Diskussion:Holzpellet

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Sebastian.Dietrich in Abschnitt Preisentwicklung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Holzpellet“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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link Schweiz[Quelltext bearbeiten]

als Link für die Schweiz z.B.:

http://www.holzenergie.ch/14.0.html

Holzpellets und Verbraucherschutz:[Quelltext bearbeiten]

Der Markt der Holzplelletheizungen ist stark im wachsen, verglichen mit Öl- und Gasheizungen aber noch immer sehr klein. Das starke Wachstum und die geringen Erfahrungswerte der Marktbeteiligten führen noch immer zu zahlreichen Interessenskonflikten. Während sich die Hersteller von Holzpellets und Holzpelletkesseln im DEPV zusammen geschlossen haben um ihre Interessen am Markt wirkungsvoll zu vertreten, gibt es noch keine überregional wirksame Vertretung der Verbraucherinteressen. Ein erster Ansatz sind Einkaufsgemeinschaften. Diese bündeln die Bestellmengen mehr oder weniger großer Anzahl von Vebrauchern und erreichen dadurch eine bessere Verhandlungsposition gegenüber den gewerblichen Partnern. Diese Einkaufsgemeinschaften entstehen vor allem deshalb sehr langsam und erreichen keine wirkungsvolle Größe, weil die Besitzer von Pelletheizungen weit verstreut sind. Ein erster Ansatz einer echten Verbrauchergemeinschaft mit zumindest regionaler Wirkung, ist die Pellets-Gemeinde, Verbrauchergemeinschaft Holzpelletsheizung (http://www.Pellets-Gemeinde.de). Deren Mitgliederzahl liegt über 500 und die Ausbreitung erstreckt sich auf ein Gebiet im Umrkeis von 150 km um Nürnberg herum. Durch ihre Größe erreicht sie inzwischen, dass die Pelletshersteller und auch Kesselhersteller den vorgetragenen Ansprüchen folgen. Die Pellets-Gemeinde greift damint im Sinne der Verbraucher aktiv ins Marktgeschehen ein und bewegt etwas. Die Betreiber sind Privatpersonen. Die Pellets-Gemeinde verfolgt ausschließlich Verbraucherinteressen und ist nicht gewerblich tätig.


Einkaufsgemeinschaften gibt es immer wieder. Allerdings sind die wohl recht unterschiedlich motiviert. Einige bekommen Provisionen fuer die Vermittlung, einige arbeiten aus Idealismus, einige funktionieren ueberhaupt nicht. Solche Anbieter sollten sich also viel mehr untereinander vernetzen. Bei der Pellet-Gemeinde stoert mich die Intransparenz - waere sie tatsaechlich eine starke Einkaufsgemeinschaft, so wuerde ich dort einen eigenen, taggenauen Kursverlauf der Pelletpreise erwarten. Statt dessen gibt es nur hoechst unverbindliches Geplauder. daher empfehle ich bis dahin erst mal normale Google-Recherchen --Traut 10:36, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Rohstoff[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendeinen Beleg, eine Firma, einen Hinweis darauf, dass aus Stammholz (direkt) Pellets hergestellt werden? Das ist meines Wissens nicht der Fall und ein Großteil der unter Kritik angeführten Punkte ist obsolet, da als Rohstoff die Koppelprodukte der Holzwirtschaft verwendet werden.--Bihlar (Diskussion) 10:30, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

jeder Inspection Body wird bestätigen das einige Hersteller auch Stammholz nehmen

  • 1) wer schreibt das?
  • 2) was für ein Inspection Body?
  • 3) so möge er das tun und belegen, bitte!
  • 4) was bedeutet "auch Stammholz nehmen"? Was für Holz denn sonst, wenn nicht Stammholz? Es geht darum ob es Hersteller gibt, die Stammholz ausschließlich zu Pellets verarbeiten. Ich bezweifle und bestreite das.--Bihlar (Diskussion) 11:22, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eine Forstzeitschrift berichtet (2011) über eine Großanlage zur Herstellung von Pellets aus Frischholz in Georgia, USA: Forstpraxis; die Pellets werden auch in europäischen Großkraftwerken anstelle von Kohle verwendet. Dazu auch ein Bericht von Robin Wood sowie vom Holzkurier. In einem Artikel der SZ verweist ein UBA-Mitarbeiter indirekt auf die Herstellung von Pellets aus Frischholz. --Alfrejg (Diskussion) 00:07, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bindemittel[Quelltext bearbeiten]

Wieso hält sich eigentlich die hartnäckige Behauptung das bei der Pelletproduktion keine Bindemittel eingesetzt werden? Es ist korrekt das keine chemischen/künstlichen Bindemittel eingesetzt werden. Ich kenne jedoch keine pelletproduktion die vollkommen auf Bindemittel verzichtet.... ich denke das sollte man ändern... Grüße flik

Ich habe die zugelassenen Bindemittel (Stärke, Melasse) und die Menge (0,2 bis 2%) ergänzt. Danke für den Hinweis -- Achim Raschka (Nawaro) 16:22, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

"Um dies zu unterstützen können natürlich Bindemittel ..." Das sollte sicher "natürliche" heißen, oder? Außerdem sollte hinter "unterstützen" ein Komma. (Warum lässt sich die Seite nicht editieren?) (Jörg, 23.12.2008) (nicht signierter Beitrag von 78.34.220.223 (Diskussion) 18:16, 23. Dez. 2008)

Danke für die Hinweise, habe ich eingebaut. Die Seite ist gegen anonyme Änderungen gesperrt, weil immer wieder unzulässige Werbelinks eingestellt wurden. --AchimP 19:14, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

es gibt hersteller die ganz ohne Bindemittel arbeiten...es wird wenn auch nur eingesetzt, wenn die Matrize gewechselt wurde

Hast du Belege (Lit., Weblinks etc.) dazu? Dann bitte hinein damit.--BMK (Diskussion) 12:05, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

link Österreich[Quelltext bearbeiten]

http://www.propellets.at

Bei proPellets Austria handelt es sich um den Verband, der fast alle relevanten Akteure der Pelletszene vereint - teils auch aus dem benachbarten Ausland. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.116.252.109 (DiskussionBeiträge) 13:47, 3. Dez. 2008 (CET)) Beantworten

Platzbedarf[Quelltext bearbeiten]

Prinziepiell ist um den Platzbedarf von Holzpellets zu ermitteln auf jeden Fall die Schüttdichte von Nöten. Diese Dichte beläuft sich je nach Rohstoff zwischen 600 und 650 kg/m³. Sebastian Proske (Nawaro) 16:02, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die EU-Norm "Pellets EN 14961-2" (= die erste EU-Norm für einen Biomassebrennstoff) wird/wurde ab 2010 eingeführt. Sie soll die Verwirrung zwischen DIN-Normen, Ö-Normen, und individuellen Regelungen auf einzelnen Pelletsmärkten beenden. Sie verwendet "Schüttdichte" statt "Rohdichte". Dies ist praxisnäher, da dies die Menge der Pellets beeinflusst, die in die Brennkammer gefördert wird. Weitere IMO interessante Details: [1] --Neun-x 12:37, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Holzpellets - Feinstaub[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlen noch folgende Themen:

  1. Feinstaubdiskussion um Holzpellets - dazu sollte es genügend Material geben
  2. Ein relativ neues Thema: Vergiftungsgefahr durch Kohlenmonoxidbildung in großen Pelletslagern. Informationen gibt es beim Schweizerischen Toxokologischen Informationszentrum unter [2]

--Itzekocke 14:12, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

auf ersteres wird etwas im zentraleren artikel Holzheizung#Emissionen_von_Holzheizungen eingegangen. sinnvoll wäre also ein verweis in diesem artikel darauf. und bei bedarf eine weitere ausarbeitung im holzheizung-artikel, um redundanz zu vermeiden? MfG --Heiner Brookman (Nawaro) 14:17, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pellets zur Wood-Plastic-Composite-Herstellung?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es hierfür Beispiele? Es erscheint mir nicht Sinnvoll, eine Komponente erst zu Presslingen zu verarbeiten um sie dann mit anderen Komponenten zu einer homogenen Masse zu mischen. Die erforderliche Homogenität würde nur erreicht werden, wenn die Presslinge vorher wieder zerbröselt würden. Eine solche Produktionsmethode erscheint mir extrem unwahrscheinlich. In dem WPC-Artikel ist auch von Holzmehl die Rede (je feiner desto besser). --Roest 21:37, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Herstellungseffizienzvergleich[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird ein Vergleich zwischen dem Herstellungsenergieaufwand von Holzpellets (trocken/feucht) und dem Bereitstellungsaufwand von Heizöl dargestellt - sind denn beide Angaben inhaltlich identisch oder beinhaltet der Bereitstellungsaufwand nicht auch den Vor-Ort-Transport, so dass der Vergleich 'geschönt' ist? --91.52.177.85 21:07, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

= Erledigt. Gelöscht wegen fehlendem Beleg. --Maschinist1968 (Diskussion) 02:51, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Preisentwicklung[Quelltext bearbeiten]

ZITAT ANFANG: Durch den extrem milden Winter 2006/07, insbesondere aber nach dem Windbruch durch den Wintersturm Kyrill am 18./19. Januar 2007, und dem folgenden Überangebot an Holz begannen die Preise wieder deutlich zu fallen, bis ins Frühjahr 2007 auf durchschnittlich 185 € je Tonne,[8] und stabilisiert sich durch die massive Ausweitung der Produktionskapazitäten mit 180–200 € bis in den Herbst. ZITAT ENDE

Warum die Ausweitung der Produktionskapazitäten und damit verbunden ein Überangebot am Markt zu einer Verteuerung des Produkts führen soll, ist mir im Grunde rätselhaft. Wohl eher orientierten sich die Pelletspreise bei fehlendem Rohstoffüberangebot eher an den damals ebenfalls (nach Hoch und Tief wieder) erhöhten Preisen für Erdöl und Erdgas (damals war zumindest in Österreich der Erdgaspreis noch an den Erdölpreis gekoppelt). D.h. die Preise für Pellets verteuern sich auch, wenn die anderen Energiepreise steigen (unbewiesene TF meinerseits). Vielleicht nicht so stark, aber doch auch (über die Transportkosten).

Statt dem ganzen Textfriedhof sollte eine übersichtlichere Grafik her. Wer erbarmt sich? --Ohrnwuzler (Diskussion) 17:58, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

http://www.depi.de/de/infothek/grafiken/ hat super Grafiken, aber natürlich mit copyright. Darf man die Zahlen ablesen, in eine Tabellenkalkulation eingeben und so die Grafik nachbauen? -- PeterKonig 28. Dez. 2013 (CEST) (nicht signierter Beitrag von PeterKonig (Diskussion | Beiträge) 14:25, 28. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Kritik / Ökologisch fragwürdig[Quelltext bearbeiten]

Noch zum Thema Kritik: In der TV-Doku „Die Holzlüge“ wird von ~verheerendem Waldeinschlag in ~Osteuropa berichtet. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:49, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Dass es dabei in erster Linie um die Produktion von Pellets geht, bezweifle ich.--Bihlar (Diskussion) 10:23, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Leider wird hier mit Halbwissen Stimmung gemacht. Der Pro-Wildlife - Artikel ist nicht auffindbar.

In dem Artikel der Deutschen Umwelthilfe wird beschrieben dass "Energiepflanzen wie Raps, Mais oder Zuckerrohr zur Biomasseproduktion angebaut werden" nicht für die Produktion von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen. Das Dokument führt also (bewusst?) in die Irre.--Bihlar (Diskussion) 10:23, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Nachdem niemand sich um die Belege und die Berichtigungen kümmert, habe ich den Quellenbaustein eingefügt. Ich schlage vor folgende Absätze zu entfernen wenn nicht valide Belege erbracht werden.

1. Stehen die verwendeten Presshilfsstoffe in Konkurrenz zu Nahrungsmitteln? Handelt es sich nicht vielmehr um Ausschuss der eben NICHT zur Nahrungsmittelproduktion verwendet werden kann?

2. Verwendung von Totholz: Stimmt das, oder stimmt das nicht? Mir sind ausschließlich Hersteller bekannt, die Sägerestholz verwenden. Ich kenne keinen Forstbetrieb, der schon einmal einen einzigen Raummeter Totholz an die Pelletindustrie verkauft hat!?!

Ich präzisiere: mir ist nicht bekannt, dass jemand gezielt Totholz entnimmt um Rohmaterial für Pellets zu gewinnen. Sogenanntes "Waldrestholz" oder Industrieholz F/K (Faul,krank) ist denkbar. Allerdings besteht hier Konkurrenz z.B. zur Holzindustrie (Spanplatte) und zu Hackschnitzeln. Wenn jemand Zahlen dazu hat, wieviel Waldholz zu Pellets gepresst wird, gerne, aber ich halte die Problematik für vernachlässigbar.--Bihlar (Diskussion) 19:01, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3. Welche Rolle spielen in Deutschland Pellets aus Tropenholz? Energieholz (in welcher Form auch immer) ist in der Regel die geringwertigste Verwendung von Holz. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass auch hier das Rohmaterial für die Pelletproduktion als Koppelprodukt der Forstwirtschaft entsteht. Pellets für die Rodung von Tropenwald verantwortlich zu machen, halte ich für infam. --Bihlar (Diskussion) 14:52, 26. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Textzitate:

Bei der Verpressung werden bis zu 2 %(ref)Presshilfsmittel, bei pelletshome.com(/ref) Presshilfsmittel, hauptsächlich Stärkemehl verwendet.(ref)Holzpellets – der Stärke auf der Spur - Holzforschung Austria bei holzforschung.at(/ref) Sofern nahrungsmitteltaugliche Mehle eingesetzt werden, stehen diese nicht mehr für die Erzeugung von Nahrungsmitteln zur Verfügung.
Peter Wohlleben fürchtet, dass in Zukunft hypothetisch Totholz („Waldrestholz“ aus der Forstwirtschaft) zur Pelletherstellung verwendet werden könnte, um den steigenden Bedarf nach Holzpellets zu decken(ref)Problemheizstoff Pellets bei swr.de(/ref). Darin bestünde eine Gefahr für den Artenreichtum im Wald, da totholzabbauende Organismen dann in der Nahrungskette sowie die im Restholz enthaltenen Mineralien fehlen würden.
International gibt es auch Holzpellets aus Tropenholz („tropical wood pellet“),(ref)Pellets aus Kamerun(/ref). Laut deutscher Umwelthilfe besteht das Risiko, dass das bei Rodungen anfallende Holz (international) als Rohstoff für Pellets verwendet werde könnte(ref name="DUH")Bioenergie – Chance für das 3. Jahrtausend. Deutsche Umwelthilfe(/ref). In Deutschland übersteigt aber die Inlandsproduktion den Bedarf(ref name="Pelletproduktion"/).
Feste Biomasse unterliegt nicht der deutschen Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung, Importe von Tropenholzpellets aus Waldraubbau zur Herstellung von Strom in Biomassekraftwerken und für sonstige Heizzwecke sind daher auch ohne Nachhaltigkeitszertifikate legal.
Diesen sehr sonderbaren Absatz hat Benutzer Ohrnwuzler am 26.9.2012 eingefügt. Ohrnwuzler ist mehrfach und mittlerweile dauerhaft gesperrt. Ich entferne den Absatz, denn die Aussagekraft ist praktisch null. Außerdem ist seit der EUTR die Verwendung von Holz aus Raubbau eben nicht legal.--Bihlar (Diskussion) 19:01, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Pellets werden getrocknet geliefert und verbrannt, das Trocknungsverfahren hat einen Einfluss auf die CO2-Bilanz.

Ob die Presshilfsmittel Ausschuss sind oder nicht, kann nicht belegt werden. Dass die Gefahr besteht, dass Nahrungsmittel verfeuert werden (Weizen als Brennstoff ist mir geläufig) ist durchaus trivial und braucht nicht belegt werden. Solange es keine zertifizierten Pellets gibt "frei von Nahrungsmittelgetreide" besteht die Gefahr. Recht haltbar scheinen die Statistiken des Branchenverbandes sowieso nicht zu sein. Das sind wohl Schätzungen aus einem Betrieb hochgerechnet auf die Branche. --Maschinist1968 (Diskussion) 13:47, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

@Maschinist: NEIN! Wie kommen Sie auf die Idee, dass das "Schätzungen aus einem Betrieb hochgerechnet auf die Branche" sind? Zumindest in der DIN plus ist das festgeschrieben! Hier so zu tun, als ob irgendjemand auf der Welt verhungern müsste, weil je t Pellets maximal 20kg Stärke (was für welche auch immer) verpresst werden, ist doch lächerlich!--Bihlar (Diskussion) 18:42, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
@Maschinist1968: Sie schreiben, was Ihnen in den Kram passt. In dem Artikel geht es um Holzpellets und nicht um Pellets aus Weizen oder sonstwas. Nahrungsmittelgetreide wird sicher nicht verpresst. Allenfalls Mais- oder Kartoffelstärke.--2003:C2:3F08:2C00:31A1:287B:B46A:4380 17:40, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zitat von der Website "Deutsche Umwelthilfe" oben verlinkt:

Vor allem in Entwicklungsländern besteht die Gefahr, dass landwirtschaftliche Nutzflächen künftig stärker für den lukrativeren Anbau von Energiepflanzen genutzt werden, und der Hunger in diesen Teilen der Erde weiter wächst. Darüber hinaus gefährdet der zusätzliche Bedarf an landwirtschaftlichen Nutzflächen mehr noch als bereits heute ökologisch unersetzliche Lebensräume wie die tropischen Regenwälder. Das Risiko ist durchaus real, dass Pellets aus Tropenholz den Weg in europäische Heizungen finden, von Flächen die anschließend dem industriellen Anbau von Nutzpflanzen wie Soja, Zuckerrohr, Mais oder Raps anheim fallen.
@Maschinist: Wenn Sie den Artikel der DUH RICHTIG lesen und nicht fehlinterpretieren würden steht da sinngemäß, dass: "Auf Flächen, auf denen Energiepflanzen wie Raps, Mais oder Zuckerrohr zur Biomasseproduktion angebaut werden, können nicht gleichzeitig Kartoffeln oder Weizen für Mensch und Tier wachsen." Wo bitte ist an dieser Stelle von Holz, geschweige denn Pellets die Rede????---Bihlar (Diskussion) 18:42, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
(nachträglich reingequetscht: Ein Absatz weiter oben zitierte ich den Originaltext(4.Absatz): Das Risiko ist durchaus real, dass Pellets aus Tropenholz den Weg in europäische Heizungen finden. PELLETS steht im Originalartikel. PELLETS!!!! --Maschinist1968 (Diskussion) 01:57, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Auch wenn es der pelletserzeugenden Industrie nicht ins Bild passt. --Maschinist1968 (Diskussion) 13:57, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gemeint ist, dass bei der Umwandlung von Wäldern in Landwirtschaftliche Nutzfläche das dabei anfallende Holz zu Pellts verpresst werden könnte. Das ist erstens eine Hypothese und zweitens sind die Pelets nicht ursächlich für die Waldrodung, sondern eine Koppelprodukt daraus.--2003:C2:3F08:2C00:31A1:287B:B46A:4380 17:40, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was mir (ja, ich bin an einer Genossenschaft beteiligt, die Pellts produziert - professionell und aus Reststoffen der Holzindustrie) nicht ins Bild passt, ist, dass hier irgendwelche Haare in der Suppe gesucht und breitgetreten werden. Ohne dass irgendjemand sich Gedanken macht wie relevant die Kritik ist, geschweige denn Belege liefert. Und dass ich jetzt Belege liefern soll die z.T. abstruse, NICHT BELEGTE Behauptungen widerlegen, von denen kein Mensch weiß, wie sie hier Einzug gefunden haben.--Bihlar (Diskussion) 19:01, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Offiziell ist alles "Gummibaum" ("Das in Amsterdam ansässige Unternehmen Buchanan Renewables BV produziert Holzpellets aus alten Gummibäumen in Liberia." (Het in Amsterdam gevestigde bedrijf Buchanan Renewables B.V. maakt in Liberia houtpellets van oude rubberbomen.)(...)"aber auch ein erheblicher Teil der Holzpellets geht nach Norwegen." (maar ook gaat een aanzienlijk deel van de houtpellets naar Noorwegen)), inoffiziell kann man mit illegalem Holzeinschlag viel Reibach machen (siehe http://www.fibronot.nl/nieuwsartikel252-2011-vattenfall-nuon-deelneming-buchanan-renewables-beschuldigd-van-illegale-houtkap-in-liberia/ ). "die Forestry Development Authority meint, dass die Pflanzung bei weitem nicht ausreicht, um die Anzahl der gefällten Bäume zu ersetzen." (maar de Forestry Development Authority zegt dat de aanplant bij lange na niet voldoende is om het aantal gekapte bomen te vervangen.) Mehr Bäume zu schlägern als nachgepflanzt werden, nenne ich Raubbau.--Maschinist1968 (Diskussion) 14:18, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Sie mögen das Raubbau nennen, aber die Frage ist,
  1. ob es Raubbau ist (war!): Möglicherweise sind Gummibaumplantagen legal in landwirtschaftliche Fläche umgewandelt worden? Nach Einführung der EUTR dürfen illegale Holzprodukte nicht mehr eingeführt werden.
  2. ob dieses Vorgehen noch aktuell ist: der Artikel stammt aus dem Jahr 2011!
  3. ob es sich um ein Vorgehen handelt, das in seiner Größenordnung für den Artikel relevant ist. Es gibt doch keinen Sinn, jedes einzelne schwarze Schaf aus dem Hut zu zaubern, und Holzpellets kritisieren, weil es eine fragwürdige Internetseite in Holland gibt, auf der steht, dass Vattenfall vor mehr als 5 Jahren mal mehr Gummibäume verheizt hat, als nachgepflanzt wurden?--Bihlar (Diskussion) 10:47, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke an @Bihlar:, dass du den Verfasser herausgesucht hast, der schrieb damals:
Um den hohen Bedarf zu decken soll Totholz („Waldrestholz“ aus der Fortstwirtschaft) zur Pelletsherstellung verwendet werden. Umweltorganisationen sehen darin eine Gefahr für den Artenreichtum im Wald, da totholzabbauende Organismen dann in der Nahrungskette fehlen)ref=Die Schlacht um Holzpellets – Vom Recyclingprodukt zum globalen Importschlager, (pdf-Datei; 626 kB), Initiative Pro Wildlife(/ref).
Der Artikel ist noch verfügbar. --Maschinist1968 (Diskussion) 00:27, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das Märchen von den 100% Säge- und Hobelspänen aus eigener Produktion[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "The raw materials used for pellet production in Germany are around 70 % saw mill by-products, i.e. sawdust and the remaining 30 % is low quality round wood (Thrän, D. et al., 2014)." (Quelle Global Wood Pellet Industry and Trade Study 2017).

Natürlich wird jedes Rundholz vorher zu Sägespänen zersägt oder zerspant, am Schluß ist alles "Sägespäne". Aber die Rohstoffe sind (auch) Rundhölzer. Kann man am Holzlagerplatz jedes Pelletswerks sehen.

Wer ist "man"? Welches Pelletswerk kennen Sie denn? Wo sehen Sie Rundholz? Die Pelletswerke, die ich kenne, verarbeiten Rundholz zu Brettern, Balken, Latten. Dabei fallen Sägespäne und Hackschnitzel als Koppelprodukte an, die zu Pellets verarbeitet werden. Oder es werden Säge- und Hobelspäne angeliefert, kein Rundholz. Ich bin also nicht "man". "Jedes" ist demnach auch nicht jedes.--2003:C2:3F08:2C00:7C6C:DABF:A79C:8EEB 11:10, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

"Overall the wood pellet trade in Germany has increased since 2010, primarily imports increased and exports decreased, both an end result of national demand and supply dynamics, but still Germany has a positive trade balance were exports surpluses are the rule (Thrän, D. et al., 2014). Most of the certified pellets produced in Germany are consumed nationally; however, the wood pellets intended for electricity generation are entirely exported –since co-firing is not present in Germany yet (Thrän, D. et al., 2014). On the other hand, imports have been increasingly coming from Eastern European countries including industrial wood pellets meant for re-exporting (Thrän, D. et al., 2014). Sustainability issues arise in this point since some of these countries, such as Bulgaria, lack the arrangement or means to ensure sustainability of their local forests SOURCE Bulgaria)." Industrial wood pellets are mainly exported to United Kingdom, Austria and Italy. Imports, on the other hand, are coming increasingly Eastern European countries and Denmark (und Dänemark importiert 80% seiner Pellets).

"In 2004 a study conducted by the WWF shows that about 45 % of the annual harvesting in Bulgaria is illegal -the official figure for the same year is 1 %- and forest owners accept that it can go up to 25 % (Ratarova, 2009)." Da gab es schon einmal eine Reportage dazu. Wann springt die nächste Umweltgruppe auf das Thema? Pellets aus illegalen Schlägerungen so wie bei der Grillkohle (AK-Test: Grillkohle enthält Tropenholz). --Maschinist1968 (Diskussion) 01:20, 16. Dez. 2018 (CET) Ah ja, für Rumänien werden die illegalen Holzeinschläge auf 50% geschätzt (Quelle) und daraus werden auch Pellets (laut Quelle). --Maschinist1968 (Diskussion) 02:23, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Interessant: Sie bequellen Ihren POV am 16.12.2018 mit einem Artikel vom 21.10.2015. Im gleichen Medium (SIAM-online.at) ergibt einfaches Suchen nach den einschlägigen Begriffen unter Anderem folgende Artikel:

-Das nur auszugsweise um zu hinterfragen, ob es Ihnen wohl hauptsächlich darum geht, Ihren POV zu stärken, anstatt sauber zu recherchieren.--2003:C2:3F0E:2C00:6C0E:8B67:FA66:1C 11:32, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und ich soll jetzt nicht an einen PR-Beitrag der Holzindustrie Schweighofer denken. --Maschinist1968 (Diskussion) 15:04, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Österreich und Deutschland importieren Pellets aus Osteuropa, exportieren aber mehr als sie importierten ("On the other hand, imports have been increasingly coming from Eastern European countries including industrial wood pellets meant for re-exporting (Thrän, D. et al., 2014)." von oben). Je nach Blickwinkel ist das "freie Marktwirtschaft" und "freier Handel" oder "Greenwashing" durch Umdeklaration "wie man aus osteuropäischen Pellets aus Raubbau saubere österreichische oder deutsche Pellets macht." Rein eine Frage des "point of view". Wir kennen das von den Lebensmittelimporten, die in Deutschland eingetütet werden und plötzlich deutsche Kartoffeln/Rindfleisch/Joghurt sind. Sieht doch gleich besser aus. --Maschinist1968 (Diskussion) 16:11, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten

/* Versorgungssicherheit */[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel über Versorgungssicherheit ist bisher frei von Quellenangaben. Ich habe folgende Quellen gefunden, die allerdings das Gegenteil aussagen: Pellets Bedarf an Pellets in der Zukunft: https://www.heizungsfinder.de/pelletheizung/einordnung/versorgungssicherheit Das Statistik - Portal: Pelletproduktion in Deutschland in den Jahren 2004 bis 2017 Sollte jemand was besseres haben, bitte melden, sonst revertiere ich im Sinn der genannten Quellen.--Bihlar (Diskussion) 16:32, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wie wär's mit mafiadoc? https://mafiadoc.com/the-european-wood-pellet-markets-current-status-and-_599d4d8b1723dd09401ade4b.html --Maschinist1968 (Diskussion) 23:45, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Streitpunkt "fragliche Klimaneutralität von Holzverfeuerung"[Quelltext bearbeiten]

Der Streit betrifft gleichartige Textrevertierungen in den Artikeln

Die Diskussion wird zur Vereinfachung zentral bei Benutzer_Diskussion:Maschinist1968#Falschaussagen geführt. --Maschinist1968 (Diskussion) 06:15, 13. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

In einer langwierigen Diskussion DORT wurde das Thema abgehandelt und das Resumee gezogen:

  1. Das Verbrennen von Holz eines Baumes ist bezogen auf die Lebensdauer dieses Baumes (Zyklus Abholzung - Verbrennung - Nachwachsen) klimaneutral;
  2. Das Verbrennen des jährlichen Zuwachses zum Bestand an Holz ist in diesem Zeitraum klimaneutral;
  3. Das Verbrennen von Holz für eine kürzere Zeit als die Lebensdauer des Baumes ist nicht klimaneutral;
  4. Das Abbrennen von Urwald und Aufforsten mit Ölpalmen gleicher Masse wie die Bäume ist klimaneutral;
  5. Die Verfeuerung des jährlichen Zuwachses an Ölfrüchten ist dann dann ebenso klimaneutral wie das Verbrennen des Zuwachses beim Holz.

Weil das in 4 Artikeln (Klimaschutz, Holzpellet, Holzheizung und Pelletheizung) fraglich war, wird eine allfällige weitere Diskussion ebenfalls zentriert bei Benutzer Diskussion:Maschinist1968#Resumee (Triviales) geführt. --Maschinist1968 (Diskussion) 15:33, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Absurdität im Artikel... / Kritik an "Kritik" Abschnitt, falsche Zahlen?![Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade auf die Daten zur CO2-Bilanz gestoßen: (Vergleich: Scheitholz: 2,62–4,97 gCO2Äq/MJ; Erdöl:16,8g CO2-Äq/t). Zum einen ist die Vermischung von MJ gegen t unglücklich. Zum anderen sind 16.8g/t für Erdöl offensichtlich Quatsch - Erdöl besteht im wesentlichen aus schweren Kohlenwasserstoffen, und die Menge CO2, die bei der Verbrennung entsteht, ist (je nach genauer Art des Öls) ein kleines Vielfaches des Ausgangsgewichtes (weil ein großer Teil des Gewichtes C ist und dazu das O2 aus der Luft kommt). Also etwa t/t, nicht g/t. --Stephan Schulz (Diskussion) 16:08, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Genau über den Vergleich von Äpfeln mit Birnen (sorry: Tonnen vs. Megajoule) bin ich auch gerade gestolpert: Dies ist ein absolutes No-Go! Aber statt nur zu meckern hab ich mir man kurz angeschaut, wo diese Zahlen herkommen sollen: Im verlinkten Dokument des Umweltbundesamt kommt die Zahl 16,8 tatsächlich vor, aber nicht als gCO2, sondern als MJ/t, als solches gleich zwei mal, je für KEA (Kumulierter Energieaufwand?) und KEV (Kumulierter Energieverbrauch?). ABER: Beides mal mit dem Attribut "erneuerbar" und nicht etwa "fossil"! Und beides steht unter "Ressourcen" und nicht unter "Luftemissionen". Bei "Luftemissionen" steht allein für CO2: 174kg/t (fossil!). Es kommen noch u.a. 841g/t CH4 hinzu. Ich kann das CO2-Äquivalent zwar nicht wirklich berechnen, aber ich versuche es mal nur mit CO2 und CH4 für den günstigeren 100-Jahre-Zeitraum: 174000 + 841*28 = 197548 gCO2-Äq/t Erdöl.
Dieser Wert liegt mit ~200 kg/Tonne noch weit entfernt von dem was Stephan Schulz erklärt hat. Ich mache hier trotzdem mal weiter, vielleicht helfen ja schon die Rechenschritte jemand anderem:
Es bleibt schließlich noch die Umrechnung von t nach MJ. Ich habe es versucht: Wenn ich auf Öleinheit richtig lese, dann gilt ~42 MJ für 1/1000 Tonne Erdöl, also 41.868 MJ/t. Wenn ich dann die als Divisor nehme, käme ich auf 4,72 gCO2-Äq/MJ (für den 100-Jahre-Zeitraum) für das Erdöl. Besagte Zahlen für die Emission seien inkl. der "Vorkette" (=Lieferkette?)
--87.78.218.122 10:40, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Logik (1)[Quelltext bearbeiten]

steht hier: Die Feinstaubemissionen aus Holzfeuerungsanlagen überstiegen nach einer Untersuchung des Umweltbundesamtes die Emissionen aus dem Straßenverkehr (nur Verbrennung) von 22.700 Tonnen.[52]

was soll der Satz sagen? Wo? Wann? Bezugsgröße per annum? und so weiter... --Goesseln (Diskussion) 09:59, 20. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Goesseln, bei der Angabe handelt es sich um Zahlen aus 2006, die sich auf Emissionen aus den Motoren von Fahrzeugen im Straßenverkehr beziehen (ohne Brems- und Reifenabrieb, die den Großteil der Staubemissionen aus dem Straßenverkehr ausmachen). Durch die 1. BImSchV (Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) aus dem Jahr 2010 wurden die Grenzwerte für Holzfeuerungsanlagen verschärft und die Emissionen sinken seitdem (https://www.gesetze-im-internet.de/bimschv_1_2010/BJNR003800010.html).
Aktuelle Daten des UBA aus 2020 zu Feinstaubemissionen sind z. B. hier abgebildet: [3] Sämtliche Staubemissionen – nicht nur Feinstaub – finden sich hier (bis 2019): [4].
Der Satz müsste also entsprechend angepasst werden, wenn man ihn überhaupt behält? Was denkst du?
Neben diesem Satz sind mir gerade noch ein paar weitere Ungenauigkeiten aufgefallen, die ich entsprechend im Artikel geändert habe bzw. noch werde.
1. Im Intro stand, dass Holzpellets aus stäbchenförmige Pellets mit einem Durchmesser von weniger als 25 Millimetern bestehen. Dies ist jedoch nicht ganz korrekt. Laut der ISO-Norm ISO 17225-2:2021-05 sind sie MAXIMAL 25 Millimeter groß. Quelle: ISO 17225-2:2021-05. Biogene Festbrennstoffe - Brennstoffspezifikationen und -klassen - Teil 2: Klassifizierung von Holzpellets. Beuth, Mai 2021, S. 7
2. „vollständig oder überwiegend aus Holz oder Sägenebenprodukten hergestellt werden“
Die Verwendung von „normalem“ Holz wäre viel zu teuer. Ca. 90 % stammt in Deutschland aus Sägeresten der Stammholzverarbeitung und ca. 10 % setzt sich aus nicht sägefähigem Industrieholz zusammen. Quelle: Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e. V Link, S. 4.
Es muss daher korrekt heißen „die vollständig oder überwiegend aus Sägenebenprodukten und nicht sägefähigem Industrieholz hergestellt werden.“
3. Zur Geschichte
Im Absatz über Geschichte heißt es:  1978 baute der Flugzeugtechniker Perry Whitfield im Gefolge der Ölpreiskrise 1973 in den USA einen Pelletofen, um damit die Einstreu seiner Kaninchenhaltung thermisch zu verwerten.
Die darauf folgenden Quellen 6 (Greg Pahl: Natural Home Heating. Chelsea Green Publishing, 2003, ISBN 978-1-603-58156-1, S. 280) und 7 (Rudolf Huber: Die Geschichte der Holzpellets, Firmenwebsite) belegen jedoch nicht den geschriebenen Inhalt. Bei Quelle 6 ist auf der angegebenen S. 280 nur der Index abgebildet und ein Jerry Whitfield erwähnt. Es steht aber nichts darüber, dass er die Einstreu seiner Kaninchenhaltung thermisch verwerten wollte. Bei der anderen Quelle gleich danach ist darüber auch nichts zu finden. Als Quelle konnte nur gefunden werden, dass Jerry Whitfield gepresste Sägemehlreste für seinen Ofen als Brennstoff verwendete und diese dem damaligen Kaninchenfutter ähnlich sahen [5]. Außerdem, dass er ein großes Interesse an erneuerbaren Energiequellen hatte [6]. Dies ist auch um einiges plausibler. Oder hat jemand noch eine anderen Beleg dazu? Ich würde den Inhalt und den Namen sonst korrigieren. Liebe Grüße, --DEPI Crew (Diskussion) 11:29, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe die „Kaninchen-Sache“ nun den Belegen zufolge angepasst und noch ein paar Updates durchgeführt. Für andere veraltete Infos suche ich noch die aktuellen Belege. Liebe Grüße, DEPI Crew (Diskussion) 14:36, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Bei den Normen waren die neuen Ausgaben aus 2021 noch nicht eingepflegt und aktualisiert. Das habe ich nun getan. Die Infos sind diesbezüglich aktuell, ebenso bei den Brennstoffkosten.--DEPI Crew (Diskussion) 14:58, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Unfall 2023-02-24, Lech, Vorarlberg[Quelltext bearbeiten]

https://vorarlberg.orf.at/stories/3196276/ Zwei Tote im Hotelkeller: Neue Spur zum Unfallhergang

Freitagabend, im Pelletslagerraum gefunden.

Helium4 (Diskussion) 16:16, 25. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Belege hierfür fehlen jedoch."[Quelltext bearbeiten]

–Wie enzyklopädisch ist denn ein Eintrag wie dieser:

>>Die Klimawandel-Skeptiker Dirk Maxeiner und Michael Miersch behaupten, dass zur Trocknung der Pellets bei der Herstellung auch Palmöl verfeuert würde, für dessen Gewinnung Urwälder in >>Südostasien abgeholzt werden. Belege hierfür fehlen jedoch.


Braucht's das?

--Stp1910 (Diskussion) 20:25, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

mMn nicht - aber ich vermute, dass nicht nur die 2 das behaupten, sondern dass das von diversen Medien aufgenommen wurde. d.h. wenn nicht mehr dahinter ist, dann löschen. Wenn das aber medial groß aufgenommen wurde, dann entsprechend umschreiben. --Sebastian.Dietrich  ✉  21:06, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hier hat sich nichts getan. Der Abschnitt sollte gelöscht werden. Klimawandelleugner können viel behaupten. Wenn man Quellen für Behauptungen anbringt, wird daraus noch lange kein Fakt, der so in diesem Artikel stehen muss. Zumal ich es für unwahrscheinlich halte, das Palmöl für Trockungsanlagen eingesetzt wird. Diese Anlagen laufen in der Regel mit Erd- oder Flüssiggas, also fossil. --Trainspotter (Diskussion) 10:10, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Jein - auch unberechtigte Kritik (ich denke auch dass das unberechtigt ist), die medial groß aufgenommen wird, hat Platz in der Wikipedia. Dazu gibt es viele Beispiele.
Aber nachdem keine Belege dafür kommen (und vermutlich auch nicht kommen werden), dass das medial groß aufgenommen wurde, lösche ich es erstmal. --Sebastian.Dietrich  ✉  09:03, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

mehrere fehlende Infos[Quelltext bearbeiten]

... finden sich hier: EU-Subventionen für Pellets--Vergänglichkeit (Diskussion) 16:09, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Preisentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist nicht aktuell und außerdem werden hier Birnen mit Äpfel (Deutschland mit Österreich) verglichen. Ich schlage vor den Abschnitt durch eine Grafik basierend auf Monatsdurchschnittszahlen für Deutschland (z.B. erhältlich bei https://www.carmen-ev.de/service/marktueberblick/marktpreise-energieholz/marktpreise-pellets/) umzustellen. Damit ist zwar Österreich außen vor, aber Ö hat ohnedies grob ähnliche Preise. Dafür ists besser vergleichbar, alle Monate seit 2005 enthalten und kein Äpfel/Birnen Vergleich. Wenn nichts dagegen spricht bau ich mal die Grafik/Tabelle ein und würde danach die einzelnen Punkte löschen bzw. auf die Auslöser diverser Preissprünge reduzieren. --Sebastian.Dietrich  ✉  19:15, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten