Diskussion:Gehirn/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von CarlFromVienna in Abschnitt Temperatur
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- 2004 -

Eingefügtes Bild

ich bitte das bild aus dem artikel zu entfernen, wenn das ein admin machen könnte, hätte es mehr nachdruck---Pm 15:46, 26. Aug 2004 (CEST)

da sich niemand der sache angenommen hat, habe ich den artikel auf die version vor der einfügung der hirnkarikatur unter einbau der kleinen änderung von ChristophDemmer vorgenommen--Pm 16:53, 26. Aug 2004 (CEST)

freie Quelle

unter tknetwork.de/projekte kann meine Jahresarbeit über das Gehirn heruntergeladen werden. Es steht (mit Ausnahme der Bilder) unter der GNU FDL. Vielleicht können ja einige Passagen bzw. Fakten in Wikipedia eingefügt werden. Ich lese mich in den "Gehirn" Bereich hier nun mal ein, und werde schauen ob ich zur Verbesserung beitragen kann. (nicht signierter Beitrag von Wdso (Diskussion | Beiträge) 18:09, 26. Okt. 2004 (CEST))

- 2005 -

Gehirn nur von Wirbeltieren?

Im Artikel fehlen Informationen zu den Gehirnen der anderen Tiergruppen. --Aineias © 08:35, 22. Nov 2005 (CET)

Ergänzungen

Habe den Artikel um die Zusammenfassung zum menschliche Gehirn ergänzt, da ich es für meine Schüler der 10 Klasse sowieso brauchte. Ich hoffe, dass Niveau ist noch angemessen. Bei Wünschen zu mehr Details, kann man ja die Einzelregionen anklicken! Wenn es unpassend ist - bitte wieder löschen! --Lanzi (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Lanzi (Diskussion | Beiträge) 21:36, 30. Nov. 2005 (CET))

Ich würde mir mehr informationen über die unterschiede zwischen den beiden gehirnhälften wünschen. schließlich wurde ich von "Gehirnhälfte" auf diesen Artikel "Gehirn" verwiesen! (nicht signierter Beitrag von 84.60.235.14 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 3. Aug. 2006 (CEST))

- 2006 -

Basalganglien

Der Artikel ist nicht schlecht geschrieben, allerdings fehlt eine kurze Beschreibung der Basalganglien--Zst 19:36, 12. Feb 2006 (CET)

Irgendwo steht "gesammte" anstatt "gesamte! Grrrr, und ich kanns nicht korrigieren ><
aleqqqs

Ja wirklich ein grässlicher Fehler, jetzt aber korrigiert. --NEUROtiker 00:19, 23. Mai 2007 (CEST)

Gehirne von Männern und Frauen

Ist folgendes verwendbar in dem Absatz? Oder als Verweis unter "Weblinks"?

  • Expedition ins Gehirn Über eine dreiteiligen Sendereihe der ARD Zitat: "... Wissenschaftler wie Simon Baron-Cohen denken inzwischen, dass eine Überdosis des männlichen Geschlechtshormons Testosteron während der embryonalen Entwicklung zur Extremform des männlichen Gehirns führt ...
    Sind also Männer und Frauen im Prinzip extrem unterschiedlich "verkabelt"? Sind Männer tendenziell aggressiver und gewaltbereiter, weil tief liegende Regionen im "männlichen" Hirn sie dazu prädestinieren? Ist das durchschnittliche Frauengehirn zwar weniger "systemtalentiert", aber gerade deshalb mehr für Kommunikation, Ausgleich und Verständnis geeignet?" (siehe auch Diskussion: Kreativität) Jahn 20:54, 24. Mär 2006 (CET)

Prinzipiell kann man sagen, dass Überdosen egal von welchem Hormon in der Entwicklung negative Effekte haben können. Gefährlich ist allerdings eine unwissenschaftliche Vorstellung des Gehirns, die nur allzu oft dazu verwendet wird um gesellschaftliche Stereotypen zu bestättigen. Das Gehirn von Frauen und Männern ist exakt gleich aufgebaut, wobei es sicherlich Unterschiede in der Gewichtung einzelner Strukturen geben kann. Allerdings muß man auch herbei immer die Frage stellen, ob diese unterschiedlichen Gewichtungen durch neurologische Plastizität(das heißt die Veränderbarkeit des Gehirns durch Lernen) oder durch das Geschlecht bestimmt ist und wird. Beides ist sicherlich der Fall, wobei die neurologische Plasitizität meistens ausser Acht gelassen wird. Als ein Beispiel für neuro. Plast. kann ua eine Untersuchung, die an englischen Taxifahrern (weiblich und männlich) vorgenommen wurde, herangeführen. Bei dieser Examination hat man festgestellt, dass die, für die Orientierung wichtigen Gehirnareale, überdurchschnittlich und statistisch signifikant "verstärkt" waren.
Modernere Ansätze der Neurologie schreiben Frauen erstaunlicherweise ua. Vorteile im mathematischen Denken, Ideenfindung und Feinmotorik zu. Alles Gebiete, die man traditionell eher als männliche Domäne betrachten würde. Viele Laienkritiker werden diese Ergebnisse mit einem Verweis auf die hohe Anzahl von männlichen, sehr erfolgreichen Mathematikern anzweifeln. Wenn man davon ausgeht, dass diese Ergebnisse stimmen, so sei hier trotzdem wieder die neurologische Plastizität bzw. das einfache Üben angemerkt. Jemand der sich hobbymässig oder sogar beruflich mit einem Sachgebiet wie Mathematik beschäftigt hat mehr und bessere Fähigkeiten auf diesem Gebiet, als jemand der sich nicht mit diesem Sachverhalt auseinandersetzt. Außerdem sagt dieses Ergebnis nichts über eventuelle Extreme in der jeweiligen Gruppe aus. Genau wie es Frauen gibt, deren räumliches Vorstellungsvermögen einzigartig ist, so kann es Männer geben, deren mathematisch Fähigkeiten ohne gleichens sein können - egal zu welchen Ergebnissen die Hirnforschung für die Durchscnittsperson kommt.

Zu der Frage, ob Männer, aufgrund neurologischer Eigenheiten, tendenziell aggressiver als Frauen wären gibt es wohl keine befriedigende Antwort. Aus vielen phsyiologisch/neurologischen Lehrbüchern wurde dieser Aspekt bereits rausgestrichen, in manchen steht er noch drin. Manche Biologen und ein Teil der Neurophysiologen würde dieser These trotzallem sicherlich zustimmen. Medizinische Psychotherapeuten und Soziologen dahingegen würden eine solche generelle Aussage größtenteils verneinen und argumentieren, dass sich Aggressionen von Frauen aufgrund gesellschaftlicher Regelungen meistens anders äußern, was nicht heißt, dass sie nicht in gleichem Maße verhanden sind.

OK. Danke ... Euer Ehren. ;-) Keine weiteren Fragen. Erst mal. Jahn 18:25, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich bin der Ansicht das Frauen deutlich intlligenter als Männer sind. Man sieht das auch an dem Beispiel, das Männer insbesondere Jungen mit allem angeben, was bedeutet, dass sie sich höher stellen wollen als sie eigentlich sind.

Der Ansicht sind sicher einige, aber aus den oben genannten Gründen ist so eine Aussage wissenschaftlich nicht haltbar. Wir wissen schlicht nicht, welchen Anteil Erziehung und Erfahrung (also Plastizität) und welchen Anteil Genetik auf die "Verkabelung" hat. Darüber hinaus ist die Varianz der Unterschiede innerhalb eines Geschlechtes größer als die Varianz zwischen den Geschlechtern. Will sagen, selbst wenn man meßbare Unterschiede findet (die wie ja bereits gesagt sowohl auf Erziehung als auch auf Genetik beruhen können, was überhaupt nicht klar ist bisher), dann sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern vergleichsweise klein, verglichen mit den Unterschieden, die man innerhalb der Geschlechter finden kann. --Warentester 00:33, 7. Nov. 2007 (CET)

Ergänzung meinerseits: Die Aussage, dass Frauen intelligenter, genauso intelligent oder weniger intelligent wären wie Männer, hängt an der Definition des Begriffes der Intelligenz. Wenn man IQ-Tests als Gradmesser nimmt, so sind diese nicht brauchbar, da diese gerade daraufhin ausgelegt wurden, dass Frauen im Durchschnitt gleich wie Männer abschneiden (ihre Varianz soll aber kleiner sein). Intelligenz ist notwendigerweise immer ein Sammelbegriff über verschiedene geistige Fertigkeiten, und da gilt es immer zu gewichten, und diese Gewichtungen sind nie wissenschaftlich exakt zu treffen. Also kann man nie eine wissenschaftlich exakte Aussage machen können, darüber wer intelligenter ist. Fakt ist nur, dass Männer und Frauen in vielen Gebieten sehr ähnliche geistige Leistungen vollbringen können, und in manchen Gebieten sind die spezifischen Intelligenzen signifikant unterschiedlich. Ob das angeboren ist oder ob unterschiedliche Interessen angeboren sind, die diese unterschiedlichen geistigen Leistungen durch Trainingseffekte hervorbringen ... is mir persönlich wurscht. - MPolo

"Hinsichtlich der Intelligenz sind zwischen Mann und Frau keine signifikanten Unterschiede festzustellen."

Ich empfehle die Streichung dieses Absatzes. Dass es hinsichtlich der Intelligenz zwischen Männern und Frauen "keine signifikanten Unterschiede" gebe, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Siehe dazu auch diesen Wikipedia-Artikel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Vielmehr ist richtig, dass Frauen in bestimmten Teilbereichen, Männer in anderen Teilbereichen im Durchschnitt (!) besser abschneiden. So ist etwa der Vorsprung der Männer im räumlichen Denken inzwischen selbst unter Feministinnen unbestritten.

Als gesicherte Mehrheitsmeinung unter Psychologen ist auch die Erkenntnis anzusehen, dass die Varianz der Intelligenz bei Männern größer ist als bei Frauen. Der o.g. Wikipedia-Artikel erläutert das ausführlich. Für die Gesellschaft hat dieser Sachverhalt einschneidende Konsequenzen, denn er erklärt sowohl die hohe Zahl männlicher Gefängnisinsassen (Kriminalität korreliert mit Minderintelligenz) als auch die Überrepräsentation der Männer unter Nobelpreisträgern (Frauenanteil: 2%) und Berufen mit sehr hohen Anforderungen an die Abstraktionsfähigkeit (Mathematiker, Physiker, Philosoph, Komponist).

Der amerikanische Politikwissenschaftler Charles Murray schreibt dazu:

"Through high school, girls earn better grades in math than boys, but boys usually do better on standardized tests. The difference in means is modest, but the male advantage increases as the focus shifts from means to extremes. In a large sample of mathematically gifted youths, for example, seven times as many males as females scored in the top percentile of the SAT mathematics test. We do not have good test data on the male-female ratio at the top one-hundredth or top one-thousandth of a percentile, where first-rate mathematicians are most likely to be found, but collateral evidence suggests that the male advantage there continues to increase, perhaps exponentially."

(Charles Murray, "The Inequality Taboo")

Anders formuliert heißt das, je intelligenter ein Individuum am extremen Ende der Skala in normierten Intelligenztests ist, desto wahrscheinlicher, dass es sich um einen Mann handelt. Das schließt die Existenz weiblicher Mathematiker von der Genialität eines Carl Friedrich Gauss (der selbst unter Genies noch als Ausnahmeerscheinung gilt) zwar nicht aus, macht sie aber sehr, sehr unwahrscheinlich.

Es sei noch angemerkt, dass selbst erbitterte Kritiker Murrays und der These der Messbarkeit von Intelligenz wie Stephen Jay Gould die Behauptung, es gebe hinsichtlich der Intelligenz pauschal "keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen", für falsch halten. Denn auch wer bestreitet, dass etwa IQ-Tests in der Lage seien, eine adäquate Gewichtung und Erfassung der verschiedenen kognitiven Fähigkeiten zu liefern, der muss einräumen, dass es im Durchschnitt hinsichtlich der Verteilung solcher Fähigkeiten signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt - selbst wenn umstritten ist, ob diese Differenzen auf biologische oder soziologische Ursachen oder auch beides zurückzuführen sind.

--kurt 13:13, 10. Mar. 2008 (CET)

Unklarheit im letzten Satz

Der Schluss des Abschnitts lautet zur Zeit:

"Geschlechtshormone wie Testosteron und die Östrogene wirken auf (...), sowohl zur Zeit der Embryonalentwicklung als auch während Kindheit und Pubertät und im Erwachsenenalter. Dies wird z.B. in der Regio praeoptica im Hypothalamus sichtbar, die bei jungen Männern im Vergleich zu Frauen vergrößert ist. Neuerdings ist mit bildgebenden Verfahren gemessen worden, dass beim vorgestellten Drehen von dreidimensionalen Objekten bei Männern eine Gehirnregion erhöhte Aktivität zeigt, bei Frauen zwei."

Sind im letzten Satz auch junge Männer und Frauen gemeint?--Hans Dunkelberg 19:46, 17. Dez. 2008 (CET)

Animierte Abbildung

Ich finde diesen Tomografie-Lauf durch das Gehirn sehr interessant. Nur leider geht es mir zu schnell. Lässt sich eine solche Abbildung "umprogrammieren", damit man sie nach Wunsch anhalten oder weiterlaufen lassen kann, oder gar von Hand durchschieben? Falls das ganz unmöglich ist, wäre vielleicht eine deutliche Verlangsamung (mindestens Faktor 10) eine Notlösung. Wer versteht was davon und kann es machen? --RitaC 12:39, 11. Apr 2006 (CEST)

mhhm. du könntest dir das bild runterladen und mit einem gif editor verlangsamen, beschleunigen oder Einzelbilder ansehn. auf http://www.develcor.com/utilities/gifviewer.htm gibts ein Freeware-Tool. Kannst das Verlangsamte ja danach uploaden, ggf. andere Fragen ob das klug ist, da bin ich nicht so firm . -- RedPawn 22:39, 14. Mai 2006 (CEST)


Frage: was ist der "Knubbel" der links oben auftaucht? irgend eine ausserhalb des Kopfes schwebende Kugel? Vielleicht weiss es jemand?, merci!

Auszug aus der Bildbeschreibungsseite: "That little dot that appears for a second on the upper-left hand side is a vitamin E pill they taped to the side of my head to make sure they didn't accidentally swap the L-R orientation." Es handelt sich also um eine Vitaminpille, die zu Orientierungsszwecken am Kopf befestigt wurde. Gruß, --NEUROtiker 00:14, 15. Okt. 2007 (CEST)

Die Evolution des Gehirns

ist der Titel von einem Text, den ich als meinen ersten Beitrag vor einer Woche an die Artikel heranhängt habe. Ich bin also totaler Anfänger hier und verstehe deshalb nicht, warum der Artikel nun sang-und klanglos entfernt wurde. Ich denke, das sollte nicht so anonym ablaufen, sondern in der Diskussion erklärt werden. So kann einem ja jede Lust an der weiteren Beteiligung schon von Beginn an genommen werden.--Elser 12:06, 13. Apr 2006 (CEST)

Ich recherchiere gerade für eine Lehreinheit Fakten zum Thema Gehirn und bin da auf folgende Inkongruenz gestoßen. Etliche Quellen nennen in Bezug auf das menschliche Gehirn eine Neuronenanzahl von 14-15 Mrd. Nicht weniger seriöse Quellen (Lehrwerke, aber aiuch Seiten wie "Quarks" etc. schreiben regelmäßig von "etwa 100 Mrd. Nervenzellen". Das ist ein Unterschied von Faktor 7! Gibt es dafür eine Erklärung?

Mail gerne an:

Soerenlennart@web.de

Verwaiste Bilder

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 02:18, 28. Mai 2006 (CEST)

"das Gehirn höherer Tiere"

Was soll genau mit einem "höheren Tier" gemeint sein? Wenn es die höhere Entwicklung betrifft sollte das auch so verfasst werden, da ansonsten Missverständnisse enstehen. (nicht signierter Beitrag von 80.145.104.237 (Diskussion | Beiträge) 18:52, 3. Jul. 2006 (CEST))

Die Kritik mag berechtigt sein, ist aber hier falsch adressiert. Wenn du mit Begriffsbildungen wie höhere Säugetiere nicht einverstanden bist, ändere im wissenscahftlichen Diskurs die taxonomischen Beschreibungen, dann ändert sich auch die WP. Nicht umgekehrt ;-) ggis 20:21, 1. Okt. 2010 (CEST)

dynamischer Aspekt

Im Artikel wird der Architektur des G. fast ausschließlich Aufmerksamkeit gezollt. (statischer Aspekt) Nur sehr kurz wird auf das elektrische Aktionspotential eingegangen. Die überaus wichtigen Neurotransmitter, ohne die Arbeit und Funktion des Hirns nicht vorstellbar sind, fallen völlig weg. Sonstige chemische Prozesse, die in "Tateinheit" mit Aktionspotentialen zu betrachten sind, fehlen gleichfalls. --HorstTitus 22:13, 19. Sep 2006 (CEST)

Hi! Da draußen im Artikel steht was von "vier Hauptbereichen". Heißt das, daß das schematische Funktionsmodell von Paul MacLean folglich falsch ist? Jahn 16:02, 4. Aug 2006 (CEST)

Fehlt

E-Hirn und S-Hirn. -- Bapho 09:27, 14. Okt. 2006 (CEST)

Enkephalon - ἐγκέφαλον

Wäre nicht ἐνκέφαλον richtig? Oder ist das gamma an der Stelle korrekt? Habe kein Graecum, spreche kein Griechisch, aber von der Entsprechung her (γ = g | ν = n) wär's doch logisch. Falls nicht, bitte Aufklärung ;) -fag0r

Das Ε (eta) ist auch falsch, Ενκέφαλον müsste richtig sein, obwohl ich nur etwas neugrieschisch schreibe. Zoelomat 18:01, 24. Okt. 2006 (CEST)

Bitte folgendes zum Bereich Leistung des menschlichen Gehirn hinzufügen

Frequenzband - Frequenzbereich - Bedeutung

Delta 1-3hz Tiefschlaf, Koma

Theta 4-7hz Traumschlaf, Trance, Tiefenmeditation, Hypnose, normaler Bewußtseinszustand bei Kleinkindern und höheren Säugetieren

Alpha 8-12hz entspannter Wachzustand bei geschlossenen Augen, Meditation

Beta 13-30hz angespannter Wachzustand, normale Tagesaktivität bei geöffneten Augen

Gamma 30-80hz Bindung und Aufmerksamkeit, Integration von Sinnesdaten zu Gestaltimpressionen, Bindung von Raum und Zeit (nicht signierter Beitrag von 84.113.15.181 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 31. Okt. 2006 (CET))

Lob

Ich wollte nur anmerken, dass meine Neurolinguistik-Lehrerin den Artikel "Gehirn" der deutschen Wikipedia als "übersichtlich und umfassend" bezeichnete, und uns die Lektüre desselben empfohlen hat. Meiner Erfahrung nach ist Lob von Akademikern eher selten, deswegen: CONGRATULATIONS!--83.189.93.170 01:26, 3. Nov. 2006 (CET)

"Männer intelligenter als Frauen"

Laut einer Studie des emeritierten Professors Richard Lynn mit 100.000 (sic!) Probanden haben Männer im Durchschnitt einen um 5 Punkte höheren IQ als Frauen. Bitte im Artikel diese Studie miteinbauen. [1] 172.158.168.218 20:59, 19. Nov. 2006 (CET)

Das Thema ist wohl hier zu speziell, könnte (behutsam) in Intelligenz eingebaut werden, der Artikel ist auch (noch ;->) nicht gesperrt. Zoelomat 14:47, 20. Nov. 2006 (CET)


Zum Zshg Gehirn u Intelligenz steht im Artikel doch fast nichts, und dann dieser Satz: Hinsichtlich der Intelligenz sind zwischen Mann und Frau keine signifikanten Unterschiede festzustellen. Wirkt ein bissel komisch. Intelligenz mittels einem IQ auszudrücken ist doch sowieso völlig antiquiert, und darauf spielt doch der von mir zitierte Satz an. Intelligenz ist etwas mehrdimensionales, und da sollen sich Männer und Frauen völlig gleich sein? Ist es sexistisch zu sagen Frauen können eher mehr Dinge gleichzeitig wohingegen Männer eine lineare Abarbeitung von Aufgaben bevorzugen ? 62.154.201.129 10:17, 14. Feb. 2008 (CET) Ach was schreibe ich denn steht hier ja schon weiter oben .........

Mysterien um das Gehirn

Ich wollte wissen, was an dieser Sache dran ist, daß der Mensch nur zehn Prozent seines Gehirns nutzt. Bin dann in der englischen Wikipedia fündig geworden. (Natürlich Blödsinn.) Da wird auch auf ähnliche Mysterien rund um das Gehirn eingegangen. Wollte das dann im deutschen Artikel etwas ergänzen, darf aber nicht. Dabei bin ich doch gar kein Schurkenschüler.

Darfst Du nicht? Tja ... naja, was bzw wie wolltest Du denn was ändern bzw bearbeiten? fz Jahn 15:53, 29. Nov. 2006 (CET)
Sperren für Unangemeldete lassen sich leider nicht umgehen.
Meld dich doch einfach an (kostet nichts und erleichtert vieles), mach ein paar sinnvolle Edits (kleine Fehler finden sich überall) und schon darfst du auch ans Gehirn.
P.S. In Diskussionen bitte immer mit ~~~~ unterzeichnen.
Zoelomat 16:13, 29. Nov. 2006 (CET)
Nee, ich hab schon genug Accounts an allen Internetecken und -enden. An Wikipedia fand ich immer schön, daß ich da als Benutzer was ergänzen oder verbessern kann, wenn mir beim Lesen was auffällt. Wenn das nicht geht, geht's halt nicht.
84.160.132.23 15:13, 30. Nov. 2006 (CET)
Sag doch einfach mal an, was Du da draußen im Artikel ergänzen wolltest. Jahn 15:37, 30. Nov. 2006 (CET)
Das da: http://en.wikipedia.org/wiki/Human_brain#Popular_misconceptions Hauptsächlich diese Sache mit den 10%.
84.160.132.23 20:46, 30. Nov. 2006 (CET)
Also, daß das mit den zehn Prozent n Mythos ist, das ist mir schon länger klar. Nur, um das da >>> http://en.wikipedia.org/wiki/Human_brain#Popular_misconceptions ins Deutsche zu übersetzen, dazu reichen meine Englischkenntnisse nicht aus ... Jahn 20:58, 30. Nov. 2006 (CET)
wieviel prozent nutzt der mensch denn dann mehr als 10%? 84.149.230.117 13:38, 5. Okt. 2007 (CEST)

Die Frage allein ist schon ziemlich unsinnig. Denn das Gehirn ist kein universeller Prozessor, sondern ein Organ mit lauter spezialisierten Elementen. Der Mensch nutzt so viel % des Gehirns, wie strukturell für diese Aufgabe spezialisierte Gebiete zur Verfügung stehen, um einen bestimmten Reiz zu verarbeiten, oder eine bestimmte Handlung zu planen, oder einen bestimmten Gedankengang auszuführen. Da Funktion im Gehirn immer mit Struktur einhergeht kann man die "Rechenleistung" durch hinzuschalten weiterer Bereiche mit anderer Struktur eben nicht erhöhen. Ein hochprozentige Aktivität des Gehirn kann allerdings vorkommen, dass ist dann im allgemeinen ein höchst gefährlicher genereller epileptischer Anfall. --Warentester 12:46, 9. Okt. 2007 (CEST)

- 2007 -

Buch-Tipp

Buch-Tipp: Kinseher Richard, Geborgen in Liebe und Licht - gemeinsame Ursache von Intuition, Déjà-vu, Schutzengel- und Nahtod-Erlebnissen, BoD-Verlag, Juni 2006: Der Autor leitet in einem Denkmodell alle Phänomene bei Nahtod-Erlebnissen von einer einzigen Gehirnfunktion her: das Gehirn versucht demnach eine Zukunftsprognose zu erstellen. Falls diese Annahme stimmt, dann kann man dabei dem Gehirn beim Denken zusehen (Durchsuchen von Erinnerungen, Erstellen einer Simulation über die eigene Situation) Dieser Denkansatz ist neu und sollte diskutiert werden, ebenso ob man das Buch in die Literaturliste aufnimmt - Was meint Ihr? (nicht signierter Beitrag von 87.160.127.67 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 3. Feb. 2007 (CET))

Rechenleistung des Gehirns?

Folgendes ist mir als Laie unverständlich bzw. erscheint mir unglaubwürdig. Leider wird nicht näher darauf eingegangen. "Während das menschliche Gehirn etwa bis analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft..." Also ich schaffe eine simple Addition oder Multiplikation in etwas über einer Sekunde - wobei da auch eher das "Gelernte" bzw. Erinnerte eine Rolle spielt denke ich. Ob das allerdings "Gleitkommaoperationen" sind, weiss ich nicht und der Artikel Gleitkommaoperation (wenn man ihn denn Artikel nennen mag) sagt mir auch absolut nichts, wo und wann in meinem Kopf solche Dinge ablaufen. Das binäre Umrechnen ist wohl nicht gemeint? Wie und wo soll also die ungeheuerliche Zahl von zehn Billionen bzw. einer Billiarde Gleitkommaoperationen pro Sekunde stattfinden, im menschlichen Hirn? Worum ich eigentlich bitten will, ist das ganze ein wenig deutlicher und einleuchtender für Einsteiger der menschlichen Biologie im Allgemeinen und Nicht-Kenner der Neurologie im Speziellen zu gestalten. Danke! ;) --Dunkelseele 01:55, 29. Okt. 2007 (CET)

Ich würde mal schätzen, dass damit die Verrechnung der eingehenden Signale an einzelnen Nervenzellen gemeint ist. Das würde mit der angegebenen Zahl auch ganz gut hinkommen. Bei ca. 1011–1012 Nervenzellen wären das grob 100 Verrechnungen pro Nervenzelle und Sekunde. Es wäre aber sehr schön eine Quelle für diese Zahlen zu haben. --NEUROtiker 18:32, 29. Okt. 2007 (CET)
Ich möchte auf meine Antwort weiter oben verweisen (unter dem Subpunkt Mysterien...). Eine solche Betrachtungsweise ist mit großer Vorsicht zu genießen, da sie Assoziationen zum Gehirn als universellen Rechenoperator erschafft. Das ist aber fundamental falsch, weil im Gehirn Funktion und Struktur nicht zu trennen sind, und auch Rechenoperationen nicht beliebig beschleunigt werden können (durch z.b. höhere Spiking-Frequenzen, da dadurch die Leitungsgeschwindigkeit nicht (wesentlich) erhöht wird und räumlich bedingte Rahmenbedingungen der Verarbeitung verletzt würden (z.B. bei Feedback oder Feedforward Loops zwischen verschiedenen Hirnarealen, wie z.B. Basalganglien und Cerebellum). Wenn eine solche Information unbedingt angegeben werden soll, dann muss es ganz klar als theoretisch mögliche obere Grenze angegeben werden. Nebenbei ist die Informationsverarbeitung keineswegs auf Spikes begrenzt, sondern Volumentransmission, elektrische Synapsen, und die Freisetzung von Neuromodulatoren sowie physiologische Regulationsprozesse und strukturelle Anpassung der Zelle haben eine vielzahl von Wirkungsmöglichkeiten, die über die bloße Spikingrate hinausgehen.--Warentester 19:13, 30. Okt. 2007 (CET)
Wenn einer meint, daß der Mensch eine Meat Machine ist, dann mag das für diese Rechenleistungsmetapher erklärungstechnisch ausreichen. Wenn aber einer meint, daß das nicht alles ist, dann reicht das nicht aus. JaHn 00:53, 7. Nov. 2007 (CET)

Die Angabe von 100 Terabyte ist nicht belegt, es scheint, als ob alle paar Jahre der Wert nach oben korrigiert wird, damit es mehr ist als die aktuellen Festplatten. Ich hatte z.B. vor einiger Zeit von einem Wert von 200 Megabyte gehoert. Als auswendig gelernte Text ist auch das schon reichlich viel. Erinnerungen als Videos (am besten noch in HD) aufzufassen scheint mir unsinnig zu sein. -- 85.181.146.188 13:15, 10. Apr. 2009 (CEST)

Die 100 TB sind - wie von meinem Vorredner bereits erwähnt - in keiner Form belegt oder nachvollziehbar hergeleitet und somit als persönlicher Schätzwert ohne wirklichen Gehalt anzusehen. Meiner Meinung nach sollte er komplett entfernt werden. --78.53.0.92 22:37, 10. Dez. 2009 (CET)

@Dunkelseele Auch als nicht Hirnforscher müsste einem doch klar sein das es Logisch ist das das Hirn soviel "Rechnet" es steuert ja alle(!) vorgänge im Körper. Und wenn du jetzt 1+1 Rechnest setzt ja nicht plötzlich dein Herz aus und Siehst nichts mehr. Es passiert alles gleichzeitig, und das nicht aus Zauberhand, sondern gesteuert, bewusst und unbewusst. Für mich ist es völlig Logisch das so viele Prozesse die im Körper ablaufen natürlich auch eine enorme "Rechenleistung" brauchen. Da ist doch das Mathematische Rechnen 2. rangig ;D Lg --84.63.248.64 03:55, 29. Jul. 2010 (CEST)

Herzen schlagen hoffentlich nach einem Hirntod weiter, aber bei Prozessoren würde ich dem Verkäufer etwas husten, wenn er die Abwärme als Leistung darstellen würde. Ich finde die „Vergleiche“ äußerst unpassend, und vernünftige Quellen scheinen auch nicht dahinter zu stehen, der Beleg für die Kapazität von zwei Petabyte sind sechs Worte in einer Art Trivial-Pursuit-Nachschlagewerk. --Tim Landscheidt 23:31, 16. Sep. 2010 (CEST)
Unglücklicherweise kucken nicht alle Nur-WIKIPEDIA-Leser auch mal auf den den jeweiligen WIKIPEDIA-Artikeln dazugehörigen sogenannten WIKIPEDIA-Artikel-Diskussionsseiten nach dem Rechten. Tja. So ist das nun mal. fz JaHn 00:59, 17. Sep. 2010 (CEST)

Bitte folgenden externen Link hinzufügen

Bitte folgenden externen Link hinzufügen: The Brain from Top to Bottom bzw. The Brain from Top to Bottom

  • Stimmt, das ist wirklich eine herausragende Seite der McGill: eine der seltenen Seiten, deren Inhalt sowohl für das breite Publikum, als auch für Leute mit Vorbildung (Mediziner/Biologen) bis hin zu Experten informativ und nutzbringend aufgearbeitet ist. Sinnvoll strukturierte Sektionen mit sorgfältig bearbeitetem Inhalt decken so ziemlich alles zum Thema Gehirn ab. Wurde nicht umsonst in Kevin Aherns [2] "Best of the Web" Kolumne (GEN) als "excellent" bewertet. Deshalb befürworte auch ich die Aufnahme! Einziger kleiner Pferdefuss: The Brain ist nur in Englisch und Französisch vefügbar... Bertonymus 11:18, 29. Dez. 2007 (CET)

"entw78ujmh8eder" bitte in "entweder" ändern.

"Hauptbereiche: 7u7zzh6z a) Das" bitte in "Hauptbereiche: a) Das" ändern.

schlechter interner Link (Rindenfelder)

Der Link Rindenfelder im Abschnitt Arbeitsteilung im Gehirn führt zur Gehirn-Seite, auf der man sich bereits befindet. Bitte um Änderung. SISI 13:36, 7. Okt. 2007 (CEST)

Koppellung Gehirn mit einem Computer

Warum wollt ihr das im Artikel Gehirn nicht haben.

Die Sendung Evolution Cyborg berichtete am 28.10.2007 im ZDF über die Fortschritte der Koppelung des menschlichen Gehirns zum Computer. <ref>Chips und Neuronen im Dialog</ref> --Alia 2005 11:32, 28. Okt. 2007 (CET)

Ich habe den Abschnitt aus zwei Gründen wieder rausgenommen: 1. haben die Forschungen nur entfernt mit dem Gehirn zu tun, sondern werden vornehmlich an einzelnen Neuronen vorgenommen und 2. ist die Kopplung eines Gehirns mit einem Computer noch Zukunftsmusik und daher als Überschrift ungeeignet. Das mag zwar das Ziel der Forschung sein und sich gut verkaufen bzw. für eine gute Schlagzeile sorgen, aber die Umsetzung befindet sich in weiter Ferne. Ich habe den Weblink aber in Bioelektronik eingefügt. Dort wird die Forschung der Gruppe um Peter Fromherz bereits erwähnt und der Link ist dort besser aufgehoben. --NEUROtiker 12:02, 28. Okt. 2007 (CET)
fein, danke dir. Ich warte auf meinen 500 Kanal HighSpeed Anschluss meines Gehirns an meinen Computer :-)--Alia 2005 21:39, 30. Okt. 2007 (CET)
Ich hoffe, du magst Tee ... ;-) --NEUROtiker 22:45, 30. Okt. 2007 (CET)

Überarbeiten vom 17.12.2007

Die Weblinks müssen dringend mal aufgeräumt, an WP:WEB angepasst werden, es sind viel zu viele. Vielleicht kann sich ja mal jemand, der die Bedeutung der aktuellen Links einschätzen kann, an das Aufräumen machen, mir fehlen die nötigen Fachkenntnisse, um die Bedeutung der Weblinks einschätzen zu können. --Tobias1983 Mail Me 11:48, 17. Dez. 2007 (CET)

Einige habe ich mal entfernt. Gruß, --Christian2003 14:55, 29. Dez. 2007 (CET)

- 2008 -

Energiebedarf des Gehirns

Im Artikel ist die Rede von 100 Watt chemischer Leistung. Diese Angabe liegt IMO um ca. Faktor 5 daneben: Es werden 20% des Blutes ins Gehirn gepumpt. Demnach verbraucht das Gehirn also ca. 20% der Energie, die dem Körper zur Verfügung steht. Basierend auf einer Diät von 2000kcal hat der gesamt Körper eine Dauerleistung von ca. 100 Watt. Das ergäbe also einen Energiebedarf von ca. 20 Watt. 100 Watt ist aber auf jeden Fall viel zu hoch. (nicht signierter Beitrag von 85.180.5.123 (Diskussion | Beiträge) 21:38, 20. Jan. 2008 (CET))

Eine vergleichbare Rechnung habe ich auch gerade gemacht: 100 W x 24 h = 8.640.000 J = 2065 kcal, was in der Größenordnung dem Gesamt-Kalorienbedarf eines Erwachsenen entspricht. Über Google findet man mit Gehirn Watt etliche Seiten, die andere Zahlen nennen, eine seriöse aussehende Quelle (Wissenschaftszentrum NRW) nennt 15 - 20 Watt, die Zeitung mit den vier großen Buchstaben nennt 12 Watt. Ich würde das ja einfach ändern, bin mir aber als Wikipedia-Neuling noch unsicher ... Fouk 17:43, 31. Jul. 2008 (CEST)
Geändert, Version 17:34, 5. Aug. 2008 Fouk 17:37, 5. Aug. 2008 (CEST)
Es ist hierfür natürlich nicht entscheidend wie viel Blut durchs Hirn gepumpt wird, sondern wie viele Kalorien dort verbrannt werden. Da Im Hirn lediglich Kohlenhydrate verbrannt werden, und die Muskeln dagegen auch Fett und Eiweiß verbrennen - wird die Berechnung schon schwieriger.--DavidDerGroße 15:10, 20. Jun. 2009 (CEST)

Kostet Denken Kraft? Es wäre nett, wenn einer der Experten den Kalorienmehrverbrauch des Gehirns bei angestrengtem Denken beziffern könnte; eine populäre Frage! --Fritz Jörn 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)

Einfach auch mal bei den "intelligenten" Wiki-Seiten auf der anderen Seite des Globus nachschlagen: Brain energy consumption: PET Image of the human brain showing energy consumption Although the human brain represents only 2% of the body weight, it receives 15% of the cardiac output, 20% of total body oxygen consumption, and 25% of total body glucose utilization.[80] Was die Energieabgabe betrifft, so wird bei Dimensionierung von Klimaanlagen daß die mittlere Wärmeabgabe eines stehenden /sitzenden Erwachsenen mit 80 Watt berechnet. Bei Vollbesetzung unseres Bundestages plus Besucher und Journalisten (= 800 Personen) muss die Klimaanlage ergo ständig 64 kW an Energie "wegschaffen"... (P.S.:an den 'Complainer' weiter unten: "ungenügent" bitte mit "d". Ich hatte gehofft, hier nur Mitglieder anzutreffen, die für ein Werk wie die Wikipedia zumindest ihre eigene Muttersprache beherrschen!! [bassologe] (00:40, 28. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

 @ bassologe Das mit der Muttersprache ist völlig überflüssig, wohl doch nur einen Tippfehler zum Anlass empor zu spielen, sich über   andere hinweg zu setzen! [hurzlipurzli97] (nicht signierter Beitrag von 84.191.37.103 (Diskussion) 16:15, 28. Feb. 2011 (CET)) 

Sehr guter Artikel, nur bitte kleine Änderung

Also erstmals muss ich sagen, dass ich den Artikel wirklich gut finde. Das, was mich stört, ist eine Kleinigkeit, aber sie stößt mir doch etwas auf und zwar:

- "Der historische Irrglaube, Genialität müsse am (nach dem Tode entnommenen) Gehirn ablesbar sein, ist so alt wie die Hirnerforschung und wird selbst heute noch gelegentlich fortgeführt. Der Sachbuchautor Michael Hagner lieferte u. a. anhand der Hirnbesonderheiten vieler Persönlichkeiten wie Immanuel Kant, Vladimir Iljitsch Lenin oder Albert Einstein...." (aus dem Artikel) - Ich würde hier bitten, die Bewertung, "historischer Irrglaube", zu entfernen und einfach nur den Fakt erwähnen, dass danach gesucht wurde / wird und offen lassen, ob dies möglich ist. Denn ich persönlich kann gar nicht verstehen, warum dies ein Irrglaube sein sollte, denn: Irgendetwas muss doch geniale Menschen (z.B oben genannte, oder auch die berüchtigten "Savants", mit z.B. immensen mathematischen Fähigkeiten oder andere) vom "Durchschnitt" unterscheiden. Und dieser Unterschied muss sich auch irgendwo manifestieren (und da bleibt wohl nur das Gehirn als Möglichkeit).

Dass es bisher nicht möglich war und wahrscheinlich auch noch längere Zeit nicht möglich sein wird, die biologische Grundlage der "Genialität" zu verstehen, geschweige denn zu lokalisieren (dass es wohl kein goldenes Genialitäts-Zentrum im Gehirn gibt, welches man durch ein bisschen Herumschnipseln findet, ist wohl klar), gibt uns nicht das Recht zu sagen, dass es kein biologisches Korrelat gibt.

Ich möchte das mit einem Beispiel veranschaulichen: Nur weil man im Mittelalter noch keine Bakterien oder Viren kannte, so waren ebendiese auch schon damals in unserem Körper am Werk, wenn wir z.B. eine Lungenentzündung hatten. Genauso bei dieser Thematik: Irgendwo liegt meiner Meinung nach der Unterschied, aber unser Verständnis ist noch viel zu bruchstückhaft und unsere Methoden noch viel zu ungenau, als dass wir es schon heute biologisch nachweisen könnten.

--AKatzi 16:19, 23. Jan. 2008 (CET)

Ich denke ebenfalls, dass man irgendwann Genialitaet bei einem frischen Hirn feststellen koennten wird, allerdings sicherlich nicht mit mechanischer Vermessung, was wohl genau den historischen Irrglauben ausmacht. Eher wird die Konzentration z.B. von ADP oder von Stoffwechsel-Abbauprodukten in bestimmten Gehirnregionen Rueckschluesse zulassen. Auch die Auszaehlung von Verbindungen koennte m.E. zu einem Ergebnis fuehren. Ich bin ueberzeugt davon, dass es sich messen lassen wird - irgendwann. Genialitaet ist schliesslich wesentlich greifbarer als eine Seele. -- 87.79.204.172 18:05, 1. Jun. 2008 (CEST)

Gehirnoperationen

Gehören Operationen auch in diesen Artikel? Wenn ja, dann sollte man auf die Resektion von Hirntumoren verweisen und auf das Sturge-Weber-Syndrom bzw. die Rasmussen-Enzephalitis, welche eine Hemisphärektomie notwendig machen kann. [3] 84.173.214.86 09:42, 5. Mär. 2008 (CET)

Links/Rechts

http://www.ehrensenf.de/node/2301/

Diese Neurologin sagt, die rechte Gehirnhälfte denke stärker parallel, während die linke stärker seriell denke. Ich habe im Artikel aber nichts dazu gefunden.

Mir war bislang neu, dass Gehirnhälften überhaupt denken ;). Mal ernsthaft: Es gibt so viele interessante Fakten aus Neurologie und kognitiver Neurowissenschaft die hier keinen Platz haben. Auch zur Hemisphärenspezialisierung. Die Sache mit dem parallelen und seriellen Verarbeiten ist m.E. aber eher eine mehr oder weniger gelungene Analogie und muss hier nicht rein. Gruß, David Ludwig 20:15, 16. Apr. 2008 (CEST)

Gehirn als Nahrung

In manchen Ländern ist es nicht unüblich Hirn von Tieren zu essen. Vielleicht könnte man da was ergänzen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.56.183.105 (DiskussionBeiträge) 22:17, 15. Mai. 2008 (CEST))

Siehe Hirn. --NEUROtiker 23:36, 15. Mai 2008 (CEST)

Struktur und Funktion

Der Satz im Artikel "Wichtig zu beachten ist, dass ein einzelnes Rindenfeld nicht alleine für eine Funktion zuständig ist, sondern dass das korrekte Zusammenspiel in einem Netzwerk aus verschiedenen Nerven, die aus verschiedenen Feldern stammen, erst eine vollständige Funktion ermöglicht." zeigt, hier wurde falsch gegliedert. Algemeine Theorie: Für eine Funktion ist jene Substanz zu bündeln, welche bei Funktion aktiv wird. Und dies sind nun einmal die Erregungsleitungen quer durch. Diese ergeben ein funktionelles Teil. Die Rindenfelder, Areale und Kerne gehören zur strukturellen Gliederung. Was anatomisch (Kerne, Aleale,..) sichtbar wird, ist Struktur. Bei einer Funktion, z.B. das Greifen eines Apfels, werden nur winzige Teile vieler Areale aktiv. Funktion wird durch Erregungsleitungen realisiert. Also weg mit einer 200 Jahren alten Tradition, weg mit diesem Mief, geprägt durch die Anatomie. Endlich Umdenken zur funktionellen Gliederung, siehe z.B. Engramm. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)

Blut-Hirn-Schranke

Die Blut-Hirn-Schranke wird durch [Tight junctions] realisiert. Da braucht es nicht der viele Astrozyten. Also den Text "bilden physiologische Barrieren wie Blut-Hirn- .." sollte raus. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)

Gliazellen und Neuronen

Es ist die unterscheiden die Masse (50% Neuron, 50% Glia) und die Anzahl an Zellen (10% Neuronen, 90% Glia). Da ist der Text "Den Großteil der Masse des Gehirns (etwa 50 bis 85 Prozent) jedoch stellen sogenannte Gliazellen." unsauber formuliert. Details zu den Neuronen und Gliazellen sind dort erklärt. Da braucht es keine Wiederholung im Artikel Gehirn. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)

Gewebearten im Gehirn

Nervengewebe, Blutgefäße, Hirnventrikel, Hirnhaut .. --straktur 21:45, 1. Nov. 2008 (CET)

Korrelation mit dem EQ

Am Schluss des Abschnitts "Leistung des Gehirns" hat Norro eingefügt:

"Das Gewicht des Gehirns korreliert nicht mit dem EQ. Das menschliche Gehirn wiegt ca. 1300 Gramm, das Gehirn des Pottwals wiegt ca. 10 kg."

Der Link auf EQ führt auf die Übersichtsseite zu dieser Abkürzung. Ist

Entwicklungsquotient

oder

Emotionale Intelligenz

gemeint?--Hans Dunkelberg 21:14, 17. Dez. 2008 (CET)

Ich hab`s jetzt als Entwicklungsquotient ausgeschrieben. Es muss ja zumindest auch richtig sein.--Hans Dunkelberg 00:03, 18. Dez. 2008 (CET)

- 2009 -

Basalganglien und Zuordnung widersprüchlich

Hallo zusammen, mein erster Diskussionversuch, hoffe das klappt formattechnisch. Bin grad selbst am Lernen auf die Diplomarbeit und verwirrt angesichts der teils widersprüchlichen Informationen hier(leider auch im Kandel). Auf der einen Seite werden die Basalganglien stehts dem Telencephalon zugeordnet (siehe dieser Artikel). Andererseits werden den Basalganglien auch die Substantia Nigra zugeordnet (siehe Artikel Basalganglien). Und die wiederum wird dem Mesencephalon zugeordnet (Siehe Artikel Substantia Nigra). Da kann doch was nicht stimmen? Ich vermute, dass nicht die gesamten Basalganglien dem Telencephalon angehören. -- 84.56.240.160 22:08, 27. Apr. 2009 (CEST)

Bitte folgende DVDs hinzufügen

DVDs zur Veranschaulichung der Dissektion des menschlichen Gehirns, in: Lennart Heimer/Gary W. van Hoesen/Michael Trimble/Daniel S. Zahm: Anatomy of Neuropsychiatry: The New Anatomy of the Basal Forebrain and Its Implications for Neuropsychiatric Illness. Academic Press, Amsterdam 2008, ISBN 0123742390 und in: Lennart Heimer: Dissection of the Human Brain. Sinauer Associates, 2008, ISBN 0878933271 --89.246.182.81 03:50, 1. Jan. 2009 (CET)

Grammatik

im Absatz: Das menschliche Gehirn -> Zwischenhirn, Absatz über den Thalamus fehlt glaube ich ein "an" im Satz: "Bei ihm laufen alle Informationen der Sinnesorgane zusammen und werden sie weiter vermittelt." ...ist zwar eine Kleinigkeit, aber ich denke Wikipedia sollte in Richtung Perfektion steuern :) (nicht signierter Beitrag von 188.98.236.159 (Diskussion | Beiträge) 21:29, 27. Mai 2009 (CEST))

Quellen

Die Quelle Nr. 4 wurde auf der verlinkenden Seite gelöscht. Daher sollte man bei dieser Quellenangabe die Verlinkung löschen. 19:21, 3. Jan. 2009 (CET)

Guinessbuch

Manches hier liest sich wie ein eintrag im Guinessbuch der Rekorde oder eine Sendung von Galilleio. Da ist m. E. einiges sehr verzichtbar, wie z. B. die Vergleiche mit irgendwelchen Computern. Dabei fehlen z. B. wichtige Informationen über die individuelle und Stammesgeschichtliche Hirnentwicklung, sowie die Hirne von Tieren.--WerWil 19:31, 26. Aug. 2009 (CEST)

Gehirn als Quantenrechner

Computer können nur zwischen 0 und 1 unterscheiden, das Gehirn kann mehr als das wo evt. ein Quantencomputer dem Gehirn näher kommt, der wiederum mehr Variablen durchgehen kann, und sich nicht zwischen 0 und 1 entscheiden muß. (nicht signierter Beitrag von 89.166.169.219 (Diskussion | Beiträge) 01:46, 19. Jul 2009 (CEST))

Wohl eher ein Analogrechner. Ein Quantencomputer benutzt Quantenverschränkung, dass das Gehirn soetwas benutzt ist mir nicht bekannt. --MrBurns 14:37, 7. Apr. 2010 (CEST)

Darstelllung "Evolution und vergleichende Anatomie"

Anfang..
..und Ende

Im entsprechenden Abschnitt gibt es Asciis, die wohl etwas veranschaulichen sollen. Problem ist nur, dass es selbst im Quelltext schwer erkennbar ist und später in der Seite bei mir so wie abgebildet aussieht. Da beißt sich das Zitatfeld wohl mit der Grafik. Wäre es nicht ohnehin viel sinnvoller, die Schemas als kleine Grafik einzubinden, statt zu versuchen, das mit Text hinzubekommen? --StYxXx 08:44, 31. Okt. 2009 (CET)Zusatz: liegt wohl an der Breite des Textes --StYxXx 08:45, 31. Okt. 2009 (CET)

Es sieht einfach grauslich aus und hilft nicht weiter. --FK1954 21:34, 1. Apr. 2010 (CEST)

- 2010 -

Unverständlicher Satz

...und zwar dieser hier: "Neuerdings ist mit bildgebenden Verfahren gemessen worden, dass beim vorgestellten Drehen von dreidimensionalen Objekten bei Männern eine Gehirnregion erhöhte Aktivität zeigt, bei Frauen zwei." Bei Frauen zwei was? Ich habe leider keine Ahnung, aber so ist der Satz mal nicht vollständig ;-) --95.113.183.208 20:33, 25. Jan. 2010 (CET)

Ich habe den Satz mal entfernt. Auch wenn geschlechtsspezifische Effekte beim Mental Rotation Task lange bekannt und häufig reproduziert sind, ist das ohne Quelle, genaue Zahlen etc. nicht wirklich hilfreich. David Ludwig 21:21, 25. Jan. 2010 (CET)

Schreibweise

Da Wort "Kortex" im Text schreibt sich so: Cortex

→bitte korrigieren --217.88.185.171 19:09, 24. Mär. 2009 (CET)

Laut Duden ist 'Kortex' die korrekte deutsche Schreibweise des lateinischen 'Cortex' -- Ben1982 15:07, 7. Jan. 2010 (CET)

Fehler

Der Satz:

'Nicht jede Information gelangt bis zur Hirnrinde und damit zum Bewusstsein.'

impliziert das kortikale Verarbeitung zwingend bewusste Verarbeitung ist. Und das ist schlichtweg falsch. Das neuronale Korrelat des Unterschieds von unbewussten und bewussten mentalen Zuständen ist wesentlich weniger trivial und Gegenstand aktueller Forschung.

Für eine Übersicht s. z.B.

- John-Dylan Haynes and Geraint Rees: Decoding mental states from brain activity in humans. Nature Reviews Neuroscience 7: 523-534 (2006)

- Geraint Rees, Gabriel Kreiman and Christof Koch: neural correlates of consciousness in humans. Nature reviews neuroscience 3: 261-270 (2002).

Beispiel einer aktuellen Studie wäre:

- A. Schurger, F. Pereira, A. Treisman, J. D. Cohen: Reproducibility Distinguishes Conscious from Nonconscious Neural Representations. Science 327, 97 (2010)

Inwiefern subkortikale Verarbeitung für Bewusstseinsphänomene ausreicht oder nicht, ist meines Wissens nach unklar (das gleiche würde allerdings auch umgekehrt gelten - rein kortikale Aktivität ohne subkortikale). In jedem Fall gibt es auch Beispiele für das Korrelieren subkortikaler Aktivität mit bewussten mentalen Zuständen wie z.B. Erinnerungen oder Ortsrepräsentationen. Siehe z.B.:

- Neil Burgess Eleanor A. Maguire und John O’Keefe: The Human Hippocampus and Spatial and Episodic Memory. Neuron, Vol. 35, 625–641, August 15 (2002)

- Hassabis,D., Chu,C., Rees,G., Weiskopf,N., Molyneux,P.D., Maguire,E.A: Decoding neuronal ensembles in the human hippocampus. Current Biology 19(7), 546-554 (2009).

Mein Vorschlag wäre, entweder einen korrekten Überblick über den Wissensstand in Sachen Gehirn und Bewusstsein einzubauen (was wohl eher imArtikel 'Bewusstsein' passen würde), oder das Fass einfach wieder zu zu machen und den Satz zu streichen.

Könnte sich jemand mit Berechtigung mal darum kümmern?

Besten Dank,

-- 84.58.241.78 09:32, 3. Jan. 2010 (CET)

Als Nichtfachmann hab ich erstmal das damit, entfernt, denn das erscheint mir sicher falsch. Ggf. sollte sich das nochmal ein (angemeldeter) Fachmann ansehen. -- Diwas 10:43, 3. Jan. 2010 (CET)

Das schwerste Gehirn

Das schwerste Gehirn hatte ein gesunder Mann gehabt, das Gehirn wog 3156 gramm. (nicht signierter Beitrag von 217.233.123.242 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 23. Feb. 2010 (CET))

Hirngröße Mann / Frau: Beleg fehlt

Die sehr konkret benannnten ccm-Angaben sind leider unbelegt. Man findet sie dank Tante Gugel auf sehr vielen anderen Webseiten, aber vermutlich aus der WP abgeschrieben. Das ist kein guter Zustand. --Gerbil 18:38, 6. Mär. 2010 (CET)

Hmm, mein erster Post hier (Entschuldigt, wenn ich eine Etikette verletzen sollte). Eine schnelle Suche bei Google books findet: Gehirngewicht (g): M=1.430, F= 1.260 Neocortexfläche (cm²): M=1.900, F=1.680 Neuronenzahl (10⁹): M=22,8 - F=19,3 Neuronendichte (10⁶ pro cm²): M=44,1 F=43,8

Aus: Das Gehirn: Ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie, Von Rainer M. Bösel, Seite 34. (Zitiert dort Pakkenberg & Gundersen, 1997) http://books.google.ch/books?id=BE0xbLh1fKoC&pg=PA34&dq=gehirn+gewicht+geschlecht&hl=de&ei=xUBxTaH7OoXrOae-hb4G&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8&ved=0CE8Q6AEwBzgK#v=onepage&q&f=false (nicht signierter Beitrag von 84.226.250.205 (Diskussion) 20:51, 4. Mär. 2011 (CET))

Rechenleistung und Leistungsaufnahme

„Zudem treten bei analogen Rechenvorgängen Ungenauigkeiten auf, die bei der digitalen Verarbeitung vermieden werden.“ Vorsicht, nicht ganz so schnell: bei der „digitalen Verarbeitung“ werden Ungenauigkeiten vermieden? Fragt mal Programmierer, wieso der Vergleich von „Gleitkommazahlen“ heikel ist. Die „digitale Verarbeitung“ vermeidet keine Dinge, die gemeinten Ungenauigkeiten sind schlichtweg kein Bestandteil der da gegebenen „Naturgesetze“. Und wie „sinnlos“ gewisse Ungenauigkeiten sein können, entdeckt man beispielsweise in „2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“: „führe diesen Befehl nicht aus!“; Asimovs Robotergesetze sorgen mit einiger Sicherheit schnell zu einer Blockade – mehr oder weniger als unmittelbarer Folge des Entscheidungsproblems, aber nicht als Antwort auf das Halteproblem. Ungenauigkeiten, die vermieden werden? Eher eine gewisse Ungenauigkeit von pan narrans digitaliensis in der Wahrnehmung seiner (geliebten?) Umgebung. Die Welt ist nicht Schwarz/Weiß, noch nicht mal Grau – und damit bis ins letzte Quant hinein (und soweit wir „sehen“ können) analog und „ungenau“.--87.163.115.180 06:07, 14. Mär. 2010 (CET)

Der Unterschied zqwischen Analogrechnern und Digitalrechnern ist aber, dass bei Digitalrchnern die Ungenauigkeiten nicht vom Signal selber kommen, sondern von mathematischen Verfahren wie z.B. der Rundung. Dieser Unterschied ist auch ind er Praxis entscheidend: bei Analogrechnern können auch bei Integer-Operationen, die bei Digitalrechnern immer genau sind (außer es gibt einen bit flip, der aber bei gut konfigurierten Digitalrechnern selten ist), Ungenauigkeiten auftreten. --MrBurns 14:43, 7. Apr. 2010 (CEST)

Vergleich der Gehirne beider Geschlechter

Der Artikel enthält nur Beispiele, in denen die Männergehirne besser abschneiden als die der Frauen. Dies hinterlässt einen falschen Eindruck und lässt an der Neutralität des Artikels zweifeln. So wie die durchschnittliich größere Masse von Männergehirnen erwähnt wird, sollte auch das durchschnittlich größere corpus callosum bei Frauen erwähnt werden usw. -- 88.73.47.56 06:33, 5. Apr. 2010 (CEST)

Bei solchem Einseitigsein gibts den Neutralitätsbaustein. Gruß -- Hæggis 06:40, 5. Apr. 2010 (CEST)
"Besser Abschneiden" stimmt ja wohl nicht, da keinerlei "Vorteile" daraus abgeleitet werden können - was im Text ja auch steht. --132.195.38.91 15:32, 26. Mai 2010 (CEST)
Tja, schlechter abschneiden werden sie wohl ja kaum... -84.60.197.126 20:35, 2. Aug. 2010 (CEST)

Es steht ja aus diesem Grunde extra da, dass die Größe des Gehirns nicht mit der Intelligenz korreliert. Es liegt an der Körpergröße, die bei Männern in der Regel größer ist. Aus genau demselben Grund hat auch der Elefant ein sehr viel größeres Gehirn als der Mensch - er muss in seinem Gehirn sehr viel mehr eingehende Informationen verarbeiten. Und intelligenter ist der Elefant deswegen noch lange nicht ... und über die Größe von einzelnen Körperteilen muss man doch nun wirklich nicht streiten. -- 85.178.132.219 17:07, 18. Nov. 2010 (CET)

Die einzige Frage kann doch nur sein, ob sich diese Angaben belegen lassen. Oder wird hier ernsthaft darüber diskutiert, Fakten zu vertuschen? -- 80.171.7.5 08:42, 22. Dez. 2010 (CET)
Naja wäre nicht das erste mal ,dass Menschen Fakten nicht anerkennen wollen, die ihrer Weltanschauung nicht ensprechen. Aber zum Thema: Ein expliziter Literaturhinweis und ein entsprechendes Bespiel wo ein Teil des weblichen Gehirns größer is sollte wohl genügen. (nicht signierter Beitrag von 188.96.223.222 (Diskussion) 15:19, 5. Jan. 2011 (CET))

man kann sich auch einfach mal zu sehr anstellen, es ist alles neutral dargestellt und in keinster weise benachteiligend für frauen und das sagt euch eine! (nicht signierter Beitrag von 92.201.71.106 (Diskussion) 19:50, 23. Feb. 2011 (CET))

Stimmen eigentlich die Volumenangaben? Wenn ja, dann müssten Männergehirne eine deutlich höhere Dichte haben als Frauengehirne. -- 79.206.172.90 16:54, 16. Mär. 2011 (CET)

Dieser Artikel sollte aber überarbeitet werden, denn er sagt im Grunde genommen aus, dass Männer größeres Gehirn haben und demnach klüger sein sollten. Der Beitrag ist ziemlich spärlich und kann daraus Vorurteile resultieren. Studien aber beweisen, dass beide Gehirne unterschiedlich aufgebaut sind und auch komplett anders arbeiten und aussehen (Weibliche hat mehr "Kurven"). So hat das männliche Gehirn zwar mehr graue Zellen, das weibliche arbeitet bis zu 10mal schneller, weil die weibliche Neuronen dichter an einander "gelegt" sind. Außerdem arbeitet das weibliche Gehirn ununterbrochen, während das Männliche auch an "Nichts" denken kann. Das beweist eine Studie in Pennsylvania. http://www.livescience.com/3808-men-women-differently.html http://health.howstuffworks.com/human-body/systems/nervous-system/men-women-different-brains1.htm -- Nadeshikoslove 15:47, 19. Okt. 2011 (CEST)

Nochmal für mich zur Klarstellung... Den Sätzen Durchschnittlich wiegt das Gehirn einer erwachsenen Frau 1245 g, das eines erwachsenen Mannes 1375 g. Das Gewicht kann nicht in direkte Korrelation zur männlichen und weiblichen Geistesart bzw. Intelligenz gesetzt werden entnimmst Du die Behauptung, dass Männer angeblich klüger sein sollen, ja? Und deinen Links kann ich nichts über "nichts denken" entnehmen... --P.C. 18:11, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich sagte etwas spärlich ausgelegt. "KANN" daraus Vorurteile resultieren. Ein Satz zur "keine DIREKTE Korrelation gesetzt werden" heißt auch im anderem Falle, dass es indirekt doch geht. Wenn Sie schon das Gewicht der Männer als Vorteil ansprechen, dann sprechen Sie zur Gleichstellung auch von dem Vorteil der Frau. Diese Aussage schürt die Voreingenommenheit garantiert. Wenn er jetzt im besten Falle mit dieser Aussage argumentiert und damit unterstreicht, dass die Frau wohl "dumm" ist, kann keine Frau/Mann dagegen entsprechend gegen debattieren, weil Wikipedia möglicherweise nur das erwähnt. Ich für meinen Teil werde wohl dann sagen: "Wo hast du das her? Aus Wikipedia?"Die anderen von mir genannten Argumente sind übrigens auch seit Jahren ausgelegt und werden auch an den Universitäten genauso behandelt (damit sie mich hier nicht als Feministin "beschimpfen", weil ich eine neutrale Richtigstellung will). Ich persönlich finde es seltsam, dass die Aussage NUR zum Gewicht hierzu steht....und würde indirekt auch über dem Autor so einiges schlussfolgern....Zur den Gehirnaktivitäten des Mannes und der Frau, habe ich keine Zeit mehr gehabt die geeignete und glaubwürdige Quelle einzufügen. Ich werde es nachträglich tun. (Mein INET-Verbindung und RAM lässt es momentan nicht zu, also Geduld.) -- Nadeshikoslove 20:39, 19. Okt. 2011 (CEST)
Klar können noch mehr Eigenschaften als das Gewicht rein, allerdings ist weil’s die Standardliteratur für wichtig hält die weit bessere Begründung ;-) Zu einem so viel-untersuchten Artikelthema sollte möglichst keine Aussage mit journalistischen Berichterstattungen belegt sein (besonders nicht á la „laut einer neuen/jüngsten Studien zufolge“). Dann viel lieber ein guter Edit etwa nach einem Blick in die Werke unter Gehirn#Literatur o.ä., der auch mal länger dauern kann, von daher: Geduld vorhanden :-) ggis 21:36, 19. Okt. 2011 (CEST)

Allgemeinverständlichkeit des Abschnitts Gehirn#Evolution und vergleichende Anatomie

Ich habe jetzt mal einen Baustein hinzugefügt, weil für mich sowohl Text als auch Zeichnungen nicht verständlich sind. Vielleicht findet jemand mit entsprechendem Wissen gute Schemazeichnungen auf Commons. Sollte es dort keine geben, kann ich auch gerne welche anfertigen. Dazu bräuchte ich dann aber Skizzen oder eine gute Beschreibung. Ich habe auch die "Speicherkapazität" des Gehirns auf 2 PB hochkorrigiert (es gab dazu vorher keine Quelle und das steht jetzt in WolframAlpha), vielleicht findet auch hierzu jemand noch eine bessere/zweite Quelle. --UnreifeKirsche 18:42, 21. Mai 2010 (CEST)

Eine quellenlose, mangelhafte Beschreibung das man ... die wichtigen Elemente durch zwei Operationen zur Deckung bringen ... könnte, stellt imho keinerlei Mehrwert für das Lemma dar. Ich habs' daher entfernt.
So geht's natürlich auch :) --UnreifeKirsche 12:19, 23. Mai 2010 (CEST)

Kategorien

[Kategorie:Neuropsychologie]] [Kategorie:Biopsychologie]] [Kategorie:Psychologie]]

Pädagogik??? ja warum allgemeine Pädagogik ? SozialerDenker 19:59, 5. Sep. 2010 (CEST)

Absatz: Aufbau des Wirbeltiergehirns

Der bisherige Absatz müsste meines Erachtens völlig überarbeitert werden. Sinnvoll ist allein schon die Aufzähöung der Entwicklung (bekanntlich phylogenitsch und onotgenetisch gleich). Auch eine bevorzugung der deutschen Bezeichnungen mit den Fachbezeichungen in Klammern ist sinnvol. Bei Pons fehlt die deutsche Bezeichung ganz .... Alles in allem ist der Absatz einfach ungenügent. -- 188.107.210.175 01:26, 10. Nov. 2010 (CET)

- 2011 -

Entwicklungsgeschichte fehlt

Hi,

ich hab grad nach einer Zusammenfassung der (embryonalen) Entwicklung des Gehirns gesucht (Neurulation, etc.) und festgestellt, dass dieser Part komplett fehlt... -- kris242 15:31, 15. Jan. 2011 (CET)

Abschnitt oder eigener Artikel ?

Leider gibt es keinen Abschnitt bzw. keinen Artikel Hirnverletzung. Dort könnte man z.B. Gabrielle Giffords erwähnen. --Neun-x 11:34, 1. Feb. 2011 (CET)

Es fehlen tiefergehende Informationen über die Gehirne anderer Tiere als Menschen und Kopffüßern. Es sollte zum Beispiel erwähnt werden, das das Gehirn von Vögeln evolutionsgeschichtlich jünger als unseres ist und eine vollkommen andere, effektivere Struktur hat. -- Luftballon (nicht signierter Beitrag von 91.64.58.54 (Diskussion) 16:08, 5. Feb. 2012 (CET))

10 Petaflops, wie soll das gehen?

Nehmen wir eine Kopfbreite von 20cm. Dann ist der durchschnittliche Weg zwischen 2 Nervenzellen etwa 10cm. Die Geschwindigkeit beträgt 100m/s. Das bedeutet, dass nicht mehr als 1000 Impulse/s möglich sind. (Von der Begrenzung durch die Aufladezeiten an den Potentialen der Axonen, will ich gar nicht erst reden.)

Selbst wenn ALLE 100 Milliarden Hirnzellen parallel arbeiten würden, wären das nur 100 Teraimpulse. Es können aber nicht alle Hirnzellen gleichzeitig parallel arbeiten, sondern höchstens 10%. Damit ist das absolute Maximum 10 Teraimpulse.

Für eine "floating point operation" mit "doubles" sind etwa 3000 Bitoperationen notwendig. Also sind 10 Teraimpulse etwa 3 Gigaflops. Mehr als 3 Gigaflops sind im Gehirn physikalisch nicht möglich.


(Übrigens: Wenn ich eine einzige FLOPS beherrschte, würde ich im Fernsehen auftreten. Zwei "doubles" in einer Sekunde zu multiplizieren auf 15 Stellen genau, ist eine Meisterleistung.)


-- ThvAq 21:15, 24. Feb. 2011 (CET)

Sehr interessante Ausführungen. Da bereits der erste Satz an Fehlannahme krankt, ist der gesamte Edit von mir nicht von einem Flopp zu unterscheiden. --HAW 21:53, 24. Feb. 2011 (CET)

--HAW

Fehlannahme LOL!

Nehmen Sie Hutgrösse 63cm und teilen Sie durch Pi, dann haben Sie genau meine 20cm. Jetzt wo ich die Rechnung vorgeführt habe können Sie sie auch individuell auf Ihr kleineres Hirn anwenden. Die Grössenordnung der Rechenleistung wird die selbe bleiben. -- ThvAq (nicht signierter Beitrag von 77.56.237.195 (Diskussion) 19:16, 4. Mär. 2011 (CET))

Nach der Berechnung hat ein kleiners Gehirn Vorteile, nicht nur die von Forrest Gump bereits konstatierten.
Ich meinte übrigens die erste Schlussfolgerung, also im engeren Sinn den zweiten der Satz, der eine Schlussfolgerung aus dem ersten zieht. Wie gesagt sind die Berechnungen sehr interessant und werden sicher bald wissenschaftlich publiziert werden. Dann wird man es schießlich auch in der WP finden. Gruss --HAW 19:02, 7. Mär. 2011 (CET)

der Artikel enthält Fehler

Im deutschen Artikel steht: "Durchschnittlich wiegt das Gehirn einer erwachsenen Frau 1245 g, das eines erwachsenen Mannes 1375 g. Das Gewicht kann nicht in direkte Korrelation zur männlichen und weiblichen Geistesart bzw. Intelligenz gesetzt werden; es ist vielmehr eine unmittelbare Folge der im Mittel unterschiedlichen Körpergrößen von Mann und Frau." Und das stimmt so nicht. Denn Wenn eine Mann und eine Frau die exakt selbe Statur haben ist im Durchschnitt das Gehirn des Mannes um 100g schwerer als das eine Frau! Das ist nicht ausgedacht das sind Fakten! Ausserdem könnte man der Vollständigkeithalber das Volumen von Mann und Frau eintragen. Sie sind für Männer ca 1260ccm und Frauen 1130ccm groß. Ändert das bitte. Ich wundere mich warum das bei wikipedia ausgerechnet falsch drin steht.

Hier der englische Text: "The adult human brain weighs on average about 3 lb (1.5 kg)[6] with a size (volume) of around 1130 cubic centimetres (cm3) in women and 1260 cm3 in men, although there is substantial individual variation.[7] Men with the same body height and body surface area as women have on average 100g heavier brains,[8] although these differences do not correlate in any simple way with gray matter neuron counts or with overall measures of cognitive performance." -- 139.174.237.7 16:54, 2. Mär. 2011 (CET)

Das Hirn rechnet nicht analog

Der Abschnitt über den Vergleich mit Computern ist völliger Blödsinn. Der Autor hat nicht die geringste Ahnung über das Gehirn. Die Aussage über angebliche Petaflops Rechenleistung habe ich (TvAq) bereits ins Reich der Märchen verwiesen.


Nun zu den angeblichen "analogen Rechenoperationen". Das Hirn rechnet digital, genau wie ein Computer. Es gilt das Alles-Oder-Nichts-Gesetz. http://de.wikipedia.org/wiki/Alles-oder-nichts-Gesetz


Ein stärkerer Impuls wird durch mehrfaches Senden des selben Signals realisiert. (Computer sind hier ökonomischer indem sie das Dualsystem exponentiell benutzen.)


An den Synapsen werden die Impulse auf pseudo-analoge Weise zu neuen Signalen rekombiniert, die wiederum digital weitergeleitet werden.


Die Hirnnerven funktionieren genau so digital wie moderne Computer. Sie kennen nur ja und nein und nicht "stärker" und "schwächer". (nicht signierter Beitrag von 77.56.237.195 (Diskussion) 19:16, 4. Mär. 2011 (CET))

Falsche Annahme. Nur weil die Übertragung mehrerer Impulse nacheinander den Reiz verstärkt heist das nicht, dass die Impulse alle gleich stark sind. Und ebenfalls nicht, dass die Neuronen die "Daten" nur digital speichern. "Digital" bedeutet ja gerade, dass es nur zwei Zustände gibt. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Computer verwenden auch nicht "das Dualsystem exponentiell" und sind schon gar nicht effektiver, weil ein Bit eben nur ein Bit ist. Nur mit mehreren Bits zusammen kann ich mehr als zwei Zustände erreichen. Das Neuron schafft das alleine. Deine Rechenüberlegung oben ist auch falsch. Der "Durchschnittliche Abstand" ist an den Haaren herbeigezogen. Zeig erstmal, das 20 cm auseinanderliegende Neuronen überhaupt verbunden sind. Dann zeig die Verteilung davon... Nein, besser zeig gar nicht. Wir machen hier keine Theoriefindung. Wenn Du Quellen für dein Geschwafel gefunden hast, komm wieder. --P.C. 19:26, 4. Mär. 2011 (CET)

Vorschlag als Artikel des Tages.

Drei,1415926535 (nicht signierter Beitrag von 84.185.61.215 (Diskussion) 12:45, 7. Mär. 2011 (CET))

Hirn rechnet nicht analog

Sie haben offensichtlich den Link "Alles-oder-Nichts-Gesetz" nicht verstanden. Das bedeutet nämlich, dass es genau zwei Zustände gibt: Alles oder Nichts. Auf den Nervenbahnen gibt es keine Unterscheidung in schwächer oder stärker. Wenn ein Sinn einen stärkeren Impuls senden will erzeugt er mehrere digitale Impulse/Sekunde. Die Nervenbahnen sind rein digital "Alles oder Nichts".


Wenn der Durchmesser 20cm ist, dann ist bei OPTIMALER Ausnutzung des Volumens die durchschnittliche Länge der Verbindungen 10cm (=20cm/2). Einige Verbindungen sind länger, andere kürzer. Wird das Gehirn nicht optimal genutzt, dann kann man kleinere Bereiche mit etwas kürzeren Verbindungen bilden. Das ist gut für die kurze Reaktionszeit, aber schlechter für die Parallelisierung. Erst durch die Parallelisierung ist das Gehirn jedoch zu anspruchsvolleren Leistungen fähig. Verkleinert man den Gehirndurchmesser nimmt zwar die Länge der Verbindungen ab, was gut für die Reaktionszeit ist. Aber das Volumen nimmt mit dem Durchmesser KUBISCH ab, und damit die Anzahl Zellen. Die Anzahl paralleler Prozesse ist bestimmt durch die Anzahl verbundener Zellen. Deshalb ist es optimal, wenn möglich der ganze Raum des Gehirns verwendet wird, wo am meisten parallele Prozesse möglich sind (Wie es im Hirn tatsächlich der Fall ist). Durch viele kleine Areale würde die Hirnleistung reduziert. Das kann aber trotzdem nützlich sein, für spezielle Aufgaben, die nicht die volle Gehirnleistung benötigen.


Bei einem parallelen Computer ist also die grössere Volumenausnutzung besser als die Aufteilung auf kleine Areale (vorausgesetzt die anzahl Rechenelemente/Volumeneinheit bleibt die selbe.) Zwar hat man bei einem grösseren Volumen längere Leitungen zwischen den Extremen, aber KUBISCH mehr Prozesse.


Die durchchnittliche Länge der Verbindungen von 10cm ist also eine sehr wohlwollende Schätzung. Bei einer Annahme kürzerer Leitungen müsste die Anzahl möglicher Paralleler Prozesse KUBISCH reduziert werden. (nicht signierter Beitrag von 77.56.237.195 (Diskussion) 12:32, 15. Mär. 2011 (CET))

Du hast nichts von dem Verstanden, was ich weiter oben geantwortet habe. Deine Spekulationen sind absolut irrelevant, biss Du gute zitierfähige Quellen bringst. --P.C. 17:32, 15. Mär. 2011 (CET)

Vernetzung der Nervenzellen

Im Vergleich dazu hat der Cortex einer Maus etwa 8 Millionen Neuronen mit jeweils 8.000 Synapsen.


Das kann nicht stimmen. Das wären weniger Verbindungen als Neuronen. (nicht signierter Beitrag von Taner Topal (Diskussion | Beiträge) 20:54, 3. Apr. 2011 (CEST))

Nicht? Ich glaube, Du hast die Bedeutung von "jeweils" in diesem Satz nicht bedacht. Das sind etwa acht Milliarden Synapsen. --P.C. 08:44, 4. Apr. 2011 (CEST)

Definition ist falsch

Das Gehirn lässt sich leider nicht definieren (sprich: abgrenzen). Wo mache ich nämlich den anatomischen Schnitt (d.h. wo hört denn "das Gehirn" auf?)? Beim Mittelhirn? Bei der Medulla oblongata? Im Rückenmark (wo?)? Bei den über 40 Sensoren? Im Bauch (da sitzt ja auch ein Gehirn...)? Bei der "Umwelt"? Beim "Urknall"?

Darum: Misstraut allen Leuten (inkl. der immer grösseren Vielzahl aller Wellness-Psychologen und Wellness-Philosophen und Hobby-Neurobiologen von Joachim Bauer bis Manfred Spitzer bis Richard David Precht bis Wolf Singer), die von "dem Gehirn" sprechen. Denn vermutlich haben all diese Leute (inkl. der Verfasser dieses Artikels) keine Ahnung davon...

Selbst der Begriff "Nervensystem" ist ziemlich umstritten (siehe die Debatte um 1900 zwischen Cajal und Golgi). Denn die Neuroglia und das Immunsystem (Microglia) zählen ja auch irgendwie zum "Nervensystem"... (nicht signierter Beitrag von 83.77.24.19 (Diskussion) 18:18, 8. Aug. 2011 (CEST))

Im Artikel steht, was zum Gehirn gezählt wird, und auch, dass die Definition unterschiedlich je nach Fachbuch ist. Was genau möchtest du am Artikel verbessert haben? Es gibt übrigens nicht "den Verfasser". Mehr als einhundert Benutzer, darunter auch promovierte und praktizierende Ärzte, haben in über 900 Versionsschritten den aktuellen Stand des Artikels geschaffen. --P.C. 19:37, 8. Aug. 2011 (CEST)

Eben: ich möchte einen kritischen Zusatz, der genau dieses Problem der Definition klar zum Ausdruck bringt --- und dass Bücher wie "Das Gehirn und die Liebe", "Du und Dein Gehirn" etc. etc. (all dieser Wellness-Schreiberlinge) endlich zum Schwachsinn erklärt werden... Die alten Ägypter konnten zudem mit "dem Gehirn" auch nichts anfangen... (nicht signierter Beitrag von 83.77.24.19 (Diskussion) 22:40, 8. Aug. 2011 (CEST))

Falschinterpretation der Von Neuman Architektur

Die von-Neumann-Architektur ist nicht die einzigste die klassicherweise Speicher und Verarbeitung trennt, dies ist auch bei der Harvard Architektur so. Heutige Computersysteme verwenden entweder die Harvard oder die von-Neumann Architektur. Diese nehmen eigentlich nur Bezug darauf wie der Speicher für Code und für Daten angebunden sind. Bei der von Neumann Architektur geschieht dies über einen Gemeinsamen Bus bei der Harvard über getrennte Buse. Beim Gehirn ist die Architektur Grundverschieden weil Speichernde Elemente mit denen der Logikverarbeitung identisch sind. Besser wäre hier bezug zu nehmen einfach auf klassiche Computer und nicht auf eine spezifische Architektur. (nicht signierter Beitrag von 217.91.72.91 (Diskussion) 09:40, 19. Aug. 2011 (CEST))

Arbeitsteilung des Gehirns

"Die Übergangsstelle zum Rückenmark wird als Nachhirn bezeichnet. Wichtige Funktionen sind die Regulation des Blutdruckes, der Atemmuskulatur und der Hustenreflexe. Über zwölf Paar Gehirnnerven steht es in Verbindung mit Sinnesorganen, Muskulatur und Drüsen im Kopf."

Stimmt meines Wissens nicht: N. olfactorius (I) und N. opticus [II] sind direkt mit dem Großhirn verbunden. (nicht signierter Beitrag von 46.11.35.5 (Diskussion) 15:14, 4. Apr. 2011 (CEST))

Und der Nervus accessorius zählt zu den Hirnnerven, schließt aber am Rückenmark an. Der Satz sollte überarbeitet werden. --P.C. 19:56, 4. Apr. 2011 (CEST)

Der komplette Abschnitt ist identisch mit fast dem gesamten Text in Natura 3 Biologie für Gymnasien, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2007, Seite 51. Es wird weder im Buch noch im Artikel in den Quellenangaben auf das jeweils andere verwiesen. Wer hat da nun von wem abgeschrieben? --Courier New 22:12, 1. Nov. 2011 (CET)

Der Textabschnitt wurde am 16. Januar 2007 von Benutzer:Manecke eingefügt. Ich habe sie/ihn mal angesprochen. Im Übrigen bin ich bei kurzer Nachrecherche gleich auf jede Menge Printplagiate (1, 2, 3 4 5) gestoßen, die sicherlich von WP abgeschrieben sind. David Ludwig 12:50, 2. Nov. 2011 (CET)

Nur kurz als Nachtrag zum letzten Link, weil ich es einfach nicht glauben kann. Das Demenz-Lehrbuch hat nicht nur Text von Wikipedia abgepinselt, sondern das dann auch noch mit dem Nachweis (Wikipedia 2007) versehen. Diesen "Beleg" würde ich keinem Studenten durchgehen lassen, aber es wird bei Springer Science ohne Beanstandung publiziert. So viel zur Qualitätssicherung bei den großen Wissenschaftsverlagen... --David Ludwig 16:35, 2. Nov. 2011 (CET)
Das von Courier New angegebene Buch ist erst 2008 erschienen, kann also nicht als Vorlage für unseren Text gedient haben. --MBq Disk 19:38, 4. Nov. 2011 (CET)

Gehirn von Cephalopoden.

In dem Atikel Kopffüßer wird das Zentrale Nervensystem der Kopffüßer als Gehirn bezeichnet. In diesem Atikel steht aber das das Gehirn im Wesentlichen sinne nur bei Wirbeltieren vorkommt. Haben Kopffüßer jetzt also ein Gehirn oder ein Ganglion? Schon mal Danke im voraus. (nicht signierter Beitrag von Phorusrhacos14 (Diskussion | Beiträge) 21:02, 16. Nov. 2011 (CET))

Hirnschwund

Der Satz zeugt von gewissen, sagen wir mal, Leseproblemen, da es erstaunlich ist, dass er derart lange unrevertiert stehen bleibt:

"Bei gleicher Statur von Mann und Frau ist das Gehirn bei Männern durchschnittlich 100 g schwerer. Das Gewicht kann nicht in direkte Korrelation zur männlichen und weiblichen Geistesart beziehungsweise Intelligenz gesetzt werden"

Es kann keine direkte Korrelation abgegeleitet werden: Ah ja. Bedeutet übersetzt: Es kann keine direkte Beziehung hergestellt werden; Folgerichtig also eine Indirekte? Und die Geistesart ist auch nicht ableitbar: Da höre ich meinen Lila-Mädelskreis, mit dem man sich über Gott und die Welt -aber nicht über Genderlastiges unterhalten kann- förmlich aufjaulen. Das gäbe längere Diskussionen. Mein Mann sagt immer: Und fang nicht wieder mit diesem "Genderzeugs" an, sonst ist der Abend gelaufen" ThomasStahlfresser 11:05, 28. Nov. 2011 (CET)

- 2012 -

Unstimmigkeiten zwischen den Bildern und dem Text

Aus dem Text geht nicht hervor, welche "Lappen" zu welchen Gehirnteilen gehören. So wird zum Beispiel im Haupttext der "Okzipitallappen" nirgends erwähnt; er taucht ausschließlich im Bild auf, und der laienhafte Leser des Textes bekommt keine Ahnung davon, mit welchem im Text erwähnen Gehirnteil dieser und die anderen "Lappen" denn nun eigentlich identisch ist. Daß dieser "Lappen" zum Großhirn gehört, wird aus dem reinen Lesen des Textes nicht ersichtlich. Dies könnte bei Blinden, die auf Vorlesegeräte der anderes angewiesen sind, welche die Bilder nicht mit verarbreiten können, da Vorlesegeräte meines Wissens nach keine Graphikdateien "vorlesen" können, eine Wissenlücke darstellen. Alrik Fassbauer 16:14, 6. Jan. 2012 (CET)

Artikelwunsch

Hirnentwicklung --Bin im Garten 21:18, 18. Jan. 2012 (CET)

was fehlt

Über die Neurotransmitter im Gehirn läßt sich der Artikel ja so garnicht aus, obwohl die extrem für die Arbeit des Gehirns sind. Also müßte nicht nur die wichtigsten genannt werden, sondern möglichst alle, bzw. die Gesamtzahl, die man z.Z. kennt. Weiterhin wäre deren Funktion sowie Lokalisationsort, sprich wo sie produziert und auch deren wichtigste Bahnen zu erwähnen. Der Artikel ist mithin unvollständig. --Bagerloan (Diskussion) 19:37, 9. Apr. 2012 (CEST)

Dann Sei mutig! Wenn du weist, was fehlt, dann schreib es. --P.C. 09:12, 11. Apr. 2012 (CEST)

Zum Thema Gehirn hatte ich mir einige Fachbücher ausgeliehen, nicht jedoch stets Autoren, Name oder gar ISBN aufgeschrieben. Ohne Quellenangaben kann man nicht auf einen Artikel einwirken. Ich hoffe aber, dass mein Hinweis jene anspornt, die zu Hause über die entsprechende Lektüre verfügen und da mal entsprechend nachschauen und dann den Artikel ergänzen. Im übrigen bin ich der Auffassung, dass der oder die Artikelschreiber zuerst in die "Pflicht" zu nehmen sind, schließlich ist es doch ihr "Kind", das sie zeugten. --Bagerloan (Diskussion) 12:35, 11. Apr. 2012 (CEST)

In die Pflicht kann man hier niemanden nehmen; die Mitarbeit ist freiwillig. Wer eine Ergänzung für dringlich hält, ist "in der Pflicht". ThomasStahlfresser 13:53, 11. Apr. 2012 (CEST)
Über tausend Änderungen an dem Artikel. Welchen der Autoren meinst Du? --P.C. 16:49, 11. Apr. 2012 (CEST)

Quellen genaue Zahlen

Ein Bekannter wies mich heute auf die Zahlen im Artikel Gehirn hin. Die stünden da schon immer unbequellt. ich daraufhin: aber da steht doch eine Quelle dran. Weit gefehlt. Da Version vom 11. November 2011, 14:11 Uhr kam die Quelle. Die ist aber jünger (2006) als der Edit, mit dem die Zahlen eingefügt wurden: Version vom 26. Oktober 2004, 23:49 Uhr. Und damals wurde auch keinerlei Literatur genannt. Mir ist das persönlich wurscht ob euer Gehirn größer ist als meins und so weiter. Mich stören aber die genauen Zahlen. wenn man solche Zahlen angibt, dann muss das auch belegt sein.--Stanzilla (Diskussion) 14:31, 10. Jun. 2012 (CEST)

Äh... wie bitte? Verstehe ich Dich richtig: Dich stört, dass die Quelle erst nach den Werten eingetragen wurde, und daher sagst Du, dass das unbequellt ist? --P.C. 14:50, 10. Jun. 2012 (CEST)
Habs zurückgesetzt. Zum Verständnis der Beleg-Begründung reicht offenbar auch meine, wenn auch angeblich größere Gehirnmasse nicht aus.ThomasStahlfresser 18:18, 10. Jun. 2012 (CEST)
Die angegebene Quelle kann nicht die Quelle der Zahlen sein. Denn die Quelle existierte noch nicht, als die Zahlen schon im Artikel waren. Die belegt nicht die 1300g (soundsoviel) sondern nur das mit den 100g mehr oder weniger.--Stanzilla (Diskussion) 19:26, 10. Jun. 2012 (CEST) Mein Bekannter (ein Mann) hatte den Edit schon vor Jahren gesehen, unbequellt und deshalb niemals Wikipedia geglaubt. Das mit der jüngeren (!) angeblichen Quelle, half jetzt gerade auch nicht wirklich.--Stanzilla (Diskussion) 19:38, 10. Jun. 2012 (CEST)
Wikipedia macht Spaß, man hat immer etwas zu lachen.
Die Kontinentalverschiebungstheorie von Alfred Wegener kann also nicht stimmen weil die Daten die diese beweisen, nachgeliefert wurden. Um dich gänzlich zufrieden zu stellen, habe ich noch eine weitere Quelle eingefügt.[4] Kannst selbstverständlich auch Diese einsetzen: 1831, "Einige Bemerkungen über das Gewicht des Gehirns" von gewissen Dr. Bergmann. Das sollte dann weit genug in die Vergangenheit reichen. 50 zu 44 Unzen Dann kann auch dein Bekannter, der erstaunlicherweise ein Mann ist, wieder an die Wikipedia glauben. ThomasStahlfresser 13:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
Da geb ich dir noch mehr zu lachen, dann sind deutsche Gehirne wohl kleiner als die von Army Personal. Sex_differences_in_humans#Brain_size--Stanzilla (Diskussion) 15:24, 11. Jun. 2012 (CEST)
Schön. Gehts' auch ohne verwirrendes, irrelevantes Brimborium wie Belegbaustein, Zuhülfenahme von Bekannten, Quellen die falsch sind weil nicht das richtige Datum haben usw.? Statt dieser Romane hätte der Satz gereicht: Zahlen sind mir zu exakt, weil Durchschnittswerte ohne -angeblich- Bezug zur Quelle. (so genau wissen wir das gar nicht weil Quelle nicht frei einsehbar ist. Hier liegt -mE-_der eigentliche Mangel des Artikels) ThomasStahlfresser 16:47, 11. Jun. 2012 (CEST)

Mir scheint, ihr redet über zwei verschiedene Dinge. Es geht Stanzilla ja nicht darum, dass Gehirne von Männern im Schnitt schwerer sind als Gehirne von Frauen, das sollte relativ unumstritten sein, sondern um die konkreten Zahlenwerte im Artikel. Die sind ja gerade nicht 50 und 44 Unzen, sondern eine bestimmte, damit nicht äquivalente Masse in Gramm. Ansonsten vgl. Wikipedia:Belege#Grundsätze: Wer derartige nichttriviale Informationen im Artikel drinhaben möchte, sollte sie belegen können; kann er das nicht, dürfen sie entfernt werden. -- Carbidfischer Kaffee? 15:50, 11. Jun. 2012 (CEST)

Die Zahlen sind belegt. Was willst du noch? ThomasStahlfresser 16:16, 11. Jun. 2012 (CEST)
Hast du die eingefügte Quelle gelesen? Und, warum sind 50 Unzen (28.3 g) nicht im etwa äquivalent 1400 Gramm? ThomasStahlfresser 16:24, 11. Jun. 2012 (CEST)
Wo stehen denn in der Quelle 1375 g und 1235 g? Es geht nicht um „etwa“, sondern um den konkreten Wert. -- Carbidfischer Kaffee? 16:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
So sollte es gehen. ThomasStahlfresser 16:47, 11. Jun. 2012 (CEST)
Das ist zumindest nicht mehr übermäßig genau, mal schauen, was Stanzilla meint. -- Carbidfischer Kaffee? 16:50, 11. Jun. 2012 (CEST)
Ja okay, so ist das schon besser. Geht doch. Vielen Dank Carbidfischer für die Übersetzung meines Anliegens. :)--Stanzilla (Diskussion) 19:43, 11. Jun. 2012 (CEST)

An dieser Stelle fehlt die genaue Quellenangabe. Es wäre gut zu wissen, welche Studien gemeint sind: "Außerdem wird dem Kleinhirn auch eine Funktion beim unbewussten Lernen zugeschrieben. Neuere Forschungen (2005) lassen darauf schließen, dass es auch am Spracherwerb und dem sozialen Lernen beteiligt ist." --Das bin ich nicht 13:24, 14. Jul. 2012

Energieverbrauch des Gehirns

Im Artikel werden unbelegte und meines Wissens auch falsche Zahlen genannt. Oft liest man, dass von den gesamthaft verbrauchten ca. 200g Glukose pro Tag allein 130g zulasten des Gehirns gehen. Im Artikel heißt es hingegen, das Gehirn verbrauche 20% der Glukose. Oft wird auch behauptet, dass das Gehirn des Erwachsenen einen 20%igen Anteil am Ruheenergieverbrauch habe (nicht nur Glukose, sondern auch Fett!). Das würde sich mit dem 20% Sauerstoffverbrauch decken. Der Abschnitt sollte unbedingt von jemandem überarbeitet werden, der sich in der Sache auskennt, so ist er nicht einmal schultauglich. --109.85.50.236 12:27, 1. Jul. 2012 (CEST)

Gehirn und Glukose

Im Artikel heißt es aktuell:

Das Gehirn ist ein sehr aktives Organ mit einem besonders hohen Energiebedarf. Es macht beim Erwachsenen etwa zwei Prozent der Körpermasse aus, verbraucht mit etwa 20 Watt aber 20 bis 25 Prozent der Ruheleistung, beim Neugeborenen 50 Prozent. Energie gewinnt es ausschließlich aus der aeroben Verbrennung von Glucose.

Das ist falsch. Beispielsweise heißt es in Löffler und Petrides (Löffler, Georg/Petrides, Petro E. (Hrsg.) (2003): Biochemie und Pathobiochemie, 7. Auflage, Heidelberg: Springer Medizin-Verlag, S. 1054): Im Gehirnstoffwechsel eines Säuglings werden zu einem weitaus höheren Anteil Ketonkörper verarbeitet als beim Erwachsenen. Infolge¬dessen können Säuglinge wesentlich geringere Blutglukosekonzentrationen (20 – 30 mg/dl = 1,2 – 1,8 mmol/l) ohne neurologische Ausfälle tolerieren als Erwachsene. Kurz nach der Geburt steigen die Aktivitäten der Ketonkörper verwertenden Enzyme ß-Hydroxybutyrat-Dehydrogenase und Succinyl-CoA-Acetacetyl-CoA-Transferase deutlich an, wodurch eine optimale Ausnutzung des hohen Fettanteils der Muttermilch möglich wird. Glukose kann jedoch auch beim Säugling nicht vollständig durch Ketonkörper ersetzt werden. Nach dem Abstillen und der Umstellung des Kleinkindes auf kohlenhydratreiche Nahrung fallen die Ketonkörper metabolisierenden Enzymaktivitäten wieder ab.

Auch darf ich darauf hinweisen, dass die Aussage dem Artikel Ketogene_Diät widerspricht.

Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang sind auch die beiden folgenden Quellen:

Magst Du den Artikel selber korrigieren? – Rainald62 (Diskussion) 11:28, 12. Jul. 2012 (CEST)
Okay, ich versuch's mal am kommenden Wochenende. --80.187.103.69 12:02, 12. Jul. 2012 (CEST)

Synapsen

Schätzungen zufolge kann das menschliche Gehirn etwa 2 Petabyte[16] (2 × 1015 Byte) an Daten in chemischer Form in den Synapsen halten. Was wollen wir damit sagen ??? GEEZERnil nisi bene 10:44, 23. Sep. 2012 (CEST)

Einsteins Brain

Beobachten - Artikel nächste Woche in Brain. GEEZERnil nisi bene 16:41, 21. Nov. 2012 (CET)

- 2013 -

90 % der Zellen des Gehirns sind Gliazellen?

Ich habe eine kleine Frage bezüglich des Absatzes über die Gliazellen. Da steht: "Obwohl die Erregungen ausschließlich durch die Neuronen geleitet werden, sind 90 % der Zellen des Gehirns Gliazellen". Diese Aussage widerspricht sich allerdings mit der Aussage des Wikipediaartikels Gliazelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Gliazelle). Dort steht nämlich: "Ca. die Hälfte der Zellen im menschlichen Gehirn sind Gliazellen". Und laut dem Magazin Gehirn und Geist Dossier (Stephan Schleim: Gehirn und Geist Dossier 1/2013 S.8)sind es noch weniger: "Ein menschliches Gehirn besitzt bei etwa 1,5 Kilogramm um die 86 Milliarden Neurone. Daneben gibt es mit 85 Milliarden etwa genauso viele andere Zellen - unter ihnen die Gliazellen." Ich wollte nur fragen ob ich als kompletter Anfänger was Neurologie betrifft da einem Irrtum aufgessesesn bin oder ob mein Einwand seine Berechtigung besitzt?--WikiNutzer (nicht signierter Beitrag von 88.117.57.197 (Diskussion) 16:41, 26. Mär. 2013 (CET))

Defekte Weblinks

Ich hab die beiden defekten Weblinks (keine Refs) entfernt, aber es sind immer noch 12, statt der ca 5, die es sein sollten. --MathiasNest (Diskussion) 22:01, 5. Mai 2013 (CEST)

Form der Hirnwindungen individuell?

"Seine 2–4 mm dicke Oberflächenschicht (Großhirnrinde, Cortex) ist stark gefaltet und fast einen Viertel Quadratmeter groß." Ich habe bisher noch keine Ausführungen zu der Frage gefunden, ob die oder das Faltungsmuster individuell ist oder nicht. In der Konsequenz ergibt sich für die Zuordnung der fnktionale Rindenfelder eine andere Denkbasis. Ich würde mich über einen Hinweis freuen. (nicht signierter Beitrag von 95.112.169.83 (Diskussion) 09:22, 4. Mai 2013 (CEST))

Menschen ohne Gehirn

Der Mann ohne Gehirn wäre eine Erwähnung wert. --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:06, 20. Nov. 2012 (CET)

Bloß h*t*t*p*://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0568OhneGehirn1.html unterliegt dem Spamfilter von Wikipedia, ist das ein Fake? en:John Lorber ist ja kein Unbekannter. --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:17, 20. Nov. 2012 (CET)

Gehört nicht hierher, allerhöchstens als Link auf anencephalie (16.000 Buchtreffer bei Google). – Rainald62 (Diskussion) 17:05, 20. Nov. 2012 (CET)
wenn manche Menschen es gar nicht benötigen... sollte das erwähnt werden? Die Betroffenen erscheinen ja quicklebendig im Gegensatz zu Anencephalie-Opfern. --Ohrnwuzler (Diskussion) 11:49, 23. Nov. 2012 (CET)
Sorry, ich hatte deine Überschrift ernst genommen und war dem Link nicht gefolgt. Ich ändere meine Einschätzung in: Gehört nicht hierher, allenfalls nach Hydrocephalus.
Dieser Mensch ist nicht "ohne Gehirn", sondern hat ein Großhirnvolumen von etwa 20 %. Die Anzahl der Neurone beträgt womöglich 50 %. Spektakulär daran ist, dass das für eine Beamtentätigkeit ausreicht. Weniger verwunderlich ist der "performance IQ 70", denn der bedeutet ja nicht 70 % Performance, sondern dass nur knapp 2,3 % seiner Altersgenossen schlechter abschneiden. – Rainald62 (Diskussion) 20:58, 23. Nov. 2012 (CET)
Zumindest auf ORF-Online steht ja nicht, was für ein Beamter er ist. mMn gibt es durchaus Jobs, wo man beamtet werden kann ohne sehr intelligent zu sein. Die Beschreibung (IQ 75, sehr kleines Gehirn) kling übrigens sehr nach Homer Simpson[5] (der hat sogar nur 55) und der ist mMn mindestens so intelligent wie der Polizeibeamte Clancy Wiggum.)--MrBurns (Diskussion) 06:54, 8. Jun. 2013 (CEST)

Neubildung von Nervenzellen im Gehirn

Es gibt einen aktuellen Beitrag im SPIEGEL zu diesem Thema --92.193.9.94 11:43, 7. Jun. 2013 (CEST)

Magnetite

Im menschlichen Gehirn sollen auch Magnetit-Kristalle vorkommen.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:42, 26. Dez. 2013 (CET)

- 2014 -

Gehirn bei Tieren?

Fast der gesamte Artikel dreht sich um das menschliche Gehirn. Aus anthropozentrischer Sicht verständlich. Aber der Artikel heißt nicht "menschliches Gehirn", sondern einfach nur Gehirn. Erwähnenswert wäre doch, was die Gehirne aller Tierarten gemein haben, was sie unterscheidet und wie sich das auswirkt (z.B. Masse, Oberflächenstruktur, Zellenanzahl, Gedächtnis- und Denkleistung). Außerdem: gibt es die vielbeschworenen Geschlechtsunterschiede im Gehirnaufbau auch bei Tieren? 132.199.226.176 23:01, 11. Mär. 2014 (CET)

Ein Krokodil hat einen (Tisch?-)Tennisball und ist imo rein reaktiv. Ein Elefant speichert sehr viel, kombiniert aber auch sehr viel.[6][7] Interessant sollten auch die Gruppe der Singvögel sein. Dies zeigt aber nur äußerst grob die Entwicklung einzelner Areale gemessen an den Fähigkeiten. Lernfähig sind sie allemal und in „Wissenschaft im Brennpunkt“ wurde gezeigt, dass die vergangene Wissenschaft diesbezüglich teilweise blind war. --Hans Haase (有问题吗) 08:54, 12. Mär. 2014 (CET)
Die IP hat recht. Wenn man es überdenkt - mit dem Gehirn - könnte man auf mindestens mehrere Artikel kommen: Ein Übersichtsartikel Gehirn mit einer Ausweitung zur Entwicklungsgeschichte, dann Gehirn der xxx hier Einzlartikel zu Reptilien, Vögeln, Säugetieren mit speziellem Aufbau und Leistungsfähigkeit. Schliesslich Gehirn des Menschen ... ebenso. Das wird ein kurzer Sommer... GEEZER… nil nisi bene 09:08, 12. Mär. 2014 (CET)
D'OOOOH! Die en:WP macht es wieder vor: Gehirn - The Übersichtsartikel, dann Gehirn des Menschen... GEEZER… nil nisi bene 09:12, 12. Mär. 2014 (CET)
Ohja! Es gibt Arbeit. Gibt's ein paar Links in Landessprache? Wenn ja, hier her bitte: --Hans Haase (有问题吗) 13:28, 12. Mär. 2014 (CET)

Stand 2013

Der New Yorker Notfallmediziner Sam Parnia beklagt den Ärztepfusch bei der Wiederbelebung im Spiegel --217.251.67.202 22:54, 6. Feb. 2014 (CET)

Das gehört zum Thema Reanimation oder Notfallmedizin, also nicht hierher. Lektor w (Diskussion) 12:53, 26. Mai 2014 (CEST)

Speicher

Im Artikel steht: „Schätzungen der Speicherkapazität des menschlichen Gehirns variieren zwischen 3 und 1000 Terabyte“. Allerdings ist die angegebene Quelle irgendein populärwissenschaftliches Buch, das seinerseits keine Quelle nennt. Da muss man sich schon fragen, wie diese Zahlen zu Stande kommen (und ob es überhaupt seriös sein kann, eine Speicherkapazität des Gehirns in Bit anzugeben, da das Gehirn kein digitaler Apparat ist).

Erfüllt das die Qualitätsstandards der Wikipedia?

--GiantIsopod (Diskussion) 05:15, 5. Mai 2014 (CEST)

Danke für den Hinweis. Das ist natürlich eine reichlich problematische Aussage, die zudem nicht hinreichend belegt ist. Habe den Absatz entfernt. Grüße, --David Ludwig (Diskussion) 13:04, 5. Mai 2014 (CEST)

Leistung des Gehirns

Zwei Themen fehlen noch:

  1. Die Leistung i.S.v. Energie, habe mal was von 20 Watt gehört.
  2. Nutzen wir wirklich durchschnittlich nur 10 % unseres Gehirns? (Scientology-Ansicht)

--77.4.203.137 18:22, 15. Jul. 2014 (CEST)

Abschnitt Gehirne von Männern und Frauen

Die Aussage "Durchschnittlich wiegt das Gehirn eines erwachsenen Mannes je nach Ethnie etwa 1400 g." ist durch diesen Passus "je nach Ethnie" mehr als fragwürdig. Der entsprechende Link zur Quelle ist offenbar veraltet. Der Autor dieser These J. Philippe Rushton argumentiert offen rassistisch, wenn er behauptet, dass dunkelhäutige Afrikaner kleinere Gehirne besitzen würden als weiße Europäer und Asiaten und dies mit geringerem IQ korreliere. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A5C0:1210:7D1D:6A8F:414A:EDF0 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 8. Nov. 2014 (CET))

Definition des Gehirns unsicher

Es gibt kein "unser Hirn" ("our brain", etc.), noch ein „Hirn“ als solches, denn: Wo sollte denn der anatomische Schnitt gemacht werden? Bei der Medulla? Im Rückenmark? Bei den Tastkörperchen? (Darum: nur geköpfte Menschen haben ein „Hirn“!) (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69E:3770:756E:D01A:D14B:C77A (Diskussion | Beiträge) 08:33, 25. Jul 2014 (CEST))

Klasse, dass Du das so viel besser weist, als die medizinischen Lehrbücher. Wenn sich deine Behauptung in den Quellen wiederspiegeln würde .... --P.C. 10:21, 25. Jul. 2014 (CEST)
Schau mal im DOI und vergleichbarem, vllt. hilft es. --Hans Haase (有问题吗) 00:32, 10. Nov. 2014 (CET)

Gehirn als (Analog)rechner

Zitat Wikipedia: "Als Rechnen wird die Tätigkeit der logischen Verknüpfung von Objekten wie Zahlen bezeichnet". Die (äußerst zweifelhafte) Angabe zu "analogen Rechenoperationen" pro Zeit vermittelt den Eindruck, das Gehirn wäre in seiner Funktion und Arbeitsweise mit Computern zur Lösung mathematischer Probleme gleichzusetzen. Der Vergleich mit Computern berührt aber auch die Philosophie des Geistes siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes und ist daher nur eine mögliche Betrachtungsweise, der an dieser Stelle ein übermäßiges Gewicht beigemessen wurde. Bevor man sich zu solchen Aussagen hinreißen läßt sollte also erst mal geklärt werden welche "Objekte" denn hier eigentlich im Sinne einer "Berechnung" "logisch verknüpft" werden. Neuronale Netze, die in einem Binärcomputer simuliert werden können nur sehr beschränkt mit dem Gehirn verglichen werden (Bewußtsein ist vermutlich auch nicht einfach das Resultat eines in einem Speichersystem ermittelten Rechnergenbisses sondern resultiert aus dem "analogen Prozess" an sich). Hier sollte man sich (wie so oft) vielleicht besser am Artikel der englischen Wikipedia orientieren, der ohne übermäßige Vergleiche auskommt. Vor allem die Passage zum Energievergleich von Computerhardware und Annahmen zur Effizienz (ein Computer mit weit weniger als 10^13 Operationen Leistungsfähigkeit pro Sekunden kann wesentlich schneller mathematische Standardberechnungen durchführen als [fast] jeder Mensch aber gleichzeitig ist auch ein Supercomputercluster bisher nicht im Stande eine flexible Mustererkennung in Bildmaterial durchzuführen oder geschriebene Sprache semantisch zu erfassen) erscheinen vor diesem Hintergrund wenig sinnvoll. -- 88.64.157.222 11:29, 21. Nov. 2014 (CET)

Hallo Namenloser, danke für deine fundierte Kritik. Ich stimme dir zu, dass bei diesen Zahlenangaben völlig unklar ist, wo sie her kommen und ziehe in Zweifel, dass sie überhaupt sinnvoll zu erheben sind. Das wäre natürlich leichter zu beurteilen, wenn die zugrundeliegende Literatur angegeben worden wäre. Grundsätzlich halte ich es aber schon für sinnvoll, solche vermeintlichen oder tatsächlichen Erkenntnisse im Artikel darzustellen, da der Vergleich mit Computern gewisse Popularität zu haben scheint. Natürlich sind die von dir genannten Probleme dieser Forschung ebenfalls darzustellen. Leider weiß ich nicht, ob hier ein Autor mit den entsprechenden Fachkenntnissen aktiv ist. Falls du über die Fachkenntnisse verfügst und den Artikel verbessern kannst, kann ich dich nur dazu ermuntern, das auch zu tun, frei nach: Wikipedia:Sei mutig. Allerdings müsstest du dir dafür wohl ein Benutzerkonto anlegen, der Artikel ist wegen wiederkehrenden Vandalismus für unangemeldete Benutzer gesperrt. Viele Grüße, --Jaax (Diskussion) 22:23, 21. Nov. 2014 (CET)
Hallo, habe meinen Account wieder ausgegraben.
Abgesehen davon, dass ich leider auch keinen Zugriff auf Fachliteratur zu diesen Themen habe (und somit das Problem der seriösen Literaturangaben leider nicht wirklich angehen kann bzw. nur Googlen und das gefundene subjektiv bewerten könnte so wie jeder andere auch) sind solche Zahlen in der Tat nicht sinnvoll zu erheben, da die Ähnlichkeiten zwischen Äpfel und Birnen wesentlich höher sind als zwischen Computerhardware und dem menschlichen Gehirn. Das fängt schon damit an, dass wir nun mal nicht aus Silizium bestehen.
Ich frage mich daher vor allem ob diese Informationen in dem konkreten Artikel über das Gehirn richtig aufgehoben sind. Natürlich ist es interessant künstliche neuronale Netze und deren Implementierung zu betrachten, aber die Unterschiede zum Gehirn bleiben so eklatant, dass ich direkt auf andere Artikel verweisen würde, die ja bereits in der Wikipedia existieren anstatt Informationen zu behalten, die in der Öffentlichkeit einen völlig falschen Eindruck vermitteln können.
Leider sind aber 90% der Inhalte unter den Überschriften "Rechenleistung und Leistungsaufnahme", "Speicher" und "Effizienz" auf diese Art und Weise "Off-Topic" und nach einem Aufräumen bliebe von den Passagen praktisch nichts mehr übrig.
Um mal ein paar der Punkte zu erwähnen, die ich an dieser Stelle nicht für passend halte: Was soll z.B. der Vergleich von künstlichen neuronalen Netzen und der Van-Neumann Architektur? Das Gehirn arbeitet nicht mit "Taktzyklen" und aktualisiert auch nicht das ganze Gedächtnis in einem "Taktzyklus". Frequenzen existieren natürlich aber schwanken permanent im "Parallelbetrieb" in Neuronenverbänden etwa zwischen 1 und 100 HZ, siehe z.B. Artikel über das EEG oder über das Neuron. Die Informationsspeicherung findet durch strukturelle Veränderungen während des "Betriebs" statt. z.B. durch Ausbildung von Neuronen und vor allem Aufbau und Abbau von Synapsen, Veränderung der Proteinstrukturen in den Neuronen, Modulation der Ausschüttung von Neurotansmittern, Genexpression, etc. pp., und nichts davon macht ein Computer (Veränderungen an der Verschaltung von Chips im laufenden Betrieb sind für Computer im allgemeinen "tödlich"). Oder unter "Effizienz". Zitat: "Rechenvorgänge, die auf einem Computer effizient ablaufen, sind meistens nicht effizient in einem neuronalen Netzwerk abbildbar". Das ist ja sehr interessant aber was haben denn neuronale Algorithmen oder künstliche "neuronale Chips" von IBM [und dabei vor allem auch die Auflistung von Hardwareeigenschaften] noch mit dem Gehirn zu tun? Gruß -- MightyMaz (Diskussion) 15:54, 22. Nov. 2014 (CET)

- 2015 -

Limbisches System

Sorry, ich bin ein Laie: Warum wird dieses System nicht erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 188.99.254.134 (Diskussion) 21:32, 30. Mär. 2015 (CEST))

Das ist der Wahrnehmung des Artikels und seinem Zustandekommens geschuldet. Über die Kategorie:Gehirn, in der beide Artikel sind kommt man drauf. --Hans Haase (有问题吗) 13:40, 31. Mär. 2015 (CEST)

Zu "menschenlastig"

Mir geht es zu sehr um das menschliche Gehirn, und nicht um Gehirn allgemein. "Das Gehirn des Menschen" sollte einen eigenen Artikel bekommen, und in diesem Artikel sollte es allg. über alle Gehirne die es in der Natur so gibt gehen - evntuell auch mit einem Vergleich zwischen diesen. Entwicklungsgeschichte ist auch interessant. (nicht signierter Beitrag von 87.78.8.142 (Diskussion) 19:37, 7. Okt. 2015 (CEST))

Der Meinung bin ich auch. Leider bin ich überhaupt kein Experte, sonst hätte ich zumindest damit schon mal begonnen. Was mir fehlt ist eine gegliederte und systematisch aufbauende Information über die Gehirne der einzelnen Tierstämme. Aus jeder Menge Insekten- Wurm- oder Schneckenartikeln wird hierhin verlinkt. Alles was man dann erfährt sind die drei Sätze aus dem Abschnitt Evolution - die muss ich suchen und sind mir entschieden zu wennig. --Aineias © 08:22, 17. Nov. 2015 (CET)
Wie ich gerade feststelle: Was ähnliche habe ich schon einmal vor fast genau 10 Jahren hier angefragt. In diese Richtung hat sich der Artikel nicht verbessert - mitlerweise ist es ein guter Artikel zu Das Gehirn des Menschen mit vertretbaren Redunanzen zum Artikel "Gehirn" der prinzipiel noch nicht geschrieben wurde. Ich wäre dafür, den gesamten Artikel zu verschieben. --Aineias © 08:32, 17. Nov. 2015 (CET)

- 2016 -

Volumen

Was hier (faelschlich) als menschliches Hirnvolumen angegeben wurde, bezog sich tatsaechlich auf Schaedelkapazitaet und lag damit zu hoch (s. Quelle vorheriger Version). Ich habe das mal nach angegebener neuer Quelle korrigiert. Da das paper vielen wohl leider nicht zugaenglich sein wird, zitiere ich hier die relevante Passage des Ergebnisteils:

'Total brain volumes (including all lobes of the cerebrum, the basal ganglia and thalamus, and cerebellum, and excluding the ventricles) were 1,273.6 cc (s.d. 115.0; range, 1,052.9 –1,498.5) for men and 1,131.1 cc (s.d. 99.5; range, 974.9–1,398.1) for women.'

Wegen der relativ hohen Streuung und kleinen Stichprobe habe ich die Zahlen etwas gerundet und das 'ca.' eingefuegt. Hoffe, dass geht in Ordnung. DankeHabSchon (Diskussion) 01:48, 11. Jan. 2016 (CET)

Wie viele Neuronen im Großhirn?

Bei Aufbau/Großhirn steht dass die Großhirnrinde etwa 86 Milliarden Nervenzellen hat. Aber weiter unten im Artikel steht:

"... besitzt das eines Menschen neueren Untersuchungen zufolge etwa 86 Milliarden Nervenzellen,[6] wobei in beiden Fällen etwa ein Fünftel in der Großhirnrinde (Cortex cerebri) liegen"

D.h. nach den neueren Untersuchungen liegen in der Großhirnrinde "nur" ca 17 Milliarden Nervenzellen. Was ist nun richtig? 79.253.58.229 11:25, 12. Mär. 2016 (CET)

EDIT: Ich hab mal nachgelesen.. und in dem verlinkten Artikel steht ganz klar dass die Großhirnrinde im Mittel 16.34 Milliarden Neuronen hat. Den Text bei Aufbau/Großhirnrinde werde ich also anpassen. 79.253.58.229 12:27, 12. Mär. 2016 (CET)

Der Forschungsbeitrag von Herculano-Houzel: The Human Brain in Numbers dürfte die entscheidende Methode verwendet haben und damit die besten Zahlen liefern. Wenn es ok ist, dass ich Dir vorgegriffen habe, die Korrektur des Nachweises und der relativen Anzahl Gehirnzellen in Groß- und Kleinhirn ist erledigt. --AntaresGreen 15:10, 10. Sep. 2017 (CEST)
Bei der Angabe 16,34 Milliarden fehlen aber noch einige Nachkommastellen.--Frank Helbig (Diskussion) 18:12, 10. Sep. 2017 (CEST)

Widersprüche

  • ausweislich Einleitung haben nur Wirbeltiere ein Gehirn, von Wirbellosen ist dort nicht die Rede.
  • das Kapitel "Gehirn der Wirbeltiere" behandelt über weite Strecken, im Unterkapitel "Evolution" sogar ausschließlich nur das "Gehirn" der Wirbellosen (das ich im Biounterricht & im Falle der Kerbtiere noch als Oberschlundganglion, nicht aber als Gehirn kennengelernt habe), auch das ist in sich widersprüchlich, außerdem: s. Einleitung.

Und bis diese Widersprüche nicht aufgelöst sind, schmeiße ich die dahingehenden Inhalte raus. Von stumpfem Revertieren möchten sowohl Benutzer:Michaël als auch Benutzer:Gerhardvalentin sowie auch alle anderen Benutzer absehen, denn sonst gibts ne VM wg. Missbrauch des Rollback-Buttons. Danke. --Judith Wahr (Diskussion) 10:42, 2. Okt. 2018 (CEST)

Das Oberschlundganglion entspricht etwa dem Gehirn bei Wirbeltieren und Kopffüßern. Bei Kopffüßern sind die großen Nervenknoten (Cerebralganglien, Pedalganglien, Pleuralganglien) zu einer komplexen Struktur verschmolzen, die als Gehirn bezeichnet werden kann. --DaizY (Diskussion) 10:55, 2. Okt. 2018 (CEST)
Schön, aber "entspricht etwa" ist was anderes als "ist", oder nicht? --Judith Wahr (Diskussion) 11:14, 2. Okt. 2018 (CEST)
Hat das Gehirn keine Evolution hinter sich? --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 2. Okt. 2018 (CEST)
Stammen die Wirbeltiere etwa von den Kerbtieren ab? --Judith Wahr (Diskussion) 13:01, 2. Okt. 2018 (CEST)
Fehler zu beseitigen ist gut - Entfernen von Textmassen als Protest nicht. --Saidmann (Diskussion) 12:55, 2. Okt. 2018 (CEST)
Ich protestiere gegen gar nix, ich habe sachliche Einwände. Wenns dir lieber ist, kann ich auch ÜA-Bausteine in den Artikel klotzen, deinen stumpfen Revert derbe Abfuhr entfernt, --Φ (Diskussion) 13:19, 2. Okt. 2018 (CEST)wenn du sonst nix beizutragen hast. Danke. --Judith Wahr (Diskussion) 13:01, 2. Okt. 2018 (CEST)
Judith Wahr hat natürlich Recht mit dem Hinweis auf die Widersprüche. Vieleicht sollten wir deshalb an der Einleitung arbeiten und uns z.B. den englischen Exzellenzartikel als Vorbild nehmen. Dort sagt der erste Satz: „The brain is an organ that serves as the center of the nervous system in all vertebrate and most invertebrate animals.“. Ich sehe in unserem Artikel keinen Beleg für die Definition von (wissenschaftliche/sprachliche) "Gehirn". --Wosch21149 (Diskussion) 13:17, 2. Okt. 2018 (CEST)
Wobei natürlich zuerst zu klären wäre, ob "brain" und "Gehirn" auch genau dasselbe bedeuten und sich nicht nur "etwa entsprechen", vielleicht ist der Begriff im Englischen ja auch weiter gefasst.--Veliensis (Diskussion) 13:26, 2. Okt. 2018 (CEST)
Mag sein. Aber ich vermute, dass sich die Wissenschaft schon mal mit dem Begriff „Gehirn“ befasst hat und auch die Beziehung Gehirn vs. Brain belegbar geklärt sein sollte. --Wosch21149 (Diskussion) 13:30, 2. Okt. 2018 (CEST)

Beschreibung zu Menschlastig

Hier wird hauptsächlich das menschliche Gehirn beschrieben. Etnweder bräuchte der Artikel eine passendere Überschrift, oder die Eigenschaften müssten allgemeiner beschrieben sein. --213.160.38.199 14:00, 26. Nov. 2018 (CET)

Es wird obendrein ausschließlich auf Wirbeltiere eingegangen. Wie sieht die Sache z. B. bei Gliederfüßern aus? Rainer Z ... 18:54, 2. Dez. 2018 (CET)

Ethnie

Zitat: Durchschnittlich wiegt das Gehirn eines erwachsenen Mannes je nach Ethnie etwa 1400 g - Wie sind die Werte je Ethnie? (nicht signierter Beitrag von 178.8.236.218 (Diskussion) 16:19, 13. Feb. 2020 (CET))

Gehirn.

    Im Kopf sind drei aktiv.           Stockheim, 26.6.2020

Das Gehirn, ein Arbeiter, der nach einem 16-Stundentag zusammen mit dem Körper ausruht. Darüber das Ich, der Wille, der fest in uns eingegeben ist und nach meiner Überzeugung bei der Entstehung des Lebens schon dabei war. Darüber das Überhirn, das ist für unser Leben, unsere Gesundheit und unser Glück zuständig und es macht die Träume. Die Natur baut es in alle ihre Geschöpfe ein, Pflanzen, Tiere und uns, sie bekommt es aber vom Welthirn. Die Natur bringt in jedem Bruchteil einer Sekunde eine Unzahl an Geschöpfen ins Leben, sie sagt doch nicht : Geschaffen habe ich euch, nun seht zu, wie ihr zu recht kommt. Das Welthirn ist in jedem Atom und in jeder Zelle, solange etwas existiert.

   Das Gehirn selbst kann überhaupt nicht denken, also selbständig,

alles, was es erledigt sind nur die Aufträge des Überhirns. Das Überhirn braucht die acht Stunden in der Nacht und Gehirn und Körper werden ruhig gestellt, damit sie es in seiner lebenserhaltenden Arbeit nicht behindern. harald.trebra@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:9F13:3200:6C08:AF13:5EE:BDD5 (Diskussion) 22:33, 26. Jun. 2020 (CEST))

Vergleich mit computer

Der gemachte Vergleich mit dem Computer hinkt: Man kann nicht einfach die "binaeren Rechenoperationen" im Gehirn mit Gleitkommaoperationen vergleichen. Eine Gleitkommaoperation in einem Computer benoetigt irgendwas in der Groessenordnung von 1000 binaere Operationen. Das Gehirn schafft laut dem Artikel 500 Mrd binaere Operationen pro Watt. Der schnellste Computer der Welt kommt auf 15 Mrd FLOPS pro Watt (https://www.top500.org/lists/green500/2020/11/). Wenn man nun die FLOPS Zahl mit 1000 multipliziert sieht man dass selbstverstaendlich der Computer eine effizientere Realisierung der Hardware ist.

Davon abgesehen ist der Vergleich ganz generell etwas absurd.... (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:6BC1:9B00:28B8:B232:5E89:990C (Diskussion) 09:49, 9. Jun. 2021 (CEST))

Das ist die Wahrheit! 2A02:8071:82B3:F000:E141:AEA3:FFC7:E887 13:42, 2. Jul. 2021 (CEST)

Evolutionäre Entwicklung beim Menschen

Mal von mir als Außenstehenden: der Abschnitt vermittelt jetzt den Eindruck als wäre das menschliche Gehirn nicht durch Interaktion mit seiner Umwelt gewachsen, sondern durch eine zufällige Mutation.

Ich behaupte mal: das entspricht sicher nicht dem wissenschaftlichen Konsens zur Evolution des Gehirns.

Natürlich müssen evolutionäre Veränderungen genetisch abgebildet werden, um sich zu perpetuieren, und es gibt sicher auch ein Wechselspiel zischen Mutation und „Survival of the Fittest Mutation“, aber das kommt in dem Abschnitt überhaupt nicht heraus.

Ich denke, der handwerkliche Fehler liegt darin, hier mit einer Primärquelle zu arbeiten, die ein Maximum an Scheuklappen auf hat, bzw. den Fokus nur auf der Genetik hat. Im jetzigen Zustand halte ich den Abschnitt nicht für erhaltenswert. Tischbeinahe (Diskussion) 20:01, 20. Jan. 2022 (CET)

Die gegenwärtigen Aussagen in diesem Abschnitt sind valide belegt, und zwar nicht nur mit Primärquellen. Wenn du über andere Informationen verfügen solltest, dann kannst du sie gerne mitsamt ebenso validen Belegen in den Abschnitt einarbeiten. Aber irgendwelche Privatansichten und Behauptungen (nicht dem wissenschaftlichen Konsens zur Evolution des Gehirns/ Primärquelle ... , die ein Maximum an Scheuklappen auf hat) sind für den Artikel nicht relevant.
Abgesehen davon schließen die nunmehr eingebrachten wissenschaftlichen Erkenntnisse den Gesichtspunkt Wechselspiel zischen Mutation und „Survival of the Fittest.“ in keiner Hinsicht aus - im Gegenteil.
So steht denn ja auch in dem angesprochenen Abschnit wort wörtlich:
" Dies wird als Teil der Erklärung dafür angesehen, warum der menschliche Neokortex als der evolutionär jüngste Teil der Großhirnrinde etwa dreimal so groß ist wie der Neokortex der Schimpansen."
Und so können, wie schon gesagt, gerne weitere Erklärungsteile valide belegt jederzeit zugefügt werden. -- Muck (Diskussion) 20:23, 20. Jan. 2022 (CET)
Bitte entschuldige, wenn mein Kommentar oben despektierlich klang, das ist nicht einem Willen zur Beleidigung geschuldet, sondern nur der Tatsache, dass der Abschnitt für mich als Laien weder sinn- noch nutzstiftend ist. Rhetorische Frage: gehen nicht alle anatomischen Veränderungen des Menschen auf eine genetische Mutation zurück? Was ein Überblicksartikel wie der umseitige darstellen sollte ist nicht, dass es genetische Veränderungen gab und wo sie im genetischen Code zu pinpointen sind, sondern warum sie sich evolutionär durchsetzen konnten. Tischbeinahe (Diskussion) 21:39, 20. Jan. 2022 (CET)
Der Gesichtspunkt Gen-Umwelt-Interaktion ist interessant. Jedoch gibt es zu dieser speziellen Frage Null Daten zur Umwelt, und es ist auch kaum zu erwarten, dass es jemals welche geben wird. Zur Frage, warum es überhaupt menschliche Gehirne gibt, stehen wir umweltmäßig tatsächlich mit leeren Händen da. Da ist es schon erholsam, dass sich wenigstens in der Genetik etwas tut. Grüße, --Saidmann (Diskussion) 22:12, 20. Jan. 2022 (CET)
Der Gesichtspunkt Gen-Umwelt-Verhaltens-Interaktion in Bezug auf die Entwicklung des menschlichen Gehirns ist durchaus sehr interessant. Ob es dazu bislang keine valide belegbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, ist mir aktuell nicht definitiv bekannt. Ich meine jedoch in irgendeiner seriösen Dokumentation aufgeschnappt zu haben, dass ein größeres Menschengehirn auch eine größere Energieversorgung erforderte und diese Tatsache wohl mit der Verwendung von Feuer zur Speisenaufbereitung insbesondere von Fleisch entwicklungsgeschichtlich in Zusammenhang stehen könnte. Des Weiteren soll es neuere Erkenntnisse darüber geben, dass die Frühmenschen deutlich früher als bislang gedacht, eine Speisezubereitung über Feuer praktiziert haben, mit dem Effekt einer wesentlich besseren Verdaubarkeit der Speisen und damit auch besseren energetischen Erschließung der Nahrung. Wenn tatsächlich derartiges erkannt worden sein sollte, dann müssten sich doch auch valide Publikationen zu diesem Thema finden lassen. Grüße -- Muck (Diskussion) 22:50, 20. Jan. 2022 (CET)
Einige dieser Aspekte sind in Ernährung des Menschen aufgeführt, inklusive Studien. Darüber hinaus gibt es sicher einen Fundus an Hypothesen aus den verschiedenen Subdisziplinen der Anthropologie, welche die Gehirnentwicklung versuchen zu erklären. Wenn diese Disziplinen hauptsächlich mittels Hypothesenbildung arbeiten dann ist das eben die anerkannte wissenschaftliche Praxis und wäre so hier abzubilden. Zu achten wäre dann nur darauf, dass die Darstellung der Thesen WP:Q entspricht, sprich lediglich die Leitthesen und diese anhand von Sekundärliteratur dargestellt werden. Tischbeinahe (Diskussion) 10:24, 21. Jan. 2022 (CET)
Bitte, wir müssen hier unterscheiden zwischen wissenschaftlichen Hypothesen und Märchen. Eine wissenschaftliche Hypothese gründet auf Empirie (Beobachtungen). Beobachtungen, dass die Vergrößerung des Gehirns in der Evolution des Menschen, mit irgendeiner speziellen Umweltbedingung korreliert, die nur für just diese Gruppe von Affen gültig war, gibt es nicht. Und es ist auch nicht abzusehen, dass es sie jemals geben wird. --Saidmann (Diskussion) 13:48, 21. Jan. 2022 (CET)
Das hat jetzt zwar nichts mehr mit der konkreten Artikelarbeit zu tun aber for the sake of argument: Ich spreche nicht von Empirie-freien Hypothesen. Natürlich kann bspw. auch die Soziologie aus dem jetzigen Sozialverhalten des Menschen Hypothesen aufstellen, warum und wie die soziale Entwicklung beim Menschen anders verlief als bei anderen Primaten und welche Anforderungen diese Entwicklung an die Gehirnentwicklung stellte. Kognitionswissenschaften, Linguistik, (Evolutions)Psychologie mögen ebenfalls "Anforderungen" an die kognitiven Fähigkeiten haben, aus welchen sie ggf. bestimmte Mindestentwicklungen abgeleitet und möglicherweise auch datiert haben. Was ich sagen will: hier haben außer der Genetik sicher noch andere Disziplinen mitzureden und ich bin mir sicher, dass sie den wissenschaftlichen Standards dabei genüge tun könnten. Tischbeinahe (Diskussion) 14:14, 21. Jan. 2022 (CET)
Die Anforderungen, die du nennst, setzen bereits ein höher entwickeltes Gehirn voraus. Sie konnten also keine Umweltbedingungen für einen Selektionsvorteil von Mutationen sein, die den Beginn einer Entwicklung zu einem leistungsfähigeren Gehirn auslösen konnten. --Saidmann (Diskussion) 16:40, 21. Jan. 2022 (CET)

Ohne Selektionsvorteile wäre ja die Mutation ebenso rasch wieder verschwunden, da der Unterhalt eines sinnlosen Organes ein Selektionsnachteil ist. Das typische Henne-Ei-Problem der Evolution. Und genau das denke ich, wird ja sicher irgendwo in der Fachliteratur diskutiert werden. Tischbeinahe (Diskussion) 18:07, 21. Jan. 2022 (CET)

Eine Mutation hat kein Gehirn vergrößert. Da waren viele dran beteiligt. Da diese Mutationen jedoch bei allen Primaten mit gleicher Wahrscheinlichkeit aufgetreten sind, brauchen wir eine besondere Umwelt für die Vorgängergruppe(n) des Menschen. Sonst wären ja am Ende alle Affen gleich schlau geworden. Von dieser "besonderen Umwelt für die Vorgängergruppe(n) des Menschen" wissen wir jedoch rein gar nichts. --Saidmann (Diskussion) 19:07, 21. Jan. 2022 (CET)

Ich habe jetzt mal den relevanten Teil aus Ernährung des Menschen rübergezogen. Das ganze bleibt eine große Baustelle. Uns fehlt jedenfalls eine Fachfrau, die die ganze breite der Literatur kennt. Tischbeinahe (Diskussion) 08:57, 22. Jan. 2022 (CET)

Das Kopieren ganzer Abschnitte aus anderen Artikel entspricht nicht dem Regelwerk. Dafür gibt es Links. Im Übrigen war der kopierte Text weitgehend unwissenschaftlich, mutmaßend und mit ungeeigneten Quellen belegt. Daher wieder entfernt. Wenn du hier etwas relevantes drin haben willst, mach dir bitte die Arbeit etwas zu finden. Ich kann dir jedoch nur davon abraten. Dies ist ein Tummelplatz für Phantasten. Mutmaßende Phantasien haben hier nichts zu suchen und werden auch nicht geduldet werden. --Saidmann (Diskussion) 13:38, 22. Jan. 2022 (CET)
Hast du noch vor inhaltliche Kritik an den Studien zu üben? Solange sich deine Auseinandersetzung mit den Quellen in reiner Rhetorik („Phantasmen“) erschöpft, ist das keine Basis für einen Revert, sondern reiner Vandalismus. Tischbeinahe (Diskussion) 16:23, 22. Jan. 2022 (CET)
Vandalismus ist es nicht, weil derartige Kopien aus anderen Artikeln nicht zulässig sind. Werde mich aber demnächst mit dem Original befassen. Das hat jedoch mit diesem Artikel nichts zu tun. --Saidmann (Diskussion) 22:06, 22. Jan. 2022 (CET)
PS: Bitte weiteren Vandalismus dieser Art unterlassen. Beim nächsten Mal folgt eine VM. Wenn du meinst, einen konsensfähigen Einschub gefunden zu haben, bitte zuerst hier auf der Disk vorstellen. Alles andere wäre regelwidrig (WP:WAR). --Saidmann (Diskussion) 22:23, 22. Jan. 2022 (CET)

Gehirn ist nicht Cerebrum

Zitat Artikel: „Als Gehirn oder Hirn (althochdeutsch hirni, hirne;[1] lateinisch cerebrum, allein noch fachsprachlich Cerebrum und ansonsten seit 1901 weiter eingedeutscht Zerebrum[2][3] geschrieben) wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen und bei einigen Wirbellosen der im Kopf gelegene Teil des zentralen Nervensystems bezeichnet. Das Gehirn, anatomisch Enzephalon[4][5] bzw. Enkephalon genannt (zu altgriechisch ἐγκέφαλος enképhalos sowie ἐν en, deutsch ‚in‘ und κεφαλή kephalē, deutsch ‚Kopf‘)“

cerebrum ist die anatomische Bezeichnung für Telenzephalon, Großhirn, Endhirn, „cerebral hemispheres“ (Pinel).

Die anatomische Bezeichnung für für Gehirn ist Enzephalon.

cerebrum ist Teil des Vorderhirn (Prosenzephalon, forebrain) und umfasst mindestens den zerebralen Kortex („Cortex cerebri“) - sonstige Zuordnung von weiteren Teilen des Gehirns zum cerebrum ist uneinheitlich.

„im Kopf gelegene Teil des ZNS“ besteht (bei 3teiliger Gliederung) mindestens aus Vorderhirn, Mittelhirn, Rautenhirn - cerebrum ist dann ein Teil des Vorderhirns. Bei 5 oder 6teiliger Gliederung (Pinel, Campbell, Schandry, …) ist cerebrum (Telenzephalon) ein eigener Abschnitt - cerebrum entwickelt sich aus Vorderhirn.

Jedenfalls ist es - aus meiner Sicht - falsch, cerebrum mit Gehirn gleichzusetzen. (nicht signierter Beitrag von Michael B28 (Diskussion | Beiträge) 11:21, 5. Feb. 2022 (CET))

Gehirne von Männern und Frauen

Der Abschnitt beginnt mit: "Die Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden sich in der Größe und im Aufbau. Durchschnittlich wiegt das Gehirn eines erwachsenen Mannes je nach Population etwa 1400 g. Bei gleicher Statur von Mann und Frau ist das Gehirn bei Männern durchschnittlich 100 g schwerer."

Problematisch ist der Zusatz "je nach Population" v.a. aber die Quelle die angegeben ist: Zitiert wird ein u.a. von J. P. Rushton geschriebener Artikel. Das ist keine seriöse Quelle. Der Mann war zu Recht umstritten und ist etwa vor der rechtsextremen Burschenschaft Olympia aufgetreten. Im Artikel wird u.a. eine Korrelation von race, Gehirnvolumen und Intelligenz behauptet. Er beruft sich unkritisch auf rassistische Studien aus den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts und führt sie als Bestätigung für noch ältere rassistische Studien an.

Die Passage muss überarbeitet und die Quelle entfernt werden.

--2A02:8109:9AC0:28C0:68BD:4A6D:A889:B2BF 15:14, 10. Feb. 2022 (CET)

Danke für den Hinweis. Ich habe den entsprechenden Absatz entfernt. CarlFromVienna (Tischbeinahe) (Diskussion) 19:53, 10. Feb. 2022 (CET)

Temperatur

Da es eine direkt Messung war und kein RCT oder gar epidemiologische Studie, kann man die Studie vielleicht schon aufnehmen. Bei physikalischen Messungen ist im allgemeinen nicht nötig, dass die durch Metastudien aggregiert werden (schon die Idee ist ja seltsam). Ja, so manche Messung will man replizieren, aber da sprechen wir eher von Experimenten im Teilchenbeschleuniger, nicht von Thermometer wo reinstecken. CarlFromVienna (Diskussion) 15:05, 13. Jun. 2022 (CEST)

Die Studie hat Mängel. So wurde beispielsweise bei der Wahl des Beobachtungszeitraums offenbar kaum auf die allseits bekannten zyklusabhängigen Basaltemperaturschwankungen geachtet – „die meisten Probandinnen hatten den Eisprung gerade hinter sich.“ Die meisten von wie vielen? --nanu *diskuss 16:07, 13. Jun. 2022 (CEST)
Diese Forschungsrichtung hat bereits eine Tradition von mehreren Jahrzehnten. Da hat eine neue Primärquelle zunächst überhaupt keine enzyklopädische Relevanz. Eine aktuelle Sekundärquelle wäre etwa PMID 32139425. Die Frage der normalen Temperatur kann nie durch eine Primärquelle beantwortet werden. Die methodischen Probleme hier sind beträchtlich. Nichts mit "Thermometer wo reinstecken". Wir müssen also auf mehr Daten und dann einen anerkannten Review zu dieser Frage warten. --Saidmann (Diskussion) 16:20, 13. Jun. 2022 (CEST)
Danke für eure Einschätzung. CarlFromVienna (Diskussion) 21:05, 13. Jun. 2022 (CEST)