. --Steue (Diskussion) 23:24, 5. Mai 2019 (CEST)

geschichte: RFC 733

gudn tach!
ich stecke nicht sehr tief in der materie drin, vermute aber dass RFC 733 eine erwaehnung im geschichtsabschnitt verdient haette, oder? -- seth 19:16, 2. Mai 2020 (CEST)

  1. Die E-Mail-Verschlüsselung. Wie Unternehmen E-Mails ideal verschlüsseln Von Robin Laufenburg, IT-Service Network, 14. November 2018
  2. Die E-Mail-Verschlüsselung. Wie Unternehmen E-Mails ideal verschlüsseln Von Robin Laufenburg, IT-Service Network, 14. November 2018
  3. Die E-Mail-Verschlüsselung. Wie Unternehmen E-Mails ideal verschlüsseln Von Robin Laufenburg, IT-Service Network, 14. November 2018
  4. Die E-Mail-Verschlüsselung. Wie Unternehmen E-Mails ideal verschlüsseln Von Robin Laufenburg, IT-Service Network, 14. November 2018
  5. Die E-Mail-Verschlüsselung. Wie Unternehmen E-Mails ideal verschlüsseln Von Robin Laufenburg, IT-Service Network, 14. November 2018