Diskussion:Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mommpie in Abschnitt Neues Deutschland
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Gedenkstätte in Hohenschönhausen[Quelltext bearbeiten]

Beim Lesen des Artikels zum Objekt Hohenschönhausen muß man sich die Frage stellen, ob die "Gedenkstättenerrichter" nur die kleine DDR im Blickfeld haben oder alles in die damalige Zeit des weltumspannenden kalten Krieges, in dem die DDR im Zentrum (auch geografisch) lag, sehen und die Lage entsprechend beurteilen können. Vielleicht wollen Sie es nicht. Das System des Kapitalismus und Imperialismus hat 40 Jahr nichts unversucht gelassen, die DDR und darüberhinaus die sozialistischen Ideale zu diffamieren. Dabei waren die Methoden vor und nach 1961 nur unterschiedlich geprägt. Die Aktionen nach der Vereinigung BRD und DDR lassen auch jetzt noch nicht davon ab. Alles was DDR war soll delegitimiert werden. Die DDR soll als Unglücksfall der Geschichte darstellt werden. Wie die Oktoberrevolution 1917 in Rußland. Die jetzigen Kalten Krieger sollten mal ausrechnen, wieviel politisch geprägte Prozesse in 40 Jahren BRD und 40 DDR gelaufen sind. Die BRD kommt dabei nicht gut weg.

Ich betrachte es als legitimes Recht der ehemaligen Offiziere der bewaffneten Organe der DDR, gegen die Einrichtung der sogn. Gedenkstätte in Hohenschönhausen zu protestieren. Diese sogn. Gedenkstätte verfälscht die wahre Geschichte.

Dieter Mitglied der GHH e.V.

...Nur weil versäumt wurde 1989 einige der Verantwortlichen am Baum aufzhängen, bedeutet dies noch lange nicht, dass dies nicht noch geschehen kann. Nur dieses Versäumnis ist die Grundlage dafür, dass Täter (dazu gehören auch die Kleineren) heute so frech auftreten. Jeder Soldat der Grenztruppen, jeder Schreibtischtäter hat Blut an den Händen! Das System wurde von Euch am Laufen gehalten. Ich wünsche jedem schlaflose Nächte, eure Enkel werden euch auslachen und moralisch verurteilen.

Ein stasi-opfer


Gut, daß Ihr nicht mehr bestimmen könnt, was die „wahre Geschichte“ ist und die Menschen, die Euch widersprechen, einsperren und quälen könnt. --Hardenacke 08:43, 10. Apr 2006 (CEST)

Ja stimmt, schade dass es das MfS nicht mehr gibt. Wäre vielleicht mal wieder nötig. Diesmal dann im gesamten Deutschland.
Bestimmte Leute (Feinde des Sozialismus) einsperren, quälen natürlich nicht.--82.83.87.149 10:06, 10. Apr 2006 (CEST)
Ja, so denken sie, die Ewiggestrigen. Die Quäler werden sich dann auch noch finden. --Hardenacke 10:44, 10. Apr 2006 (CEST)
Wieso "Ewiggestrig"? Geht schon mal gar nicht, denn ich bin erst 26 und komme nicht aus dem Osten. Eher zukünftig, würde ich sagen. Aus dem dunklen Vergangenem leuchtet die Zukunft hervor. Dein Begriff "Quäler" trifft auf die Leute der Sicherhet und die Kundschafter nicht zu. "Tschekist" sein kann nur jemand mit kühlem Kopf, heissem Herzen und sauberen Händen.--82.83.87.149 10:59, 10. Apr 2006 (CEST)
Nun, ich bin schon ein paar Jahre älter als Du, kam aus dem Osten und habe genug erlebt, auch das dunkle Vergangene. Gut daß es vorbei ist. Entweder weißt Du nicht, was Du sagst, oder Du sagst nicht die Wahrheit. Als Anonymus läßt es sich gut schwafeln, nicht wahr? --Hardenacke 11:43, 10. Apr 2006 (CEST)

Ja in der Tat läßt es sich gut schwafeln, wenn du mir Anlass dazu gibst. Auf Altersweisheit zu machen macht das "dunkle Vergangene" (aus dem Arbeiterlied "Brüder zur Sonne, zur Freiheit"), das noch gegenwärtige Realität ist auch nicht appetitlicher. Da solltest du dir nichts vormachen. Zur heutigen Realtät, da habe ich schon sehr viel erlebt. Es wird ganz sicher innerhalb der nächsten zehn Jahre noch zu einer revolutionären Situation kommen. Unklar ist nur welche Richtung sich durchsetzen wird. Während die Zukunft entschieden wird kannst du dir ja weiter darüber Gedanken machen wer wann unter Schlafentzug leiden musste. Sicher sind diese Fälle schlimm, das sehe ich ganz respektvoll. Aber "Quäler" hat doch schon eine andere Qualität. Musste etwa jemand im Stasi-Knast Ungeziefer essen?- Das wage ich zu bezweifeln. Und nur weil du als Benutzer angemeldet bist bist du nicht weniger anonym. Oder ist Hardenacke dein richtiger Name?--82.83.77.42 13:44, 10. Apr 2006 (CEST)

Was weißt Du über den Stasi-Knast? Du lebst hier in der besten aller Welten, ohne materielle Not, mit allen Rechten ausgestattet, von der Redefreiheit bis zum Wahlrecht und dem Recht, das Land jederzeit zu verlassen und redest von „dunklem Vergangenen, das noch Realität ist“. Die Quäler kannst Du ja vielleicht in Nordkorea besuchen, wo diese Ideologie immer noch praktiziert wird. Ich habe jedenfalls erlebt, daß tausende von Menschen trotz Todesangst auf die Straße gegangen sind, weil sie das nicht mehr ertragen wollten. Und es verletzt mich zutiefst, wenn jemand das alte Lied der Sozialdemokratie „Brüder zur Sonne, zur Freiheit“ zitiert und gleichzeitig die Stasi verteidigt. Weißt Du eigentlich, wieviele Sozialdemokraten von der Stasi verfolgt wurden und daß „Sozialdemokratismus“ als Verbrechen verfolgt wurde? Und: Deine „Kundschafter“ haben Lutz Eigendorf ermordet, nachdem er schon im Westen war (nur ein Beispiel). Aber träum weiter von der „revolutionären Situation“. Ich hoffe, daß unsere Demokratie immer wehrhaft genug ist, auch weil sie aus der dunklen Vergangenheit gelernt hat. Leider gehört es heute zur unappetitlichen Realität, daß es immer noch Leute gibt, die die letzte deutsche Diktatur schönreden. Aber nach Hitler hat es auch noch zwanzig Jahre gedauert, bis eine neue Generation endgültig mit den alten Ansichten brach. Das gibt mir Hoffnung für die Zukunft. --Hardenacke 16:28, 10. Apr 2006 (CEST)

"Du lebst hier in der besten aller Welten, ohne materielle Not"- Das klingt für mich nach Hohn. Du scheinst überhaupt keine Ahnung zu haben. Den kleinen Unternehmern gehört das Land (neben den hier noch nichtmal angeführten Großkonzernen) und sie machen was sie wollen. Das ist unerträglich, da nützt die Redefreiheit auch nicht viel. Aber davon kriegst du ja nichts mit als Rentenbezieher(vermute ich mal). Das Land verlassen... das hättest du wohl gern, wo lebst du denn, abgesehen davon das ich keine materielle Möglichkeit dazu hätte werde ich dir den gefallen nicht tun, denn Marxisten und nicht nur ich allein sind sehr heimatverbunden.

"Brüder zur Sonne, zur Freiheit" ist nicht nur ein Lied der Sozialdemokratie, sondern auch der klassenbewußten Arbeiterbewegung und der Kommunisten.

Zu der Lutz Eigendorf-Sache, darüber weiß ich zugegenermaßen nicht viel (bist du etwa Insider was diese Sache betrifft?), aber das nennt man übrigens Mord und nicht Folter. Also bitte nichts verwechsln. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden übrigens auch ermordet und da waren deine Sozialdemokraten nicht ganz unbeteiligt dran. Auf deinen schiefen indirekten Hitlervergleich gehe ich der Fairness halber nicht ein. Dein anderer Vergleich den Stasi-Knast mit Verhältnissen in Nordkorea zu vergleichen ist echt eine Verharmlosung von den Dingen die in Nordkorea passieren. Das allein der (dort mehr oder weniger leicht verdrehten) Ideologie anzulasten ist einfach nur naiv.

Ansonsten ist bei dir wohl nichts mehr zu machen. Schade, aber über die Demokratie der Kapitalisten, die du dir schön redest, solltest du zumindest nochmal nachdenken. Proletarische Grüsse.--82.83.96.105 23:51, 10. Apr 2006 (CEST)

Hallo Anonymus, bei Dir ist wohl auch nichts mehr zu machen, weil Du einer durch die Geschichte überholten Ideologie anhängst. Ich bin kein Rentenbezieher und werde vielleicht nie einer sein. Ich denke, daß ich auch in meinem Alter eine Menge bewege, und ich habe einiges bewegt, als ich in Deinem Alter war. Was bewegst Du, außer daß Du Dich schlecht fühlst? Das Land verlassen hätte ich gern, als ich noch in der DDR war, und als ich dann endlich tat, habe ich mehr riskiert, als Du Dir in Deinem jugendlichen Leichtsinn vorstellen kannst. Heute kann ich es, wann ich will und weiß das zu schätzen. Was den kleinen Unternehmern gehört, kannst Du schon bei Marx nachlesen (Engels war auch einer). Die leben vor allem von der Selbstausbeutung, bei Strafe ihres Untergangs als kleine Unternehmer. "Brüder zu Sonne ..." ist ursprünglich ein Lied der russischen Arbeiterbewegung, das 1918 von der deutschen Sozialdemokratie aufgenommen wurde. Später wurde es auch von den Kommunisten übernommen. Für mich ist es aber wie Hohn, wenn Unterdrücker von Freiheit reden.

Was Du Lutz Eigendorf-Sache nennst, war eiskalter Mord, ausgeführt von Deinen Kundschaftern. Ich verwechsele da nichts.

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden ermordet im Bürgerkrieg 1918/19. Natürlich ist das schlimm. Aber damals wurde von beiden Seiten gemordet, das sollte man nicht vergessen. Ob sie später die Stalinschen Säuberungen in Moskau überlebt hätten, selbständig und freiheitlich denkende Menschen, die sie waren? Übrigens: "Meine Sozialdemokraten" waren Menschen wie Willy Brandt und Herbert Wehner, die gegen den Nationalsozialismus gekämpft - und auch die rote Diktatur durchschaut haben.

Einen Hitler-Vergleich habe ich nicht gestellt. Aber nach der ersten deutschen Diktatur im 20. Jahrhundert hat es zwanzig Jahre gedauert, bis die Ablehnung dieser Diktatur allgemeiner Konsens war. (Wie oft habe ich als Kind gehört, dáß unter Hitler nicht alles schlecht gewesen wäre, die Autobahnen etc. Das hörte erst in den Sechzigern mit der Nachkriegsgeneration auf - nicht nur mit den "Achtundsechzigern".)

Ich habe auch nicht den Stasi-Knast mit Nordkorea verglichen. Das wäre in der Tat eine Verharmlosung. Aber ob Sowjetunion, Rotchina, Kuba, Kambodscha, Korea - alles das entspringt einer Ideologie, die davon ausgeht, daß Du nichts bist und die Partei und der Staat alles. Oder wie Du oben schreibst: Feinde des Sozialismus einsperren. Unterschiedlich ist nur der Grad, wie weit das praktiziert wird. Es fängt immer damit an, daß die Feinde vernichtet werden müssen. Ich weiß, wovon ich rede. --Hardenacke 18:11, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel für Edits durch anonyme Benutzer gesperrt. Bitte einigt euch auf der Diskussionsseite. --Fritz @ 15:15, 22. Aug 2006 (CEST)

POV[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist leider nicht neutral geschrieben. Er bedarf der Überarbeitung! Eckermann 21:22, 18. Sep 2006 (CEST)

Bitte folgendes Unverständliches berichtigen :

"Die GRH sendet im Stil von Lobbygruppen gezielt an Personen und Institutionen, die in den Medien durch abweichende Darstellungen auffielen. Einzelne TAGen der GRH versuchen, ehemalige DDR-Oppositionelle zur Inaktivität zu bewegen. "

Was "sendet" die GRH ?

"TAGen" ???

Gruß --Init 00:59, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Laut Artikel „Territorielle Aktionsgruppen“ (TAG), steht im Abschnitt „Organisationsform“ des Artikels. Was allerdings mit dem Halbsatz „... Personen und Institutionen, die in den Medien durch abweichende Darstellungen auffielen“ und „... ehemalige DDR-Oppositionelle zur Inaktivität zu bewegen“ gemeint sein soll, bleibt weiterhin unverständlich, da hat Init völlig recht. In der jetzigen Fassung verstehe ich es - wenn überhaupt - als einen starken Euphemismus für die „Nötigung Andersdenkender“ ... --Le petit prince messagerie 01:55, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
... wobei es das Wort „territoriell“ meines Erachtens nach im Deutschen gar nicht gibt, es muss eigentlich „territorial“ heißen. „Territoriell“ gibt es als Wort nur im Schwedischen und im Norwegischen. --Le petit prince messagerie 02:01, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Korrigiert. --Abdiel 08:50, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neues Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Was hat die frühere Zuordnung der Zeitung mit diesem Artikel zu tun? Würdet Ihr das z.B. auch bei der Ostsee-Zeitung schreiben? Die war bis 1989 auch Bezirksorgan der SED. Im übrigen hier die Liste der Mieter am Franz-Mehring-Platz 1. Wollt Ihr denen allen Nähe zur ehemaligen SED unterstellen?-- Rita2008 12:20, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Willst Du dem Verein die Nähe bestreiten? --Hardenacke 12:13, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Trotzdem weiß ich nicht, was das mit dem SED-Organ zu tun hat. Das gibt es seit 20 Jahren nicht mehr. Und siehe oben: würdest Du auch schreiben „Ostsee-Zeitung, früheres Bezirksorgan der SED“ ? Wer sich über das Neue Deutschland informieren will, kann dem Link folgen.-- Rita2008 18:30, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ist bei der Ostseezeitung auch so ein Verein untergekommen? --Hardenacke 16:47, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Nein, aber ich weiß nicht, was der frühere Charakter einer Zeitung mit diesem Artikel zu tun hat. Man kann doch einen Mieter nicht mit dem Charakter des Vermieters vor 20 Jahren definieren. - habt Ihr Euch eigentlich in den letzten 20 Jahren nicht verändert? Wenn nein, tut Ihr mir leid.-- Rita2008 12:25, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du wüsstest. --Hardenacke 14:03, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

"Sie hat etwa 1400 Mitglieder, darunter viele Spitzenfunktionäre der SED (Egon Krenz)" - Ist das ein Zitat von Egon Krenz oder ist ein Kollektiv Egon Krenz gemeint? Oder was soll der Unsinn? --Nuuk 20:37, 26. Okt. 2009 (CET) Ich gehe mal davon aus, dass du, Benutzer:Tohma deine erneute Einfügung von „das frühere SED-Zentralorgan“ als Attribut zum Neues Deutschland mit Verweis auf diese uralte Diskussion begründest oder? Ich sehe hier keinerlei Konsens. Der Verein wurde 1993 gegründet. Da gab es die SED nicht mehr und das Neues Deutschland war nicht mehr ihr Zentralorgan. --Häuslebauer (Diskussion) 17:32, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Steht schon mal unten: Im übrigen geht es hier um eine geschichtsrevisionistische Gesellschaft mit Bezug auf Stasi und SED. Daher gehört der in der Quelle aus genau diesem Grund vorgenommene Bezug auch in den Text.--Tohma (Diskussion) 17:43, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es scheint, als ob mit zweierlei Maß gemessen wird. Unter dem Lemma Internationale Gesellschaft für Menschenrechte wurden andere Aktivitäten von Mitgliedern mit der Begründung entfernt, dies sei "Theoriefindung". Hier wird aber ähnlich vorgegangen, indem man das Neue Deutschland und die Tatsache, dass es früher SED-Organ war, erwähnt. Auch dies kann leicht als Theoriefindung aufgefasst werden, da es primär nichts mit dem hiesigen Thema zu tun hat. Die einfache Erwähnung des Vereinssitzes, eine wichtige Information, würde reichen. Außerdem scheint das Neue Deutschland der DDR nicht mehr so stark verbunden zu sein wie andere Publikationen.--Mommpie (Diskussion) 17:30, 30. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Die Bemerkung zum Neuen Deutschland ist das geringste Problem des Artikels. Da gibt es ganz anderes. ZB: Die Führung besteht größtenteils aus Offizieren der Staatssicherheit, darunter ist auch der letzte Chef des MfS, Wolfgang Schwanitz. Die angegebene Quelle belegt die Mitgliedschaft von Schwanitz, aber nicht, dass die Führung "größtenteils" aus Stasioffizieren bestehe. Dass die Personen "angeblich" aus ihrem DDR-Dienst Nachteile erfahren, ist natürlich Unsinn; Krenz zB sind natürlich daraus Nachteile entstanden (Knast). Man kann diese Nachteile mit guten Gründen für gerechtfertigt halten, aber wohl kaum behaupten, dass sie nur in der Einbildung existieren. Dass die GRH die Porzesse als Siegerjustiz "diffamiere", ist unnötiger Point of View; es reicht völlig, dass sie sie so bezeichnet. Völlig unsinnig ist der Satz Anweisungen und Taten der Angeklagten verstießen auch gegen Gesetze der DDR. Hier fehlt was wie "allerdings räumt die GRH ein, dass ...". Ein mangelndes Unrechtsbewusstsein zeigt sich bereits darin ... Wozu benötigen wir denn diese oberlehrerhafte Formulierung? Die Feststellung, dass sie diese Sachen in Anführungszeichen schreiben, reicht völlig. Einzelnachweis 4 ist tot, Einzelnachweis 5 belegt was anderes, als behauptet wird. Er belegt gerichtliches Vorgehen der GRH gegen die von ihr früher Verfolgten und das soll man ruhig auch schreiben.

Ich hab keinerlei Sympathien für einen Verein früherer MfS-Leute. Das kann aber nicht heißen, dass man hier einen Agitprop-Artikel gegen deren Verein schreibt. Vielmehr muss dieser Artikel den gleichen Kriterien gehorchen wie jeder andere.--Mautpreller 14:56, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ach und diese Weaselwords. "Kritiker", ja um Himmels willen, warum nennt man denn Frau Birthler nicht? Es wär sicher nicht schwierig, auch noch andere Kritiker zu benennen, dann soll mans aber auch tun. Mehr Info gäbs auch problemlos: Hier [1] erfährt man, dass die Mitglieder großenteils über 70 sind. Wär doch auch gut zu wissen: Das sind nicht junge schneidige Spitzel, sondern MfS-Rentner, die Lobbying betreiben.--Mautpreller 15:20, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzung: Dass ehemaligen MfS-Angehörigen die Renten gekürzt wurden, ist wohl auch nicht nur ein "angeblicher" Nachteil.-- Rita2008 18:41, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
dass ehemalige MfS-Schergen überhaupt eine Rente bekommen, ist schon ein Skandal. (nicht signierter Beitrag von 2003:52:EB7C:3974:5177:DC43:6394:8D9D (Diskussion | Beiträge) 21:30, 3. Feb. 2017 (CET))Beantworten
Ich hab mir mal erlaubt, die Informationen nach den vorhandenen Quellen zu korrigieren. Gut ist der Artikel deshalb noch nicht. Zwei entschieden problematische Punkte: Diese Prozesse, bei denen Anklagepunkte verhandelt wurden, die zum Teil schon gegen DDR-Recht verstießen ... Das gehört nicht hierher und stimmt auch nur teilweise. Genauer wäre wohl: Sie bezeichnet diese Prozesse als Siegerjustiz und verweist dabei auf das Rückwirkungsverbot – auch in denjenigen Fällen, in denen die Urteile DDR-Recht als Grundlage heranzogen. Und der ganze Abschnitt "Umstrittene Aktionen" ist bedenklich formuliert. Besser wäre eine Überschrift "Aktivitäten" (da kann man ganz gut aus dem VS-Bericht zitieren, der relativ sachlich bleibt), unter der auch die dort genannten Aktivitäten erwähnt werden können.--Mautpreller 10:45, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Eingefügter Abschnitt "Gründung"[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte darum vor Erweiterung des Artikels erstmal die aktuelle Version zu lesen. Fast alles, was im neuen Abschnitt steht, findet man zwei Abschnitte darunter "Geschichte und Kommentare". Auf diese Weise wird der Artikel für Interessenten unlesbar. --Rita2008 (Diskussion) 16:37, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Noch mal lesen, überhaupt nicht dasselbe. Und im übrigen mit Quelle.--Tohma (Diskussion) 22:02, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dann füge die Quelle unten ein und wiederhole nicht schon vorhandenes. Im Übrigen man eine Quelle auch kreativ auswerten und muss sie nicht wörtlich übernehmen. --Rita2008 (Diskussion) 17:28, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, wir werten keine "Quellen kreativ aus". Steht nicht dasselbe, ist bestens belegt und gehört auch unter Gründung an den Anfang. Welches Satz im Text verstehst du nicht?--20:20, 5. Jun. 2014 (CEST)
Ich verstehe alles. Nur nicht warum einige Fakten im Artikel doppelt auftauchen, noch dazu an verschiedenen Stellen. Das verwirrt den Leser! Und: Das neue deutschland ist seit fast 25 Jahren nicht mehr Zentralorgan. Würdest Du das gleiche auch bei den ehemaligen Bezirksorganen der SED schreiben, z.B. Berliner Zeitung. Oder, um ein ganz anderes Beispiel zu nennen: Die Komsomolskaja Prawda war mal Zentralorgan des Komsomol, heute Boulevardzeitung, passt also auch nicht. Warum also gerade beim ND? --Rita2008 (Diskussion) 15:48, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht hier um einen Verein der Ewiggestrigen. Daher weisen die Quellen(!) auf den angegebenen Zusammenhang hin, da steht nichts von "sozialistischer Zeitung", das steht "ehemaliges Zentralorgan".--Tohma (Diskussion) 08:57, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ist mir egal was in den Quellen dazu steht. Ich könnte Dir auch genug Quellen zu "sozialistischer Zeitung" bringen. Zentralorgan ist nach fast 25 Jahren irrelevant, siehe oben. Die Zeitung ist nämlich nicht "ewiggestrig". --Rita2008 (Diskussion) 18:47, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Von Interesse sind nur Belege mit Bezug zu diesem Stasiverein, die sind angegeben. (nicht signierter Beitrag von Tohma (Diskussion | Beiträge) 19:21, 7. Jun. 2014)

Quellenvandalismus[Quelltext bearbeiten]

Hier wurde (mehrfach) unbegründet in den Quellenangaben vandaliert. Im übrigen geht es hier um eine geschichtsrevisionistische Gesellschaft mit Bezug auf Stasi und SED. Daher gehört der in der Quelle aus genau diesem Grund vorgenommene Bezug auch in den Text.--Tohma (Diskussion) 15:21, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ist es dir eigentlich nicht peinlich, so offensichtlich die Unwahrheit ("unbegründet") zu sagen? Wenn "Da es kein Zitat ist, können unwesentliche Ergänzungen weggelassen werden." keine Begründung ist, was ist es dann? Schmuck? Nihilit? Irgendwie außerhalb deiner Wahrnehmung ??? Hybscher (Diskussion) 15:53, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das kommt davon, wenn man hinterhereditiert ohne jegliche Ahnung. Da ging es um die Quellenangaben.--Tohma (Diskussion) 15:58, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht. Wem editierst du denn ohne jegliche Ahnung hinterher? So ein Eingeständnis ist garnicht typisch für dich. Abgesehen davon fehlt deinen beiden Sätzen leider der Zusammenhang zum von mir angesprochenen Punkt.
Mir ist aufgefallen, daß deine Behauptung in einem für dich typischen Punkt unwahr ist. Das Drumherum spielt dafür keine Rolle. Ich mich damit nicht befaßt, da es mir egal ist und unabhängig von deinem Verhältnis zur Wahrheit. Bei meiner Bemerkung geht es um dein Verhältnis zur Wahrheit und nicht um Quellenangaben. Aber da ich meine Bemerkung nun zum zweiten Mal vorgetragen und bei der Gelegenheit gleich mein Vorurteil bestätigt bekommen habe, daß du dich dazu eh nicht äußern wirst, ist der Punkt "unbegründet" hier bis auf weiteres für mich abgearbeitet. Hybscher (Diskussion) 16:38, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten