Diskussion:Inge Hannemann

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Methodios in Abschnitt "Obwohl sie nicht Mitglied der Partei Die Linke ist"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Inge Hannemann“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Arbeitgeber[Quelltext bearbeiten]

War Frau Hannemann eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit? Laut Pressemitteilung ist der Arbeitgeber die Stadt Hamburg. Oder war sie vorher bei der Agentur? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 08:07, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke. Ich habs präzisiert.--Meyenn (Diskussion) 08:31, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Relevanz?[Quelltext bearbeiten]

Ohne mich zum Streit positionieren zu wollen: Welche Relevanz hat der Artikel? Dass eine/e Mitarbeiter/in mit dem Arbeitgeber Probleme hat, ist nichts ungewöhnliches. Alleine die Hartz-IV-Thematik rechtfertigt kaum diesen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 94.220.6.51 (Diskussion) 08:30, 18. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Die Agentur für Arbeit hat eine überregional in der Presse wiedergebene Pressemitteilung zu Hannemanns Suspendierung abgegeben. Sie wird als Whistleblowerin über Zustände in den Jobcentern wahrgenommen. Daher kommt die Relevanz. --Meyenn (Diskussion) 08:33, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das reicht heutzutage für einen Wikipediaartikel aus? Eine überregionale Pressemitteilung einer Behörde und Engagement gegen ein heiß umstrittenes Thema? Bisher sehe ich relevanzmäßig allenfalls Argumente dafür, sie im Artikel zum Hartz-Konzept als Kritikerin zu erwähnen. Hannemann hat - selbst wenn man sie als Whistleblowerin kategorisiert - sicher eine andere Qualität, als die anderen so kategorisierten Personen.MrBrook (Diskussion)
Ich habe dem Artikel einen Löschantrag hinzugefügt, um die Relevanz zu klären. Nach wie vor bin ich nicht der Auffassung, dass das, was bisher im Artikel steht, die Relevanz ausreichend belegt.--MrBrook (Diskussion) 12:24, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Und warum stehen z.B. Pornodarsteller in Wikipedia? Welchen Relevanz haben die für die Gesellschaft? Die tun gesellschaftlich nutzliche Arbeit? Frau Hannemann ist Person des öffentlichen Lebens und mitlerweile Bundesweit bekannt. Und was möchten Sie mit Löschung erreichen? (nicht signierter Beitrag von 85.179.214.111 (Diskussion) 18:39, 18. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Die Diskussion zur Relevanz findet auf der Seite zur Löschdiskussion statt.--MrBrook (Diskussion) 19:24, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Frau H. ist wohl eine der wenigen Mitarbeiter eines Jobcenters, wenn nicht die einzige, die sich offen, nicht anonym, zur Praxis im "System Hart IV" äußert.

Praktisch wie andere "Insider" auch, damit man nicht nur die Aussagen von "Betroffenen" hat. --176.199.12.126 10:41, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Jetzt haben wir schon 10 Weblinks, für den 10 Satz Artikel. Ist das nicht etwas übertrieben? Bevor ich wieder revertiert werde, weil ich einen absolut wichtigen Blog entferne, könnte vielleicht jemand anderes mal die Links überprüfen. Vielleicht braucht man nicht ganz so viele "Lobartikel" auf die Frau. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:53, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Angesichts eines Löschantrags sind ein paar Links mehr für den Augenblick doch nicht das Problem, oder? Die Nachdenkseiten sind übrigens schon zu politischen Themen viel gelesen. Relevanter und hochqualitativer als die Hamburger Morgenpost. --Meyenn (Diskussion) 20:31, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Links sollen ja nicht sofort raus, auch wenn die Zeitungsartikel teilweise kaum Mehrwert bieten. Und der Blog war mir tatsächlich unbekannt, kann aber von meiner Seite aus drin bleiben. Mein Satz oben war unglücklich formuliert, dafür entschuldige ich mich. Aber bei dem Verlauf der LD und den Vorwürfen dort (von IP und Einwegkonten), passt man seinen Stil vielleicht ungewollt an. Gruß und schöne Restwoche --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:03, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Hat Hannemann mehr veröffentlicht als die im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek angeführte 32-seitige Studienarbeit? Falls nicht schlage ich vor, die Kategorien "Literatur (Deutsch)", "Literatur (21. Jahrhundert)" und "Sachbuchautor" gelöscht werden. Die Studienarbeit reicht dafür wohl nicht aus. --MrBrook (Diskussion) 07:55, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch, dass sie mehr veröffentlicht hätte, daher entfernt. --Meyenn (Diskussion) 08:01, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Pressemitteilung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich einen Beleg dafür, dass die BA noch nie eine Pressemitteilung zu einer Einzelperson rausgegeben hat? Oder ist das eine Vermutung? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 11:38, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zumindest gibt es diese Pressemitteilung zu einer weiteren Einzelperson. Allerdings geht es dabei nicht darum, Kritik an der BA zu relativieren und der Fall ist nicht vergleichbar. --Wangen (Diskussion) 13:42, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, sollte ein Beleg rein, da hier (und noch mehr in der LD) betont wird wie einzigartig der Fall ist. Das Arbeitsamt, oder jetzt BA, gibt es doch schon recht lange und es hat wohl keiner direkt alle Mitteilungen auf dem Schirm. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 18:36, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Whistleblowing[Quelltext bearbeiten]

Da Hannemann als Whistleblowerin bezeichnet wird, sollte im Artikel stehen, was sie genau aufgedeckt hat und inwieweit sie ihre Vorwürfe belegt hat/ob die Vorwürfe von offizieller Seite bestätigt wurden. Sollte sie lediglich Informationen aus dritter Hand veröffentlicht haben (z.B. von Informanten), auf die sie selber keinen unmittelbaren Zugriff hatte, wäre "Hartz-IV-Kritikerin" o.ä. der passendere Begriff.--MrBrook (Diskussion) 11:28, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Was meinst du mit offizieller Seite?
Sie behauptet, als (ehemalige) Mitarbeiterin im Besitz von Dokumenten zu sein, die ihre Kritik unterfüttern. --Meyenn (Diskussion) 13:15, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich meine, dass in dem Artikel dargelegt werden sollte, was Hannemann zur Whistleblowerin macht. Kriterium hierfür ist nicht, dass eine Person Kritik äußert; auch nicht, dass sie Kritik an einer Organisation aus der Organisation heraus äußert; sondern dass sie Missstände aus einer Organisation heraus ans Licht bringt, die ansonsten unbekannt wären, weil sie eigentlich geschützt sind. Im Klartext: Gibt es konkrete Behauptungen, die Hannemann erstmals aufgestellt hat oder hat sie bisher mit internen, eigentlich vertraulichen Dokumenten Behauptungen belegt, die andere aufgestellt haben? Bisher stellt der Artikel nur sehr allgemeine Vorwürfe Hannemanns dar, die andere Hartz-Kritiker ebenfalls in der Vergangenheit erhoben haben.
(Und weil ich mich oben etwas unglücklich ausgedrückt habe: Sollte Hannemann erstmals konkrete Behauptungen über Missstände aufgestellt haben, muss dargelegt werden, inwieweit diese Missstände bisher belegt/eingestanden wurden; ob belegt oder nicht ändert in dem Fall allerdings nichts an der Kategorisierung)--MrBrook (Diskussion) 14:53, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vor allem wäre es wohl kaum ausreichend, dass sie behauptet irgendwelche Dokumente zu haben. Das müsste schon mit Quellen belegt werden, wenn sie diese Dokumente z.B. einer Zeitung zur Prüfung vorlegt. Sonst sind das nur Behauptungen einer Bloggerin. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 18:59, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte reputable Quellen zitieren, die Frau Hannemann als „Whistleblowerin“ bezeichnen, sonst streichen. Foren, Blogs, SED-Zeitungen und Selbstdarstellungen reichen nicht. --Anti 15:00, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Angebliche Verweigerung von Sanktionierungen[Quelltext bearbeiten]

In der Presse liest man immer wieder, Inge Hannemann habe sich geweigert, Sanktionen durchzuführen. Aber das ist ihrer eigenen Aussage nach falsch. In der Sendung "Punkt 6" auf RTL am 14.6.13 sagte sie, sie hätte sehr wohl sanktioniert, hätte aber in einigen Fällen Sanktionen wieder zurückgenommen, weil der Betroffene in der Lage war, im nachhinein gute Gründe für sein Verhalten darzulegen. Richtig ist allerdings, daß sie die Sanktionsvorgaben und -praxis in den Jobcentern als unmenschlich und uneffektiv kritisiert. ChiaraC 12:10, 24. Jun. 2013(CEST)

Wenn ich das richtig verstanden habe, stützt die BfA die Freistellung allerdings auch auf die (angebliche) Weigerung, oder? In dem Fall sollte dies als (umstrittener) Freistellungsgrund im Fließtext auftauchen. Eine mögliche Formulierung wäre: "Die BfA begründete die Freistellung ferner mit der Weigerung Hannemanns, Sanktionen zu verhängen. Hannemann selbst bestreitet diesen Vorwurf und gibt an, Sanktionen lediglich in begründeten Einzelfällen zurückgenommen zu haben.". Sowohl die Aussage über die BfA als auchdie Aussage über AngabenHannemanns müssten dann allerdings mit Quellen belegt werden.--MrBrook (Diskussion) 12:16, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Ob sie es getan hat oder nicht, wird das Arbeitsgericht klären. In den Medien wird es jedenfalls als (mit-)ursächlich für ihre Freistellung genannt, deshalb wieder eingefügt. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin MrBrooks Vorschlag gefolgt, denn auch wenn die Medien etwas Bestimmtes schreiben, muß es bekanntlich noch lange nicht wahr sein. In der genannten Punkt 6-Sendung wurde Hannemann von der Moderatorin direkt auf die Sanktionsfrage angesprochen, und sagte, das sei in der Form nicht wahr. Woher sollen denn die Medien verlässliche Aussagen über Hannemanns Sanktionspraxis haben, wenn nicht von ihr selbst? Ihren Widerspruch gegen die diesbezüglichen Presseberichte einfach unerwähnt zu lassen, nach dem Motto: "Die Hamburger Morgenpost wird´s schon wissen", schiene mir unangemessen. Davon abgesehen, hat Rudolph Buch sicher recht, und die Gerichtsverhandlung wird diesbezüglich nähere Infos bringen.ChiaraC 13:00, 24. Jun. 2013(CEST)
Ich habe die Klammern entfernt und die Formulierung zur besseren Lesbarkeit etwas präzisiert bzw umgestellt. --MrBrook (Diskussion) 13:12, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Belege aus der überregionalen Presse[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein paar Details ergänzt (zur Auseinandersetzung mit dem Arbeitgeber, zum Bekanntheitsgrad Hannemanns und zu ihrem Journalismusstudium). Ich habe sie mit Quellen aus der überregionalen Presse belegt (Welt, Faz, Spiegel). Ich entnehme der Löschdiskussion/-entscheidung, daß es für die Antwort auf die Frage, ob Hannemann relevant genug ist für Wikipedia, wesentlich darauf ankommt, ob sich überregionale Medien mit ihr beschäftigt haben. Daher bin ich der Ansicht, daß, falls aus irgendeinem Grund jemand finden sollte, daß die eingefügten Details nicht relevant seien, die Links auf jeden Fall erhalten werden sollten, notfalls als Weblinks. Denn die Tatsache, daß Hannemann in der überregionalen Presse erwähnt wurde, war bisher nur für diejenigen User ersichtlich, die die Löschdiskussion verfolgt haben. Aus dem Wikipedia-Artikel jedoch ging es nicht hervor, und zwar, weil eingefügte überregionale Links offenbar mehrfach stillschweigend wieder entfernt wurden. Falls jemand vorhaben sollte, dies erneut zu tun, bitte ich um eine Begründung. --ChiaraC (Diskussion) 20:38, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

SPD-Mitglied?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand bisher (ohne Beleg), Hannemann "war langjähriges SPD-Mitglied". Trotz intensiver Suche konnte ich für diese Behauptung keinen Beleg finden, jedoch eine Aussage Hannemanns in einem taz-Interview: "...schon bei den Jusos haben mich interne Machtkämpfe abgeschreckt. Mit 16 bin ich denen beigetreten, früher ging das damals nicht. Nach fünf Jahren war ich dann wieder draußen." Daher habe ich die Aussage über die SPD-Mitgliedschaft durch die über die Juso-Mitgliedschaft ersetzt und den entsprechenden Beleg verlinkt. --ChiaraC (Diskussion) 20:10, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In aller Regel sind Juso-Mitglieder solche SPD-Mitglieder, die unter 35 sind, Erst seit '94 gibt es eine Nur-Juso-Mitgliedschaft. Da war Hannemann bereits 26, passt also nicht zum obigen Zitat. Zudem geht das maximal 2x2 Jahre, fünf Jahre sind mehr als vier -- also: sie war SPD-Mitglied. Habe es daher korrigiert. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Jusos#Mitgliedschaft. -- 217.51.57.206 20:50, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Informativen Artikel zufügen[Quelltext bearbeiten]

Im Spiegel findet sich heute folgender informativer Artikel über Frau Hannemann generell und zur Gerichtsentscheidung zu ihrer Kündigung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gerichtsentscheidung-jobcenter-darf-hartz-iv-rebellin-rauswerfen-a-913950.html

Leider sehe ich mich außerstande, ihn als weitere Fußnote zu entsprechendem Satz einzufügen und bitte darum, daß ein Kundiger dies unternehmen möge - oder den Artikel, wenn es sinnvoller erscheint, unter "Weblinks" einzustellen. (Das könnte ich auch - aber sinnvoller fände ich die Verwendung als Fußnote, und das, inkl. "Verschiebung" der gesamten nachfolgenden Numerierung der Fußnoten, traue ich mir nicht zu.) Vielen Dank an den Fleißigen, der diese Aufgabe übernimmt. --Offiziner (Diskussion) 00:44, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wo der Artikel genau hinpassen würde. Aber wenn du es probieren möchtest: Das Einfügen ist nicht schwer. Die Fußnoten verschieben sich automatisch, wirklich kompliziert ist die Eingabe nicht. Du musst nur dort, wo du die Fußnote im Text eingeben willst, einen Ref-Link einfügen. Falls du wissen willst, wie so ein Ref-Link aussieht, kannst du dir entweder die Bearbeiterversion des Artikels anschauen oder hier nachschauen. Nur Mut, viel kaputt machen kannst du nicht.--MrBrook (Diskussion) 17:59, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte bei der Einarbeitung aber die Richtigstellung des Spiegels beachten: "Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, das Jobcenter dürfe Inge Hannemann kündigen. Tatsächlich aber ging es in dem Eilverfahren vorerst um ihre Suspendierung - entschieden wird darüber erst im Hauptklageverfahren. Wir haben das korrigiert und bitten um Entschuldigung." Die Anfeindungen gegenüber IPs bei den Diskussionen zu diesem Artikel finde ich übrigens ziemlich eklig. Ich z. B. habe einen Account, aber ich benutze ihn schon seit Jahren bewusst nicht mehr, weil die deutsche Wikipedia ein Marktplatz der Eitelkeiten ist. --212.255.16.213 00:38, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Literatur- und Internetquellen-Vorlagen[Quelltext bearbeiten]

So scheinbar nützlich diese Vorlagen auch sein mögen, machen sie die Bearbeitung von Artikeln fast unmöglich, weil kein Mensch mehr den Quellcode kapiert. Eine vernünftige Formatierung von Quellenangaben ist ohne die Bausteine ebenso einfach möglich. Gruß, adornix (disk) 20:27, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Wird aber so gut wie nie durchgeführt… Und was willst du denn nachträglich an einem ordentlich formatierten EN ändern, vom Zugriffsdatum mal abgesehen? -- Filterkaffee 20:39, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, wird öfter durchgeführt. Und Deine Frage ist naiv. Es gibt sehr oft ungeeignete refs, chaotische Gliederungen im Text etc. Will man hier basteln oder umbauen, muss man sich mit diesem ganzen grauenhaften Zeug rumschlagen (wobei ich persönlich die Formatierung als "ref name" die schlimmste von allen finde, weil sie umfangreiche Umbauten verlangt). Keep it simple! heißt hier die Parole. So schlicht, wie's geht. Dieses ganze Vorlagenwesen ist in extrem hohem Grade der Textarbeit feindlich.--Mautpreller (Diskussion) 21:06, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss dir wohl nicht erklären, wozu <ref name> dient – der mehrfachen Verwendung des gleichen EN in einem Lemma. Wie sonst, wenn nicht via <ref name> soll ich das bewerkstelligen? Und die Frage meine ich absolut ernst, das ist der einzige mir bekannte Weg. -- Filterkaffee 21:11, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Gar nicht. Einfach die Quellenangabe mit ctrl-c kopieren und mit ctrl-v an anderer Stelle wieder einfügen. Dann ist der Text leicht bearbeitbar und man muss nicht in das Dickicht der ref-Bezüge untereinander einsteigen.--Mautpreller (Diskussion) 21:12, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe letztens einen Artikel gesehen, der sich im Review-Prozess befand, und in dem der Hauptautor so verfahren hat, wie du es vorschlägst: Er hat jede Quelle, auch wenn es aus einem Buch war, mit Seitenzahl vollständig eingefügt. Das ganze aus zwei, drei Büchern, ohne diese – weil sie bereits im Lit-Verzeichnis waren – abzukürzen. Dann hat man, wenn man einen Artikel ordentlich erstellt, schnell an die hundert Einzelnachweise zusammen. Nötig wären aber, nützte man <ref name>, nur die Hälfte.
Ich verstehe auch noch nicht ganz deine Abneigung gegen den Tag – das ref alleine steht doch eh bereits im Quelltext, weil es ja den EN einleitet… Und deine Aversion richtet sich doch kaum gegen ein paar zusätzliche Buchstaben, die, im Gegensatz zur EN-Vorlage, den Artikel keineswegs aufblähen. -- Filterkaffee 21:17, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ganz einfach. Ich lösche einen überflüssigen Satz. Dummerweise enthält der das ref name. Ergebnis: In schreiendem Rot krieg ich gewarnt, dass die refs nicht mehr funktionieren. Schlimmer ist das noch, wenn ich mehrere Änderungen vorgenommen habe und nicht genau weiß, wo der Haken liegt. Nun darf ich in den Versionen auf die Suche gehen. Das Bescheuerte ist doch, dass man nichts easy umbauen kann.--Mautpreller (Diskussion) 21:26, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ein grundsätzliches Problem der Wikipedia wie ich finde – allerdings finden WYSIWYG-Editoren wie der VisualEditor jetzt auch nicht so die Zustimmung… -- Filterkaffee 22:57, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was spräche denn gegen die von Tsor vorgeschlagenen Einzelnachweise am Ende? Dann würde der Quelltextlesefluß am wenigsten beeinträchtigt.

Eine Vorlage, die eine händische Eingabe lediglich normt, bringt in der Tat nur wenig. Indes können Vorlagen gerade bei Internetquellen jede Menge Arbeit erleichtern. Man nehme z. B. die hier aufgeführten Bausteine! Wenn der Kartendienst umzieht - was er immer mal wieder tut - muß man nur einmal in der Vorlage ändern und es ist in 500 Artikeln wieder korrekt. Ebenso lassen sich Änderungen und später hinzu gefügte Features zentral nachträglich einbauen. Und der Leser eines Artikels, der unter Einzelnachweise den Link "Hinweise" anklickt, kommt zu einer zentralen Anleitung für diesen sehr komplizierten Kartendienst. Diese Anleitung entstand übrinx erst, als der Refbaustein schon in hunderten Artikeln stand.

Bei Online-Zeitungsartikeln, die eh selten umziehen und dann höchstens artikelweise gefixt werden können, braucht man dergleichen natürlich nicht. Aber daß man zentral erkennen kann, welche 6 Stellen mit Quelle X referenziert sind, halte ich für hochgradig sinnvoll. --Elop 12:24, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt – neben dem von Mautpreller angesprochenen grundsätzlichen Problem – zwei Probleme bei der Neueinführung dieser Reissbrett-Syntax in einen bestehenden Artikel. Das erste betrifft die beschränkte Anwendbarkeit des Bausteins. Der Hannemann-Artikel ist in Sachen Quellen ein Bilderbuchbeispiel dafür, dass derartige Reissbrett-Lösungen nicht funktionieren. Der Artikel enthält nämlich keinesfalls nur Internetquellen, sondern (fast) das komplette Spektrum: Online-Versionen von Zeitungs-/Magazinartikeln, sonstige Online-Artikel, andere Online-Quellen, PDF-Dokumente usw. Gedruckte Quellen – Print-Versionen von Zeitungs-/Magazinartikeln, sonstige Print-Quellen sowie Bücher – sind meines Wissens aktuell noch nicht drin, angesichts des Themas jedoch mittelfristig wahrscheinlich. Das heisst, dass nicht nur ein esoterisch komplizierter Vorlagen-Baustein im Quelltext zu handlen ist. Zusätzlich stehen Entscheidungssituationen an für all jene Quellentypen, wo die Verwendung dieser Vorlage unklar ist, nicht möglich ist oder keinen Sinn ergibt. Ergebnis: ein Wildwuchs aus künstlich hochgetunter Formatierung und normaler Formatierung.
Das zweite Problem wurde bereits angesprochen: das ohne Not oder Anlass eine Form der Formatierung durch eine andere Form ersetzt wird. Müssig ist die Diskussion auch aus dem Grund, weil keiner derjenigen, die extern die Frage nach dem Sinn oder Unsinn dieser oder jener Lösung diskutieren, irgendein inhaltliches Interesse an dem Artikel hat. Dies hat nicht nur zwangsläufig Konflikte zur Folge wie den aktuellen (abgesehen davon, dass sich Autoren, die den Artikel weiter bearbeiten, mit der neuen Syntax im Quelltext herumzuplagen haben). Selbst wenn sie es wollten: 98 Prozent aller Editoren kennen diese Syntax-Vorlage nicht. 99,8 Prozent aller Editoren behelfen sich a) mit dem, was sie in einem Text vorfinden, b) formatieren, so gut sie es verstehen (ja – manchmal auch suboptimal). Das heisst: Unabhängig davon, wie diese Diskussion ausgeht, wird die ältere, einfachere und gewohnte ref-Form in den Artikel wieder Einzug halten. In „den“? In „die“. In alle. Fazit: Man halst sich Konfliktstoff ohne Ende auf. Für was? Für die Befriedigung eines Spieltriebs und für das künstliche Schaffen von Problemen, wo es zuvor keine gab. --Richard Zietz 8) 09:04, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Um mal für mich zu sprechen:
Wenn ich eine Quelle einmalig einfüge, formatiere ich schnell und spontan so, daß man erkennen kann, was die Quelle ist und verlinke, falls möglich, mit der Onlinequelle. Ich bin aber als Leser nicht ganz undankbar, wenn ich den Text nur durch <ref name=Bladiblubb /" unterbrochen sehe und andererseits, so ich an Refs was ändern will, sie bequem alle beieinander finde (und sie nicht in endlosem Fließtext suchen muß).
Bei Onlinequellen, die eh nur einmalig oder ein paar Mal verwendet werden, sehe ich keinen Mehrwert durch die Bausteine (was bei globalen Quellen wie Kartendiensten völlig anders ist, s. o. - aber dort wird die Quelle ja eh außerhalb des Artikels zentral gepflegt), aber mich stören die Formatierungen spätestens dann nicht, wenn sie außerhalb des Fließtextes liegen. --Elop 13:52, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, ich habe mir Tsors Verlinkungstipp erstmalig heute morgen gründlich durchgesehen. Spontan stösst diese (mir vorher nicht bekannte) Technik, die refs an einem Ort zu bündeln, auf (ganz unironisch gemeinte) Begeisterung – und zwar derart nachhaltig, dass ich mich mit dem Gedanken trage, sie in von mir angelegten bzw. substanziell erweiterten Beiträgen anzuwenden. Allerdings löst das das Grundproblem nicht. Das Grundproblem ist, dass 98 Prozent unserer Editoren lediglich die Grund-Wiki-Syntax kennen (= eckige Klammer auf, eckige Klammer zu). Vor langer, langer Zeit haben die Betreiber dieses Portals mit ebendieser sogar stark geprahlt und aller Welt kundgetan, dass man bei Wikipedia keine grossen Syntaxkenntnisse bräuchte oder gar Programmkenntnisse wie HTML, XML oder CSS, um mitmachen zu können. Diese Zeiten sind schon länger vorbei. Seit ein, zwei Jahren gibt es erneut einen deutlichen Schub hin zu mehr Code-Bestandteilen bzw. textfremden Meta- und Norm-Elementen. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem Problem umzugehen: Eins: Man grätzt alle Benutzer raus, die inhaltlich arbeiten (weil die eh nur stören) und macht mit dem vorhandenen Text ungestört seinen Spielpark für Wiki-Programmierer. Neuen Text, das ist halt der Nachteil dabei, muss man sich dann halt im Weiher fangen gehen (oder irgendwie via Google generieren). Oder, zwei: Man akzeptiert den technischen Stand normaler Editoren und akzeptiert eine gewisse Vielfalt. --Richard Zietz 8) 14:31, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Die Refs kamen ja auch erst irgendwann mal.
Vorlagen kann der Laie im Zweifel einfach kopieren. Für händisch eingegebene Internetquellen braucht man sie nicht, aber bei der erwähnten Vorlage:GeoQuelle oder bei den Infoboxen sind sie unverzichtbar. Die Infobox Fluß z. B. hat erst das Rechnen gelernt, als sie schon in 1000 Artikeln stand, und auch in denen stehen dann u. U. rückwirkend Werte für die Abflussspende. Vor allem aber ist es einfacher für den Laien, die je aktuelle Infobox in leer zu kopieren und aufzufüllen. als etwas Vergleichbares als Tabelle zu erstellen.
Letztlich kann man aber auch das händische Erstellen von Tabellen erlernen. Ich hatte hier z. B. mit einem technikunaffinen Rentner einen Spontanworkshop gemacht ... Dessen Resultat sieht heute so aus.
Die Tabellen sahen im Quelltext schon immer so aus und waren sicher noch nie besonders einladend für pensionierte Historiker oder Bäckermeisterinnen. Aber die Wikipedianer können dergleichen ja arbeitsteilig machen.
Mit der "Vielfalt" ist das so eine Sache. Man kann und darf "Geographie" mit f oder ph schreiben und die Einzelnachweise dürfen vor oder hinter Lit und Weblinks stehen. Trotzdem kommen laufend botartige Benutzer hergerannt, die in Artikeln, mit denen sie nichts zu tun haben, auf ihre Gustovariante ändern. Da wünsche ich mir sogar manchmal einen Mehrheitsbeschluß, damit das ein Ende hat. --Elop 14:57, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Quellenformatierung[Quelltext bearbeiten]

Wie hier, hier, hier und anhand der Versionshistorie zu sehen, präfereriert ein nicht in die Artikelarbeit involvierter, vorwiegend im Bereich Vorlagenformatierung und Programmierung tätiger Benutzer die – in meinen Augen deutlich kompliziertere und mit zusätzlichen, anderen Nachteilen aufwartende – Quellenformatierung gemäss der Baustein-Anleitungsseite Vorlage:Internetquelle. Argumente Pro und Contra sind in den verlinkten Abschnitten aufgeführt. Da die Weiterarbeit im Artikel durch die Verwendung dieser Form Formatiersyntax stark erschwert wird, habe ich erstmal die alte Form wiederhergestellt. Darüber hinaus möchte ich den oder die Befürworter der Baustein-Vorlage bitten, die Frage mit den Artikelautoren auszudiskutieren und nicht, wie leider geschehen, ohne Diskussion im Artikel vollendete Fakten zu schaffen. --Richard Zietz 8) 08:30, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Datentechnisch und der Vollständigkeit halber ist die Vorlage grundsätzlich sinnvoll. Referenzen werden eines Tages wohl mal in Wikidata sein, da Referenzen auch andere Sprachen als ihre Projekte haben können. Eine Einschränkung der oder der Referenzen durch die Vorlage darf nicht stattfinden. --Hans Haase (有问题吗) 22:33, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Resonanz ist nachzuweisen[Quelltext bearbeiten]

Wenn Aussagen aus einem Interview eine größere Resonanz erfahren sollten, gehören sie in den Text, ansonsten ist eine Willkürauswahl POV. Eine solche Resonanz ist nachzuweisen.--04:37, 9. Aug. 2016 (CEST)

"Obwohl sie nicht Mitglied der Partei Die Linke ist"[Quelltext bearbeiten]

tritt sie gerade dort aus. LOL

»Ich bleibe aktiv«. Inge Hannemann über ihren Austritt aus der Linkspartei ND vom 8. September 2020

--Methodios (Diskussion) 10:44, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten