Diskussion:Julian Reichelt

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Letzter Kommentar: vor 19 Tagen von SchaerWords in Abschnitt Bundesverfassungsgericht
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Reichelt war Gast u.a. [...][Quelltext bearbeiten]

Wirkt wie eine von Reichelt selbst verfasste Passage, in der er alle Talk-Shows aufzählt, in denen er schon als Gast platziert wurde. Unnötig! (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F518:8D00:B13A:DD1D:A941:2EA6 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 31. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Ich halte so eine Aufzählung für durchaus sinnvoll, vor allem bei so einem umstrittenen Menschen. Das wäre es alleine schon, weil nicht jeder so eine Liste vorweisen kann.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 09:09, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Savange (Diskussion) 12:38, 6. Mär. 2024 (CET)

Snowden-Äußerungen[Quelltext bearbeiten]

Die Snowden-Äußerungen Reichelts sind aufgrund ihrer Tragweite für den Journalismus, Whistleblowing und die politische Positionierung Reichelts von enormer Tragweite und sollten daher aufgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F518:8D00:B13A:DD1D:A941:2EA6 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 31. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Sehe ich ebenso. Diese Passage zu entfernen mit der Begründung, Bildblog sein ein "Schmuddelblog" entbehrt jeder Grundlage (siehe Auszeichnungen des Blogs). IchiGhost (Diskussion) 11:55, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wer hat das geschrieben? Wo wurde das rezipiert? Inwieweit ist das relevant für einen biographischen Artikel? Bitte seriös arbeiten.--Miltrak (Diskussion) 12:03, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Mats Schönhauer. U.a. hier: http://meedia.de/2015/06/25/poebelnder-ideologe-sleazy-tabloid-editor-bild-de-chef-julian-reichelt-und-glenn-greenwald-zoffen-sich-bei-twitter/. Die unsaubere Arbeitsweise eines Journalisten hat durchaus biografische Relevanz, ebenso hat Kritik seinen Platz in Biografischen Artikeln, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik. Bitte bei der nächsten Entfernung von Inhalten , die Sie für nicht relevant halten, wertende Aussage wie "Schmuddelbloggerei raus" vermeiden (Seriosität). IchiGhost (Diskussion) 12:22, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wer bitte ist Mats Schönhauer? Der scheint nicht so wichtig zu sein ... ganz unabhängig vom Autor können wir hier nicht jede Meinung von Bildblog abbilden - Blogs stehen ganz weit hinten bei den weiterführenden Referenzen - gerade bei biographischen Artikeln. Die dort bisweilen an den Tag gelegte Rhetorik ist unterirdisch. --Miltrak (Diskussion) 12:30, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ernsthaft? Das Bildblog ist ein Schmuddelblog? https://de.wikipedia.org/wiki/Bildblog#Auszeichnungen kennst du, ja? Ist der Grimme Online Award jetzt auch ein Schmuddelaward? Wir haben 2015 und ein Blog ist nicht „nur” ein Blog. Da gibt es Unterschiede und beim Bildblog ist sehr klar, dass da gewisse Qualitätskriterien erfüllt werden, die man bei der Bild z.B. lange suchen kann. Wenn Bildblog hier nicht als Referenz zählt, dann müsste man alles, was jemals in der Bild geschrieben würde, ebenfalls kicken und ebenfalls sämtliche Artikel über die Leute, die da „arbeiten”. --Krokodilgemüse (Diskussion) 12:45, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Krokodilgemüse, Wikipedia referenziert inhaltlich nicht mit bild.de. Ich wüsste nicht, wie uns ein Blog hier ernsthaft weiterbringen sollte. Werden Reichelts Aktivitäten in Spiegel oder FAZ bzw. einer Fachpublikation (Aufsatz, Buchbeitrag) rezipiert, können sie ggf. rein, ansonsten ist es nicht mehr als eine Meinung eines bisher unbekannten Bloggers. Wir helfen jedenfalls nicht beim Namedropping! Auch ein Grimme Online Award ist per se kein Qualitätskriterium, die hauen die Auszeichnungen - unter uns - nur so raus, vor allem sagt er nichts über den tatsächlichen Autor aus. Ich bitte wirklich um etwas mehr enzyklopädisches, als skandalöses Interesse. Das verdirbt regelmäßig den seriösen Anschein der Wikipedia.--Miltrak (Diskussion) 12:56, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, und so Leute wie du verderben mir regelmäßig die Lust, hier mitzuarbeiten.--Krokodilgemüse (Diskussion) 15:20, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Achso? Ich denke für deine Artikelarbeit bist nur du selbst verantwortlich. Leg doch mal wieder einen Artikel zu "Geschlechterrollen" oder so an. Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:29, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für diese aufschlussreiche Antwort! --Krokodilgemüse (Diskussion) 15:35, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Lieber Miltrak, mir ist keine Richtlinie bekannt, die nur Artikel von Autoren mit eigenen Wikipedia-Eintrag als Quelle zulässt. Falls solch eine Regel existiert, verlinken Sie diese bitte hier. Ebenso ist Bildblog nicht irgendein privat geführter Blog eines Einzelnen, sondern wird von Journalisten betrieben und wird in der journalistischen Welt rezipiert und oft als Quelle verwendet. Als Beleg dafür muss man nur den Begriff "Bildblog" in die Suchfunktionen von Spiegel oder FAZ eingeben. Weiterhin gibt der Artikel von Bildblog keine "Meinung" wieder, sondern zeichnet den Gesprächsverlauf zwischen Glenn Greenwald und Herrn Reichelt nach und widerlegt die falschen Aussagen Reichelts. Sollte der Beitrag von Bildblog aber wirklich gegen Wikipedia-Richtlinien verstoßen (was noch nicht belegt wurde), können wir auch gerne den von mir verlinkten Artikel von Meedia verwenden. Darin wird der Sachverhalt, dass Julian Reichelt für seine Haltung gegenüber Snowden von Glenn Greenwald und Konstantin von Notz kritisiert wird auch dargelegt. Das der Grimme-Preis kein Qualitätskriterium ist, ist hingegen erstmal nur Ihre eigene Meinung, es sei denn Sie können diese Ansicht ausreichend belegen. IchiGhost (Diskussion) 19:32, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Mir scheint die Diskussion selbst über die Problematik noch nicht ganz abgeschlossen? Zum Quellenproblem könnte man hier übrigens genauso auch den EN http://www.reporter-forum.de/index.php?id=22&tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=142&cHash=121ced5698a07d7a6192272c74e09ea0 als Nachweis für seine Tätigkeiten anzweifeln, da zum einen keine Informationen über den _konkreten_ Autor zur Verfügung stehen und durchaus auch von einer Selbstdarstellung ausgenagen werden kann, was imho nicht ideal als EN wäre.

Wäre nicht eine "reine Nennung" dieser (ggf. fachlich unschönen Diskussion) mit Nennung der meedia.de Quelle möglich? Dadurch würde keine Meinung wiedergespiegelt, sondern lediglich eine Dokumentation dieses Faktes (die Diskussion gabe es ja nachweislich) wiedergegeben. Florianschmidtwelzow (Diskussion) 04:10, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kriegsberichterstatter oder Embedded Journalist?[Quelltext bearbeiten]

--Wikiseidank (Diskussion) 15:33, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der war immer als Embedded Journalist dabei und hat stehts einseitig berichtet. Der war und ist kein Kriegsberichterstatter. Der war immer Kriegspartei einer Seite.
Toto --2003:D1:3BCB:B601:FDBE:C665:1508:EA5A 18:32, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wer hat einen Beleg?
So 'was sollte doch unbedingt in den Artikel.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 10:19, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Auszeichnung"[Quelltext bearbeiten]

Gehört die Auszeichnung durch das eigene Haus in den Artikel? Das scheint mir nicht seriös. Ich entferne den Abschnitt auch, weil ein Link im Text auftaucht. Bitte um Meinungen. -- Neudabei (Diskussion) 08:37, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Axel-Springer-Preis ist ungeachtet der Betätigung im AS-Konzern biographisch relevant. --GUMPi (Diskussion) 11:49, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dann möge ihn jemand mit einer geeigneten externen Quelle wieder in den Artikel einfügen. Im Artikel ist nur der vermeintlich oder tatsächlich ausgezeichnete "Artikel" von Bild verlinkt. Ein eigener Absatz bei einer Auszeichnung ist nicht notwendig, bitte dann unter "Leben" integrieren.-- Neudabei (Diskussion) 12:15, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt: [1]. Frdl. Grüße von GUMPi in neuer Verpackung^^ --Verzettelung (Diskussion) 20:06, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

"Journalist"[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich fair und neutral Julian Reichelt als Journalisten zu bezeichnen? Lommes (Diskussion) 13:20, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wer eine Journalistenausbildung durchlaufen hat, wie im Text richtig niedergeschrieben, ist Journalist. Normalerweise würde man so eine unsinnige Frage hier in der Diskussion sofort als potentiellen Vandalismus löschen. Nächstens richtig lesen.--Robberey1705 (Diskussion) 14:14, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
@Robberey1705: Ich danke für diese freundliche Antwort. Ich weise dich allerdings darauf hin, dass "Vandalismus" das Verändern eines Artikels durch Löschung von korrekten oder Hinzufügen von unrichtigen Informationen ist. Eine Frage auf der Diskussionsseite zu stellen, egal wie dumm sie ist, ist dagegen kein Vandalismus. Eine solche Frage auf der Diskussionsseite, egal wie dumm sie ist, zu löschen, wäre dagegen (wenn auch nur leichter) Vandalismus (Einzige Ausnahme: Die Frage ist irgendwie strafrechtlich verfolgbar). Interessanterweise, fällt mir gerade auf, würde Julian Reichelt's Geschreibsel, wenn es denn in der Wikipedia erscheinen würde, Vandalismus sein. Danke sehr, habe da so noch nicht drüber nachgedacht. -Lommes (Diskussion) 23:04, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Für die Berufsbezeichnung Journalist bedarf es keinerlei Berufsausbildung, Können reicht. --Frau Olga (Diskussion) 21:54, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
@Frau Olga, richtig ist (+ dies bezieht sich nicht auf JR): Sich Journalist zu nennen reicht; ob die Person tatsächlich schreiben kann oder publiziert ist sekundär. --92.76.219.215 23:41, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

2020 - Aktuelle Ereignisse[Quelltext bearbeiten]

Der Artiel ist erheblich vernachlässigt, die aktuellsten Handlungen von Herr Reichelt bez. Covid 19, seinem offenen Brief an den chines. Präsidenten und verschiedenen öffentlichen Auftritten ist bisher im Artikel nicht erwähnt. Wer möchte helfen dies zu ergänzen? --194.230.159.102 18:40, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist dann auch seine Rolle bei Filipp Piatovs Artikel "Schulen und Kitas wegen falscher Corona-Studie dicht" sowie die darauf erfolgte Kritik vom ehemaligen Ressortleiter Politik der Bild-Zeitung Georg Streiter erwähnenswert? --Wilhelm3 (Diskussion) 15:13, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Schützengraben fehlt[Quelltext bearbeiten]

"Das einzig wichtige Kriterium für Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, ist, ob man sich vorstellen kann, zusammen im Schützengraben zu sein. Das ist mein Kriterium für Menschen." https://kress.de/mail/news/detail/beitrag/133661-so-geht-es-weiter-mit-bild-kai-diekmann-julian-reichelt-und-tanit-koch-im-interview.html (nicht signierter Beitrag von 84.182.174.70 (Diskussion) 14:09, 23. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Ob man sich das Vorstellen kann ist eine Frage der eigenen Fähigkeit.
Die Fragen müssten lauten: ob man sich das Vorstellen möchte und ob man sich das wünschen würde; das hängt von dem anderen ab.
Sich so etwas zu wünschen allerdings nur unter der Bedingung: falls es unvermeidbar wäre, überhaupt in einem SchützenGraben zu liegen.
Angesichts der Tatsache, dass JR diese Sache so ausgedrückt hat, könnte man geneigt sein, daraus auf seine Fähigkeit und Bereitschaft ( gedanklich und sprachlich ) zu unterscheiden zu schließen.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 11:46, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Umstrukturierung bei Springer[Quelltext bearbeiten]

gerade selber keine Zeit das alles zu lesen
und die News entsprechend für das Lemma, bzw die Zusammenfassung zusammenzufassen


Warum Ulf Poschardt Geschäftsführer bleibt und Julian Reichelt nicht
27.04.2021 Marc Bartl
https://kress.de/news/detail/beitrag/147277-warum-ulf-poschardt-geschaeftsfuehrer-bleibt-und-julian-reichelt-nicht.html

26. April 2021, 18:32 Uhr
"Bild"-Chef:Reichelt verliert Geschäftsführer-Posten
Der "Bild"-Chefredakteur verlässt die Geschäftsführung der "Bild"-Gruppe.
Springer schafft eine neue Top-Position für mehrere Marken.
Von Elisa Britzelmeier
https://www.sueddeutsche.de/medien/reichelt-bild-geschaeftsfuehrung-springer-1.5276965


Claudius Senst steigt auf
Axel Springer beendet die Machtfülle bei Bild
von Ulrike Simon
Montag, 26. April 2021
https://www.horizont.net/medien/nachrichten/claudius-senst-steigt-auf-axel-springer-beendet-die-machtfuelle-bei-bild-191063

--Über-Blick (Diskussion) 22:02, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Wehrdienst[Quelltext bearbeiten]

Auch hier:

Da die BILD immer die Kriegseinsätze eifrig unterstütze, würde wir gerne wissen, wo und wann der Herr bei der Bundeswehr gedient hat?

--Novaya zvezda (Diskussion) 23:25, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Studium[Quelltext bearbeiten]

Hat er gar nicht "richtig" studiert, d.h. an einer öffentlichen Hochschule ?

Für Bild-Chefs ist die FreeTech Academy die erwünschteste Qualifikation. --Mme Mimimi (Diskussion) 08:34, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Studium ist nicht bekannt, für Journalismus braucht man weder Studium noch Ausbildung. --92.116.230.254 07:58, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Axel stellt Reichelt von seinen Aufgaben frei[Quelltext bearbeiten]

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/springer-entbindet-bild-chefredakteur-julian-reichelt-von-seinen-aufgaben-a-6e212770-0fa4-481c-84b3-d6fd269f0757

Übrigens ist das ein guter Artikel: https://www.nytimes.com/2021/10/17/business/media/axel-springer-bild-julian-reichelt.html ... Axel übernimmt ja Politico und deshalb haben die Amis einen Artikel über die Bild geschrieben.

--Albin Schmitt (Diskussion) 21:16, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die NYT wurde im Artikel bereits erwähnt, ergänzte nun den Beleg dazu. --Winnie Schneider (Diskussion) 23:01, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Privates[Quelltext bearbeiten]

Von seinen Eskapaden abgesehen erfährt man wenig Privates: War er bspw. in einer festen Beziehung oder sogar verheiratet? Hat er Kinder? 194.62.169.86 20:28, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Sagen wir so, er zeigt sehr gerne seine Scheidungsurkunde.--Saegesalmler (Diskussion) 22:04, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Springer, Reichelt usw. sind auch bei Wikipedia eine heilige Kuh. Da wirst Du nichts erfahren. Springer ist auch in der Wikipedia sehr einflussreich und präsent. Da traut sich keiner ran bzw. die Springer Leute hier zensieren hart. --2003:D1:3F22:D501:44B4:B11B:B91A:5E1A 22:09, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

So ein Quatsch. Sollte es belegte Informationen zum Familienstand geben, kann der selbstverständlich erwähnt werden. Siesta (Diskussion) 22:36, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Ich frage mich, wie Springer hier irgendeinen nennenswerten Einfluss nehmen könnte. Wer Wikipedia länger kennt, weiß, dass dies nicht wirklich möglich ist. Da müssten sie schon sehr viele Wikipedianer einschleusen und davon ist hier im Artikel nichts zu spüren. 194.62.169.86 09:04, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Als ob hier Springer Einfluss hätte. Geschwurbel gibt es wirklich in jeder Ecke. Egal ob Bild oder Wikipedia. Wwwzx (Diskussion) 19:31, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Echt? Geschwurbel bring gerade Herr Reichelt ohne Ende- Und ja, Springer hat hier mit Sicherheit ihre Leute in Position. Wäre unglaubwürdig wenn nicht. Mal im Ernst .... Wikipedia und keine Springer Leute in führender Position? Nö, die haben überall die Finger drin ... kein schwurbeln ... das weiß jeder. --2003:D1:3F3F:C01:B7BD:FB65:3C8E:B82C 22:16, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Absatz zur „Drosten-Kampange“[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz beinhaltet allein Rezeption und wurde daher in den entsprechenden Abschnitt verlegt. Die Prüfung der angegebenen Belege ergab keinen Nachweis des Streiter-Zitats (daher entfernt) und eine falsche Zuordnung des Tagesspiegel-Zitats zur FAZ, die ich stattdessen zusätzlich zitierte. --Winnie Schneider (Diskussion) 22:51, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zeit zum Rauswurf[Quelltext bearbeiten]

Zeit zum Rauswurf: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/julian-reichelt-unter-drei/ar-AAPIteV?ocid=msedgntp --Falkmart (Diskussion) 01:04, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Reichelt sieht sich als Opfer der Cancel Culture[Quelltext bearbeiten]

„Reichelts Inszenierung als Opfer der „Cancel Culture“ ging in der Talkshow stattdessen einher mit einer kleinen Werbeeinlage. Denn der ehemalige „Bild“-Chef plant offenbar ein journalistisches Comeback – in Eigenregie.“Auftritt bei Servus TV: Julian Reichelt erzählt seine Version des „Bild“-Rauswurfs und von neuen Plänen --87.162.172.91 14:33, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten

CICERO-Interview / Podcast[Quelltext bearbeiten]

"PODCAST-FOLGE JULIAN REICHELT IM GESPRÄCH MIT ALEXANDER MARGUIER – „ES WAR EINE HOCH INFAME VERNICHTUNGSKAMPAGNE“ – CICERO POLITIK Cicero Podcasts 23-02-2022 • 49 Min. Julian Reichelt, ehemaliger „Bild“-Chefredakteur, spricht im Interview mit Alexander Marguier über die Hintergründe seiner Entlassung bei Deutschlands größter Boulevardzeitung. Reichelt, der wegen angeblichen Machtmissbrauchs selbst Gegenstand aufgeregter Berichterstattung war, gibt während des 50-minütigen Gesprächs auch Einblick in sein Verständnis der Rolle von Medien und deren Verhältnis zur Regierung, übt Kritik an der deutschen Corona-Politik – und skizziert seine Zukunftspläne".

Sollte gebracht werden, weil der Betroffene das Recht haben muss, sich selbst zu äußern. Verschiedenen Podcast-Kanäle, z. B. über Amazon. --Delabarquera (Diskussion) 23:31, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ah ja, Alexander Marguier vom Cicero in einem irrelevanten Podcast und Reichelt kann sich das alles gar nicht erklären: „Worum ging es eigentlich am Ende? Ich kann es Ihnen bis heute nicht sagen.“, weiß jedoch trotzdem ganz genau, worum es ging: „Es war eine hoch infame, hoch erfolgreiche, abstoßende, extrem persönlich motivierte Vernichtungskampagne.“ [2].
Was reichelt vorhat, sieht man ja auch so ACHTUNG, REICHELT! Ehemaliger "Bild"-Chefredakteur wird zum rechtspopulistischen Untergangsprediger. --91.20.8.180 19:14, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Irreführend[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "am 1. März 2018, übernahm Reichelt dann auch den Posten des Chefredakteurs der Printausgabe der Bild. In der Folge verzeichnete Bild einen starken Rückgang der Auflage:ANMERKUNG Moritz Tschermak: Julian Reichelts Auflagen-Märchen. In: BILDblog. 11. April 2018, abgerufen am 22. April 2021.-A Diese lag im ersten Quartal 2021 bei rund 1,24 Millionen Exemplaren, bei Reichelts Amtsantritt waren es noch 1,79 Millionen Exemplare gewesen."ANMERKUNG-ENDE <In Diskussionen nicht mit Fußnoten arbeiten! Sie rücken immer an den Schluss von allem. Das ist nicht sinnvoll.>

In allen verlinkten Quellen ist zu sehen, dass Bild schon länger einen Abwärtstrend in den Aufglagen zu erleiden hatte (genauso wie viele andere Printmedien übrigens). Im Artikel wird jedoch suggeriert, dass das eine Folge der Übernahme des Postens des Chefredakteures gewesen sei, was sich mit den Quellen überhaupt nicht belegen lässt. Die verlinkte Quelle "Bildblog" zeigt, dass seit Ende der 90er ein stetiger Abstieg zu verzeichnen ist. Auch dass vor Reichelts Amtsantritt eine größere Auflagenstärke zu verzeichnen war als 3 Jahre später, beweist nicht, dass das an an seiner Führung lag. Bitte umformulieren. --2A02:8109:8680:78FB:1411:5960:36D5:38EC 19:33, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Aufgehalten hat er den Trend jedenfalls nicht. --ZemanZorg (Diskussion) 20:22, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das stimmt so auch nicht. Den größten Abwertstrend hat die Zeitung unter Kai Diekmann zu verbuchen gehabt.
Der Artikel hier hat so und so tendenziöse Einschläge, die offensichtlich dazu dienen sollen, Reichelt zu verleumden oder in möglichst schlechtes Licht zu rücken. Wikipedia muss aufpassen, dass sie ihrer Neutralitätapflicht nachkommt. Aber die ist ja eh sehr häufig nicht mehr gegeben.... --Robberey1705 (Diskussion) 00:20, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Kurve hat die gleiche negative Steigung wie vorher auch. [3]
Wenn weniger Auflage vorhanden ist, kann natürlich auch weniger weggehen, aber der Trend hat sich prozentual nicht gebessert. --ZemanZorg (Diskussion) 00:38, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich rede nirgends davon, dass der Trend sich verbessert hätte, oder? Was soll das? Im Artikel steht klar "in der Folge", es sei also eine Folge von Reichelt gewesen was klar gelogen ist, weil der Abwärtstrend schon seit 20 Jahren besteht. Das ist nicht nur tendenziös, sondern schlicht die Unwahrheit. --2A02:8109:8680:78FB:6B1D:17F4:B98:6867 08:39, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
„In der Folge setzte sich der starke Rückgang der Auflage der BILD fort:“ besagt nichts anderes, als dass er keine positive Trendwende schaffen konnte. Das ist keinesfalls gelogen, sondern eine Tatsache. --ZemanZorg (Diskussion) 09:33, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Als ich den Kommentar verfasst habe, stand dort noch nichts von "setzte sich fort". --2A02:8109:8680:78FB:6B1D:17F4:B98:6867 13:58, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Jedefalls ist die Auflage im 4. Quartal 2021 erfolgreich unter 1 Mio. gefallen. (Die Zeitungs-Auflagen im vierten Quartal 2021: IVW: „Bild“ fällt bei Abos und Einzelverkauf unter die Mio.-Marke, 21.01.2022) --ZemanZorg (Diskussion) 18:35, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bevor hier zu viel Freude in Sachen BILD-Auflage aufkommt: Da wird nur ein Schuh draus, wenn man die Auflagenentwicklung der anderen großen Zeitungen danebenstellt. Meine These, ungeprüft: Das Internet mit seinem Überangebot macht, dass alle Zeitungsauflagen zurückgehen. Mal mehr, mal weniger. Und natürlich: nicht die absoluten Zahlen aus den Augen verlieren. --Benutzer:Delabarquera (Diskussion) 18:40, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist ganz gewiss so. Statista SpON Der Auflagenschwund hat in sofern nur eine Relevanz zu Reichelt, wenn man darauf Bezug nehmen will, was Reichelt zum Auflagenschwund der Bild sagt (siehe bereits von mir vorher verlinktem Bildblog Artikel). Dieser Bezug wird aber nur durch die Quelle sichtbar, nicht im Artikel, auch wenn der Artikel jetzt nicht mehr schlicht die Unwahrheit behauptet, dass Reichelt's Übernahme des Chefposten einen Auflagenschwund zur Folge hatte, sondern dass sich der Schwund fortsetzt. Allerdings sagt Reichelt, gemäß Bildblog-Artikel, nicht, dass er den Schwund gestoppt oder umgekehrt hätte, sondern lediglich, dass er geringer ausgefallen sei als befürchtet. --2A02:8109:8680:78FB:6B1D:17F4:B98:6867 14:08, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn ich mal wieder hier vorbeischaue ...[Quelltext bearbeiten]

... und diesen Artikel überfliege, dann komme ich zwangsläufig zu der Frage: Hat ein Mann wie Julian Reichelt keine Freunde, die etwas Gutes über ihn sagen bzw gesagt haben? Das soll heißen: Wenn über einen prominenten Menschen nur Negatives da steht, dann zweifle ich grundsätzlich an der WP-Objektivität. --Delabarquera (Diskussion) 16:49, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das könnte aber auch daran liegen, wie er sich im Unternehmen seines letzten Arbeitgebers aufgeführt hat und was er jetzt auf seinem YouTube-Kanal betreibt. Außer seiner Tätigkeit bei Springer und seinem derzeitigen YouTube-Kanal hat er ja keine weitere berufliche Tätigkeit ausgeübt.
Selbst eine ehemaliger Kollege wie Georg Streiter weiß nichts Gutes über ihn zu sagen.Z
„Eine Boulevardzeitung macht man mit Herz und Hirn – und nicht mit Hass. Unter Julian Reichelt ist die Bild aber zum Beispiel völlig humorfrei geworden.“ „Der ruppige Führungsstil des Chefredakteurs kann auch dem CEO Matthias Döpfner nicht verborgen geblieben sein. Es hat schon 2018 Beschwerden über den Führungsstil Reichelts gegeben. Konsequenzen hatte das nie.“Fliegt Bild-Chefredakteur Julian Reichelt? „Eine Boulevardzeitung macht man mit Herz und Hirn, nicht mit Hass“, cicero.de, 16. März 2021 --ZemanZorg (Diskussion) 17:19, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wir missverstehen uns, ZemanZorg. Ich bin mit JR Ewing -- ok, den Witz konnte ich nicht unterdrücken -- nicht freundschaftlich verbandelt. Es geht mir um das Darstellungsprinzip, das mal Advocatus Diaboli hieß, ex negativo: Da wird bei den Katholiken vor der Heiligsprechung bekanntlich ganz formal und eben durch den AD nach möglichem Bösen des zukünftigen Heiligen gesucht. Ungefähr in dieser Weise möchte ich, dass in der WP prinzipiell nach möglichem Guten bei den Unheiligen gesucht wird. --Delabarquera (Diskussion) 18:37, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Einfach die Kommentare unter Reichelts YouTube-Video [4] in den Artikel einfügen:
„Herr Reichelt wie immer auf den Punkt gebracht“
„So muss das,Herr Reichelt...👍danke bitte machen sie weiter“
„Hi Julian! Danke für deine Ausblicke in die Sackgassen von heute und morgen.“
„Danke Herr Reichelt für Ihre wertvollen Beiträge. Weiter so!!“
„Vielen Dank für ihre Mühe bei den Videos. Machen Sie weiter so. Es spricht sehr vielen Menschen aus dem Herzen.“
„Größe Bewunderung und Achtung vor Herr Reichelt!!! Und Dankbarkeit.“
„Danke für den Weckruf und Widerstand, der in Tagen, wie diesen, sehr von Nöten ist!“
Schon ist alles wunderbar ausgewogen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --ZemanZorg (Diskussion) 18:48, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
;-) ;-) Das geht natürlich nicht, so eine Liste. Aber jemand kann sich ja mal ans Auszählen machen. Vielleicht kommt dabei heraus: "Auf seinem YouTube-Kanal wird JR von seinen Followern oftmals enthusiastisch unterstützt." Das sollte m. E. möglich sein. Sagt der AD. --Delabarquera (Diskussion) 18:54, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Betrifft die "Liste mit Belobigungen von Besuchern seines [r ??] YouTube-Video [s ??]":
Ich kann mich des Eindruck's nicht erwehren, dass diese Kommentare, für mein Empfinden, alle sehr ähnlich klingen -- ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 13:05, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Erste Videos auf Twitter[Quelltext bearbeiten]

