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Liste von Bergen im Pfälzerwald

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Naturraum Pfälzerwald-Nordvogesen (aufgehellt und rot umrandet, Pfälzerwald im Norden)
Blick vom Luitpoldturm auf dem Weißenberg über den zentralen Pfälzerwald nach Osten

Die Liste von Bergen im Pfälzerwald enthält eine Auswahl von Bergen, die sich im rheinland-pfälzischen Naturraum Pfälzerwald (maximal 672,6 m ü. NHN) befinden.

Das Gebirge wird durch ein Buntsandstein­paket von etwa 500 Metern Mächtigkeit gebildet, das durch ein komplexes Relief mit tief eingeschnittenen Kerbtälern, vielfältigen Bergformen und dichter Bewaldung gekennzeichnet ist. Da seine Gesteinsschichten während der Entstehung des Oberrheingrabens schräggestellt wurden und von Ost nach West absinken, liegen die höchsten Erhebungen mit mehr als 600 m ü. NHN in der Haardt, einem Gebirgszug, der den Pfälzerwald im Osten zur Rheinebene hin abgrenzt. Sein zentraler Teil besteht aus dem weiter westlich gelegenen Hochplateau der Frankenweide, in dem sich ebenfalls mehrere Berge befinden, welche die Sechshundert-Meter-Marke überschreiten. Dagegen erreichen die Erhebungen im nördlichen Pfälzerwald, d. h. im Stumpfwald und Otterberger Wald, nur etwa 350 bis 450 m ü. NHN; sie sind in größere Verebnungsflächen eingebettet und überragen diese nur um 100 bis 150 Meter. Wesentlich vielfältiger präsentiert sich das Gebirge dagegen in seinem südlichen Teil, der auch Wasgau genannt wird und sich als einheitlicher Naturraum grenzüberschreitend bis zur Zaberner Steige (frz. Col de Saverne) erstreckt. Seine kleingliedrige Oberflächengestalt ist u. a. durch unterschiedliche Bergformen – zum Beispiel Kegelberge – charakterisiert, deren Höhe meist zwischen 450 und 550 m ü. NHN schwankt. Sie tragen häufig bizarre Felsgebilde, die in einer Reihe von Fällen zum Bau und als Standort von Burgen genutzt wurden.

Da nicht alle Berge des Pfälzerwaldes in die vorliegende Liste aufgenommen werden konnten, musste anhand verschiedener Kriterien eine Auswahl getroffen werden. Dabei wurden als Auswahlkriterien in erster Linie geomorphologische (z. B. Gestein, Relief u. ä.), biologische (z. B. Flora wie Waldbedeckung und -zusammensetzung), kulturhistorische (z. B. Burgen, ehemalige Kultstätten), touristische (z. B. Aussichtstürme, Hütten des Pfälzerwald-Vereins u. ä.) und infrastrukturelle Besonderheiten (z. B. Verkehrswege, industrielle Nutzung usw.) herangezogen.[1]

Die Tabelle ist in insgesamt 7 Spalten unterteilt, wobei die Spalten 1 bis 5 sortierbar und die Spalten 6 und 7 nicht sortierbar sind. Auf Spalten zur Dominanz und Schartenhöhe der einzelnen Berge wurde wegen der relativ geringen Höhe des Pfälzerwaldes verzichtet. Als wichtige Informationsquellen dienten topographisches Kartenmaterial (TK 1:25000) und der Online-Dienst („Karten-Viewer“) des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz[2], ferner ergänzend der Online-Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung in Rheinland-Pfalz (LANIS).[3]

Die erste Spalte, „Berg“, enthält eine Aufzählung der Namen sämtlicher hier ausgewählter Berge, wobei deren Reihenfolge von ihrer Höhe – von den höchsten bis zu den niedrigsten Werten – bestimmt wird; Bezeichnung und Schreibweise beruhen auf den Konventionen des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Außerdem beinhaltet diese Spalte die per Maus anklickbare Lage (Geographische Koordinaten) des betreffenden Berges.[4]

In der zweiten Spalte, „Höhe“, ist die Höhe der einzelnen Berge über Normalhöhennull (NHN) angegeben. Spalte 3, „Naturraum“, und Spalte 4, „Teillandschaft“, orientieren sich am Konzept zur naturräumlichen Gliederung des Pfälzerwaldes, wobei die hier ausgewählten Berge des Mittelgebirges den übergreifenden Naturräumen und Teillandschaften zugeordnet wurden.[5][6] Dabei sind auch kleinere Teillandschaften des Naturraums zumindest durch Angabe von ein oder zwei Bergen repräsentiert. In Spalte 5, „Landkreis, Gemeinde“, ist als weitere Orientierungshilfe neben dem Landkreis, in dem sich der betreffende Berg befindet, auch die Entfernung (Luftlinie) zur nächstgelegenen Gemeinde angegeben. Spalte 6, „Kommentar/e“, enthält in stichwortartiger Form Kurzinformationen (z. B. zur Geologie[7], Relief, Bewaldung, kulturhistorische Besonderheiten, Erreichbarkeit usw.) über den jeweiligen Berg; hierbei wurde in erster Linie auf geeignete landeskundliche Veröffentlichungen und spezielle Pfalzführer zurückgegriffen.[8][9] Insoweit passende Bilder zur Verfügung standen, wurden diese in Spalte 7, „Bild“, eingefügt.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spalten 1 bis 5 der in der Ausgangsansicht nach Höhe in Metern (m) über Normalhöhennull (NHN) sortierten Tabelle sind, wie obig erwähnt, durch Klick auf die Symbole bei ihren Überschriften sortierbar. In der Spalte „Berg“ sind Alternativnamen in Klammern gesetzt, kleingedruckt und kursiv geschrieben. In dieser Spalte stehen bei mehrmals vorkommenden, gleichnamigen Eintragungen kleingedruckt und in Klammern gesetzt zur Unterscheidung jeweils die Ortsnamen.

Berg
(mit Koordi-
naten)
Höhe
(m ü. 
NHN)
Natur-
raum
Teil-
land-
schaft
Landkreis,
Gemeinde
Kommentar/e Bild
Kalmit
()
672,6 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 3 km westlich
von Maikammer
Höchster Berg des Pfälzerwaldes; vollständig bewaldet, vorwiegend Kiefern, in tieferen Regionen Edelkastanien; Aussichtsturm (gesperrt); Kalmithaus (PWV-Hütte); Panoramablick nach Osten und Süden; Wetterstation; Sendeturm; „Felsenmeer“ auf dem Hüttenberg (siehe unten); Gipfel über Kalmithöhenstraße (Landesstraße 515) von Maikammer aus gut erreichbar, vom Parkplatz nur wenige 100 m Fußweg zum Gipfel. Die Kalmit
Kesselberg
()
661,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 4 km nordwestlich
von Weyher
Zweithöchster Berg des Pfälzerwaldes; trapezförmiger Rückenberg; vollständig bewaldet (Kiefern, Fichten, Buchen); schüsselförmige Felsvertiefungen, fälschlicherweise als Gletschertöpfe oder Gletschermühlen bezeichnet; auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Lolosruhe“ an Kreisstraße 6 (EdenkobenForsthaus Heldenstein) Kesselberg, Blick vom Modenbachtal
Roßberg
()
637,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 3 km nordwestlich
von Burrweiler
Dritthöchster Berg des Pfälzerwaldes; vollständig mit Mischwald bedeckt; am Westhang Burgruine Scharfeneck; Landauer Hütte des PWV im Sattel zwischen Ross- und Orensberg (Zimmerbrunnen); der Gipfel ist über teilweise zugewachsene Forst- und Waldwege erreichbar, Ausgangspunkt Waldparkplatz „Drei Buchen“ an Landesstraße 506 RambergWeyher Roßberg, Blick vom Frankenfelsen
Hochberg
(St. Martin)
()
635,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich
von St. Martin
Prägnanter Rückenberg am Rheingrabenrand; im Süden Triefenbach-, im Norden Altbachtal; vollständig bewaldet, vorwiegend Kiefern; Friedensdenkmal auf dem Werderberg, südöstlich gelegener Vorberg zur Rheinebene hin; Kropsburg am östlichen Gebirgsrand; Gipfel nur auf z. T. markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Waldparkplätze im Triefenbachtal an Kreisstraße 6 Edenkoben–Forsthaus Heldenstein Hochberg bei St. Martin (Pfalz): Blick von der Weinstraße nach Westen
Hüttenberg
()
620,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 3 km westlich
von St. Martin
Südwestlicher Vorberg der Kalmit; hauptsächlich mit Kiefern bedeckt; auf seinem langgestreckten Bergrücken ausgedehntes „Felsenmeer“, d. h. Blockfeld der Karlstalschichten (Mittlerer Buntsandstein); vom Parkplatz unterhalb des Kalmitgipfels auf markierten Wanderwegen nach wenigen hundert Metern gut erreichbar. Hüttenberg vom Sankt Martiner Tal aus gesehen
Hohe Loog
()
618,7 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Neustadt Stadtgebiet;
etwa 4 km südwestlich
der Kernstadt
Rückenberg mit Gipfelplateau (Hohe-Loog-Ebene); Teil eines Höhenrückens, der sich von der Kalmit Richtung Nordosten bis zum Nollenkopf erstreckt; auf Gipfelplateau Felsblöcke des Mittleren Buntsandsteins („Karlstalschichten“); vollständig bewaldet, hauptsächlich Kiefern; im Gipfelbereich das Hohe-Loog-Haus (bewirtschaftete Hütte des PWV); auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Waldparkplatz am Hahnenschritt (Kalmithöhenstraße, Landesstraße 515 von Maikammer aus) Blick zur Hohen Loog (in Bildmitte, rechts neben Hambacher Schloss)
Schafkopf
()
616,8 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 3,5 km westlich
von St. Martin
Teil eines Höhenrückens, der sich vom Steigerkopf bis zum Rotsohlberg erstreckt; vollständig mit Mischwald bedeckt; über den Gipfel führt ein alter Grenzpfad zwischen den Gemarkungen von Maikammer und Sankt Martin zwischen Ritterstein 303 Suppenschüssel und Sankt Martiner Fronbaum; Ausgangspunkte Waldparkplätze Totenkopf (Landesstraße 514 St. Martin–Breitenstein) oder Lolosruhe Gipfel mit Steinpyramide und altem Grenzstein
Steigerkopf
(Schänzel)
()
613,6 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 3,5 km nordwestlich
von Weyher
Gebirgsknoten; Aussichtsturm; 1794 Schlacht zwischen Franzosen und Preußen, errichteten im Umkreis mehrere Schanzen („Schänzel“), Denkmäler; dichte Bewaldung (Mischwald); im Umkreis mehrere Hütten und Waldgaststätten; Zufahrt über Burrweiler oder Edenkoben auf Kreisstraße 6; Fußweg (etwa 1 km) vom Parkplatz „Lolosruhe“ Gipfel des Steigerkopfes mit Schänzelturm
Blättersberg
()
613,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich
von Weyher
Rückenberg am Rheingrabenrand; vollständig bewaldet (vorwiegend Kiefern mit untergemischten Buchen); Aussichtsturm auf Südgipfel (Ludwigsturm); auf Nordostflanke Burgruine Rietburg; Ausgangspunkt Parkplatz Nähe Villa Ludwigshöhe; mit Sessellift oder Wanderweg zur Burg, von dort auf markiertem Weg etwa 1 km bis zum Gipfel Nordostseite des Blättersbergs (mit Rietburg und Villa Ludwigshöhe)
Weißenberg
()
609,9 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz,
Südliche Weinstraße (Osthang);
1,5 km nordwestlich
Hermersbergerhof
Höchster Berg der Frankenweide; südlichster Gipfel des zentralen Gebirgsrückens; Luitpoldturm (Aussichtsturm); umfassender Panoramablick über mehr als 350 Berggipfel; urwaldartige Buchen-und-Eichen-Mischbestände, Kernzone „Quellgebiet der Wieslauter“ im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen; Felsformationen der Karlstalschichten im direkten Gipfelbereich und weiteren Umkreis; auf markiertem Wanderweg gut erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplätze „Holländerklotz“ oder „Luitpoldstein“ an Kreisstraße 56, vom Hermersbergerhof etwa 1 bis 2 km Richtung Norden Blick vom Hermersbergerhof zum Weißenberg (mit Luitpoldturm)
Mosisberg
()
608,7 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 3 km nördlich
von Hofstätten
Zweithöchster Berg der Frankenweide; langgestreckter Höhenrücken; Teil der Pfälzischen Hauptwasserscheide; Mischwälder vorwiegend aus Buchen und Eichen; im Gipfelbereich ehemalige militärische Richtfunkanlage der US Air Force; in einer Hochmulde etwa 1 km südöstlich kleines Hochmoor („Mosisbruch“); Gipfel auf Fahrweg leicht erreichbar; Ausgangspunkt Abzweigung von Landesstraße 496 (LeimenJohanniskreuz) zum Langerkopf Blick vom Weißenberg zum Mosisberg (Bildmitte hinten)
Eschkopf
()
608,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
3,5 km nördlich von
Hofstätten
Zentraler Gebirgsknoten des Pfälzerwaldes; wenig ausgeprägte Bergkuppe; Teil der Hauptwasserscheide; hydrologisches Zentrum; Aussichtsturm („Eschkopfturm“); Panoramablick (etwas eingeschränkt); gut über markierten Wanderweg erreichbar; Ausgangspunkt von B 48 bei Abzw. Richtung Iggelbach, von dort etwa 500 m bis zum Gipfel Gipfelbereich des Eschkopfs mit dem Eschkopfturm, dahinter die Sekundär-Radaranlage Pfälzer Wald der Deutschen Flugsicherung
Morschenberg
()
608,3 Mittlerer
Pfälzerwald
innere Waldgebiete Südliche Weinstraße;
etwa 4 km westlich
von St. Martin
Teil des Höhenrückens, der sich vom Steigerkopf bis zum Rotsohlberg erstreckt; wenig ausgeprägter Rückenberg; vollständig mit Mischwald, vorwiegend aus Kiefern und Buchen, bedeckt; erreichbar auf Wanderweg, etwa 0,5 km nördlich vom Parkplatz „Lolosruhe“ (Kreisstraße 5 Edenkoben–Forsthaus Heldenstein) Morchenberg Gipfelbereich
Rotsohlberg
()
607,1 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südwestpfalz;
etwa 4 km nordwestlich
von St. Martin
Nordöstlicher Abschluss des Höhenrückens, der am Steigerkopf beginnt; Rückenberg; vollständig mit Mischwald hauptsächlich aus Kiefern und Buchen bedeckt; Höhenrücken gut auf markierten Wanderwegen erreichbar, eigentlicher Gipfel nur auf Waldschneise; Ausgangspunkt Parkplatz „Totenkopf“ an Landesstraße 514 St. Martin–Breitenstein (Totenkopfstraße), von dort etwa 1,5 km Blick vom Hahnenschritt
Hortenkopf
()
606,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 3 km südwestlich
von Hofstätten
Schwach ausgeprägter Rückenberg; Teil des zentralen Höhenrückens der Frankenweide; vorwiegend Mischwälder aus Buchen und Eichen; auf Gipfel Fernmeldeturm; gesperrter Fahrweg zum Gipfel; über Kreisstraße 56 vom Hermersbergerhof aus erreichbar Hortenkopf mit Fernmeldeturm
Taubenkopf
()
603,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Stadtgebiet Neustadt
an der Weinstraße;
etwa 4 km westlich von
Stadtteil Diedesfeld
Nordöstlicher Vorberg der Kalmit, direkt am Rheingrabenrand; Panoramasicht; auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz an Kreisstraße 515 (Kalmithöhenstraße Maikammer–Kalmit) Blick von der Hohen Loog zum Taubenkopf
Teufelsberg
()
597,6 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 1,5 km westlich
von Burrweiler
Freistehender Rückenberg am Rheingrabenrand; vollständig mit Kiefern und untergemischten Buchen bedeckt; im Gipfelbereich große Felsblöcke (Mittlerer Buntsandstein, Karlstalschichten); steinernes Wetterkreuz; am Osthang Annakapelle (Wallfahrtskirche); nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkmöglichkeiten in Burrweiler Teufelsberg mit Lambertskopf (rechts) und Annakapelle (links)
Mühlenberg
()
590,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 4 km östlich
von Leimen
Ausgedehnter Höhenrücken; Teil der pfälzischen Hauptwasserscheide; vollständig bewaldet (naturnahe Eichen- und Buchenwälder); im Südosten Kernzone „Quellgebiet der Wieslauter“ (Wartenbachtal); auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Kreisstraße 56 (K 56) Richtung Hermersbergerhof Blick vom Weißenberg nach Nordwesten: Im Mittelgrund Mühlenberg
Oberscheid
()
582,3 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Neustadt an der Weinstraße;
etwa 4,5 km nordwestlich
von Sankt Martin
vollständig bewaldeter Berg, Wanderwege zwischen Totenkopf und Hellerplatz führen über den Berg, Gipfel ist auf Waldwegen nicht erreichbar; Blick vom Hahnenschritt
Hermeskopf
()
581,3 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 4 km nördlich
von Ramberg
Rückenberg, Teil eines ausgedehnten Höhenzuges, der sich von Nord nach Süd bis zum Orensberg erstreckt; östlich Modenbachtal; vollständig bewaldet (Buchen, Kiefern, Fichten usw.); auf z. T. markierten Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz beim Forsthaus Heldenstein (an Kreisstraße 6 Edenkoben–Modenbachtal)
Orensberg
()
581,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 3 km nördlich
von Albersweiler
Prägnanter Rückenberg am Rheingrabenrand; vollständig bewaldet (Mischwald); archäologische Besonderheiten (Ringwall und Opferschale); Panoramablick vom Orensfelsen; am Nordhang Burg Scharfeneck; Landauer Hütte (PWV) am Zimmerplatz; nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Waldparkplatz in St. Johann (Albersweiler) Aussichtspunkt Orensfelsen
Rehberg
()
576,8 Wasgau Wasgauer Felsenland Südliche Weinstraße;
2 km südlich
von Annweiler
Prägnanter Kegelrückenberg mit relativ hoher Prominenz; höchster Berg im deutschen Teil des Wasgaus; namensgebend für eine Formation des Unteren Buntsandsteins: „Rehbergschichten“; dichte Mischwälder; Aussichtsturm (Rehbergturm); umfassender Panoramablick; Rehbergquelle (höchstgelegene Quelle der Pfalz); etwa 1 km nordwestlich Felsmassiv des Asselsteins; nur auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Rehberg“ an Trifelsstraße (Kreisstraße 2 Annweiler–Trifels), Nähe Klettererhütte Blick vom Trifels über Bindersbach zum Rehberg
Schindhübel
()
571,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Bad Dürkheim;
etwa 3 km westlich
von Iggelbach
Rückenberg; Teil eines Höhenrückens, der sich in nordöstlicher Richtung vom Eschkopf bis zur Bloskülb erstreckt; vollständig von Mischwäldern bedeckt (Buchen, Eichen, Lärchen usw.); Aussichtsturm mit Panoramablick vor allem Richtung Osten und Süden; auf markiertem Waldweg erreichbar; Ausgangspunkt etwa 500 m von Waldparkplatz „Mittelbuche“ an Kreisstraße 17 (Iggelbach–Einmündung in Bundesstraße 48) Aussichtsturm auf dem Schindhübel
Schlossberg
(Schönau)
()
570,9 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km südwestlich
von Nothweiler
Kegelförmiger Doppelgipfel von relativ hoher Prominenz; zwischen Nord- und Südgipfel deutsch-französische Grenze; auf Nordgipfel Wegelnburg, höchstgelegene Burgruine der Pfalz; umfassender Panoramablick; auf Südgipfel Hohenburg, ebenfalls Rundumsicht; dichte Bewaldung (Mischwälder); Felsformationen (Mittlerer Buntsandstein); nur auf markierten Wanderpfaden von Nothweiler oder Schönau erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Parkmöglichkeiten in Nothweiler oder Schönau Blick von der Hohenburg zur Wegelnburg
Drachenfels
()
570,8 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Bad Dürkheim;
4 km nördlich
von Neidenfels
Zentraler Gebirgsknoten der Waldgebiete zwischen Hochspeyerbach und Isenach; trapezförmige Bergkuppe; Felsformationen aus Mittlerem Buntsandstein („Karlstalschichten“); vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Kiefern usw.), Naturschutzgebiet; ehemaliger, schwach ausgeprägter, römischer Ringwall; Panoramablick vom Süd- und Westfels; 2 Felshöhlungen: „Drachenhöhle“ und „Drachenkammer“; nur auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Parkplatz „Saupferch“ an Stichstraße von B 37 Frankenstein–Bad Dürkheim Der Drachenfels im Winter
Bloskülb
()
570,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Bad Dürkheim;
2 km westlich
von Iggelbach
Rückenberg; vollständig bewaldet (Buchen, Kiefern usw.); Abschluss des Höhenrückens, der sich vom Eschkopf nach Nordosten erstreckt; auf markiertem Wanderweg erreichbar; 500 m von Parkplatz „Brandbuche“ an Kreisstraße 17 (Iggelbach–Einmündung in Bundesstraße 48)
Großer Adelberg
()
567,4 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 2 km nördlich
von Annweiler
Prägnante Bergkuppe; Abschluss eines langgezogenen prägnanten Höhenrückens, der sich vom „Forsthaus Taubensuhl“ nach Süden erstreckt; vollständig mit Mischwald bedeckt; Gipfel auf Wegen oder Pfaden nicht erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Annweiler Kleiner und Großer Adelberg
Brogberg
()
566,9 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Bad Dürkheim;
etwa 2 km westlich
von Iggelbach
Langgezogener Rückenberg; Teil des Höhenrückens, der sich vom Eschkopf bis zur Bloskülb erstreckt; vollständig bewaldet (Mischwälder mit relativ hohem Laubholzanteil); auf Waldwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplätze „Mitteleiche“ oder „Brandbuche“ an Kreisstraße 17 (Iggelbach–Einmündung in Bundesstraße 48)
Hinterer Stoppelkopf
()
566,2 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Bad Dürkheim;
etwa 3 km nördlich
von Lambrecht
Rückenberg; Teil eines Höhenzuges, der sich vom Drachenfels in südöstlicher Richtung bis zum Weinbiet erstreckt; vollständig bewaldet; 2 km nordöstlich Hochwildschutzpark Kurpfalz-Park nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Lambrecht oder Neidenfels Gipfelkreuz
Almersberg
()
564,1 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 3,5 km nördlich
von Rinnthal
Trapezförmige, prägnante Berggestalt; Teil des langgestreckten Höhenrückens, der sich vom Forsthaus Taubensuhl bis zum Adelberg erstreckt; vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Kiefern, und andere Nadelgehölze); vom Südfels Panoramablick von Südost nach Südwest; nur auf Wanderpfaden nach längerem Fußmarsch erreichbar, z. B. von Parkplatz „Zwiesel“ im Wellbachtal an Bundesstraße 48 (Hochspeyer–Annweiler) Blick vom Kirschfelsen (Nähe Annweilerer Forsthaus) zum Almersberg
Eiterberg
()
561,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südliche Weinstraße;
etwa 3 km südlich
von Hofstätten
Prägnanter Rückenberg; tiefeingeschnittene, felsige Kerbtäler (Kaltenbachtal im Süden, Eiderbachtal mit Felsblöcken der Karlstalschichten im Nordosten); vollständig bewaldet (Mischwald, hauptsächlich naturnahe Buchen- und Eichenwälder); am Fuß Annweiler Forsthaus (Waldgaststätte); Gipfel auf Wanderpfad erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz Annweiler Forsthaus Blick vom Weißenberg zum Eiterberg (Bildmitte)
Platte
()
560,6 Mittlerer
Pfälzerwald
innere Waldgebiete Neustadt an der Weinstraße;
etwa 5,7 km westlich
von Neustadt
Der Berg ist vollständig mit Mischwald hauptsächlich aus Kiefern und Buchen bewaldet. Am Gipfel befinden sich eine Felsformation, deren Plattenform den Namen des Berges erklärt. Die Felsformation wird als Naturdenkmal des Landes Rheinland-Pfalz geführt. Über den Berg führt der Lieselottensteig als markierter Wanderweg. Platte Gipfelbereich
Hohe Derst
()
560,5 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südliche Weinstraße;
etwa 3,5 km westlich
von Dörrenbach
Ausgedehnter Rückenberg; höchster Berg des Mundatwaldes; große Mischwälder; Ruine Guttenberg auf einem Vorberg etwa 1 km südlich des Gipfelplateaus; gesperrte Zufahrt zum Gipfel; auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Wandererparkplatz „Drei Eichen“ an Forststraße oberhalb von Böllenborn Hohe Derst (Wasgau)
Waltersberg
()
558,0 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße; etwa 2,5 km nördlich von Ramberg Langgezogener Rückenberg; Teil eines Höhenzuges, der sich vom Forsthaus Heldenstein bis zum Waldpass Drei Buchen zieht; vollständig bewaldet; dichte Mischwälder; im Südosten auf einem Vorberg Burgruine Meistersel; Gipfelbereich auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Drei Buchen“ Blick von Burgruine Neuscharfeneck nach Norden zum Waltersberg
Harzofenberg
()
556,4 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich von Ramberg
Rückenberg; Teil eines langgestreckten Höhenzugs, der sich vom Pfaffenkopf bis zum Walterskopf bei Eußerthal erstreckt; vollständig bewaldet, dichte Mischwälder; östlich auf einem Vorberg Burg Ramburg; im Süden Sanatorium Eußerthal; Gipfelbereich auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Ramberg oder Eußerthal Blick von Burg Neuscharfeneck zum Harzofenberg
Hahnenkopf
()
554,7 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Südliche Weinstraße;
etwa 6 km nordwestlich
von Eußerthal
Höhenrückenberg Nähe Taubensuhl (Landauer Forsthaus); Teil eines Gebirgszuges, der vom Steigerkopf bis zum Eschkopf reicht; vollständig bewaldet (Mischwald, vor allem Kiefern, Buchen, Eichen); auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Am Essig“ an Landesstraße 505 Eußerthal – Taubensuhl
Weinbiet
()
554,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Stadtgebiet von Neustadt;
etwa 3 km nördlich
der Kernstadt
Freistehender Rückenberg am Rheingrabenrand; vollständig bewaldet, vorwiegend Kiefern mit untergemischten Buchen; im Gipfelbereich Aussichtsturm mit Wetterstation, Weinbiethaus (PWV-Hütte) und Rundfunk-Sendemast; vom Aussichtsturm umfassendes Panorama; Gipfel auf markierten Wanderwegen gut erreichbar, ebenfalls über gesperrten Fahrweg; Ausgangspunkte z. B. Neustadt, Haardt, Gimmeldingen usw. Weinbiet mit Sendemast
Katzenkopf
()
553,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 2 km südöstlich des
Hermersbergerhofes
Vollständig bewaldete Bergkuppe; vorwiegend Mischwald (Buchen, Eichen, Kiefern); Gipfel auf Wegen oder Pfaden nicht erreichbar; Parkplatz an Kreisstraße 56 (Abzw. von Bundesstraße 10–Hermersbergerhof) etwa 1 km entfernt. Katzenkopf Nähe Hermersbergerhof
Staufelkopf
()
552,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 2 km südlich des
Hermersbergerhofes
Trapezförmiger Rückenberg; vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Kiefern); Gipfel auf nicht markierten Waldwegen erreichbar; etwa 1 km südlich „Ruheforst Südpfälzer Bergland Wilgartswiesen“; Parkplatz an Kreisstraße 56 (Abzw. von Bundesstraße 10 – Hermersbergerhof), etwa 1 km südlich
Hohenberg
()
551,9 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich
von Ranschbach
Freistehender Kegelrückenberg; nordöstlichster Berg des Wasgaus; vollständig bewaldet (Kiefern, am Fuße des Berges Edelkastanien); der eingestürzte Aussichtsturm wurde durch einen Neubau ersetzt und ist seit 2019 wieder zugänglich, Schutzhütte und Startrampe für Drachenflieger; vom Schumacherfelsen Panoramablick Richtung Westen zum Trifels; nur auf markierten Wanderpfaden erreichbar. Ausgangspunkt z. B. Ranschbach oder Albersweiler Hohenberg
Blattberg
()
550,8 Mittlerer Pfälzerwald Frankenweide Bad Dürkheim;
etwa 2,5 km westlich
von Iggelbach
Langgestreckter Höhenrücken, Ausläufer des Schindhübels mit sehr geringer Prominenz; vollständig bewaldet (Mischwald); von Blattbach (Quelle) im Nordosten und Miedersbach im Südwesten abgegrenzt Quelle des Blattbachs am Südwesthang
Spitze Boll
()
540,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz;
etwa 2 km südwestlich des
Hermersbergerhofes
Vollständig bewaldeter Bergkegel; urwaldartige Buchen- und Eichenbestände; Gipfel auf Wegen oder Pfaden nicht erreichbar; Kernzone „Quellgebiet der Wieslauter“ im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen; Parkplatz am Hermersbergerhof. Blick vom Winschertkopf bei Merzalben zur Spitzen Boll
Bobenthaler Knopf
()
533,9 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südwestpfalz;
etwa 1,5 km östlich
von Bobenthal
Freistehende Bergkuppe; vollständig bewaldet (Mischwälder); Kernzone „Bobenthaler Knopf“ des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen; auf z. T. markierten Wanderwegen von Süden her erreichbar; Ausgangspunkt Bobenthal Bobenthaler Knopf Napoleon
Förlenberg
()
533,1 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich
von Leinsweiler
Freistehender Kegelberg am Rand der Rheinebene; weitgehend bewaldet (Kiefern, in tieferen Regionen Edelkastanien, am Fuß Weinbau); auf einem östlichen Ausläufer des Föhrlenberges in 1,5 km Entfernung Burg Neukastel und am Hang der Slevogthof; Gipfel auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Parkplatz „Ruine Scharfenberg“ an Trifelsstraße (Kreisstraße 2 Annweiler–Trifels) Föhrlenberg
Kuhnenkopf
()
530,9 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 900 m westlich
von Nothweiler
Teil eines Bergrückens mit den Bergen von Norden nach Süden Beißenberg – Kuhnenkopf – Schloßberg mit Wegelnburg – Schloßberg mit Hohenburg (Elsass), am Gipfel Felsformation mit ausgebauter Aussichtsplattform, am unteren Osthang Naturschutzgebiet Zeppelinhalde Kuhnenkopf
Steinberg
()
527,9 Mittlerer Pfälzerwald Frankenweide Kaiserslautern;
etwa 2 km südlich
von Johanniskreuz
Hochflächenartige Bergform; Teil der pfälzischen Hauptwasserscheide; vollständig bewaldet; 200- bis 300-jährige Eichen- und Buchenwälder („Furniereichen“); über Waldwege erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Johanniskreuz Burgalbursprung am Südhang
Steinkopf
()
527,3 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Bad Dürkheim;
etwa 6,6 km südwestlich
von Bad Dürkheim
Bergkuppe, Teil eines Höhenrückens, der sich vom Hinteren Stoppelkopf in nördlicher Richtung bis zur Russenkuppe oberhalb des Isenachtals erstreckt; vollständig bewaldet (meist Mischwald, u. a. Kiefern und Buchen); nur wenige 100 m südlich in einer Mulde die Ruine von Schloss Schaudichnichtum, etwa 1,5 km nördlich das heute als Forsthaus genutzte Schloss Kehrdichannichts; Gipfelbereich auf markierten Wanderwegen gut erreichbar, Gipfel selbst nur auf Waldschneisen; Ausgangspunkt Forsthaus Kehrdichannichts Felsen auf dem Steinkopf
Kippkopf
()
522,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Gräfensteiner
Land
Südwestpfalz;
etwa 1,5 km südlich
von Leimen
Höhenrückenberg; höchster Berg des Gräfensteiner Landes; vollständig bewaldet (Mischwald, hauptsächlich Laubwald); an Nordwestseite Felsformationen („Geisenschlupf“); Fritz Claus Gedenkstein am Beginn des Schamborner Tales; auf Waldwegen gut erreichbar, allerdings nicht zum eigentlichen Gipfel; Ausgangspunkt Leimen (Landesstraße 496) Blick über Leimen zum Kippkopf
Winschertberg
()
521,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Gräfensteiner
Land
Südwestpfalz;
etwa 2 km östlich
von Merzalben
Langgestreckter Bergrücken zwischen Merzalbe und Wartenbach (Quellbach der Wieslauter); mehrere Gipfel, höchster Punkt auf dem Vorderen Winschertkopf; vollständig bewaldet (dichte Laubwälder); direkt gegenüber in südlicher Richtung Burg Gräfenstein; Aussichtsfelsen („Winschertfelsen“) auf dem Vorderen Winschertkopf; auf z. T. markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Burg Gräfenstein“ (Merzalben–Ende Kreisstraße 52) Blick über das obere Wartenbachtal zum Winschertberg
Hahnenkopf
()
518,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Holzland Südwestpfalz;
6 km östlich
von Heltersberg
Wenig prägnante Bergkuppe, hochflächenartige Umgebung; höchste Erhebung des Holzlandes; vollständig bewaldet; im Umfeld 200- bis 300-jährige Eichen- und Buchenbestände; Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Landesstraße 499 von Heltersberg nach Johanniskreuz
Rahnfels
()
516,5 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Bad Dürkheim;
5 km westlich
von Bad Dürkheim
Trapezförmiger Berg; Felsblöcke des Mittleren Buntsandsteins (Karlstalschichten); vollständig bewaldet (Mischwald); vom Gipfelfelsen Panoramablick; auf Gipfelplateau unbewirtschaftete „Frankenthaler Hütte“; Überreste einer militärischen Einrichtung der US-Armee; Gipfel auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Fahrstraße bis zum Gipfel (Kreisstraße 31 LeistadtAltleiningen + Stichstraße) Rahnfels
Eckkopf
()
516,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Bad Dürkheim;
3,5 km westlich
von Deidesheim
Teil eines langgezogenen Höhenrückens; vollständig bewaldet; Panoramablick vom Aussichtsturm (AT); Gaststätte im AT; auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze an Kreisstraße 16 (Nähe Kurpfalz-Park) Blick von Deidesheim zum Eckkopf (in Bildmitte)
Maimont
()
515,0 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz/
Kanton Weißenburg;
etwa 1,5 km südlich
von Petersbächel
oder 1 km nördlich von
Obersteinbach
Doppelkegel; auf dem Kamm deutsch-französische Grenze; vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Kiefern usw.); keltische Ringwallanlage am Hauptgipfel; auf Nebengipfel Felsenschale „Opferschale“; zahlreiche keltische und römische Funde; auf Nordgipfel „Friedenskreuz“ mit Panoramablick nach Norden; auf Südseite Burgruine Wasigenstein, auf Nordostseite Burgruine Blumenstein; auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Wandererparkplatz „Wasigenstein“ an Departementstraße 150 (Obersteinbach–Wengelsbach) oder Wandererparkplatz „Haardt“ an Kreisstraße 43 (Schönau–Petersbächel) Blick von der Hohen List über das Quellgebiet des Saarbachs zum Maimont
Krummer Ellenbogen
()
514,7 Wasgau östlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 1 km westlich
von Reisdorf
Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); Panoramablick vom Hirzeck (496 m), einem westlichen Ausläufer; am Westhang Hirzeck-Haus (bewirtschaftete PWV-Hütte); am Fuß „Seehof“ (Badeweiher); 2 km nördlich Burg Berwartstein; Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; vom Parkplatz Hirzeck steiler Anstieg von etwa 500 m Länge Richtung Osten; Ausgangspunkt Forststraße Abzweigung Nähe Birkenhördt Krummer Ellenbogen mit Hirzeck, dahinter der Höhenzug der Hohen Derst. Bild vom Napoleonfels aufgenommen.
Großer Eyberg
()
513,0 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 4 km südwestlich
von Dahn
Ovaler Kegelberg; vollständig bewaldet (Mischwald); Aussichtsturm (Stahlfachwerkturm), Panoramablick nach Süden und Westen; im Umfeld mehrere bizarre Felsgebilde; nur auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz an öffentlicher Forststraße (Beginn in Dahn) Großer Eyberg mit Aussichtsturm und Schutzhütte
Wetterberg
()
512,7 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
2 km nördlich von
Waldhambach
Prägnanter Kegelberg; vollständig bewaldet (Kiefern, Edelkastanien); Gipfel nur auf Pfadspuren erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Windhof“ an Kreisstraße 2 (Trifelsstraße Annweiler–Trifels)
Leiterberg
()
507,4 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Landkreis Kaiserslautern;
etwa 3 km
südwestlich von
Waldleiningen
Langgestreckter Höhenzug am nördlichen Rand der Frankenweide, 2 km östlich der Hauptwasserscheide; vollständig bewaldet (vorwiegend Laubwald); Haidhaldquelle am oberen Westhang; Feuchtbiotop „Leiterberger Platte“ im Gipfelbereich (Kernzone Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen); auf Waldwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkmöglichkeiten an Bundesstraße 48 Johanniskreuz–Hochspeyer, Nähe Stüterhof
Mollenkopf
()
506,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Innere Waldgebiete Bad Dürkheim;
etwa 2 km
nördlich von
Esthal
Langgezogener Höhenrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald, vor allem Kiefern, Buchen); im Gipfelbereich Sandsteinfelsen (Dolmen, Mollenkopffels); auf Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Esthal Gipfelbereich des Mollenkopf
Treutelsberg
()
503,7 Wasgau östlicher
Teil
Südliche Weinstraße;
etwa 2 km
nordwestlich von
Klingenmünster
Ausgedehnter Rückenberg mit Haupt- und Nebengipfeln am Rande der Rheinebene; vollständig bewaldet (Kiefern, Buchen, Edelkastanien usw.); Aussichtsturm (Martinsturm), z. T. Panoramablick; mehrere Burgen (Heidenschuh, Waldschlössel, Landeck); bizarre Felsformationen (Hundsfelsen); Gipfel nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkte Parkplatz an Burg Landeck oder Parkplatz am Pfalzklinikum Blick vom Rehbergturm nach Südosten Richtung Treutelsberg
Sommerberg
()
501,9 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Neustadt an der Weinstraße;
2,1 km westlich
von Diedesfeld
Vollständig bewaldeter Rückenberg; 1,2 km südöstlich gelegener Vorberg der Hohen Loog; am Südosthang befindet sich ein Aussichtspunkt mit Wetterkreuz Sommerberg von Alsterweiler aus gesehen
Kappelstein
()
498,0 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 1 km südöstlich
von Nothweiler
Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); im Gipfelbereich deutsch-französische Grenze; Aussichtspunkt; durch Litschbachtal von Wegeln- und Hohenburg getrennt; Gipfel auf Wald- und markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Nothweiler und am Gimbelhof Kappelstein von der Burgruine Löwenstein aus gesehen
Sonnenberg
()
497,1 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 1 km südöstlich
von Annweiler
Prägnanter Kegelberg; vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Kiefern usw.); im Gipfelbereich umfangreiche Felsformationen, namengebend für eine Schicht des Unteren Buntsandsteins: „Trifelsschichten“; rekonstruierte Felsenburg Trifels; umfassender Panoramablick; Gipfel auf steilem Fußweg gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Schlossäcker“ an der Kreisstraße 2 (Trifelsstraße Annweiler–Trifels) Sonnenberg mit Trifels
Hoher Kopf
(Schweigen-Rechtenbach)
()
496,8 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südliche Weinstraße;
etwa 3 km westlich
von Schweigen-Rechtenbach
Prägnante Bergkuppe eines langgezogenen Höhenrückens, der sich von der Hohen Derst ins Lautertal hinabzieht; vollständig bewaldet (Mischwald); Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Schweigen-Rechtenbach
Stabenberg
()
496,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Stadtgebiet Neustadt;
etwa 2 km westlich von
Stadtteil Königsbach
Ausgedehnter Höhenrücken, vollständig bewaldet (Kiefern, untergemischte Buchen u. ä.); auf dem Gipfel Aussichtswarte von 6 Metern Höhe; Panoramablick nur eingeschränkt möglich; Gipfel nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Forststraße von Gimmeldingen, Parkplatz „Looganlage“ Blick von Deidesheim auf den Stabenberg
Leuchtenberg
()
491,5 Unterer bzw. Nördlicher Pfälzerwald/
Mittlerer
Pfälzerwald

Leininger Sporn
Bad Dürkheim;
etwa 3 km südöstlich
von Hertlingshausen
Teil eines Höhenrückens, der sich vom Kieskautberg nach Nordosten erstreckt; Übergangsbereich zwischen Stumpfwald und Leiniger Sporn; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Hertlingshausen
Jüngstberg
()
491,1 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 1,5 km östlich von
Bruchweiler-Bärenbach
Prägnanter Kegelberg mit relativ hoher Prominenz; dichte Bewaldung (Kiefern, Buchen), am Fuß Wiesengelände; Aussichtsfelsen im Gipfelbereich; nur auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Bruchweiler-Bärenbach Jüngstberg, im Vordergrund Bruchweiler-Bärenbach. Das Bild wurde vom Napoleonsfels aufgenommen.
Nollenkopf
()
490,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Stadtgebiet Neustadt
an der Weinstraße;
etwa 2 km südwestlich
der Kernstadt
Teil eines langgezogenen Bergrückens, der sich von der Hohen Loog nach Nordosten erstreckt; vollständig bewaldet, hauptsächlich Kiefern, an begünstigten Standorten auch Edelkastanien; 3 Inschriftensteine auf Gipfel; am Nordhang Kulturdenkmal Waldmannsburg; 2 km südöstlich das Hambacher Schloss; Gipfel auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkmöglichkeiten am Stadtrand von Neustadt Nollenkopf
Peterskopf
()
487,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Bad Dürkheim;
etwa 3 km südwestlich
von Leistadt
Ausgedehnter Rückenberg mit mehreren Teilgipfeln; vollständig bewaldet (Kiefern, Buchen); historische Stätten aus keltischer und römischer Zeit (Teufelsstein, Heidenmauer und Kriemhildenstuhl); Aussichtsturm (Bismarckturm) mit Gastwirtschaft; umfassender Panoramablick; Gipfel auf Wanderweg erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Lindemannsruh“ an Kreisstraße 31 Leistadt–Altleiningen Blick von Osten auf den Peterskopf bei Bad Dürkheim
Hahnenberg
()
486,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Holzland Südwestpfalz;
etwa 4 km nördlich
von Leimen
Ausgedehntes Hochplateau; im Süden und Osten Schwarzbachtal; vollständig bewaldet (Mischwald, vor allem alte Laubholzbestände); sehr abgelegen; Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Landesstraße 499 (Heltersberg – Leimen)
Abtskopf
()
486,6 Wasgau östlicher
Teil
Südliche Weinstraße;
etwa 1,5 km nördlich von Blankenborn
Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); Schutzhütte und Umsetzer im Gipfelbereich; auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Blankenborn oder Silz. Baumbestand auf dem Abtskopf
Großer Pfaffenkopf
()
486,0 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Bad Dürkheim;
2,3 km östlich
von Weidenthal
Kegelberg, vollständig bewaldet, am Nordwesthang befinden sich die Ruine und das Forsthaus "Alte Glashütte", ein Selbstversorgerhaus der PWV-Ortsgruppe Lambrecht Großer Pfaffenkopf
Großer Mückenkopf
()
484,9 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 4 km nördlich
von Fischbach
Kegelberg; vollständig bewaldet; sehr abgelegen; ehemalige Feuerleitstelle einer NIKE-Flugabwehrstellung der United States Army; Gipfel auf ehemaliger Militärstraße von Dahn aus leicht erreichbar. Kleiner und Großer Mückenkopf im linken Bildbereich, rechts davon der markante Bergrücken des Kaletschkopf. Im Vordergrund der „Kauert“ mit dem Fernmeldeturm. Bild vom Römerfels aufgenommen.
Stäffelsberg
()
480,8 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südliche Weinstraße,
etwa 1 km westlich
von Dörrenbach
Kegelrückenberg am Rheingrabenrand, östlicher Ausläufer der Hohen Derst; vollständig bewaldet (Kiefern, Edelkastanien); Aussichtsturm (Stäffelsbergturm), umfassender Panoramablick; etwa 1 km nordöstlich Kolmerkapelle (Wallfahrtskirche); nur auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Dörrenbach Aussichtsturm auf dem Stäffelsberg
Wolfshorn
()
476,7 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km westlich
von Schwanheim
Prägnanter Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); im Umkreis bizarre Felsformationen (Sportklettern); am Nordhang Wanderheim Dicke Eiche des PWV; am Fuße Quelle der Queich; Gipfel selbst nicht auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkte Schwanheim oder Bärenbrunnerhof
Rothenberg
()
476,3 Wasgau östlicher
Teil
Südliche Weinstraße,
etwa 1 km südwestlich
von Eschbach
Doppelgipfliger Rückenberg am Rheingrabenrand; vollständig bewaldet (Kiefern, Buchen, Edelkastanien); Madenburg auf südöstlichem Gipfel; umfassendes Panorama; Hauptgipfel auf Wanderwegen nicht erreichbar; mehrere Wanderwege zur Madenburg; Ausgangspunkt Waldparkplatz zwischen Rothenberg und Schletterberg oder Parkplätze in Eschbach Rothenberg mit Madenburg: Blick von Osten Nähe Leinsweiler
Hermerskopf
()
476,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Holzland Südwestpfalz;
etwa 3 km nordwestlich
von Leimen
Langgestreckter Höhenrücken oberhalb des Schwarzbachtals; vollständig bewaldet (Buchen Eichen, Kiefern, Fichten); am Fuße der Hermersbrunnen; auf markierten Wanderwegen Nähe des Gipfels erreichbar, Gipfel selbst nicht; Ausgangspunkt Kreisstraße 32 (Waldfischbach–Leimen) im Schwarzbachtal
Hohe List
()
475,8 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 5 km östlich
von Eppenbrunn
Einsamer Kegelberg auf der Pfälzischen Hauptwasserscheide; ausgedehnte Mischwälder (hauptsächlich Laubhölzer); in der Nähe ehemaliges Forsthaus „Hohe List“ (heute PWV-Wanderheim); nur auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Eselssteige“ an Landesstraße 472 Eppenbrunn–Fischbach Wanderheim Hohe List
Hummelberg
()
474,7 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 2 km nordöstlich
von Lemberg
Prägnanter Rückenberg mit mehreren Teilgipfeln; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Bergkamm mehrere Aussichtsfelsen, u. a. Ruppertstein (Reste einer Wehranlage); auf westlichem Ausläufer Burg Lemberg; auf markiertem Wanderweg gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Burg Lemberg“ oder in Lemberg selbst
Bierenberg
()
474,6 Mittlerer Pfälzerwald innere Waldgebiete Bad Dürkheim;
etwa 1 km südöstlich
von Iggelbach
Langgezogener Rückenberg zwischen Helmbach (südlich) und Iggelbach (nördlich); vollständig bewaldet (Mischwald); auf Gipfel Gedenkstein Denkstein auf dem Bierenberg
Behängtköpfel
()
473,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Gräfensteiner
Land
Südwestpfalz;
etwa 0,5 km nordwestlich
von Leimen
Wenig ausgeprägte Bergkuppe; teilweise bewaldet, an Südostfuß Wohnbebauung und Sportplatz der Gemeinde Leimen; am Westhang Quelle des Rauschenbaches
Großer Hausberg
()
473,0 Mittlerer
Pfälzerwald/
Westricher
Hochfläche
nordwestliche
Waldgebiete/
Sickinger Höhe
Kaiserslautern;
2 km östlich
von Bann
Hochflächenartiger Rückenberg; westlichste Erhebung des Pfälzerwaldes; Übergang zur Westricher Hochfläche; Überdeckung des Buntsandsteins durch Formationen des Unteren Muschelkalks; nur teilweise bewaldet, auf Ostseite Laubmischwald, Gipfelbereich und Westseite gerodete Flächen (Grünland, Ackerbau); Gipfel auf gesperrtem Wirtschaftsweg gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Bann Blick über Bann zum Großen Hausberg
Bauwalder Kopf
()
473,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Gräfensteiner
Land
Südwestpfalz;
etwa 3 km östlich
von Münchweiler
Prägnante Bergkuppe zwischen Wieslauter und Rodalb; vollständig bewaldet (Mischwälder, vor allem Laubhölzer); Aussichtsfelsen; auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Münchweiler
Erlenkopf
()
472,1 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 5 km südöstlich
von Eppenbrunn
Einsamer Kegelberg auf der Pfälzischen Hauptwasserscheide; ausgedehnte Mischwälder (Buchen, Eichen); deutsch-französische Grenze nur wenige 100 m südlich; am Nordwesthang Rodungsflächen der Wüstung Erlenkopf; Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Eselssteige“ an L 478 (Eppenbrunn–Fischbach bei Dahn) Ritterstein 195 am Nordwesthang
Weilerskopf
()
469,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt/
Leininger Sporn
Bad Dürkheim;
etwa 2 km westlich
von Leistadt
Teil eines Systems von Höhenzügen, die am Heidenfels und Peterskopf ihren Ausgang nehmen; vollständig bewaldet (vorwiegend Kiefernwald); auf dem Gipfel Fernmeldeturm der Deutschen Telekom; im Gipfelbereich Felsbildungen der Karlstalschichten („Gebetsfelsen“, „Teufelsmauer“); auf Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Lindemannsruhe“ an L 518 (Leistadt–Altleiningen) Blick von Osten zum Weilerskopf mit dem Fernmeldeturm Weilerskopf
Hoher Kopf
(Lemberg)
()
467,4 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 6 km östlich
von Eppenbrunn
Langgezogener Höhenrücken; vollständig bewaldet (Mischwald); sehr abgelegen; bis in die Nähe des Gipfels auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Waldparkplatz „Eselssteige“ an L 478 (Eppenbrunn–Fischbach bei Dahn)
Großer Florenberg
()
465,0 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
etwa 1,5 km südwestlich
von Petersbächel
oder 2 km nördlich von
Obersteinbach
Langgezogener Rückenberg, der sich vom Zollstocksattel bis zum Bayerischen Windstein erstreckt; vollständig bewaldet (Mischwald); deutsch-französische Grenze etwa 0,5 bis 1,5 km südlich; Aussichtsfelsen Bayerischer Windstein (Panoramablick nach Süden und Westen); im Umkreis von etwa 2 km mehrere Felsenburgen (Wasigenstein, Lützelhardt); auf markierten Wanderwegen erreichbar, Gipfel selbst allerdings nicht; Ausgangspunkt z. B. Parkplätze in Petersbächel
Rothenberg
()
462,4 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
nördlich von Wernersberg
westlich von Annweiler
Vollständig bewaldet (Mischwald); kein Wanderweg zum Gipfel, aber Rundwege um den Berg, Rödelstein als markantes Bandsandsteinfelsband auf der Nordostflanke, Aussichtsfelsen Wachtfels an der Südseite Rothenberg (Weinersberg)
Ebersberg
()
462,1 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 1,5 km südwestlich
von Annweiler
Vollständig bewaldet (Mischwald); kein Wanderweg zum Gipfel, aber Rundweg mit zwei Aussichtspunkten mit Panoramablick „Trifelsblick“ und „Wasgaublick“, Zugang über Aufstieg von der Trifelsruhe oder der Klettererhütte Ebersberg (Wasgau)
Winterberg
()
460,8 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km östlich
von Erfweiler
Prägnanter Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); am Südhang eine Reihe bizarrer Felsformationen (Unterer Buntsandstein: Trifelsschichten); im Langenbachtal Landschaftsweiher; „Winterkirchel“ (Wallfahrtskapelle) auf Südostseite am früheren „Schuhmacher-Weg“; von Erfweiler Kreuzweg zum Winterkirchel; Gipfel auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Erfweiler Hahnenbergfels
Kieskautberg
()
460,6 Unterer bzw.
Nördlicher Pfälzerwald/
Mittlerer
Pfälzerwald
Stumpfwald/
Diemersteiner
Wald
Bad Dürkheim;
etwa 2,5 km südlich
von Hertlingshausen
Langgezogener Höhenrücken im Übergangsbereich zwischen Stumpfwald (nördlich) und Diemersteiner Wald (südwestlich); vollständig bewaldet (Mischwälder); auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Hertlingshausen
Rötzenberg
()
459,1 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 1 km westlich
von Gossersweiler
Kegelberg; vollständig bewaldet (hauptsächlich Kiefern mit untergemischten Buchen); zahlreiche Sandsteinformationen (Unterer Buntsandstein – Trifelsschichten); wichtige Felsen: Isselmannsteine, Rötzenfels (Panoramasicht; Brutstätte von Wanderfalken); Gipfel auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Gossersweiler oder Dimbach. Blick von Süden auf den Rötzenberg
Schloßberg
(Lemberg)
()
457,9 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 0,5 km nördlich
von Lemberg (Ortsmitte)
Kegelförmiger Berg; Teil eines Systems von Höhenzügen und Kegelbergen; teilweise bewaldet, im unteren Bereich Wohnbebauung; im Umkreis verschiedene Felsformationen (Mittlerer Buntsandstein: Karlstalschichten, Obere Felszone); auf Gipfel Felsenburg Lemberg mit Burgeninformationszentrum und Burgschänke; vom Gipfel umfassender Panoramablick; auf Fahrweg sehr gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Lemberg Burg Lemberg auf dem Schloßberg
Großer Breitenberg
()
457,0 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
nördlich von
Wilgartswiesen
Rückenberg, vollständig bewaldet (Mischwald), markante Felsformationen am Südhang (Deichenwand mit Aussichtsplattform, Kuhfels, Eselsfels). Großer Breitenberg – Deichenwand
Hühnerstein
()
455,7 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 1 km westlich
von Schwanheim
Kegelrückenberg, Teil eines langgezogenen Bergkammes, der sich vom Puhlstein in nördlicher Richtung bis zum Weimerskopf erstreckt; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Gipfel 12 m hoher Felsturm („Hühnerstein“), von dort umfassendes Panorama; auf markierten Wanderwegen erreichbar, Hühnersteinturm selbst auf Eisenleiter besteigbar; Ausgangspunkt Wandererparkplatz in Schwanheim. Hühnerstein
Höllenberg
()
455,2 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
zwischen Spirkelbach
und Lug
etwa 3 km langer Rückenberg mit Nord- (455,2 m) und Südgipfel (450,2 m), vollständig bewaldet, am Berg befinden mit dem Höllenfelsen, dem Friedrichsfels, der Laubendöllwand und der Kieselbachwand am Südhang und dem Großen und Kleinen Ferkelstein am Nordhang markante Buntsandsteinfelsen. Höllenberg
Kleiner Hahnstein
()
451,2 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 0,75 km nordöstlich
von Waldrohrbach
Kegelrückenberg südlich des Rehberges, vollständig bewaldet mit markanten Buntsandsteinfelsen am Gipfel; auf Wanderpfad erreichbar Kleiner Hahnstein
Krummes Eck
()
449,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Diemersteiner
Wald
Bad Dürkheim;
etwa 3,5 km nördlich
von Diemerstein
Teil eines langgezogenen Höhenrückens, der den Diemersteiner Wald von Nord nach Süd durchquert; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Diemerstein
Puhlstein
()
447,6 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km östlich
von Busenberg
Prägnanter Kegelrückenberg; vollständig bewaldet, vorwiegend Kiefern; auf Bergkamm bizarre Felsformationen (Puhlsteinkette, mehrere Aussichtspunkte); am Südgipfel Puhlsteinpfeiler (über 50 m hohe Felswand), umfassendes Panorama; Gipfel wie auch Puhlsteinpfeiler für Wanderer erreichbar; Ausgangspunkt Parkplatz „Hexenplätzel“ in Busenberg Busenberg, dahinter der Puhlstein (Budelstein). Aufgenommen vom Sprinzel (Dickenbergpfeiler)
Löffelsberg
()
445,0 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km nördlich
von Busenberg
Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); vor allem am Ost- und Südhang mehrere Sandsteinfelsen (Unterer Buntsandstein, Rehberg- und Trifelsschichten); Aussicht; Umrundung auf markiertem Wanderweg, eigentlicher Gipfel auf Wanderweg nicht erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Busenberg.
Hohe Bühl
()
443,6 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Stumpfwald Bad Dürkheim/Donnersbergkreis;
etwa 3 km westlich
von Hertlingshausen
Vollständig bewaldete Bergkuppe; auf Gipfel kleiner Aussichtsturm; wenige 100 m südlich Autobahn 6 SaarbrückenMannheim; am Nordhang Quelle des Eisbachs; Gipfel auf Waldwegen oder Waldschneisen erreichbar; Ausgangspunkt Hertlingshausen
Hoher Kopf
(Hauenstein)
()
442,6 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 2 km südlich
von Hauenstein
Langgestreckter Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (hauptsächlich Nadelwald); im Westen Queichtal (Stephanstal) mit mehreren Fischweihern und Paddelweiher, gefasste Queichquelle etwa 1 km südlich; verschiedene Felsformationen z. B. Stephansturm; Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Ortsausgang Hauenstein Hoher Kopf mit dem Stephansturm
Großer Biesenberg
()
440,4 Wasgau westlicher Teil Südwestpfalz;
etwa 4 km nordwestlich
von Ludwigswinkel
Langgezogener Rückenberg; vollständig bewaldet (Buchen, Eichen, Fichten); sehr einsame Lage; Quellgebiet des Saarbaches (Sauer); Gipfel auf Waldwegen nicht erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Eselssteige“ an Landesstraße 478 (Eppenbrunn – Fischbach b. Dahn) Blick vom Reitersprung (Nähe Hohe List) zum Biesenberg
Schloßberg
(Vorderweidenthal)
()
437,6 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südliche Weinstraße;
etwa 2,5 km nordöstlich
von Vorderweidenthal
Prägnanter Kegelberg; vollständig bewaldet (Mischwald, vorwiegend Buchen); auf Gipfel Felsenburg Lindelbrunn; umfassendes Panorama („Wasgau-Blick“); am Fuß des Berges „Cramerhaus“ (PWV-Haus); auf markiertem Wanderweg erreichbar; Ausgangspunkt Wandererparkplatz am Cramerhaus, Kreisstraße 10 von Vorderweidenthal aus Schlossberg mit Burg Lindelbrunn
Kleiner Arius
()
433 Mittlerer Pfälzerwald Südwestpfalz östlich von der Stadt Pirmasens Rückenberg; vollständig bewaldet; mehrere als Naturdenkmale ausgewiesene Buntsandsteinfelsformationen (Hubertuswand (ND-7317-183), Felsentor (ND-7317-189) und Geißenfelsen (ND-7317-174)); auf markiertem Wanderpfad Pirmasenser Felsenwald erreichbar Felsentor
Hoher Kopf
(Birkenhördt)
()
430,8 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südwestpfalz
(westlicher Teil),
Südliche Weinstraße (östlicher Teil);
etwa 1 km südöstlich
von Lauterschwan
Kegelrückenberg, Teil eines komplexen Systems von Höhenzügen, das vom Krummen Ellenbogen im Westen bis zum Steinköpfl im Osten reicht; vollständig bewaldet (Mischwald) Birkenhördter Linde am Osthang
Spitzkopf
()
429,0 Mittlerer Pfälzerwald Diemersteiner Wald Bad Dürkheim; etwa 2,5 km nordöstlich von Frankenstein Kleine Bergkuppe nördlich des Bergsattels „Auf der Steig“ (B 37); Teil eines langgezogenen Höhenrückens, der sich von Nord nach Süd zwischen Isenachtal im Osten und Erlenbachtal im Westen erstreckt; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Waldwegen erreichbar
Großer Humberg
()
427,9 Mittlerer
Pfälzerwald
nordwestliche
Waldgebiete
Stadtgebiet
Kaiserslautern;
etwa 4 km südlich
der Kernstadt
Langgestreckter Höhenrücken; südliche Abgrenzung der Kaiserslauterer Senke; vollständig bewaldet (Mischwald); Aussichtsturm (Humbergturm) wenige 100 m westlich des Hauptgipfels, umfassender Panoramablick; auf markierten Wanderwegen gut zu erreichen; Ausgangspunkt z. B. Parkplatz „Bremerhof“, südlicher Stadtrand von Kaiserslautern Der Humbergturm auf dem Humberg
Königsberg
()
427,3 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Neustadt an der Weinstrasse;
etwa 3 km westlich
der Kernstadt
2 km langer Rückenberg mit Ost- (421 m) und Westgipfel (427,3 m), vollständig bewaldet, Reste einer keltischen Fliehburg am Ostgipfel, Hügelgräberfeld am Westgipfel, Höhlen und Hohlräume (Bruderhäuschen, Heidenloch, Dampfloch) Königsberg
Schloßberg
(Frankenstein)
()
424,3 Mittlerer
Pfälzerwald
innere
Waldgebiete
Kaiserslautern;
etwa 1,5 km westlich
von Frankenstein
Teil eines langgestreckten Bergrückens, im Norden Hochspeyerbach, im Süden Leinbach; auf einem Felssporn im Osten Burg Frankenstein; unter der Burg Schlossbergtunnel der Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken; auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Frankenstein Burg Frankenstein auf dem Schlossberg
Wolfskaut
()
424,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Holzland Südwestpfalz;
etwa 2 km östlich von Schmalenberg
Teil eines hochflächenartigen Höhenrückens; im Nordosten Tal der Moosalb; vollständig bewaldet (Mischwald, vorwiegend Buchen und Kiefern); Gipfel auf nicht markierten Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Schmalenberg
Schloßberg
(Diemerstein)
()
423,8 Mittlerer
Pfälzerwald
Diemersteiner
Wald
Kaiserslautern;
etwa 3 km nordwestlich
von Frankenstein
Hochflächenartige Bergform; vollständig bewaldet (Mischwald); am Südosthang Sandsteinfelsen („Hartfelsen“); ebenfalls südöstlich derzeit nicht genutzte Freilichtbühne; auf Felssporn im Glasbachtal Burg Diemerstein; Gipfel auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Parkplätze in Diemerstein Rattenfels auf dem Schlossberg
Göckelberg
()
422,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Frankenweide Südwestpfalz
(Göckelberg, westlicher Teil);
Südliche Weinstraße
(Göckelberg, östlicher Teil);
etwa 2,5 km östlich
von Wilgartswiesen
Langgestreckter Höhenrücken mit mehreren Teilgipfeln zwischen Queich (im Südosten), Wellbach (im Osten) und Freischbach (im Nordwesten), Mischwald, vorwiegend Kiefern mit untergemischten Buchen; prägnante Felsformationen (Unterer Buntsandstein, Trifelsschichten) u. a. die Felsenburg Wiligartaburg im Südteil; teilweise auf Waldwegen erreichbar, Gipfelbereich nicht; Ausgangspunkt Wilgartswiesen Parkplatz am Sportplatz Göckelberg bei Wilgartswiesen: Blick vom Bahnhof auf seine Südseite
Hochberg
(Dahn)
()
420,9 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz,
etwa 2 km nordwestlich
von Dahn
Ovaler Kegelrückenberg; vollständig bewaldet, Mischwald (Kiefern, untergemischte Buchen); im Umkreis bizarre Felsformationen (Unterer Buntsandstein: Trifels- und Rehbergschichten)
Heidenberg
()
419,6 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 1,5 km westlich
von Erlenbach
Kegelrückenberg; vollständig bewaldet (vorwiegend Nadelwald); mehrere Felsbildungen; an Südostseite „Schlüsselfels“ bzw. „Heidenfels“, fast 60 m hohe Felswand, Panoramasicht nach Süden, Osten und Westen; an Westseite „Buchkammerfels“, Panoramasicht nach Norden; Felskammern („Buchkammern“); beide Felsen auf markiertem Wanderpfad erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Parkplatz am „Weißensteiner Hof“, Stichstraße von Bundesstraße 427, Abzweigung Nähe Busenberg Im Vordergrund die Ruine Drachenfels, dahinter die Nordwestflanke des Heidenbergs. Am rechten Bildrand ist der Buchkammerfels zu sehen. Aufgenommen vom Sprinzel (Dickenbergpfeiler)
Heidenkopf
()
419,6 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Otterberger
Wald
Kaiserslautern/
Donnersbergkreis;
etwa 1,5 km östlich
von Schneckenhausen
Bergkuppe von relativ geringer Prägnanz; teilweise bewaldet, aber auch Freiflächen mit Ackerbau und Grünlandbewirtschaftung; fließender Übergang der letzten Ausläufer des Pfälzerwaldes in die offenen Strukturen des Nordpfälzer Berglands, Ablösung des Buntsandsteins durch Gesteine des Permokarbons; auf Wirtschaftswegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Schneckenhausen
Hoher Kopf
(Bobenthal)
()
417,4 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südwestpfalz
(westlicher Teil),
Südliche Weinstraße (östlicher Teil);
etwa 1 km nördlich
vom Germanshof
Schmaler Rückenberg von geringer Prominenz, Teil eines langgezogenen Höhenzuges, der sich von der Hohen Derst bis zum Lautertal erstreckt; vollständig bewaldet (Mischwald)
Glasberg
()
416,7 Mittlerer Pfälzerwald Südwestpfalz etwa 1,4 km östlich von der Stadt Pirmasens Rückenberg; vollständig bewaldet; mehrere als Naturdenkmale ausgewiesene Buntsandsteinfelsformationen (Luitpoldfelsen (ND-7317-191), Gebrochener Felsen (ND-7317-184) und Schillerwand (ND-7317-185)) an der Südostseite; auf markiertem Wanderpfad Pirmasenser Felsenwald erreichbar Schillerwand
Mäuerle
()
412,4 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
etwa 1 km nördlich
von Nothweiler
Kegelberg; vollständig bewaldet; mehrere Buntsandsteinfelsformationen an der Südseite; auf markiertem Wanderpfad erreichbar Mäuerle vom Nothweiler aus gesehen
Brechenberg
()
406,9 Wasgau westlicher Teil Südwestpfalz;
etwa 2,5 km südwestlich
von Eppenbrunn
Schmaler Rückenberg, an seinem Ende deutsch-französische Grenze; vollständig bewaldet (Hainsimsen-Buchenwald); auf seinem Rücken Felsenriff aus Mittlerem Buntsandstein von fast 2 km Länge (Naturdenkmal Altschlossfelsen), vielfältige Verwitterungserscheinungen (z. B. Wabenverwitterung); Funde aus Hallstatt- und Römerzeit; Anzeichen einer mittelalterlichen Burg; Aussichtspunkt auf Südgipfel; auf Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Wandererparkplatz Spießweiher Nähe L 478 Altschlossfelsen auf dem Brechenberg
Großer Schweinsberg
()
405,7 Mittlerer Pfälzerwald innere Waldgebiete Bad Dürkheim; etwa 2,5 km östlich von Iggelbach Langgezogener Bergrücken zwischen Helmbach (südlich) und Iggelbach (nördlich); Fortsetzung des Bierenbergs, geringe Schartenhöhe (29,8 m); vollständig bewaldet (Mischwälder)
Großer Mainzer Berg
()
403,5 Mittlerer Pfälzerwald innere Waldgebiete Bad Dürkheim;
etwa 2 km südöstlich
von Weidenthal
Langgezogener Bergrücken oberhalb des Hochspeyerbachtals; vollständig bewaldet (Mischwald); durch südöstlichen Ausläufer Tunnel der pfälzischen Ludwigsbahn
Nestelberg
()
401,5 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südwestpfalz;
etwa 1,5 km südlich
von Erlenbach bei Dahn
Schmaler Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); an der Nordostspitze Vorwerk Klein-Frankreich der Burg Berwartstein, die sich etwa 1 km nördlich befindet; östlich im Portzbachtal mehrere Weiher, darunter der Badeweiher „Seehof“; Gipfel auf Waldweg erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Parkplatz am Seehof, Nähe Erlenbach Vorwerk Klein-Frankreich am Nordhang des Nestelberges
Wetterkreuzberg
()
400,7 Mittlerer Pfälzerwald Haardt Südliche Weinstraße;
etwa 2 km westlich von Maikammer
Kegelförmiger Vorberg der Kalmit direkt am Rheingrabenrand; Mischwald, hauptsächlich Eichen, Kiefern, Edelkastanien; am Bergfuß Rebflächen, Trockenmauern, Terrassen, Obstanlagen, Gebüsch- und Saumbiotope; auf Gipfel Wetterkreuzkapelle (Maria-Schutz-Kapelle); Ausgangspunkt Wandererparkplatz an Kalmithöhenstraße (Landesstraße 515); Gipfel auf kurzem Wanderweg gut erreichbar. Blick von Osten zum Wetterkreuzberg
Bocksrück
()
400,6 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Stumpfwald Donnersbergkreis;
2 km nordwestlich
von Sippersfeld
Sanfte kuppenförmige Erhebung inmitten weiterer Hügel; weitgehend bewaldet; am Fuß größere Verebnungsflächen mit Ackerbau und Grünlandbewirtschaftung; auf Waldwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Kreisstraße 39 zwischen Sippersfeld und Langmeil Blick vom Donnersberg Richtung Bocksrück (in Bildmitte)
Bichtenberg
()
400,4 Wasgau westlicher Teil Südwestpfalz; etwa 1 km südöstlich Salzwoog Ovaler Kegelrückenberg zwischen Salzbach und Moosbach; vollständig bewaldet; im Umkreis bizarre Sandsteinfelsen
Eulenkopf
()
399,6 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Otterberger
Wald
Kaiserslautern;
etwa 1,3 km nördlich von Drehenthalerhof (Otterberg)
Teil einer ausgedehnten Berg- und Hügellandschaft; vorwiegend bewaldet, am Fuß größere landwirtschaftlich genutzte Freiflächen; Übergang zum Nordpfälzer Bergland; auf Fahr- und Waldwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Potzbach
Kahlenberg
()
398,9 Wasgau Wasgauer
Felsenland
Südwestpfalz;
zwischen Erfweiler und Schindhard
Rückenberg; vollständig bewaldet; Felsband am Gipfel mit ausgebauter Aussichtsplattform; auf markierten Wanderwegen erreichbar Kahlenberg von Der Burgegruppe Dahn aus gesehen
Queitersberg
()
394,0 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Otterberger Wald Stadtgebiet
Kaiserslautern;
etwa 5,5 km östlich
der Kernstadt
Plateauförmiger Rückenberg; auf Nebengipfel Sandsteinfelsen („Felsplatt“); östliche Begrenzung der Kaiserslauterer Senke; Teil der Wasserscheide zwischen Nahe und Oberrhein; vollständig bewaldet (Mischwald); etwa 500 m nördlich Autobahn 6 Saarbrücken–Mannheim; Gipfel auf Waldwegen erreichbar; Ausgangspunkt Hochspeyer
Heiligenberg
()
393,7 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Otterberger Wald Hochspeyer Langgezogener Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald) Steiler Weg auf den Heiligenberg
Schlossberg
(Kaiserslautern)
()
386,5 Mittlerer
Pfälzerwald
nordwestliche
Waldgebiete
Stadtgebiet
Kaiserslautern;
etwa 1,5 km südöstlich
von Hohenecken
Langgezogener Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Westausläufer Burg Hochenecken; auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Hohenecken Kreuz auf dem Gipfelplateau
Klauserkopf
()
384,0 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Stumpfwald Donnersbergkreis;
etwa 2 km nordwestlich
von Ramsen
Teil einer ausgedehnten Berg- und Hügellandschaft; weitgehend bewaldet; am Fuß größere Verebnungsflächen mit Ackerbau und Gründlandbewirtschaftung; über Landesstraße 396 Ramsen–Göllheim sehr gut erreichbar, da Straße direkt über den Berg führt Blick von der Ripperterstraße
Glockenhorn
()
381,2 Wasgau westlicher Teil Südwestpfalz;
etwa 0,5 km südöstlich
von Hinterweidenthal
Langgezogener Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald); ökologische Besonderheiten
Pfrimmerberg
()
377,1 Unterer bzw.
Nördlicher
Pfälzerwald
Stumpfwald Donnersbergkreis;
1 km südlich
von Breunigweiler
Nordwestliche Begrenzung des Stumpfwaldes zur Börrstadter Senke hin; Pfrimmquelle etwa 2 km südlich; weitgehend bewaldet (Mischwald); Gipfel auf Waldweg erreichbar; Ausgangspunkt Breunigweiler
Großer Rauhberg
()
376,9 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
0,5 km südlich von Wilgartswiesen, 1,5 km nordöstlich von Hauenstein
Kegelrückenberg mit markanten Buntsandsteinfelsen Bavariafels und Wilgartswiesener Rauhbergpfeiler, vollständig bewaldet, Felsen sind über Wanderpfade erreichbar großer Rauhberg von der Falkenburg gesehen
Kleiner Rauhberg
()
371,2 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
0,75 km westlich von Spirkelbach, 1,4 km östlich von Hauenstein
Kegelrückenberg mit markanten Buntsandsteinfelsen Rauhfels, Krappenfels und Rauhbergpfeiler, vollständig bewaldet, Gipfel und Felsen sind über Wanderpfade erreichbar Kleiner Rauhberg vom Steinbachtal gesehen
Hoher Kopf
(Hinterweidenthal)
()
367,0 Wasgau westlicher Teil Südwestpfalz;
etwa 1 km östlich
von Salzwoog
Kleiner Kegelrückenberg; Endpunkt des langgezogenen Etschberges, der sich vom Handschuhkopf nach Süden erstreckt; im Westen der Salzbach, im Osten die Wieslauter; vollständig bewaldet (Mischwald); auf Waldwegen erreichbar
Pechsteinkopf
()
355,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Bad Dürkheim;
etwa 2 km westlich
von Forst
Kleiner Bergkegel am Grabenbruch der Oberrheinischen Tiefebene; durch vulkanische Aktivitäten vor etwa 53 Mio. Jahren entstanden, einziger ehemaliger Vulkan der Pfalz; nur teilweise bewaldet, freie Flächen durch ehemaligen Basalttagebau; 2 Abbautrichter, die heute mit Wasser gefüllt sind; Naturschutzgebiet; besonders geeignete Bedingungen für Weinbau (Basaltgestein); auf markierten Fahr- und Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt z. B. Parkplatz am Beginn des Margarethentals, Nähe Forst Basatlbruch am Pechsteinkopf
Rauhberg
()
352,1 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
3 km südlich von Dahn, 1,5 km nordwestlich von Bruchweiler-Bärenbach
Kegelrückenberg mit markanten Buntsandsteinfelsriffen Wöllmersbergfelsen, Retschelfelsen, Eisenbahn und Bruchweiler Rauhfelsen bis 30 Meter Höhe und 400 Meter Länge, vollständig bewaldet, Gipfel und Felsen sind über Wanderpfade erreichbar, Napoleon-Steig von Bruchweiler-Bärenbach Rauhberg – Blick vom Fuchsloch
Lindelskopf
()
343,4 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
etwa 1,5 km östlich von Ludwigswinkel
Kleiner, aber prägnanter Bergkegel, der aus der Waldbruchniederung bei Ludwigswinkel emporragt; vollständig bewaldet (Mischwald, hauptsächlich Buchen, Kiefern und Eichen); kleines Felsenriff im Gipfelbereich (Aussichtsplattform); abgegangene Burg; auf Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplätze in Ludwigswinkel Lindelsberg bei Ludwigswinkel: Blick vom Kurpark Richtung Osten
Schloßberg
(Esthal-Erfenstein)
()
343,2 Mittlerer Pfälzerwald innere
Waldgebiete
Neustadt an der Weinstraße;
etwa 0,5 km südlich
von Erfenstein
nördlicher Vorgipfel des Hohen Kopfes im Lachen-Speyerdorfer Wald; vollständig bewaldet; am Nordhang befindet sich die Burg Spangenberg Schlossberg mit Burg Spangenberg
Ebersberg
()
342,1 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Bad Dürkheim;
etwa 1 km westsüdwestlich des Bad Dürkheimer Ortsteils Seebach
Vollständig bewaldet;
keltisches Grabhügelfeld aus Frühlatènezeit;
Aussichtsturm Zeppelinturm
Panoramablick besonders in die Oberrheinische Tiefebene;
Gipfel von Seebach erreichbar
Zeppelinturm
Neding
()
336,3 Wasgau Wasgauer Felsenland Südwestpfalz;
etwa 0,7 km nordöstlich des Ortskerns von Hauenstein
Rückenberg; vollständig bewaldet (Mischwald hauptsächlich Kiefern und Buchen); im Gipfelbereich Felsenriff mit ausgeprägten Buntsandsteinformationen (z. B. Naturdenkmal Nedingfelsen); vom Felsplateau Aussichtsmöglichkeiten; auf Wanderpfaden erreichbar (Premiumweg „Hauensteiner Schusterpfad“); Ausgangspunkt: Parkplätze in Hauenstein; Haltepunkt Hauenstein Mitte Neding von Süden
Handschuh-
Kopf
()
323,9 Wasgau westlicher
Teil
Südwestpfalz;
etwa 0,5 km westlich
von Hinterweidenthal
Prägnanter Kegelberg oberhalb Hinterweidenthal; vollständig bewaldet (vorwiegend Nadelhölzer); im Sattel der Südseite bizarres Felsgebilde (Teufelstisch), Entstehung durch Erosion unterschiedlich harter Gesteinsfolgen im Unteren Buntsandstein („Rehbergschichten“); auf markierten Wanderpfaden erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Hinterweidenthal Handschuhkopf mit schräggeschichten Sandsteinfelsen
Teufelsstein
()
316,2 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Bad Dürkheim;
etwa 2 km nordwestlich
von Bad Dürkheim
Auf Hochplateau aufgesetzte Kuppe; Ausläufer des Peterskopfes; vollständig bewaldet (Kiefern, untergemischte Buchen); Panoramablick; im Gipfelbereich Sandsteinfelsen, der früher als Kultobjekt diente (Bearbeitungsspuren); ehemalige Gondelbahn; etwa 1 km südöstlich Überreste eines keltischen Ringwalls (Heidenmauer) und eines römischen Steinbruchs (Kriemhildenstuhl); Gipfel auf markierten Wanderwegen gut erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Bad Dürkheim Teufelsstein auf dem gleichnamigen Berg
Schlossberg
(Neustadt)
()
305,0 Mittlerer
Pfälzerwald
Haardt Stadtgebiet Neustadt
an der Weinstraße;
etwa 2 km nordwestlich
der Kernstadt
Südöstlicher Ausläufer des Weinbiets; weitgehend bewaldet, am Gebirgsrand Weinbau; am Südosthang Ruine der Burg Winzingen und des Haardter Schlosses; auf markierten Wanderwegen erreichbar; Ausgangspunkt Parkplätze in Haardt Haardter Schloss am Südosthang des Schlossberges
Probstberg
()
296,9 Wasgau östlicher Teil,
Mundatwald
Südwestpfalz;
2 km südöstlich
von Bobenthal
Kleine Bergkuppe auf einem Bergrücken, der sich vom Bobenthaler Knopf nach Südosten erstreckt; im Westen und Süden von Wieslauter, im Osten vom Reisbach umflossen; etwa 500 m südlich deutsch-französische Grenze; vollständig bewaldet; auf Gipfel Schanze aus spanischem Erbfolgekrieg (gekennzeichnet durch Ritterstein Nr. 2); Gipfel nur auf Pfadspuren erreichbar; Ausgangspunkt Waldparkplatz „Siebenteilbrücke“ im Tal der Wieslauter, Landesstraße 478 zwischen Bobenthal und Sankt Germanshof. Gipfel mit Ritterstein
Vogelsberg
()
296 Wasgau Wasgauer Felsenland Stadtgebiet
Dahn
Rückenberg im Stadtgebiet von Dahn, an der Westseite befindet sich der Jungfernsprung (280 m) als ein Wahrzeichen des Dahner Felsenlands, größere Felsformation Vogelsbergtürmchen an der Ostflanke Vogelsberg in Dahn
Betzenberg
()
287,1 Mittlerer
Pfälzerwald/
Kaiserslauterer Senke
nordwestliche
Waldgebiete/
Stadtlandschaft
Kaiserslautern
Stadtgebiet
Kaiserslautern;
etwa 1 km südlich der Kernstadt
Kleiner Höhenrücken oberhalb der St. Ingbert-Kaiserslauterer Senke (Unterer Buntsandstein); nur an den Hängen und am Südrand Bewaldung; hauptsächlich Wohnbebauung und Sportanlagen (Fritz-Walter-Stadion) Fritz-Walter-Stadion am Betzenberg

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Geiger u. a. (Hrsg.): Der Pfälzerwald, Porträt einer Landschaft. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 1987, ISBN 3-9801147-1-6
  • Michael Geiger u. a. (Hrsg.): Geographie der Pfalz. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 2010, ISBN 978-3-9812974-0-9
  • Adolf Hanle: Meyers Naturführer, Pfälzerwald und Weinstraße. Bibliographisches Institut, Mannheim 1990, S. 7–12 ISBN 3-411-07131-1
  • Karl Heinz: Pfalz: mit Weinstraße; Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst, Volkstum. Glock und Lutz Verlag, Heroldsberg 1976
  • Emil Heuser: Neuer Pfalzführer, 14. Auflage (1. Auflage 1900). Waldkirch-Verlag, Ludwigshafen 1979
  • Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Topographische Karten 1 : 25 000 und 1 : 50 000.Eigenverlag des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Koblenz, verschiedene Jahrgänge

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Berge im Pfälzerwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Geiger: Die Landschaften der Pfalz. In: Michael Geiger (Hrsg.): Geographie der Pfalz.Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pfalz 2010, S. 92–93
  2. Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Topografische Karten 1:25.000 und 1:50.000, abgerufen am 7. Juni 2012.
  3. Naturschutzverwaltung in Rheinland-Pfalz: Kartendienst, abgerufen am 7. Juni 2012.
  4. Die Koordinaten wurden aus den entsprechenden topographischen Kartenausschnitten manuell ermittelt.
  5. Bundesanstalt für Landeskunde: Geographische Landesaufnahme. Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000. Bad Godesberg 1952–1994. → Online-Karten *Blatt 160: Landau i. d. Pfalz (Adalbert Pemöller 1969; 47 S.).
  6. Helmut Beeger u. a.: Die Landschaften von Rheinhessen-Pfalz – Benennung und räumliche Abgrenzung. In: Berichte zur deutschen Landeskunde, Band 63, Heft 2, Trier 1989, S. 336–338
  7. Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz: Geologische Übersichtskarte Rheinland-Pfalz, abgerufen am 7. Juni 2012.
  8. Heinz Wittner: Großer Pfalzführer, Stuttgart 1981
  9. Emil Heuser: Neuer Pfalzführer, Ludwigshafen/Rhein 1979