Diskussion:Georg Schramm

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.24.230.30 in Abschnitt RTL Samstag Nacht
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Georg Schramm“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Interviews[Quelltext bearbeiten]

Diese Interviews habe ich gerade aus dem Artikel entfernt. Es sollte nicht als Linksammlung genutzt werden. Die Interviews können aber natürlich gerne als Einzelnachweise verbaut werden, um Aussagen des Artikels zu belegen. Ansonsten verstoßen sie jedoch gegen WP:WEB. In den Klammern dahinter ist ein Link zu ihrer Einfügung. Daraus geht hervor, dass sie wohl nicht für die Erstellung des Artikels als Belege benutzt wurden.

Gruß, --Flominator 21:32, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wunderbares Portrait als Quelle für Zitate und Wertungen[Quelltext bearbeiten]

http://www.magda.de/76/artikel/der-zornige-wortarbeiter/ macht was draus. Grüße --h-stt !? 15:43, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand erklären, warum der folgende von mir verfasste Abschnitt gelöscht wurde oder wie ich das in Erfahrung bringen kann? Danke im Voraus!

"In mehreren Reden Georg Schramms finden sich antisemtische und verschwörungstheoretische Inhalte. Am 14. März 2011 lobte er in der Rolle des Lothar Dombrowski bei einer Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21, dass im Mittelalter der Beruf des Geldverleihers noch ein "dreckiges Handwerk war, das ein ehrbarer Christ gar nicht ausüben wollte". Damit bedient er das antisemitsche Stereotyp des jüdischen Zinswucherers. Zwar benutzt Schramm den Begriff "Jude(n)" in dieser Rede nicht, jedoch finden sich darin zahlreiche Entlehnungen aus antisemitischen und nationalsozialistischen Stereotypen wieder. So spricht er auch von den "wahrhaft mächtigen" parasitären Geldverleihern unter denen das Volk als "Wirtstier" zu leiden habe.[30] Solche Biologiemetaphern benutzte schon Adolf Hitler in seiner antisemitischen Propagandaschrift "Mein Kampf" und die Begriffe "Wirtsvolk" und "Parasit" wurden Nationalsozialismus als antisemitische Schlagwörter zur Gegenüberstellung von "Ariern" und Juden verwendet.

Auch bei seinem Auftritt am 12. November 2011 in Frankfurt am Main bezog er sich positiv darauf, dass die katholische Kirche im Mittelalter den "Zinswucher als eine der größten Sünden bezeichnet" habe und forderte dazu auf, "dem Banker" den "gesellschaftlichen Status, den er im frühen Mittelalter hatte", nämlich den, einen "unehrenhaften Beruf" auszuüben. [31] Diese Aussagen sind nicht offen, jedoch strukturell antisemitisch.

In Schramms Rede bei der Preisverleihung des Erich Fromm Preises im darauf folgenden Jahr erklärte er, evangelikale Fundamentalisten, die "maßgeblichen Einfluss" auf die Präsidentschaftswahlen hätten, "ihre Kollegen von den fundamentalistischen jüdisch orthodoxen Juden" (sic!) sowie islamistische Fundemantalisten "wünschen sich nichts mehr“, als eine Endzeitschlacht. Diese "scheinbaren Todfeinde" vereine der Wunsch nach einem Armageddon. Schramm behauptete "die verabreden sich (...). Sie haben sich verabredet für das Zweistromland. (...) Die überlegen Termine. Sie treiben es voran". Dies habe, wie er im Anschluss meint, nichts mit Verschwörungsfanatismus zu tun. [32]"


Quellen: 30: https://www.youtube.com/watch?v=viUugfoPuSw 31: https://www.youtube.com/watch?v=qtFJfOTAfOM 32: https://www.youtube.com/watch?v=8iTs3G1jMEI (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 14:21, 20. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Youtube als Primärquelle ist ungeeignet. --Pherm (Diskussion) 14:50, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(entfernt) --Schotterebene (Diskussion) 08:37, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@Schotterebene: Es ist ein absolut unangemessener und unverschämter Diskussionsstil, mich als dumm hinzustellen: Ich verstehe den Unterschied durchaus. Im selben Wikipedia-Artikel wird sein Kabarett folgendermaßen beschrieben: "Schramm gilt als einer der besten und schärfsten Vertreter des politischen Kabaretts.[12] In seinen polemischen Texten analysiert und kritisiert er häufig das kapitalistische Wirtschaftssystem und den herrschenden Zeitgeist, indem er diesen mit den klassischen Bildungsidealen konfrontiert und dabei die Grenze zwischen Spaß und Ernst verwischt." Die Kunstfigur ErnstDombrowki ist keineswegs als Persiflage eines "Menschentyps oder Meinungstyps" zu verstehen, von dem sich Georg Schramm abzugrenzen versucht. Im Gegenteil. Die Veranstalter der Stuttgart 21 Montagsdemo und der Occupy Demo in Frankfurt haben Schramm mitnichten als reines Unterhaltungsprogramm eingeladen, sondern als Unterstützer, der ernstgemeint Kritik äußert (wenn auch in der Rolle einer Kunstfigur), die sie selbst teilen. Bei der letztgenannten Rede trat Georg Schramm im Übrigen nicht als Kunstfigur auf. Wenn man sich die Videos noch nicht einmal angeschaut hat, sollte man sich vielleicht mit willkürlicher Zensur zurückhalten. Die Kritik wird von unterschiedlicher Seite geäußert und begründet. Ob Sie diese teilen oder nicht, darf kein Kriterium dafür sein, ob dies im Wikipedia Artikel zu der Person thematisiert wird.

Ich habe für das erste und letzte Video folgende Quellen gefunden: S21: http://www.fluegel.tv/beitrag/671 , Erich Formm Preisverleihung: http://www.fluegel.tv/beitrag/4052 . Ich bitte darum, den Abschnitt mit diesen Quellen einzustellen. (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 19:48, 20. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Wir sollten auf PA verzichten können und unsere persönlichen Ansichten tun hier auch nichts zur Sache. Die Youtube-Videos waren in der Tat keine gültige Quelle. Die Kritik ließe sich jedoch zb hiermit belegen; aber bitte möglichst kompakt halten. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 21:26, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Schramm, Pispers und Steimle sollen Antisemiten sein? Das ist doch abeneuerlicher Blödsinn. Wer etwas gegen die israelische Politik sagt, ist noch lange kein Antisemit, und wer gegen Banker polemisiert ebenso nicht. Man schaue sich mal so an, was der Herr Hein sonst noch so schreibt. Hier geht es doch nur darum, Linke Kabarettisten als Antisemiten zu diffamieren. Ist ja ekelhaft. 85.177.58.219 00:00, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@ Berichtbestatter: Vielen Dank für die gültige Quelle! Ich werde den Beitrag überarbeiten und neu einstellen. (nicht signierter Beitrag von 84.152.121.68 (Diskussion) 14:39, 21. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Das wirst du schön bleiben lassen. So eine platte Hetze gegen linke Kabarettisten, von *wem* nochmal?, hat in der Wikipedia nichts verloren. Irgendein PA gelöscht. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:20, 21. Aug. 2015 (CEST) findet sich immer, der die gerade gewünschte Meinung irgendwo irgendwann geschrieben hat. Deswegen ist es noch lange nicht stichhaltig. Die fehlende enzyklopädische Relevanz erkennt man bereits an der Zielrichtung des Artikels, und die wiederum an der Wahl der Zielgruppe. Da geht es nicht darum, Antisemiten zu outen, sondern linke Kabarettisten madig zu machen. Versuche sowas doch lieber beim kabarettistischen Arm der PEGIDA. 85.178.166.4 15:41, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sehe weniger Argumente als vor allem persönliche Betrachtungen und um die geht es hier nicht. Deine Zustimmung oder Ablehnung ist nicht relevant für den Artikel. Deinem letzten Hinweis entnehme ich ferner, dass du eine entsprechende, dir genehme Kritik bei Nuhr durchaus gelten lassen würdest. So gehts nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:20, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das freut mich aber, dass du festgestellt hast: "So geht's nicht." Na also. Wenn es bei Nuhr nicht geht, dann geht es bei Schramm und den beiden anderen auch nicht. Meine Ablehnung richtet sich nicht gegen den Schramm-Artikel, sondern gegen den Hein(wer?)-Artikel. Der ist als Quelle für eine fundierte Kritik völlig unbrauchbar, weil er deutlich erkennbar eine politische Agenda verfolgt und dabei den angeblichen Antisemitismus als Keule instrumentalisiert. Das hat so in etwa das Niveau der BLÖD-Zeitung. 85.178.166.4 16:32, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich empfehle, meine Antwort nochmals zu lesen. "So gehts nicht" bezog sich offensichtlich nicht darauf. Ferner tun deine persönlichen Ansichten weiterhin nichts zur Sache und Walser brauchen wir hier auch nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:45, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich will meine persönliche Betrachtungen über Schramm ja schließlich nicht im Artikel haben. Und meine persönlichen Betrachtungen über den Wert der Instrumentalisierung von Antisemitismus-Vorwürfen haben hier auf der Diskussionsseite sehr wohl was verloren. Der "Beleg" ist Müll. Diese Methode entwertet nämlich Angriffe gegen *wirkliche* Antisemitisten. Die brauchen dann nur "Antisemitismus-Keule" zu rufen und schon haben sie einen Punkt gemacht. 85.178.166.4 17:19, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Leider habe ich heute keine Zeit mehr für Wikipedia. Man möge das aber bitte nicht als Zustimmung werten, den Abschnitt wieder einzufügen. Es gibt keine öffentliche Debatte über Schramm als angeblichen Antisemiten, wäre ja auch ziemlich seltsam bei dem Mann, und dieser angebliche Beleg beweist keine enzyklopädische Relevanz. 85.178.166.4 17:48, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um persönliche Betrachtungen, sondern um eine belegbar geäußerte Kritik. Und deine persönlichen Äußerungen haben hier auch zu anderen Themen nichts verloren - es ist eben deine Meinung, mehr nicht, hier irrelevant. Um Schramm "als Antisemiten" geht es hier nicht, nur um Äußerungen, die kritisiert werden. Darüber hinaus solltest du deinen Tonfall dringend ändern ("Müll" etc.). --Berichtbestatter (Diskussion) 21:33, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@Berichterstatter: Können Sie mich bitte darüber informieren, ob der Abschnitt, so wie ich ihn zuletzt eingestellt habe und er unter der Zusammenfassung "Müllbeseitugung" (sic!) entfernt wurde, in Ordnung ist und was ich tun muss, damit er nicht ständig aufs neue zensiert wird? Danke im Voraus!

Was du machen musst? Nur das in den Artikel schreiben, was auch die Quellen hergeben, alle eigene Interpretation und Empörungspolemik rauslassen, keine Meinungen aus dubiosen Foren wiedergeben. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:13, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
+1. Bitte einfach in ein, zwei Sätzen gemäß Wikipedia:NPOV den Artikelinhalt darstellen. Mehr nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:33, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Wo sind denn diese Empörungspolemiken. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, würden Sie, wenn sie schon solche Vorwürfe erheben, diese auch anhand dem von mir Geschriebenen belegen. Sie dürfen mich hierzu gerne zitieren. Ich kann keinerlei Empörungspolemiken erkennen. Ebenso wenig habe ich "dubiose Foren" als Quelle genutzt. Das, was sie als "eigene Interpretation" beschreiben, sollte den Antisemitismusvorwurf erklären, da es für Menschen, die sich nicht näher mit Antisemitismus beschäftigt haben, nicht selbsterklärend bzw als antisemitisch bzw potentiell antisemitisch erkennbar ist. Da ich keine Fragezeichen bei den Lesern hinterlassen will, habe ich den Zusammenhang erläutert. Ich habe jedoch versucht, ihre Kritik zu beherzigen und den Beitrag abgewandelt. In ein bis zwei Sätzen habe ich es aber nicht geschafft. @Berichterstatter: Können Sie mir bitte eine Rückmeldung zu der neuen Version geben, falls diese ebenfalls nicht eingestellt wird?

"== Kritik== Kritiker werfen Georg Schramm zum Teil antisemitische Inhalte in seinen Bühnenauftritten vor. So erklärte er am 14. März 2011 bei einem Auftritt auf einer Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21, „[d]as Volk würde liebend gern den Banken wieder zu dem Ansehen verhelfen, das sie einmal hatten, als man sie noch Geldverleiher nannte, als es noch ein dreckiges Handwerk war, das ein ehrbarer Christ gar nicht ausüben wollte“. Darüber hinaus sprach von einem „maroden System, das weltweit an den Fäden der Geldverleiher zappelt“ und von den "wahrhaft mächtigen" parasitären Geldverleihern unter denen das Volk als "Wirtstier" zu leiden habe. Diese Äußerungen bezeichnet Journalist Jan-Philipp Hein als „lupenreinen Judenhass“.[1] Ähnliche Biologiemetaphern benutzte auch Adolf Hitler in seiner antisemitischen Propagandaschrift "Mein Kampf" und die Begriffe "Wirtsvolk" und "Parasit" wurden im Nationalsozialismus als antisemitische Schlagwörter zur Gegenüberstellung von "Ariern" und Juden verwendet. Auch das Bild der agierenden Strippenzieher, an deren Fäden andere hingen, ist ein altes antisemitisches Ressentiment. [2]

In einem Interview bekannte Schramm: „Ich bin ein Fan von Verschwörungstheorien“ und in sprach in seiner Rede bei der Preisverleihung des Erich Fromm Preises 2012 von einer Verschwörung evangelikaler, islamistischer Fundamentalisten und "ihre[r] Kollegen von den fundamentalistischen jüdisch orthodoxen Juden" (sic!).[3]

In dem genannten Interview wurde er mit den Witzen über Behinderte in seinem Frühwerk „Hühnerfieber“ konfrontiert.[4] "

Ich sehe nicht, wo ich hiergegen verstoßen haben soll und daher kann ich weder Empörung noch Polemik erkennen: "Was ist Tatsache, was ist Wertung? https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Was_ist_Tatsache.2C_was_ist_Wertung.3F (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 16:30, 26. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Die "Quelle" ist lediglich der Erguss eines Schreiberlings, dem daran gelegen ist, einer bestimmten Zielgruppe was Schmutziges anzuhängen. Daraus wurde dann noch eine Darstellung konstruiert, die so tut, als gäbe es eine öffentliche Debatte über Schramm als angeblichen Antisemiten. Dem ist aber nicht so, und das bedeutet, dass das ganze Zeug nicht nur die Tatsachen falsch darstellt, sondern auch ohne enzyklopädische Relevanz ist. Bereits eines von beiden reicht aus, um den Beitrag für die Wikipedia unbrauchbar zu machen.
Die anderen versuchen nur höflich zu sein. Ich sage es, wie es ist.
Beispiel gefällig? Der Satz "Verschwörung evangelikaler, islamistischer Fundamentalisten und "ihre[r] Kollegen von den fundamentalistischen jüdisch orthodoxen Juden" ist eine ironische Polemik gegen Fundamentalisten. Der Zeigefinger wird aber auf des Wort "Juden" gelegt, woraus dann "Antisemitismus" kontruiert wird. Das ist grobe Fälschung. Wenn man solche Methoden zulässt und den abenteuerlichen Schlussfolgerungen folgt, wird ein Kritikus zum Antisemiten, sobald die kritisierte Person ein Jude ist. Ganz so weit sind wir hoffentlich noch nicht. 78.51.51.135 18:05, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Aber ob der Einzweck-Account FrauGranger das versteht? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:07, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Keine Sorge, Sie sind nicht der erste, der mir unhöflich begegnet und meint, zu sagen "wie es ist". Wenn Sie sich die anderen Beiträge durchgelesen haben, müssten Sie schon auf die ein oder andere Unhöflichkeit und Empörung gestoßen sein. Ich halte sowohl die Anführungszeichen bei dem Wort Quelle als auch deren Abwertung und versuchte Delegitimierung, inklusive des Vorwurfs gegenüber dem Autor, für ungerechtfertigt und unangebracht. Entweder haben wir einfach ein unterschiedliches Verständnis davon, was eine öffentliche Debatte ist oder ich verwende den Begriff tatsächlich falsch. Ich denke, das was sie darunter verstehen, würdeich als medienwirksame Debatte bezeichnen. Wenn sie in meinen Formulierungen eine Konstruktion sehen, dürfte sich das Problem lösen lassen, wenn ich, statt "Kritiker werfen Schramm vor", schreibe "Der Journalist Jan-Philipp Hein wirft Schramm vor". Der Behauptung, dass "das ganze Zeug" keine enzyklopädische Relevanz habe, widerspreche ich mit Verweis auf die Quelle, die ein in der SHZ (einer Tageszeitung) abgedruckter Artikel von einem Journalisten ist, der auch für zahlreiche andere große Medien schreibt. Zu ihrem Beispiel: Nein, es ist keine Polemik? Vielleicht machen Sie sich erst einmal die Mühe, das zu überprüfen, indem Sie sich die Quelle anschauen. Das Zitat stammt nicht aus einem Auftritt als eine der Kunstfiguren Georg Schramms, sondern aus einer keineswegs satirischen oder ironischen Rede Georg Schramms (als Georg Schramm und nicht in irgendeiner anderen Rolle) anlässlicher der Verleihung des Erich Fromm Preises. Überprüfen Sie das doch einfach mal. Auch die Behauptung, dass der Zeigefinger auf das Wort Juden gelegt würde, ist schlichtweg falsch. Wer konstruiert denn hier bitte etwas? Das Zitat befindet sich nicht in dem Abschnitt zu dem Antisemitismusvorwurf, sondern in einem eigenen Absatz, in dem der Begriff Antisemtitsmus überhaupt nicht fällt. IHRE Unterstellungen und Behauptungen sind eine "grobe Fälschung". (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 19:29, 26. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

So langsam ist es genug. Aus einem Journalisten werden "Kritiker" im Plural gemacht, Vergleiche zu Hitler-Metaphern werden gezogen, ein satirischer Satz wird zu einem "Bekenntnis" usw. usf. - das sind alles konstruierte und polemische Aussagen, die hier mit aller Gewalt in den Artikel gedrückt werden sollen. Bitte dringend noch einmal WP:NPOV lesen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 19:35, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, so langsam ist es genug. Lesen Sie überhaupt meine Beiträge? Ich habe schon vorgeschlagen, den ersten Satz zu ändern in "Der Journalist Jan-Philipp Hein...". Es scheint eher, als würden Sie mit aller Gewalt versuchen, die Veröffentlichung der Kritik im Wikipedia-Artikel zu sabotieren. Nochmal: der Hinweis, dass die von Schramm verwendeten Metaphern auch in "Mein Kampf" zu finden sind, ist kein unzulässiger Vergleich, sondern soll den Vorwurf erklären, da es ohne Erläuterung nicht für jeden verständlich ist. Da steckt weder eine Konstruktion noch Polemik drin oder dahinter. Wenn Sie das dennoch problematisch finden oder es gegen irgendeine Richtlinie verstößt, dann erklären Sie mir das doch sachlich und konstruktiv, statt mit aller Gewalt zu versuchen, die Veröffentlichung des Beitrags zu sabotieren. Wieso sollte der Satz satirisch gemeint sein? Dann begründen Sie das doch mal schildern Sie doch mal bitte, woran Sie das fest machen? Wenn Sie sich die Quellen anschauen (das Video der Rede bei der Preisverleihung und das Interview), sehen Sie, dass die Aussagen aus dem zweiten Absatz meines Beitrags in keinem satirischen Kontext getätigt wurden. Ich wüsste nicht, wie man zu einem anderen Ergbenis kommen könnte, wenn man sich das anschaut/durchliest. Wenn Sie das aber tun, dann führen Sie doch bitte aus, woran das kenntlich sein soll. Ich habe WP:NPOV gelesen und erkenne keine Unstimmigkeiten. Wenn Sie welche erkennen, bitte ich Sie, die entsprechenden Stellen zu posten.

Welche Mängel gibt es nun an folgender Version?

Der Journalist Jan-Philipp Hein wirft Georg Schramm antisemitische Inhalte in seinem Bühnenprogramm vor, die er als „lupenreinen Judenhass“ bezeichnet.[5] Der Vorwurf bezieht sich auf folgende Aussagen Schramms bei einem Auftritt in Stuttgart im Jahr 2011: „Das Volk würde liebend gern den Banken wieder zu dem Ansehen verhelfen, das sie einmal hatten, als man sie noch Geldverleiher nannte, als es noch ein dreckiges Handwerk war, das ein ehrbarer Christ gar nicht ausüben wollte“. Darüber hinaus sprach Schramm von einem „maroden System, das weltweit an den Fäden der Geldverleiher zappelt“ und von den "wahrhaft mächtigen" parasitären Geldverleihern unter denen das Volk als "Wirtstier" zu leiden habe. Die von Schramm verwendeten Bilder und Metaphern finden des öfteren in antisemitischen Kontexten Anwendung. So sind ähnliche Biologiemetaphern auch in Adolf Hitlers antisemitischer Propagandaschrift "Mein Kampf" zu finden und die Begriffe "Wirtsvolk" und "Parasit" wurden im Nationalsozialismus als antisemitische Schlagwörter zur Gegenüberstellung von "Ariern" und Juden verwendet. Ebenso ist das Bild der Strippenzieher, an deren Fäden beispielsweise Politiker hingen, ein verbreitetes antisemitisches Ressentiment. [6]

In einem Interview bekannte Schramm: „Ich bin ein Fan von Verschwörungstheorien“ und sprach in seiner Rede bei der Preisverleihung des Erich Fromm Preises 2012 von einer Verschwörung evangelikaler, islamistischer Fundamentalisten und "ihre[r] Kollegen von den fundamentalistischen jüdisch orthodoxen Juden" (sic!).[7] In dem genannten Interview wurde Schramm außerdem mit den Witzen über Behinderte in seinem Frühwerk „Hühnerfieber“ konfrontiert.[8] (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 22:17, 26. Aug. 2015 (CEST))Beantworten


Damit das hier mal ein Ende hat, habe ich das Belegbare jetzt mal selbst in aller Kürze in den Artikel gesetzt. Einen gesonderten Kritikabschnitt braucht man mE nicht. Der gewählte Abschnitt geht auch auf die Rezeption ein und sollte daher geeignet sein. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 13:38, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ob es belegbar ist, spielt keine Rolle. Die Vorwürfe sind haltlos, wie oben gezeigt an den Haaren herbeigelogen und obendrein als Einzelmeinung (von wem nochmal?) für die Wikipedia nicht relevant. Darüber hinaus hast du in deiner Formulierung ebenfalls hinzugedichtet, nämlich den Eindruck, es gäbe darüber eine öffentliche Debatte. 78.48.223.111 14:20, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Es spielt keine Rolle, ob du etwas für haltlos hältst, nur ob es vernünftig belegbar ist und neutral dargestellt wird, d. h. hier: eindeutig als Heins Bewertung kenntlich gemacht wird. Eine öffentliche Debatte behaupte ich nicht, vereinzelt heißt vereinzelt. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:50, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, dass man das so lassen sollte. Dann hat das Hin und Her ein Ende und über über den Sinngehalt der Quelle kann sich jeder selbst ein Bild machen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 14:54, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Nachtrag: Gänzlich allein steht Hein mit seiner Kritik nicht (siehe z. B. hier)andere Kritik--Berichtbestatter (Diskussion) 15:36, 29. Aug. 2015 (CEST), meist sind die Belege aber für Wikipedia nicht ohne Weiteres verwendbar, wobei Böss sogar durchgehen könnte. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:57, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Bloß das bei Böss nichts zum "Antisemitismus" steht, und der sollte ja unbedingt in den Artikel ... Inwieweit weitere allgemeine Kritik eingebracht werden könnte, sollte man in einem neuen Diskussionsabschnitt besprechen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 15:11, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, freilich, meinte es allgemeiner und das war das erste, was ich fand. Der Punkt zielte ohnehin nur auf die Verwendbarkeit ab, aber ja, es war ungünstig formuliert. Wollte hier nicht das nächste Fass aufmachen. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 15:28, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Großartig. Du schreibst "Gänzlich allein steht Hein mit seiner Kritik nicht" und begründest es mit "(siehe z. B. hier)". So wie es da steht, ist es gelogen. Man nimmt einfach *irgendwas* und behauptet, das würde zum vorigen Punkt gehören. Auf der Seite steht nämlich eigenartigerweise nichts von Antisemitismus, und das Wort "Jude" steht lediglich in einem Kommentar. Wer soll mit solchen Märchen eigentlich getäuscht werden?
Du schreibst "Vereinzelt stößt manche Darstellung Schramms aber auch auf Kritik." (Ha ha, bei welchem Kabarettisten ist das anders?) und bringst als Beispiel diesen Antisemitismus-Blödsinn. So wird der Eindruck erzeugt, es wäre ein *beispielhaftes* Beispiel und nicht eine gezielte Verleumdung. Das ist unredlich und erzeugt ein falsches Bild, was natürlich genau die Absicht bestimmter Leute ist.
Hier wird die heilige Kuh "Beleg" gezielt missbraucht, um ein falsches Bild zu erzeugen. 78.48.223.111 15:15, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Behalte deine Unterstellungen demnächst für dich. EOD. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:28, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wie wäre es, wenn du einfach mal versuchst, meine Worte zu widerlegen? Da habe ich noch nichts gesehen. Es wird einfach irgendwas behauptet, schwups kommt es als "Beleg" in die Wikipedia und schon kann man lesen, dass Schramm von irgendwem für einen Antisemiten gehalten wird. "Vereinzelt stößt manche Darstellung Schramms aber auch auf Kritik." Was für ein Satz... Es gibt ganze *Berufsgruppen*, bei denen Schramms Darstellungen auf Kritik stoßen! Ausgerechnet der Antisemitismus wird als Beispiel herangezogen? Wer das für Zufall hält... 78.48.223.111 15:37, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Sicht jetzt mehrfach dargelegt. Solange von dir nur Unterstellungen und persönliche Ansichten zum Wahrheitsgehalt des Vorwurfs kommen (der hier nicht Thema ist), ist die Diskussion mit dir für mich beendet. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:51, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich ist der Wahrheitsgehalt des Belegs Thema. Was denn sonst?
Jetzt mal Butter bei die Fische: Worum geht es? Geht es darum, einen allgemeinen Kritik-Abschnitt unterzubringen? Wenn ja, wieso wird ausgerechnet so ein hanebüchenes, abseitiges Beispiel hergenommen? Statt der Juden hätten vielmehr die *Banker* ernsthaft Grund, sich unsachlich angegriffen zu fühlen.
Tatsächlich geht es natürlich darum, einen ganz bestimmten Hinweis möglichst breit im Artikel unterzubringen, der Schramm als Antisemtiten darstellt. Ist hier jemand, der glaubt, Schramm wäre ein Antisemit? Wenn ja, dann soll derjenige das doch mal sagen und vor allem mit Hinweisen auf die entsprechende öffentliche Debatte (die es natürlich nicht gibt) begründen. Wenn nein, kann der Hinweis getrost unterbleiben, denn er liefert weder einen zutreffenden oder notwendigen Beitrag zum Gesamtbild noch sonst irgendwas Brauchbares oder Relevantes. 78.48.223.111 15:53, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nochmal: Wir prüfen hier nicht auf Wahrheit, sondern berichten, was andere schreiben. Diese Kritik mag dir missfallen, ist aber belegbar und gehört deshalb in den Artikel. Deine Unterstellungen sind und bleiben Unterstellungen und werden von mir ab jetzt einfach gelöscht oder der VM vorgestellt. Möglichst breit trifft es natürlich auch überhaupt nicht. Die Kritik ist knapp und in einer (auch den übrigen Artikel berücksichtigenden) angemessenen inhaltlichen Ausführlichkeit dargestellt. Und egal wie man die Aussagen oder Heins Kritik letztlich selbst bewertet (was hier irrelevant ist), völlig an den Haaren herbeigezogen ist Heins Kritik angesichts der von Schramm verwendeten Sprache eben nicht. Deshalb wieder rein oder neue Argumente. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:46, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hein hat offensichtlich nicht verstanden, was Satire ist, aber seine Aussage ist nun mal belegbar. Wegen diesem Mumpitz Editwar zu betreiben, ist allerdings nun ganz besonders dusselig. Ich nehme dieses Trauerspiel mal von der Beo, fetzt euch gerne weiter. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 21:14, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@Berichtbestatter:: Du bist also gegen Unterstellungen, kannst aber bei diesem obskuren Einzelgänger Hein keine erkennen? PA entfernt.--Berichtbestatter (Diskussion) 13:21, 1. Sep. 2015 (CEST) Ebenso wie es in der WP niemals angemessen ist, die Nazi-Keule zu schwingen ("den Godwin zu pullen"), weil mit den Nazigreueln nichts verglichen werden darf, so sollte es unter der Würde der Anständigen sein, das Schwingen der Antisemitismuskeule gegen Andersdenkende zu unterstützen, wenn Unterstellungen ohne öffentliches Echo allzu billiges Kampfmittel sind. -TeesJ (Diskussion) 21:53, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Also mal abgesehen davon, dass einiges, was du und andere deiner Mitstreiter hier abziehen, durchaus VM-würdig ist: Es liegt ein gültiger Beleg aus einer zitierfähigen Zeitung vor. Hein als obskuren Einzelgänger abzutun, ist reichlich unklug, der Mann moderierte z.B. eine hochwertig besetzte Diskussionsrunde zum Thema für die KAS [15] und schrieb auch einiges dazu. Allerdings verkennt Hein wohl ein wenig, dass Schramm hier nicht selbst spricht, sondern seine rechtsreaktionäre Rentnerfigur Dombrowski sprechen lässt, deren Standpunkt er ja ständig persifliert und nutzt, um seinen Gegnern die Widersprüchlichkeit ihrer Argumentation unter die Nase zu reiben. Wobei er in Stuttgart wohl ein wenig weit ging (was wohl unbeanstandet geblieben wäre, wenn nicht ander Kabarettisten da inzwischen bewusst zu offenerem Tabubruch neigen würden) Die Frage ist, wie wir das darstellen, ohne das diese zutreffende Relativierung belegt wäre. Ausbau des Bereichs zur Wirkungsweise der Figur Dombrowski? --Feliks (Diskussion) 12:49, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig und die Darstellung dieses Umstandes (ohne TF) könnte genau diese Ambivalenz, die mindestens sein Publikum in Teilen nicht zu sehen scheint (und dass Schramm dies nicht zu merken scheint, wäre ihm mindestens vorzuwerfen), ausleuchten (Beleglage dazu ist aber in der Tat ein Problem). Leider hat auch Schramm persönlich (beim Fromm-Preis, in Interviews) immer wieder gezeigt, dass regressive Kapitalismuskritik ihm (und eben nicht nur Dombrowski) nicht fremd ist. Eine öffentliche Debatte findet natürlich nicht statt, was aber weniger daran liegt, dass sie nicht notwendig wäre, sondern an der Bedeutungslosigkeit des Kabaretts für gesellschaftliche Debatten. Es wird aber durchaus rezipiert (siehe z. B. hier, 9-13), allerdings bis auf Hein nicht zitierfähig. Die Aggressivität (inklusive PAs), mit der hier Unliebes aus dem Artikel gehalten werden soll, noch dazu von Leuten, die hier sonst gar nicht am Artikel mitgearbeitet haben (kann man natürlich machen, lässt den Tonfall aber noch unangebrachter erscheinen), halte ich für absolut nicht förderlich. Es mag Gründe geben, das Ganze anders aufzuziehen, möglicherweise auch (erstmal) draußen zu lassen. Persönliche Einschätzungen dazu, ob Hein Recht hat, die sich noch dazu gar nicht die Mühe machen, zu überlegen, was an diesen Sätzen problematisch sein könnte (Stichworte: regressive Kapitalismuskritik, struktureller Antisemitismus etc.), gehören jedoch nicht dazu, Mutmaßungen darüber, welche Ziele verfolgt werden, als sei schon ausgemacht, dass ich Heins Kritik umstandslos unterschreiben würde, erst recht nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:21, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Danke @Berichterstatter und Feliks. Es ging mir nicht darum mit Ach und Krach einen eigenen Kritik-Abschnitt unterzubringen. Ich bin durchaus einverstanden mit der Version von Berichterstatter. Leider wird diese ja immer wieder, ohne vernünftige Begründung, sondern mit haltlosen Diffamierungen der Kritik, die als Begründungen herhalten sollen, gelöscht. Dass das so durchgeht, ist ein Armutszeugnis für Wikipedia. Lässt sich da nicht irgendwas machen? Wäre ein Relevanzcheck hier möglich und sinnvoll? (nicht signierter Beitrag von FrauGranger (Diskussion | Beiträge) 15:56, 1. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Ich bin übrigens aus Prinzip dagegen, für 2-3 Sätze Kritik einen eigen Abschnitt zu schaffen. Dijenigen, die ihre Helden dadurch Schützen wollen, dass sie Kritik eben nnur als (fragwürdige) Meinung abtun wollen, tun ihren Schützlingen meist nix Gutes, denn die Sache wird dadurch nur hervorgehoben. --Feliks (Diskussion) 21:03, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Also, kommt da jetzt noch was? --Berichtbestatter (Diskussion) 09:20, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung. Hast du denn noch was? Du bist ja immer noch den Nachweis schuldig, dass der PA entfernt.--Berichtbestatter (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2015 (CEST) einen relevanten Beitrag zu einer real existierenden Debatte liefert. Da es diese Debatte nicht gibt, sehe ich ohnehin nicht, wie du den Nachweis erbringen könntest. Aber du kannst es ja mal versuchen.Beantworten
Der Beleg, dass es den Unsachliches entfernt.--Berichtbestatter (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2015 (CEST)gab, ist übrigens *kein* Beleg, dass der Unsachliches entfernt.--Berichtbestatter (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2015 (CEST)Teil der Wikipedia werden muss. Ganz so einfach ist es nicht, Unsachliches entfernt.--Berichtbestatter (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2015 (CEST) zu importieren. 85.176.213.175 09:56, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was an meinem obigen Beitrag unsachlich sein soll, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Oder hast du den nötigen Nachweis irgendwo erbracht und ich habe ihn übersehen? 85.176.213.175 10:45, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bezeichnend, dass es sich dir "nicht so ganz [erschließt]". Habe dir mal auf die Sprünge geholfen. Beim nächsten Ausfall gibt es dann die lange überfällige VM. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2015 (CEST) Itti 12:55, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Und hier nochmal ein weiteres Beispiel dafür, dass Schramm durchaus in diesem Kontext rezipiert wird: [16], auch wenn Schramm hier nur kurz assoziiert wird (Diese Identifikation, die letztlich zur Reflexion führen sollte, fehlt einer Kulturjournaille die Georg Kreisler gegen Georg Schramm eintauschte notwendigerweise.) und keine weitere Erläuterung der Assoziation stattfindet. Die Quelle selbst wäre allgemein verwendbar, nicht aber dafür, im konkreten Zusammenhang im Schramm-Artikel irgendetwas zu belegen, da dies TF wäre. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:36, 5. Sep. 2015 (CEST) Expliziter hier im Zusammenhang einer Diskussion innerhalb der Piratenpartei um den Vorschlag Schramms zur Bundespräsidentenwahl. Wieder nicht als Beleg für den Artikel geeignet, aber ein weiterer Hinweis darauf, dass keineswegs einzig Hein über solches nachdenkt. Dabei geht es mir nur darum, dass darüber diskutiert wird, nicht um die natürlich jeweils unterschiedlichen Ansichten dazu.--Berichtbestatter (Diskussion) 01:12, 5. Sep. 2015 (CEST) Nachtrag: Zudem wird in diversen linken Blogs Schramm kritisiert, sehr ähnlich dem weiter oben verlinkten Aufsatz. Wie bereits gesagt, hier nicht verwendbar. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:16, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zeit seiner Bühnenkarriere[Quelltext bearbeiten]

"nach 29 Jahren auf der Bühne schließlich in den Ruhestand verabschiedete." "mit seinem 25-jährigen Bühnenjubiläum seine Tournee als Solo-Kabarettist beenden werde" (Er hat dann aber erst im nächsten Jahr aufgehört).

Das widerspricht sich meiner Ansicht nach. --Claell (Diskussion) 01:17, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon hat er weiterhin Gastauftritte, zuletzt beispielsweise als Lothar Dombrowski in der "Anstalt" vom 17.10.2017.--77.189.58.143 23:56, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

welchen Dialekt spricht Lothar Dombrowski?[Quelltext bearbeiten]

Welchen Dialekt spricht er denn als Lothar Dombrowski? Ist das Hamburgerisch? Jedenfalls ist das nicht der Dialekt aus Bad Homburg. --85.212.91.64 10:25, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

politisches Engagement[Quelltext bearbeiten]

Schramm sagte selbst bei "Pelzig hält sich" dass es, neben den Piraten, nicht die Linken, sondern Jusos gewesen seien, die ihn als Kanditaten für den Bundespräsidenten haben wollten. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DIyhkVRQCTU minute 5:57 --Der alles weiß (Diskussion) 10:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

RTL Samstag Nacht[Quelltext bearbeiten]

Dort hatte er mindestens 2 Auftritte als eine Frühform der Dombrowski-Figur würde ich meinen --178.24.230.30 11:24, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

  1. http://www.shz.de/top-thema/fernsehkabarett-da-wo-der-antisemitismus-blueht-id9907466.html
  2. http://www.bpb.de/apuz/187417/antisemitische-einstellungen-in-deutschland-und-europa?p=all
  3. hhttp://www.fluegel.tv/beitrag/4052
  4. http://www.planet-interview.de/interviews/georg-schramm/41697/
  5. http://www.shz.de/top-thema/fernsehkabarett-da-wo-der-antisemitismus-blueht-id9907466.html
  6. http://www.bpb.de/apuz/187417/antisemitische-einstellungen-in-deutschland-und-europa?p=all
  7. hhttp://www.fluegel.tv/beitrag/4052
  8. http://www.planet-interview.de/interviews/georg-schramm/41697/