Schon auf Twitter hatte Reichelt im April 2022 ähnliche Videos wie später bei Achtung, Reichelt erprobt. (Katja Thorwarth: Das Paralleluniversum des Julian Reichelt, fr.de, 15. April 2022) --ZemanZorg (Diskussion) 01:15, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

„Rechtspopulistisch“[Quelltext bearbeiten]

@Gustav von Aschenbach, das Attribut ist eine Zuschreibung und kann ohne Relativierung nicht in die Einleitung. Ein Kompromiss wäre „von vielen Medien als rechtspopulistisch bezeichneten“. Einverstanden? --ChickSR (Diskussion) 11:02, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Unsicher bzw. leidenschaftslos; so finden sich in den Einleitungen einiger Artikel derartige Zusätze, in anderen nicht. Es einfach zu entfernen, widerspricht allerdings WP:Einleitung. Die apodiktische Aussage, „Zuschreibungen“ könnten „ohne Relativierung nicht in die Einleitung“, ist übrigens falsch. Warten wir andere Stellungnahmen ab. --Gustav (Diskussion) 11:23, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Gibt es gesichtertes Wissen, dass der Kanal rechtspopulistisch ist? Da es keine reputable Sekundärliteratur gibt, muss die Antwort einstweilen Nein lauten. --ChickSR (Diskussion) 11:27, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich werde nicht googeln, die Tagesschau spricht von „rechtspopulistischen Thesen“ etc.--Gustav (Diskussion) 12:32, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist nicht gleichbedeutend mit gesichertem Wissen. Bei der AfD ist dieses Wissen von der Politikwissenschaft gesichert, bei einem zwei Monate alten YouTube-Kanal ist das nicht möglich. --ChickSR (Diskussion) 12:35, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
„Um sein Publikum bei Laune zu halten, will Reichelt «menschliche Medienmarken» aufbauen, «die den Leuten aus dem Herzen sprechen». Sprich, die Medienkonsumenten wünschen keine Komplettzeitungen mehr, wo sie für Sport und anderes mitbezahlen. Sie wollen Superstars, die ihre eigene Meinung bestätigen.“ „Reichelts Problem ist, dass er übertreibt. Aus den radikalen Klima-Aktivisten, die sich vor der Kamera selbst entlarven, macht er «Klima-Terroristen» und eine «kleine Klima-RAF». Unter dem Titel «Deutschland dreht durch» unterstellt er der Regierung, harmlose Regierungskritiker mit Razzien zu plagen, dabei sei man doch nicht in Afghanistan. Die Grünen sind seiner Meinung nach geisteskrank, und sie lassen «uns» fürs Klima hungern. Der Asylbewerber, der in Dortmund Polizisten mit einem Messer bedrohte und erschossen wurde, ist für Reichelt «ein krimineller Gewalttäter», obwohl der Mann mutmasslich psychisch krank war.“ «Achtung, Reichelt!» – Wie der ehemalige «Bild»-Chefredaktor mit Tiraden gegen die Grünen Quote macht --ZemanZorg (Diskussion) 14:32, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Tagesschau: „Der ehemalige "Bild"-Chefredakteur Reichelt hat einen eigenen YouTube-Kanal. Laut Experten finden seine dort verbreiteten rechtspopulistischen Thesen Anklang.“ | Der Standard: „Ehemaliger "Bild"-Chefredakteur wird zum rechtspopulistischen Untergangsprediger.“ ——- Alstersegler (Diskussion) 20:54, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wir haben eben bei der Neuen Zürcher Zeitung eine Disk über solche Zuschreibungen durch die publizistische Konkurrenz geführt – vor allem durch den ÖRR, den Reichelt wohlbegründet heftig kritisiert. Ein Kollege stellte dort treffend fest: "Da kann man auch die Frösche nach den Störchen befragen." Das heisst für mich: Solche Zuschreibungen gehören in die Kritik, wenn es denn unbedingt sein muss, aber sicher nicht in die Einleitung, um dem Artikel von Anfang an das "richtige" Framing zu verpassen. --SchaerWords (Diskussion) 10:01, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Einleitung ergänzen[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag: Er verlor seinen Job nach einem Compliance-Verfahren, bei dem ihm Machtmissbrauch und Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen im Umgang mit jungen Mitarbeiterinnen vorgeworfen wurde. --87.170.203.204 21:35, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Das gehört nicht in die Einleitung, sondern dort wo es schon steht, zu seinem Werdegang bei Bild. 🤷🏻‍♂️ Das ist hier kein Pranger oder so.--Robberey1705 (Diskussion) 22:06, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Produktionsfirma Rome Medien GmBH[Quelltext bearbeiten]

Wir sollten den Beitrag zur Produktionsfirma Rome Medien überarbeiten. Beim Pleiteticker.de kann/sollte man ergänzen, dass ich glaube seit September/Oktober die Dokumentation der Energiejriese eine geringere Rolle spielt und jetzt vermehrt auch News und/oder Kommentare gesetzt wird. Dazu sollten wir noch mit rein bringen, dass rome medien jetzt auch die Interview Plattform Schüler! Fragen was ist betreibt RealDerer (Diskussion) 09:45, 28. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Rechtsextremismus[Quelltext bearbeiten]

Hier wurde vor fünf Monaten noch diskutiert, wie man am besten den Umstand des Rechtspopulismus in der Einleitung formuliert. Hier wurde durch den Benutzer Jensbest die Formulierung "rechtsextrem" ergänzt, obwohl diese Zuschreibung in dem zitierten Artikel überhaupt nicht explizit getätigt wird. Plädiere darauf das entsprechend umzuformulieren. --Dodowp (Diskussion) 17:16, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten

@Benutzer:Dodowp: In der Tat, das steht so nicht im Beleg, Du hättest es sofort entfernen sollen, eine massive WP:BIO-Verletzung lässt man nicht drin. Entfernt[5]. Was soll das, @Jensbest? --KurtR (Diskussion) 04:37, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Selbst wenn es in dem Text stünde, würde mir eine Einschätzung eines Tagespiegel-Reporters in seiner Kolumne nicht genügen. --UM Kehr (Diskussion) 07:14, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Es ist zwar "rechtsextrem" bzw. "rechtspopulistisch" gemeint, aber ich habe es jetzt gemäß der Quelle in "radikalisiert" geändert. Löschen geht auf keinen Fall. Mit der Änderung auf "radikalisiert" ist es wortgetreu der Quelle. --Jensbest (Diskussion) 18:33, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Hm, löschen geht auf keinen Fall, aber meinen Diskussionsbeitrag (trotz Ping) geflissentlich ignorieren und erst bei einer Löschung auf die Barrikaden gehen, das geht? Dass "rechtsextrem" bzw. "rechtspopulistisch" gemeint ist, ist eine Interpretation deinerseits, auch wenn eins von beiden sicherlich gemeint sein wird. Aber solche Interpretationen können wir uns hier nicht erlauben. Ich halte die Quelle dafür auch überhaupt nicht für geeignet. --Dodowp (Diskussion) 20:27, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Deswegen steht ja jetzt das drin, was die Quelle wörtlich sagt. Radikalisiert. PS: Wie du aus meiner Beitragsliste erkennen kannst, habe ich in Q1/23 insgesamt wenig editiert. Die Nichtbeachtung deines Disk.-Beitrages war also kein absichtliches "geflissenlich Ignorieren". --Jensbest (Diskussion) 21:07, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
@Jensbest: Solche Fehler, die WP:BIO in schwerer Weise verletzen, dürfen nicht passieren. Bitte um mehr Sorgfalt. --KurtR (Diskussion) 23:36, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

(Kein) Hyperlink zu 'Achtung, Reichelt!'?[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessante Diskussion hier! Mir fiel bei der Durchsicht des Artikels auf, dass der YouTube-Kanal Julian Reichelts, Achtung, Reichelt!, nicht verlinkt ist. (Der entsprechende externe Hyperlink wäre jedoch durchaus existent.) Hat das irgendwelche Gründe?


Edit: Wir haben in der dt. Wikipedia allerhand Kontroverses direkt verlinkt, warum dann nicht auch diese Quelle? --MFX (Diskussion) 07:54, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Nachdem kein Widerspruch: hinzugefügt unter Weblinks --MFX (Diskussion) 07:21, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo, Kein Widerspruch heißt nicht automatisch, dass diese Information geeignet für den Artikel ist. Ich habe deine Ergänzung nicht gesichtet, weil im Artikel schon ausführlich zum Youtube Kanal informiert wird. Er stellt somit keine weiterführende Wissensquelle dar. Siehe auch WP:Weblinks. Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 15:50, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Denn in der Wikipedia-Hilfe zu Weblinks lautet es: "Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen", und das wäre hier in besonderem Maße der Fall, da im Artikel der YouTube-Kanal Achtung, Reichelt! ja gerade NICHT mal eben beiläufig (oder gar nicht) erwähnt, sondern explizit erörtert wird. Ich zähle allein acht (8) namentliche Erwähnungen im Artikel. Dadurch wird m.E. der Leser nicht "schon ausführlich informiert", sondern vielmehr dessen Wunsch geweckt bzw. verstärkt, diese kontrovers erörterte Quelle selbst zu sichten, und ich sehe es nicht als Aufgabe der Wikipedia, sie/ihn davor etwa zu "schützen", ganz im Gegenteil.
Zudem heißt es in besagter Hilfe ausdrücklich: "Existiert zum jeweiligen Gegenstand des Lemmas eine autorisierte Website (häufig ungenau als „offiziell“ bezeichnet, zum Beispiel bei Personen oder Organisationen), wird ein Weblink auch dann aufgenommen, wenn die Website dem Grundsatz vom Feinsten nicht entspricht."
Da der YouTube-Kanal Achtung, Reichelt! derzeit die einzige Online-Präsenz Julian Reichelts darstellt, auf der der Leser weitere, im Artikel nicht enthaltene Informationen über ihn einholen kann, sollte er in Ermangelung einer autorisierten Website m.E. einer solchen gleichgestellt und als Weblink aufgenommen werden.
Abschließend zum Vergleich: In den folgenden (beliebig ausgewählten) Artikeln über deutsche Medienschaffende wird nach dem o.g. Wikipedia-Grundsatz per Weblink direkt auf deren Online-Präsenz verwiesen, sogar gänzlich ohne dass diese das Leserinteresse weckend im Artikel erörtert wird:
Günter Wallraff, Stefan Niggemeier, Jan Fleischhauer, Anne Will, Markus Lanz, Gabor Steingart
LG --MFX (Diskussion) 02:08, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Das liest sich fast so, als würde die Wikipedia Lesende davon abhalten, Reichelts Youtubekanal zu besuchen. Es ist es nicht Aufgabe der Wikipedia, rechtspopulistische Youtubekanäle zu präsentieren. Siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Der Youtubekanal ist ganz eindeutig keine autorisierte Website und andere Wikipedia-Artikel dienen schlecht als Vergleich, es steht dir jedoch frei, andere Artikel entsprechend zu verbessern. Du kannst auch eine 3M einholen. Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 12:05, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Abschaffung eines Strafrahmens bei Sexualdelikten[Quelltext bearbeiten]

Julian Reichelt #Kritik und Kontroversen / 3. Absatz
Wollte er die Grenze: nur oben, nur unten oder an beiden Enden abschaffen?

Ping willkommen, Steue (Diskussion) 07:52, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Fehlt in diesem Satz nicht ein Wort?[Quelltext bearbeiten]

Julian Reichelt #Entlassung als Bild-Chefredakteur 2021 / 3.-letzter Absatz / 1. Satz ( Mit diesem Satz beginnt auch der Absatz ):

Laut einer im Februar 2022 veröffentlichten Recherche der Financial Times (FT) waren die Vorwürfe gegen Reichelt der Führungsebene bereits deutlich länger als bisher bekannt gewesen.

( Ich mache die Satz-Teile mal mittels [] kenntlich: )
... [ waren ] [ die Vorwürfe gegen Reichelt ] [ der Führungsebene ] [ bereits deutlich länger als bisher bekannt gewesen ] { hier fehlt noch etwas, etwa:} "bekannt".

Ping willkommen, Steue (Diskussion) 07:57, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

@Steue: Danke für den Hinweis, habe den Satz entsprechend etwas „aufgefüllt“. --Ennimate (Diskussion) 15:24, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten
@ Ennimate: Freut mich. -- Steue (Diskussion) 08:16, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ehrenpreis jüdischer Logo sollte erwähnt werden[Quelltext bearbeiten]

Warum wird nicht erwähnt, dass er Preisträger des Rosenberg Preises ist, der von der jüdischen Loge B'nai B'rith vergeben wird?

https://www.israelnetz.com/bild-chefredakteur-fuer-israel-engagement-geehrt/ --2001:4DD5:700E:0:C963:7085:B9DF:CC5D 23:31, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ja, gerade weil er so umstritten ist, darf so eine Anerkennung nicht fehlen.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 10:15, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Einstweilige Verfügung: Bezeichnung als "Mann", "biologischer Mann" im Verbot nicht erwähnt[Quelltext bearbeiten]

Siehe LG Frankfurt/Main, Urteil vom 6. Juli 2023, Az. 2-03 O 149/23, auf hessenrecht. --Pistazienfresser (Diskussion) 15:53, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

„untersagt,

die Antragstellerin als „Mann“ zu bezeichnen,

wenn dies geschieht wie nachfolgend wiedergegeben:

„Anstatt eine junge Doktorandin zu unterstützen, die seit Monaten attackiert auf offener Straße verfolgt und sogar körperlich angegriffen wird unterstützt die Stiftung lieber einen über 60-jährigen Mann, der an der Spitze eines Lobby-Vereins steht und maßgeblich an dem Frauenhass beteiligt ist, dem Vollbrecht seit Monaten ausgesetzt ist“ und aus Anlage PR 4 ersichtlich.“

heißt das Verbot.--Pistazienfresser (Diskussion) 15:56, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Begründung lautet unter anderem: Wenn es der Beklagten zu 2), wie behauptet, nicht um eine Verunglimpfung der Klägerin gegangen wäre, hätte sie die Klägerin – wie auch zuvor im streitgegenständlichen Beitrag – als „Transfrau“ oder zumindest „biologischen Mann“ bezeichnen können. --Pistazienfresser (Diskussion) 16:17, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Anzeige wegen Falschaussage nicht relevant?[Quelltext bearbeiten]

"Im Verlauf dieses rechtlichen Konflikts mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) hat der ehemalige Chefredakteur der Zeitung »Bild« unter Eid bestritten, eine romantische Beziehung mit einer (erwähnten) Mitarbeiterin gehabt zu haben. Die Rundfunkanstalt vermutet jedoch, dass diese Aussage unwahr ist, und hat nun eine Anzeige gegen Reichelt eingereicht." [6]

@Str1977 eine bloße Anzeige auf Vermutung, wobei in der Formulierung unklar ist, dass es sich um eine ganze bestimmte Mitarbeiterin handeln muss, ist hier kaum relevant)

Unklarheit muss raus, aber wann ist Relevanz gegeben, erst nach dem Urteil?

--Stp1910 (Diskussion) 22:45, 24. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Wäre für Berücksichtigung im Artikel ab Erhebung einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft. --Pistazienfresser (Diskussion) 22:50, 24. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, das wäre ein gutes, belastbares Kriterium. Str1977 (Diskussion) 07:09, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ist Reichelt wirklich noch Journalist?[Quelltext bearbeiten]

Julian Reichelt betreibt unter anderem auf X gezielte Desinformation! Ich wehre mich gegen den Begriff “Journalist” --2A02:8071:6170:D940:5415:42FE:6AA3:683F 18:02, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Es ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Dass er als Journalist, genauer: Redakteur, gearbeitet hat, ist unzweifelhaft. --2003:E7:BF3C:BF49:18D3:3A65:26B:53AF 18:32, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Allein Mitlesenden ist bewusst, dass Reichelt kein Journalist (mehr) ist oder jemals war. Er verbreitet rechtsextreme Desinformation und Propaganda. Wir bräuchten nur dafür ein paar Quellen, um das entsprechend in den Artikel einzuarbeiten. --Jensbest (Diskussion) 21:18, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Sein X account reicht doch nun wirklich. Jeder hat Föderl-Schmidt mitbekommen.
Bislang galt für solche rechtsextreme Aktivisten immer die Sprachregelung "Publizist" --2A02:8071:6170:D940:5415:42FE:6AA3:683F 08:56, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
U. a, fälscht er Wahlaussagen und verbreitet den Eindruck, es handle sich bei einer Veränderung binnen 1444 Tagen (letzte Hamburg Wahl) um 20 Tage … --2A02:8071:6170:D940:5415:42FE:6AA3:683F 08:57, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
“Wir sind zutiefst besorgt und schockiert über die Nachrichten zu Alexandra Föderl-Schmid. Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung ist eine herausragende Journalistin und war einer unvergleichlichen und durch nichts zu rechtfertigenden Hetzjagd ausgesetzt.
Die akkordierten Kampagnen von unverantwortlichen Boulevardmedien, Propaganda-Plattformen und selbsternannten „Plagiatsjägern” sind gezielte Angriffe auf Qualitätsmedien, um kritische Berichterstattung zu verhindern oder unglaubwürdig zu machen.
In der Kollegenschaft, besonders unter Journalistinnen, die tagtäglich unerträglichen Hassattacken ausgesetzt sind, herrscht tiefe Betroffenheit. Wir alle schätzen Alexandra menschlich und fachlich außerordentlich.” --2A02:8071:6170:D940:CCC6:2A7E:FF5E:BF2E 10:20, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
^ Eine dringende gemeinsame Erklärung des Frauennetzwerk Medien und Presseclub Concordia (Vereinigung der österreichischen Journalisten und Schriftsteller) --2A02:8071:6170:D940:CCC6:2A7E:FF5E:BF2E 10:21, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Weitere Quelle https://www.falter.at/maily/20240209/zwei-lehren-aus-dem-fall-alexandra-foederl-schmid
Leute, hier wird ein rechtsextremer Schwurbler als "Journalist" bezeichnet.
Er ist auch kein Kriegsreporter, ich bin Kriegsreporter, der mal für ihn gearbeitet hat.
Er ist Publizist und eingebetteter Kriegsreporter !
Dieser Artikel liest sich wie Werbung und ist ein blanker Hohn an allen Opfern des anti-feministischen System Julian Reichelt. --2A02:8071:6170:D940:5415:42FE:6AA3:683F 20:33, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
auch Medienaufsicht prüft journalistische Sorgfaltspflicht https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100340918/julian-reichelt-medienaufsicht-prueft-nius-ex-bild-chef-befoerdert.html --2A02:8071:6170:D940:B44B:700D:177D:93F5 09:48, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Genau: die Medienaufsicht prüft. So wie die Universität Salzburg die Dissertation von Alexandra Föderl-Schmid. --SchaerWords (Diskussion) 12:15, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nein, wie üblich fehlt hier die Differenzierung: Die Universität prüft auf Wunsch von ALS, die Medienaufsicht prüft, weil es objektive Gründe für die Überprüfung gibt. Aber diese kleinen, aber wichtigen Differenzierungen werden hier ja gerne ignoriert. --00:17, 16. Feb. 2024 (CET) --Jensbest (Diskussion) 00:17, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten
SPIEGEL “Inside Austria” zu Reichelts Hetzjagd, u.a. Minute 10-12 https://www.spiegel.de/ausland/alexandra-foederl-schmid-vom-plagiatsvorwurf-zur-hasskampagne-podcast-a-bc55601d-81e3-411f-972a-8bc4f2ae127a --2A02:8071:6170:D940:F94C:A8E9:51F7:E420 06:38, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ist Reichelt Rechtpopulist?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung der Abschnitt "wird von den Medien als" sollte wegfallen. Reichelt betreibt ganz offen Rechtspopulismus, verbreitet Fake News und betreibt Rechte Stimmungsmache. --NatzeG (Diskussion) 17:27, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Full ack, volle Zustimmung.
wikipedia kann ich ob einigen Admins, die offenbar Rechtsextreme verteidigen, momentan nicht mehr als unabhängig ansehen!
Auch SPIEGEL “Inside Austria”, Minute 10-12 https://www.spiegel.de/ausland/alexandra-foederl-schmid-vom-plagiatsvorwurf-zur-hasskampagne-podcast-a-bc55601d-81e3-411f-972a-8bc4f2ae127a --2A02:8071:6170:D940:F94C:A8E9:51F7:E420 06:38, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das ist billige Stimmungsmache gegen nicht-linke Konkurrenz. Leicht zu entlarvendes Framing von Leuten, die selber mit linken, linksextremen oder linkspopulistischen Gedanken unterwegs sind. Sachlich darstellen, jeder Leser soll sich selber eine eigene Meinung bilden und nicht per negativ konnotierten Framing eine linke Sichtweise aufgezwungen bekommen. --2003:DA:C731:9800:F554:3342:BF86:606E 05:30, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Enormer Erfolg auf youtube[Quelltext bearbeiten]

442.000 Abonnenten in weniger als 2 Jahren aufzubauen zeugt davon, dass er hier anscheinend ins Schwarze getroffen und den Puls der Zeit gefunden hat. Eine solche Zahl kann man nicht mehr runterspielen, der Mann hat damit erheblichen gesellschaftlichen und politischen Einfluss. --2003:DA:C731:9800:F554:3342:BF86:606E 05:25, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

+1. Danke, dass du das Thema ansprichst. Dasselbe gilt übrigens auch für den Artikel zu Nius: Es wird nicht klar, was das Medienportal eigentlich macht, "Achtung, Reichelt!" mit einer halben Million Views pro Folge wird nicht einmal genannt. (Ich kann derzeit aus technischen Gründen nicht so mitarbeiten, wie ich möchte; mehr später.) SchaerWords (Diskussion) 08:00, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

der Artikel braucht eine Grundsanierung[Quelltext bearbeiten]

die derzeitige Version ist sachlich, faktisch und insbesondere chronologisch fehlerhaft

nach dem Rauswurf bei Bild hat sich Reichelt auf Geld-Gebersuche gemacht und Frank Gotthardt (Unternehmer) gefunden - wann muß recherchiert werden

er hat davor oder danach seine Rome Medien GmbH gegründet - das muss recherchiert werden

Rome Medien GmbH

sie haben Räume in den Aqua-Höfen in Berlin Kreuzberg Lobeckstrasse 30/35 / Ritterstraße 24-27 bezogen

und diverse Medienformate seperat ausprobiert und anschließend unter dem Dach/Label Nius gebündelt

was derzeit im Lemma Nius zu pleiteticker.de steht, ist irreführend

wann Frank Gotthardt die VIUS SE & Co. KGaA gegründet hat, ist auch noch zu recherchieren

VIUS SE & Co. KGaA

--Über-Blick (Diskussion) 21:24, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Danke, ich schliesse mich deiner Anregung an – siehe nächsten Abschnitt. --SchaerWords (Diskussion) 13:21, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Positionen und Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel zeigt sich exemplarisch eine konzeptionelle Schwäche von Wikipedia, die sich bei den meisten kontroversen Personen beobachten lässt:

Wann immer sie Aufsehen erregen, weil sie sich öffentlich zu einem Thema äussern oder bei einer Aktion mitmachen, wird das hier als Kontroverse vermeldet, was meist in eine Diskussion um Deutungen und Wertungen ausartet, oft samt Debatte um inhaltliche Fragen, die gar nicht in den Artikel zur Person gehören. Schliesslich stehen die Ereignisse, die meist nur ganz kurzfristig die Gemüter bewegten, einigermassen konsensuell dargestellt hier – bis in alle Ewigkeit.

Bei Julian Reichelt heisst das konkret: Seine politischen Positionen, die durchaus interessant wären, werden im so betitelten Abschnitt nur in zwei knappen Absätzen angedeutet. Dann folgt schon die Initiative für eine Breitbandversorgung, was keine Position im eigentlichen Sinn ist. Alle anderen Einträge gehören, wenn überhaupt, in den Abschnitt "Kontroversen" – dieser strotzt allerdings schon von Einträgen, an die sich zu recht niemand mehr erinnert.

Das heisst für mich, wie für Über-Blick oben: Der Artikel braucht eine Grundsanierung. Wir müssten es schaffen, nicht Tagesaufreger aufzulisten, sondern die Positionen und die Kontroversen enzyklopädisch, im Hinblick auf überdauernde Relevanz darzustellen: die Positionen mit Selbstdarstellung und Fremdsicht, die Kontroversen – und zwar nur jene, die es wert sind – mit den besten Belegen für beide Seiten. Lässt sich dafür ein Konsens finden?

Wie sich gegensätzliche Positionen in aller Klarheit und Schärfe, aber ruhig und anständig darstellen lassen, ist übrigens jetzt gerade vorbildlich zu besichtigen: im Streitgespräch von Julian Reichelt und Florian Schroeder bei "Achtung, Reichelt!". --SchaerWords (Diskussion) 14:00, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Stimme zu 100% zu. Das ist ein bekanntes Problem in der Wikipedia. Die meisten "Skandale" die in derart Artikeln gelistet werden sind komplett irrelevante Eintagsfliegen --TKhamburg (Diskussion) 23:54, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten

oben ging es mir um die Falschdarstellungen,
ansonsten bin ich gegen die angedeuteten Verkürzungen, Reduzierungen etc.,
denn das Internet und die Wikipedia bieten die Möglichkeit, Fakten detailreich wiederzugeben.

Es gibt keine Platzbeschränkung und keinen Lesezwang - aber es gibt die Möglichkeit komplexe Sachverhalte auch differenziert wiederzugeben.

Die allgemeine hier vorherrschende Bevormundung, dass einige wenige Exklusionisten und wenige Exklusionstinnnen bestimmen,
was angeblich relevant sei und was nicht, Zitat "die meist nur ganz kurzfristig die Gemüter bewegten" halte ich für falsch.

Es ist schon schlimm genug, dass die Basis jeglicher wissenschaftlicher, journalistischer, juristischer Forschung und Praxis:
Orginalquellen / Primärquellen via Regeln der Wikipedia als unerwünscht erklärt wird
und via der Definition-Macht der Wikipedia, in erster Linie die herrschende, dominante Meinung/Sichtweise,
gekoppelt mit dem Verschleierungs-Label "neutral" wiedergegeben und reproduziert wird.

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit als Argument für die Relevanz von Inhalten zu verwenden,
liegt auf dieser system-konformen, system-stabilisierenden, anti-emanzipatorischen, anti-aufklärerischen, unkritischen Linie.

Es gibt seit Jahrzehnten Initiativen, Projekte, Institutionen, die sich (jenseits von in den letzten Jahren boomenden verschwörungsideologischen,
sich selber mit dem Label "alternativ" verharmlosenden Medien), mit Nachrichten jenseits des Mainstreams und der Aufmerksamkeits-Ökonomie befassen.
Sich an der Quantität und nicht an der Qualität der Fakten, sich an der Masse und entsprechenden Massenmedien ("die meist nur ganz kurzfristig die Gemüter bewegten")
und nicht dem Inhalt zu orientieren, ist oberflächlich und unwissenschaftlich und all das, was ich eben schon ausgeführt habe.

hier Beispiele einzelner Initiativen, Projekten, Institutionen, die in den letzten Jahrzehnten diesem Mainstream- / Massen- / Konformität-Narrativ versucht habe etwas entgegenzusetzen

hier eine Zusammenstellung von Initiativen, Projekten, Institutionen

das sind nur Beispiele vielfältiger "Gegenöffentlichkeit", Fach-Publikationen etc., die nicht dem Mainstream und der Aufmerksamkeits-Ökonomie entsprechen
und zumeist nicht mal "die meist nur ganz kurzfristig die Gemüter bewegten", sondern gänzlich im Mainstream nicht vorkamen und oder vorkommen,
bzw. verschwiegen werden, auch wenn bspw. die Verfassungsschutz-Ämter von deren Arbeit profitieren und auf deren Recherchen aufbauen etc.
und obwohl die dort wiedergegebenen Informationen und Fakten Teil des Lebens und der Realität sind.

die Aufgabe eines Lexikons kann es nicht sein, eine Simulation von Realität und Wirklichkeit zu sein
und sich am Mainstream und der Masse, der Quantität zu orientieren und sich dabei nur auf die Spitze des Eisbergs zu konzentrieren/fixieren
und den gesamten Rest einfach weglassen, auslassen, löschen, sowie die Relevanz absprechen und auszublenden,
so wie es hier an sehr vielen Stellen Mainstream ist.

--Über-Blick (Diskussion) 02:19, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hier möchte ein User den Leser an die Hand nehmen und nur noch darstellen, was seiner Meinung nach wichtig ist. Dann folgt das rufen nach falscher Ausgewogenheit. So geht es nicht. Es ist dasselbe Vorgehen, wie im Artikel Bernd Raffelhüschen. --Neudabei (Diskussion) 08:16, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für deine tiefschürfende Stellungnahme. Ich weiss allerdings nicht, ob wir uns richtig verstehen – nur, dass du mir offenbar etwas unterstellst, was ich selber ablehne. Es liegt mir ferne, irgendwelche Informationen zu unterdrücken oder hier autoritär für irrelevant zu erklären, im Gegenteil. Ich schreibe seit meiner linken Jugend als Journalist, die letzten vierzig Jahre professionell. Ich fing bei einem selbstgebastelten Alternativmagazin an und forsche seit mehr als zwanzig Jahren mit Vorliebe zu Themen, bei denen in den Mainstreammedien eine Einheitsmeinung herrscht(e). Das brachte mir einigen Ärger mit den offiziellen und inoffiziellen Wächtern über den Diskurs ein.
Hier arbeite ich erst seit einem Jahr mit, anhaltend oder sogar zunehmend engagiert. In den letzten zwei Monaten führte ich auch heisse Debatten, und ich stellte erfreut fest, dass sich die Prinzipien und Regeln von Wikipedia zumeist bewähren (wirklich bemerkenswert angesichts des Zustands des öffentlichen Diskurses): Hier setzt sich gerade nicht die Quantität durch, also die Überzahl oder die Lautstärke, sondern die Qualität der Argumente und der Quellen – von mir als gelerntem Historiker aus auch gerne Primärquellen.
Darum meine schüchterne Anfrage: Ist es möglich, einen Artikel wie diesen gemäss den Prinzipien von Wikipedia im Konsens zu verbessern, also enzyklopädisch(er) zu machen? Ich weiss, dass das schwierig ist; der Kollege, von dem mir inzwischen ein neuer Kommentar angezeigt worden ist, wird das gerne bestätigen. Nur zwei Beispiele, in denen mir eine Einigung aber möglich erscheint:
  • Die Informationen zur Entstehung von Nius, also zum Werdegang von JR nach dem Abgang bei Bild, gehören selbstverständlich in den Artikel, richtig und so vollständig wie möglich.
  • Dieser Absatz steht zumindest unter "Positionen" am falschen Ort: "Im Februar 2015 forderte Reichelt von der Politik „schnelles Internet für alle“. Der Breitbandausbau sei die „absolute Basisvoraussetzung“, damit sich ein Land weiterentwickeln könne." Und ich sehe auch keinerlei Relevanz für den Artikel zu JR.
Es geht mir also nicht um Exklusionismus, sondern schlicht um Pragmatik: Können wir mit vertretbarem Aufwand in solchen Fragen einen Konsens finden (und alles stehen lassen, wo es keinen gibt)? --SchaerWords (Diskussion) 08:48, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Vernünftiger Ansatz. --Savange (Diskussion) 13:16, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Anzeige von Antonio Rüdiger[Quelltext bearbeiten]

Wir führten in den letzten Tagen beim Artikel zu Nius eine Diskussion betreffend die Anzeige des Berliner Queerbeauftragten gegen Julian Reichelt im Juli 2023 – bis hin zur VM mit komplexen Fragestellungen. Vorläufig steht der Abschnitt immer noch im Artikel (und dort am falschen Ort unter "Rezeption" statt unter "Kontroversen"), obwohl sich die mitregierende CDU zwei Tage später von der Anzeige distanzierte und niemand weiss, was daraus geworden ist.

Jetzt folgt gleich die nächste, noch viel grössere Aufregung. Da es um wichtige Fragen geht, kann sie selbstverständlich hier festgehalten werden. Zu entscheiden wäre jeweils nur, ob solche Kontroversen im Artikel zu Julian Reichelt oder zu Nius stehen sollen. (Die Anzeige des Queerbeauftragten, im Artikel zu Nius abgehandelt, gründete auf einem persönlichen Tweet von Julian Reichelt.) Aber wir sollten von Anfang an nicht Newstickeritis betreiben, sondern mit einem enzyklopädischen, also WP-würdigen Ansatz drangehen. Dazu gehört im Sinn von NPOV, in einer Kontroverse die Standpunkte aller Beteiligten darzustellen. Es reicht also nicht, dass das Bundesinnenministerium per Tagesschau dekretiert, die Geste von Rüdiger sei nicht als islamistisch zu verstehen. Die Folge von "Achtung, Reichelt!" vom 26.03.2024 – die ich hier nicht verlinken darf – dokumentiert zahllose Beispiele, wie Islamisten mit dieser Geste ihre Gewalttaten feierten, sowie die Stellungnahmen des Verfassungsschutzes mehrerer Bundesländer: So ist der Gruss mit dem Zeigefinger auf dem Titelblatt der Broschüre "Islamismus erkennen" des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz abgebildet.

--SchaerWords (Diskussion) 09:35, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Das Innenministerium hat nichts dekretiert (verordnet, bestimmt), sondern eine Einschätzung abgegeben. Entschieden wird auf dem Rechtsweg auf Rüdigers Anzeige. --Habbe H (Diskussion) 14:29, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Anzeige des Queerbeauftragten hat wenig bis keine Relevanz. Diese Anzeige dagegen schon. So berichtet zum Beispiel die Washington Post darüber [7]. --Lukati (Diskussion) 14:35, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Falsch: Die Anzeige des Queerbeauftragten und die daraufhin eingeleitete Ermittlungsverfahren beruht auch und insbesondere auf einem längeren Beitrag auf der Website NIUS. Damit ist der Hinweis und die Schlußfolgerungen des Herrn SchwaerWords hinfällig und erledigt. Desweiteren werden wir bestimmt nicht rechtspopulistische Propaganda-Quellen in unseren Artikel verlinken oder gar ausführlich zitieren. Wenn es ein formales öffentliches Schreiben z.B. des Anwalts von Herrn Reichelt geben würde, könnte überlegt werden dies einzufügen. Angebliche Reaktionen auf das Ermittlungsverfahren von Herrn Reichelt auf seinen Kanälen, die aber de facto nur rechtspopulistische Propaganda darstellen, werden nicht eingefügt oder verlinkt gemäß unseren Regeln. Und wer das Einfügen von rechtspopulistischer Propaganda versucht als "WP-Würdig" zu verkaufen, sollte sowieso unabhängig vom konkreten Fall sehr genau bei seinen Edits beobachtet werden. --Jensbest (Diskussion) 15:10, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
MarkausP Benutzer:Geist, der stets verneint Im Artikel befindet sich eine Aussage von Frau Seyran Ateş, die sich auf Herrn Rüdiger, aber nicht auf Reichelt bezieht. Diese Aussage trägt enzyklopädisch zu diesem Artikel nichts bei, sondern sollte bei Antonio Rüdiger oder Seyran Ates zitiert werden. --Savange (Diskussion) 00:59, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Als NPOV-Gegendarstellung gegenüber der Aussage des Innenministeriums, das sich ja auch nur auf AR bezieht. --Lukati (Diskussion) 04:54, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich schliesse mich Lukati an, abgesehen von der Wortwahl: Es geht nicht um eine Gegendarstellung – die schnelle Stellungnahme des Innenministeriums war ja kein Dekret, wie ich oben unterstellte, sondern einfach eine Einschätzung von vielen. Also geht es darum, hier im Sinn von NPOV unterschiedliche Einschätzungen einzubringen, dies möglichst von Experten. Und Seyran Ateş ist unbestreitbar eine Expertin. Dies alles dient zum Beantworten der Frage, was vom Vorwurf von Julian Reichelt zu halten ist. Deshalb gehört es in den Artikel, wohin sonst?
Apropos Rechtsweg, Habbe H: Es gibt zu dieser Frage bereits ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, allerdings nicht inhaltlich, sondern prozessual. Im Juli 2022 berichtete Bild über "Islamisten-Alarm auf dem Rollfeld", weil drei Gepäckträger des Flughafens Berlin den "ISIS-Gruss" zeigten und deshalb von der Bundespolizei gesperrt wurden. Gegen diese Publikation erliess das Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung – das Bundesverfassungsgericht hob sie mit seinem Urteil vom 27. Oktober 2022 auf: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Downloads/DE/2022/10/rk20221027_1bvr184622.pdf?__blob=publicationFile&v=1 --SchaerWords (Diskussion) 08:05, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die einstweilige Verfügung gilt nicht für Rüdiger, sonst hätte im Berliner Fall grundsätzlich entschieden werden müssen. Bei ihm ist die Sache wegen des Zeitpunkts und seiner Kleidung anders. Für mich ist die Geste hier eindeutig religiös konnotiert, vergleichbar mit dem sich bekreuzigen. --Habbe H (Diskussion) 08:31, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe ja festgehalten, dass es nicht um die materielle Frage ging und schon gar nicht um Rüdiger. Bemerkenswert ist einfach: Bild beurteilte den gestreckten Zeigefinger vor zwei Jahren als "ISIS-Gruss" (inzwischen, wenn es um einen deutschen Nationalspieler geht, offenbar nicht mehr), ebenso wie die Bundespolizei. Und das Bundesverfassungsgericht hob eine einstweilige Verfügung dagegen auf. Ich kenne mich in der deutschen Justiz nicht aus, nehme aber an, dass dies auch Auswirkungen auf die Verfahren gegen Julian Reichelt hat. --SchaerWords (Diskussion) 08:40, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Im Übrigen ist nicht massgeblich, ob für dich die Geste "hier eindeutig religiös konnotiert" ist. Auch dazu gibt es sehr divergente Einschätzungen von Experten. --SchaerWords (Diskussion) 08:43, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das angehängte Zitat von Ahmad Mansour – das nachträglich in den verlinkten Artikel mit Seyran Ateş eingefügt wurde – ist suboptimal, weil redundant. (Ausserdem bräuchte es einige formale Korrekturen.) Dass der ausgestreckte Zeigefinger das islamische Glaubensbekenntnis bedeutet ("Es gibt keinen Gott ausser Allah"), ist unbestritten, so schon in der zitierten Stellungnahme des Bundesinnenministeriums impliziert. Als Problem sehen Experten wie Seyran Ateş den Tauhid-Finger aber, weil er in den letzten Jahrzehnten von den Islamisten vereinnahmt wurde. Wer ihn zeigt, müsste also wissen, was er tut – ebenso wie jemand, der den rechten Arm streckt, sich nicht darauf berufen kann, er mache nur den römischen Gruss. Abgesehen davon sehen Experten auch im Tauhid-Finger als Glaubensbekenntnis eine aggressive Geste, weil er sich als Ausdruck des strikten islamischen Monotheismus explizit gegen die christliche Dreifaltigkeit (=Vielgötterei) richtet. --SchaerWords (Diskussion) 07:08, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe das angehängte Zitat in den Artikel eingebaut. Über die Redundanz der Aussagen können wir in einem nächsten Schritt beraten. --Lukati (Diskussion) 19:37, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Als Kontroverse kann das dargestellt werden, sollte aber nicht an der Anzeige aufgehängt werden. --ChickSR (Diskussion) 14:47, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Vor allem sollte das nur einmal so ausführlich dargestellt werden, und zwar bei Antonio Rüdiger, wo es der Darstellung derzeit an Ausgewogenheit mangelt. --ChickSR (Diskussion) 14:49, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Darstellung nur bei Rüdiger? Kommt dir der Vorschlag nicht einseitig vor? --Habbe H (Diskussion) 14:51, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nur einmal so ausführlich. Bei Reichelt höchstens kurz – solange es keinen Rechtsstreit gibt, m.E. höchstens kurz unter Kontroversen. --ChickSR (Diskussion) 14:53, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bundesverfassungsgericht[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu etlichem Müll, der sich angesammelt hat, ist der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zugunsten von Julian Reichelt von höchster Relevanz. In den letzten Monaten wollte die Bundesregierung, vor allem mit dem Demokratieförderungsgesetz, die demokratische Meinungsfreiheit einschränken und kritische Äusserungen explizit auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze verfolgen. (Und einige Aktivisten versuchten das auch hier – noch herrscht aber auf Wikipedia bemerkenswerte Rechtsstaatlichkeit.)

Mit seinem Beschluss setzt das Bundesverfassungsgericht die Meinungsfreiheit durch und macht klar, was von der "Demokratieförderung" der Bundesregierung zu halten ist. Es gehört also zwingend in den Artikel, was der Anwalt, der diesen Beschluss erwirkt hat, vom Fachblatt zitiert zu dessen Bedeutung sagt. Jedenfalls entscheidet nicht einer über die Relevanz dieses Zitats, der hier gegen Meinungsfreiheit und Ausgewogenheit kämpft. --SchaerWords (Diskussion) 15:57, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bei aller Sympathie für die Meinungsfreiheit und für den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, meine ich, dass die Meinung des (natürlich befangenen und von seiner Leistung sicher über alle Maßen beeindruckten und auf Werbung bedachten) Rechtsanwalts im Artikel nichts verloren hat. Wichtig ist, was das Bundesverfassungsgericht zu sagen hat und nicht, was die beteiligten Rechtsanwälte meinen. --Runtinger (Diskussion) 16:18, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nochmals: Der Anwalt erklärt die Bedeutung des Beschlusses (und diese Bedeutung wird allgemein anerkannt), mit dem das Bundesverfassungsgericht seine Meinung bestätigt, also zur Rechtsgrundlage erhebt. Und dies von der Legal Tribune zitiert. --SchaerWords (Diskussion) 16:25, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das BVerfG hat die Äußerung durch den Kontext insgesamt als Meinungsäußerung und nicht als Tatsachenbehauptung eingeordnet und deshalb nicht als falsche Tatsachenbehauptung bewertet. Das ist das Wesentliche der Entscheidung, was man sowohl aus der Pressemitteilung als auch aus der Entscheidung selbst erkennen kann. --Pistazienfresser (Diskussion) 16:38, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Zudem hat das BVerfG nicht abschließend entschieden, "Reichelts Äußerungen zur Entwicklungshilfe der Bundesregierung für Afghanistan seien von der in Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz verankerten Meinungsfreiheit gedeckt", sondern die Sache zur Entscheidung zurück an das Kammergericht verwiesen. --Pistazienfresser (Diskussion) 17:09, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dann lesen wir betreffend Meinungsäusserung und Tatsachenbehauptung aber ganz genau:
  • Das BVerfG weist darauf hin, dass der Staat das Recht hat, "fehlerhafte Sachdarstellungen oder diskriminierende Werturteile klar und unmissverständlich zurückzuweisen" – aber nicht das Recht, sie einfach verbieten zu lassen, weil sie angeblich "Zweifel in das Vertrauen der Arbeit der Bundesregierung und ihre Funktionsfähigkeit wecken". (Sorry, für den Stil kann ich nichts.)
  • Das BVerfG lässt eine kritische Meinungsäusserung auch zu, "wenn sich in ihr Tatsachen und Meinungen vermengten".
  • Das BVerfG hält fest, dass das Kammergericht nicht beachtete, "dass weder die Bundesregierung Zahlungen von Entwicklungshilfe 'für Afghanistan' in Abrede stellt, noch die angegriffene Entscheidung in Zweifel zieht, dass die Gefahr ihres mittelbaren Zugutekommens an die Machthaber in Afghanistan besteht".
Das hätte das Kammergericht zwingend zu beachten gehabt – wenn die Bundesregierung nicht angesichts der Aussichtslosigkeit ein Einsehen gehabt hätte. --SchaerWords (Diskussion) 17:51, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das BVerfG hat gerade nicht durchentschieden, ob in der Sache ein unwahrer Tatsachenkern oder eine mit wahren Tatsachen verbundene Meinungsäußerung vorliege:
"cc) Ob die Meinungsfreiheit des Beschwerdeführers demgegenüber – und ohne weitergehende Feststellungen zur Reichweite und Aktualität der angegriffenen Äußerung – unter der Prämisse eines in seiner Meinungsäußerung enthaltenen unwahren Tatsachenkerns hinter dem Ziel zurückzutreten hätte, dass staatliche Einrichtungen ihre Funktion erfüllen können, kann bei dieser Sachlage offenbleiben. Von vornherein zu verneinen wäre dies allerdings bei einer mit wahren Tatsachen verbundenen Meinungsäußerung des Beschwerdeführers. Es hätte dann dabei zu verbleiben, dass der Staat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten hat (vgl. BVerfGE 93, 266 <292 f.>; Beschlüsse der 1. Kammer des Ersten Senats vom 15. September 2008 - 1 BvR 1565/05 -, Rn. 13; vom 28. November 2011 - 1 BvR 917/09 -, Rn. 24)." (Entscheidung Rn. 39) --Pistazienfresser (Diskussion) 18:07, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das sehe ich etwas anders bzw. WP ist ja nicht die „Pressestelle“ bzw. das Verlautbarungsorgan der jeweiligen Parteien, die ein Urteil natürlich unterschiedlich bewerten. Hier sollte man warten, bis geeignete Fachliteratur vorliegt. Ja, das BVerfG ging von einer Verletzung der in Art. 5 I GG garantierten Meinungsfreiheit aus und betonte, wie wichtig Kritik an der Regierung sei etc. Interessant ist hier m.E., dass der Rechtsweg noch nicht erschöpft war und Steinhöfel den direkten Weg nach Karlsruhe wählte. Sollte das Urteil grundsätzliche Bedeutung haben, könnte es (später) mit entsprechender Literatur in einem eigenen Artikel dargestellt werden, siehe etwa Lebach- oder Lüth-Urteil. --Gustav (Diskussion) 16:34, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Stimmt. So richtig interessant ist verfahrensrechtlich, dass das Bundesverfassungsgericht wegen dieses einen Falls alle seine langjährig entwickelten Subsidiaritätsgrundsätze über den Haufen geworfen hat, vgl. [8] --Runtinger (Diskussion) 16:46, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist tatsächlich bemerkenswert: Offenbar hat das Bundesverfassungsgericht erkannt, dass die "Demokratieförderung" dieser Bundesregierung in eine demokratiegefährdende Richtung läuft und dass es diese autoritären Tendenzen schnellstmöglich stoppen muss. --SchaerWords (Diskussion) 07:55, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten