Diskussion:Hitlerputsch

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hitlerputsch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Verbesserungswürdige Leserführung in Abschnitt "Der Marsch"[Quelltext bearbeiten]

Zitat Artikel "Um 12:45 Uhr fielen unter ungeklärten Umständen Schüsse. Dabei wurden der Kommandant des ersten Zuges der Bayerischen Landespolizei, Polizei-Hauptmann Rudolf Schraut, sowie der Polizei-Oberwachtmeister Friedrich Fink, Polizei-Unterwachtmeister Nikolaus Hollweg und Polizei-Hilfswachtmeister Max Schoberth getötet."

Besser Wäre: "Es starben der Kommandant des ersten Zuges der Bayerischen Landespolizei, Polizei-Hauptmann Rudolf Schraut, sowie der Polizei-Oberwachtmeister Friedrich Fink, Polizei-Unterwachtmeister Nikolaus Hollweg und Polizei-Hilfswachtmeister Max Schoberth."

Denn sonst fragt sich der Leser die ganze lange Aufzählung hindurch, ob sie nun tot sind, oder "nur verwundet" wurden. Das muss nicht sein.

Wäre nett wenn da jemand eine Veränderung vornähme. Der Artikel ist ja für Normalsterbliche gesperrt. Dankeschön


== Fragen ==

Artikel, insbes. Absatz Putsch, klingt sehr abgeschrieben und lyrisch, was meint ihr? --(nicht signierter Beitrag von 85.180.163.249 (Diskussion) 28. Januar 2006, 18:53)

Hauptautor der aus Wikipedia:Löschkandidaten/DDR-URV/Hitler-Ludendorff-Putsch eingefügten passage: Benutzer:Theodi.---poupou l'quourouce 14:29, 6. Jan 2006 (CET)

Ich dachte immer es waren nur 13 nicht 15 Nazis die getötet wurden --TomK32 / WR Digest 09:27, 13. Jan 2006 (CET)

Im Artikel über Max Erwin von Scheubner-Richter steht: in dessen Folge 12 Putschisten (später zwei weitere vor dem bayerischen Kriegsministerium) und 4 Polizisten starben. Die genaue Zahl wird sich klären lassen, ich bitte, die Zahlen inzwischen im Artikel zu belassen, denn ganz ohne Zahlen kommen wir auch nicht aus. --Regiomontanus 00:39, 23. Jan 2006 (CET)

Antwort: Vor der Feldherrenhalle wurden 13 Putschisten erschossen, in der schönfeldstraße noch 2. Macht 15.

        Der 16. "Blutzeuge" Karl Kuhn war ein unbeteiligter Kellner, der nicht am Putsch teilgenommen hatte 
        sondern nur aus Neugier aus seinem Cafe gekommen war, und zu unrecht als 16 gezählt wurde. 
        Dem ist die Forschung auch lang auf den Leim gegangen inkl. Gamm.
Quelle: Lars Pappert. Der Hitlerputsch und seine Mythologisierung im Dritten Reich. Neuried 2001. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.136 (Diskussion) 20:18, 11. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

tach, ist zwar OT, aber "Zum Ausbruch des Konflikts kam es, als der neue Reichskanzler Gustav Stresemann im September 1923 den „passiven Widerstand“ der Regierung Cuno abbrach." ist definitiv nicht deutsch und unverständlich - "Widerstand abbrechen" versteht keiner 78.142.164.40 02:52, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Frage an Kenner[Quelltext bearbeiten]

Was wurde aus dem Leutnant der Bayrischen Landespolizei, der an der Feldherrenhall das Feuer-Kommando gab? --PAXVOBISCUM

Der Begriff Blutzeuge[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte darum, keine Verlinkung mehr nach Art [[Blutzeuge|16 getöteten Putschisten]] vorzunehmen. Das hat für jemanden, der mehr über die Bibel als über "Mein Kampf" weiß ungefähr dieselbe Qualität wie [[Vaterlandsverräter|Friedrich Ebert]] oder [[Kriegsheld|Leibstandarte SS]]. --NoCultureIcons 14:31, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstaunlich, dass hier nicht auf diemannigfaltigen Rechtsbeugungen eingegangen wird, welche der "Prozess" darstellt: 1. Zuständiug war nach dem Republikschutzgesetzt das Reichsgericht in Leipzig und nicht die Münchener Faschingsveranstaltung. 2. Unvollständigkeit der Anklage: Esfehlne zumindest der während des "Marsches auf die Feldhernnhalle" verübte Bankraub, es fehlt der dabei verübte Mord. Wie richtig dargestellt, hätte ein Ausländer nach solcher Tat nach dem Republikschutzgesetz ausgewiesen werden müssen. Die Begründung dagegen beginnt ja mit den Worten: "Hitler ist DEUTSCHösterreicher" .... einen Begriff, welchen es entlang dem Verbot des Versailler Friedens nicht mehr geben durfte !!!

Quelle: "Bewährungsfrist für den Terroristen Adolf H." - Autor muss ich erst mal herausfinden.... --(nicht signierter Beitrag von 195.229.236.218 (Diskussion) 20. Juni 2007, 17:20)


Es fehlt hier der Hinweis, dass die einzige gerchte Starfe die Todesstrafe gewesen wäre. Mit der hatte Hitler wohl zunächst auch gerechnet. (nicht signierter Beitrag von 213.221.117.228 (Diskussion) 21:15, 7. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Ich bin irritiert[Quelltext bearbeiten]

Die sozialdemokratische Regierung Eisner und die Münchner Räterepublik hatten im Denken und Fühlen der vaterländischen Gruppen traumatische Spuren hinterlassen und den Wunsch nach Ordnung und antidemokratische Tendenzen verstärkt. ???? Geht es noch? - Die sozialdemokratische Regierung und die Münchener Räterepublik sind auf einmal 1. für das Denken und Fühlen der nationalistischen und staatsfeindlichen Gruppen verantwortlich und damit 2. auch für 'deren antidemokratische Tendenzen und schließlich in dieser Weise 3. dann auch für den völlig verblödeten Putschversuch, bei dem sich dann der "Anstreicher und spätere GröFaZ feige aus dem Staube machte und versteckte? - Während es unter seinen Kumpanen Tote und Verletzte gab (oh, freilich - einer bei dem er sich untergehakt hatte, wurde erschossen und kugelte dem armen Adolf den Arm aus...) - Diese Darstellungsweise hier, nenne ich perfide und geschichtsverfälschend! - --A.M. 21:08, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich stimme ich A.M. schon irgendwo zu.

Durch ein paar Veränderungen könnte man vieles gerade stellen. -> Die sozialdemokratische Regierung Eisner und die Münchner Räterepublik hatten aus Sicht und im Denken und Fühlen der "vaterländischen Gruppen" traumatische Spuren hinterlassen und den Wunsch nach einer "autoritären Ordnung" und antidemokratischen Zielen verstärkt. Natürlich sind die vaterländischen Gruppen in Wirklichkeit Verräter an Deutschland gewesen, die ihre Heimat kaputt gemacht haben. Deshalb stehen sie jetzt in Anführungszeichen. Auch der Begriff "Ordnung" ist natürlich in Anführungszeichen zu setzen. Natürlich kann man denen ihr Denken darstellen. Aber bitte als Denken einer Gruppe unter vielen damals. Und bitte nicht als Realität. Gruß Boris Fernbacher 21:55, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die "traumatischen" Spuren habe ich herausgeworfen... Der Artikel ist 1. kein psychologisches Gutachten und 2. fehlen auch hier Belege!
Weiterhin empfehle ich bezüglich Hitlers unrühmlichem Abgang beim Putschgeschehen dringend die Lektüre der Biographie von Joachim Fest!!--A.M. 22:08, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem muss man Adolf jetzt mal in Schutz nehmen: -> "... ohne den verletzten Mittätern zu helfen und versteckte sich, ..." -> Ich meine, es ist zu viel verlangt, dass man nach einem gescheiterten Staatsstreich auch noch alle Mittäter in Schutz nehmen soll. Selbst die Leute vom 20. Juli haben andere verraten, oder ? Es ist vollkommen normal nach einem misslungenen Staatsstreich die Mittäter im Stich zu lassen. Ich revertiere das. Gruß Boris Fernbacher 22:35, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese Darstellung aus der Hitlerbiographie von J. Fest ... ich suche die Belegstelle und bringe dann ein Zitat von J. Fest.. ;-)--A.M. 22:39, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe du verstehst "Adolf jetzt mal in Schutz nehmen" nicht falsch. Es ist aber nun mal so, dass nach missglückten Putschplänen keiner mehr den anderen kennt. Da ist Hitler wohl keine Ausnahme, sondern eher der Normalfall. Deshalb halte ich eine Erwähnung dieser Tatsache für überflüssig und nicht weiterführend. Ob das jetzt J. Fest so schreibt oder nicht, hat mit der Frage eigentlich nichts zu tun. Gruß Boris Fernbacher 22:43, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es hat schon etwas damit zu tun, da er später versuchte sich gegenüber dem Ludendorff-Kreis mit Ausflüchten und Lügen zu rechtfertigen - und wurde von diesen widerlegt. - Ludendorff, der im nachfolgenden Prozeß freigesprochen wurde, versuchte dann während der Festungshaft Hitlers, diesen gewissermaßen zu "beerben" - Ab da lief alles auf getrennte Wege hinaus! - Diese Bezüge halte ich eben schon für wichtig, auch um zu zeigen - dass nach dem Putsch die grosse Zersplitterung und Konkurrenz zwischen den nationalen und nationalistischen Gruppen und Grüppchen, sowohl in wie auch ausserhalb der NSDAP einsetzte. - --A.M. 09:18, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist ja okay so die momentane Darstellung im Artikel. Wurde Hitler nicht leicht verletzt (Schusswunde) ? Müsste man zumindest wenn man sein Untertauchen darstellt, auch erwähnen. Gruß Boris Fernbacher 10:56, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu J. Fest: Er [Hitler], hatte sich bei Scheubner-Richter untergehakt, auch dies eine merkwürdig haltsuchende, abhängige Geste, die seiner Vorstellung vom Führer schwerlich entsprach [...] Als erster stürzte Scheubner-Richter tödlich getroffen zu Boden, im Sturz riß er Hitler mit und renkte ihm den Arm aus [...] In Uffing am Staffelsee, sechzig Kilometer vor München, verbarg er [Hitler] sich im Land Haus Ernst Hanfstaengls und pflegte die schmerzhafte Luxation des Armgelenks, die er sich zugezogen hatte. - Also außer der Luxation (wohl die "Auskugelung" des Schultergelenks), keine weiteren Verletzungen!--A.M. 11:06, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mir auch schon mal das Schultergelenk ausgekugelt. Das tut echt saumäßig weh. Allerdings gibt es nachdem das wieder eingerenkt ist nichts zu pflegen oder auszukurieren. Gruß Boris Fernbacher 12:20, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben, dass eine solche Luxation sehr schmerzhaft ist, steht außer Frage.... ob, wann und durch wen diese eingerenkt wurde... lässt sich aus der zitierten Quelle nicht entnehmen! - --A.M. 12:40, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dem seine Wehwechen und mögliche Behandlung sind ja auch nicht so schrecklich artikelrelevant. Gruß Boris Fernbacher 13:44, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Haft von Hitler steht einmal geschrieben das er 6 Monate in haft war und einmal 9 Monate was Stimmt den Nun?? ich bin der meinung das es 9 Monate waren ich ändere es aber nicht weil ich mir nicht sicher bin (nicht signierter Beitrag von 82.83.191.43 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 10. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Einrahmer? Triumvirat?[Quelltext bearbeiten]

Triumvirat ist intern verlinkt, wird dort aber nicht im Zusammenhang mit Hitler erwähnt. Was sind Hitler's Einrahmer? nebenbei: zu Fest: Sich bei einem Nebenmann einzuhaken, muss nicht ein Zeichen der Schwäche sein! So kann man auch Stärke, Einigkeit, Zusammenhalt demonstrieren. --Zabia 10:53, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich entziffere unterhalb des letzten Namens "T.B.94" ist das richtig? Kann jemand etwas zum Künstler und zur Datierung der Platte sagen? Im Artikel sieht es so aus, als sei die Platte kurz nach 1923 eingelassen worden, was mir unwahrscheinlich erscheint. IMHO gehört das Ding eher in den noch zu schreibenden Abschnitt "Erinnern nach 1945?", falls die Platte denn wirklich von 1994 stammt!? --Nutzer 2206 23:55, 20. Okt. 2007 (CEST)

Die Bodenplatte für die 4 Polizisten ist mittlerweile im Museum. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.136 (Diskussion) 21:50, 12. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Der Artikel sollte nach Hitlerputsch verschoben werden. Das ist die gebräuchlichste Bezeichnung und daher nach WP:NK vorzuziehen. --Asthma und Co. 23:12, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

+1. Das halte ich für einen guten Vorschlag. Die Einleitung müßte dann nur kurz umgeschrieben werden: "Mit dem Hitlerputsch oder Hitler-Ludendorff-Putsch...", Gruß, --HansCastorp 00:02, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Okay, ich werde diese Arbeit dann später übernehmen. Gruß, --T.M.L.-KuTV 14:14, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe: Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2008/Dezember/23 --T.M.L.-KuTV 14:31, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Wohl Missverständnis von T.M.L.-KuTV: Der Artikel Hitlerputsch ist schon länger verschoben. Ihm geht es um die Kategorie für die Teilnehmer. --Asthma und Co. 14:35, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, das war ein Missverständnis. Du hast mich auf diese Diskussion aufmerksam machen wollen, weil der Artikel aus denselben Gründen verschoben wurde wie jetzt die Kategorie Teilnehmer am Hitler-Ludendorff-Putsch verschoben werden soll. Spätzünder ---> --T.M.L.-KuTV 14:58, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung[Quelltext bearbeiten]

War es nicht so, dass Hitler zu 5 Jahren Haft verurteilt wurde, mit der Möglichkeit, bereits nach 9 Monaten frühzeitig entlassen zu werden? Die 6 Monate sind insofern dann richtig, dass er tatsächlich dann schon nach 6 Monaten entlassen wurde. Ich bin allerdings kein studierter Historiker, mein Geschichts-LK ist bereits einige Jahre her. --(nicht signierter Beitrag von 87.122.171.247 (Diskussion) 23. Januar 2009, 22:07)

Beer Hall Putsch?![Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich habe die meines Erachtens überflüssige Übersetzung ins Englische aus der Artikeleinleitung entfernt, weil sie mit dem deutschen Begriff in der deutschen Geschichtswissenschaft nicht mithalten kann. Wird die Bezeichnung Hitlerputsch (oder auch, je nachdem, Bierhallenputsch) ins Englische übersetzt, warum dann nicht auch

Auf deutsch geschriebene Artikel wollen doch schließlich auch deutsche Überschriften. --91.36.253.137 19:33, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Woher kommt es überhaupt, dass in den meisten anderen Sprachen der Name Bierhallen-Putsch bzw. Beer Hall Putsch usw. verwendet wird, obwohl im Deutschen Hitler-Putsch oder Hitler-Ludendorff-Putsch üblich ist? Wer hat den Begriff Bierhallenputsch eingeführt und gibt es dafür bestimmte Gründe? Ich vermute, dass er (besonders im Ausland) irgendwie "gefälliger" ist und das "Dilettantische" oder sogar "Lächerliche" des Putschversuchs zum Ausdruck bringen soll. Ist das so? --MauritzMA (Diskussion) 01:19, 15. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Bei "In einem Gutachten war der Münchner Vize-Polizeipräsident Friedrich Tenner mit bemerkenswertem Klarblick zur folgenden, vom Gericht nicht berücksichtigten [...]" unter "Prozess und Urteil" das "bemerkenswertem Klarblick" entfernen würd ich sagen. Ist mit sicherheit eine Bewertung und nicht neutral.

-- 92.195.141.144 18:43, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"vom Gericht nicht berücksichtigten Einschätzung": Auch wenn dieser Gutachter diese Prophetie von sich gab, sehe ich keinen prozessualen Zusammenhang, wo das Gericht das berücksichtigen sollte... Strafmilderung/-verschärfung weil H. in den Folgejahren sein Unheil über Deutschland wird ausschütten können? Unsinniger und tendenziöser Satz, der m.E. entfernt werden soll. --Fäberer (Diskussion) 13:38, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der 9. November in Landshut, siehe Karl Vielweib.--Goesseln 12:45, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rolle Ludendorffs[Quelltext bearbeiten]

Ludendorff kam erst in den BBkeller, als der "Überfall" von Hitler und Göring längst vorbei war - das war schon recht clever "getimed", nebenbei das einzige, was hier planmäßig clever verlief... Ihm wurde suggeriert, daß alle freiwillig gemeinsam gegen Berlin ziehen wollten, also machte er mit. Als er später erfuhr, das unter Zwang gehandelt worden war, distanzierte er sich von der Aktion. Nur deshalb wurde er auch frei gesprochen. -- 92.225.48.73 09:24, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das mag ja so gewesen sein, das Gericht hätte zwischen Hochverrat mit und Hochverrat ohne freiwillige Beteiligung der Träger der bayrischen Staatsgewalt aber keinen Unterschied machen dürfen. Am Zwang gegenüber Kahr war Ludendorff unschuldig, am Unternehmen, die Regierung in Berlin zu stürzen, nicht (auch wenn er durch falsche Annahmen dazu verleitet wurde: immerhin wenn die gestimmt hätten, hätte er ja bereitwillig mitgemacht). --2001:A61:20C7:3B01:F148:A0E:7B6A:B569 12:01, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hab den Artikel nicht ganz gelesen, aber im Abschnitt Hintergründe ist mir aufgefallen, dass Aufsess einmal mit ß und einmal mit doppel-s geschrieben wurde. Was ist richtig? --TakeoCore 03:21, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

warum, liebe historiker, kommt hier der kapp-putsch nicht vor, quasi ludendorffs erster anlauf, weimar zu stürzen? und warum kommt umgekehrt der hitlerputsch mit keinem wort in Kapp-Putsch vor? oder hab ich was übersehen? Maximilian 17:52, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblink- Erledigt[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:12, 14. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erledigt --Orik (Diskussion) 01:39, 18. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diktat von "Mein Kampf"[Quelltext bearbeiten]

In der Festung Landsberg diktierte Hitler seinen damaligen Mithäftlingen Emil Maurice und Rudolf Heß Teile des ersten Bandes seines Buches Mein Kampf

Widerspricht der Angabe im Wikipedia-Artikel zu Emil Maurice (http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Maurice), wo es heisst:

Die in der Literatur und Presse häufig auftauchende Behauptung, Hitler habe Maurice während der gemeinsamen Haftzeit Teile seines Buches Mein Kampf diktiert, ist nach den Ergebnissen der neueren Forschung mit großer Wahrscheinlichkeit unzutreffend.

Kann das jmd. verifizieren und diesen Passus dann anpassen?

--Desade (Diskussion) 15:30, 24. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Quelle ist Plöckinger. Da es viele andere Quellen gibt, die das anders betrachten, ist die Behauptung "mit großer Wahrscheinlichkeit unzutreffend" Theoriefindung. Korrekt wäre: "Autor XY behauptet das und Plöckinger ist anderer Meinung." Hier wird ganz klar Plöckinger bevorzugt. Das Gleiche findet sich in ähnlicher Form im Artikel Bernhard Stempfle, der dort als "angeblicher Mitarbeiter an Hitlers Buch "Mein Kampf" bezeichnet wird. Auch da wird im Wesentlichen Plöckinger zu Rate gezogen, obwohl aus dem weiteren Text eindeutig hervorgeht, dass es Quellen gibt die eine gegenteilige Meinung vertreten. Insofern verstößt auch dieses "angeblich" gegen die Regeln der Wikipedia. Offensichtlich wird hier ein einzelner Autor als die einzige wahre Quelle angesehen. Ich arbeite daran. William L. Shirer ist jedenfalls anderer Ansicht. Zitat: "Rudolf Heß ... bemühte sich nach Kräften, das verworrene Manuskript zu ordnen, aber er war nicht der Mann seinem Führer zu widersprechen. Erfolgreicher war in dieser Hinsicht Pater Bernhard Stempfle, ehemals Mitglied des Hieronymus-Ordens und Herausgeber eines antisemitischen Blättchens in Miesbach. Dieser sonderbare Priester ... verbesserte Hitlers schlechte Ortographie, glättete seinen Stil, so gut er konnte, und strich auch einige Stellen." Bei Shirer finden sich Auszüge aus "Mein Kampf" und Auszüge aus Reden von Hitler. Wer das miteinander vergleicht, wird zu dem Schluß kommen, Hitler war überhaupt nicht in der Lage das Buch so zu formulieren. Wenn man sich Hitlers Schulnoten ansieht, hat er in manchen Quellen in Deutsch die Note "Ausreichend". In anderen Quellen "Ungenügend". Mein Kampf kann nur von einem professionellen Autor geschrieben worden sein. Das war Hitler nicht, jedenfalls nicht 1924 und auch nicht später. --Caedmon12 (Diskussion) 15:00, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

P.S.: Solche Ansichten Plöckingers werden dagegen übrigens hier verschwiegen (aus einer Rezension des Spiegel 2006): "Bereits kurz nach Erscheinen des ersten Bandes 1925 zählt Plöckinger Dutzende Besprechungen im ganzen Land. Zufrieden konnte Hitler mit den Urteilen aber nicht sein: Durchweg erhielt er schlechte Kritiken; viele Rezensenten, wie der des "Bayerischen Vaterlands", machten sich über ihn lustig ("Sein Krampf"). Das "Berliner Tagebuch" äußerte "leichte Zweifel an der geistigen Intaktheit des Memoirenschreibers", die "Frankfurter Zeitung" überschrieb ihren Text mit "Erledigung Hitlers". Lediglich das Zitat aus der Frankfurter Zeitung wird im Artikel Mein Kampf erwähnt. Dabei finde ich die anderen viel besser.

Bayerische Landespolizei[Quelltext bearbeiten]

Es ist ziemlich unsinnig, diesen Polizeiverband der Zwischenkriegszeit - der einen eigenen Artikel verdienen würde - auf die heutige bayer. Landespolizei zu verlinken. Möglicherweise Namensgleichheit macht etwas noch nicht identisch, Vorsicht. --Mwknacker (Diskussion) 16:52, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigener Artikel für die Bayerische Landespolizei? Sei mutig und leg los! --Hemeier (Diskussion) 16:26, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Bayern los vom Reich[Quelltext bearbeiten]

Wenn geschrieben wird, die BVP behielt sich eine Abtrennung vom Reich vor, und die weitere krisenhafte Entwicklung habe dieses Vorhaben verstärkt, so ist dies eine unpassende Wortwahl. "Abtrennung" paßt eher auf einen passiven Vorgang (wider Willen erlitten). Die BVP stellte sich das ja wohl so vor, dass eine von ihr geleitete Regierung aktiv den Austritt Bayerns aus dem Reich beschlossen hätte. Ein Vorhaben verstärken ist schlecht formuliert. --129.187.244.28 16:12, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Zum Abschnitt 'Der Putsch' Erledigt!![Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Abschnitt steht: "Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts setzten die Putschisten währenddessen im Saal fest."

Die Aussage ist problematisch, weil sie nicht eindeutig ist. Es liest sich so, als hätten die beiden Regierungsmitglieder die Putschisten im Saal festgesetzt. Eine Passiv-Konstruktion würde hier helfen: Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts [ev. Namensnennung] wurden währenddessen von den Putschisten im Saal festgesetzt. (nicht signierter Beitrag von 139.18.244.103 (Diskussion) 13:45, 15. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Karte für die Marschroute.[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht wäre es gut in den Artikel eine Karte mit der Marschroute zu integrieren.

Die Route verläuft wie folgt (vgl. auch diese Karte): Ursprünglich war geplant, vom Bürgerbräu durch die Stadt zu ziehen, um sich dann am Wehrkreiskommando in der Schönfeldtraße mit weiteren Truppen unter Ernst Röhm, der das Gebäude besetzt hatte, zu vereinigen und so die eingeschlossenen Truppen zu entsetzen. Doch schon auf der Ludwigsbrücke und später dann noch auf dem Marienplatz kommt es zu ersten unblutigen Konflikten mit der Polizei. Zwischenzeitlich habe sich ca. 2.000 Personen dem Zug angeschlossen. Auf der Weinstraße bzw. der Theatinerstraße folgt ein ungeplanter Zickzack, da die Landespolizei an der Feldherrnhalle Barrikaden errichtet hatte, um die Putschisten zu stoppen. Nach einem kurzen Schwenk auf die Perusastraße wird der Weg auf der Residenzstraße fortgesetzt. Auf Höhe der Feldhernhalle kommt es schließlich zum Zusammenstoß. Nach einem kurzen Feuergefecht fliehen die Putschisten. Das Wehrkreiskommando wird später von der Bayerischen Landespolizei erstürmt. Damit ist der Hitlerputsch zu Ende. --Hemeier (Diskussion) 16:32, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Und wo ist die Quelle dafür? --House1630 (Diskussion) 23:14, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

„Odeonsplatz“[Quelltext bearbeiten]

Vllt. sollte man irgendwo im Artikel klar machen, dass es hier immer um den Platz vor der Feldherrenhalle geht, und nicht den offiziell und ursprünglich Odeonsplatz genannten, wo heute die Ministerien sind. --Chricho ¹ ² ³ 16:03, 10. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Artikel gegen Friedrich Ebert[Quelltext bearbeiten]

"Nach einem Artikel gegen Friedrich Ebert und Hans von Seeckt, den Chef der Heeresleitung, forderte Reichswehrminister Otto Geßler das Verbot des NSDAP-Sprachrohrs Völkischer Beobachter." Was ist mit "Artikel gegen" gemeint?--2.247.254.9 16:58, 11. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Dietrich Eckart, ein gescheiterter Dichter, der dem Morphium und Alkohol verfallen war, leitete von August 1921 die Parteizeitung Völkischer Beobachter als Schriftleiter. Eckart und Hitler hatte den Reichspräsidenten Friedrich Ebert im Völkischen Beobachter und Miesbacher Anzeiger mit antisemitischen Ausfällen beleidigt, der die Beiden daraufhin anzeigte. Der Redakteur des Völkischen Beobachters (und auch Hitler) erschien jedoch nicht zu dem für den 12. März 1923 angesetzten Gerichtstermin und daher erließ der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich in Leipzig Haftbefehl. Eckart versteckte sich darauf in den Bergen und quartierte sich unter dem Namen Dr. Hoffmann bei der Familie Büchner in der Pension Moritz auf dem Obersalzberg ein (vgl. Ulrich Chaussy: Nachbar Hitler: Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg, 7., überarb. und aktualisierte Aufl., Links: Berlin, 2012 , S. 26; Die Akten der Reichskanzlei). --Hemeier (Diskussion) 01:19, 13. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Wo war Hitler in der Nacht?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, daß Hitler spät am Abend im Bürgerbräukeller gewesen wäre und Röhm das Reichswehrkommando besetzt hätte, wo dann auch Hitler eingetroffen wäre. Aber am nächsten Tag marschiert er dann vom Bürgerbräukeller zur Feldherrnhalle. Wie paßt das zusammen? Ist Hitler in der Nacht zum Bürgerbräukeller zurückgekehrt? Eine Karte über die Lage der verschiedenen Orte und die Bewegungen der wichtigsten Personen wäre hilfreich. So ist der Artikel völlig verwirrend.

Rundfunk am 8. November 1923 ?[Quelltext bearbeiten]

Vgl. hier: Frühgeschichte des Rundfunks in Bayern - welcher Rundfunk soll das gewesen sein ? --129.187.244.19 09:10, 6. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Haltung der bayrischen Staatspolizisten im Hitler-Putsch[Quelltext bearbeiten]

Es wird in verschiedenen Medien so dargestellt, dass Ludendorff an dem Tag des Putsches zusammen mit Hitler und Röhm eingehakt in der ersten Reihe auf die Bayrischen Staatspolizisten zugeschritten sei. Eine Kugel soll Hitler nur um 30cm verfehlt und eine andere seinen Leibwächter getötet haben. Was mich interessieren würde, ist ob Ludendorff daraus völlig unverletzt hervorging und (wenn ja) ob es damit zusammenhängen könnte, dass die bayrischen Polizisten möglicherweise absichtlich nicht auf Ludendorff gezielt haben, aus Respekt an dem Weltkriegs-General. Wenn nicht würde das ja bedeuten, dass er die (relative) Unversehrtheit reinem Glück zu verdanken hatte und dass die damaligen Polizisten seinen Tod billigend in Kauf genommen haben.

--Steffen0492 (Diskussion) 23:30, 15. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat deutliche Schlagseite bezüglich der Folgen des Putsches: Hitler putscht mittelbar zwar gegen die Reichsregierung, unmittelbar aber gegen die rechte (!) bayerische Regierung! Damit gerät der Putsch zunächst einmal zu einer Art Bruderzwist. Man muss bedenken, dass wir es hier mit einem rechten Milieu zu tun haben, quasi einem Sumpf, ein ständiges Werden und Vergehen. Es fehlt folglich eine Darstellung der Auswirkungen auf die Landesregierung und deren zukünftigen Kurs betreffs der Reichsregierung. Wurde die "Ordnungszellen"-Linie verlassen? Lavierte man zwischen Ablehnung Berlins und Ablehnung gewisser rechter Kräfte? Oder blieb man offen auf Distanz?

Hermann Görings Wunden: Wo und wie viele?[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel nach wurde Göring in den Schenkel und in die Lende getroffen. Im Personenartikel jedoch wird nur der Schenkelschuss erwähnt.

„Ich selbst stürzte durch zwei Schüsse schwer verwundet.“ - Göring: Aufbau einer Nation. S. 40.
“The three leaders were of course still alive, although Goering had two bullets in the groin.” - Hanfstaengl: Unheard Witness. S. 110.

--Zaunkoeniglich (Diskussion) 19:38, 19. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einleitungssatz Marsch auf die oder zur Feldherrnhalle[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass wir uns den Platz in der Einleitung sparen können und diese ohne große Aufzählungen gestalten sollten. Ob es nun "auf die Feldherrnhalle" oder "zur Feldherrnhalle" heißt ist mir im Grunde schnurz, aber definitiv nicht beide Versionen, nur weil irgendso ein Schinken das einmal mehr erwähnt. --Keks Ping mich an! 16:45, 24. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sehe ich auch so. --Otberg (Diskussion) 16:51, 24. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich halte die Diskussion an dieser Stelle für nicht neutral, verweise auf die Anmerkung zu meinem Edit, bitte weiterhin darum sie entzunehmen und ihr sachlich zu begegnen. Andernfalls bin ich weniger als beeindruckt. Hfwittmann (Diskussion) 22:36, 24. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Was ist denn daran nicht neutral, wenn ich sage, dass wir uns für eine der Versionen entscheiden müssen? Du hast noch keine sachlichen Argumente für den Behalt beider Formen gebracht, willst das aber drin haben und schiebst uns angebliche Neutralitätsprobleme in die Schuhe. Ich habe inhaltlich Bezug auf die Anmerkung zu deinem Edit genommen. Aber gerne nochmal: John Dornberg schreibt "zur", Horst Möller "auf die" Feldherrnhalle. Das Lexikon, in dem die Literaturverweise liegen sagt ebenfalls "zur", möglicherweise, da der Autor mit dem Ersten Buch (John Dornberg → "zur") angefangen hat, seinen Text aufzubauen.
Wegen dem Beeindrucken: Wenn du uns nicht mit Argumentation beeindruckst dann werden die Änderungen nicht gesichtet. --Keks Ping mich an! 21:45, 25. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Blöde Diskussion, die der Sache nicht gerecht wird; ein alberner Streit um des Kaisers Bart. Interessant wäre doch nur, was die offizielle Geschichtsschreibung im Vergleich mit den Nazis heute dazu sagt. Bitte mehr Recherche.Glypho45 (Diskussion) 20:38, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
In diesem Lemma ist die aktuelle akademische Geschichtsschreibung verwendet worden, wie es WP:BLG und WP:LIT erfordern. Daher gibt es keinen Anlaß hier noch eine weitere Sekunde auf solche Haarspalteren zu verwenden, zumal der Einwand von einer IP kam, die nicht signieren wollte. Bitte,dies als Hinweis @ Glypho, Reverts tunlichst vermeiden. Deine Argumente hatten wir wahrgenommen. Der revert war völlig überflüssig. Dazu hast Du noch einen edit des Kollegen Keks unnötigerweise zerschossen. --Orik (Diskussion) 21:45, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Liste der Blutzeugen unvollständig?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin leider nicht befugt, die Seite zu bearbeiten, aber mir ist Folgendes aufgefallen: Die Liste der getöteten Putschisten umfasst 15 Personen, es wird beschrieben, dass diese dann als Blutzeugen geehrt wurden. Es waren aber 16 Blutzeugen, es fehlt der Oberkellner Karl Kuhn. Dieser wurde auch als Blutzeuge verehrt, wird im Artikel aber unter "unbeteiligter Schaulustiger" geführt.

Weiter unten steht dann: "die Glorifizierung der dabei umgekommenen 16 Nationalsozialisten", was missverständlich ist, da Kuhn vorher als unbeteiligter Schaulustiger beschrieben wurde. Vorschlag: Beim Unterkapitel zu "Getötete unbeteiligte Schaulustige" den Zusatz einfügen: "Kuhn wurde zusammen mit den 15 getöteten Putschisten als Blutzeuge geehrt." oder so. Danke. (nicht signierter Beitrag von 213.188.59.181 (Diskussion) 10:24, 8. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Ellen Ammann[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Historiker und denke nicht, dass ich das stemmen kann, will aber darauf hinweisen, dass im Artikel kein Hinweis auf Ellen Ammann zu finden ist die, wie auch in ihrem Wiki-Artikel steht, wesentlichen Anteil an der Niederschlagung hatte.

Dazu hier auch ein Artikel der SZ dazu: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ellen-ammann-widerstandskaempferin-hitler-1.4952823

Ich sehe das als signifikanten Qualitätsmangel an... Vielleicht kann sich ja mal jemand drum kümmern... (nicht signierter Beitrag von 2003:C8:5F18:3D00:6B:A629:F75C:B32C (Diskussion) 12:39, 2. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

Die Quellenlage ist doch etwas zu dünn. Weder der SZ-Artikel noch der WP-Artikel erklären, wie es zur vorzeitigen Entdeckung des bevorstehenden Putsches ausgerechnet durch diese Kirchenfrau gekommen war. Warum?--Glypho45 (Diskussion) 18:52, 2. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Na, wo sind denn die Belege? Oder sind das nur Halluzinationen von BVP-Freunden?--Glypho45 (Diskussion) 13:09, 4. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Binde Strich[Quelltext bearbeiten]

Warum haben der Kapp-Putsch und der Röhm-Putsch einen, der Hitlerpusch keinen? --2003:DA:A71D:8200:34BC:77E:B13F:D863 13:30, 17. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Name/Bezeichnung des Putschversuchs in WP[Quelltext bearbeiten]

Ist die (nachträglich ausgedachte) Bezeichnung "Hitlerputsch" nicht verknappend und damit falsch? Was ist an den Begriffen Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch besser? Warum nicht NSDAP-Putsch oder Faschistischer Putsch oder Bayern Putsch oder bayerischer Marsch auf Berlin oder Putsch der bayerischen Reichswehrtruppen oder Anti-Demokratie-Putsch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:53, 6. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Unter Bezug auf den obigen Abschnitt von 2008 - #Diskussion:Hitlerputsch#Verschieben (der letzten Verschiebung der Überschrift des Artikels)
• Aus der Sicht der zeitgenössischen Bezeichnungen wäre Ludendorff-Hitler-Putsch die treffendste Überschrift zum Artikel (Der WK1-Gen. Ludendorff war damals sicher um vieles "relevanter" als der Parteiredner H.).
• Aus unserer Sicht der Nachgeborenen würde Putschversuch von Ludendorff und Hitler die Verkürzungen, die das jetzige Lemma enthält korrigieren (denn es war ja kein vollendeter/erfogreicher Putsch. Das beschreiben die Einleitungssätze im Artikel ja aus Sicht der Literatur vollkommen richtig).
Durch die Möglichkeit der Weiterleitungen ist es eigentlich kein technisches Problem derartige Verkürzungen (auch dieses Lemma) zu vermeiden. In der Gegenwart ist das Ereignis am 8. und 9. Nov 1923 vermutlich am meisten bekannt unter Bezeichnungen, die ungefähr die Stichworte "Hitlers Putschversuch vom 9. November 1923" enthalten. Als Marsch zur Feldherrenhalle in München ist es wahrscheinlich deutlich weniger bekannt. Was will Wikipedia als Überschrift puschen? Und warum? Sind korrekte Überschriften nur deshalb bäh, weil sie kein Schlagwort enthalten? Oder muss ein komplexes Ereignis auf ein Schlagwort reduzierbar sein?
--Fr23456 (Disku) 16:02, 9. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Pogrom am 8. Nov und Geiselnahme von Juden am 9. Nov[Quelltext bearbeiten]

Ein Nebenaspekt des Putsches, dass zwei dutzend jüdische Männer am Morgen des 9. November von Putschisten in den Bürgerbräukeller verschleppt und sie dort bis zum Mittag festgehalten wurden, ehe sie von der bayrischen Landespolizei befreit wurden, fehlt im Artikel ganz. SA-Führer Hermann Göring drohte gegenüber der Landespolizei, die Geiseln zu erschießen, sollten Putschisten beim Marsch durch die Münchner Innenstadt zu Tode kommen. Andere Putschisten schlugen vor, die Gefangenen als menschliche Schutzschilde beim Marsch mitzuführen. Im Artikel ist auch nicht erwähnt, dass nachdem am Abend des 8 November die Kunde vom Putsch im Bürgerbräukeller die Runde machte, sich in anderen Münchner Gaststätten Gruppen formierte, zum Wohngebiet beim Bavariaring zogen, um dort Juden ausfindig zu machen. Bei Geschäften und in der Mündncher Hauptsynagoge wurden Scheiben eingeschlagen. Nachlesen lässt sich dies alles hier: https://www.spiegel.de/geschichte/hitler-putsch-vor-100-jahren-die-geiseln-vom-buergerbraeukeller-a-d9469979-dc3a-4aeb-a8b0-283203fefe6b Dazu hier die archivierte Version der Quelle ohne Aboschranke: https://archive.ph/09BhO --LennBr (Diskussion) 10:28, 9. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Die Sache habe ich nun eingefügt. --LennBr (Diskussion) 11:31, 9. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
In „Ralf Georg Reuth: 1923 – Kampf um die Republik. Piper Verlag, München 2023, ISBN 978-3-492-05932-9, S. 288.“ heißt es zu den Geschehnissen am Abend des 8. November 1923 im Bürgerbräukeller (leider ohne Quellenangabe): „So ist dem ehemaligen Weltkriegshauptmann Max Müller vom 2. Bataillon des „Bunds Oberland“ die Aufgabe übertragen worden, zu verhindern, dass die Juden aus der Stadt fliehen. Auch im Bürgerbräukeller hat Hitler sämtliche jüdischen Veranstaltungsteilnehmer als Geiseln festhalten lassen.“ --Balham Bongos (Diskussion) 05:45, 15. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

kein Schießbefehl erteilt[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt ‚Der Putsch’ wird erwähnt, dass der stellvertretende Ministerpräsident Franz Matt „für den Fall einer gewaltsamen Weiterung des Putsches allen regierungstreuen Einheiten der Polizei den Schießbefehl“ erteilt habe. Als Quelle dafür wird (Anm. 13) angegeben: Lydia Schmidt: Kultusminister Franz Matt (1920–1926): Schul-, Kirchen- und Kunstpolitik in Bayern nach dem Umbruch von 1918. In: Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, C. H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-10707-9; S. 74 ff.

Im entsprechenden Kapitel (‚Hitlerputsch und Rumpfkabinett Matt’ S. 73-83) ist jedoch nichts von einem Schießbefehlt erwähnt. Bitte daher den letzten Satz im Absatz streichen und Anmerkung 13 neben Anmerkung 12 setzen. --LSLG2024 (Diskussion) 13:38, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]